Presseclub
Schicksalswahl für Europa – Alarmismus oder ernste Gefahr?
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Dialogbox
Zu den Kommentaren [528]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
528 Kommentare
Kommentar 528: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Auf jeden Fall. Liebe EU Bürger. Geht wählen! Nur so kann der Freiden in Europa für immer Aufrecht erhalten werden. Nur so kann der Rechtspopulismus und der Linkspopulismus im Zaum gehalten werden. Ich freue mich schon auf die Wahl. Wie gesagt, geht wählen!
Kommentar 527: Helmut schreibt am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Überzeugend war die Sendung nicht. Ich bin für Europa! Die EU überzeugt mich noch weniger: Ich bin für die Aberkennung des Friedensnobel-Preises angesichts der Hochrüstung und der schlimmen Waffenexporte. Sehr ärgerlich ist die Umstellung der Technik dieses "Gästebuches"! Der WDR schwatzet viel von Barrierefreiheit und Inklusion. Warum werden Blinde jetzt entgültig ausgesperrt durch den Zwang zu JavaScript-fähigen Browern? Mit vielen Vorlesegeräten KANN das hier NICHT mehr bedient werden! Dies konnte ich jetzt nur mit Hilfe senden.DAS ist EXKLUSION!
Kommentar 526: B.Tester schreibt am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Die EU macht krank, mit vielen ihrer Gesetze.Nicht nur Arbeit kann krank machen. Wurde schon mal von jemanden ein weiterer wichtiger Aspekt angesprochen. die Einsamkeit, die Vereinsamung der Menschen. Ich behaupte, ohne es beweisen zu müssen, das Einsamkeit ebenfalls krank machen kann, krank macht. Bis zu 40% der Bevölkerung sind ungewollt einsam, nicht nur hier, das ist in Europa weit verbreitet. England hat als einziges Land eine Ministerin für Einsamkeit geschaffen. Eigendlich ist der Titel falsch gewählt. es müsste eine" Ministerin Gegen- Einsamkeit" genannt werden. Auch wenn man am Tag auf Arbeit unter vielen Menschen ist, unter vielen Kollegen, ein paar Freunden, so kann es sein das man nach Arbeitsschluss nach Hause kommt, da man dann völlig allein ist, somit auch einsam. Es ist schon lange bewiesen das Einsamkeit krank macht. diesen Teufelskreis kann niemand entrinnen. Leider.
Kommentar 525: Huber schreibt am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Wir danken für eine neuerlich gelungene Ausgabe des Presseclub.
Kommentar 524: Friedemann Schaal schreibt am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Solange ein (oft kriminelles) Absahnen wegen unzulänglichen, einzelstaatlichen GesetzesProvisorien und nationalen, kurzsichtigen Egoismen auch EU-intern möglich bleibt, wird (EU-)Europa einem (negativen) Schicksal mittel- bis langfristig nicht entgehen können. Beispiele: ZigMilliarden an MafiaGeldern werden jährlich durch undurchsichtige FinanzStröme (nicht durch den 'kleinen', baren GrenzVerkehr) Italien entzogen und bei uns zB in Immobilien investiert, deren zwangsläufige Verteuerung MietExplosionen auslöst. Diese Entwickling ist für beide Länder kontraproduktiv. - - UmsatzSteuerBetrug ...
Kommentar 523: Klaus schreibt am 12.05.2019, 14:58 Uhr :
Merkel läßt wieder Rüstungsgüter und Waffen nach Saudi-Arabien liefern. Dadurch entsteht Angst und Vertreibung und Völkerwanderung nach Europa. Merkel muss aufpassen und nicht wie in 2015 über 1 Million reinlassen in Deutschland. Das verzeiht der Wähler nicht.
Kommentar 522: B.Tester schreibt am 12.05.2019, 14:58 Uhr :
Admin, wann kommt das Versprechen. oder haben sie sich versprochen? Wie oft wollen sie uns Zuschauer und Schreiber denn noch verschaukeln? Machen sie doch mal einen Selbstversuch und versuchen sie schnellstmöglich die ersten 10 Kommentare zu finden, sie brauchen ja gefühlt Stunden dazu, da ist unsere Zeit zu Schade um diese mit unnötigem Scrollen zu verplämpern. Ausserdem kann man getrost davon sprechen das sie die ersten Schreiber diskriminieren weil dies sich zwar Zeit genommen haben um in diesem Forum was zum Thema schreiben, aber von anderen nicht mehr gelesen werden weil dies zu aufwendig ist erst mal dort hinzukommen. Man scrollt sich ja nen Wolf dabei. Also noch leserunfreundlicher als hier hier gibt es sonst nirgendwo, ausser bei Plasberg. Da ist es genauso schlimm verschlimmbessert.Wer trägt für diese Blog die Verantwortung des Layoutes? Oder ist das gar Absicht um eine Diskusion im vorhinein abzuwürgen? Na dann Glückwunsch, das ist euch mit der Handhabung bestens gelungen.
Kommentar 521: R. Asmus schreibt am 12.05.2019, 14:57 Uhr :
Da die Europäische Union fast ausschließlich von jenen politschen Kreisen gegründet wurde, für die nur entscheidend ist, was hinten für sie dabei rauskommt, gibt es in der EU deutlich mehr Lobbyisten und verbeamtete Lobbydienstleister als EU-Abgeordnete, wobei sich diese kleine Schar der Volksvertreter überwiegend aus solchen Parlamentariern zusammensetzt, die zwar eine ausreichende Ferne zur Lebenswirklichkeit der gewöhnlichen EU-Bürger entwickelt haben, für die in der EU-Provinz aber keine Planstellen zur standesgemäßen Altersversorgung mehr übrig sind. So ist sichergestellt, dass die EU-Politik hauptsächlich von den großen Agrar-Konzernen, von den Zeitarbeitsagenturen als gewerbliche Produktion von Prekarisierung und nicht zuletzt natürlich von den Konzernen der Kapitalwirtschaft als federführende Lobbyisten der Steuervermeidung bestimmt wird, die zur Belebung ihrer jeweils eigenen Konjunktur nun wieder auf den bewährten, verfassungsfeindlich motivierten Populismus zurückgreifen.
Kommentar 520: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 14:57 Uhr :
Auch in DE ist Wohnen ein Menschenrecht, ähnlich wie das Recht auf sauberes Wasser. Energie.Ebenso in der EU, Europa.Warum sind in Merkelland fast eine Million Menschen ohne Wohnung?
Kommentar 519: Fabi schreibt am 12.05.2019, 14:56 Uhr :
Was man auf jeden Fall sagen kann: Es war heute eine der besten zum Thema bislang. Bisher wurde m.E. in keiner Gesprächssendung im Öffentlich-rechtlichen in einer so knappen Zeit so klar und anschaulich herausgearbeitet, woran es bei der EU hakt. Die sinnlose Destruktivität der Nationalisten, die selbst untereinander zerstritten sind, aber die EU verantwortungslos zerreißen wollen, das doppelzüngige Parlament, der besitzstandswahrende Schwarze-null-Egoismus der deutschen Politik auf EU-ebene, die gleichsam mit Füßen getretenen, ehrenvollen Bemühungen Frankreichs um die EU-Institutionen, die verständliche Sichtweise der Italiener - selten ist es so klar bei einer Diskussion herausgekommen: Die EU muss reformiert werden, aber unbedingt erhalten bleiben.
Kommentar 518: Paul Nemec schreibt am 12.05.2019, 14:56 Uhr :
Der EU Normalo wird sich ganz klar zur EU bekennen. In dem erstmal, sehr viele zur Wahl gehen werden. So viel wie noch nie. Ganz klare Zeichen für die EU. deswegen braucht keine Schwarz malen. Bunt ist viel schöner!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 517: Frank schreibt am 12.05.2019, 14:55 Uhr :
Wenn die EU so weit.er macht, schießt sie sich selbst ab. Offensichtlich fehlt es der EU-Führung nicht nur an einem brauchbaren Plan, sondern auch an einer gewissen politischen Sensibilität.
Kommentar 516: DirkN schreibt am 12.05.2019, 14:54 Uhr :
Vielleicht sollten einige achso euphorische EU-Freunde sich etwas mehr mit dem Alltag der Durchschnittsbürger in den noch 28 Ländern beschäftigen, damit sie den Unmut über die derzeitige Politik aus Brüssel besser verstehen können. Dass es so nicht weiter gehen kann scheinen im Wahlkampf einige Politiker eventuell verstanden zu haben. Ob es tatsächlich anders und auch besser wird, sei allerdings mit einem sehr großen Fragezeichen mal dahin gestellt.
Kommentar 515: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:54 Uhr :
Die Griechenland Rettung war wichtig. So hat die EU bewiesen. Wir sind eine Einheit. Die Ausgleiderung wäre Fatal gewesen! Alles ander ist Unfug!
Kommentar 514: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Da rühmt man sich nun das man die Roaming- Zwangsgebühren durch die EU- abgeschafft habe und dadurch das telefonieren oder simsen billiger geworden sein. Na wer hatte denn ber Jahrzenhnte die Abzocker-Roaming Gebühren denn erst eingeführt? Diese Verlogenheit der Medien. Den Eltromagnetischen Funkwellen istes doch shit egal welche Enrfernungen die zurücklegen müssen. die sind in Bruchteilen von Sekunden am Emfängerort und es schert diesen keinen Dreck wie viel sie kosten. Das war von der Eu zur Abzocke der europaweiten Kundschaft maö so beschlossen wirden mit den Roaming-Gebühren.
Kommentar 513: Schubert schreibt am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Was in Europa die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoretische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in halbgaren Kommentaren entlädt. Die Massen werden leichter manipulierbar.
Kommentar 512: Brigitte schreibt am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Im Deutschen Bundestag ist die AfD die größte Opposition und vom Volk demokratisch gewählt. Verstehe nicht die Intoleranz einiger Kleinkarierter hier in dem Forum. Sie wollen wieder ein Europa der Vaterländer, so wie es sich die meisten Menschen wünschen. Verständlich. So wie jetzt mit Europa darf auch es nicht weitergehen.
Kommentar 511: wolfgang M schreibt am 12.05.2019, 14:52 Uhr :
Über die Aussagen in der Runde war ich sehr erstaunt. "Populisten" wurde nur auf Rechtspopulisten angewandt. Von Linkspopulisten und von Ökopopulisten wurde nicht geredet. Dann hieß es, die Rechtspopulisten wollen Europa zerstören. Die Rechtspopulisten wollen die EU reformieren und das wollen auch andere Parteien. Die AfD plädiert für einen Austritt aus der EU, wenn sich die EU wirklich nicht reformieren lässt. Genau damit haben die Briten angefangen. Das wurde in der Runde anders dargestellt. Es waren genau die linksgrünen Medien, die sich hier äußern durften. Dabei wird massiv auf die Wahl Einfluss genommen.
Kommentar 510: Hager schreibt am 12.05.2019, 14:52 Uhr :
Diese Sendung war ein Musterbeispiel dafür, wie eine Sendung nicht sein sollte. Erstens wurden in der Sendung ständig falsche und damit irreführende Begriffe verwendet. So wurde z.B. durchgehend Europa und die EU verwechselt. Bereits im Titel! Es geht um die Wahl einer -EU-Institution! Europa ist etwas völlig anderes! Weiterhin wurden EU-Kritiker zu Europa-Gegnern erklärt. Das ist absurd. Wer die EU kritisiert, ist doch kein Gegner Europas. Und wer die EU kritisiert ist kein Nationalist, sondern ein Souveränist. Und die abschätzig so genannten Rechtspopulisten sind auch keine Demokratie-Gegner, wie in der Sendung behauptet wurde. Auch das ist vollkommen absurd. Absolut problematisch ist auch die parteiische und einseitige Moderation und Auswahl der Diskutanten. Es wurde in der ganzen Sendung die EU-Kritiker abgewertet, als Gefahr hingestellt, die zu bekämpfen seien etc. Wieso schafft es der Presseclub nicht, neutral und objektiv über verschiedene legitime Standpunkte zu diskutieren?
Kommentar 509: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:52 Uhr :
Frieden in Europa geht ohne die USA nicht. Deswegen sollten wir den Schulterschluss uns mit der USA nicht verscherzen. Sonst kommt eine dunkle Zeit über Europa. Das will keiner! So wird auch die Europawahl ausgehen. Die EU Normalos werden ein klares Votum für Europa aussprechen!
Kommentar 508: Inka schreibt am 12.05.2019, 14:51 Uhr :
Wir haben uns die heutige Presseclub-Ausgabe mit großem Interesse angeschaut. Sie war sehr informativ, auskunfstreich, kurzweilig und unterhaltsam. Schauen wir uns gerne öfter an.
Kommentar 507: p. Blom schreibt am 12.05.2019, 14:49 Uhr :
Danke an Herrn Schumann und Herrn Braun die Vertreterinnen neoliberaler Wirtschaftzeitungen widersprachen. Die Griechenland-Rettung diente nur der Rettung europäischer Banken insbesondere Deutscher Banken . Selbst der deutsche Fiskus verdiente mit der „Griechenland-Rettung“ knapp 3.Mrd. Euro. Interessant wäre zu erfahren wohin diese 3Mrd. flossen. Zb 700 Bundestagsabgeordnete die jetzt 10.000 mtl erhalten, macht in Summe ca. 1Mrd. im Jahr. Wohin gingen die restlichen 2Mrd.? Das trotz allem dem neoliberale Journalisten im ÖR „ungehindert“ weiterhin behaupten dürfen, die Griechenland Rettung hätte dem griechischen Volk gegolten ist schlichtweg unerträglich. Nur leider wird mit diesem neoliberalen Gedankengut in Brüsseler Hinterzimmern Realpolitik gemacht. Also warum dieses EU-Konstrukt wählen?
Kommentar 506: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:48 Uhr :
Ich bin Stolz ein EU Bürger zu sein. Ich habe sehr viele Kontakte in Europa. Bis nach Portugal. Die Gemeinschaft ist sehr schön! Nur der Russe macht mir Sorgen. Seit Putin herrscht. Die EU Demokratie ist das richtige Bollwerk gegen den Russen. Zum Glück.
Kommentar 505: Martin schreibt am 12.05.2019, 14:48 Uhr :
Der Süden Europas nutzt die stabilen mitteleuropäischen fianziell aus. Zu behaupten Länder wie Italien und Griechenland können nichts für hohe Verschuldung ist eine Lüge. Sie leben bewusst weit über Ihren Wohlstand den sie sich durch eigene Arbeit verdienen. Und die Deutschen Österreicher Niederländer werden zu Sklaven des Südens gemacht. Irgendwie erinnert mich das in die Römer. Es gibt halt scheinbar doch mehr als eine Kultur in Europa und man hätte sich nie mit den Südeuropäern in eine gemeinsame Währungsunion begeben dürfen. Der Euro und Europa wird zerbrechen egal was jetzt noch gemacht wird. Der Zusammenbruch des Euros wird eine noch nicht dagewesene Weltwirtschaftskrise auslösen. Die Überlebenden können dann im Geschichtsbuch nachlesen das auch der 3.Wk. durch Deutschland ausgelöst wurde. Nämlich genau gesagt Helmut Kohl und Theo Waigel und deren Euroeinführung. Die Bevölkerung der BRD wollte das nie!!
Kommentar 504: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.05.2019, 14:47 Uhr :
Vor Jahrzehnten habe ich auch von den Vereinigten Staaten von Europa (VSE) geträumt. Seitdem ich den US-Lügen-Trottel-Trump erlebe, möchte ich lieber unser Europa der Vater-Länder behalten. Heute am Mutter-Tag sollten wir uns das Europa der Mütter-Länder wünschen. Bin zuerst Bewohner des Kiefernweges in Westercelle, dann stolzer Bürger von Celle, der schönsten Stadt der Welt. Als nächstes bin ich Niedersachse, danach Deutscher, Europäer und zum Schluß Welt-Bürger. Ich erzähle Nicht-Deutschen gerne, warum Deutschland so stark ist. Wir stehen auf 16 Beinen. Das sollten deutsche Kurden ihren Verwandten in der Türkei erzählen: -Wenn die Bayern keinen Kultus-Minister hätten, gäbe es in Bayern Aufstände wie der Kurden in der Türkei.- Wann kapiert der Diktator Erdogan?: Er bekommt nur dann Frieden in der Türkei, wenn die Kurden ihren gewählten Minister-Präsidenten haben. Wann wird das deutsche Außen-Politik?
Kommentar 502: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:44 Uhr :
Immer wieder wird Belegt. Wie vernüftig die Bevölkerung in Europa ist. Jetzt schon werden sehr viele zur Wahl gehen. Das spricht für Europa und für unsere Demokratie. Der EU Normalo weis das zu Schätzen! Den Freiden in Europa! Deswegen mache ich mir um Europa überhaupt keine Sorgen. Russe hin oder her. USA haben wir als Freund. Deswegen werden wir weiterhin Frieden in Europa haben. Die nackte Realität!
Antwort von Frank , geschrieben am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Länder haben keine Freunde, nur Interessen.
Antwort von Mein. Ernst , geschrieben am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Wie oft haben Sie jetzt schon von "Frieden in Europa" erzählt? Was war der Jugoslawienkrieg und in der Ukraine und wer hat das angestiftet? Wer hat in Lybien angefangen? Unds, WER ist denn der größte Kriegstreiber auf der Welt?...mal überlegen...! Jeder Präsident von denen fing einen an und hinterließ jedes Mal Chaos!
Kommentar 501: Uli schreibt am 12.05.2019, 14:44 Uhr :
Gute Ausgabe heuer wieder - Gratulation auch von uns. Viele Aspekte wurden beleuchtet, einiges neues in die EU-Diskussion eingebracht und die Webfehler der EU, wie sie derzeit ist, klar aufgezeigt. Mehr geht nicht - weiter so!
Kommentar 500: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 14:42 Uhr :
Das sich die Merkel aus guten Grund aus dem EU-Walkampf herraushält finde ich super. Da kann die noch nicht mehr Schaden anrichten. Noch besser wäre es man findet einen Posten für Merkel in der EU, vieleicht so als Redenschreiber für andere. Da kloppt man sich immer gleich auf die feisten Schenkel vor Lachen was da fabriziert wurde und wird. Und wir wären endlich die Merkelhier in DE los. Besser geht nicht.
Antwort von Mein. Ernst , geschrieben am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Der Dame gehört kein Posten mehr, hat schon genug kaputt gemacht, an den Deutschland Jahrzehnte zu nagen hat, Die gehört vor Gericht, wegen Mißachtung des Grundgesetzes und volksschädigendem Verhalten, Steuergeldverschwendung...usw...
Kommentar 499: Meier schreibt am 12.05.2019, 14:38 Uhr :
Also Frau Rau verkaufen sie doch die Leute nicht für dumm. Wir wissen doch alle das nur Deutschland aus der Atompolitik aussteigt aber nicht Frankreich. Und darum können von Frankreich auch locker die CO 2 Ziele eingehalten werden. Diese Dauerthema der Grünen Atomenergie wurde am Tag nach dem Atomausstieg durch das neue Weltuntergangsthema CO 2 ersetzt.
Antwort von Ferdi , geschrieben am 12.05.2019, 14:55 Uhr :
Deutsche Soldaten müssen sogar den Uran-Nachschub für Frankreich in Mali sichern.
Kommentar 498: Elke schreibt am 12.05.2019, 14:38 Uhr :
Über das Thema, was den Bürgern auf den Nägeln brennt, wird nicht gesprochen. Frau Merkel und ihre Politik hat den Rechtspopulismus in D ins Leben gerufen. Aber wie überall wird das Thema nicht angesprochen. Der Bürger straft das ab.
Kommentar 497: Julius schreibt am 12.05.2019, 14:38 Uhr :
Das Wort Populisten oder Populismus kann man nicht mehr hören von und in den Medien. Zur Demokratie gehören Politiker, die Meinung des gemeinen Volkes vertreten. Wer das Wort Populismus verwendet, will andere Meinungen im Keim ersticken, ist zutiefst intolerant und verachtet den wesentlichen Kern der Demokratie.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 12.05.2019, 14:44 Uhr :
So sehe ich das auch und viele andere ebenso. Stimme voll zu, wer noch?
Kommentar 496: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:36 Uhr :
Wir müssen der Wahrheit in die Augen schauen. Ohne den Marshall Plan kein Frieden in Europa. Die USA hat Europa den Frieden beschert. Der Russe wollte Europa ausbluten lassen. Haben wir nach der Wiedervereinigung leider erleben dürfen. Wie korrupt die Sowjetunion war und die DDR definitiv ein Unrechtsstaat war. Der Russe versucht über die sozialen Netzwerke die Europawahl zu seinen Gunsten auszunutzen und nicht die USA. Fazit, wir haben der USA den sehr langen Frieden in Europa zu verdanken. Der bis heute anhält. Das sollten wir nicht aufs Spiel setzen! Deswegen müssen wir ganz klar dem Russen die Kante zeigen! Alles andere ist Augenwischerei!
Kommentar 495: Fischer schreibt am 12.05.2019, 14:36 Uhr :
Das eigentlliche Problem, ist, dass die Rechten so tun, als gäbe es Linkstendenzen, obwohl das genaue Gegenteil der Fall ist. Der hazardöse Rechtsruck in Europa ist unverkennbar für jeden, der auch nur einigermaßen bei Sinnen ist. Diese Verdrehung nennt man: Populismus. Und das ist die Gefahr für die EU. Nationale Egoismen mit zerstörerischem Effekt, der sich dann erst später herausstellt, wenn es z u spät ist.
Antwort von Freiheit , geschrieben am 12.05.2019, 14:52 Uhr :
Es gibt aber auch internationale Egoismen und viele Verbrechen internationaler Verbrecherbanden, die von offenen Grenzen profitieren. Sind Ihrer Meinnung nach "internationale Egoismen" generell besser als "nationale Egoismen"? Grenzen zu schützen, hilft Menschen vor Gewalt-Verbrechen zu schützen.
Kommentar 494: W. Menasse schreibt am 12.05.2019, 14:34 Uhr :
Anmerkung zu Fr Berschens, Handelsblatt/134.515 verkaufte Auflage: „alle in der EU stehen zum Thema Brexit geschlossen und einheitlich zusammen“. Die andere Hälfte der „Halbwahrheiten“ ist, dass ausschließlich EU-Länder mit geringfügigen Handelsvolumen nach und aus UK, wie zb Bulgarien, Lettland und andere EU-Zwergstaaten den Brexit torpedierten, denn was hätte sie schon zu verlieren, hingegen Deutschland mehr zu verlieren als zu gewinnen hat, und daher in Hinterzimmern seit längerem Zeitraum „EU-externe“ Handelsabkommen zwischen UK und Deutschland nach dem Brexit Unterschriftsreif ausverhandelt wurden- wahrscheinlich mit dem Kanzleramt Segen. Weitere detailliertere Informationen dazu sind aus der FT.com, WallStreet Paper, Bloomberg Businessweek, Oanda-News zu entnehmen, alles seriöse Nachrichten Anbieter-, also keine Verschwörungstheoretiker oder FakeNews. Aber Halbwahrheiten sind eigentlich Fakenews
Kommentar 493: Yvonne Pfeiffer schreibt am 12.05.2019, 14:34 Uhr :
Hat man eigentlich im Presseclub für die Meinung anders Denkender auch noch andere Wortschöpfungen als EU Hasser, Europafeinde, Populisten oder bleibt es auch in Zukunft bei diesen beschränkten journalistischen Mitteln. Herres schaue ich normal - mit Recht wie sich herausstellte - nicht. Dagegen ist Herr Schöneborn eine wahre Erholung.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Das Framing-Manual der ARD gibt halt nicht mehr her.
Kommentar 492: Rüdiger schreibt am 12.05.2019, 14:30 Uhr :
Vielen Dank, lieber Herr Schuhmann von der TAZ, daß Sie Frau Berschens vom Handelsblatt rasch korrigiert haben (obwohl der Moderator Ihren Beitrag abschneiden wollte): die Milliarden Griechenlandhilfe sind ausschließlich bei deutschen und französischen Banken gelandet, kein einziger Grieche, keine einzige Griechin hat von diesem Geld profitiert.
Antwort von sebastian , geschrieben am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Bei diesen Banken haben wir Steuerzahler die griechischen Schulden abgelöst.
Kommentar 491: Ingo P. schreibt am 12.05.2019, 14:30 Uhr :
Sehe, lese und höre keine Europa-feinde ! Ich höre, lese viele berechtigte Kritiken zu der EU-Lobby-Politik ! Sehe auch Schicksale in den Medien und in meinem Umfeld, die durch die deutsche und der EU Politik gewollt verursacht wurden. In der Runde hörte ich nicht nur einmal, die Undurchsichtigkeit der Vorgänge in der EU. Ja, das verschweigen und verdecken der Lobby-Machenschaften hat hohe Priorität, auch in Deutschland. Bin für eine EU-Gemeinschaft, aber nicht mit diesem Korsett und nationalen Eingriff ! Diese EU+D-Politik, speziell seit der Schröder-Ära, hat sich dem unkontrollierten Kapitalismus gewollt unterworfen und die Schicksale in Deutschland und in der EU nehmen stetig zu, nur die Statistiken sind geschönt und getrickst. Nicht nur die Arbeitslosen, auch die Schicksale werden wegdefiniert ! Einen kranken und perversen Lobbyismus braucht keiner, außer die wenigen Profiteure !
Kommentar 490: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 14:29 Uhr :
Kaum hat man ein Glyphosat-Produkt in der Eu europaweit verboten, kommt die Klöckner um die Ecke und lässt 17 neue Pestizide in DE zu. so geschehen letzte Woche laut Medien. Und dann sich wundern dass das Insektensterben unvermindert weitergeht. Bis zu 80% unserer Insektenwelt sind verschwunden ,unwiderbringlich aber die Klöckner macht dem EU-Wahnsinn auf Druck des Bauernverbandes weiter mit den Giften. Die Vogelwelt nimmt auch drastisch ab auf Grund des Insektenschwundes.
Antwort von Harald , geschrieben am 12.05.2019, 14:41 Uhr :
Die KLöckner arbeitet auch nur für die Lobbyisten statt für uns Bürger. Deshalb CDU Ade!
Kommentar 489: Dirk schreibt am 12.05.2019, 14:27 Uhr :
„Vereinigte Staaten von Europa“ wird es sowieso nie geben! Auch Eroberer wie u. a. Karl d. Große (der „Sachsenschlächter", der die Sachsen mit Gewalt zur Annahme des katholischen Glaubens zu zwingen versuchte), Napoleon, Hitler sowie die Habsburger mit ihrer Heiratspolitik scheiterten; auch die EU wird es nicht schaffen! Verschiedene Völker passen eben nicht zusammen; immerhin ist der weltweit häufigste Fluchtgrund bewaffnete Konflikte zwischen unterschiedlichen Völkern, die durch willkürliche Grenzziehungen ignoranter Kolonialmächte zum Zusammenleben im selben Land gezwungen wurden! Dennoch bezeichnen führende internationale (auch dt.) Politiker(innen) alle offiziellen Staatsgrenzen als feststehend (seit 2015 bei uns aber viel zu durchlässig), dulden aber weiterhin Waffenlieferungen auch an korrupte Regierungen, die auch dadurch unliebsame Volksgruppen u.a. nach Europa vertreiben. Aber jedes Volk sollte auf seinem angestammten Land unter eigener Regierung selbstbestimmt leben können!
Kommentar 488: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:27 Uhr :
Solange der Friedensstifter, die USA uns beschützt. Brauchen wir uns um nichts zu Sorgen. Wir können uns in Ruhe in den Sessel zurück lehnen. Wir Europäer! Zum Glück hat der Russe keine Chance mehr. Trotz Internet, wo der Russe versucht Europa zu schwächen. Von der USA macht das keiner!
Kommentar 487: Jana schreibt am 12.05.2019, 14:26 Uhr :
Selbst die allerschlechteste EU wäre immer noch besser als ein Rückfall in Rechtsnationalismus nach 86 Jahren. Und doch - genau darum geht es.
Kommentar 486: Fred schreibt am 12.05.2019, 14:26 Uhr :
Merkel ist doch in Europa total unbeliebt-sie hat Gesetze gebrochen zu Gunsten ihrer Klientel den Raubtier-Kapitalisten. Das haben die Bürger bemerkt und verzeihen auch nicht.
Kommentar 485: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:20 Uhr :
Am 5.Juni 1947 wurde vom amerikanischen Außenminister Georg C. Marshall der ERP präsentiert. Seit dem herrscht Frieden in Europa! Da wurde der Frieden in Europa eingeläutet und der Kommunismus zurückgedrängt. Dann kam das Wirtschaftswunder für Deutschland und ganz Europa! Was uns auch die Wiedervereinigung beschert hat. Weil die korrupte Sowjetunion zu Bruch ging! Was für ein Glück. Haben auch schon über 70. Jahre Frieden in Europa. Solange Frieden in Europa hat es noch nie in der Geschichte von Europa gegeben. Deswegen muss mit aller politischen Härte und Aufklärung gegen den Kommunismus und den Rechtsradikalismus angekämpft werden. Nur so kann Europa überleben. Wir haben aber noch einen sehr starken Freund im Rücken. Die lieben Amerikaner aus der USA. Was für ein Glück für die Europäer!
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 12.05.2019, 14:39 Uhr :
Zitat:"Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus das skrupelloseste und menschenverachtendes System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat. Das System welches für diese Menschen verantwortlich ist, heißt unkontrollierter Kapitalismus." von Carl Friedrich von Weizäcker / Dieser unkontrollierter Kapitalismus wird seit der Schröder-Ära bis heute praktiziert und das mit Erfolg, auf Kosten der Schiksale in Deutschland (Arbeitslosigkeit-HartzIV-Alters- und Kinderarmut.....). Die Parteien SPD-Grüne und die CDU/CSU-FDP waren/sind die Verursacher !
Kommentar 484: Peter Lohmann schreibt am 12.05.2019, 14:19 Uhr :
Die Mauer wurde gebaut wegen des Schwindelkurses, der die eigentliche Mauer Nummer 1 gegen unser deutsches Vaterland war. Die Mauer Nummer 2 war die Abwehr gegen Mauer Nummer 1. Ist doch logisch, nicht wahr. Woher nahm der Westen das Recht, einen Teil der deutschen Bevölkerung (Bank Deutscher Länder) zu bevorzugen gegen den anderen Teil unserer deutschen Bevölkerung in der sowjetischen Besatzungszone, also in der späteren DDR? Nicht die Polen und Griechen haben heute mehr Rechte darauf, deutsche Reparationsleistungen zu fordern, sondern unsere Ostdeutschen, die kalblütig vom Westen mit der Währung manipuliert, betrogen u. belogen wurden. Das war nicht nur Bestand des Kalten Krieges, das ist bis heute der Wurm in den Ostdeutschen. Leben im Westen auf Pump und Tand, liebe Freunde der Einheit, darauf könnt ihr im Westen stolze Überheblichkeit pflegen. Schaut beim Laufen mal nach unten, das kommt im Osten besser an. Der westdeutsche Herr Weber wird's schon richten mit der EU, nicht wahr?
Antwort von Monika , geschrieben am 12.05.2019, 14:55 Uhr :
Überraschung. Nach 1990 wurden unsere Ostdeutschen noch vollkommener betrogen und bis auf das letzte Hemd ausgeplündert. Rückgabe Alteigentum, Raub der sog. ,,Filetstücke'' und alles Volkseigentum in Kapitalistenhand gegeben für ein schönes Deutschland in der noch sonnigeren Europäischen Union, in der alle Menschen grenzenlos glücklich sein werden.
Kommentar 483: Zimmermann schreibt am 12.05.2019, 14:18 Uhr :
Gelungene Sendung - vielen Dank! So geht politisch anspruchsvoller Unterhaltung. Ein guter Kontrast auch zum wie so oft vorwiegend von der rechten Minderheit genutzten Echoraum Gästebuch. Schauen wir uns gerne wieder an.
Antwort von Erika , geschrieben am 12.05.2019, 14:34 Uhr :
Diese Mitarbeiterelogen sind völlig unglaubwürdig, weil grün eingefärbt und primitiv. Das Thema war ok, die Gäste hatten alle einen Linksdrall und die Anrufer sorgfältig ausgesucht. Vorgespräche und Anweisen ausgeführt. Erbärmlich!
Antwort von Zimmermann , geschrieben am 12.05.2019, 14:47 Uhr :
@ Erika Andere Meinungen müssen Sie schon aushalten. Die Sendung war gut und hatte keinerlei "Drall", aber auf Inhaltliches aus der Sendung selbst gehen Sie nicht ein.
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 12.05.2019, 14:58 Uhr :
Wenn man mit dutzenden von Nicks die stets gleichen Jubelarien mit Seitenhieben auf das unwissende niedere Volk postet, bleibt wohl keine Zeit sich auch noch um ein funktionierendes Forum zu kümmern.
Kommentar 482: Alex schreibt am 12.05.2019, 14:15 Uhr :
Wir dürfen unseren Kontinent nicht rechten Ideologen überlassen.
Antwort von Sigi , geschrieben am 12.05.2019, 14:20 Uhr :
Linken Ideologen aber auch nicht.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 12.05.2019, 14:21 Uhr :
Und Linken genauso wenig!
Antwort von Alex , geschrieben am 12.05.2019, 14:29 Uhr :
@ Sigi Davon sind wir im EU-Parlament ja wohl weit entfernt. Es geht aktuell um rechte Ideologen, die eine Gefahr sind, sonst um nichts.
Antwort von O. Packwitz , geschrieben am 12.05.2019, 14:30 Uhr :
Ist schon klar, wir überlassen unseren Kontinent der Wall Street und der City of London. Warum auch um jeden Euro streiten, wenn die Banker den bitter nötig haben.
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 12.05.2019, 14:37 Uhr :
bravo!
Kommentar 481: Sabine schreibt am 12.05.2019, 14:14 Uhr :
Alarmismus bei uns Wählern vor den alten Parteien. Wir werden doch nach wie vor verschaukelt -auch vom Presseclub und seinen aberwitzigen Teilnehmern. Ich wähle solange Protest bis sich was ändert-dass ist mit den Altparteien nicht mehr möglich in Europa und in Deutschland. Die AfD spricht das Richtige aus-was uns Bürgern auf den Nägeln brennt dazu fehlt den anderen Parteien doch der Mut. Wir werden betrogen und belogen von den Altparteien das sich die Balken biegen.
Antwort von Huber , geschrieben am 12.05.2019, 14:21 Uhr :
Die Sendung haben Sie aber trotzdem wieder angesehen, so schlecht kann sie also nicht gewesen sein.
Antwort von Yvonne Pfeiffer , geschrieben am 12.05.2019, 14:36 Uhr :
Nur 20 Minuten durchgehalten in der linken Runde. Bezeichnend die Auswahl der Journalisten / Zeitungen !
Antwort von Freiheit , geschrieben am 12.05.2019, 14:37 Uhr :
Korrekt. Von Journalisten und Politikern ist in den vergangenen Jahrzehnten das Vertrauen extrem missbraucht worden. Daraus die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen, ist jetzt der richtige Weg.
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 12.05.2019, 14:49 Uhr :
@Sabine / Volle Zustimmung ! @Huber / Auch ich habe die Sendung gesehen, aber nur zur Info und Bestätigungen meiner Recherchen.
Antwort von Huber , geschrieben am 12.05.2019, 14:49 Uhr :
"Yvonne Pfeiffer" - Da sitzen keine Zeitungen, sondern Experten am Tisch, die nicht polemisieren, sondern fachkundig diskutieren.
Kommentar 480: Harald Schuster schreibt am 12.05.2019, 14:13 Uhr :
"Europa ist die Antwort"- aber was ist die Frage. "Weber"- who? "Europa ist die beste Idee Europas"- hat Narziss sich umbenannt? "Wer stehen bleibt, kommt nicht voran"- ist diese Bemerkung nobelpreiswürdig? "Europa braucht Vaterländer"- sonst schläft es nicht ein? Tja, der Wahlkampf hat echt Esprit.
Antwort von Peter , geschrieben am 12.05.2019, 14:57 Uhr :
Vollkommen richtig. Nun aber nichts wie raus hier. :-)
Antwort von Peter , geschrieben am 12.05.2019, 14:57 Uhr :
Vollkommen richtig. Nun aber nichts wie raus hier. :-)
Kommentar 479: W. Menasse schreibt am 12.05.2019, 14:11 Uhr :
Anmerkung zu Hrn Schumann, interessierte Bürger geben Themen vor die von der Presse aufgegriffen werden. Frage, wie kann „Otto-Normalo“ der FAZ oder dem Handelsblatt Überschriften vorgeben, oder wie kann ein GEZ-Einzahler dem Presseclub vorgeben-, nicht über staatlichen Organhandel oder Tretroller zu plauschen, sondern über politische Aufklärung?
Kommentar 478: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 14:10 Uhr :
Es ist nur zu hoffen das die Merkel-cdu bei der Europa-Wahl kräftig abgestraft wird wieder mal ne richtige Klatsche wie bei der Bundestagswahl- Minus 15% sind immer noch zu viel. DFie Merkel hat doch ihr schwarzes Spinnennetz nicht nur im Bundesparlament ausgesponne, sondern auch im EU-Parlament. An der Schwarzen Witwe ala Merkel-Demokratie kann keiner entrinnen, die bleiben an Merkels Fäden kleben. Wählt alles nur nicht die Merkel-cdu mit dem blassen Weber. Ist ein Weberknecht nicht auch eine Spinnenart? Ich frag ja nur.
Antwort von Jochen , geschrieben am 12.05.2019, 14:18 Uhr :
Der Weber von der CSU redet der Merkel auch nur nach dem Mund. Der ist auch völlig ungeeignet. Nach Europa schiebt die Merkel gerne alle ab, die keinen Erfolg haben. Siehe z. B. David Mc Allister ehemaliger MP von Niedersachsen.
Kommentar 477: Dirk schreibt am 12.05.2019, 14:09 Uhr :
Die Ablehnung der EU erfolgt u.a. wg. der unmoralischen Rettung der d. Finanzkrise mitverursachenden internationalen Banken auf Kosten d. Steuerzahler(innen) u. Sparer(innen) einschl. Bargeldentwertung zur Inflationsankurbelung! Joschka Fischer:„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter u. begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“ Katrin Göring-Eckhardt am 9.10.2013 zur Flüchtlingspolitik:„Es geht…darum, sind wir ein Land, was f. Migrantinnen u. Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind u. sich auch zu Hause fühlen können.”
Kommentar 476: Gerhard Reiners schreibt am 12.05.2019, 14:06 Uhr :
Was hat uns die EU gebracht? Freien Warenverkehr und Reisefreiheit hatten wir schon unter der EWG. Durch die "Wertegemeinschaft" EU kamen hinzu: Hunderte von Verboten, Vorschriften und "Richtlinien", von Glühlampenverbot bis zum Verbot der Fusion zwischen Thyssen und TataSteel. Die EU erscheint jetzt nicht mehr als eine Gemeinschaft freier Völker, sondern als eine feindliche Besatzungsmacht.
Kommentar 475: Dirk schreibt am 12.05.2019, 14:02 Uhr :
Ein Grund d. Unterstützung „rechter“ Parteien in Europa: Entgegen der Falschbehauptung Wulffs, Merkels u. der „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti…" (Tania Kambouri) u. allen Integrationsbestrebens gehört d. Islam weder zu Deutschland noch in ein freiheitliche Werte auslebendes Europa, weil er nicht nur ein Glaube, sondern eine alles bestimmende Gesellschaftsform ist; aber unter d. ersten Merkel-GroKo erlaubte d. Bundestag am 9.11.2006, Muslimen ihre üblichen Vielehen u. Zwangsheiraten! Cem Özdemir am 8.9.98 im „Hürriyet“, am 14.9.98 im „Focus“:„Was unsere Urväter vor d. Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” Bassam Tibi, im „Focus“ 29/2005:„Man muss offen sagen, d. Religion d. Islam erlaubt d. Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist d. eine Notsituation, u. er kann sich absondern. Das besagt d. normale Religion u. nicht d. fundamentalistische Variante."
Kommentar 474: Frank Schulz schreibt am 12.05.2019, 14:00 Uhr :
Die einseitige PRO EU Perspektive des öffentlichen Rundfunk ist schon haaresträubend. Da habe ich bei Krawallsender wie FOX News und RT mehr Meinungsvielfalt. Das den Redakteuren sowas nicht peinlich ist, da gibts auf Youtube bessere Politik Talks. Die Sendung war absolut kein Mehrwert für den Gebührenzahler, reine Zeitverschwendung.
Antwort von Anke , geschrieben am 12.05.2019, 14:13 Uhr :
Die einseitige Contra-EU Perspektive der argumentfreien Stammtischplauderer ist schon bedenklich. Dagegen hebt sich politisch unabhängige Information wie u.a. im Presseclub wohltuend ab vom Geschnatter in der freien Meinungswildbahn, in der jeder sich als besserwissend gerieren kann.
Antwort von Freiheit , geschrieben am 12.05.2019, 14:46 Uhr :
Zustimmung. Man sieht, wie Andersdenkende (alle, die nicht die "EU" anhimmeln), die sehr gute Argumente haben, diffamiert und stigmatisiert werden mit billigen Floskeln im Orwellschen Sinn einer Sprachpolizei oder eines Wahrheitsministeriums ("Anti-Europäer", "Europa-Feinde").
Kommentar 473: Meier schreibt am 12.05.2019, 13:57 Uhr :
Eine realistische Sicht auf Europa hatten alle am Tisch. M.E. insbesondere die beiden Herren außen.
Kommentar 472: B.Tester schreibt am 12.05.2019, 13:56 Uhr :
EU- Vorschlag mal so: Warum kauft der Staat nicht Wohnungen auf und schenkt sie Mietern mit wenig Einkommen? So wäre mehr Geld für den Konsum über, und der beschenkte Mieter hätte weniger Zukunftsangst. Somit wäre auch die Grundstücks bzw Wohnungsspekulation schnellst beendet.
Kommentar 471: Heinrich Wegener schreibt am 12.05.2019, 13:51 Uhr :
Wenn die Briten aus der EU sind, sind die Schuldenländer in der Mehrzahl und die Nordländer diesen gnadenlos ausgeliefert. Wenn die Deutschen oder andere dann nicht zahlen wollen, werden europäische Truppen das Rheinland besetzen und die Regierung verhaften (schaut nach Katalonien in Spanien). Den Deutschen droht ein neues Versailler Diktat.
Kommentar 470: B.Tester schreibt am 12.05.2019, 13:49 Uhr :
Werte Moderation Geht es nur mir so? Jedes mal wenn ich auf weitere Kommentare laden klicke, muss ich von oben erneut runterscrollen. Das ist nervig, nicht zeitgemäß unterirdisch schlecht in der Handhabung. Denken die nicht an Leute die Beschwerden in den Händen haben oder Leute mit Sehnenscheidenentzündung, Atrose in den Gelenken,Rheuma usw. Auch für gesunde Hände ist das nevig wenn man bis zum ersten Beitrag kommen will 30 und mehr mal immmer wieder von vorne anfangen muss zu scrollen. Wer hat sdas nur verschlommbessert? Aber über E-Roller dieskutieren wollen, das Gästebuch in dieser Form ist von vorgestern. Werte Moderation wann kommt die versprochene Besserung.Positives Beispiel ist bei A.Will zu sehen. Dort liestt man oben nach unten und chronologisch wie in einem Buch nach. Ob ohne oder mit E-Roller, kannste mal sehen.
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 12.05.2019, 14:27 Uhr :
Am rechten Bildrand habe ich ein kleines Viereck. Wenn ich das mit der Maus nach unten ziehe komme ich in einer Sekunde an die neuesten Kommentare.
Kommentar 469: Dirk Heinrich schreibt am 12.05.2019, 13:46 Uhr :
Wir brauchen ein geeintes säkulares Europa. Nur ein geeintes Europa kann dem Islam erfolgreich zurückdrängen.
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 12.05.2019, 14:13 Uhr :
Nomentan laden wir sie ja noch ein
Antwort von Chris , geschrieben am 12.05.2019, 14:15 Uhr :
Dafür ist es zu spät! REALITÄTSVERWEIGERUNG ist das einzige was unsere Politiker perfekt können!
Kommentar 468: Dirk schreibt am 12.05.2019, 13:46 Uhr :
Viele verwechseln bewusst oder unbewusst die EU mit Europa. Als Deutscher bin ich selbstverständlich auch für Europa, deswegen bin ich auch gegen die ungefragt vorgenommene Ansiedlung „zu uns gekommener“ nichteuropäischer Völker! Es ist die EU, die eigenständige Staaten unter dem Deckmantel (falscher) Solidarität zur Ansiedlung fremder Völker zu verleiten versucht, was diese zum Schutz ihrer eigenen Bevölkerung vernünftigerweise ablehnen! Diese v.a. islamischen Völker, die ihre eigenen Probleme mitbringen, wegen der sie sogar ihre Heimat verließen, passen nicht in ein freiheitliche Werte verkörperndes Europa! Der Islam ist nämlich nicht nur ein Glaube, sondern eine mit unseren europäischen Kulturen u. Werten völlig unvereinbare Gesellschaftsform, die sogar Familienangehörige verfolgt, die sich eines Besseren besinnen! Aber die EU hat mit ihrer diktatorisch anmutenden Forderung, sich zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, in der Ukraine schon einen Bürgerkrieg mitverusacht!
Kommentar 467: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 13:46 Uhr :
Man schau sich nur Juncker an wie der Orban begrüsst oder andere Gäste . Lässt sich auf Tube bewundern. So hätte der mal Merkel begrüssen sollen. Okay, man weiß ja das Juncker sehr, sehr wanckelmutig ist, woher kommts wohl???
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 12.05.2019, 13:50 Uhr :
Wankelmütig oder wackelig. Alles Ischias;-)
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 12.05.2019, 14:18 Uhr :
Das mit dem Ischias musste extra betont werden, sonst wäre ja aufgefallen das der ein Drunken Sailer ist. Vorhin hat sich Juncker bei einem Gespräch geäussert das er ständig betrunken sei und es so von den Medien verbreitet wurde. Ficht ihn aber nicht an. Naja,anders jann man den EU-Wahnsinn nüchtern nicht ertragen, noch nicht mal der Juncker. Darum sit es so wie es halt ist. Letztens musste er von 2 kräftigen Armen gehalten werden, damit er stehen bleibt und nicht umfällt. Ach ja das Ischias, man weiß nie wozu man es mal braucht...
Kommentar 466: Paul Liesner schreibt am 12.05.2019, 13:42 Uhr :
Ein Anrufer hat kritisiert, dass ein bestimmtes Thema (vereinigte Staaten von Europa?) von der Presse und den Journalisten zu wenig oder gar nicht thematisiert wird. Die Reaktion von Herrn Schumann darauf hat mich dann sehr geärgert. Wir „dummen“ Bürger sind seiner Ansicht nach schuld, weil wir das Thema zu wenig ansprechen. So kann man sich als Journalist auch freisprechen. Auch ein Herr Schumann sollte mittlerweile mitbekommen haben, dass die freie Meinungsäußerung der Bürger in Deutschland beschnitten wird, wenn es den Politikern und leider auch einem Großteil der Journalisten nicht in den Kram passt. Mit dieser Einschätzung stehe ich sicherlich nicht alleine dar.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 12.05.2019, 14:34 Uhr :
Sie verfälschen mit "Wir „dummen“ Bürger sind seiner Ansicht nach..." ! Zwischen korrektem Zitat und Ihrer persönlichen Interpretation sollten Sie unterscheiden können, wobei ich Ihnen natürlich keinerlei Hindernisse in den Weg legen möchte, wenn Sie Herrn Schumann für Sie selbst so verstanden haben möchten.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 12.05.2019, 14:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Neumann , geschrieben am 12.05.2019, 14:42 Uhr :
@ Klara Klammer. Die Sendung war ausgewogen.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 12.05.2019, 14:54 Uhr :
Die obige Sperrung erfolgte wegen der Wiederholung des Klickens auf "Antwort abschicken" , nachdem darauf lange keine technische Reaktion erfolgte. Weder die Geschwindigkeit meines Rechners noch die Standard-DÜ-Rate meines InternetZugangs können hierfür verantwortlich sein.
Kommentar 465: Marie schreibt am 12.05.2019, 13:41 Uhr :
Der PC wiedermal in seiner Filterblase? Wann endlich wird der Anspruch der Gebührenzahler auf Einhaltung des § 11 Rundfunkstaatsvertrag erfüllt? Journalismus als reines Politikecho hat keinerlei Nährwert! Sorry, ich erwarte Meinungsvielfalt, Diskurs und streitbare Auseinandersetzung in der Sache! Leider wieder Fehlanzeige.
Antwort von Nele , geschrieben am 12.05.2019, 13:55 Uhr :
Das ist unsinnig. Es gibt keine Regelung, die es vorschreibt, dass eine einzelne Sendung einem einzelnen Zuschauer gefallen muss. Die Gebühren beziehen sich außerdem auf die gesamten öffentlich-rechtlichen Sender, nicht auf den ARD-Presseclub. Wem es nicht gefällt, der kann was anderes schauen. Außerdem kann man nicht für eine Gebühr irgendwas bestimmtes inhaltlich einfordern, das ist schier Quatsch. Drittens ist es umstandskrämerisch, sauertöpfisch und kleinkariert, im Gästebuch bei der Replik auf eine Fernsehsendung über "Gebühren" zu räsonieren. Viertens ermöglichen uns die Öffentlich-rechtlichen doch gerade, hier in einem Gästebuch eine Diskussion zu führen. Dann kann man das doch einfach auch selbst machen. Bei den Privaten geht das nicht so einfach. Denen es geht nämlich nur ums Geld - und um mehr als 17,50 Euro im Monat, wenn man die unseligen Werbepausen bedenkt, die man im Supermarkt dann über die Preise mitfinanzieren muss, ob man will oder nicht.
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 12.05.2019, 14:14 Uhr :
Unter Merkel in den Etablierten wird sich daran nichts ändern, da können Sie schreiben was Sie wollen! Leider! Ich nenne das die „reformierte“ Demokratie! Eine andere Ausdrucksweise würde der Zensur zum Opfer fallen!
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 12.05.2019, 14:19 Uhr :
Es war eine ausgesprochen linke Sendung zur besten Sendezeit. Etwas mehr Ausgewogenheit erwarte ich für meine 17,50 Euro schon!
Antwort von Nele , geschrieben am 12.05.2019, 14:33 Uhr :
@ Klara Klammer. Es war keine "linke Sendung". Sie war ausgewogen. Was meinen Sie eigenmtlich immer mit "links"? Stehen Sie so weit rechts, und woran machen Sie links eigentlich fest? Außer diesen pauschalem Wortmüll geben Sie leider nichts von sich, was in der Debatte hilfreich wäre.
Antwort von Rita , geschrieben am 12.05.2019, 14:38 Uhr :
Nach der unterirdischen Sendung letzte Woche mal ein aktuelles Thema. Allerdings mit alten vorgegebenen Linksdrall, unbrauchbar und einfach nur zum abschalten. Das hab ich dann auch gemacht. Gez-Verschwendung und dann noch an Linksextremisten!
Antwort von Huber , geschrieben am 12.05.2019, 14:41 Uhr :
@ Anton Schmidt. Wenn man diese halbinformierte, vor Fehlern aller Art triefenden Realitätsklitterungskommentare immer wieder lesen muss, wird einem klar, warum in der Sendung nichts mehr vorgelesen wird. Was soll wieder heißen, "unter Merkel"? Wir haben eine repräsentative, parlamentarische Demokratie mit gleichverteilter Gewaltenteilung. Gesetze werden nicht von der Bundeskanzlerin erlassen, sondern vom Bundestag beschlossen.
Kommentar 464: Herbert Ittner schreibt am 12.05.2019, 13:41 Uhr :
Nein, keine ernste Gefahr, aber Alarmismus. Wenn jemand wie Frau Merkel nur in der Welt umherreist, sich wegen der deutschen Zahlungen hofieren lässt und dabei die dringenden Bedürfnisse der deutschen Bürgerinnen und Bürger völlig ignoriert, der muss sich über den Erfolg AfD nicht wundern. Ausufernde Migration, stiegende Kriminalität auf öffentlichen Straßen, rasant steigende Kosten bei Mieten und Bau von EFH, Beraubung der deutschen Sparer durch die EZB etc. sind alles Gründe für eine Wahl von AFD. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Was wollen wir mit einer KLanzlerin die auf diesem Ohr taub ist. Die SPD hat das Milliardengrab vom BER zu verantworten, reist umher und will junge Familien entlasten und nimmt von diesen jungen Familien die höchsten Grunderwerbsteuern beim Bau des ersten EFH. Da kann ich nur sagen: CDU und SPD schämt Euch.
Antwort von Anne Völker , geschrieben am 12.05.2019, 14:40 Uhr :
Für die Bundeskanzlerin gibt es schon lange keine deutschen Bürger mehr, sondern nur noch "die, die schon länger hier leben" - allenfalls mühsam geduldet als steuerzahlendes Humankapitals.
Kommentar 463: Horst Stoschek schreibt am 12.05.2019, 13:39 Uhr :
Die einzige, die noch eine realistische Sicht auf Europa hat, war Frau Berschen. Den anderen Diskutanten kannn es gar nicht schnell genug mit der Vergemeinschaftung der Schulden in Europa gehen. Wer im Rahmen einer gemeinsamen Währung in Europa dies fordert und die Länder aus der Verantwortung für Ihre eigenen Schulden entlässt, wird erleben, dass die bisherige Eurokrise ein zartes Lüftchen war. Wenn überhaupt kann dies nur in einem Bundesstaat Europa funktionieren, den die Menschen in Europa nicht wollen und schon gar nicht in Frankreich, es sei denn unter napoleonischer Führung. Was diese leider wieder linkslastige Runde vollkommen ausblendet ist, dass nur Strukturreformen den Schuldenländern helfen würrde. Um Gotteswillen diesen Ländern ohne Auflagen kein zusätzliches Geld geben. Aber die Politiker und Verwaltungen dieser Länder sind nicht mal In Lage die bestehenden Mittel den EU Strukturhilfefonds abzurufen. Seien wir ehrlich, die Eurowährung funktioniert nicht.
Antwort von Schulz , geschrieben am 12.05.2019, 13:58 Uhr :
Das heißt, Sie allein können sagen, was realistisch ist. Aha.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 12.05.2019, 13:59 Uhr :
Richtig.. will aber keiner hören.
Kommentar 462: susanne antalic schreibt am 12.05.2019, 13:36 Uhr :
Jetzt habe ich mir die Mehrheit der Lesebriefe durchgelesen und die Mehrheit der Zuschauer moniert und das nicht zum erstenmal, die Auswahl der Gäste, interesieren sie nicht die Meinungen der Zuschauer? Sie kommen mir vor wie die Politiker, die interesieren sich auch nicht für die Belänge der Menschen in D., ach ich habe vergessen, sie sind nur Vasallen der MS Politik, sie müssen umerziehen, aber irgentwann ist Ende mit der Umerziehung.
Antwort von Müller , geschrieben am 12.05.2019, 14:00 Uhr :
Die Gästerunde war okay. Die Diskussion war sehr gut und informativ.
Kommentar 461: Chris schreibt am 12.05.2019, 13:33 Uhr :
Warum wird stets über "Europa" gesprochen, obwohl EU gemeint ist. Zu Europa gehören schließlich noch andere Länder, auch z. B. Rußland! Das passiert doch nicht "zufällig"!!! Erinnere mich noch daran, daß ein "Anti-Korruptions-Kommissar" bei EU eingesetzt werden mußte. Ein Zeitungsartikel vom 20.11.1999 erinnert daran: Überschrift: "Größter Schaden in Mitgliedsstaaten - Anti-Betrugseinheit der Europäischen Union legt ihren Jahresbericht vor - Vieles aus dem Jahresbericht der EU zur Betrugsbekämpfung, der in Brüssel vorgelegt wurde, ist hinlänglich bekannt. Mißstände in der EU-Verwaltung, die schließlich zum Rücktritt der gesamten Kommission führten, wurden Anfang dieses Jahres ausgiebig in den Medien behandelt. ... Daß die Kommission versuchte, sie intern ohne Öffentlichkeit zu regeln, wurde ihr schließlich zum Verhängnis. ..."Aus UCLAF wurde OLAF - Welche "Ergebnisse" legte die Kommission in den vergangenen Jahren vor und wie "Notwendig" ist diese im HIER und HEUTE?
Antwort von Maren , geschrieben am 12.05.2019, 13:43 Uhr :
Das ist nur Wortklauberei. Jeder weiß doch, was gemeint ist.
Antwort von Bernd , geschrieben am 12.05.2019, 14:02 Uhr :
@Maren das stimmt nicht. Es ist ideologisch so gewollt.
Antwort von Nora H. , geschrieben am 12.05.2019, 14:44 Uhr :
Das ist keine Wortklauberei, das ist framing.
Kommentar 460: Viktoria schreibt am 12.05.2019, 13:32 Uhr :
DANKE an die Runde im Studio! Nachdem der Tretroller der vorigen Woche wieder in die Themengarage gestellt wurde, hat der Presseclub diesmal wieder gezeigt, was in ihm steckt. Es war eine spannende, sachliche Debatte am Tisch, zuweilen auch mit Konsens, wenngleich auch ohne Zwischenfazit mangels schönenbornscher Gesprächsführung heuer - gleichwohl wieder sehr gut moderiert. Jetzt kommt auch bei uns wie vermutlich bei vielen anderen zufriedenen Zuschauern der Braten auf den Tisch.
Kommentar 459: Hans Hesse schreibt am 12.05.2019, 13:32 Uhr :
Regiert wird durch Gesetze und Verordnungen. Das alleinige Recht zur Vorlage von Entwürfen von Rechtsakten liegt bei der Verwaltung (Kommission) ohne gewählte Regierung. Die Selbstherrlichkeit der KOM ist ohne Grenzen geworden. Der Rat ist mangels Kapazitäten kaum in der Lage notwendigen Einfluss zu nehmen. Das Parlament neigt dazu schon übertriebene Maßnahmen nur noch zu toppen. Die Gesetzesflut ist ohne Grenzen und lässt sich in den Staaten kaum noch umsetzen. Die Bundesländer sind so gut wie nicht beteiligt. Die ausführenden Behörden erhalten tw. kaum Kenntnis vom Recht, besonders von den Rechtsakten die unmittelbare Gültigkeit haben. Das heutige Junker-Interview im Phoenix zeigt die Arroganz der Verwaltung. Mir scheint. das ist dem Journalismus und auch den Politikern nicht bewusst. Die Tendenz zum weiter so hat zum Brexit geführt. Der Wahlkampf zeigt, dass eine Änderung nicht angestrebt wird. Mir scheint, weil viele das System EU nicht verstanden haben.
Kommentar 458: Ingo Kampf schreibt am 12.05.2019, 13:32 Uhr :
Was Italien betrifft, hat Frau Berschens sehr milde versucht zu erklären, daß die Probleme in Italien hausgemacht sind. Dann kommt der Mann vom Tagesspiegel und relativiert schon wieder und träumt von einem Fonds! Tatsache ist, daß der Euro spaltet. Alle hacken auf Deutschland herum. Jede Art von Transfer ist schlecht. In den USA sind die Staaten auch für sich verantwortlich. Die ARD Korrespondentin kennt offensichtlich die Welt des Wettbewerbs aus ihrer gesicherten ÖR-Arbeitsposition nicht! Was ist das für ein Presseclub, der allein Frau Berschens die Sache des Wettbewerbs hochhalten lässt. Man schaue sich nur Allitalia als Hort von Nepotismus an. Wo ist FIAT? Italien hat fertig. Dort sind genügend steinreiche Familien, an die man sich halten kann! Und wenn es heiss wird, bricht der Moderator ab, weil er nicht über Italien sprechen will.
Antwort von Steffi , geschrieben am 12.05.2019, 13:41 Uhr :
Und daraufhin wurde in der Sendung aber auch milde und schlüssig erklärt, dass die Probleme in Italien EU-gemacht sind - und vorwiegend nicht "hausgemacht". Die Konzepte der EU funktionieren in manchen Ländern nun mal nicht. Wir können natürlich noch weitere 15 Jahre warten, bis wir das einsehen wollen. Es kann aber zum Beispiel nicht sein, dass wir Italien mit den Migranten, die dort anlanden, alleine lassen und auch nicht, dass wir willkürlich Italien vorschreiben wollen, ab wann eine Staatsquote als Überschuldung definieren, nur weil wir in Deutschland nicht an unsere Haushaltsüberschüsse wollen.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 12.05.2019, 13:42 Uhr :
genau so ist es.. Deutschland ist immer schuld und nicht gewillt LOL hat man mit den Klagen gegen Monsanto eigentlich gewartet bis Bayer den Laden übernommen hat ?
Antwort von Steffi , geschrieben am 12.05.2019, 14:02 Uhr :
Karin Mayer , geschrieben am 12.05.2019, 13:42 Uhr. Das ist nicht mal Stammtischniveau. Vielleicht ist die politische Diskussion einfach nichts für Sie.
Antwort von Bernd , geschrieben am 12.05.2019, 14:21 Uhr :
@Steffi Italiens Probleme EU-gemacht. Das ist ein schöner Schenkelklopfer für die meisten Italiener. Sie würden Ihnen sofort zustimmen... Selten so gelacht. Ihre Antwort an Karin Meyer ist grenzwertig und im besten Fall frech. Komischerweise wurde Ihre persönl. angehende Antwort veröffentlicht und andere verschwinden durch die Netti-Studies.
Antwort von Bernd , geschrieben am 12.05.2019, 14:58 Uhr :
@ Bernd Sie haben andere Kommentare nicht zu bewerten und dass Italiens Probleme EU-gemacht sind, war begründet. Selbst Sennen Sie leider aber kein Argument für Ihre These, warum das nicht so sein soll.
Kommentar 457: Klaus Nurnoch schreibt am 12.05.2019, 13:31 Uhr :
Roman Herzog hatte schon zu seiner Amtszeit kritisiert, das sich die Parteien den gesamten Staat unter den Nagel gerissen haben. Es ist nicht besser geworden, sondern schlimmer. Staat und Medien sind nun voll unter die Fuchtel der s.g. demokratischen Parteien geraten. Ich wähle Protest, auch wenn man sich dabei vielleicht die Nase zuhalten muss. Schlimmer als jetzt kann es nicht werden.