Presseclub

Das Ende des Freihandels? Was Trumps Handelskrieg für uns bedeutet

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Gästebuch Presseclub | Bildquelle: dpa

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Kommentare zum Thema

  • Friedemann Schaal 11.03.2018, 14:59 Uhr

    @ Roland Tichy, 12:12Uhr ------- Herr Tichy verwechselt (mit Absicht?) die AnsatzPunkte der Kritik an TTIP. Er unterstellt seinen Kritikern die Ablehnung des FreiHandels per se . Wenn er angesprochene HauptMängel von TTIP (fehlende Transparenz, undemokratisches Vorgehen, Aushebelung der Parlamente,Justiz,Gesetze , ...) übergeht und das Ansprechen leugnet , dann kann er sich mit dem Thema und abweichenden Meinungen kaum oder nicht vorurteilsfrei auseinandergesetzt haben. Das "kaum" bezweifle ich - dazu ist Herr Tichy zu professionell. Die HinterGründe des "nicht vorurteilsfrei" würden mich interessieren.

  • Tom Schmidt 11.03.2018, 14:59 Uhr

    Werbung schadet u.U. der Produktqualität, weil sie dem Anbieter die Möglichkeit gibt, Ladenhüter in den Markt zu drücken, indem er nur die Vermarktungsstrategie verbessert, aber nicht das Produkt selbst. Wäre die einzige Werbung außerhalb der Geschäftsflächen die Mund-zu-Mund-Propaganda, müsste wieder viel mehr Anstrengung auf die Produktqualität an sich verwendet werden.

  • Renate 11.03.2018, 14:59 Uhr

    Nicht die Freihandelsabkommen TTIP und Ceta werden zu Recht kritisiert sondern die Sondergerichtsbarkeit und der unfaire Geplante Handel.