Presseclub
Zurück zum kalten Krieg? Wie Putin und Trump den Frieden verspielen
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656 Kommentare
Kommentar 656: Freddy Klinn schreibt am 15.04.2018, 14:59 Uhr :
Wer will denn überhaupt Frieden in Syrien ? Assad verdient doch prächtig am Krieg.
Kommentar 655: Gerda Fürch schreibt am 15.04.2018, 14:59 Uhr :
Hallo, Moderation! Sind Sie noch da? *** Die Menschheit braucht dringend eine neue Friedensbewegung und mehr Vertrauen zum "Club of Rome"! Und zu vielen anderen NGO's. Zur WHO und zur UNO, nicht nur NATO!
Kommentar 654: A. Müller schreibt am 15.04.2018, 14:59 Uhr :
Die verbale Aggression gegen den Präsidenten Putin zum Beginn von „Presseclub nachgefragt“ durch eine Teilnehmerin mit ukrainischem Akzent hat uns tief schockiert. Solche beleidigenden Attacke gab es bisher in der Sendung noch nicht. Wir kennen die Motive dieser Teilnehmerin nicht, vermuten allerdings, dass sie entweder selber Opfer von Propaganda geworden ist, oder missbrauchte sie die Sendung für Hasstirade gegen Putin. Der Moderator musste intervenieren. Denn Hass und Aggression darf in unseren Medien keinen Platz haben. Ich weise darauf hin, dass Präsident Putin weltweit hohes Ansehen genießt und in Russland mit 77% der Stimme gewählt wurde. Russen haben ihm viel zu verdanken. Wer Russland der Jahre Jelzin einigermaßen über Internet kennt, weiß welche historische Leistung durch Präsident Putin erbracht ist und welchen hohen Stellenwert seine Arbeit hat. Auch in der Welt spielt mit Ihm Russland eine immer mehr stabilisierende Rolle.
Kommentar 653: Reffke schreibt am 15.04.2018, 14:58 Uhr :
Fakten 2: Das Schweizer Zentrum schickte die Ergebnisse an die OPCW. Die UNO-Chemieaufsicht beschränkte sich jedoch darauf, in ihrem Schlussbericht nur die Formel der Substanz zu bestätigen, mit der die Skripals vergiftet wurden, ohne die anderen im Schweizer Dokument dargelegten Fakten zu erwähnen... ==> Hausaugaben machen, ARD!
Kommentar 652: Doro schreibt am 15.04.2018, 14:58 Uhr :
Kommentar von "Fred", heute, 14:28 Uhr. Es ist auch Ihre Kanzlerin. Sie ist demokratisch gewählt.
Kommentar 651: Siegfried E. schreibt am 15.04.2018, 14:58 Uhr :
Um wessen Frieden handelt es sich, den Putin und Trump angeblich verspielen? Ist es der Seelenfrieden der deutschen Friedensbewegung, die nur ihre ganz eigene Vorstellung von Frieden gelten lässt, indem sie Putins grundsätzliches Problem mit dem Westen, dem Völker- und Menschenrecht teilt und nur diese Weltanschauung als einzig wahre Friedensinitiative gelten lässt: "Ich bin der Friede, du sollst keinen anderen Frieden finden neben mir!" Oder ist es der Friede der Besserverdiener, die Putin in seiner zaristischen Herrlichkeit als unantastbaren Ober-Oligarchen verehren und die ihn um seine prorussischen Separatisten beneiden, weil sie alle Geringverdiener im russischen Kolonialreich befrieden und von allen Völker- und Menschenrechts-Flausen so wirksam befreien, dass die es niemals wieder wagen, einen Russen in seiner hegemonialen Herrlichkeit "scheel anzusehen!" Und nun lasst uns singen: "Wärmt euch an mir und schlaft bei meinem Liede sanft und behaglich ein, ich bin der Friede!"
Kommentar 650: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 15.04.2018, 14:58 Uhr :
Soziopath, Hochstapler, Egomane: Netflix-Doku zeigt den wahren Donald Trump Donald Trumps Karriere vom halbseidenen Geschäftsmann und Berufspromi zum Präsidenten der USA ist unheimlich und surreal. Eine vierteiliger Dokumentarfilm auf Netflix zeigt, wie es dazu kam. New York hatte in den 1980er Jahren viele Probleme. Sehr viele sogar. Eines war die Wollman Rink, eine beliebte Eisbahn am Südende des Central Park in Manhattan. Sie war 1980 dermassen marode, dass sie geschlossen werden musste. Die Stadt versprach eine baldige Sanierung, doch sechs Jahre später war die Bahn immer noch eine Baustelle. Nun trat Donald J. Trump auf den Plan. Er hatte drei Jahre zuvor den luxuriösen Trump Tower an der 5. Avenue erbaut und das miserable Image der Stadt aufpoliert. Nun bot er an, die Wollman Rink in Rekordzeit zu erneuern, für drei Millionen Dollar. Erledigen sollte die Arbeit ein Bauunternehmer, der schon mehrmals für ihn tätig war – und zwar gratis. Als Gegenleistung versprach ihm Trump viel
Kommentar 649: Reffke schreibt am 15.04.2018, 14:58 Uhr :
Fakten 1: Sergej Skripal, ein ehemaliger russischer Doppelagent, und seine Tochter Yulia wurden mit einem untauglichen Toxin namens 3-Quinuclidinylbenzilat oder BZ vergiftet, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow unter Berufung auf die Ergebnisse der Untersuchung eines Schweizer Chemielabors, das mit den Proben arbeitete, die London der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) übergeben hatte. Der russische Außenminister Sergej Lawrow führte aus:
Kommentar 648: Gregor Valery schreibt am 15.04.2018, 14:57 Uhr :
Soviele Putin-Versteher hier, das muß wohl am gemeinsamen Suff liegen. Dann wartet mal ab, wenn Putin erst mal nüchtern ist, was dann da abgeht.
Kommentar 647: Gerd schreibt am 15.04.2018, 14:57 Uhr :
Die Politik auf Druck der USA und England ist total daneben!Die Europa-Politik hat klar versagt und die Konsequenz kann nur sein:" Europa-Politik nur m i t und nicht gegen Rußland. Europa gibt es nur gemeinsam mit Rußland, kapiert das endlich.
Kommentar 646: Corinna schreibt am 15.04.2018, 14:57 Uhr :
Kommentar von "Wolfgang", heute, 14:35 Uhr. Was war denn "einseitig"?