Presseclub

Gefährliche Eskalation – Wie entschärfen wir den Ukraine-Konflikt mit Russland?

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Kommentare zum Thema

533 Kommentare

  • 533 Dirk 02.12.2018, 14:59 Uhr

    Die EU provozierte doch Russland zur Annexion der Krim; Russland wollte sein garantiertes Zugriffsrecht auf die Häfen der Krim-Halbinsel behalten, weil seine Schwarzmeerflotte dort stationiert ist! Wenn Hawaii – sich von den USA abkoppelnd – stattdessen ein Bündnis z.B. mit China eingehen wollte, würden die USA keinesfalls zögern, zur Sicherung ihrer Pazifikflotte auch militärisch einzugreifen, schließlich ist diese größtenteils dort stationiert! Das Einmischen 2014 in ukrainische Angelegenheiten – worauf ich um 12:21 Uhr näher einging – war kein einzelner Fauxpas der EU, denn seit 2015 will sie souveräne Staaten zwecks Kalergi-Plan zur Ansiedlung angeblich „schutzbedürftiger", v.a. islamischer Sozialflüchtlinge zwingen, obwohl diese Länder dies zum Schutz der eigenen Bevölkerung vernünftigerweise ablehnen! Bassam Tibi, 30.1.2018: „Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.“

  • 532 Pavel Deutscher 02.12.2018, 14:59 Uhr

    Solange der brutale Agressor Putin ein neue UDSSR erschaffen will. Wird es nie Ruhe geben. Man sieht das an der Ukraine. Deswegen muss mit vollster Härte gegen Putin vorgegangen werden! Alles andere ist zu Riskant. Die EU muh ein Embargo gegen Putin aussprechen.

  • 531 Horst Necker 02.12.2018, 14:59 Uhr

    Stand nicht irgendwas von Meinungsvielfalt in den Rundfunkstaatsverträgen?

  • 530 Martin S. 02.12.2018, 14:59 Uhr

    Anscheinend sind die unzähligen Trolle hier weniger am Thema interessiert - es geht nur um das Diskreditieren der Medien und um das Verteidigen der Machenschaften Putins. Wie langweilig und vorhersehbar. Ganz viele neue Namen, die komischerweise immer die gleiche Grütze schreiben. Es ist wie mit den Rechten: hier sind sie die breite Mehrheit - in Wahrheit jedoch nur ein kleines ungesundes Stück unserer Gesellschaft. Ich traue weder Russland noch der Ukraine. Doch mit beiden muss man reden.

  • 529 Siegfried E. 02.12.2018, 14:58 Uhr

    Da Russland durch die Kolonialpolitik der Kreml-Oligarchen auf die ständige Verstärkung des russischen Nationalismus angewiesen ist, um das eigene wachsende Prekariat als militärische Helden zu instrumentalisieren oder wenigstens durch einen propagandistisch geschürten Kriegszustand zu disziplinieren, wird ohne Rücksicht auf bereits getroffene internationale Vereinbarungen jede kleinste Gelegenheit wahrgenommen, den bestehenden Konflikt militärisch zu schüren. Dieses alte und für die Eliten durchaus bewährte Rezept aus der guten alten Zeit der „glorreichen“ europäischen Kolonialzeit, in der hierzulande nicht nur das Prekariat, sondern auch Besserverdiener noch mit „Hunnenreden“ zu „edler“ Tat begeistert werden konnten, wird ja nun auch in der EU als völkisch wehrhafte Männlichkeit mithilfe der einschlägig interessierten Medien wiederentdeckt. Denn auch in der EU gilt das Rechtsstaatsprinzip für jene noch immer als Behinderung ständig wachsender Renditen, denen es noch nie so gut ging.

  • 528 Jürgen Jandt 02.12.2018, 14:58 Uhr

    Das Entgegenkommen Gorbatschows in den 80ern war keinesfalls ein Selbstgänger. Und lt. Frau Dornblüth gab es ja lediglich eine Absprache zwischen ihm und Herrn Genscher, was die NATO-Ausdehnung betraf. Vielleicht haben viele vergessen, dass sowohl Napoleon als auch Hitler große Teile Russlands bzw. der Sowjetunion besetzt bzw. niedergewalzt haben. Und wer meint, dies wäre insbesondere wegen neu entstandener Staaten nur Geschichte, den frage ich, warum wir die deutsche Nazi-Vergangenheit noch heute nahezu täglich auf dem Butterbrot serviert bekommen? Die von Frau Atai erwähnte „Paranoia“ ‚Russlands‘ ist wohl doch fundamentaler begründet und die Runde müsste deswegen eigentlich in sich gehen. Aber wir müssen ja noch die Welt retten und sanktionieren müssen wir auch noch!

  • 527 Gerda Robner 02.12.2018, 14:58 Uhr

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  • 526 Antrin Haddorp 02.12.2018, 14:58 Uhr

    Ich könnte nur wiederholen, was andere vor mir geschrieben haben: total einseitige Diskussion.... beschämend! Ich empfehle jedem Kriegstreiber, Wolgagrad - dem früheren Stalingrad - einmal einen Besuch abzustatten. Die russischen Menschen sind uns sehr ähnlich.... wir sollten etwas für die Freundschaft zwischen uns unternehmen. Das wäre eine sinnvolle Investition. Kriege gibt es doch wahrlich genug, es sei denn, man wollte etwas gegen die globale Überbevölkerung tun.

  • 525 E.Dreier 02.12.2018, 14:57 Uhr

    Hat der Maidan-Putsch nicht 5 Milliarden US- Dollar gekostet und zu welchem Zweck und von wem kam das Geld?

  • 524 elke 02.12.2018, 14:55 Uhr

    vielleicht sollten wir lieber nach Frankreich schauen. Dort wird gerade darüber nachgedacht, den Ausnahmezustand auszurufen. Macron ist wohl inzwischen ziemlich unbeliebt geworden, wenn sowas nötig wird.

  • 523 Dorfmann, H. 02.12.2018, 14:55 Uhr

    Was heute für eine verlogene Sch..ße als Gästebuchkommentare geschrieben wurde, spottet jeder Beschreibung. Vermutlich wollt ihr den Dritten Weltkrieg. Gut denn, ihr werdet - falls ihr noch zu jung und lebensunerfahren seid, was ich vermute - den Dritten Weltkrieg bekommen.

  • 522 Manfred Körber 02.12.2018, 14:54 Uhr

    Ärger mit Russland Schauen wir uns die Ukraine einmal von oben an, dann können wir den Ärger mit Russland sofort verstehen. Ich meine natürlich den Ärger den Russland mit uns hat. Schauen wir uns die Grenzen an. Weißrussland und Russland im Norden und Osten, im Westen weitere fünf Länder plus Schwarzmeeranrainer, alle mehr oder weniger der EU zugehörig. Ein Bollwerk gegen Russland. EU und Nato wollen den Russen mit Vereinnahmung der Ukraine auf den Pelz rücken, was Herrn Putin natürlich nicht gefallen kann. Es soll auch mal eine Vereinbarung gegeben haben, die solches niemals zulassen würde. Aber nur gesagt und in die Hand versprochen, aber nicht geschrieben, und deshalb kann sich der Westen nicht daran erinnern und macht es trotzdem. Stückchenweise. Man hilft der Ukraine jetzt schon auf Teufel komm heraus, um sie dann irgendwann zum EU Land zu machen. Und dann bekennt sich dieses EU Land gleichermaßen zur Nato zugehörig. (hätte viel mehr zu sagen; leider nicht möglich.

  • 521 Günther 02.12.2018, 14:54 Uhr

    Wie die möglichen Ziele des 'Westens' erkennbar in der Sendung ausgeklammert wurden, stellt sich auch angesichts der vielen gelöschten Kommentare der Wunsch nach freiem Zugang zu allen Ansichten und Meinungen. Bevormundung und Meinungsmanipulation paßt nicht zum Selbstverständnis einer freien Presse.

  • 520 E.Dreier 02.12.2018, 14:54 Uhr

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  • 519 E.Dreier 02.12.2018, 14:51 Uhr

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  • 518 C. Peel 02.12.2018, 14:47 Uhr

    Für Personen mit ideologiefreiem politischem Bewusstsein ist das Wording der heute vortragenden JournalistenInnen z.b. mit Völkerrechtsbruch-, Annexion-, Krieg-, sich nicht mehr ducken-, Besetzung-, bewaffneter Konflikt-, Separatisten- u.a. eine Befürwortung dafür dass sich die Ukraine über eine Gas-Pipeline-Maut auf Kosten von Endabnehmern und Produzenten finanzieren soll. Gemessen daran, dass Medien nun mal Wirklichkeiten konstruieren, wäre das keinen Aufreger wert, wenn das heutige Wording auch für andere sog. Kriegstreiber in Anwendung käme. Zb wird die UN-Sicherheits-Resolution 242 vom 22.07.1967 seitens der damaligen kriegstreibenden Partei bis dato ignoriert- und dass wird von der Mehrheit der im Presseclub vortragenden Journalisten/innen toleriert- und genau dass genau ist der springende Punkt. Fazit: Journalisten/innen die „kriegerisches“ Agieren anprangern, sollten ideologiefrei vortragen, ansonsten wären sie nur Embedded Journalists- für die eine oder andere Seite

  • 517 Alexander - ohne O 02.12.2018, 14:46 Uhr

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  • 516 C. Peel 02.12.2018, 14:46 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 515 Helmut S. 02.12.2018, 14:46 Uhr

    Weshalb wird nicht eine ausgewiesene Rußland-Kennerin, z.B. Frau Krone-Schmalz in den Presseclub zu einer objektiven Diskussion eingeladen? Meine Antwort: Ehrliche Antworten sind vermutlich nicht erwünscht, denn sie stören nur die Meinungsmanipulation der ÖR-Medien. Nach meiner Meinung sind die Anrufer in „Presseclub nachgefragt“ objektiver und ehrlicher als die der eingeladenen Experten!!!!! Personen mit unerwünschte Meinungen werden doch nachweislich immer häufiger von den ÖR-Medien geschnitten: Prof. Dr. Krone-Schmalz, Michael Lüders, Dirk Müller ( Mr. DAX ), Volker Pispers, usw.……. Nicht gerade ein Beweis der Unabhängigkeit der ÖR-Medien

  • 514 MariA 02.12.2018, 14:44 Uhr

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  • 513 Andreas Müller 02.12.2018, 14:43 Uhr

    Diese Sendung erwies sich als weitere Deinformationsrunde. Die Mär der Annexion, welche sich auf das Völkerrecht beruft, das dies so eben nicht hergibt, wurde wieder ständig bemüht. Das nach sowjetischer Verfassung notwendige Referendum hatt e im Jahr 1954 nie stattgefunden. Im Völkerrecht wird auch nicht gewichtet, ob Unverückbarkeit von Grenzen oder das Selbstbestimmungsrecht der Völker stärker zu bewerten ist. So kann man selbstverständlich auch von einer Sezession sprechen, wenn denn eine politische Neutralität in deutschen Medien vorhanden wäre.

  • 512 U.Juers 02.12.2018, 14:42 Uhr

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  • 511 Klaus D. 02.12.2018, 14:42 Uhr

    Wie wir entschärfen? Indem wir der Ukraine kein Geld mehr geben. Darum geht es. Ich vermute die Gasrechnung an Russland und die Waffen aus USA sind noch nicht bezahlt. Und das soll jetzt der deutsche Michel machen. Darum wird von den oberkorrupten Ukrainer wieder nach A. Merkel gerufen. Ich mach jede Wette, dass A. Merkel schon wieder viele Milliarden versprochen hat. Für die korrupte Elite dort, bleiben sicher auch noch viele Millionen übrig. Wie lange lassen sich die Deutschen noch so ausnehmen. Es reicht.

  • 510 Gerhard Reiners 02.12.2018, 14:39 Uhr

    Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es Kriege und Bürgerkriege in Jugoslawien, Äthiopien, dem Irak, Libyen, Syrien - und der Ukraine. Alle mit einseitiger Parteinahme des Westens. Mit dem Unternehmen Barbarossa 2.0 wird es jedoch schwieriger, weil dabei Russen auf der Krim beteiligt sind und Rußland besiegt werden müßte.

  • 509 H. Lensser 02.12.2018, 14:38 Uhr

    Nach einem Vertrag von 1936 (Montreux?) dürfen Nicht-Anrainer das Schwarze Meer nur 3 Wochen befahren. Gemeint ist deren Kriegsflotte. Da das Asowsche dranhängt, trifft der Vertrag automatisch zu. Ohne die Krim hätte Russland kaum noch Zufahrtsrechte. Daher musste Putin bei der Krim zum Aggressor werden. Zumal Sewastopol zwar gemietet war, was im Ernstfall unsicher werden kann.

  • 508 Fred Fröhlich 02.12.2018, 14:38 Uhr

    Was für eine einseitig orientierte Sendung. Ich bin enttäuscht. Frau Krone-Schmalz hätte der Sendung gutgetan. Aber die ist mit ihrer Meinung wohl den Machern der Presseclubs nicht genehm. Und da wundern sich die Journalisten hierzulande, dass man ihnen Lügen vorwirft. Haltet ihr den mündigen Bürger eigentlich tatsächlich für so dumm, wie es dieser Pressclub einen glauben lassen könnte ?

    Antworten (3)
    • Klaus D. 02.12.2018, 14:50 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • MariA 02.12.2018, 14:50 Uhr

      Sehen Sie sich mal den Vortrag "Elitendemokratie und Meinungsmanagement" (Untertitel: Hat sich die Vorstellung vom "mündigen Bürger" überlebt?) von Prof. Dr. Rainer Mausfeld an! Lief heute früh im Rahmen der "Tele-Akademie" auf SWR und wird am 10.12. auf ARD-alpha und am 13.01. auf 3sat wiederholt...

    • Glahn 02.12.2018, 14:51 Uhr

      genau so wie der holländische Migrationforscher Ruud Koopmans-der etwa 2 mal bei Runden eingeladen wurde und dem moderator zu gefählich wurde,also gar nicht im erwünschten Sinne.Genauso wie der Professor Patzelt,den sieht man auch nicht mehr

  • 507 E.Dreier 02.12.2018, 14:36 Uhr

    Es müsste Merkel nun doch bedenklich stimmen, wenn schon die Parteien, die Minister, das Volk, nicht mehr mit ihr zusammen arbeiten wollen, dann noch der Regierungsjet streikt, und sich frech weigerte Merkel nach Rio oder Kiew zu befördern, so ist das Arbeitsverweigerung. Der Regierungsflieger wird nub auf Anweisung merkels zum Touristenflieger abgekanzelt, damit sich Merkel mehr unters Volk mischen darf, um dort zu erfahren das sie mit dem Märchen " Des Kaisers neue Kleider" beste Erfahrungen machten und Merkel die Kaiserin ist. Es war einmal, so fingen alle Märchen meistens an....

    Antworten (1)
    • Gerhard Reiners 02.12.2018, 14:47 Uhr

      Selbst Trump und Putin gehorchen diese Maschinen. Aber mit einer "Mutti" können sie es ja machen.

  • 506 P. Frei 02.12.2018, 14:33 Uhr

    Was ist mit "MariA" los ? Dauernd gesperrt, so schlecht kann das Benehmen gar nicht sein, oder doch.

    Antworten (2)
    • MariA 02.12.2018, 14:55 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • MariA 02.12.2018, 14:55 Uhr

      Danke, dass Sie es bemerken. Glauben Sie mir, sind sie nicht... Aber die unliebsame Wahrheit hat es halt schwer hier... Und inzwischen sogar der Verweis auf ör-Gernsehsendungen, die diese Wahrheit zeigen (wobei es fast schon erstaunlich ist, dass die überhaupt noch gesendet werden!)

  • 505 Friedemann Schaal 02.12.2018, 14:32 Uhr

    In "normalen" Ländern hat ein MachtVerlust hauptsächlich den Verlust der Macht zur Folge (Plattitüde?). Wie verhält es sich bei modernen Zaren? Muss Putin dann um sein Leben fürchten? Inwieweit wäre unter einem DamoklesSchwert MachtVerlust=LebensEnde Putins Politik besser einzuschätzen...?

  • 504 Peter Frei 02.12.2018, 14:31 Uhr

    (500) Dreier: Während der Westen dem Poroschenko hilft, sind es im Moskau die Rentner. Die werden gegen kleines Geld zu verschiedenen Wahllokalen per Bus gebracht. Volle Tatsache ! Es ist hierbei die Frage, wer der größere Gaun... ist.

    Antworten (2)
    • E.Dreier 02.12.2018, 14:42 Uhr

      SPD und CDU sollen die Rentner aus den Altenheimen auch massenhaft zu den Wahllokalen gekarrt haben und immer für einen angespitzen "Bleistift" gesorgt haben. Letzen in Frankfurt am main gab es komischerweise Wahlpannen mit Computern. Glauben sie noch an Zufälle?

    • Klaus D. 02.12.2018, 14:56 Uhr

      Herr Dreier, die Wahlen werden mittlerweile geschätzt. Also ich frage mich immer, wenn die Wahllokale um 18 Uhr schliessen, dann haben sie immer schon das Ergebniss parat. Dann wird doch eigentlich erst ausgezählt. Ich glaube ganz ernsthaft, da wird verkündet, was man haben möchte. Die Wahlen bei uns sind ein Fake.

  • 503 Rüdiger Meyer 02.12.2018, 14:28 Uhr

    Im Europa Magazin ging es auch u das Thema. Da sagte man, mit solchen Konflikten können wir gr. Manöver und die deutliche Aufrüstung begründen! Wenn es um das Thema geht ist der Feind klar! Also sollten schon unabhängige Staaten hier als Vermittler auftreten nicht Deutschland! Es ist also sehr schwierig was die Entschärfung des Konfliktes angeht! Es gibt eigentlich keine Staaten mehr die wirklich von West / Ost unabhängig sind und hier wirklich neutral sein könnten!

  • 502 Peter Frei 02.12.2018, 14:28 Uhr

    Putin sollte sich nicht um Eroberungen kümmern. Sondern um den gewaltigen Bevölkerungsverlust. Bis 2050 werden 142-105 = 37 Mio. Russen fehlen. Das ist nicht mehr umkehrbar. Zudem wird der russ.Mann nur 65 Jahre alt, es fehlen 10 Jahre zum Westen. Putin sollte die Ostgrenzen schützen, sonst ist Sibirien in 15 Jahren weg! Die Chinesen haben auch (viel mehr) grüne Männlein. So sieht die Zukunft aus. Der Irre balgt sich ums flache Asowsche Meer, völlig abgedreht.

    Antworten (2)
    • Fred Fröhlich 02.12.2018, 14:41 Uhr

      In der Tat ! Da helfen gewiss nur Migranten aus Syrien und Afrika, um den unerhörten Bevölkerungsschwund aufzufangen. Immerhin ist ja für Russland eine Bevölkerungsstärke von 142 Mio. für alle Ewigkeiten und unverrückbar festgeschrieben, oder ?

    • Dr. Schneider 02.12.2018, 14:49 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 501 MariA 02.12.2018, 14:27 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 500 E.Dreier 02.12.2018, 14:23 Uhr

    Es kursiert das Gerücht, das es Merkels Idee war so rein Zufällig vor den Wahlen in der Ukraine mit den Schiffsversenkenprovokationen damit gewollt Poroschenko zum Wahlsieg zu verhelfen und von inneren Problemen in der Ukraine abzulenken. Die Urkaine belegt in der Korruption den 135 Platz.

  • 499 Walter Risan 02.12.2018, 14:22 Uhr

    Rückblich / unabhängige Berichterstattung Ukraine 2014 Das ZDF arbeitet in seiner Berichterstattung (2014) über die Ukraine-Krise eng mit dem Ukrainian Crisis Media Center (UCMC) zusammen: einem internationalen PR-Netzwerk gegen "russische Propaganda".Finanziert wird die PR-Kampagne u.a. von George Soros, der ukrainischen Übergangsregierung und einer ukrainischen Tochtergesellschaft von Weber Shandwick, dem weltweit führenden PR-Untern.Das ZDF gibt in diesem Zusammenhang zu, dass sich die vielfältigen Angebote des UCMC für die Ukraine-Berichterstattung des ZDF "als sehr nützlich erwiesen haben". Dies bekennt Andreas Weise, Redaktionsmitglied des heute-journa

  • 498 H. Lensser 02.12.2018, 14:20 Uhr

    (489) Walter Risan: Am Maidan in Kiew haben 2014bSpezialtruppen über 100 Demonstranten erschossen, die der Vorgänger des Präsidenten Poroschenko herbei beiholte, weil er den ukrainschen Truppen, nicht mal der ukrainischen Polizei, vertraute. Ihre Angabe seitens einer ital. Doku ist längst überholt. Einige Demonstranten haben russ. Gefangene gemacht. Die Gesamtvorgänge sind nicht aufgeklärt, das stimmt. Weil es eine Geheimdienst-OP war.

    Antworten (1)
    • Walter Risan 02.12.2018, 14:57 Uhr

      Stellung des ADR-Faktenfinders: Alles nur zweifelhafte Behauptungen, Beweise würden fehlen. Auch in diesem Beitrag der ARD-Redakteurin Silvia Stöber findet sich keinerlei Erwähnung der Monitor-Recherchen aus dem eigenen Haus, geschweige denn von Prof. Katchanovski. Stöber selbst nahm in Georgien zudem schon an der Regierungskonferenz teil die vom Atlantic Council, dem German Marshall Fund of the United States und der Konrad Adenauer Stiftung unterstützt wurde. Wohlgemerkt: Die ARD-Journalistin agierte dort nicht als Berichterstatterin, sondern ganz direkt als Teilnehmerin, an der Seite von Ministern und NATO-Generälen. Vielleicht ist ja gerade das ein Problem.

  • 497 Karl K. 02.12.2018, 14:18 Uhr

    Als Fan des Presseclubs hat mich diese Sendung stark enttäuscht. Keine kontroverse Diskussion. Nur ein einstimmiges "Putin ist schuld". Schade um die Sendezeit.

    Antworten (1)
    • Dieter B. 02.12.2018, 14:53 Uhr

      Haben Sie etwas anderes erwartet? Lesen Sie nur die westl. Medien; einseitigere Berichterstattung ist kaum möglich. Ohne die näheren Umstände zu kennen, hat die "EU" -wahrscheinlich aus der Porto-Kasse- mal so 500Mill., also eine halbe Mrd. € in der Ukraine "versenkt"; diese Woche wird sich Frau Merkel -nachdem dem ersten " Hilferuf" des Hrn. Poroschenkeo- der Angelegenheit konkret annehmen. Herr Bundes-Finanzminister Scholz dürfte von Frau Merkel schon zum "Rapport" geladen sein; sind wir alle sicher. Sofern uns Dt. die Zahlen bekannt wären, was an € inzwischen in die Ukraine geflossen sind, würde uns m.S. schwindelig werden. Wir "entschärfen" alles, wenn überhaupt, alles nur mit "barer Münze!".

  • 496 André 02.12.2018, 14:14 Uhr

    Frau Donblüth hat das Wort Neue Welt Ordnung in den Mund genommen!Aha! Bei anderen Usern ist das ein Verstoß gegen die Nettiquette.Aber nun da sie es erwähnte sollte man daruaf eingehen.Ja es geht um eine Neue Welt Ordnung weil die USA diese Weltordnung nicht mehr wollen, die gegen ihre Intressen sind.Nach dem 1.WK wurde der Völkerbund gegründet von den USA und den Siegern.Dann hielten sie sich nicht mehr daran.Nach dem 2.WK schufen die Siegermächte die UNO nun wollen die USA sich nicht mehr daran halten schon seit mehreren Jahren/Jahrzehnten sie brechen permanent das Völkerrecht und Merkel die Gute sagt keinen einzigen ton dazu.Und nun das gleiche wieder die USA kündigen das Iranabkommen weil ihnen ein Schieß quer sitzt,sie kündigen den INF Vertrag sie unterstützen einen Massenmörder wie MbS und andere und wollen aber moralisch über Assad und Putin richten.Es ist ein Kindergarten der nur eines im Sinn hat KRIEG um daraus zu profitieren wie vom 1.+2.WK auch.Freie Presse wo bist du???

  • 495 Karl K. 02.12.2018, 14:14 Uhr

    Als Fan des Presseclubs hat mich diese Sendung stark enttäuscht. Keine kontroverse Diskussion. Nur ein einstimmiges "Putin ist schuld". Schade um die Sendezeit.

  • 494 Kalli Feldkamm 02.12.2018, 14:12 Uhr

    Die Krim ist seit dem Zwangsanschluss verarmt. Es fehlt an Wasser und Strom. Man muss bedenken, in der Mitte ist Gebirge und Steppe, nur die Küstengebiete ähneln Frankreich und Italien (Jalta) . Ohne Sewastopol wäre die Krim für Russ-land wenig interessant. Im Grunde hat Russland ganz andere Baustellen: Eine voll rückständige Verkehrs-Infrastruktur. Nur, den Aufbau leistete der Kreml nie.

    Antworten (1)
    • André 02.12.2018, 14:40 Uhr

      Das ist auch das verdienst der USA die Russland permanent im Krisen modus halten um es dann zu fall zu bringen bevor das die USA Pleite sind.Kein einziger Journalist stellt mal die Frage wie viele Schulden können die USA denn aufnehmen,bevor sie Pleite sind?Denn das was die USA macht ist das was man anderen Staaten immer vorwirft einfach nur Geld drucken ohne Gegenwert!Die US Milliardäre sind dabei die tragenden Säulen dieser Gelddruckerei,aber die profitieren auch davon.

  • 493 E.Dreier 02.12.2018, 14:10 Uhr

    Ja es kam in den Nachrichten, oder waren es gar Vorrichten. Weil der Regierungsflieger sich weigerte Merkel zum G 29 Gipfel nach Rio zu befördern. musste Merkel wahrhaftig eine Linienmaschine besteigen und mit dem "normalen" Volk zusammen zu fliegen. Wie nur konnte das geschehen, wer trägt dafür die Verantwortung. Und das schlimmste, so der ARD Nachrichtensprecher, das deswegen Merkel nicht am Abendessen teilnehmen konnte Wie konnte das nur geschehen. Naja vielleicht haben die Köche in Rio eine Mikrowelle in petto und konnten Merkel das Festbanquett aufwärmen. So war der Flug dennoch nicht für Merkel umsonst, nur dem Steuerzahler wird es sauer aufstoßen, denn der muss die Rechnung bezahlen.