Presseclub

Können Macron und Merkel die EU zusammenhalten?

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Kommentare zum Thema

483 Kommentare

  • 483 Walter 18.11.2018, 14:59 Uhr

    95+x gesperrte Kommentare bei 470 insgesamt um 1446 Uhr. Hm. Wie sollte Merkel noch etwas retten? Die Senung hat mich nicht überzeugt. Der Club ist wirklich ein Club. Eine kleine, fast geschlossene Gesellschaft. Nicht so toll. Aber die Lindenstrasse ...

  • 482 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.11.2018, 14:59 Uhr

    Wie kann Deutschland souverän werden? Wir benötigen eine Volksabstimmung darüber: Dass unser Deutschlandlied mit dem Text in den Arikel 22 GG kommt; zu Berlin und schwarz-rot-gold. Dann kann nämlich der Artikel 146 GG gestrichen werden und unseer GG heißt Verfassung. Dann müssen die US-Truppen mit ihren Atom-Waffen aus Deutschland abziehen.

  • 481 Gerd SR 71-A 18.11.2018, 14:58 Uhr

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  • 480 Siegfried Lexchler 18.11.2018, 14:57 Uhr

    Bona sendo ... ist Esperanto und wohl auf Anhieb für jeden verständlich... und genau so sollte Europa bzw. die EU sein...

  • 479 Joachim Findeis 18.11.2018, 14:56 Uhr

    Europäische Armee??? Seltsam, was in der Wirtschaft funktioniert sollte in der Politik bzw. bei der Landes /Bzw. Länderverteidigung nicht funktionieren??? der Zauberwort: Synergieeffekt. Ein Synergieeffekt ist eine positive Wirkung, die sich aus dem Zusammenschluss oder der Zusammenarbeit zweier oder mehrerer Organisationen (Unternehmen) ergibt. Synergieeffekte sind Wettbewerbsvorteile, die zumeist durch Kostenersparnisse erlangt werden, z.B. durch Überschneidungen bei der Entwicklung zweier neuer Produkte. Was bei Karstadt und Kaufhof, Mannesmann und Vodafon, Bayer und Monsanto oder Aral und BP, usw. funktioniert hat, soll bei Armee mit den gleichen Aufgaben. Materialen. Personal, usw. nicht funktionieren??? Das muss mir einer erklären warum nicht!?

  • 478 Klaus 18.11.2018, 14:56 Uhr

    @ WDR Schaffen Sie das Gästebuch am besten gleich ganz ab. Dann "verstößt" niemand mehr gegen irgendwas.

  • 477 Arno 18.11.2018, 14:54 Uhr

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  • 476 Stanilaf Brozoska 18.11.2018, 14:53 Uhr

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  • 475 Josef Hasenhüttl 18.11.2018, 14:52 Uhr

    Jemand zitiert, dass es Geld wie Heu gäbe. Wo denn bitte ?, wenn ich fragen darf. Geld wie Heu für eine Euro-Armee und Geld wie Heu für Beamte und Pensionen der Verunstalter dieses neuen militärischen Apparates? Darin besteht dann wie überall, wo Beamte herrschen, mehr als eine Dödeldie/Dödelda-Weltmeisterschaft.

  • 474 Sabine Bergmann 18.11.2018, 14:52 Uhr

    Gute Rede von Macron gerade unter der merkelschen Glaskuppel ! Ohne Merkel geht es halt besser !

  • 473 Anonym 18.11.2018, 14:51 Uhr

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  • 472 Gerd SR 18.11.2018, 14:48 Uhr

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  • 471 Volker Löhrs 18.11.2018, 14:46 Uhr

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  • 470 Klaus Keller 18.11.2018, 14:44 Uhr

    Macron hat dieses Gästebuch nicht gelesen. Übersetzt wurde: in Deutschland ist die EU selbstverständlich, in Frankreich trauert man den 6 Gründerstaaten nach. Auch hier trauern viele den Zeiten nach, in denen die EWG noch wirklich Wohlstand brachte; vor der EU und vor Gerd Schröder oder Angela Merkel. Sonst konnte man mit diese Rede nichts anfangen. Als Feierstunde in Gedenken an die Weltkriege geht das ja in Ordnung aber man kann nicht daraus ableiten, dass die in der Realität neoliberale lobbykratische EU ein Segen für die Zukunft wäre. Wenn man unbedingt aus der Geschichte lernen möchte sollte man sich genauer anschauen, wo die Unterschiede zwischen EWG und EU sind. Allerdings sind die Fehler aus der Sicht der Bürger die Geschäftsmodelle der Parteispender.

  • 469 Peter Stribl 18.11.2018, 14:43 Uhr

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  • 468 Bernd Liefers 18.11.2018, 14:42 Uhr

    Deutschlands Merkel-Regierung kann froh sein, daß dieser EU-"Sozialstaat" nur Sozialfachrechtsanwälte hat, die die Prozeßkostenhilfe abgreifen und danach ihre Mandanten in Not und Wohnungszwangsräumungsgefahr vor den Gerichten allein im Regen stehen lassen. Daß diese Prozeßkostenhilfe rasch erschöpft und endlich ist, erreichen auch die Richter von Amts- und Sozialgerichten mit ihren in die zeitliche Jahreslänge gestreckten und bürokratisch aufgezäumten Prozeßverfahrensdauern. Hätte Deutschland stattdessenn engagierte Anwälte und ein Rechtssystem, in dem auch Arme eine faire Chance haben, zu ihrem Recht zu kommen, würden die BGH- und EuGH-Klagewellen zu all den in Sozialämtern und Jobcentern begangenen Menschenrechtsverletzungen den gesamten "Sozialstaat" blank ziehen und aus den Angeln heben und das BGE hurtig auf den Weg bringen.

  • 467 Horst Gerhard 18.11.2018, 14:40 Uhr

    Eine Europäische Armee? Wir sollten erst einmal einen Friedensvertrag haben bevor wir über eine Europäische Armee nachdenken

    Antworten (2)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.11.2018, 14:54 Uhr

      Wir benötigen nur einen Friedensvertrag mit den USA, denn mit Europa leben wir seit 70 Jahren im Frieden zusammen. Nur wenige Politiker wissen: Bis 2099 sind wir ein von den USA besetztes Land. Alle Kanzler haben sich darüber aufgeregt, dass sie nach der Wahl im Bundestag ins Kanzleramt gefahren werden mussten, um das dort in der Kanzlerakte zu unterschreiben.

    • Gerd SR 18.11.2018, 14:55 Uhr

      Das KALKÜL ist doch, daß sich Merkel & Co. dann um keinen Friedensvertrag mehr zu kümmern braucht ! Außerdem ist mit der Herstellung einer "europäischen" Einheits-Armee - real deutsch-französ. Armee mit kleinen Anhängen anderer -- staatsmacht-gemäß der EU-Superstaat geschaffen, - durch die nächste Hintertür ! Die Staatsmacht ist das Entscheidende, - die Ökonomie ist eh schon national. - - Und außerdem ist es ein ANTIAMERIKANISCHER AKT, - vorbereitet durch die D a u e r l ü g e, Trump hielte die N A T O für überflüssig bzw. man könne sich nicht/ mehr auf die USamerikaner verlassen ( nebenbei, - da gibt es auch noch Kanada, Australien und NZ) ! Und überhaupt durch über Jahre viel antiamerikanische Einseitigkeiten im Rundfunk !

  • 466 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.11.2018, 14:40 Uhr

    Wie kann Deutschland Frankeich am besten helfen? Merkel trifft Macron heute im Bundestag beim Volkstrauertag. Sie könnte ihm erklären, wie sie das mit der Schwarzen Null geschafft hat. Ihr Vorgänger Schröder hatte Deutschland in Sachen Staats-Schulden auf 80 % des BIP gebracht. Frankreich landete bei 90 % und Italien bei 120 %, Griechenland sogar bei wahnsinnigen 170 %. Erlaubt sind nach dem €-Vertrag 60 %. Mein früherer Ober-Genosse Peer Steinbrück hat als Bundesfinanzminister der 2. GroKo die Schuldenbremse wieder ins Grundgesetz (GG) geschrieben. Damals hatten CDU und SPD noch die 2/3-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat. Ihr Finanzminister Scholz bekommt Ersatz-Schulden-Geld für unter Null % Zins, weil es Deutschland so gut geht. Trotz der über eine Million aufgenommenen Flüchtlinge. Wann kapieren die AfD-Wähler, dass es uns mit den Flüchtlingen so gut geht? Klar, wir haben noch 2,1 Millionen deutsche Arbeitslose, weil ihre Lehrer sie mit Englisch, Mathe, Physik und Chemie quälten.

  • 465 kurt 18.11.2018, 14:39 Uhr

    eu ist ein konstukt von eu kratikern, es kann niemals funktionieren, weil es nie als einheit erfunden wurde es wurde als nationen auflösnde unternhemung erfunen. das funktioniert nicht. denn die nationialen eingbringugen werden gelöscht, was eine eu ohne nationalen eigenheiten, eben ein einheitsbrei, der keine qualitäten mehr einbringt

  • 464 Anonym 18.11.2018, 14:38 Uhr

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  • 463 André 18.11.2018, 14:36 Uhr

    Macron hat gerade Merkel Gedemütigt weil er die Gemeinsamen europäischen Interessen sehr deutlich hervorhob und ihre Politik des abwartens und des einknickens vor der Großindustrie und Oligarchen verdeutlichte.

    Antworten (1)
    • Werner Brozio 18.11.2018, 14:53 Uhr

      und er hat RECHT !!!

  • 462 André 18.11.2018, 14:33 Uhr

    Herr Macron will die Werte Europas hochhalten.Sehr nobel aber dann müsste er diese Finanzmafia und die Wirtschaftskriminalität endlich beseitigen und sich nicht immer erpressen lassen von Managern und ihren faschistoiten Charakteren.Wir Bürger aktzeptieren keinen Staat oder Staatengebilde die unsere Rechte beschneidet und unsere Mitsprache über Volksabstimmungen und Wahlen nicht respektiert und uneingeschränkt entfalten lässt.Wer regiert muss für die Mehrheit regieren und nicht für die Minderheit von 10% der Elitären Schicht. Alleine die Tatsache vom Weihnachtsfrieden 1914 die,die Soldaten selbst machten und sich nichts mehr von den Vorgesetzten sagen liessen zeigt zu was wir fähig sind.Das die Herresführungen aller Nationen dies nicht gerne sahen ist klar weil sie wussten wie wenig Macht sie haben wenn wir dieser Elite die Rote Karte zeigen.Stehen wir auf und zeigen allen Eliten die ROTE KARTE!!!! Wie im Weihnachtsfrieden 1914 vor diesen Soldaten ziehe ich den Hut! Vor den Eliten nich

  • 461 Anonym 18.11.2018, 14:30 Uhr

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  • 460 Heiner Soltau 18.11.2018, 14:27 Uhr

    Wieder mal jede Menge Dampfplauderei im heutigen Presseclub-Gästebuch, aber von Lösungen des eigentlichen Themenproblems da weit und breit keine Spur. Deshalb bleibt es wieder mal bei der Forderung nach einem Bedingungslosen Grundeinkommen, welches auch zur Lösung dieses Themas um den sozialen Zusammenhalt in der EU entscheidend dazu beiträgt. Denn was kein Bürger braucht, ist die bisherige Problemverlagerungspolitik von einem zum anderen und das damit verbundene schwarze Peterle-Spiel von Macron und Merkel. Will man da keinen Vorsatz und Problemlösungsunwillen dahinter vermuten, so ist zumindest so eine Merkel- und Macron-Politik doch sehr kurzsichtig und ruft alsbald die nächsten Probleme hervor.

  • 459 Elli 18.11.2018, 14:23 Uhr

    Das politische Europa wie auch die EU als Staatenverbund ist ein Erfolgsmodell, egal ob die Briten sich isolieren wollen oder nicht. Deutschland ist als größte Volkswirtschaft auf einem guten Kurs, dank einer insgesamt erfolgreichen, vor allem aber vorausschauenden und soliden Politik. Zusammen mit Frankreich kann Deutschland der EU noch einmal zu Aufschwung verhelfen. Es bleibt auch für die EU zu hoffen, dass Dr. Merkel 2021 wieder antritt. Sie kann Kanzler und sie kann international. Wichtig ist auch, dass die EU künftig nicht weiter so rasant vergrößert wird, zumal nicht um Staaten, die unsere Fördergeldmilliarden gerne nehmen, aber bei der Aufnahme von Schutzsuchenden, also einer Selbstverständlichkeit, von Solidarität nichts wissen wollen.

  • 458 André 18.11.2018, 14:22 Uhr

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  • 457 Kurt Böhm 18.11.2018, 14:13 Uhr

    Wer meint, daß ein BGE in der EU zum Migrantenmagnet aus aller Welt würde, der irrt. Denn erstens stünde so ein BGE nur allen EU-Bürgern zu. Und zweitens erhalten heute schon die Migranten in Deutschland bessere Sozialleistungen als deutsche Hilfsbedürftige in Not. So zahlt das Sozialamt z.B. den Migranten jede Wohnungsgröße, damit diese ja nicht obdachlos werden, während das selbe Amt nicht mal die notwendigste Hilfe zur Findung einer neuen Wohnung obdachlosen Deutschen in Not mehr seit 2015 gewährt. Und die gesetzlichen Mietobergrenzen machen es deutschen Obdachlosen somit gänzlich unmöglich, wieder eine Wohnung beziehen zu können. Somit hat das BGE auch eine menschenrechtsdurchsetzende Funktion gegen den Merkelstaat. Denn bevor da heutzutage ein Sozialgericht noch zu Potte kommt, sind die deutschen Obdachlosen längst in ihrem Straßenelend verstorben.

  • 456 Jürgen 18.11.2018, 14:12 Uhr

    Ab welchem Zahlwert hat ein ,,Scherflein'', also eine Cent-Kleinmünze in der EU einen Wert? Sehen sie, wenn man 1- und 2-Cent-Münzen in den Müll wirft, anstatt mit 30 Stück 1-Cent-Münzen ein Brötchen (Schrippe) zu kaufen, dann hat diese EU auch keinen Wert mehr.

  • 455 Maik G. 18.11.2018, 14:07 Uhr

    Europa mit Paris als Metropole und, dadurch bedingt, Französisch als Verwaltungs- und Verkehrssprache -- das wäre für den gelernten Philosophen Marcron wahrscheinlich Garantie genug, Frankreichs kulturelle und politische Herrschaft über Europa zu sichern. Mit Verve versucht Emmanl Marcron, sich als der beste Europäer zu qualifizieren. Schlimmer noch: Offenbar, um die Niederlage an der Heimatfront wieder auszugleichen, kredenzt Marcron den Franzosen aufs neue das in Frankreich immer noch populäre Bild des häßlichen Amerikaners, das er nach seinem Machtantritt selbst korrigiert hatte.

  • 454 Maik G. 18.11.2018, 14:03 Uhr

    Der Präsident von Frankreich verfolgt ein heimliches Ziel: Er möchte erster Präsident von Europa werden.An Marcrons Europa-Politik ist gaullistisch allenfalls die Methode, nicht jedoch der Gehalt. Während de Gaulle Europa als Staatenvereinigung mit Frankreich als Primus inter pares konzipierte, steuert Marcron ein im Endstadium durchaus integriertes Europa an. Allerdings: Wie sich de Gaulle ein nicht integriertes Europa nur unter französischer Führung vorstellen konnte, sieht auch Marcron nur ein Zentrum der künftig integrierten Alten Welt: Paris.

    Antworten (1)
    • Klaus Keller 18.11.2018, 14:53 Uhr

      Er wird wohl schon nicht mehr der nächste Präsident Frankreichs sein. Die Erbebnisse nach der EU-Hymne bei seiner Wahl sind eben grottenschlecht.

  • 453 Peter Stribl 18.11.2018, 14:01 Uhr

    "Antwort von Moderation, 18.11.2018, 13:03 Uhr : An diesem Wochnende mussten sehr viel weniger Beiträge gesperrt worden als an anderen Wochenenden. Hat also nichts mit dem Thema zu tun." Kein Wunder. Meine letzte Reaktion war ja nicht mal als gesperrt gekennzeichnet, sondern schlicht nicht vorhanden. Auch ein Kniff, um Statistiken zu schönen.

    Antworten (1)
    • Moderation 18.11.2018, 14:15 Uhr

      Welchen letzten Beitrag meinen Sie? 12:47Uhr (#364) wurde mit Grund gesperrt und 09:41 (#158) wurde veröffentlicht. Mehr Beiträge Ihrerseits zeigt das System hier nicht an. Sorry aber ein nicht sichtbares Sperren ist gar nicht mehr möglich seit der Überarbeitung des Systems.

  • 452 André 18.11.2018, 14:01 Uhr

    Ich will das alle unsere Soldaten zurückgeholt werden und das Europa sich nur verdeitigt und keine Angriffskriege führt,wie es das US-Imperium permanent tut. Es wird kein vereinigtes Europa geben wenn die europäer sich nicht endlich gegen das US-Imperium stellen und deren Kriegsgeilen Präsidenten egal wie sie heißen und welche Hautfarbe sie haben.Obama war der Präsident der 8 Jahre permanent Krieg führte,er hat mehr Bomben abwerfen lassen als die Allierten im 2.WK über Europa abgeworfen haben,hauptsächlich in Deutschland.Was sagt uns das über unsere Eliten die der Finanzmafia und Macron kennt diese Mafia sehr genau, immer wieder gestattet diesMassenmorde zu begehen.Macron spricht heute vor dem Bundestag und ich habe keine Hoffnung das er die Wahrheit sprich er plappert nur wie alle anderen auch.Nicht die Unter- und Mittelschicht wollen Krieg sondern die Eliten und ihre Presse bereiten immer wieder den Weg für den Waffengang.Immer ohne Ausnahme Propaganda ist auch heute alltäglich.

  • 451 Maik G. 18.11.2018, 13:59 Uhr

    Eine pragmatische, gleichermaßen von Eigennutz und Selbstmitleid geprägte Weltschau hat sich in Washington festgesetzt. Sie läßt ein Vereinigtes Europa "mehr als harten Handelsrivalen denn als einen großen potentiellen Fortschritt in der Weltpolitik" erscheinen.Brüsseler Eurokraten erwarten harte Auseinandersetzungen mit den USA. Zornig sind sie etwa über Washingtons Forderung nach Öffnung des Europamarktes für US-Agrarprodukte. EWG-Dahrendorf: "Die Idiotie" mit dem Geld europäischer Steuerzahler die reichen US-Farmer zu unterstützen, ist Symbol der sich verändernden Beziehungen zwischen Europa und Amerika."

  • 450 Maik G. 18.11.2018, 13:57 Uhr

    Ob die Erweiterung der EU Europa auf dem Weg zur politischen Einheit schneller voranbringen wird, ist doch eher zweifelhaft. Denn mehr Mitglieder heißt vorerst: mehr Regierungen, mehr Interessen.Wenn die Weltpolitik künftig multipolar abläuft, wird Europa vorerst noch nicht als einer der großen Mitspieler auftreten können -- so gewaltig seine Wirtschaftskraft auch geworden ist. Eine europäische Wirtschaftsgemeinschaft. so polemisierte Radio Moskau, existiere gar nicht, sowenig wie ein Vereinigtes Kleineuropa. Das gäbe es nur in der "poetisch-scholastisch-mystisch-kranken Phantasie" der CDU/CSU. Kleineuropa hat sich in Moskauer Augen durch Aufnahme Englands sogar einen Parasiten ins Haus geholt: England werde Amerikas Einfluß in Europa verstärken, Britannien sei das trojanische Pferd der USA, schrieb die "Prawda".

  • 449 André 18.11.2018, 13:54 Uhr

    Es ist schon sehr bizzar wie sie die Vorgänge im Finanzministerium schönreden.Herr Scholz und seine sPD wollen doch diese digitalmonster Konzerne und die Hochfinanz stärker besteuern mit eine Finanztransaktionssteuer die endlich diesen schamlosen Reichtum besteuert.Das gerade dieser Herr Scholz immer von uns Bürgern Solidarität in Bankenkrisen,Dieselgate wo Verbrecher in den Chefetagen uns Bürgern betrogen haben oder wenn es um Solidarität mit Flüchtlingen geht immer wir sollen helfen,zahlen und verzichten.wie glaubwürdig dieser Herr und alle anderen in dieser Politikerkaste sind zeigt auch Macron der nicht die Reichen de Rothschilds besteuert sondern die Arbeitnehmerrechte schleift und löhne kürzt.Nein dieses Europa wollen wir nicht und ein eEuro Armee die nur die Reichen interessen mit Krieg verdeitigt und mit Blutzoll von unseren Kindern bezahlen lässt ist keine Zukunft sondern die dunkelste Vergangenheit all unserer Nationen in Europa.Ich will das alle europäischen Soldaten zurück

  • 448 Maik G. 18.11.2018, 13:54 Uhr

    Europa - groß, aber dumm? Der Europa-Neuling aus London empfahl den Brüsseler Alt-Europäern mehr Selbstvertrauen: "Europa" erklärte Britanniens Edward Heath, "muß seine eigene Stärke erkennen. Europa wurde stärker -- an Mitgliedern wie an Wirtschaftskraft, aber auch an politischem Gewicht und vor allem an Erwartungen. Der Straßburger Europarat bestimmte die "Hymne an die Freude" aus Beethovens Neunter zur Europa-Hymne.

  • 447 Siegfried Lechler 18.11.2018, 13:54 Uhr

    Beschwörungen der >tollen europäischen Idee< nützen gar nichts, wenn zwar gut theoretisiert, aber schlecht realisiert wird. Selbst das Gerede von >Friedenssicherung< ist längst konterkariert durch den letzten Balkankrieg und neuerdings Raketenaufrüstung an osteuropäischen Außengrenzen. Und so zeigte auch der heutige Presseclub das Dilemma - im Umkehrschluß. Meinungsaustausch u. Diskussion u. Gemeinschaftsgefühl sind nur in einer gemeinsamen Sprache möglich. Gilt für alle EU-Normalbürger. Deshalb ist die EU-Idee zwar theoretisch gut, aber praktisch schlecht gemacht, und damit schon zwei Generationen >verschenktEuro< hätte zuerst für alle EU-Bürger verpflichtend eine linguistisch gemeinsame Sprache und überall gelehrt eingeführt werden müssen, egal ob Esperanto oder Englisch, als offizielle Zweitsprache und überall in der EU gebräuchlich, damit Portugiesen u. Dänen u. Rumänen direkt und ohne Mißtrauen kommunizieren können.

    Antworten (1)
    • André 18.11.2018, 14:12 Uhr

      in europa sprechen mehr als 100 Mio. Menschen deutsch.Jetzt wo GB aus der EU ausgetreten ist sind es sehr wenige die englisch sprechen,selbst französisch wird innerhalb der EU mehr gesprochen als englisch.Das die aktuelle Weltsprache englisch ist ist logisch, aber dies sollte nicht unsere gemeinsamme Sprache beeinflussen.Wenn dann würde ich deutsch und französisch als feste Fremdsprachen innerhalb Europas vorschlagen.Denn englisch wird bald vom chinesischen oder indischen abgelöst werden.Wenn man von einer Weltsprache sprechen kann.

  • 446 Silke Lang 18.11.2018, 13:54 Uhr

    Wenn die Würde des Menschen in der EU wirklich unantastbar sein soll, dann bedarf es eines BGE´s für alle EU-Bürger. Ohne Merkel-Wenn und ohne Macron-Aber ! Denn Menschengrundrechte sind nicht verhandelbar und untergrabbar, wie das leider immer noch der "Sozialstaat" Deutschland meint und rege praktiziert gegen seine hilfsbedürftigen Opfer in Not !

    Antworten (2)
    • Siegfried Lechler 18.11.2018, 14:21 Uhr

      Hallo Frau Lang ... stimme Ihnen generell zu! Denn Mitbürgerinnen wie Sie, und vergleichbar überall in der EU, sind eben auch ein gewichtiger Teil aller EU-Normalbürger. Und abgehängt vom angeblichen Wirtschaftswachstum werden das immer mehr, nicht nur die Armuts-Rentnergeneration in Deutschland. In den meisten EU-Mitgliedsländern sind die sozialen Zukunfstaussichten nicht besser. Genau deshalb erscheinen heutige, sogenannte Expertendiskussionen in Elfenbeintürmen oft so aufgesetzt ... und manchmal sogar beleidigend gönnerhaft...

    • André 18.11.2018, 14:41 Uhr

      Solange bei dem Überbegriff BGE nicht klar ist ob der Sozialstaat nit finanziert wird oder nicht ist eine Diskussion nur mühsam.Wenn sie 500€ für alle wollen und die müssen dann noch die Krankenversicherung,Pflegeversicherung und Arbeitslosenverischerung von diesen 500€ zahlen wird das zu mehr Armut führen.Dieses Schlagwort BGE hat keinen Wert solange wir nicht die genauen Bedingungen und gesetzlichen Vorgaben besprechen und dies den Menschen zu einer Volksabstimmung vorlegen.Ich bin es leid das immer wieder eine kleine Elite darüber entscheidet wie die Mehrheit zu leben hat.Und deren Anteil an der Finanzierung unseres Staates im Verhältnis zu deren Profit relativ gering ist.

  • 445 Wolfgang M 18.11.2018, 13:53 Uhr

    Warum erfahre ich als politisch interessierter Mensch erst heute davon, dass Scholz im Namen Deutschlands eine Steuer für Amazon, Google, Facebook und Konsorten ablehnt, weil er die Reaktion Trumps fürchtet. Ständig wird in den Talkshows davon geredet, dass man diese Firmen endlich besteuern müsste und in Hinterzimmern der EU passiert das Gegenteil. Wenn Trump im Gegenzug auf europäische Waren Zölle erhebt, werden die Waren in den USA teurer. Das kann auch nicht in seinem Sinne sein.

  • 444 Jochen Schmidt 18.11.2018, 13:49 Uhr

    Bereits daß sozialhilfe-bedürftige Bürger nicht in der EU frei ihren Wohnsitz wählen dürfen, verstößt gegen die EU-Verfassung ! Auch deshalb ist es Zeit für die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens, damit diese Diskriminierung von Menschen endlich in der EU aufhört.

    Antworten (2)
    • K. Schneider 18.11.2018, 14:18 Uhr

      Dazu bin ich anderer Meinung. Es kann ja nicht sein, dass Deutschland junge und gut ausgebildete Menschen nimmt und andere anderen Ländern aufbürden will. Jeder soll bei seinen Leisten bleiben. Schade, dass es viele Menschen in Deutschland gibt, die Leisten nie kennengelernt hatten. Denen wurde zu ihren Leisten nicht verholfen.

    • André 18.11.2018, 14:50 Uhr

      1.Wir haben keine EU Verfassung die wurde von holland und Frankreich abgelehnt und das zurecht,weil wir Bürger nicht daran beteiligt war und darüber auch nicht abstimmen durften. 2.Braucht es zu einer einheitlichen Sozialgesetzgebung,auch einen gemeinsamen Wirtschafts- und Finanzminister der dies alles koordiniert und reine Wohnortwahl nach Sozialleistungen verhindert.Das mag sie nicht überzeugen hat aber leider Tratition,was auch verständlich ist wenn man in Rumänien oder Bulgarien im Schlamm lebt.Das die Solidarität dann auch von den Reichen geleistet werden muss und das nicht nur über Almosen und Stiftungen sich reinzuwaschen ist ein ganz fester Bestandteil dieser Arimetik. 3.Wäre es schon sehr hilfreich wenn Deutschalnd endlich die Eurokriterien erfüllen würde denn nicht nur 3% Neuverschuldung,sondern auch die Lohnfindung die aus Inflation + Produktivitätszuwachs gemacht werden sollte wird von Deutschland seit 20 Jahren nicht eingehalten.Daraus ist eine Lohnlücke von 30% entstanden

  • 443 Martina B. 18.11.2018, 13:46 Uhr

    Europäische Armee, würde heißen, Raus aus der Nato, was nicht schlecht wäre. Aber wären wir dann nicht ein Angriffsziel für Amerika? Aus Verbündeten, könnten Feinde werden. Wenn ich der Runde zu höre, dann kommt mir immer wieder der Begriff NWO in den Sinn, über den die Bilderberger und die Finanzmächte diskutieren. Wenn es denn wirklich mal zum Supergau kommen sollte und aus der bisherigen Verteidigungsarmee, was die Bundeswehr ist eine Angriffsarmee werden und der Russe nicht mehr tatenlos zusieht und zurück schlägt, sich ganz schnell aus einem kalten Krieg, ein heißer Krieg werden. Vielleicht der dritte Weltkrieg? Merkel, Macron und alle die daran beteiligt waren, sitzen dann in Paraguay in ihren Bunkern und schauen über Satellitenaufnahmen zu, wie die Welt sich zerstört! Wollen die Völker Europas das? Kann ich mir nicht vorstellen, warum werden diese nicht zu vielen Maßnahmen befragt?