Folge 36

Schockbehandlung

Dr. Dressler ist zum Prozess

...gegen seinen Sohn Frank geladen. Auch Elisabeth soll als Zeugin aussagen.

Bei einer Nachuntersuchung klagt Benno Dr. Dressler sein Leid, weil Gabis Kind nicht von ihm ist. Am liebsten wäre ihm eine Abtreibung, doch Dressler verweist ihn auf die Möglichkeit, das Kind zur Adoption freizugeben. Zu allem Unglück erfährt Benno am selben Tag, dass seine Firma Pleite gemacht hat und er somit arbeitslos ist. Seinen Kummer ertränkt er im Alkohol.

Beimers haben Schwierigkeiten

...mit Benny, der jetzt Schauspieler werden will. Außerdem scheint er eine Freundin zu haben. Helga macht Hans darauf aufmerksam, dass es wohl Zeit für ein Vater-Sohn-Gespräch sei. Das Aufklärungsgespräch scheitert jedoch, da Benny einen Lachanfall bekommt und seinem Vater erklärt, er wisse "alles" schon seit Jahren.

Henny Schildknecht zieht aus

...der Nossek-Wohnung in die leerstehende Wohnung ihres Vaters. Franz und Henny haben eine Aussprache, und obwohl es für einen Moment so aussieht, als käme es doch noch zu einer Versöhnung, ändert sich letztlich nichts. Als Nossek Henny abends besucht, träumt sie von der Legalisierung ihrer Beziehung zu ihm. Tanja erscheint halbnackt und provozierend im Flur. Auf die Bitte ihrer Mutter, sie solle nicht so herumlaufen wenn Stefan da sei, erwidert Tanja kalt: ”Meinst du, der sieht was Neues, wenn er mich so sieht?”

Das Hin und Her in der Familie Schildknecht nimmt kein Ende: Henny (Monika Woytowicz, rechts) und Tochter Tanja (Sybille Waury).

Das Hin und Her in der Familie Schildknecht nimmt kein Ende: Henny (Monika Woytowicz, rechts) und Tochter Tanja (Sybille Waury).

Henny (Monika Woytowicz) genießt die Zweisamkeit mit Stefan Nossek (Dietrich Siegl).

Henny (Monika Woytowicz) genießt die Zweisamkeit mit Stefan Nossek (Dietrich Siegl).

Gabi (Andrea Spatzek) versucht den niedergeschlagenen Benno (Bernd Tauber) aufzumuntern.

Gabi (Andrea Spatzek) versucht den niedergeschlagenen Benno (Bernd Tauber) aufzumuntern.

Folge 36 "Schockbehandlung"

Buch: Hans W. Geißendörfer, Barbara Piazza
Regie: Ilse Hofmann