Abreise

72 Kommentare

• Kommentar 72: Waterlily nochmals @Benno schreibt am 15.04.2016, 17:08 Uhr :

  Äh, ja, Benno, irgendwie verstehe ich dich grad nicht so wirklich. Liegt wohl an mir. Aber @Sanne3 hat erwähnt, wieviele Personen in einer der alten Folgen vorgekommen sind, und du rechnest vor, wieviele Personen an den von dir geschilderten Dialogen mitwirken. Deshalb hielt ich das für eine ätzende Antwort auf Sanne. Nichts für ungut! Schönes Wochenende!

• Kommentar 71: Benno (Der Erste)@Waterlily schreibt am 15.04.2016, 16:47 Uhr :

  "Ich kann mir nicht vorstellen, dass du den Beitrag von @Sanne3 von gestern 10.50 Uhr wirklich nicht verstanden hast." Na klar hab ich die verstanden. Offensichtlich reden grad WIR aneinander vorbei, oder wie? Ich habe auf @Sanne3 überhaupt nicht Bezug genommen, ich wollte nur @natalieschweiz durch die Blume sagen, was @Hannilinde dann heute, 15:41 Uhr etwas drastischer tat. =D

• Kommentar 70: nathalieschweiz schreibt am 15.04.2016, 16:21 Uhr :

  @Hannilinde: "Na genau auf diese Art gestelzte Dialoge hätt ich ja überhaupt keine Lust." Nun ja, diese Art von Dialog würde ja auch höchstens 1 Minute der Sendezeit in Anspruch nehmen und müsste natürlich noch verfeinert werden. Der eigentliche Handlungsstrang wäre dann der Ausflug ins Gründe, der wieder einmal ein wenig Unbeschwertheit im Leben der Beimer-Ziegler-Familie nach den schwierigen Monaten zeigen soll. Wenn die beiden anderen Handlungsstränge entsprechend spannend sind, kann der 3. Strang ruhig ein wenig dahinplätschern. Es wurde ja gerade bei der Tötungsgeschichte von Erich immer wieder bemängelt, dass die LStr zu viele Elemente eines Krimis beinhaltet und ganz normale Alltagsgeschichten vermissen lässt.

  Weitere Kommentare

• Kommentar 69: Waterlily @Benno schreibt am 15.04.2016, 16:17 Uhr :

  Benno, ich schätze deine Beiträge sehr, lese sie auch gern in dem anderen Forum, in dem du jetzt schreibst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du den Beitrag von @Sanne3 von gestern 10.50 Uhr wirklich nicht verstanden hast.

• Kommentar 68: Benno (Der Erste)@Hannilinde schreibt am 15.04.2016, 15:50 Uhr :

  "Ewig diese Doppelnicks, ich weiß schon, warum ich hier eigentlich nicht mehr schreiben wollte." Wieso, sind die jetzt Pflicht? Wie hießest du denn früher?

• Kommentar 67: Mary 08 schreibt am 15.04.2016, 15:47 Uhr :

  Ich habe in letzter Zeit einigemale den 'Spass' gegönnt, die Zeichen der gekürzten Beiträge zu zählen, bzw. hochzurechnen. Da waren einige dabei, die keineswegs die 1000er Grenze überschritten hatten, bei manchen war schon nach ca. 800 Z. Schluss. Dann sollte man aber auch darauf hinweisen. An 'die Behebung des Problems' glaube ich immer weniger. Auch wenn es mich selbst kaum betrifft, das stört auch beim Lesen, wenn mitten im Wort plötzlich nichts mehr geht!

• Kommentar 66: Hannilinde@nathalieschweiz schreibt am 15.04.2016, 15:41 Uhr :

  Na genau auf diese Art gestelzte Dialoge hätt ich ja überhaupt keine Lust. Das ist genau das, was ich meinte, als ich schrieb, das sei ja dann auch kein Handlungsstrang, wenn man Hans und Anna drüber reden läßt. Da sehe ich jetzt schon die Kommentare vor mir, wie gähn die Folgen wären und was für Banalitäten da geschwafelt werden. Und Chantalfan heißt jetzt Brenner, auch geil. Ewig diese Doppelnicks, ich weiß schon, warum ich hier eigentlich nicht mehr schreiben wollte. Lasse es jetzt auch wieder. Veräppeln kann man sich allein.

• Kommentar 65: nathalieschweiz schreibt am 15.04.2016, 15:40 Uhr :

  Also Benno, ich habe gerade Tränen gelacht, vor allem über das "schaukelnde" Wohnmobil. Aber während bei dir gespart werden soll, würde ich gerne wieder mal einen schönen (teuren) Aussendreh miterleben (wie z.B. ein idyllisches Picknick bei Vogelgezwitscher und dem Rauschen eines Baches) und auch mal Darsteller (wie Emil und Martin) zu sehen bekommen, die seit Monaten nicht mehr aufgetreten sind. Das Thema "Zöliakie" und die Alltagsstruktur eines Jugendlichen mit Down-Syndrom könnten dann ganz einfach in einem Gespräch zwischen Anna und Hans zur Sprache kommen. Dazwischen das Jauchzen des kleinen Emil, der mit seinem grossen Bruder herumtollt. Mal was anderes, als diese ewig gleichen Küchen -, Wohnzimmer- und Werkstatthandlungen. Oder eine "echte" Ausfahrt mit den Wohnmobil, Nina und Enzo bei einem Glas Wein unter dem Sternenhimmel im Schein der Lampion-Kette.

• Kommentar 64: Benno (Der Erste) schreibt am 15.04.2016, 15:18 Uhr :

  Ich reiche nach: 1. Es sitzen natürlich Enzo UND Nina im Mobil. 2. Ich schließe: ...wenn das nicht wahnsinnig Produktionskosten einspart...! Danke für edit.

• Kommentar 63: nathalieschweiz schreibt am 15.04.2016, 15:17 Uhr :

  @Brenner: "Warum wird nicht einmal ein Unternehmer mit Gattin und Kind eingeführt, der in der Lindenstraße vorleben könnte, was richtige Werte bedeuten?" Welche Werte sind denn die richtigen? Mann arbeitet 24 Stunden am Tag - Frau kümmert sich hingebungsvoll um Haushalt und Kind? Ein solcher Unternehmer würde wohl kaum in eine Wohnung in Haus Nr. 3 einziehen. Da müssen wir wohl warten, bis Dressler das Zeitliche segnet und seine Villa zum Verkauf steht, die dann natürlich vom Keller bis zum Dach (inkl. Garten) nach den Vorstellungen des Unternehmers und seiner Gattin renoviert und umgebaut würde.

• Kommentar 62: Fanny schreibt am 15.04.2016, 15:13 Uhr :

  Gute Idee. Man könnte eine Art Apotheken-Umschau aus der Lindenstraße machen. Kleine Ratgeber-Szenen, gespielt vom Lindenstraßen-Ensemble.

• Kommentar 60: Benno (Der Erste)@nathalieschweiz schreibt am 15.04.2016, 14:45 Uhr :

  Also du hast in der Tat den Stein der Weisen gefunden! Wenn das so durchgeht, dann sitzen Enzo im Wohnmobil (zwei Leute schaukeln es von außen, damit es nach fahren aussieht) und unterhalten sich etwa 12 Minuten darüber, wie man Jack ihren Autoklau nachgewiesen hat, was Vasili dazu sagt und dass Helga neulich im Treppenhaus sehr fröhlich und aufgeräumt gewirkt hat...(2 Darsteller!) Klaus telefoniert ca. 10 Minuten mit Philip, während derer er davon erzählt, wie die Redaktion unzufrieden auf seine ausgefallenen Reportagen reagiert und dass Mila jetzt bei Jugend forscht mitmacht. Marcella lässt auch schön grüßen...(1 Darsteller) Nico lümmelt in Laras Zimmer rum (8Minuten) und lässt sich von ihr erzählen, was ihre Mutter so für Neuigkeiten von Lisas Scheidung mitgebracht hat, dass es außerdem ihrem Fuß seeeeehr gut geht und es immer noch nicht ganz klar ist, was das für ein Büro ist, wo Alex nun arbeitet...(2 Darsteller & 1 Longbaord). Teufel auch, wenn das nicht wahnsinnig Produktio ...

• Kommentar 59: nurmalso@Hannilinde schreibt am 15.04.2016, 14:31 Uhr :

  Adi spielt nur selten mit, aber er hatte in den letzten Jahren doch immer mal wieder Auftritte. Und bei diesen futtert er, pichelt Rotwein, spricht nie von Insulin oder Blutzuckermessung und ist fit wie ein pTurnschuh. Eingeführt wurde er aber als Schwer kranker, dessen Diabetes so weit fortgeschritten ist, dass er nicht mehr allein leben kann. Dann zogen die Stadlers in alle Himmelsrichtungen davon, ohne dass noch einmal erwähnt wurde, was aus dem Opa wird, den sie einst zu sich holen mussten. Und Adi erfreut sich seitdem guter Gesundheit. Die Diabetiker, die ich kenne, hätten auch gern so eine Wunderheilung

• Kommentar 58: nathalieschweiz schreibt am 15.04.2016, 14:13 Uhr :

  Hans und Anna könnten ja mit Martin und Emil zum Picknicken ins Grüne fahren. Während Hans und Anna auf der Decke sitzen und Martin mit Emil herumrennt, meint Anna zu Hans: "Ich bin ja so erleichtert, dass der Termin beim Kinderarzt von letzter Woche so gut verlaufen ist und der Arzt bestätigt hat, dass Emil sich trotz seiner Zöliakie sehr gut entwickelt." Hans: "Ja, meine Schöne, es ist alles wunderbar, und meine Parkinson-Erkrankung habe ich auch ganz gut im Griff mit den neuen Medikamenten." Anna: "Und Martin gefällt es super in der neuen Werkstatt. Sein Chef ist sehr zufrieden mit ihm. Hab' ich dir erzählt, dass er noch in ein zusätzliches Förderprogramm integrieren werden soll?" (Von Martin hört und sieht man ja auch nichts mehr. Der hat doch bestimmt inzwischen seine Schulpflicht beendet).

• Kommentar 57: Brenner @Oma Rosi schreibt am 15.04.2016, 14:03 Uhr :

  "Ja, richtig, in Bezug auf Emil wird wichtiges Erzählpotential verschenkt. Da hält man sich lieber mit unglaubwürdigen Autoklau-Geschichten auf." Genau, da gebe ich Dir recht, Oma Rosi. Ich verstehe zum Beispiel auch nicht, warum es solche coolen Typen wie den Christian Brenner nicht mehr gibt, dafür aber jede Menge Schlaffis, kraft- und saftlose Männer und ungepflegte ziellose Frauen. Warum wird nicht einmal ein Unternehmer mit Gattin und Kind eingeführt, der in der Lindenstraße vorleben könnte, was richtige Werte bedeuten? Darüber würde ich mich sehr freuen. So hätte die Serie wieder eine Chance.

• Kommentar 56: Waterlily @Hannilinde schreibt am 15.04.2016, 13:48 Uhr :

  Es geht ja nicht um ganze Handlungsstränge um Diabetes oder Nahrungsmittelunverträglichkeit. Es geht nur darum, dass ab und zu etwas in dem Zusammenhang erwähnt oder gezeigt wird. So wie Gabis Implantat zum Beispiel. Helgas Hörgerät hingegen wurde seit Jahren nicht mehr erwähnt. Könnte ja auch einmal kaputtgehen und Helga vor finanzielle Probleme stellen.

• Kommentar 55: nathalieschweiz schreibt am 15.04.2016, 13:38 Uhr :

  @Hannilinde: "....sicher nicht ständig mit einem Kleinstkind drehen." Das Kleinstkind feiert in gut zwei Monaten immerhin schon seinen 3. Geburtstag, und ich glaube, man hat den kleinen Emil noch nie draussen mit seinen Eltern auf dem Spielplatz gesehen oder mal im Treppenhaus herumrennen. Wenn er alle sechs Monate mal in Erscheinung tritt, dann sieht man ihn am Küchentisch sitzen und an einem (glutenfreien) Brötchen knabbern. Ach ja, einmal hat er noch dafür gesorgt, dass Hans und Suna sich kennenlernen durften, damals, als er sich im Auto einschloss. Also liebe Eltern von Emil, der Lenz ist da (Zeit für einen Aussendreh im Grünen), geht mit Emil spazieren! Oder leidet er etwa auch noch an Heuschnupfen?

• Kommentar 54: Hannilinde schreibt am 15.04.2016, 12:57 Uhr :

  Wegen Adi und Emil, das hat bestimmt ganz sachliche Gründe, dass das nicht so ausführlich weitererzählt werden kann. Die wollen sicher nicht ständig mit einem Kleinstkind drehen, und das müsste man ja, und wie kriegt man den dann dazu, dass er das darstellt, dass er Bauchweh hat. Wenn Hans und Anna da nur mal drüber reden, ist das ja auch nicht wirklich ein Handlungsstrang. Und Adi wird einfach nicht zur Verfügung stehen, der Philipp Sonntag macht doch ganz viele andere Sachen außer Lindenstraße.

• Kommentar 53: Fanny schreibt am 15.04.2016, 12:33 Uhr :

  "Vergeigt", "verschenkt", "steril", "blutleer", mein lieber Herr Gesangsverein. Und dann noch der mit der "alten Frau". Unfassbar. So viel konstruktive Kritik. Und die vielen beeindruckenden Drehbuch-Vorschläge. Toll. Dafür werden die Autoren sicher sehr dankbar sein.

• Kommentar 52: Benno (Der Erste) @OmaRosi schreibt am 15.04.2016, 12:20 Uhr :

  Das seinerzeitige Tamtam um "Adis schwere Diabetes" fand ich im Zeitalter der digitalen Messgerätchen und der superleichthandhabbaren Insulinpens sowieso bekloppt - das war auch nur so ein mühsam herbeigefaselter Grund, warum er seinen Kindern auf dsie Pelle rücken musste. Dann hätte man jetzt aber auch Potenzial zu zeigen, wie er der WG nach zusammengeschnorrtem Griechenrotwein Kopfzerbrechen bereitet (der ihm nicht so wriklich bekommen dürfte) etc. Ach ja - wir waren ja grade bei verschenkten Gelegenheiten und Schtories, die sich über längere Zeiträume erstrecken...:)

• Kommentar 51: Waterlily schreibt am 15.04.2016, 11:41 Uhr :

  Chronische Krankheiten, bei denen keine Wunderheilung möglich ist, sind in Problem in der Listra. Man will sie zwar thematisieren, um beim Zuschauer das Bewusstsein dafür zu wecken, aber sie dauerhaft in die Figurenbiographie einzubauen ist schon wieder zu mühsam. Da lässt man sie lieber unter den Tisch fallen wie Adis Diabetes oder entsorgt die entsprechende Figur, wie z. B. Wendy (ebenfalls Nahrungsmittelunverträglichkeit) oder die kleine Paola (ebenfalls Diabetes).

• Kommentar 50: Oma Rosi@Regina schreibt am 15.04.2016, 11:25 Uhr :

  Ja, richtig, in Bezug auf Emil wird wichtiges Erzählpotential verschenkt. Da hält man sich lieber mit unglaubwürdigen Autoklau-Geschichten auf. Aber ich verstehe es eh nicht: Da werden den Figuren erst chronische Krankheiten angedichtet, die im RL eine immense Einschränkung der Lebensqualität bedeuten würden, die dort aber irgendwann keine Rolle mehr spielen. Adis schwere Diabetes, wegen der er damals zum Sohn gezogen ist, und die Schwiegertochter ihn regelmäßig spritzen musste ... kein Thema mehr. Dass ihm aufgrund dessen seinerzeit eine Fußamputation drohte ... vergessen! Nach dem was uns damals erzählt wurde, könnte Adi überhaupt nicht ohne Hilfe allein wohnen. Was ist eigentlich mit Momos Schlaganfall?

• Kommentar 49: nathalieschweiz schreibt am 15.04.2016, 10:47 Uhr :

  @Sanne3: "Früher wurden viel mehr (auch länger laufende) Handlungen nebeneinander erzählt und es waren viel mehr Personen beteiligt." Das ist mir auch schon länger aufgefallen. Früher waren die einzelnen Folgen wirklich viel mehr mit Leben gefüllt: Hier mal ein Treppenhausgespräch - da mal ein Abstecher zum Akropolis-Stammtisch - mal ein bisschen Klatsch und Tratsch im Salon - ein wenig Fiesta in einer der WGs - wo ist das alles geblieben?! Die Lindenstrasse gleicht immer mehr einem Kammerspiel mit einem Minimum an beteiligten Personen auf begrenztem Raum. Es wirkt alles so steril, blutleer und humorlos!

• Kommentar 48: nurmalso@Fanny schreibt am 15.04.2016, 10:33 Uhr :

  Wenn man die medizinischen Details von Emils Zöliakie erläutern würde, wäre das in einer Unterhaltungsserie in der Tat unangebracht. Ich glaube auch kaum, dass Seppel das so gemeint hat. Ihm ging es wohl um die unterhaltsamen Geschichten, die aus einer solchen Krankheit gemacht werden könnten und eben nicht gemacht werden. Vergeigte Ansätze, da bin ich ganz Seppels Meinung.

• Kommentar 47: Regina@Fanny schreibt am 15.04.2016, 10:27 Uhr :

  Und warum es wichtiger, "gravierender" und interessanter im Hinblick auf eine neue, verjüngte Zuschauerzielgruppe ist, die nervigen Zustände einer alten Frau zu zeigen, statt das Aufwachsen eines kleinen Jungen, der auf Grund seiner Nahrungsmittelunverträglichkeiten einiges an Einschränkungen in Kauf nehmen muss, DAS erzählst du uns in deiner nächsten Zuschrift, ja?

• Kommentar 46: Emma schreibt am 15.04.2016, 09:16 Uhr :

  Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vergeht nicht so einfach und gerade Glutenfreies ist teuer! Mein letzter Beitrag wurde auch abgeschnitten, aber es kam nichts Wesentliches mehr. 15 ZEILEN GEHEN DURCH!

• Kommentar 44: Fanny schreibt am 14.04.2016, 19:30 Uhr :

  Was daran "vergeigt" sein soll, wenn nun nicht jede Krankheit und jedes Magengrummeln bis ins Letzte durchleuchtet wird, erschließt sich mir nicht so recht. Da gibt es so viele Informationsquellen für die verschiedenen Leiden, da muss das nicht in einer Familien-Alltags-Serie von hinten und vorne und oben und unten immer haargenau durchleuchtet werden. Manches wird eben nur angerissen, anderes Gravierendes (Hans, Gabi) immer mal wieder ein wenig vertieft. Das reicht vollkommen.

• Kommentar 43: Seppel schreibt am 14.04.2016, 18:38 Uhr :

  Bei den Geschichten mit offenem Ende fällt mir noch Emils Glutenunverträglichkeit ein. Ich glaube, jeder, der sich mit Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten herumplagt, würde sonst was dafür geben, wenn seine Probleme damit so schnell erfolgreich abzuhandeln wären wie in Emils Fall. Alleine dieses Thema könnte man locker über mehrere Jahre immer wieder (auch dramatisch) ins Spiel bringen. So viele schöne Ansätze und so viele schön vergeigte Geschichten.

• Kommentar 42: Emma@ck schreibt am 14.04.2016, 17:15 Uhr :

  Und das interessanteste kam erst ab "..."!!!! Am Donnerstag Nachmittag mit erst 35 Kommentaren, begrenzt man auch noch die Texte. Alle diese Fragen stelle ich mir ständig. Dazu daß man nie mehr etwas von ausgewanderten Kindern hört. Das letzte, was wir über Tom gehört haben, war, daß sie bald nach der Ankunft ausgeraubt wurden.... Von Adi erfährt man nichts. Zahlt Vasily etwas für seinen Sohn, wenn man schon von Mary nichts mehr hört. Elena hat ständig mit ihrer Enkelsehnsucht genervt - vorbei und vergessen. Es scheint nur noch 3 Familien zu geben, die beschäftigt sind. 1. Zur Dummfrage: Tatsächlich hat kürzlich ein Journalist einer Tageszeitung bei uns, der zwecks Artikel ein Goethe-Gymnasium in Wien besucht hat, den Dichter "Göthe" geschrieben. Erst nach Zuschauerpost wurde das richtiggestellt. Also man kann da schon Fehler machen.... 2. zur Nochdümmerfrage: ICH habe zwar "Goethe" richtig geschrieben, aber die ARD kapiert's nicht. Bin gespannt, ob sie die 1000 (Gramm(kg) ann ...

• Kommentar 41: ck schreibt am 14.04.2016, 15:54 Uhr :

  (1000 Zeichen sind ja weniger, als man so denkt...) "...strukturierten Alltag." wollte ich noch schreiben. Enzo wird ja vom Drehbuchschreiber betreut, da kommt hoffentlich noch was. :-)

• Kommentar 40: ck schreibt am 14.04.2016, 15:25 Uhr :

  Offene Handlungsstränge... gibt es ja, aber die sind irgendwie versandet. Klausi zum Beispiel: - hat bei seinem Arbeitgeber Vorschusslorbeeren geerntet, will der jetzt nicht Ergebnisse sehen? - hat seine direkte Vorgesetzte wiederholt angeraunzt und wollten die nicht sowieso Stellen abbauen? - und seine latente Gewalttätigkeit könnte man auch ausbauen. Midlifecrisis? Dazu fällt mir auch Momo ein. Seine leeren Mädelsgeschichten, wie lange er wohl noch Mädels findet, die mit ihm mal eben ins Bett gehen (soo jung und attraktiv ist er auch nicht mehr und sein Charme ist eher plump). Oder muss er irgendwann dafür bezahlen? Hier der Sprung zu Hansemann. Wie geht es dem denn so? Wovon leben er, die Schöne und Emil eigentlich? Und was macht Gabys Therapie? Bekommt man da so einfach einen Platz? Zahlt das die Kasse? Und wie lange dauert das dann? Und die "Eltern" von Emma - reichen die das Kind eigentlich immer hin und her oder wie wird sie betreut und hat sie einen strukturierte ...

• Kommentar 36: Sanne3 schreibt am 14.04.2016, 10:50 Uhr :

  "weil die Handlung im Moment so .... irgendwie leer... ist". Finde ich auch. Früher wurden viel mehr (auch länger laufende) Handlungen nebeneinander erzählt und es waren viel mehr Personen beteiligt. Nur mal so als Beispiel Folge 755 vom Mai 2000: Da treten sage und schreibe 22 Personen (alle mit Sprechrollen) auf. Und Martin und Sarah, die nichts sagen. Die Hauptstories: Urszula hat eine Affäre mit Tanja, fühlt sich aber nicht wohl damit. Philipp ist in Susanne verliebt, Klaus besucht die Dresden-WG und will auch dort einziehen. Vasily scheint ernsthaft krank zu sein. Nebenbei wird erzählt: Hans hat Ärger mit seinem Chef, Tom besucht Backhaus im Gefängnis, Sophie und Irina freuen sich auf die Erstkommunion, Urszula ist knapp bei Kasse, Dressler kann Tanja immer noch nicht loslassen, Eva sucht einen Job, usw. Da war also viel mehr Leben drin. Liegt wohl an Sparzwängen, dass es jetzt so "leer" ist, aber gut tut das der Serie nicht...

• Kommentar 35: emil elch schreibt am 13.04.2016, 23:48 Uhr :

  " Das Kommentartool nimmt derzeit zwar noch mehr Zeichen an - übermittelt werden dennoch max. 1000. Wir arbeiten an der Behebung des Problems." Und alles wird gut. Im Jahr 2026.

• Kommentar 34: Fanny schreibt am 13.04.2016, 20:34 Uhr :

  Gute spannende Folge. Nicht besser und nicht schlechter als andere Folgen auch. Schade, dass Enzo und Nina offenbar richtig große Probleme miteinander kriegen. Ich hatte mich eigentlich gefreut, dass sie gerade wieder zueinander gefunden hatten.

• Kommentar 33: emil elch schreibt am 13.04.2016, 18:23 Uhr :

  Nächsten Sonntag um 18:50 werde ich mal für eine halbe Stunde aus dem Fenster gucken. Das dürfte interessanter werden als das, was ich mir bis jetzt immer um diese Uhrzeit angesehen habe.

• Kommentar 32: Anonym schreibt am 13.04.2016, 16:18 Uhr :

  Das war ja mal wieder eine super,spannende Folge(gähn). Liebe Lindenmacher,wenn ihr kein Bock mehr habt dann lasst es doch. Macht das Licht aus,Tür zu und ab nach Hause. So wie es zur Zeit läuft,macht es keinen Spaß mehr.

• Kommentar 31: Mary 08 schreibt am 13.04.2016, 15:10 Uhr :

  Ich fand es überflüssig vorher "katastrophale Folgen" des Sturzes anzukündigen und dann dieses rosige, fröhliche Gesicht Laras, nur wenige Stunden nach einer Woche lang Lebensgefahr, über 40 Fieber und vollgepumpt mit Medikamenten, die sie ja wohl noch eine Weile im Dämmerzustand hätten halten müssen. Alles löst sich in Wohlgefallen auf, Fieber und Schmerzen und Nebenwirkungen wie weggewischt. Das war Herz-Schmerz-Film - Niveau.

• Kommentar 30: Bebe schreibt am 13.04.2016, 12:56 Uhr :

  Die letzte Folge hab ich ERSTMALIG nicht gesehen, will sagen, ich hab mir zum ersten mal eine Folge gezielt nicht angesehen, weil die Handlung im Moment so .... irgendwie leer... ist. Ich hoffe, es kommen auch wieder andere Zeiten.

• Kommentar 29: Das Hörnchen schreibt am 13.04.2016, 12:40 Uhr :

  Kann es sein, dass letzten Sonntag zum ersten Mal kein Mitglied des Ensembles, welches in der ersten Folge der Lindenstrasse mitwirkte, mit von der Partie war? Klausi, Helga, Hansemann, Vasily, Elena, Doc Dressler, Gabi und Gung: Das sind, glaube ich, noch die einzig Verbliebenen von der ersten Folge. Und keiner von ihnen war bei dieser Folge dabei. Oder habe ich da etwas verpasst?

• Kommentar 28: elizabeth-bennet@Vivienne schreibt am 13.04.2016, 12:13 Uhr :

  "warum musste z.B. Laras Bein nicht amputiert werden?" So schreckliches es für einen jungen Menschen wie Lara gewesen wäre, einen Fuss zu verlieren, hätte ich es trotzdem interessant gefunden, wenn diese Amputations-Geschichte eine Fortsetzung gefunden hätte. Ich bin da ein bisschen gespalten, weil Amputationen meines Wissens häufig unnötiger Weise durchgeführt werden. Wenn es allerdings das wäre, was vermittelt werden soll, hätte die Geschichte auch anders erzählt werden müssen.

• Kommentar 26: Seppel schreibt am 12.04.2016, 19:16 Uhr :

  Nathalie, da muss ich dir recht geben. Das war wieder so eine typische zwischen zwei Drehbuchseiten erzählte Sache, die auf ein ganz wichtiges Problem aufmerksam machen will, aber dann von selbst verduftet wie ein Furz im Wind. Ich hatte mich die ganze Zeit über gefragt, wie man das dann in Zukunft machen will mit einer Lara mit ohne ganzes Bein. So leicht wie mit dem Doc damals, den man einfach in einen Rollstuhl setzen konnte, würde das ja nicht gehen. Irgendwo muss der appe Fuß ja bleiben. Schade, das werde ich jetzt nie erfahren. Aber es bleibt uns auch eine Menge Heulerei erspart :)