Presseclub
GroKo 3.0 – bekommen wir doch noch eine neue Regierung?
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807 Kommentare
Kommentar 807: Friedemann Schaal schreibt am 04.02.2018, 15:00 Uhr :
Das aktuelle Abrutschen der SPD in den Umfragen sollte sie ignorieren, denn niemand kann wissen, ob es nicht auch dazu gekommen wäre, wenn die wahrnehmbare Planung der SPD(Oberen) konträr zu den jetzigen Maßnahmen wäre. - Mein Rat bzgl dem MitgliederEntscheid ist deshalb, ohne Doktrin oder von außen vorgetragenen Stimmungen/Zwängen den KoalitionsVertrag... genau zu analysieren und ungezwungen abzustimmen.
Kommentar 805: MariA schreibt am 04.02.2018, 14:59 Uhr :
Zu "Viktoria", heute, 14:30 Uhr, schreibt: "(...) Klar ist, Deutschland geht es insgesamt gut. Da sind wir uns hier weitgehend einig." --- Na da bin ich ja froh, dass sich da alle einig sind. Auch bestimmt die Rentner, Tafelbesucher, Werksvertragler, Leiharbeiter, H4-ler, ...! Ich mach mir die Welt, widewidewie sie mir gefällt...
Kommentar 804: Walter schreibt am 04.02.2018, 14:59 Uhr :
Bei der Auswahl der Medien wurde heute tolle Fantasie gezeigt?
Kommentar 803: Elke schreibt am 04.02.2018, 14:59 Uhr :
@ (diesmal) "Nele", heute, 14:55 Uhr. Doch, waren sie und sind sie noch. Unsolidarischer ging es kaum. Also erst denken, dann posten.
Kommentar 801: H.Meiser schreibt am 04.02.2018, 14:59 Uhr :
Gern wird bei der offiziellen Staatsverschuldung von ca. 2,5-2,9 Billionen € die in zusätzlichen "Schattenhaushalten" geparkten Lasten vergessen! Dazu zählen Pensionlasten für Beamte (und Intendanten -gell Hr. Schönenborn!) und der Sanierungsgstau an der Infrastruktur! Alleine in NRW sind tausende Bahnbrücken so baufällig, daß die nur noch im "Schleichgang" befahren werden dürfen und die Pünktlichkeit verschlechtern. In vielen Bereichen sind wir längst schlechter als in den 30er oder 90er Jahren des vor. Jh. Insgesamt schätzen Ökonomen die Verschuldung auf ca. 10-12 Billionen! Das zum "Reichen" Deutschland! PS: Intendanten bekommen mehr Gehalt als Kanzler oder MP! Propanda wichtiger als Handeln!
Kommentar 800: Hilde schreibt am 04.02.2018, 14:59 Uhr :
NO GROKO!
Kommentar 799: Dirk schreibt am 04.02.2018, 14:59 Uhr :
@"Elke“,14:15 Uhr: @Anna Schulte, 14:00 Uhr. Es gab kein Flüchtlings"problem". Das Flüchtlingsthema haben uns unsolidarische, nach rechts gerückte, inhuman agierende osteuropäischen Regierungen eingebrockt, die gern unsere EU-Fördergeldmilliarden nehmen, aber keine Schutzsuchenden. …### Solidarisch sind ,westliche' EU-Regierende nur mit Konzernen u. internationalen Banken, den Verursachern der Finanzkrise, die auf unsere Kosten, aber ohne unsere Zustimmung gerettet wurden u. nun noch mit billigem Geld (Geldentwertung) versorgt werden, ohne wirklich zur Rechenschaft gezogen worden zu sein. Und die osteuropäischen Regierungen, die sich zum Schutz der eigenen Bevölkerung vernünftigerweise weigern, die v. a. muslimischen Sozialflüchtlinge aufzunehmen, ziehen im Gegensatz zu Merkel und den „sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug von Bedenken bereits Islamophobie und Fremdenhass wittern" (Zitat Tania Kambouri) die Solidarität zum eigenen Volk vor.
Kommentar 798: B.Tester schreibt am 04.02.2018, 14:59 Uhr :
Der Merkel von der cdu würde ich nicht eine Euro, nicht einen müden Eurocent anvertrauen, bei der asozialen Politik den diese Abzockerpartei seit Jahren betreibt. Jemals geschlossenen Verträge sind auf einmal Null und nichtig, immer zu Lasten des Versicherten oder Verbrauchers. Das Umverteilen von unten nach Oben ist die oberste maxime der ach so christlichen aber asozialen Partei aus dem Merkelland. Mit Gesetzesbrüchen auf höchster Ebene kennt die sich bestens aus. Das Ersparte der kleinen Leute ist um wieviel Millarden schon gesunken? 100. 200. 300 oder was?
Kommentar 797: Sepp G schreibt am 04.02.2018, 14:59 Uhr :
Gut das Thema lautet GroKo 3.0. Aber wie üblich wird der Kern nicht angesprochen. Nämlich, dass zum einen die Mehrheit der Bürger nicht hinter dieser Einwanderungs-/Flüchtlingspolitik steht und zum anderen die Mehrheit der Bürger mehr soziale Gerechtigkeit möchte. Nur es gibt keine Partei, die ein entsprechendes Konzept hat!! Nach dem nach den Sondierungen die Schwerpunkte der Parteien bekannt sind, wären jetzt Neuwahlen sinnvoll. Auf alle Fälle kein „weiter so“, a la Merkel. Aber davor haben die Parteien mehr Angst als vor eine Groko.
Kommentar 796: Friedemann Schaal schreibt am 04.02.2018, 14:59 Uhr :
@ Hans Zimmer,12:40 Uhr: "Die GroKo ist abgewählt worden! Erster wahrer Satz nach 40 Min" ------- Abgewählt worden sind die, die keine Mehrheit bekommen haben oder finden wollen + können. Dies dürften alle Demokraten wissen ! Wohl kaum einer an der aktuellen RegierungsBildung Beteiligten hat nach einer NeuAuflage einer Groko gelechzt, doch als Politiker mit etwas Gefühl für Verantwortung versucht man, die letzte Möglichkeit einer MehrheitsRegierungsBildung zu nutzen, da auch BT-Neuwahlen zZ nichts an den Konstellationen/MehrheitsVerhältnissen im BT ändern würden. Bei einem nicht unwahrscheinlichen Scheitern dieser Koalition während der LegislaturPeriode rechne ich mit der Bildung einer Minderheitsregierung (die ich bevorzuge; leider unionsgeführt). Neben dem zeitlichem Auffüllen bis zum nächsten regulären BT-WahlTermin dient dieser Zeitraum zur Profilierung/Abgrenzung der zuvor Koalierenden und zur Neubesetzung von Positionen (personell,inhaltlich) .
Kommentar 795: Vanessa schreibt am 04.02.2018, 14:58 Uhr :
Es war bei Lichte betrachtet keine wirkliche Wechselstimmung zu sehen, sondern alles in allem eine Zufriedenheit mit der Bundesregierung. Dass die SPD in die GroKo geht, gibt der Neuauflage der unionsgeführten Regierung nochmal frischen Wind.
Kommentar 793: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 04.02.2018, 14:57 Uhr :
Kategorie: Deine REDE sei JA; JA oder NEIN; NEIN GroKo 3.0 – bekommen wir doch noch eine neue Regierung? Leben gemeinsam gestalten Bibelstelle: Matthäus 5,37 Diesen Satz sagt Jesus in der sog. Bergpredigt des Matthäus-Evangeliums. In diesem Teil der Rede geht es um das Schwören. Jesus sagt in Vers 34, dass man überhaupt nicht schwören solle, weder bei Gott noch bei sonst irgendetwas. Wer Wichtiges zu sagen hat, der/die soll ein klares Ja oder Nein sagen, mehr nicht. Alles andere ist zu viel. Gerade bei der Trauung haben viele Paare das Gefühl, sich mit dem 'Ja-Wort' gegenseitig einen Schwur zu leisten, den sie niemals brechen dürfen. Jesus sagt mit diesem Wort, dass Gott keine Schwüre will, sondern klare Aussagen. Dieser Trauspruch macht also deutlich, dass sich das Paar ein klares Versprechen geben will, sich aber nicht einem Schwur unterzieht.
Kommentar 792: Felsenbaum schreibt am 04.02.2018, 14:57 Uhr :
zu Kommentar von "Elke", heute, 14:15 Uhr: _" Es gab kein Flüchtlings"problem". Das Flüchtlingsthema haben uns unsolidarische, nach rechts gerückte, inhuman agierende osteuropäischen Regierungen eingebrockt, die gern unsere EU-Fördergeldmilliarden nehmen, aber keine Schutzsuchenden." ______________________________________________________________________ _Die Kriegstreiber dieser Welt destabilisieren den Nahen Osten, Nordafrika und Afghanistan. Merkel und Gauck laden die halbe Welt nach Deutschland.ein und Sie sehen die Schuld bei rechten Regierungen Osteuropas. Diese Zuwanderung ist gesteuert und gewollt. => UN-Papier REPLACEMENT MIGRATION.. Dort findet man in der Tabell bei jährlicher Migration sogar bereits 2001 die heutige Obergrenze von 204.000 für Deutschland.geschrieben. Und uns kommt man mit humanistischen, westlichen Werten . Lachhaft !
Kommentar 791: Tom Schmidt schreibt am 04.02.2018, 14:57 Uhr :
"Ulf", heute, 14:11 Uhr: NEIN zur Kroko 3.0 Und NEIN zu Merkel. Die Kanzlerin stellt sich gerne dar als die große Klimaschützerin. Doch was macht Merkel wirklich? Sie blockiert strengere EU-Auflagen für den CO-2-Ausstoß von Neuwagen. Sie unterstützt also weiter die Spritschlucker. --> Da haben Sie leider sehr Recht. Wesentlich gravierender ist allerdings, dass sich die Kanzlerin 2011 -6 Jahre vor Trump- aus dem Klimaabkommen verabschiedet hat. Damals entschied sie, nicht aus der Kohleverstromung auszusteigen, sondern aus der CO2-freien Kernenergie, die damals noch bis zu 40% der dt. Grundlast abdeckte und selbst heut noch, mit den verbliebenen Anlagen, bis zu 17%. Damit setzte Frau Merkel lupenreine klimafeindliche grüne Laien-Politik um. Klimaschutz ist definitiv nicht Gegenstand der Energiewende von 2011 und auch die rot-grüne Energievereinbarung aus dem Jahr 2000 sah nur Reststrommengen für Kernkraftwerke vor, aber in keinster Weise eine Begrenzung der fossilen Energieträger !!
Kommentar 790: Maren schreibt am 04.02.2018, 14:57 Uhr :
M.E, könnte diese Nachgefragt-Runde kürzer ausfallen. Die eigentliche Diskussion ist da weitaus ergiebiger.
Kommentar 789: Ines schreibt am 04.02.2018, 14:56 Uhr :
An der Asylpolitik ist nichts "Verheerendes" zu finden, wie es hier jemand provokant formuliert hat.
Kommentar 788: Nele schreibt am 04.02.2018, 14:55 Uhr :
Kommentar von "Elke", heute, 14:15 Uhr: Die osteuropäischen Länder waren keineswegs unsolidarisch. Sie waren nur nicht so dumm, alle Welt unkontrolliert in ihr Land zu lassen. So gesehen sind die dortigen Regierungen viel näher am Volk, als die Schauspieler bei uns.
Kommentar 787: Dieter M. schreibt am 04.02.2018, 14:55 Uhr :
Strom wird ins Ausland verschenkt, ja richtig gelesen verschenkt. Noch besser, die abnehmenden Länder bekommen diese auch noch bezahlt, jährlich mit 180-200 Millionen €uros. Diese Verschwendung trägt dann folgerichtig der kleine Verbraucher.Netzentgelte in Ostdeutschland sin fast doppelt so hoch als wie im Westen.2000 Unternehmen aus der Industrie brauchen diese EEG-Umlage nicht zu bezahlen, das muss der kleine Haushalt halt Mitübernehmen.So gerecht geht es in Merkel-Bananen-Land zu.
Kommentar 785: Hannah schreibt am 04.02.2018, 14:53 Uhr :
Den Leuten in diesem land geht es alles in allem gut. Man kann das ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns auch trotz aller Ungleichheit ganz gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund für eine Wechselstimmung, zumal Merkel es de facto gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde der kann Kanzler. Merkel kann es, deshalb bleibt sie´s.
Kommentar 784: Ulrike schreibt am 04.02.2018, 14:53 Uhr :
Was Merkel macht ist eine reine persönliche Machterhaltungspolitik. Dafür benutzt sie Seehofer und Schulz. Merken die eigentlich noch was???
Kommentar 783: Antrin Haddorp schreibt am 04.02.2018, 14:51 Uhr :
Der Nachgefragt-Teil gehörte mal wieder zum besten des heutigen Presseclubs. Es stimmt mich hoffnungsvoll, dass anscheinend seit Oskars Flucht aus der SPD neue Kräfte mit seiner Einstellung nachgewachsen sind und diese sich nun anschicken, der vom Seeheimer Kreis übernommene SPD wieder eine sozialdemokratische Seele einzuhauchen. Am Beginn dieser Wiederauferstehung muss ein "Nein" zur GroKo stehen. Das scheint erkannt worden zu sein.