Presseclub

Schicksalswahl für Europa – Alarmismus oder ernste Gefahr?

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Kommentare zum Thema

528 Kommentare

  • 528 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Auf jeden Fall. Liebe EU Bürger. Geht wählen! Nur so kann der Freiden in Europa für immer Aufrecht erhalten werden. Nur so kann der Rechtspopulismus und der Linkspopulismus im Zaum gehalten werden. Ich freue mich schon auf die Wahl. Wie gesagt, geht wählen!

  • 527 Helmut 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Überzeugend war die Sendung nicht. Ich bin für Europa! Die EU überzeugt mich noch weniger: Ich bin für die Aberkennung des Friedensnobel-Preises angesichts der Hochrüstung und der schlimmen Waffenexporte. Sehr ärgerlich ist die Umstellung der Technik dieses "Gästebuches"! Der WDR schwatzet viel von Barrierefreiheit und Inklusion. Warum werden Blinde jetzt entgültig ausgesperrt durch den Zwang zu JavaScript-fähigen Browern? Mit vielen Vorlesegeräten KANN das hier NICHT mehr bedient werden! Dies konnte ich jetzt nur mit Hilfe senden.DAS ist EXKLUSION!

  • 526 B.Tester 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Die EU macht krank, mit vielen ihrer Gesetze.Nicht nur Arbeit kann krank machen. Wurde schon mal von jemanden ein weiterer wichtiger Aspekt angesprochen. die Einsamkeit, die Vereinsamung der Menschen. Ich behaupte, ohne es beweisen zu müssen, das Einsamkeit ebenfalls krank machen kann, krank macht. Bis zu 40% der Bevölkerung sind ungewollt einsam, nicht nur hier, das ist in Europa weit verbreitet. England hat als einziges Land eine Ministerin für Einsamkeit geschaffen. Eigendlich ist der Titel falsch gewählt. es müsste eine" Ministerin Gegen- Einsamkeit" genannt werden. Auch wenn man am Tag auf Arbeit unter vielen Menschen ist, unter vielen Kollegen, ein paar Freunden, so kann es sein das man nach Arbeitsschluss nach Hause kommt, da man dann völlig allein ist, somit auch einsam. Es ist schon lange bewiesen das Einsamkeit krank macht. diesen Teufelskreis kann niemand entrinnen. Leider.

  • 525 Huber 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Wir danken für eine neuerlich gelungene Ausgabe des Presseclub.

  • 524 Friedemann Schaal 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Solange ein (oft kriminelles) Absahnen wegen unzulänglichen, einzelstaatlichen GesetzesProvisorien und nationalen, kurzsichtigen Egoismen auch EU-intern möglich bleibt, wird (EU-)Europa einem (negativen) Schicksal mittel- bis langfristig nicht entgehen können. Beispiele: ZigMilliarden an MafiaGeldern werden jährlich durch undurchsichtige FinanzStröme (nicht durch den 'kleinen', baren GrenzVerkehr) Italien entzogen und bei uns zB in Immobilien investiert, deren zwangsläufige Verteuerung MietExplosionen auslöst. Diese Entwickling ist für beide Länder kontraproduktiv. - - UmsatzSteuerBetrug ...

  • 523 Klaus 12.05.2019, 14:58 Uhr

    Merkel läßt wieder Rüstungsgüter und Waffen nach Saudi-Arabien liefern. Dadurch entsteht Angst und Vertreibung und Völkerwanderung nach Europa. Merkel muss aufpassen und nicht wie in 2015 über 1 Million reinlassen in Deutschland. Das verzeiht der Wähler nicht.

  • 522 B.Tester 12.05.2019, 14:58 Uhr

    Admin, wann kommt das Versprechen. oder haben sie sich versprochen? Wie oft wollen sie uns Zuschauer und Schreiber denn noch verschaukeln? Machen sie doch mal einen Selbstversuch und versuchen sie schnellstmöglich die ersten 10 Kommentare zu finden, sie brauchen ja gefühlt Stunden dazu, da ist unsere Zeit zu Schade um diese mit unnötigem Scrollen zu verplämpern. Ausserdem kann man getrost davon sprechen das sie die ersten Schreiber diskriminieren weil dies sich zwar Zeit genommen haben um in diesem Forum was zum Thema schreiben, aber von anderen nicht mehr gelesen werden weil dies zu aufwendig ist erst mal dort hinzukommen. Man scrollt sich ja nen Wolf dabei. Also noch leserunfreundlicher als hier hier gibt es sonst nirgendwo, ausser bei Plasberg. Da ist es genauso schlimm verschlimmbessert.Wer trägt für diese Blog die Verantwortung des Layoutes? Oder ist das gar Absicht um eine Diskusion im vorhinein abzuwürgen? Na dann Glückwunsch, das ist euch mit der Handhabung bestens gelungen.

  • 521 R. Asmus 12.05.2019, 14:57 Uhr

    Da die Europäische Union fast ausschließlich von jenen politschen Kreisen gegründet wurde, für die nur entscheidend ist, was hinten für sie dabei rauskommt, gibt es in der EU deutlich mehr Lobbyisten und verbeamtete Lobbydienstleister als EU-Abgeordnete, wobei sich diese kleine Schar der Volksvertreter überwiegend aus solchen Parlamentariern zusammensetzt, die zwar eine ausreichende Ferne zur Lebenswirklichkeit der gewöhnlichen EU-Bürger entwickelt haben, für die in der EU-Provinz aber keine Planstellen zur standesgemäßen Altersversorgung mehr übrig sind. So ist sichergestellt, dass die EU-Politik hauptsächlich von den großen Agrar-Konzernen, von den Zeitarbeitsagenturen als gewerbliche Produktion von Prekarisierung und nicht zuletzt natürlich von den Konzernen der Kapitalwirtschaft als federführende Lobbyisten der Steuervermeidung bestimmt wird, die zur Belebung ihrer jeweils eigenen Konjunktur nun wieder auf den bewährten, verfassungsfeindlich motivierten Populismus zurückgreifen.

  • 520 E.Dreier 12.05.2019, 14:57 Uhr

    Auch in DE ist Wohnen ein Menschenrecht, ähnlich wie das Recht auf sauberes Wasser. Energie.Ebenso in der EU, Europa.Warum sind in Merkelland fast eine Million Menschen ohne Wohnung?

  • 519 Fabi 12.05.2019, 14:56 Uhr

    Was man auf jeden Fall sagen kann: Es war heute eine der besten zum Thema bislang. Bisher wurde m.E. in keiner Gesprächssendung im Öffentlich-rechtlichen in einer so knappen Zeit so klar und anschaulich herausgearbeitet, woran es bei der EU hakt. Die sinnlose Destruktivität der Nationalisten, die selbst untereinander zerstritten sind, aber die EU verantwortungslos zerreißen wollen, das doppelzüngige Parlament, der besitzstandswahrende Schwarze-null-Egoismus der deutschen Politik auf EU-ebene, die gleichsam mit Füßen getretenen, ehrenvollen Bemühungen Frankreichs um die EU-Institutionen, die verständliche Sichtweise der Italiener - selten ist es so klar bei einer Diskussion herausgekommen: Die EU muss reformiert werden, aber unbedingt erhalten bleiben.

  • 518 Paul Nemec 12.05.2019, 14:56 Uhr

    Der EU Normalo wird sich ganz klar zur EU bekennen. In dem erstmal, sehr viele zur Wahl gehen werden. So viel wie noch nie. Ganz klare Zeichen für die EU. deswegen braucht keine Schwarz malen. Bunt ist viel schöner!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 517 Frank 12.05.2019, 14:55 Uhr

    Wenn die EU so weit.er macht, schießt sie sich selbst ab. Offensichtlich fehlt es der EU-Führung nicht nur an einem brauchbaren Plan, sondern auch an einer gewissen politischen Sensibilität.

  • 516 DirkN 12.05.2019, 14:54 Uhr

    Vielleicht sollten einige achso euphorische EU-Freunde sich etwas mehr mit dem Alltag der Durchschnittsbürger in den noch 28 Ländern beschäftigen, damit sie den Unmut über die derzeitige Politik aus Brüssel besser verstehen können. Dass es so nicht weiter gehen kann scheinen im Wahlkampf einige Politiker eventuell verstanden zu haben. Ob es tatsächlich anders und auch besser wird, sei allerdings mit einem sehr großen Fragezeichen mal dahin gestellt.

  • 515 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:54 Uhr

    Die Griechenland Rettung war wichtig. So hat die EU bewiesen. Wir sind eine Einheit. Die Ausgleiderung wäre Fatal gewesen! Alles ander ist Unfug!

  • 514 E.Dreier 12.05.2019, 14:53 Uhr

    Da rühmt man sich nun das man die Roaming- Zwangsgebühren durch die EU- abgeschafft habe und dadurch das telefonieren oder simsen billiger geworden sein. Na wer hatte denn ber Jahrzenhnte die Abzocker-Roaming Gebühren denn erst eingeführt? Diese Verlogenheit der Medien. Den Eltromagnetischen Funkwellen istes doch shit egal welche Enrfernungen die zurücklegen müssen. die sind in Bruchteilen von Sekunden am Emfängerort und es schert diesen keinen Dreck wie viel sie kosten. Das war von der Eu zur Abzocke der europaweiten Kundschaft maö so beschlossen wirden mit den Roaming-Gebühren.

  • 513 Schubert 12.05.2019, 14:53 Uhr

    Was in Europa die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoretische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in halbgaren Kommentaren entlädt. Die Massen werden leichter manipulierbar.

  • 512 Brigitte 12.05.2019, 14:53 Uhr

    Im Deutschen Bundestag ist die AfD die größte Opposition und vom Volk demokratisch gewählt. Verstehe nicht die Intoleranz einiger Kleinkarierter hier in dem Forum. Sie wollen wieder ein Europa der Vaterländer, so wie es sich die meisten Menschen wünschen. Verständlich. So wie jetzt mit Europa darf auch es nicht weitergehen.

  • 511 wolfgang M 12.05.2019, 14:52 Uhr

    Über die Aussagen in der Runde war ich sehr erstaunt. "Populisten" wurde nur auf Rechtspopulisten angewandt. Von Linkspopulisten und von Ökopopulisten wurde nicht geredet. Dann hieß es, die Rechtspopulisten wollen Europa zerstören. Die Rechtspopulisten wollen die EU reformieren und das wollen auch andere Parteien. Die AfD plädiert für einen Austritt aus der EU, wenn sich die EU wirklich nicht reformieren lässt. Genau damit haben die Briten angefangen. Das wurde in der Runde anders dargestellt. Es waren genau die linksgrünen Medien, die sich hier äußern durften. Dabei wird massiv auf die Wahl Einfluss genommen.

  • 510 Hager 12.05.2019, 14:52 Uhr

    Diese Sendung war ein Musterbeispiel dafür, wie eine Sendung nicht sein sollte. Erstens wurden in der Sendung ständig falsche und damit irreführende Begriffe verwendet. So wurde z.B. durchgehend Europa und die EU verwechselt. Bereits im Titel! Es geht um die Wahl einer -EU-Institution! Europa ist etwas völlig anderes! Weiterhin wurden EU-Kritiker zu Europa-Gegnern erklärt. Das ist absurd. Wer die EU kritisiert, ist doch kein Gegner Europas. Und wer die EU kritisiert ist kein Nationalist, sondern ein Souveränist. Und die abschätzig so genannten Rechtspopulisten sind auch keine Demokratie-Gegner, wie in der Sendung behauptet wurde. Auch das ist vollkommen absurd. Absolut problematisch ist auch die parteiische und einseitige Moderation und Auswahl der Diskutanten. Es wurde in der ganzen Sendung die EU-Kritiker abgewertet, als Gefahr hingestellt, die zu bekämpfen seien etc. Wieso schafft es der Presseclub nicht, neutral und objektiv über verschiedene legitime Standpunkte zu diskutieren?

  • 509 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:52 Uhr

    Frieden in Europa geht ohne die USA nicht. Deswegen sollten wir den Schulterschluss uns mit der USA nicht verscherzen. Sonst kommt eine dunkle Zeit über Europa. Das will keiner! So wird auch die Europawahl ausgehen. Die EU Normalos werden ein klares Votum für Europa aussprechen!

  • 508 Inka 12.05.2019, 14:51 Uhr

    Wir haben uns die heutige Presseclub-Ausgabe mit großem Interesse angeschaut. Sie war sehr informativ, auskunfstreich, kurzweilig und unterhaltsam. Schauen wir uns gerne öfter an.

  • 507 p. Blom 12.05.2019, 14:49 Uhr

    Danke an Herrn Schumann und Herrn Braun die Vertreterinnen neoliberaler Wirtschaftzeitungen widersprachen. Die Griechenland-Rettung diente nur der Rettung europäischer Banken insbesondere Deutscher Banken . Selbst der deutsche Fiskus verdiente mit der „Griechenland-Rettung“ knapp 3.Mrd. Euro. Interessant wäre zu erfahren wohin diese 3Mrd. flossen. Zb 700 Bundestagsabgeordnete die jetzt 10.000 mtl erhalten, macht in Summe ca. 1Mrd. im Jahr. Wohin gingen die restlichen 2Mrd.? Das trotz allem dem neoliberale Journalisten im ÖR „ungehindert“ weiterhin behaupten dürfen, die Griechenland Rettung hätte dem griechischen Volk gegolten ist schlichtweg unerträglich. Nur leider wird mit diesem neoliberalen Gedankengut in Brüsseler Hinterzimmern Realpolitik gemacht. Also warum dieses EU-Konstrukt wählen?

  • 506 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:48 Uhr

    Ich bin Stolz ein EU Bürger zu sein. Ich habe sehr viele Kontakte in Europa. Bis nach Portugal. Die Gemeinschaft ist sehr schön! Nur der Russe macht mir Sorgen. Seit Putin herrscht. Die EU Demokratie ist das richtige Bollwerk gegen den Russen. Zum Glück.

  • 505 Martin 12.05.2019, 14:48 Uhr

    Der Süden Europas nutzt die stabilen mitteleuropäischen fianziell aus. Zu behaupten Länder wie Italien und Griechenland können nichts für hohe Verschuldung ist eine Lüge. Sie leben bewusst weit über Ihren Wohlstand den sie sich durch eigene Arbeit verdienen. Und die Deutschen Österreicher Niederländer werden zu Sklaven des Südens gemacht. Irgendwie erinnert mich das in die Römer. Es gibt halt scheinbar doch mehr als eine Kultur in Europa und man hätte sich nie mit den Südeuropäern in eine gemeinsame Währungsunion begeben dürfen. Der Euro und Europa wird zerbrechen egal was jetzt noch gemacht wird. Der Zusammenbruch des Euros wird eine noch nicht dagewesene Weltwirtschaftskrise auslösen. Die Überlebenden können dann im Geschichtsbuch nachlesen das auch der 3.Wk. durch Deutschland ausgelöst wurde. Nämlich genau gesagt Helmut Kohl und Theo Waigel und deren Euroeinführung. Die Bevölkerung der BRD wollte das nie!!

  • 504 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.05.2019, 14:47 Uhr

    Vor Jahrzehnten habe ich auch von den Vereinigten Staaten von Europa (VSE) geträumt. Seitdem ich den US-Lügen-Trottel-Trump erlebe, möchte ich lieber unser Europa der Vater-Länder behalten. Heute am Mutter-Tag sollten wir uns das Europa der Mütter-Länder wünschen. Bin zuerst Bewohner des Kiefernweges in Westercelle, dann stolzer Bürger von Celle, der schönsten Stadt der Welt. Als nächstes bin ich Niedersachse, danach Deutscher, Europäer und zum Schluß Welt-Bürger. Ich erzähle Nicht-Deutschen gerne, warum Deutschland so stark ist. Wir stehen auf 16 Beinen. Das sollten deutsche Kurden ihren Verwandten in der Türkei erzählen: -Wenn die Bayern keinen Kultus-Minister hätten, gäbe es in Bayern Aufstände wie der Kurden in der Türkei.- Wann kapiert der Diktator Erdogan?: Er bekommt nur dann Frieden in der Türkei, wenn die Kurden ihren gewählten Minister-Präsidenten haben. Wann wird das deutsche Außen-Politik?

  • 502 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:44 Uhr

    Immer wieder wird Belegt. Wie vernüftig die Bevölkerung in Europa ist. Jetzt schon werden sehr viele zur Wahl gehen. Das spricht für Europa und für unsere Demokratie. Der EU Normalo weis das zu Schätzen! Den Freiden in Europa! Deswegen mache ich mir um Europa überhaupt keine Sorgen. Russe hin oder her. USA haben wir als Freund. Deswegen werden wir weiterhin Frieden in Europa haben. Die nackte Realität!

    Antworten (2)
    • Frank 12.05.2019, 14:53 Uhr

      Länder haben keine Freunde, nur Interessen.

    • Mein. Ernst 12.05.2019, 14:59 Uhr

      Wie oft haben Sie jetzt schon von "Frieden in Europa" erzählt? Was war der Jugoslawienkrieg und in der Ukraine und wer hat das angestiftet? Wer hat in Lybien angefangen? Unds, WER ist denn der größte Kriegstreiber auf der Welt?...mal überlegen...! Jeder Präsident von denen fing einen an und hinterließ jedes Mal Chaos!

  • 501 Uli 12.05.2019, 14:44 Uhr

    Gute Ausgabe heuer wieder - Gratulation auch von uns. Viele Aspekte wurden beleuchtet, einiges neues in die EU-Diskussion eingebracht und die Webfehler der EU, wie sie derzeit ist, klar aufgezeigt. Mehr geht nicht - weiter so!

  • 500 E.Dreier 12.05.2019, 14:42 Uhr

    Das sich die Merkel aus guten Grund aus dem EU-Walkampf herraushält finde ich super. Da kann die noch nicht mehr Schaden anrichten. Noch besser wäre es man findet einen Posten für Merkel in der EU, vieleicht so als Redenschreiber für andere. Da kloppt man sich immer gleich auf die feisten Schenkel vor Lachen was da fabriziert wurde und wird. Und wir wären endlich die Merkelhier in DE los. Besser geht nicht.

    Antworten (1)
    • Mein. Ernst 12.05.2019, 14:53 Uhr

      Der Dame gehört kein Posten mehr, hat schon genug kaputt gemacht, an den Deutschland Jahrzehnte zu nagen hat, Die gehört vor Gericht, wegen Mißachtung des Grundgesetzes und volksschädigendem Verhalten, Steuergeldverschwendung...usw...

  • 499 Meier 12.05.2019, 14:38 Uhr

    Also Frau Rau verkaufen sie doch die Leute nicht für dumm. Wir wissen doch alle das nur Deutschland aus der Atompolitik aussteigt aber nicht Frankreich. Und darum können von Frankreich auch locker die CO 2 Ziele eingehalten werden. Diese Dauerthema der Grünen Atomenergie wurde am Tag nach dem Atomausstieg durch das neue Weltuntergangsthema CO 2 ersetzt.

    Antworten (1)
    • Ferdi 12.05.2019, 14:55 Uhr

      Deutsche Soldaten müssen sogar den Uran-Nachschub für Frankreich in Mali sichern.

  • 498 Elke 12.05.2019, 14:38 Uhr

    Über das Thema, was den Bürgern auf den Nägeln brennt, wird nicht gesprochen. Frau Merkel und ihre Politik hat den Rechtspopulismus in D ins Leben gerufen. Aber wie überall wird das Thema nicht angesprochen. Der Bürger straft das ab.

  • 497 Julius 12.05.2019, 14:38 Uhr

    Das Wort Populisten oder Populismus kann man nicht mehr hören von und in den Medien. Zur Demokratie gehören Politiker, die Meinung des gemeinen Volkes vertreten. Wer das Wort Populismus verwendet, will andere Meinungen im Keim ersticken, ist zutiefst intolerant und verachtet den wesentlichen Kern der Demokratie.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 12.05.2019, 14:44 Uhr

      So sehe ich das auch und viele andere ebenso. Stimme voll zu, wer noch?

  • 496 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:36 Uhr

    Wir müssen der Wahrheit in die Augen schauen. Ohne den Marshall Plan kein Frieden in Europa. Die USA hat Europa den Frieden beschert. Der Russe wollte Europa ausbluten lassen. Haben wir nach der Wiedervereinigung leider erleben dürfen. Wie korrupt die Sowjetunion war und die DDR definitiv ein Unrechtsstaat war. Der Russe versucht über die sozialen Netzwerke die Europawahl zu seinen Gunsten auszunutzen und nicht die USA. Fazit, wir haben der USA den sehr langen Frieden in Europa zu verdanken. Der bis heute anhält. Das sollten wir nicht aufs Spiel setzen! Deswegen müssen wir ganz klar dem Russen die Kante zeigen! Alles andere ist Augenwischerei!

  • 495 Fischer 12.05.2019, 14:36 Uhr

    Das eigentlliche Problem, ist, dass die Rechten so tun, als gäbe es Linkstendenzen, obwohl das genaue Gegenteil der Fall ist. Der hazardöse Rechtsruck in Europa ist unverkennbar für jeden, der auch nur einigermaßen bei Sinnen ist. Diese Verdrehung nennt man: Populismus. Und das ist die Gefahr für die EU. Nationale Egoismen mit zerstörerischem Effekt, der sich dann erst später herausstellt, wenn es z u spät ist.

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    • Freiheit 12.05.2019, 14:52 Uhr

      Es gibt aber auch internationale Egoismen und viele Verbrechen internationaler Verbrecherbanden, die von offenen Grenzen profitieren. Sind Ihrer Meinnung nach "internationale Egoismen" generell besser als "nationale Egoismen"? Grenzen zu schützen, hilft Menschen vor Gewalt-Verbrechen zu schützen.

  • 494 W. Menasse 12.05.2019, 14:34 Uhr

    Anmerkung zu Fr Berschens, Handelsblatt/134.515 verkaufte Auflage: „alle in der EU stehen zum Thema Brexit geschlossen und einheitlich zusammen“. Die andere Hälfte der „Halbwahrheiten“ ist, dass ausschließlich EU-Länder mit geringfügigen Handelsvolumen nach und aus UK, wie zb Bulgarien, Lettland und andere EU-Zwergstaaten den Brexit torpedierten, denn was hätte sie schon zu verlieren, hingegen Deutschland mehr zu verlieren als zu gewinnen hat, und daher in Hinterzimmern seit längerem Zeitraum „EU-externe“ Handelsabkommen zwischen UK und Deutschland nach dem Brexit Unterschriftsreif ausverhandelt wurden- wahrscheinlich mit dem Kanzleramt Segen. Weitere detailliertere Informationen dazu sind aus der FT.com, WallStreet Paper, Bloomberg Businessweek, Oanda-News zu entnehmen, alles seriöse Nachrichten Anbieter-, also keine Verschwörungstheoretiker oder FakeNews. Aber Halbwahrheiten sind eigentlich Fakenews

  • 493 Yvonne Pfeiffer 12.05.2019, 14:34 Uhr

    Hat man eigentlich im Presseclub für die Meinung anders Denkender auch noch andere Wortschöpfungen als EU Hasser, Europafeinde, Populisten oder bleibt es auch in Zukunft bei diesen beschränkten journalistischen Mitteln. Herres schaue ich normal - mit Recht wie sich herausstellte - nicht. Dagegen ist Herr Schöneborn eine wahre Erholung.

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    • Renate Meile 12.05.2019, 14:53 Uhr

      Das Framing-Manual der ARD gibt halt nicht mehr her.

  • 492 Rüdiger 12.05.2019, 14:30 Uhr

    Vielen Dank, lieber Herr Schuhmann von der TAZ, daß Sie Frau Berschens vom Handelsblatt rasch korrigiert haben (obwohl der Moderator Ihren Beitrag abschneiden wollte): die Milliarden Griechenlandhilfe sind ausschließlich bei deutschen und französischen Banken gelandet, kein einziger Grieche, keine einzige Griechin hat von diesem Geld profitiert.

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    • sebastian 12.05.2019, 14:59 Uhr

      Bei diesen Banken haben wir Steuerzahler die griechischen Schulden abgelöst.

  • 491 Ingo P. 12.05.2019, 14:30 Uhr

    Sehe, lese und höre keine Europa-feinde ! Ich höre, lese viele berechtigte Kritiken zu der EU-Lobby-Politik ! Sehe auch Schicksale in den Medien und in meinem Umfeld, die durch die deutsche und der EU Politik gewollt verursacht wurden. In der Runde hörte ich nicht nur einmal, die Undurchsichtigkeit der Vorgänge in der EU. Ja, das verschweigen und verdecken der Lobby-Machenschaften hat hohe Priorität, auch in Deutschland. Bin für eine EU-Gemeinschaft, aber nicht mit diesem Korsett und nationalen Eingriff ! Diese EU+D-Politik, speziell seit der Schröder-Ära, hat sich dem unkontrollierten Kapitalismus gewollt unterworfen und die Schicksale in Deutschland und in der EU nehmen stetig zu, nur die Statistiken sind geschönt und getrickst. Nicht nur die Arbeitslosen, auch die Schicksale werden wegdefiniert ! Einen kranken und perversen Lobbyismus braucht keiner, außer die wenigen Profiteure !

  • 490 E.Dreier 12.05.2019, 14:29 Uhr

    Kaum hat man ein Glyphosat-Produkt in der Eu europaweit verboten, kommt die Klöckner um die Ecke und lässt 17 neue Pestizide in DE zu. so geschehen letzte Woche laut Medien. Und dann sich wundern dass das Insektensterben unvermindert weitergeht. Bis zu 80% unserer Insektenwelt sind verschwunden ,unwiderbringlich aber die Klöckner macht dem EU-Wahnsinn auf Druck des Bauernverbandes weiter mit den Giften. Die Vogelwelt nimmt auch drastisch ab auf Grund des Insektenschwundes.

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    • Harald 12.05.2019, 14:41 Uhr

      Die KLöckner arbeitet auch nur für die Lobbyisten statt für uns Bürger. Deshalb CDU Ade!

  • 489 Dirk 12.05.2019, 14:27 Uhr

    „Vereinigte Staaten von Europa“ wird es sowieso nie geben! Auch Eroberer wie u. a. Karl d. Große (der „Sachsenschlächter", der die Sachsen mit Gewalt zur Annahme des katholischen Glaubens zu zwingen versuchte), Napoleon, Hitler sowie die Habsburger mit ihrer Heiratspolitik scheiterten; auch die EU wird es nicht schaffen! Verschiedene Völker passen eben nicht zusammen; immerhin ist der weltweit häufigste Fluchtgrund bewaffnete Konflikte zwischen unterschiedlichen Völkern, die durch willkürliche Grenzziehungen ignoranter Kolonialmächte zum Zusammenleben im selben Land gezwungen wurden! Dennoch bezeichnen führende internationale (auch dt.) Politiker(innen) alle offiziellen Staatsgrenzen als feststehend (seit 2015 bei uns aber viel zu durchlässig), dulden aber weiterhin Waffenlieferungen auch an korrupte Regierungen, die auch dadurch unliebsame Volksgruppen u.a. nach Europa vertreiben. Aber jedes Volk sollte auf seinem angestammten Land unter eigener Regierung selbstbestimmt leben können!

  • 488 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:27 Uhr

    Solange der Friedensstifter, die USA uns beschützt. Brauchen wir uns um nichts zu Sorgen. Wir können uns in Ruhe in den Sessel zurück lehnen. Wir Europäer! Zum Glück hat der Russe keine Chance mehr. Trotz Internet, wo der Russe versucht Europa zu schwächen. Von der USA macht das keiner!

  • 487 Jana 12.05.2019, 14:26 Uhr

    Selbst die allerschlechteste EU wäre immer noch besser als ein Rückfall in Rechtsnationalismus nach 86 Jahren. Und doch - genau darum geht es.

  • 486 Fred 12.05.2019, 14:26 Uhr

    Merkel ist doch in Europa total unbeliebt-sie hat Gesetze gebrochen zu Gunsten ihrer Klientel den Raubtier-Kapitalisten. Das haben die Bürger bemerkt und verzeihen auch nicht.

  • 485 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:20 Uhr

    Am 5.Juni 1947 wurde vom amerikanischen Außenminister Georg C. Marshall der ERP präsentiert. Seit dem herrscht Frieden in Europa! Da wurde der Frieden in Europa eingeläutet und der Kommunismus zurückgedrängt. Dann kam das Wirtschaftswunder für Deutschland und ganz Europa! Was uns auch die Wiedervereinigung beschert hat. Weil die korrupte Sowjetunion zu Bruch ging! Was für ein Glück. Haben auch schon über 70. Jahre Frieden in Europa. Solange Frieden in Europa hat es noch nie in der Geschichte von Europa gegeben. Deswegen muss mit aller politischen Härte und Aufklärung gegen den Kommunismus und den Rechtsradikalismus angekämpft werden. Nur so kann Europa überleben. Wir haben aber noch einen sehr starken Freund im Rücken. Die lieben Amerikaner aus der USA. Was für ein Glück für die Europäer!

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    • Ingo P. 12.05.2019, 14:39 Uhr

      Zitat:"Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus das skrupelloseste und menschenverachtendes System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat. Das System welches für diese Menschen verantwortlich ist, heißt unkontrollierter Kapitalismus." von Carl Friedrich von Weizäcker / Dieser unkontrollierter Kapitalismus wird seit der Schröder-Ära bis heute praktiziert und das mit Erfolg, auf Kosten der Schiksale in Deutschland (Arbeitslosigkeit-HartzIV-Alters- und Kinderarmut.....). Die Parteien SPD-Grüne und die CDU/CSU-FDP waren/sind die Verursacher !

  • 484 Peter Lohmann 12.05.2019, 14:19 Uhr

    Die Mauer wurde gebaut wegen des Schwindelkurses, der die eigentliche Mauer Nummer 1 gegen unser deutsches Vaterland war. Die Mauer Nummer 2 war die Abwehr gegen Mauer Nummer 1. Ist doch logisch, nicht wahr. Woher nahm der Westen das Recht, einen Teil der deutschen Bevölkerung (Bank Deutscher Länder) zu bevorzugen gegen den anderen Teil unserer deutschen Bevölkerung in der sowjetischen Besatzungszone, also in der späteren DDR? Nicht die Polen und Griechen haben heute mehr Rechte darauf, deutsche Reparationsleistungen zu fordern, sondern unsere Ostdeutschen, die kalblütig vom Westen mit der Währung manipuliert, betrogen u. belogen wurden. Das war nicht nur Bestand des Kalten Krieges, das ist bis heute der Wurm in den Ostdeutschen. Leben im Westen auf Pump und Tand, liebe Freunde der Einheit, darauf könnt ihr im Westen stolze Überheblichkeit pflegen. Schaut beim Laufen mal nach unten, das kommt im Osten besser an. Der westdeutsche Herr Weber wird's schon richten mit der EU, nicht wahr?

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    • Monika 12.05.2019, 14:55 Uhr

      Überraschung. Nach 1990 wurden unsere Ostdeutschen noch vollkommener betrogen und bis auf das letzte Hemd ausgeplündert. Rückgabe Alteigentum, Raub der sog. ,,Filetstücke'' und alles Volkseigentum in Kapitalistenhand gegeben für ein schönes Deutschland in der noch sonnigeren Europäischen Union, in der alle Menschen grenzenlos glücklich sein werden.

  • 483 Zimmermann 12.05.2019, 14:18 Uhr

    Gelungene Sendung - vielen Dank! So geht politisch anspruchsvoller Unterhaltung. Ein guter Kontrast auch zum wie so oft vorwiegend von der rechten Minderheit genutzten Echoraum Gästebuch. Schauen wir uns gerne wieder an.

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    • Erika 12.05.2019, 14:34 Uhr

      Diese Mitarbeiterelogen sind völlig unglaubwürdig, weil grün eingefärbt und primitiv. Das Thema war ok, die Gäste hatten alle einen Linksdrall und die Anrufer sorgfältig ausgesucht. Vorgespräche und Anweisen ausgeführt. Erbärmlich!

    • Zimmermann 12.05.2019, 14:47 Uhr

      @ Erika Andere Meinungen müssen Sie schon aushalten. Die Sendung war gut und hatte keinerlei "Drall", aber auf Inhaltliches aus der Sendung selbst gehen Sie nicht ein.

    • Thomas Schmitz 12.05.2019, 14:58 Uhr

      Wenn man mit dutzenden von Nicks die stets gleichen Jubelarien mit Seitenhieben auf das unwissende niedere Volk postet, bleibt wohl keine Zeit sich auch noch um ein funktionierendes Forum zu kümmern.

  • 482 Alex 12.05.2019, 14:15 Uhr

    Wir dürfen unseren Kontinent nicht rechten Ideologen überlassen.

    Antworten (5)
    • Sigi 12.05.2019, 14:20 Uhr

      Linken Ideologen aber auch nicht.

    • Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:21 Uhr

      Und Linken genauso wenig!

    • Alex 12.05.2019, 14:29 Uhr

      @ Sigi Davon sind wir im EU-Parlament ja wohl weit entfernt. Es geht aktuell um rechte Ideologen, die eine Gefahr sind, sonst um nichts.

    • O. Packwitz 12.05.2019, 14:30 Uhr

      Ist schon klar, wir überlassen unseren Kontinent der Wall Street und der City of London. Warum auch um jeden Euro streiten, wenn die Banker den bitter nötig haben.

    • Klara Klammer 12.05.2019, 14:37 Uhr

      bravo!

  • 481 Sabine 12.05.2019, 14:14 Uhr

    Alarmismus bei uns Wählern vor den alten Parteien. Wir werden doch nach wie vor verschaukelt -auch vom Presseclub und seinen aberwitzigen Teilnehmern. Ich wähle solange Protest bis sich was ändert-dass ist mit den Altparteien nicht mehr möglich in Europa und in Deutschland. Die AfD spricht das Richtige aus-was uns Bürgern auf den Nägeln brennt dazu fehlt den anderen Parteien doch der Mut. Wir werden betrogen und belogen von den Altparteien das sich die Balken biegen.

    Antworten (5)
    • Huber 12.05.2019, 14:21 Uhr

      Die Sendung haben Sie aber trotzdem wieder angesehen, so schlecht kann sie also nicht gewesen sein.

    • Yvonne Pfeiffer 12.05.2019, 14:36 Uhr

      Nur 20 Minuten durchgehalten in der linken Runde. Bezeichnend die Auswahl der Journalisten / Zeitungen !

    • Freiheit 12.05.2019, 14:37 Uhr

      Korrekt. Von Journalisten und Politikern ist in den vergangenen Jahrzehnten das Vertrauen extrem missbraucht worden. Daraus die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen, ist jetzt der richtige Weg.

    • Ingo P. 12.05.2019, 14:49 Uhr

      @Sabine / Volle Zustimmung ! @Huber / Auch ich habe die Sendung gesehen, aber nur zur Info und Bestätigungen meiner Recherchen.

    • Huber 12.05.2019, 14:49 Uhr

      "Yvonne Pfeiffer" - Da sitzen keine Zeitungen, sondern Experten am Tisch, die nicht polemisieren, sondern fachkundig diskutieren.

  • 480 Harald Schuster 12.05.2019, 14:13 Uhr

    "Europa ist die Antwort"- aber was ist die Frage. "Weber"- who? "Europa ist die beste Idee Europas"- hat Narziss sich umbenannt? "Wer stehen bleibt, kommt nicht voran"- ist diese Bemerkung nobelpreiswürdig? "Europa braucht Vaterländer"- sonst schläft es nicht ein? Tja, der Wahlkampf hat echt Esprit.

    Antworten (2)
    • Peter 12.05.2019, 14:57 Uhr

      Vollkommen richtig. Nun aber nichts wie raus hier. :-)

    • Peter 12.05.2019, 14:57 Uhr

      Vollkommen richtig. Nun aber nichts wie raus hier. :-)

  • 479 W. Menasse 12.05.2019, 14:11 Uhr

    Anmerkung zu Hrn Schumann, interessierte Bürger geben Themen vor die von der Presse aufgegriffen werden. Frage, wie kann „Otto-Normalo“ der FAZ oder dem Handelsblatt Überschriften vorgeben, oder wie kann ein GEZ-Einzahler dem Presseclub vorgeben-, nicht über staatlichen Organhandel oder Tretroller zu plauschen, sondern über politische Aufklärung?

  • 478 E.Dreier 12.05.2019, 14:10 Uhr

    Es ist nur zu hoffen das die Merkel-cdu bei der Europa-Wahl kräftig abgestraft wird wieder mal ne richtige Klatsche wie bei der Bundestagswahl- Minus 15% sind immer noch zu viel. DFie Merkel hat doch ihr schwarzes Spinnennetz nicht nur im Bundesparlament ausgesponne, sondern auch im EU-Parlament. An der Schwarzen Witwe ala Merkel-Demokratie kann keiner entrinnen, die bleiben an Merkels Fäden kleben. Wählt alles nur nicht die Merkel-cdu mit dem blassen Weber. Ist ein Weberknecht nicht auch eine Spinnenart? Ich frag ja nur.

    Antworten (1)
    • Jochen 12.05.2019, 14:18 Uhr

      Der Weber von der CSU redet der Merkel auch nur nach dem Mund. Der ist auch völlig ungeeignet. Nach Europa schiebt die Merkel gerne alle ab, die keinen Erfolg haben. Siehe z. B. David Mc Allister ehemaliger MP von Niedersachsen.

  • 477 Dirk 12.05.2019, 14:09 Uhr

    Die Ablehnung der EU erfolgt u.a. wg. der unmoralischen Rettung der d. Finanzkrise mitverursachenden internationalen Banken auf Kosten d. Steuerzahler(innen) u. Sparer(innen) einschl. Bargeldentwertung zur Inflationsankurbelung! Joschka Fischer:„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter u. begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“ Katrin Göring-Eckhardt am 9.10.2013 zur Flüchtlingspolitik:„Es geht…darum, sind wir ein Land, was f. Migrantinnen u. Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind u. sich auch zu Hause fühlen können.”

  • 476 Gerhard Reiners 12.05.2019, 14:06 Uhr

    Was hat uns die EU gebracht? Freien Warenverkehr und Reisefreiheit hatten wir schon unter der EWG. Durch die "Wertegemeinschaft" EU kamen hinzu: Hunderte von Verboten, Vorschriften und "Richtlinien", von Glühlampenverbot bis zum Verbot der Fusion zwischen Thyssen und TataSteel. Die EU erscheint jetzt nicht mehr als eine Gemeinschaft freier Völker, sondern als eine feindliche Besatzungsmacht.

  • 475 Dirk 12.05.2019, 14:02 Uhr

    Ein Grund d. Unterstützung „rechter“ Parteien in Europa: Entgegen der Falschbehauptung Wulffs, Merkels u. der „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti…" (Tania Kambouri) u. allen Integrationsbestrebens gehört d. Islam weder zu Deutschland noch in ein freiheitliche Werte auslebendes Europa, weil er nicht nur ein Glaube, sondern eine alles bestimmende Gesellschaftsform ist; aber unter d. ersten Merkel-GroKo erlaubte d. Bundestag am 9.11.2006, Muslimen ihre üblichen Vielehen u. Zwangsheiraten! Cem Özdemir am 8.9.98 im „Hürriyet“, am 14.9.98 im „Focus“:„Was unsere Urväter vor d. Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” Bassam Tibi, im „Focus“ 29/2005:„Man muss offen sagen, d. Religion d. Islam erlaubt d. Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist d. eine Notsituation, u. er kann sich absondern. Das besagt d. normale Religion u. nicht d. fundamentalistische Variante."

  • 474 Frank Schulz 12.05.2019, 14:00 Uhr

    Die einseitige PRO EU Perspektive des öffentlichen Rundfunk ist schon haaresträubend. Da habe ich bei Krawallsender wie FOX News und RT mehr Meinungsvielfalt. Das den Redakteuren sowas nicht peinlich ist, da gibts auf Youtube bessere Politik Talks. Die Sendung war absolut kein Mehrwert für den Gebührenzahler, reine Zeitverschwendung.

    Antworten (2)
    • Anke 12.05.2019, 14:13 Uhr

      Die einseitige Contra-EU Perspektive der argumentfreien Stammtischplauderer ist schon bedenklich. Dagegen hebt sich politisch unabhängige Information wie u.a. im Presseclub wohltuend ab vom Geschnatter in der freien Meinungswildbahn, in der jeder sich als besserwissend gerieren kann.

    • Freiheit 12.05.2019, 14:46 Uhr

      Zustimmung. Man sieht, wie Andersdenkende (alle, die nicht die "EU" anhimmeln), die sehr gute Argumente haben, diffamiert und stigmatisiert werden mit billigen Floskeln im Orwellschen Sinn einer Sprachpolizei oder eines Wahrheitsministeriums ("Anti-Europäer", "Europa-Feinde").

  • 473 Meier 12.05.2019, 13:57 Uhr

    Eine realistische Sicht auf Europa hatten alle am Tisch. M.E. insbesondere die beiden Herren außen.

  • 472 B.Tester 12.05.2019, 13:56 Uhr

    EU- Vorschlag mal so: Warum kauft der Staat nicht Wohnungen auf und schenkt sie Mietern mit wenig Einkommen? So wäre mehr Geld für den Konsum über, und der beschenkte Mieter hätte weniger Zukunftsangst. Somit wäre auch die Grundstücks bzw Wohnungsspekulation schnellst beendet.

  • 471 Heinrich Wegener 12.05.2019, 13:51 Uhr

    Wenn die Briten aus der EU sind, sind die Schuldenländer in der Mehrzahl und die Nordländer diesen gnadenlos ausgeliefert. Wenn die Deutschen oder andere dann nicht zahlen wollen, werden europäische Truppen das Rheinland besetzen und die Regierung verhaften (schaut nach Katalonien in Spanien). Den Deutschen droht ein neues Versailler Diktat.

  • 470 B.Tester 12.05.2019, 13:49 Uhr

    Werte Moderation Geht es nur mir so? Jedes mal wenn ich auf weitere Kommentare laden klicke, muss ich von oben erneut runterscrollen. Das ist nervig, nicht zeitgemäß unterirdisch schlecht in der Handhabung. Denken die nicht an Leute die Beschwerden in den Händen haben oder Leute mit Sehnenscheidenentzündung, Atrose in den Gelenken,Rheuma usw. Auch für gesunde Hände ist das nevig wenn man bis zum ersten Beitrag kommen will 30 und mehr mal immmer wieder von vorne anfangen muss zu scrollen. Wer hat sdas nur verschlommbessert? Aber über E-Roller dieskutieren wollen, das Gästebuch in dieser Form ist von vorgestern. Werte Moderation wann kommt die versprochene Besserung.Positives Beispiel ist bei A.Will zu sehen. Dort liestt man oben nach unten und chronologisch wie in einem Buch nach. Ob ohne oder mit E-Roller, kannste mal sehen.

    Antworten (1)
    • Gerhard Reiners 12.05.2019, 14:27 Uhr

      Am rechten Bildrand habe ich ein kleines Viereck. Wenn ich das mit der Maus nach unten ziehe komme ich in einer Sekunde an die neuesten Kommentare.

  • 469 Dirk Heinrich 12.05.2019, 13:46 Uhr

    Wir brauchen ein geeintes säkulares Europa. Nur ein geeintes Europa kann dem Islam erfolgreich zurückdrängen.

    Antworten (2)
    • Klara Klammer 12.05.2019, 14:13 Uhr

      Nomentan laden wir sie ja noch ein

    • Chris 12.05.2019, 14:15 Uhr

      Dafür ist es zu spät! REALITÄTSVERWEIGERUNG ist das einzige was unsere Politiker perfekt können!

  • 468 Dirk 12.05.2019, 13:46 Uhr

    Viele verwechseln bewusst oder unbewusst die EU mit Europa. Als Deutscher bin ich selbstverständlich auch für Europa, deswegen bin ich auch gegen die ungefragt vorgenommene Ansiedlung „zu uns gekommener“ nichteuropäischer Völker! Es ist die EU, die eigenständige Staaten unter dem Deckmantel (falscher) Solidarität zur Ansiedlung fremder Völker zu verleiten versucht, was diese zum Schutz ihrer eigenen Bevölkerung vernünftigerweise ablehnen! Diese v.a. islamischen Völker, die ihre eigenen Probleme mitbringen, wegen der sie sogar ihre Heimat verließen, passen nicht in ein freiheitliche Werte verkörperndes Europa! Der Islam ist nämlich nicht nur ein Glaube, sondern eine mit unseren europäischen Kulturen u. Werten völlig unvereinbare Gesellschaftsform, die sogar Familienangehörige verfolgt, die sich eines Besseren besinnen! Aber die EU hat mit ihrer diktatorisch anmutenden Forderung, sich zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, in der Ukraine schon einen Bürgerkrieg mitverusacht!

  • 467 E.Dreier 12.05.2019, 13:46 Uhr

    Man schau sich nur Juncker an wie der Orban begrüsst oder andere Gäste . Lässt sich auf Tube bewundern. So hätte der mal Merkel begrüssen sollen. Okay, man weiß ja das Juncker sehr, sehr wanckelmutig ist, woher kommts wohl???

    Antworten (2)
    • Renate Meile 12.05.2019, 13:50 Uhr

      Wankelmütig oder wackelig. Alles Ischias;-)

    • E.Dreier 12.05.2019, 14:18 Uhr

      Das mit dem Ischias musste extra betont werden, sonst wäre ja aufgefallen das der ein Drunken Sailer ist. Vorhin hat sich Juncker bei einem Gespräch geäussert das er ständig betrunken sei und es so von den Medien verbreitet wurde. Ficht ihn aber nicht an. Naja,anders jann man den EU-Wahnsinn nüchtern nicht ertragen, noch nicht mal der Juncker. Darum sit es so wie es halt ist. Letztens musste er von 2 kräftigen Armen gehalten werden, damit er stehen bleibt und nicht umfällt. Ach ja das Ischias, man weiß nie wozu man es mal braucht...