Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Nach G20: Was bleibt – außer Krawall und Kosten?

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Gästebuch Presseclub | Bildquelle: dpa

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Kommentare zum Thema

  • Niels Görlach 09.07.2017, 14:59 Uhr

    Ziegler sagt klar, G20 kann, darf die UN nicht ersetzten, und er hat Recht!

  • Friedemann Schaal 09.07.2017, 14:59 Uhr

    Die Fragen nach dem Sinn solcher Treffen beschäftigen auch mich ambivalent. Das Kennen und Sich-getroffen-haben ist sicherlich hilfreich bei einer Krisenbewältigung, doch im Vorfeld des ersten Weltkriegs versagte es, denn die Häuplinge waren untereinander verwandt. Statt einer viel versprechenden Vielharmonie gab es oft bestenfalls Dissonanzen bis Feindseligkeit. Trotzdem - es sollte fortgeführt werden (kein "Credo quia absurdum"), denn in der Demokratie werden wachsende Animositäten wegen Personalwechsel weniger Bestand haben können. Die Vorschläge (NY oder auf Flugzeugträger im Pazifik) wären optimierbar durch ein oder mehrere, große, kreuzfahrtähnliche Schiffe, auf denen Tagungen stattfinden und Teilnehmer... sicher untergebracht werden könnten. Anbindung zu "Normalmenschen" über den Tagungsort, vor/in dessen Hafen man ankert. Binnenländer wären zwar ausgeschlossen, gibt es als G20-Vertreter aber nicht.

  • Andre Bullerjan 09.07.2017, 14:59 Uhr

    Die größten Kriegstreiber trafen sich diesmal in Hamburg, die Verantwortlichen für immer mehr Aufrüstung. Viele der Staatslenker und ihre Vorgänger der G20 sind verantwortlich dass in den letzten Jahren und auch in diesen Moment wieder Menschen sterben, durch Kriegshandlungen sowie an Hunger und Wassermangel und schrecklichen hygienischen Zuständen. Dies fördert weiter Flüchtlingsströme nach Europa. Wer diese Politiker weiter wählt, wählt die Zuwanderung.