Presseclub
Gästebuch: Macrons Machtpoker: Was steht auf dem Spiel?
Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch!
Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Dialogbox
Zu den Kommentaren [407]Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.
Öffnungszeiten
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:
Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
Stand: 05.07.2024, 11:02 Uhr
407 Kommentare
Kommentar 407: Familie Bitzer schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Die etablierten Parteien und Politiker haben seit Jahrzehnten den Vertrauensvorschuss verbraucht. Wenn über drei Viertel der Wähler gegen einen amtierenden Staats - Präsidenten stimmen ist das ein überdeutliches Signal ser Unzufriedenheit. Wir wollen ab 2026 nach 44 Jahren Arbeit mit dem Auto durch Europa reisen. Wir wünschen Frieden und Freiheit.
Kommentar 406: Norbert schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Das war die langweiligste Sendung seit langem.
Kommentar 405: Ines schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung über Frankreich und die Wahl, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.
Kommentar 404: Harald schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
59 mal meldet sich "(die Redaktion)" und SPERRT. (bei 380 ca. um 17:30 Uhr) Es strebt gen 20 Prozent. Fast doppelt so viel wie zuvor.
Kommentar 403: Hartmut schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Rechtsruck? Die Sprache ruckelt? Rechtsentwicklung? Der aufhaltsame Aufstieg des Aturo Ui. (Brecht)
Kommentar 402: Detlev schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Kommentar hier: "...man die AfD mit diversen Tricks ausschließt." Ohoh - Schon vergessen? EU Rechte schließen die AfD aus - ist das nur 1 Trick?
Kommentar 401: Bernhard Binzen Bonn schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Nieder mit dem Nationalismus, Faschismus, Antisemitismus! Für ein Europa der Kommunen à la griechischem Städtebündnis der Antike! Die Diskussion des Presseclubs (in der ARD-Mediathek per Internet verfügbar) vermeidet eine Erörterung einer Volkfront, des Pakts gegen den Neofaschismus und huldigt der sogenannten Mitte der Gesellschaft, den Konservativen, dem nationalen Europa und verdammt die sozialistischen Kräfte, La France insoumise, ohne die Bewegung, die Taktik einer Volkfront im zweiten Wahlgang der Parlamentwahlen, der Stichwahl der Mehrheitwahl zu begrüßen.
Kommentar 400: Roland schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Kaffeesatzleserei - solange das Wahlergebnis nicht endgültig ist. Also Presseclub im Normalzustand.
Kommentar 399: orlev schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 398: Matthias schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Danke Walter 15:53 Uhr - Es ist wirklich unverschämt, hier im "Forum" so lange warten zu lassen!
Kommentar 397: Friedemann Schaal schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Wenn Trump verliert, dürfte EUropa (und auch die Ukraine) zumindest eine kurze RassemblementNationalRegierungsZeit aussitzen/überstehen können. Obwohl - vielleicht doch nicht... Hand ist nicht Hand und England gewinnt ein ElfmeterSchießen, - die Welt ist aus den Fugen geraten! - - - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare: #6. #7, #11, #15, #15/1 #99 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 396: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Wenn Macron wirklich vertrauenswürdige Partner gehabt hätte, hätte er nicht die Reißleine gezogen und harte FAKTEN geschaffen. RESET gibt es nicht nur beim PC und in der Wirtschaft... In der POLITIK ist jeder Mandatsträger von einer Sekunde auf die andere Sekunde austauschbar. Siehe Großbritannien.... Einst hoch gelobt und dann mit HÄME aus dem Regierungshaus gejagt... Manchmal kann man auch das schier Unmögliche möglich machen. Einst waren DIE GRÜNEN die Chaoten. Heute sogar mit der CDU in einem BOOT... Gut, rudern und steuern können sie noch nicht gleichzeitig...
Kommentar 395: Anke schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Eine durchaus überzeugende Sendung.
Kommentar 394: M. Mooshammer schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Alle Lebensmittel-Wucherpreise in Deutschland (auch in der gesamten EU?) sind Nazis, rassistisch, fremdenfeindlich, faschistisch, braune Soße, kriegsertüchtigend, spalterisch, Gürtel enger schnürend und gesund. Halleluja, luja - luja, sag I.
Kommentar 393: Uwe Born schreibt am 07.07.2024, 17:58 Uhr :
Fähig oder unfähig ein Land zu führen.Nicht links oder rechts.Begriffe aus dem 19. oder 20.Jahrhundert....Gilt weltweit.
Kommentar 392: Dagmar Baginski schreibt am 07.07.2024, 17:58 Uhr :
Euch allen eine gute Woche.
Kommentar 391: Anne-Kathrin schreibt am 07.07.2024, 17:58 Uhr :
War wieder mal eine ganz spannende Sendung heuer.
Kommentar 390: Nele schreibt am 07.07.2024, 17:58 Uhr :
Der Presseclub hat heute ein aktuelles Thema aufgegriffen, das nicht direkt den deutschen Bürger betrifft, aber indirekt sehr wohl. Die französischen Wähler entscheiden auch ein Stück darüber ab, wie nationalistisch die Zukunft Frankreich aussehen soll und wie weit man sich politisch von Deutschland entfernen möchte. Dieser zunehmende Nationalismus hat schon viele Länder vor allem in Europa erfasst. In Deutschland will die AfD den Nationalismus so weit treiben, um im Kern die Demokratie in Deutschland zu zerstören. Die AfD will unser Land zur russischen Provinz degradieren. So vaterlandslos ist der RN in Frankreich nicht. Macron wird geschwächt aus der Wahl hervorgehen und Frau Le Pen kann sich gute Hoffnungen für die nächste Präsidentschaftswahl machen. Nochmals herzlichen Dank an den Presseclub, bei dem wir wieder viel gelernt haben. Leider hat eine falsche Nele wieder viel Unsinn in meinem Namen verbreitet. Dem klugen Leser sollte dies jedoch aufgefallen sein.
Kommentar 389: Achmed Y. schreibt am 07.07.2024, 17:57 Uhr :
Dann hoffen wir alle auf ein gutes Wahlergebnis von Marine Le Pen und das damit auch ein Ruck durch Deutschland geht, die Demokratie auch hier gestärkt wird.
Kommentar 388: Larry Finkelstein schreibt am 07.07.2024, 17:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 387: Hannelore schreibt am 07.07.2024, 17:57 Uhr :
Macron muss aufhören sich wie ein Monarch zu benehmen. Das wollen die Menschen in Frankreich nicht. M.Le Pen muss das übertriebene Verhalten Macrons mit ihrer Partei beenden in Frankreich.
Kommentar 386: Verena Ahlers schreibt am 07.07.2024, 17:54 Uhr :
Marine Le Pen ist eine bessere Politikerin (für eine Politik des gesunden Menschenverstandes) als Annalena Baerbock.
Kommentar 385: Peggy schreibt am 07.07.2024, 17:50 Uhr :
Aha.
Kommentar 384: Gerda Tänzer schreibt am 07.07.2024, 17:47 Uhr :
Man sollte einen Transrapid nach Paris bauen, zur Völkerverständigung, natürlich. Berlin Paris und zurück, Macron und Olaf könnten dann allerbeste Freunde werden. Problem wär nur die Fertigstellung >30 Jahre und der in Stuttgart muss dann sicher auch noch mal umgebaut werden. Erinnert mich an die Pyramidenbauzeiten..
Kommentar 383: Peggy schreibt am 07.07.2024, 17:39 Uhr :
....Wo steht eigentlich, dass man einen Kommentar nicht zweimal abgeben darf, zum Beispiel wenn der erste längst irgendwo unten verschwunden ist?
Antwort von Jana D. , geschrieben am 07.07.2024, 17:48 Uhr :
Das fällt unter Digitaldemenz
Antwort von Peggy , geschrieben am 07.07.2024, 17:51 Uhr :
Eher unter Zensur.
Antwort von Werner Brettschneider , geschrieben am 07.07.2024, 17:58 Uhr :
umformulieren. dann ist es ein neuer kommentar.
Kommentar 382: Kira Distler schreibt am 07.07.2024, 17:38 Uhr :
Ist das heute doch schon ein typisches Sommerlochthema gewesen? Ja die Eliten spielen mit uns, ist das jetzt auch wieder neu?
Kommentar 381: Manuela schreibt am 07.07.2024, 17:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 380: Gabi schreibt am 07.07.2024, 17:33 Uhr :
Es wird Zeit für die üblichen Lobhudeleien.
Antwort von Werner Brettschneider , geschrieben am 07.07.2024, 17:50 Uhr :
diese lobhudeleien befinden sich bereits unter all den mehrfach abgegebenen und daher gelöschten bot-wahlkampfkommmentaren, deren betreiber dieses gästebuch dafür allspnntaglich mißbrauchen.
Antwort von Franzi , geschrieben am 07.07.2024, 17:52 Uhr :
Worauf?
Kommentar 379: Klaus Winkler schreibt am 07.07.2024, 17:30 Uhr :
Die Franzosen sind besser dran als due Deutschen. Sie sind, egal wie die Wahl ausgeht, viel unabhängiger von der Nato als Deutschland. Die Nato und die USA sind an allem Schlechten in der Welt schuld und haben Deutschland fest im Griff. Das sage ich als notorischer Schwadroneur und Putin-gläubiger ohne wenig nachzudenken. Wenn die Brüllhansel aus dem Kreml Atomwaffen husten, dann bekommt der deutsche Michel Angst. Die Franzosen sehen das anders. Auch wähle ich die rechtsextremistische AfD nicht mehr. Le Pen würde ich wählen. Frau Weidel nicht.
Kommentar 378: Peggy schreibt am 07.07.2024, 17:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 377: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.07.2024, 17:23 Uhr :
FOLGEN für DEUTSCHLAND wenn FRANKREICH schwächelt... Die GELBWESTEN lachen sich einen Ast!!! Den europäischen Migrationspakt aufkündigen? Außerdem kämen auch Militärhilfen für die Ukraine auf den Prüfstand. Weder Frankreich noch Deutschland oder der jämmerliche Rest der Europäischen Union muss der Ukraine millitärisch helfen... Früher oder später wird Russland die Luft und Lust ausgehen, mit Ihrer uralten Waffentechnik einen Bruderkrieg bis zum Sankt Nimmerleinstag zu führen... mein VATER (*Juni 1921/†Juni 1986)war im Russlandkrieg am Asowschen Meer PARTISANENNESTER ausheben. Bis auf den letzten Mann + Frau + Kind... 100 % Quote befehlsgemäß erfüllt. Diese Barberei auch heute noch oder wieder als Allheilmittel zu befeuern ist purer Wahnsinn. SOFORT alle Ukrainer raus aus Deutschland und das Land von West nach Ost aufbauen... Frauen in der UKRAINE machen den LKW Führerschein, weil die wehrfplichtigen Männer sich in Deutschland und Frankreich einen schlanken Fuß machen. Frankreich ADIEU.
Kommentar 376: Stefanie schreibt am 07.07.2024, 17:22 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 375: H. Hoffmann schreibt am 07.07.2024, 17:20 Uhr :
Eine Stunde lang Eugen Drewermann zuzuhören, ist besser, als die Zeit zurzeit mit Talk-Shows in den öffentlichen und privaten Medien zu verschwenden.
Antwort von Ute , geschrieben am 07.07.2024, 17:37 Uhr :
Zwingt Sie doch niemand dazu. Auch nicht zum Kommentieren einer Sendung, die Sie nicht gesehen haben.
Kommentar 374: Gretchen schreibt am 07.07.2024, 17:19 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 373: Doro schreibt am 07.07.2024, 17:18 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 372: Claudia schreibt am 07.07.2024, 17:16 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 371: Schmidt, K. schreibt am 07.07.2024, 17:15 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 370: Uwe Born schreibt am 07.07.2024, 17:14 Uhr :
Ganz seltsame Diskussion aus meiner Sicht.Ob linke oder sogenannte rechte Regierungen-immer noch besser als quasi gar keine Regierung.Trifft auf BRD nach Kohl-Schröder zu.Egal auf welches Land oder welchen Kontinent man schaut.Links und rechts gibt es schon lange nicht mehr.Sieht man an Dänemark(Sozialdemokraten mit der schärfsten Einwanderungs-Asylpolitik und auch national orientierten Aussen-und Innepolitik).Da kommt Frau Le Pen(RN)nie ran.Die neue Patriotenfraktion im EU Parlament zeigt gleiches unter Führung von Orban-Fides,Babis(CZ),Wilders-PVV,Kickl -FPÖ-Pis Katschinski PL usw).Kommen die Identitären(Meloni oder Le pen)zahlenmäßig nicht ran.AFD wird sich auch dieser neuen Großfraktion anschließen.Konservative(EVP)sind unter deutscher Weber-Leitung nun auch nicht mehr konservativ-eher linksliberal).ALLE im EU parlament gelisteten Staaten(egal ob sog li o rechte )sind sich zudem einig darüber Deutschland weiter auszunehmen.So gesehen ändert sich mit oder ohne Macron GAR NICHTS.Null
Kommentar 369: Jeremy schreibt am 07.07.2024, 17:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 368: Ute schreibt am 07.07.2024, 17:10 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 367: Klaus Winkler schreibt am 07.07.2024, 17:06 Uhr :
Das AfD Bashing kann einem den ganzen Sonntag versauen gerade wo heute mal die Sonne anstatt Regen vorherrscht.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 07.07.2024, 17:34 Uhr :
Sehe ich auch so. Man soll den in Teilen als gesichert verfassungsfeindlich festgestellten AfD-Leuten nicht unterstellen, dass sie mit dem RN in Verbindung stehen. Die Hand ist zu Sarah Wagenknecht ausgestreckt. Marine Le Pen soll in Frankreich machen, was sie will.
Kommentar 366: Christiane Schneider schreibt am 07.07.2024, 17:06 Uhr :
Wenn ich mir die vielen Äußerungen der Personen im TV und auf Twitter anschaue, die gegen Rechts kämpfen, bleibe ich entspannt, ruhig und gelassen und denke: Auf Eurer Seite bin ich nicht.
Kommentar 365: Rolf Singer schreibt am 07.07.2024, 16:57 Uhr :
Offenbar haben die Eliten über Jahre aufs falsche Pferd gesetzt, aber dass wusste man ja alles schon vorher. Was haben sich die Leute gedacht? In den 90igern hätte man gegensteuern müssen, als Geld aus dem Nichts generiert wurde. Hat aber niemanden interessiert. Der Markt regelt das, alles Klar, am Markt hat sich nichts getan, nur alles ist 3 mal so teuer geworden. Finanzspekulationen auf Wohnraum, auch nicht mal das hat jemanden interessiert, nach der Bankenkriese und den niedrig Zinsen. Alles egal gewesen, der Markt wird es regeln. Alles Klar.. Mechanismen die in keinster Weise funktionieren, an Stellschrauben wird dann gedreht, die überhaupt nichts bringen, dafür braucht man dann auch noch >10 Jahre um etwas einfachstes auf den Weg zu bringen usw. Was wurde da über Griechenland gemeckert, auf der anderen Seite schmeißen wir nun die Milliarden nur so raus, allein für eine Bundeswehr, die wir niemals nutzen werden. Und für die Politik die so aufgebläht ist, das sie sich nicht mehr bew
Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 17:09 Uhr :
Die Grünen, um Habeck, haben die Pferdchen im trockenen. Versprochen. Graue Harre werden gefärbt.
Kommentar 364: Atkins schreibt am 07.07.2024, 16:56 Uhr :
Frankreich und Deutschland haben vergleicbare Faktoren, die zum Erfolg rechter Parteien geführt haben, Migration zum Beispiel, auch die Ukrainepolitik und die Renten. Keine leichten Themen, und die müsste man schon differenziert diskutieren. Was für ein Delta aber immer wieder anzutreffen ist allgemein im Niveau zwischen fachlich tiefgängig geführten Diskussionen im Fernsehen wie heute und den mitunter recht flachen und vor bemitleidenswerter Unkenntnis der gerade besprochenen Problematik und der Orthografie triefenden Beiträgen in der freien Meinungswildbahn. Das macht nachdenklich über den Tiefgang in der heutigen politischen Debatte, über die Diskursfähigkeit der Bürger heutzutage und den Sinn von politischer Diskussion. Respekt vor und Dank allen, die hier noch vernünftig diskutieren.
Kommentar 363: rudolf schreibt am 07.07.2024, 16:43 Uhr :
Für dieses Wahljahr ist es sicher angesagt sich einen großen Vorrat an "Doppelherz" dem alten Hausmittel unserer Großmütter zuzulegen. Das erste Becherl für das Wahlergebnis heute Abend - steht schon auf Reserve.
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 07.07.2024, 17:06 Uhr :
Hab mich für Glendronach 18 Jahre entschieden.
Antwort von Werner Brettschneider , geschrieben am 07.07.2024, 17:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 17:10 Uhr :
Jaaaa, dann geh doch zu Netto.
Antwort von Tina Wachhold , geschrieben am 07.07.2024, 17:52 Uhr :
Melissengeist hilft am besten, der aus einem geheimen Rezept hergestellt wird, das nur wenige Klosterfrauen kennen. Und das von Generation zu Generation im Geheimen immer wieder überliefert wurde.
Kommentar 362: Sarah Wagenmeister schreibt am 07.07.2024, 16:42 Uhr :
Weder Macron noch Marine Le Pen sind das, was sich deutsche Bürger wünschen können. Beide sind für eine Fortsetzung der NATO und ihre Unterstützung für die Ukraine. Das sah Marine Le Pen früher anders, aber sie hat sich der Macht willen in die Mitte orientiert. Vielleicht sollte der BSW die ausgestreckte Hand von Björn Höcke annehmen - mal laut gedacht. Wir sind hier unter uns.
Antwort von Hörn Böcke , geschrieben am 07.07.2024, 17:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 17:12 Uhr :
Der Säbelzahntiger in Italien, ist auch zur Stoffkatze mutiert. Es geht nur ums Geld und die vollen Töpfe bei den 10 Empfänge Weltweit im Monat.
Antwort von Werner Brettschneider , geschrieben am 07.07.2024, 17:16 Uhr :
es fragt sich, ob die bsw pesonenkultpartei demokrtisch genug ist oder auch wie cdu-merz von brandmauern herum schwurbelt.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 07.07.2024, 17:37 Uhr :
Bloss nicht. Das gibt braune Finger.
Kommentar 361: Paula schreibt am 07.07.2024, 16:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 360: Fritz Dieterlein schreibt am 07.07.2024, 16:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 359: Neumann schreibt am 07.07.2024, 16:33 Uhr :
Am Wahlabend kürzlich bei der Europawahl wurde uns gerade noch bei den Ergebnissen erläutert, dass der Rechtsruck gar nicht so groß ausgefallen sei, weil in nordeuropäischen Staaten wieder mehr links gewählt wurde. Jetzt redet man von einem "Auf dem Spiel stehen" wegen der Erfoge des RN in Frankreich. Das scheint doch etwas übertrieben. Die EVP ist klar stärkste Fraktion, und die ganz große Verschiebung nach rechts, wie sie mitunter schon oft befürchtet wurde, hat es gerade nicht gegeben. Es ist nur eine Frage der Formulierung und der Perspektive, wie man die Europawahl einordnet.
Kommentar 358: Rolf Singer schreibt am 07.07.2024, 16:33 Uhr :
Wer hätte denn hier gedacht, dass man mit Wahlen noch etwas ändern könnte? Die roten Lampen reichen der Politik nicht aus, man muss offenbar im gleisenden Rotlicht Baden und selbst da geht der Oberschicht kein Licht auf. Was sollte man da noch ändern wollen? Es werden sich dann Themen herausgesucht, die keinen wirklichen Sinn ergeben, nur um dem Volk etwas zum Fraß vorwerfen zu können. Zumindest höre ich keine Stimmen die sagen würden: die Franzosen beneiden uns um unseren Föderalismus. Ich würde mir da ehr die Frage stellen, ob solche politischen Systeme noch reformierbar sind. Aber wenn man dann wirklich die notwendigen Dinge anpacken würde, dann sind ja plötzlich alle RECHTS. Völlig verrückte Zeiten.
Kommentar 357: Doro schreibt am 07.07.2024, 16:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 356: Sabrina schreibt am 07.07.2024, 16:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 355: Nele schreibt am 07.07.2024, 16:29 Uhr :
Die Wahlen in Frankreich spiegeln den zunehmenden Nationalismus wider, der in Europe und weiten Teilen der Welt grassiert. Der Presseclub hat darüber hinaus die Unterschiede zwischen der Politik Macrons und dem RN herausgearbeitet. Allzu gerne würde hierzulande Hand-in-Hand die AfD gemeinsam mit Marine Le Pen den Wahlsieg heute am Abend feiern. Doch der RN hat sich deutlich von der AfD distanziert und dies sogar zu einem Wahlargument gemacht. Dennoch scharrt Alice Weidel schon mit den Hufen, um gemeinsam mit Marine in die Kameras zu glotzen. Beide konnten früher nicht oft genug mit Putin bzw. den Kreml-Genossen auf Fotos glänzen. Inzwischen tut man so, als wäre nichts gewesen. Beiden Parteien werden Zahlungen aus Moskau nachgesagt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 16:33 Uhr :
Nicht mein Kommentar.
Antwort von Franzi , geschrieben am 07.07.2024, 16:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 16:44 Uhr :
Aber mein Kommentar. Nele (16:29)
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 16:58 Uhr :
Unter meinem Namen (16.33 h).
Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 17:14 Uhr :
An alle Nele's dieser Welt, ihr entspricht ganz meinem Humor😵💫😵💫👍💯🤗🤗
Antwort von Klaus Klarmann , geschrieben am 07.07.2024, 17:39 Uhr :
@Nele 16.33: Was bildest du dir ein? Hier kann jeder seinen Name frei wählen.
Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 17:42 Uhr :
P.S. (Das wollte ich nur noch posten, damit mein Kommentar auch wirklich der letzte ist und ich auf jeden Fall meinen Senf noch dazugegeben habe. Dass im Plural kein Apostroph gesetzt wird, ist mir so durchgerutscht.)
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 17:44 Uhr :
@ (diesmal als) "Klaus Klarmann", 07.07.2024, 17:39 Uhr. Anreden Fremder lauten bekanntlich SIE.
Antwort von E. Becker , geschrieben am 07.07.2024, 17:47 Uhr :
Klaus Klarmann , geschrieben am 07.07.2024, 17:39 Uhr. Genau deshalb muss man andere Pseudonyme nicht einfach übernehmen, sondern nimmt der Klarheit halber ein eigenes. Ihr Ton ist im Übrigen etwas bedenklich.
Antwort von Rolfi , geschrieben am 07.07.2024, 17:53 Uhr :
Tauscht die Telefonnummern aus..
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 07.07.2024, 17:55 Uhr :
Man redet andere mit Sie an. Lernt man in der Grundschule.
Kommentar 354: Mary schreibt am 07.07.2024, 16:27 Uhr :
Wehrpflicht, Aufrüstung, Kriegsrethorik – den befürchteten Rechtsruck gibt es doch schon längst, aber in der handelnden Politik selbst. Nicht, wenn bei einer EU-Wahl wie neulich die linken und gemäßigten Parteien mal eine kleinere Mehrheit erzielen. Sicher sollte man doch mal etwas entspannter sein.
Antwort von Werner Brettschneider , geschrieben am 07.07.2024, 17:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Lucy Ehrlich , geschrieben am 07.07.2024, 17:46 Uhr :
Wo, um Himmels Willen, sitzen denn die Kriegstreiber im grün-linken Parlament? Die AfD ist die einzige Partei in Berlin die gegen Waffenlieferungund für Frieden ist. Noch nicht mitbekommen? Aufwachen, gute Frau.
Kommentar 353: Nathalie schreibt am 07.07.2024, 16:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 352: Fritz Dipf schreibt am 07.07.2024, 16:23 Uhr :
Mit solchen einseitigen Sendungen steigt die Politikverdrossenheit immer mehr. Es geht immer in die gleiche Richtung, gegen vermeintlich "Populisten und Rechtsextreme", gegeneinander, anstatt miteinander zu reden.
Kommentar 351: Paule schreibt am 07.07.2024, 16:23 Uhr :
@Klaus Winkler , geschrieben am 07.07.2024, 15:42 Uhr : Lieber Paule - ist mit zu wirr um darauf einzugehen - und voller Schreibfehler ... Es kommt darauf an, was im Kopf abläuft, da besteht wohl Mangel, dafür schreiben Sie ohne Fehler, so glaube ich. 🤠🤠💙💙
Antwort von Bernd , geschrieben am 07.07.2024, 17:04 Uhr :
Jetzt sie sich schon selbst. Stimmt da etwas nicht? Sie schreiben von Kopf usw....
Kommentar 350: Doro schreibt am 07.07.2024, 16:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 349: Wagner schreibt am 07.07.2024, 16:20 Uhr :
Weil es in den Nachrichten und Magazinsendungen wegen der EM etwas an Infos über Frankreich und die EU in der Breite fehlt, ist es gut, dass die heutige zweite Wahl im Presseclub diskutiert wurde. Ob die Parlamentswahl irgendwas ändert, bleibt aber eher fraglich.
Kommentar 348: Joachim Findeis schreibt am 07.07.2024, 16:20 Uhr :
Wir sind bestimmt keine Freunde von Marcon,aber verwundert reiben wir uns die Augen,bei so manchen Kommentaren die dem französischen Premier Arroganz vorwerfen.Wir sollten den Ball ganz flach halten bei dem Thema Arroganz oder aus Selbstherrlichkeit,die CDU hat bei der EU-Wahl mal wieder 30Þr Stimmen erhalten.Mit 'Arroganz und Überheblichkeit hat die CDU um Merkel 2011 einfach einmal so den Atomausstieg beschlossen, Merkel bei der Flüchtlingskrise2015ganz arrogant:"Wir schaffen das"!(gemeint war aber wohl, dass der kleine Mann auf der Straße das schaffen soll)Die CDU-Spitze hat sich in der Debatte über Merkels Russland-Politik hinter die Altkanzlerin gestellt:Sie trage keine Mitschuld am Ukraine-Krieg.Einmarsch in Georgien,Annexion der Krim,Hackerangriff auf den Bundestag–immer wieder hat Wladimir Putin klare Zeichen über seine langfristigen Pläne mit Russland gegeben."Frau Merkel ist schon ein Phänomen,weil sie die einzige Kanzlerin gewesen ist,die wußte wie Putin tatsächlich tickt
Kommentar 347: Franzi schreibt am 07.07.2024, 16:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 346: Rudi schreibt am 07.07.2024, 16:14 Uhr :
Findet den Fehler. Für eine Rente müssen immer weniger Arbeiter mehr arbeiten. Donnerwetter, ist das gefährlich. Wie viele Arbeiter müssen für eine Pension arbeiten? Das spielt in dieser EU doch gar keine Rolle. Für Beamte und Pensionäre werden Schulden gemacht, bis der Arzt zum Arbeiter kommt.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.07.2024, 16:30 Uhr :
Wenn hier Millionen ins Land kommen, die weder auf eine 45-jährige Renteneinzahlungsdauer, noch auf eine 35-jährige Einzahlungsdauer kommen und noch weniger bis gar nichts, dann weiß man doch Bescheid, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Antwort von Jochen , geschrieben am 07.07.2024, 17:08 Uhr :
Statist: Im Jahr 2023 beliefen sich die Ausgaben des Staates für Pensionen nach vorläufigen Angaben auf rund 85,3 Milliarden Euro. Insgesamt gab es zu Beginn des Jahres 2023 rund 1,77 Millionen Pensionärinnen und Pensionäre des öffentlichen Dienstes. Das entspricht rein rechnerisch rd. 48.110 Euro jährlich und ca. 4.000 Euro mtl. Statist: Zum 1. Juli des Jahres 2023 lag die monatliche Standardrente der gesetzlichen Rentenversicherung in den alten und neuen Bundesländern bei rund 1.692 Euro brutto. Wann endlich kommt eine Rentenreform die auch Beamte und Selbständige mit einbeziehtNoch ein Privileg für Pensionäre, dass der Staat für die Pflegekosten der Pensionäre aufkommt. Wenn beispielsweise ein Rentner für seine Pflege 2.600 Euro im Monat bezahlen muss, aber nur 1.600 Euro Rente hat, muss er die Lücke aus seinem Vermögen privat füllen.Was nicht vergessen werden darf, die Beihilfen,Arztbesuch (Privatpatient),Medikamente, Psychotherapie,Zahnarzt (bis zum 3,5 fachen)
Antwort von Uwe Born , geschrieben am 07.07.2024, 17:37 Uhr :
@Udo....die Zahlen liegen doch auf dem Tisch,wenn auch zensiert und geschönt.Es steht fest wo das von deutschen Arbeitnehmern und noch Arbeitgebern erwirtschaftete Geld abfließt.Damit meine ich nicht mal allein die Ukraine,sog (Wirtschafts-)Flüchtlingspolitik der letzten 10 Jahre oder Entwicklungshilfeministerium.Selbst recherchieren.Wir stehen im Grunde genommen-angesichts sinkender Einnahmen-vor einer schleichenden Staatspleite.Fällt die USA als -UKR Helfer aus,kommen Strafzölle und steigt der Konflikt mit China ist sie schnell da.Zudem wird der Finanzbedarf an die UKR(defakto pleite)rasch steigen. So wie damals Griechenland,Irland,Portugal usw..Hat schon mal jemand nachgefragt was aus den Milliardenkrediten an Griechenland in Sachen Rückzahlung an D.geworden ist?(ca 38 MD).Ja über 3 MD wurden wohl(an Zinsen)zurückgezahlt....Der Bürger und Zustand hier spielt doch inzw.Null Rolle.Siehe Zustände.Links(eh.SPD)oder re(eh.CDU)belanglos.Begriffe aus dem 20 Jahrhundert.Fähig oder unfähig.
Kommentar 345: Fritz Dieterlein schreibt am 07.07.2024, 16:12 Uhr :
Die Wahlbeteiligung am 30. Juni mit etwa zwei Dritteln der Wahlberechtigten hat einen historischen Höchststand erreichte. Wobei man wissen muss, dass es in Frankreich keine Meldepflicht gibt. Wer wählen will, muss sich eigens in ein Wählerverzeichnis eintragen lassen und eine Wählerkarte beantragen. Die damit verbundenen bürokratischen Formalitäten u. Behördengänge schrecken viele ab. Viele einfache Menschen denken deshalb gar nicht daran, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.Der Hass auf Macron u. seine EU-freundliche Politik ist bei den Wählern der NFP mindestens genauso groß, wenn nicht noch größer als bei den Anhängern des RN. Sie könnten der indirekten Empfehlung Mélenchons, in der Stichwahl gegen RN und für „Ensemble“ zu stimmen, um ein neues 1933 abzuwenden, nur mit Wäscheklammern auf der Nase folgen. Wie weit sie das tun werden, ist völlig ungewiss. M.f.G.
Kommentar 344: Doro schreibt am 07.07.2024, 16:10 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 343: Nele schreibt am 07.07.2024, 16:08 Uhr :
Oft wird im selben Atemzug bei der Wahlanalyse der Parteien Wie man bei der Wahl aktuell sieht: Die politische Attitüde "rechts" schnell mit rechtsnational, extremistisch oder populistisch gleichgesetzt. Dasgleiche findet auf nationaler Ebene statt in den großen Sprechsendungen der Leitmedien. Der Duktus ist so immer gleich: Hier die regierenden Demokraten, dort die Populisten etc. - die Fehlgeleiteten eben, die es zu korrigieren gilt. Egal, ob die mit ihrer Kritik irgendwo auch fundamental recht haben. So lange in den Medien diese dogmatische Haltung eines vermeintlichen Konsenses aufrecht erhalten wird, so lange blebt auch die Distanz, auf die viele Zuschauer zu den Medien gegangen sind.
Antwort von Karl Dall , geschrieben am 07.07.2024, 16:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 07.07.2024, 16:34 Uhr :
Ich wünsche mir nicht, dass ein Björn Höcke vom Landtagsabgeordneten zum Reichskanzler gewählt wird. Deshalb sind verharmlosende Sichtweisen zu in Teilen als verfassungsfeindlich als gesichert festgestellten Gruppierungen fehlt am Platz.
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 16:43 Uhr :
"Reichskanzler" gibt es nicht mehr. Gerade damit es auch keine radikalen Eskalationen gibt, sollte man schon unterscheiden zwischen rechts und rechtsextrem. Rechts an sich ist nur das Pendant zu links. Fehl am Platz wäre es, die politischen Ausrichtungen zu vermengen.
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 16:45 Uhr :
Nicht mein Kommentar.
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 17:00 Uhr :
@ Nele 16:45 Uhr. Zeit, sich wieder das alte eigene Pseudonym zuzulegen. Auch die Admin würde es sicher danken.
Kommentar 342: Klaus Winkler schreibt am 07.07.2024, 16:05 Uhr :
Auf dem Spiel - um die Frage der Redaktion aufzunehmen - steht lediglich ob der Wähler in Frankreich noch willens ist seine Interessen zu verteidigen oder ob er wie in Deutschland sich seiner jahrzehntelangen Indoktrination - außenpolitisch wie innenpolitisch - widerstandslos hingibt. Der Deutsche ist schon lange weder Wähler noch Bürger - sondern nur noch hirnloser Konsument und zu jeder Verdrehung der Tatsachen bereit - die ihm diesen Konsum weiter ermöglichen könnte. Der Vergleich mit einem Rauschgiftabhängigen ist nicht weit. Die Franzosen sind außenpolitisch und wirtschaftlich nie in dem Umfang in diese Abhängigkeit gerutscht und können daher noch freidenkend wählen!
Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 16:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 07.07.2024, 16:25 Uhr :
die Franzosen haben ja auch bereits deutlich mehr Opfer gebracht als wir. Außerdem kann man gern verifizieren, dass man als französischer Bürger, jüdischer Herkunft, kaum noch die Chance hat in Frankreich alt zu werden. Frankreich hat die größte Gemeinde jüdischer Bürger in Europa. Interessanterweise flüchten französische Juden aktuell verstärkt nach Ungarn. Interessant war auch die Stellungnahme von Beate Klarsfeld vor ein paar Tagen. Dieser Thematik darf man sich auch gern einmal stellen! Tut man das?! Man sieht immer das, was man sehen will und was zum eigenen Narrativ passt.
Kommentar 341: Fabienne schreibt am 07.07.2024, 16:04 Uhr :
Politikverdrossenheit zeigt sich auf Europaebene wie auch national nicht mehr so sehr in geringer Wahlbeteiligung, sondern im Wählen nicht-etablierter Parteien. Das kann man auch als ein Hilferuf der Wahlbevölkerung interpretieren. Deshalb sollte man auf EU-Ebene nicht zur Tagesordnung übergehen. Die gleichen Experten, Politiker und Journalisten, die von Demokratie reden, sind oft auch diejenigen, die Andersdenkende Bürger als Populisten abkanzeln und sie als demokratiefeindlich darstellen. In den Sendungen sind dann in Diskussionssendunggen meist drei gegen einen Gast eingeladen, der dann ständig unterbrochen und permanent bearbeitet wird, so dass er kaum die Chance hat, seine Meinung genauso öffentlichkeitswirksam so zu vertreten wie die omnipräsenten Politiker wie Röttgen & co. Das ist bei EU-Kritik so, bei Kritik an der Ukrainepolitik und anderswo.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.07.2024, 16:32 Uhr :
Also ich habe im Grunde immer das vermeintliche geringere Übel gewählt. Richtig überzeugt war noch bei keiner Wahl. Glaube nicht, dass ich der Einzige bin, dem es so geht.
Antwort von Hanna Schnoedt , geschrieben am 07.07.2024, 16:43 Uhr :
Auch die EU wird zukünftig in Vielem umdenken, Veränderungen vornehmen müssen. Skandale, Korruption, ausmerzen, extra Tänzen verschiedener Länder entgegenwirken. Weniger Abgeordnete der EU, Kosten eindämmen, Abzocke und Gelder einstreichen verhindern. Den Tatsachen ins Auge schauen. Kein Staat und auch nicht die EU kann den Absolutismus für sich in Anspruch nehmen. Diskussionen über "wohin geht die Reise" sind nötig.
Kommentar 340: Helmut S. schreibt am 07.07.2024, 16:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 339: Paule schreibt am 07.07.2024, 16:03 Uhr :
Interessant, wenn ein Esel aufs dünne Eis geht und viele sich am ertrinken beteiligen. 💙 Ich bin dein Vater. 🤠🧙
Kommentar 338: Helga H. schreibt am 07.07.2024, 16:00 Uhr :
Gemeinsamkeit der französischen Regierung und der deutschen Regierung ist doch, daß beide Regierungen Politik gegen die Interessen ihrer Bevölkerung machen, durch die sie die Kriegsgefahr in Europa erhöhen. Mit der militärischen bedingungslosen Unterstützunfg der korrupten Ukraine wird doch versucht, die von Amerika gewünschte NATO-Osterweiterung zum Erfolg zu verhelfen, koste es was es wolle. Der Wunsch der Bevölkerung nach Friedensverhandlungen mit Rußland wird doch von der westlichen herrschenden Politkaste total ignoriert. Deshalb hat die Bevölkerung von der EU-Politik doch die Schnautze voll und wählt rechts !!!
Antwort von Marc M. , geschrieben am 07.07.2024, 17:10 Uhr :
Endlich habe ich wieder eine politische Heimat- Ich werde weder eine Partei der Kriegstreiber-Koalition noch AfD wählen. Meine Stimme erhält BSW, weil sie die überzeugendsten Argumente hat und sich gegen eine militärische Unterstützung des US-Stellvertreters Ukraine zur Durchsetzung der NATO-Osterweiterung einsetzt.
Kommentar 337: Fritz Dieterlein schreibt am 07.07.2024, 15:59 Uhr :
„Sogar“ die französischen Rechtspopulisten hätten sich nun von der AfD abgesetzt, kommentierten viele Medien nach dem spektakulären Bruch zwischen beiden Parteien. „Sogar“ die Franzosen, „sogar“ Marine Le Pen? Die Vokabel zeugt von einem tiefen Unverständnis der Prozesse im europäischen Rechtspopulismus. „Gerade Le Pen“ hätte es heißen müssen. Denn die Französin nutzte die günstige Gelegenheit, sich durch Distanzierung von der AfD weiter in die Mitte der französischen Wählerschaft zu schieben. Der angebliche Skandal um Maximilian Krah, den Spitzenkandidaten der AfD, der die SS in milderem Licht erscheinen ließ, kam ihr da gerade recht. Die AfD wurde zum Trampolin für Le Pen, um sich in der Wählergunst weiter nach oben zu schrauben u. 2027 Präsidentin der Französischen Republik zu werden. Ganz bürgerlich. M.f.G.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.07.2024, 16:35 Uhr :
Wissen Sie, ich habe letztens mal jemanden gefragt, der die AfD verteufelte, was die denn falsch machen würden. Antwort: "Alles". Wenn jemand keine konkreten Beispiele nennen kann und die AfD ist kritisierenswert, dann muss ich feststellen, mit dem politischen Diskurs ist es insgesamt nicht weit her.