Presseclub

Können Macron und Merkel die EU zusammenhalten?

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Kommentare zum Thema

483 Kommentare

  • 483 Walter 18.11.2018, 14:59 Uhr

    95+x gesperrte Kommentare bei 470 insgesamt um 1446 Uhr. Hm. Wie sollte Merkel noch etwas retten? Die Senung hat mich nicht überzeugt. Der Club ist wirklich ein Club. Eine kleine, fast geschlossene Gesellschaft. Nicht so toll. Aber die Lindenstrasse ...

  • 482 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.11.2018, 14:59 Uhr

    Wie kann Deutschland souverän werden? Wir benötigen eine Volksabstimmung darüber: Dass unser Deutschlandlied mit dem Text in den Arikel 22 GG kommt; zu Berlin und schwarz-rot-gold. Dann kann nämlich der Artikel 146 GG gestrichen werden und unseer GG heißt Verfassung. Dann müssen die US-Truppen mit ihren Atom-Waffen aus Deutschland abziehen.

  • 481 Gerd SR 71-A 18.11.2018, 14:58 Uhr

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  • 480 Siegfried Lexchler 18.11.2018, 14:57 Uhr

    Bona sendo ... ist Esperanto und wohl auf Anhieb für jeden verständlich... und genau so sollte Europa bzw. die EU sein...

  • 479 Joachim Findeis 18.11.2018, 14:56 Uhr

    Europäische Armee??? Seltsam, was in der Wirtschaft funktioniert sollte in der Politik bzw. bei der Landes /Bzw. Länderverteidigung nicht funktionieren??? der Zauberwort: Synergieeffekt. Ein Synergieeffekt ist eine positive Wirkung, die sich aus dem Zusammenschluss oder der Zusammenarbeit zweier oder mehrerer Organisationen (Unternehmen) ergibt. Synergieeffekte sind Wettbewerbsvorteile, die zumeist durch Kostenersparnisse erlangt werden, z.B. durch Überschneidungen bei der Entwicklung zweier neuer Produkte. Was bei Karstadt und Kaufhof, Mannesmann und Vodafon, Bayer und Monsanto oder Aral und BP, usw. funktioniert hat, soll bei Armee mit den gleichen Aufgaben. Materialen. Personal, usw. nicht funktionieren??? Das muss mir einer erklären warum nicht!?

  • 478 Klaus 18.11.2018, 14:56 Uhr

    @ WDR Schaffen Sie das Gästebuch am besten gleich ganz ab. Dann "verstößt" niemand mehr gegen irgendwas.

  • 477 Arno 18.11.2018, 14:54 Uhr

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  • 476 Stanilaf Brozoska 18.11.2018, 14:53 Uhr

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  • 475 Josef Hasenhüttl 18.11.2018, 14:52 Uhr

    Jemand zitiert, dass es Geld wie Heu gäbe. Wo denn bitte ?, wenn ich fragen darf. Geld wie Heu für eine Euro-Armee und Geld wie Heu für Beamte und Pensionen der Verunstalter dieses neuen militärischen Apparates? Darin besteht dann wie überall, wo Beamte herrschen, mehr als eine Dödeldie/Dödelda-Weltmeisterschaft.

  • 474 Sabine Bergmann 18.11.2018, 14:52 Uhr

    Gute Rede von Macron gerade unter der merkelschen Glaskuppel ! Ohne Merkel geht es halt besser !

  • 473 Anonym 18.11.2018, 14:51 Uhr

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  • 472 Gerd SR 18.11.2018, 14:48 Uhr

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  • 471 Volker Löhrs 18.11.2018, 14:46 Uhr

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  • 470 Klaus Keller 18.11.2018, 14:44 Uhr

    Macron hat dieses Gästebuch nicht gelesen. Übersetzt wurde: in Deutschland ist die EU selbstverständlich, in Frankreich trauert man den 6 Gründerstaaten nach. Auch hier trauern viele den Zeiten nach, in denen die EWG noch wirklich Wohlstand brachte; vor der EU und vor Gerd Schröder oder Angela Merkel. Sonst konnte man mit diese Rede nichts anfangen. Als Feierstunde in Gedenken an die Weltkriege geht das ja in Ordnung aber man kann nicht daraus ableiten, dass die in der Realität neoliberale lobbykratische EU ein Segen für die Zukunft wäre. Wenn man unbedingt aus der Geschichte lernen möchte sollte man sich genauer anschauen, wo die Unterschiede zwischen EWG und EU sind. Allerdings sind die Fehler aus der Sicht der Bürger die Geschäftsmodelle der Parteispender.

  • 469 Peter Stribl 18.11.2018, 14:43 Uhr

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  • 468 Bernd Liefers 18.11.2018, 14:42 Uhr

    Deutschlands Merkel-Regierung kann froh sein, daß dieser EU-"Sozialstaat" nur Sozialfachrechtsanwälte hat, die die Prozeßkostenhilfe abgreifen und danach ihre Mandanten in Not und Wohnungszwangsräumungsgefahr vor den Gerichten allein im Regen stehen lassen. Daß diese Prozeßkostenhilfe rasch erschöpft und endlich ist, erreichen auch die Richter von Amts- und Sozialgerichten mit ihren in die zeitliche Jahreslänge gestreckten und bürokratisch aufgezäumten Prozeßverfahrensdauern. Hätte Deutschland stattdessenn engagierte Anwälte und ein Rechtssystem, in dem auch Arme eine faire Chance haben, zu ihrem Recht zu kommen, würden die BGH- und EuGH-Klagewellen zu all den in Sozialämtern und Jobcentern begangenen Menschenrechtsverletzungen den gesamten "Sozialstaat" blank ziehen und aus den Angeln heben und das BGE hurtig auf den Weg bringen.

  • 467 Horst Gerhard 18.11.2018, 14:40 Uhr

    Eine Europäische Armee? Wir sollten erst einmal einen Friedensvertrag haben bevor wir über eine Europäische Armee nachdenken

    Antworten (2)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.11.2018, 14:54 Uhr

      Wir benötigen nur einen Friedensvertrag mit den USA, denn mit Europa leben wir seit 70 Jahren im Frieden zusammen. Nur wenige Politiker wissen: Bis 2099 sind wir ein von den USA besetztes Land. Alle Kanzler haben sich darüber aufgeregt, dass sie nach der Wahl im Bundestag ins Kanzleramt gefahren werden mussten, um das dort in der Kanzlerakte zu unterschreiben.

    • Gerd SR 18.11.2018, 14:55 Uhr

      Das KALKÜL ist doch, daß sich Merkel & Co. dann um keinen Friedensvertrag mehr zu kümmern braucht ! Außerdem ist mit der Herstellung einer "europäischen" Einheits-Armee - real deutsch-französ. Armee mit kleinen Anhängen anderer -- staatsmacht-gemäß der EU-Superstaat geschaffen, - durch die nächste Hintertür ! Die Staatsmacht ist das Entscheidende, - die Ökonomie ist eh schon national. - - Und außerdem ist es ein ANTIAMERIKANISCHER AKT, - vorbereitet durch die D a u e r l ü g e, Trump hielte die N A T O für überflüssig bzw. man könne sich nicht/ mehr auf die USamerikaner verlassen ( nebenbei, - da gibt es auch noch Kanada, Australien und NZ) ! Und überhaupt durch über Jahre viel antiamerikanische Einseitigkeiten im Rundfunk !

  • 466 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.11.2018, 14:40 Uhr

    Wie kann Deutschland Frankeich am besten helfen? Merkel trifft Macron heute im Bundestag beim Volkstrauertag. Sie könnte ihm erklären, wie sie das mit der Schwarzen Null geschafft hat. Ihr Vorgänger Schröder hatte Deutschland in Sachen Staats-Schulden auf 80 % des BIP gebracht. Frankreich landete bei 90 % und Italien bei 120 %, Griechenland sogar bei wahnsinnigen 170 %. Erlaubt sind nach dem €-Vertrag 60 %. Mein früherer Ober-Genosse Peer Steinbrück hat als Bundesfinanzminister der 2. GroKo die Schuldenbremse wieder ins Grundgesetz (GG) geschrieben. Damals hatten CDU und SPD noch die 2/3-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat. Ihr Finanzminister Scholz bekommt Ersatz-Schulden-Geld für unter Null % Zins, weil es Deutschland so gut geht. Trotz der über eine Million aufgenommenen Flüchtlinge. Wann kapieren die AfD-Wähler, dass es uns mit den Flüchtlingen so gut geht? Klar, wir haben noch 2,1 Millionen deutsche Arbeitslose, weil ihre Lehrer sie mit Englisch, Mathe, Physik und Chemie quälten.

  • 465 kurt 18.11.2018, 14:39 Uhr

    eu ist ein konstukt von eu kratikern, es kann niemals funktionieren, weil es nie als einheit erfunden wurde es wurde als nationen auflösnde unternhemung erfunen. das funktioniert nicht. denn die nationialen eingbringugen werden gelöscht, was eine eu ohne nationalen eigenheiten, eben ein einheitsbrei, der keine qualitäten mehr einbringt

  • 464 Anonym 18.11.2018, 14:38 Uhr

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  • 463 André 18.11.2018, 14:36 Uhr

    Macron hat gerade Merkel Gedemütigt weil er die Gemeinsamen europäischen Interessen sehr deutlich hervorhob und ihre Politik des abwartens und des einknickens vor der Großindustrie und Oligarchen verdeutlichte.

    Antworten (1)
    • Werner Brozio 18.11.2018, 14:53 Uhr

      und er hat RECHT !!!

  • 462 André 18.11.2018, 14:33 Uhr

    Herr Macron will die Werte Europas hochhalten.Sehr nobel aber dann müsste er diese Finanzmafia und die Wirtschaftskriminalität endlich beseitigen und sich nicht immer erpressen lassen von Managern und ihren faschistoiten Charakteren.Wir Bürger aktzeptieren keinen Staat oder Staatengebilde die unsere Rechte beschneidet und unsere Mitsprache über Volksabstimmungen und Wahlen nicht respektiert und uneingeschränkt entfalten lässt.Wer regiert muss für die Mehrheit regieren und nicht für die Minderheit von 10% der Elitären Schicht. Alleine die Tatsache vom Weihnachtsfrieden 1914 die,die Soldaten selbst machten und sich nichts mehr von den Vorgesetzten sagen liessen zeigt zu was wir fähig sind.Das die Herresführungen aller Nationen dies nicht gerne sahen ist klar weil sie wussten wie wenig Macht sie haben wenn wir dieser Elite die Rote Karte zeigen.Stehen wir auf und zeigen allen Eliten die ROTE KARTE!!!! Wie im Weihnachtsfrieden 1914 vor diesen Soldaten ziehe ich den Hut! Vor den Eliten nich

  • 461 Anonym 18.11.2018, 14:30 Uhr

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  • 460 Heiner Soltau 18.11.2018, 14:27 Uhr

    Wieder mal jede Menge Dampfplauderei im heutigen Presseclub-Gästebuch, aber von Lösungen des eigentlichen Themenproblems da weit und breit keine Spur. Deshalb bleibt es wieder mal bei der Forderung nach einem Bedingungslosen Grundeinkommen, welches auch zur Lösung dieses Themas um den sozialen Zusammenhalt in der EU entscheidend dazu beiträgt. Denn was kein Bürger braucht, ist die bisherige Problemverlagerungspolitik von einem zum anderen und das damit verbundene schwarze Peterle-Spiel von Macron und Merkel. Will man da keinen Vorsatz und Problemlösungsunwillen dahinter vermuten, so ist zumindest so eine Merkel- und Macron-Politik doch sehr kurzsichtig und ruft alsbald die nächsten Probleme hervor.

  • 459 Elli 18.11.2018, 14:23 Uhr

    Das politische Europa wie auch die EU als Staatenverbund ist ein Erfolgsmodell, egal ob die Briten sich isolieren wollen oder nicht. Deutschland ist als größte Volkswirtschaft auf einem guten Kurs, dank einer insgesamt erfolgreichen, vor allem aber vorausschauenden und soliden Politik. Zusammen mit Frankreich kann Deutschland der EU noch einmal zu Aufschwung verhelfen. Es bleibt auch für die EU zu hoffen, dass Dr. Merkel 2021 wieder antritt. Sie kann Kanzler und sie kann international. Wichtig ist auch, dass die EU künftig nicht weiter so rasant vergrößert wird, zumal nicht um Staaten, die unsere Fördergeldmilliarden gerne nehmen, aber bei der Aufnahme von Schutzsuchenden, also einer Selbstverständlichkeit, von Solidarität nichts wissen wollen.

  • 458 André 18.11.2018, 14:22 Uhr

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  • 457 Kurt Böhm 18.11.2018, 14:13 Uhr

    Wer meint, daß ein BGE in der EU zum Migrantenmagnet aus aller Welt würde, der irrt. Denn erstens stünde so ein BGE nur allen EU-Bürgern zu. Und zweitens erhalten heute schon die Migranten in Deutschland bessere Sozialleistungen als deutsche Hilfsbedürftige in Not. So zahlt das Sozialamt z.B. den Migranten jede Wohnungsgröße, damit diese ja nicht obdachlos werden, während das selbe Amt nicht mal die notwendigste Hilfe zur Findung einer neuen Wohnung obdachlosen Deutschen in Not mehr seit 2015 gewährt. Und die gesetzlichen Mietobergrenzen machen es deutschen Obdachlosen somit gänzlich unmöglich, wieder eine Wohnung beziehen zu können. Somit hat das BGE auch eine menschenrechtsdurchsetzende Funktion gegen den Merkelstaat. Denn bevor da heutzutage ein Sozialgericht noch zu Potte kommt, sind die deutschen Obdachlosen längst in ihrem Straßenelend verstorben.

  • 456 Jürgen 18.11.2018, 14:12 Uhr

    Ab welchem Zahlwert hat ein ,,Scherflein'', also eine Cent-Kleinmünze in der EU einen Wert? Sehen sie, wenn man 1- und 2-Cent-Münzen in den Müll wirft, anstatt mit 30 Stück 1-Cent-Münzen ein Brötchen (Schrippe) zu kaufen, dann hat diese EU auch keinen Wert mehr.

  • 455 Maik G. 18.11.2018, 14:07 Uhr

    Europa mit Paris als Metropole und, dadurch bedingt, Französisch als Verwaltungs- und Verkehrssprache -- das wäre für den gelernten Philosophen Marcron wahrscheinlich Garantie genug, Frankreichs kulturelle und politische Herrschaft über Europa zu sichern. Mit Verve versucht Emmanl Marcron, sich als der beste Europäer zu qualifizieren. Schlimmer noch: Offenbar, um die Niederlage an der Heimatfront wieder auszugleichen, kredenzt Marcron den Franzosen aufs neue das in Frankreich immer noch populäre Bild des häßlichen Amerikaners, das er nach seinem Machtantritt selbst korrigiert hatte.

  • 454 Maik G. 18.11.2018, 14:03 Uhr

    Der Präsident von Frankreich verfolgt ein heimliches Ziel: Er möchte erster Präsident von Europa werden.An Marcrons Europa-Politik ist gaullistisch allenfalls die Methode, nicht jedoch der Gehalt. Während de Gaulle Europa als Staatenvereinigung mit Frankreich als Primus inter pares konzipierte, steuert Marcron ein im Endstadium durchaus integriertes Europa an. Allerdings: Wie sich de Gaulle ein nicht integriertes Europa nur unter französischer Führung vorstellen konnte, sieht auch Marcron nur ein Zentrum der künftig integrierten Alten Welt: Paris.

    Antworten (1)
    • Klaus Keller 18.11.2018, 14:53 Uhr

      Er wird wohl schon nicht mehr der nächste Präsident Frankreichs sein. Die Erbebnisse nach der EU-Hymne bei seiner Wahl sind eben grottenschlecht.

  • 453 Peter Stribl 18.11.2018, 14:01 Uhr

    "Antwort von Moderation, 18.11.2018, 13:03 Uhr : An diesem Wochnende mussten sehr viel weniger Beiträge gesperrt worden als an anderen Wochenenden. Hat also nichts mit dem Thema zu tun." Kein Wunder. Meine letzte Reaktion war ja nicht mal als gesperrt gekennzeichnet, sondern schlicht nicht vorhanden. Auch ein Kniff, um Statistiken zu schönen.

    Antworten (1)
    • Moderation 18.11.2018, 14:15 Uhr

      Welchen letzten Beitrag meinen Sie? 12:47Uhr (#364) wurde mit Grund gesperrt und 09:41 (#158) wurde veröffentlicht. Mehr Beiträge Ihrerseits zeigt das System hier nicht an. Sorry aber ein nicht sichtbares Sperren ist gar nicht mehr möglich seit der Überarbeitung des Systems.