Eigentlich will Dr. Dressler
... Elisabeth mit einem Heiratsantrag und einer Ferienwohnung als Hochzeitsgeschenk überraschen. Doch die daraus entstehenden Heimlichkeiten werden von Elisabeth beobachtet und missverstanden. Sie denkt, dass Dressler mit Hilfe seines Freundes und Kollegen Tenge-Wegemann Frank einen Studienplatz besorgt, während ihr Sohn Carsten demnächst seinen Zivildienst antreten muss. Heimlich schnüffelt sie herum, findet ”Beweise” und beobachtet die Geldübergabe. Dresslers Enttäuschung ist groß, als sie ihn mit ihrer Anklage überrascht. Das Vertrauen zwischen den beiden ist tief verletzt.
Geldsorgen machen Vater Beimer nervös
Zwar ist ein neues Auto bestellt, Hans weiß aber nicht, wie er es finanzieren soll. Seine schlechte Laune lässt er an den Kindern aus. Marion leidet sehr unter Vasilys Verhalten, der - wie sie bestürzt erfährt - eine neue Freundin hat, die im Gegensatz zu ihr auch mit ihm schläft. Schließlich kommt es zu einer Aussprache zwischen Marion und Hans. Glücklicherweise entdeckt Hans bei der Überprüfung der Heizkostenabrechnung, dass er über Jahre hinweg zuviel gezahlt hat und ihm noch fast DM 7.000 zustehen.
Gabi Skabowski
...hat einen Umschulungsantrag in ihrer Firma gestellt, der jedoch abgelehnt wurde. Alle Hausbewohner bekommen eine Einladung zur Hochzeit von Elfie und Sigi. Joschi Bennarsch findet außerdem eine Anzeige wegen Betrugs in seinem Briefkasten. Er ist erschüttert.
Abends treffen sich Berta Nolte und Elisabeth Flöter am Aufzug. Berta will wissen, ob Frau Flöter zur Hochzeit dieser fremden Leute geht. Aber Elisabeth hat im Augenblick andere Sorgen.
Schon wieder so ein geheimnisvolles Telefongespräch, bei dem Elisabeth Flöter nicht anwesend sein soll (Ludwig Haas, Dagmar Hessenland).
Die Aufregeung war zu viel für Joschi (Herbert Steinmetz, rechts). Dr. Dressler (Ludwig Haas) ermahnt ihn sich zu schonen.
Elisabeth (Dagmar Hessenland) verabschiedet Sohn Carsten (Georg Uecker) zu seinem ersten Zivildienst-Tag.
Folge 8 "Bargeld"
Buch: Hans W. Geißendörfer, Barbara Piazza
Regie: Hans W. Geißendörfer