Presseclub

Neue Terrorzelle? Wie gefährlich ist die rechte Szene?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Gästebuch Presseclub | Bildquelle: dpa

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Kommentare zum Thema

  • Huber 07.10.2018, 14:59 Uhr

    Fakt ist, Deutschland geht es gut. Das übersehen einige Pöbler immer wieder gern.

  • Conny v. Haar 07.10.2018, 14:59 Uhr

    Speziell der Moderator Volker Herres macht eine konzeptionelle Schwachstelle des Presseclub stets überdeutlich - nämlich die Schlußsequenz "Nachgefragt". Wobei man sich aber gerechterweise auch fragen muß, ob ein schnelleres "Durchpeitschen" von mehr Anrufern jeweils sinnvoller ist. Vielleicht sollte man das Konzept generell ändern, indem zB., statt eine um sich selbst drehende "Clubdiskussion", Schwerpunkte aus dem Gästebuch zur Diskussion gestellt werden. Oder die Journalistendiskussion auf 30 Min. begrenz wird, zugunsten von dann 30 Min. "Nachgefragt"...

  • Willi Willig 07.10.2018, 14:59 Uhr

    Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) war im Auftrag der SED für die Weiterententwicklung der für totalitäre Regime so lebenswichtigen Disziplin "Staatsterror" zuständig, für die bereits die Geheime Staatspolizei (Gestapo) seit der Zusammenlegung von Sicherheitspolizei (Sipo) und Sicherheitsdienst (SD) zum Reichssicherheitshauptamt (RSHA) so hervorragende Grundlagenforschung betrieben hatte. So war die Hauptabteilung XXII (HA XXII) des MfS auch für die politisch-operative Ausbildung terroristischer und extremistischer Gruppen im westlichen Ausland zuständig, wie etwa die faschistoiden Antifaschisten aus dem Kreis der RAF-Terroristen. 1989 wurde das MfS zur Tarnung nach dem Vorbild der SED zwar umbenannt, wobei völkisch zuverlässige Mitarbeiter dann wohl auch in den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) abtauchten. Der NSU und seine Ableger werden heute aber nicht mehr vom MFS, sondern über alle Maaßen durch amtliche Mutmaßungen vor rechtsstaatlichen Übergriffen geschützt.