Presseclub
Gefährliche Eskalation – Wie entschärfen wir den Ukraine-Konflikt mit Russland?
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533 Kommentare
Kommentar 533: Dirk schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Die EU provozierte doch Russland zur Annexion der Krim; Russland wollte sein garantiertes Zugriffsrecht auf die Häfen der Krim-Halbinsel behalten, weil seine Schwarzmeerflotte dort stationiert ist! Wenn Hawaii – sich von den USA abkoppelnd – stattdessen ein Bündnis z.B. mit China eingehen wollte, würden die USA keinesfalls zögern, zur Sicherung ihrer Pazifikflotte auch militärisch einzugreifen, schließlich ist diese größtenteils dort stationiert! Das Einmischen 2014 in ukrainische Angelegenheiten – worauf ich um 12:21 Uhr näher einging – war kein einzelner Fauxpas der EU, denn seit 2015 will sie souveräne Staaten zwecks Kalergi-Plan zur Ansiedlung angeblich „schutzbedürftiger", v.a. islamischer Sozialflüchtlinge zwingen, obwohl diese Länder dies zum Schutz der eigenen Bevölkerung vernünftigerweise ablehnen! Bassam Tibi, 30.1.2018: „Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.“
Kommentar 532: Pavel Deutscher schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Solange der brutale Agressor Putin ein neue UDSSR erschaffen will. Wird es nie Ruhe geben. Man sieht das an der Ukraine. Deswegen muss mit vollster Härte gegen Putin vorgegangen werden! Alles andere ist zu Riskant. Die EU muh ein Embargo gegen Putin aussprechen.
Kommentar 531: Horst Necker schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Stand nicht irgendwas von Meinungsvielfalt in den Rundfunkstaatsverträgen?
Kommentar 530: Martin S. schreibt am 02.12.2018, 14:59 Uhr :
Anscheinend sind die unzähligen Trolle hier weniger am Thema interessiert - es geht nur um das Diskreditieren der Medien und um das Verteidigen der Machenschaften Putins. Wie langweilig und vorhersehbar. Ganz viele neue Namen, die komischerweise immer die gleiche Grütze schreiben. Es ist wie mit den Rechten: hier sind sie die breite Mehrheit - in Wahrheit jedoch nur ein kleines ungesundes Stück unserer Gesellschaft. Ich traue weder Russland noch der Ukraine. Doch mit beiden muss man reden.
Kommentar 529: Siegfried E. schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
Da Russland durch die Kolonialpolitik der Kreml-Oligarchen auf die ständige Verstärkung des russischen Nationalismus angewiesen ist, um das eigene wachsende Prekariat als militärische Helden zu instrumentalisieren oder wenigstens durch einen propagandistisch geschürten Kriegszustand zu disziplinieren, wird ohne Rücksicht auf bereits getroffene internationale Vereinbarungen jede kleinste Gelegenheit wahrgenommen, den bestehenden Konflikt militärisch zu schüren. Dieses alte und für die Eliten durchaus bewährte Rezept aus der guten alten Zeit der „glorreichen“ europäischen Kolonialzeit, in der hierzulande nicht nur das Prekariat, sondern auch Besserverdiener noch mit „Hunnenreden“ zu „edler“ Tat begeistert werden konnten, wird ja nun auch in der EU als völkisch wehrhafte Männlichkeit mithilfe der einschlägig interessierten Medien wiederentdeckt. Denn auch in der EU gilt das Rechtsstaatsprinzip für jene noch immer als Behinderung ständig wachsender Renditen, denen es noch nie so gut ging.
Kommentar 528: Jürgen Jandt schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
Das Entgegenkommen Gorbatschows in den 80ern war keinesfalls ein Selbstgänger. Und lt. Frau Dornblüth gab es ja lediglich eine Absprache zwischen ihm und Herrn Genscher, was die NATO-Ausdehnung betraf. Vielleicht haben viele vergessen, dass sowohl Napoleon als auch Hitler große Teile Russlands bzw. der Sowjetunion besetzt bzw. niedergewalzt haben. Und wer meint, dies wäre insbesondere wegen neu entstandener Staaten nur Geschichte, den frage ich, warum wir die deutsche Nazi-Vergangenheit noch heute nahezu täglich auf dem Butterbrot serviert bekommen? Die von Frau Atai erwähnte „Paranoia“ ‚Russlands‘ ist wohl doch fundamentaler begründet und die Runde müsste deswegen eigentlich in sich gehen. Aber wir müssen ja noch die Welt retten und sanktionieren müssen wir auch noch!
Kommentar 527: Gerda Robner schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
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Kommentar 526: Antrin Haddorp schreibt am 02.12.2018, 14:58 Uhr :
Ich könnte nur wiederholen, was andere vor mir geschrieben haben: total einseitige Diskussion.... beschämend! Ich empfehle jedem Kriegstreiber, Wolgagrad - dem früheren Stalingrad - einmal einen Besuch abzustatten. Die russischen Menschen sind uns sehr ähnlich.... wir sollten etwas für die Freundschaft zwischen uns unternehmen. Das wäre eine sinnvolle Investition. Kriege gibt es doch wahrlich genug, es sei denn, man wollte etwas gegen die globale Überbevölkerung tun.
Kommentar 525: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:57 Uhr :
Hat der Maidan-Putsch nicht 5 Milliarden US- Dollar gekostet und zu welchem Zweck und von wem kam das Geld?
Kommentar 524: elke schreibt am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
vielleicht sollten wir lieber nach Frankreich schauen. Dort wird gerade darüber nachgedacht, den Ausnahmezustand auszurufen. Macron ist wohl inzwischen ziemlich unbeliebt geworden, wenn sowas nötig wird.
Kommentar 523: Dorfmann, H. schreibt am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
Was heute für eine verlogene Sch..ße als Gästebuchkommentare geschrieben wurde, spottet jeder Beschreibung. Vermutlich wollt ihr den Dritten Weltkrieg. Gut denn, ihr werdet - falls ihr noch zu jung und lebensunerfahren seid, was ich vermute - den Dritten Weltkrieg bekommen.
Kommentar 522: Manfred Körber schreibt am 02.12.2018, 14:54 Uhr :
Ärger mit Russland Schauen wir uns die Ukraine einmal von oben an, dann können wir den Ärger mit Russland sofort verstehen. Ich meine natürlich den Ärger den Russland mit uns hat. Schauen wir uns die Grenzen an. Weißrussland und Russland im Norden und Osten, im Westen weitere fünf Länder plus Schwarzmeeranrainer, alle mehr oder weniger der EU zugehörig. Ein Bollwerk gegen Russland. EU und Nato wollen den Russen mit Vereinnahmung der Ukraine auf den Pelz rücken, was Herrn Putin natürlich nicht gefallen kann. Es soll auch mal eine Vereinbarung gegeben haben, die solches niemals zulassen würde. Aber nur gesagt und in die Hand versprochen, aber nicht geschrieben, und deshalb kann sich der Westen nicht daran erinnern und macht es trotzdem. Stückchenweise. Man hilft der Ukraine jetzt schon auf Teufel komm heraus, um sie dann irgendwann zum EU Land zu machen. Und dann bekennt sich dieses EU Land gleichermaßen zur Nato zugehörig. (hätte viel mehr zu sagen; leider nicht möglich.
Kommentar 521: Günther schreibt am 02.12.2018, 14:54 Uhr :
Wie die möglichen Ziele des 'Westens' erkennbar in der Sendung ausgeklammert wurden, stellt sich auch angesichts der vielen gelöschten Kommentare der Wunsch nach freiem Zugang zu allen Ansichten und Meinungen. Bevormundung und Meinungsmanipulation paßt nicht zum Selbstverständnis einer freien Presse.
Kommentar 520: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:54 Uhr :
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Kommentar 519: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:51 Uhr :
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Kommentar 518: C. Peel schreibt am 02.12.2018, 14:47 Uhr :
Für Personen mit ideologiefreiem politischem Bewusstsein ist das Wording der heute vortragenden JournalistenInnen z.b. mit Völkerrechtsbruch-, Annexion-, Krieg-, sich nicht mehr ducken-, Besetzung-, bewaffneter Konflikt-, Separatisten- u.a. eine Befürwortung dafür dass sich die Ukraine über eine Gas-Pipeline-Maut auf Kosten von Endabnehmern und Produzenten finanzieren soll. Gemessen daran, dass Medien nun mal Wirklichkeiten konstruieren, wäre das keinen Aufreger wert, wenn das heutige Wording auch für andere sog. Kriegstreiber in Anwendung käme. Zb wird die UN-Sicherheits-Resolution 242 vom 22.07.1967 seitens der damaligen kriegstreibenden Partei bis dato ignoriert- und dass wird von der Mehrheit der im Presseclub vortragenden Journalisten/innen toleriert- und genau dass genau ist der springende Punkt. Fazit: Journalisten/innen die „kriegerisches“ Agieren anprangern, sollten ideologiefrei vortragen, ansonsten wären sie nur Embedded Journalists- für die eine oder andere Seite
Kommentar 517: Alexander - ohne O schreibt am 02.12.2018, 14:46 Uhr :
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Kommentar 516: C. Peel schreibt am 02.12.2018, 14:46 Uhr :
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Kommentar 515: Helmut S. schreibt am 02.12.2018, 14:46 Uhr :
Weshalb wird nicht eine ausgewiesene Rußland-Kennerin, z.B. Frau Krone-Schmalz in den Presseclub zu einer objektiven Diskussion eingeladen? Meine Antwort: Ehrliche Antworten sind vermutlich nicht erwünscht, denn sie stören nur die Meinungsmanipulation der ÖR-Medien. Nach meiner Meinung sind die Anrufer in „Presseclub nachgefragt“ objektiver und ehrlicher als die der eingeladenen Experten!!!!! Personen mit unerwünschte Meinungen werden doch nachweislich immer häufiger von den ÖR-Medien geschnitten: Prof. Dr. Krone-Schmalz, Michael Lüders, Dirk Müller ( Mr. DAX ), Volker Pispers, usw.……. Nicht gerade ein Beweis der Unabhängigkeit der ÖR-Medien
Kommentar 514: MariA schreibt am 02.12.2018, 14:44 Uhr :
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Kommentar 513: Andreas Müller schreibt am 02.12.2018, 14:43 Uhr :
Diese Sendung erwies sich als weitere Deinformationsrunde. Die Mär der Annexion, welche sich auf das Völkerrecht beruft, das dies so eben nicht hergibt, wurde wieder ständig bemüht. Das nach sowjetischer Verfassung notwendige Referendum hatt e im Jahr 1954 nie stattgefunden. Im Völkerrecht wird auch nicht gewichtet, ob Unverückbarkeit von Grenzen oder das Selbstbestimmungsrecht der Völker stärker zu bewerten ist. So kann man selbstverständlich auch von einer Sezession sprechen, wenn denn eine politische Neutralität in deutschen Medien vorhanden wäre.
Kommentar 512: U.Juers schreibt am 02.12.2018, 14:42 Uhr :
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Kommentar 511: Klaus D. schreibt am 02.12.2018, 14:42 Uhr :
Wie wir entschärfen? Indem wir der Ukraine kein Geld mehr geben. Darum geht es. Ich vermute die Gasrechnung an Russland und die Waffen aus USA sind noch nicht bezahlt. Und das soll jetzt der deutsche Michel machen. Darum wird von den oberkorrupten Ukrainer wieder nach A. Merkel gerufen. Ich mach jede Wette, dass A. Merkel schon wieder viele Milliarden versprochen hat. Für die korrupte Elite dort, bleiben sicher auch noch viele Millionen übrig. Wie lange lassen sich die Deutschen noch so ausnehmen. Es reicht.
Kommentar 510: Gerhard Reiners schreibt am 02.12.2018, 14:39 Uhr :
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es Kriege und Bürgerkriege in Jugoslawien, Äthiopien, dem Irak, Libyen, Syrien - und der Ukraine. Alle mit einseitiger Parteinahme des Westens. Mit dem Unternehmen Barbarossa 2.0 wird es jedoch schwieriger, weil dabei Russen auf der Krim beteiligt sind und Rußland besiegt werden müßte.
Kommentar 509: H. Lensser schreibt am 02.12.2018, 14:38 Uhr :
Nach einem Vertrag von 1936 (Montreux?) dürfen Nicht-Anrainer das Schwarze Meer nur 3 Wochen befahren. Gemeint ist deren Kriegsflotte. Da das Asowsche dranhängt, trifft der Vertrag automatisch zu. Ohne die Krim hätte Russland kaum noch Zufahrtsrechte. Daher musste Putin bei der Krim zum Aggressor werden. Zumal Sewastopol zwar gemietet war, was im Ernstfall unsicher werden kann.
Kommentar 508: Fred Fröhlich schreibt am 02.12.2018, 14:38 Uhr :
Was für eine einseitig orientierte Sendung. Ich bin enttäuscht. Frau Krone-Schmalz hätte der Sendung gutgetan. Aber die ist mit ihrer Meinung wohl den Machern der Presseclubs nicht genehm. Und da wundern sich die Journalisten hierzulande, dass man ihnen Lügen vorwirft. Haltet ihr den mündigen Bürger eigentlich tatsächlich für so dumm, wie es dieser Pressclub einen glauben lassen könnte ?
Antwort von Klaus D. , geschrieben am 02.12.2018, 14:50 Uhr :
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Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:50 Uhr :
Sehen Sie sich mal den Vortrag "Elitendemokratie und Meinungsmanagement" (Untertitel: Hat sich die Vorstellung vom "mündigen Bürger" überlebt?) von Prof. Dr. Rainer Mausfeld an! Lief heute früh im Rahmen der "Tele-Akademie" auf SWR und wird am 10.12. auf ARD-alpha und am 13.01. auf 3sat wiederholt...
Antwort von Glahn , geschrieben am 02.12.2018, 14:51 Uhr :
genau so wie der holländische Migrationforscher Ruud Koopmans-der etwa 2 mal bei Runden eingeladen wurde und dem moderator zu gefählich wurde,also gar nicht im erwünschten Sinne.Genauso wie der Professor Patzelt,den sieht man auch nicht mehr
Kommentar 507: E.Dreier schreibt am 02.12.2018, 14:36 Uhr :
Es müsste Merkel nun doch bedenklich stimmen, wenn schon die Parteien, die Minister, das Volk, nicht mehr mit ihr zusammen arbeiten wollen, dann noch der Regierungsjet streikt, und sich frech weigerte Merkel nach Rio oder Kiew zu befördern, so ist das Arbeitsverweigerung. Der Regierungsflieger wird nub auf Anweisung merkels zum Touristenflieger abgekanzelt, damit sich Merkel mehr unters Volk mischen darf, um dort zu erfahren das sie mit dem Märchen " Des Kaisers neue Kleider" beste Erfahrungen machten und Merkel die Kaiserin ist. Es war einmal, so fingen alle Märchen meistens an....
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 02.12.2018, 14:47 Uhr :
Selbst Trump und Putin gehorchen diese Maschinen. Aber mit einer "Mutti" können sie es ja machen.
Kommentar 506: P. Frei schreibt am 02.12.2018, 14:33 Uhr :
Was ist mit "MariA" los ? Dauernd gesperrt, so schlecht kann das Benehmen gar nicht sein, oder doch.
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von MariA , geschrieben am 02.12.2018, 14:55 Uhr :
Danke, dass Sie es bemerken. Glauben Sie mir, sind sie nicht... Aber die unliebsame Wahrheit hat es halt schwer hier... Und inzwischen sogar der Verweis auf ör-Gernsehsendungen, die diese Wahrheit zeigen (wobei es fast schon erstaunlich ist, dass die überhaupt noch gesendet werden!)
Kommentar 505: Friedemann Schaal schreibt am 02.12.2018, 14:32 Uhr :
In "normalen" Ländern hat ein MachtVerlust hauptsächlich den Verlust der Macht zur Folge (Plattitüde?). Wie verhält es sich bei modernen Zaren? Muss Putin dann um sein Leben fürchten? Inwieweit wäre unter einem DamoklesSchwert MachtVerlust=LebensEnde Putins Politik besser einzuschätzen...?
Kommentar 504: Peter Frei schreibt am 02.12.2018, 14:31 Uhr :
(500) Dreier: Während der Westen dem Poroschenko hilft, sind es im Moskau die Rentner. Die werden gegen kleines Geld zu verschiedenen Wahllokalen per Bus gebracht. Volle Tatsache ! Es ist hierbei die Frage, wer der größere Gaun... ist.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 02.12.2018, 14:42 Uhr :
SPD und CDU sollen die Rentner aus den Altenheimen auch massenhaft zu den Wahllokalen gekarrt haben und immer für einen angespitzen "Bleistift" gesorgt haben. Letzen in Frankfurt am main gab es komischerweise Wahlpannen mit Computern. Glauben sie noch an Zufälle?
Antwort von Klaus D. , geschrieben am 02.12.2018, 14:56 Uhr :
Herr Dreier, die Wahlen werden mittlerweile geschätzt. Also ich frage mich immer, wenn die Wahllokale um 18 Uhr schliessen, dann haben sie immer schon das Ergebniss parat. Dann wird doch eigentlich erst ausgezählt. Ich glaube ganz ernsthaft, da wird verkündet, was man haben möchte. Die Wahlen bei uns sind ein Fake.
Kommentar 503: Rüdiger Meyer schreibt am 02.12.2018, 14:28 Uhr :
Im Europa Magazin ging es auch u das Thema. Da sagte man, mit solchen Konflikten können wir gr. Manöver und die deutliche Aufrüstung begründen! Wenn es um das Thema geht ist der Feind klar! Also sollten schon unabhängige Staaten hier als Vermittler auftreten nicht Deutschland! Es ist also sehr schwierig was die Entschärfung des Konfliktes angeht! Es gibt eigentlich keine Staaten mehr die wirklich von West / Ost unabhängig sind und hier wirklich neutral sein könnten!