Klausi sieht sehr elend aus
...und behauptet, nicht mehr sehen zu können. Onkel Franz versucht vergeblich, ihm diesen Wahn auszureden. Dann fragt Klausi, ob er jetzt so enden werde wie Nossek. Hans und Helga werden hellhörig, und Klausi erzählt nun die Wahrheit: Zusammen mit Onkel Franz hat er Schießen geübt und dabei versehentlich Nossek getroffen. Als Hans Onkel Franz zur Rede stellen will, hat dieser die Wohnung bereits verlassen. Klausi, erleichtert, dass die Wahrheit heraus ist, kann wieder sehen. Später rät Bianca Hans davon ab, zur Polizei zu gehen.
Chris hat es sehr eilig
Lydia sagt, sie sei traurig und einsam, woraufhin Chris ihr rät, Dr. Dressler zu besuchen. Der ist aber angetrunken, unrasiert und geradezu verwahrlost. Lydia versucht vergeblich, ihm ins Gewissen zu reden. Währenddessen wählen Chris, Carsten und Robert im "Akropolis" einen Herrn für Lydia aus. Chris vereinbart mit einem adeligen Kandidaten, Herrn von Salen-Priesnitz, dass er sich als Ahnenforscher ausgeben soll. Lydia ist erstaunt über den ungewöhnlichen Besuch.
Anna ist sehr glücklich
...weil sie es geschafft hat, Friedhelm abzuweisen. Gung gesteht Gabi, dass er sich in seine Kollegin Katharina verliebt hat, worüber sie enttäuscht ist. Sie hatte gehofft, es wäre Anna. Am Abend taucht Friedhelm wieder auf. Er vermag es aber nicht, Anna von der Scheidung abzubringen. Sie erzählt ihm, dass sie in Gung verliebt sei. Als Anna Gung küsst, verlässt Friedhelm wütend die Wohnung.
In der Nacht läutet Chris Sturm bei Dressler. Lydia liegt bewegungslos im Wohnzimmer und blutet aus einer Kopfwunde. Chris verlangt von dem total betrunkenen Dressler, dass er Lydia hilft. Doch dazu ist er nicht in der Lage.
Klausi (Moritz A. Sachs) macht seinem Vater (Joachim Hermann Luger) ein erschütterndes Geständnis.
Lydia (Tilli Breidenbach) versucht vergeblich Dressler (Ludwig Haas) ins Gewissen zu reden.
Anna (Irene Fischer) ist in Gung (Amorn Surangkanjanajai, links) verliebt, was sie Friedhelm (Arnfried Lerche) deutlich zu verstehen gibt.
Folge 123 "Lydia und die Männer"
Buch: Hans W. Geißendörfer, Maria-Elisabeth Straub
Regie: Kaspar Heidelbach