Als sich Dr. Dressler nach seiner Uhr erkundigt
...bricht Hubert zusammen. Er entdeckt dem Doktor seine Lage und auch, dass er die Uhr versetzt hat. Daraufhin schreibt Ludwig einen Scheck über 1.700 Mark aus. Mit dem Geld soll Hubert sowohl die Uhr als auch seinen Personalausweis auslösen. Um aus dem finanziellen Engpass heraus zu kommen, hat Rosi einen Job in der Küche des „Akropolis“ angenommen. Als sie abends nach Hause kommt, erzählt Hubert strahlend, dass er es geschafft habe, an mehreren Spielhöllen vorbei zu gehen.
Isolde beschwert sich bei Enrico
...dass ihr noch kein Mann bei ihren Auftritten im „Akropolis“ Blumen überreicht habe. Das lässt sich Enrico nicht zweimal sagen. Heimlich schickt er Isolde einen großen Strauß Rosen. Leider hält Isolde einen ständigen Gast, Herrn Dr. Kirch, für den edlen Spender. Damit schürt sie Enricos Eifersucht und es gibt erstmals Krach zwischen den beiden.
Freudestrahlend erzählt Anna Gabi
...dass sie in Kürze mit Hans zusammenziehen will. Hans informiert seinerseits Helga davon. Helga fühlt sich erneut betrogen, weil sie davon ausgeht, dass Hans seine Beziehung zu Anna in Wirklichkeit nie beendet hatte. Als Benny ihr auch noch zur Scheidung rät, ist es völlig um Helga geschehen. Zum Glück schaut Berta vorbei und nimmt Helga mit ins „Akropolis“, wo die Unglückliche einen Schnaps nach dem anderen trinkt. Berta ist schon längst wieder zu Hause, als Helga angetrunken die Treppe herauftorkelt. In ihrem Zustand wundert sie sich sehr, dass ihre Wohnungstür sich nicht öffnen lässt. Erst als Berta erstaunt von innen öffnet, löst sich das Rätsel. Helga verliert das Gleichgewicht.
Hans (Joachim Hermann Luger) und Anna (Irene Fischer) besprechen ihre gemeinsame Zukunft.
Berta (Ute Mora, Mitte) begleitet Helga (Marie-Luise Marjan, links) ins "Akropolis". Die neugierige Else (Annemarie Wendl) versucht von Helga Neuigkeiten zu erfahren.
Gabi (Andrea Spatzek, links), Hubert (Robert Zimmerling) und Rosi (Margret van Munster) feiern Versöhnung.
Folge 231 "...und heiter die Kunst"
Buch: Maria-Elisabeth Straub
Regie: Claus Peter Witt