Presseclub
Gästebuch: Macrons Machtpoker: Was steht auf dem Spiel?
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Stand: 05.07.2024, 11:02 Uhr
407 Kommentare
Kommentar 407: Familie Bitzer schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Die etablierten Parteien und Politiker haben seit Jahrzehnten den Vertrauensvorschuss verbraucht. Wenn über drei Viertel der Wähler gegen einen amtierenden Staats - Präsidenten stimmen ist das ein überdeutliches Signal ser Unzufriedenheit. Wir wollen ab 2026 nach 44 Jahren Arbeit mit dem Auto durch Europa reisen. Wir wünschen Frieden und Freiheit.
Kommentar 406: Norbert schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Das war die langweiligste Sendung seit langem.
Kommentar 405: Ines schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung über Frankreich und die Wahl, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.
Kommentar 404: Harald schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
59 mal meldet sich "(die Redaktion)" und SPERRT. (bei 380 ca. um 17:30 Uhr) Es strebt gen 20 Prozent. Fast doppelt so viel wie zuvor.
Kommentar 403: Hartmut schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Rechtsruck? Die Sprache ruckelt? Rechtsentwicklung? Der aufhaltsame Aufstieg des Aturo Ui. (Brecht)
Kommentar 402: Detlev schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Kommentar hier: "...man die AfD mit diversen Tricks ausschließt." Ohoh - Schon vergessen? EU Rechte schließen die AfD aus - ist das nur 1 Trick?
Kommentar 401: Bernhard Binzen Bonn schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Nieder mit dem Nationalismus, Faschismus, Antisemitismus! Für ein Europa der Kommunen à la griechischem Städtebündnis der Antike! Die Diskussion des Presseclubs (in der ARD-Mediathek per Internet verfügbar) vermeidet eine Erörterung einer Volkfront, des Pakts gegen den Neofaschismus und huldigt der sogenannten Mitte der Gesellschaft, den Konservativen, dem nationalen Europa und verdammt die sozialistischen Kräfte, La France insoumise, ohne die Bewegung, die Taktik einer Volkfront im zweiten Wahlgang der Parlamentwahlen, der Stichwahl der Mehrheitwahl zu begrüßen.
Kommentar 400: Roland schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Kaffeesatzleserei - solange das Wahlergebnis nicht endgültig ist. Also Presseclub im Normalzustand.
Kommentar 399: orlev schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 398: Matthias schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Danke Walter 15:53 Uhr - Es ist wirklich unverschämt, hier im "Forum" so lange warten zu lassen!
Kommentar 397: Friedemann Schaal schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Wenn Trump verliert, dürfte EUropa (und auch die Ukraine) zumindest eine kurze RassemblementNationalRegierungsZeit aussitzen/überstehen können. Obwohl - vielleicht doch nicht... Hand ist nicht Hand und England gewinnt ein ElfmeterSchießen, - die Welt ist aus den Fugen geraten! - - - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare: #6. #7, #11, #15, #15/1 #99 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 396: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Wenn Macron wirklich vertrauenswürdige Partner gehabt hätte, hätte er nicht die Reißleine gezogen und harte FAKTEN geschaffen. RESET gibt es nicht nur beim PC und in der Wirtschaft... In der POLITIK ist jeder Mandatsträger von einer Sekunde auf die andere Sekunde austauschbar. Siehe Großbritannien.... Einst hoch gelobt und dann mit HÄME aus dem Regierungshaus gejagt... Manchmal kann man auch das schier Unmögliche möglich machen. Einst waren DIE GRÜNEN die Chaoten. Heute sogar mit der CDU in einem BOOT... Gut, rudern und steuern können sie noch nicht gleichzeitig...
Kommentar 395: Anke schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Eine durchaus überzeugende Sendung.
Kommentar 394: M. Mooshammer schreibt am 07.07.2024, 17:59 Uhr :
Alle Lebensmittel-Wucherpreise in Deutschland (auch in der gesamten EU?) sind Nazis, rassistisch, fremdenfeindlich, faschistisch, braune Soße, kriegsertüchtigend, spalterisch, Gürtel enger schnürend und gesund. Halleluja, luja - luja, sag I.
Kommentar 393: Uwe Born schreibt am 07.07.2024, 17:58 Uhr :
Fähig oder unfähig ein Land zu führen.Nicht links oder rechts.Begriffe aus dem 19. oder 20.Jahrhundert....Gilt weltweit.
Kommentar 392: Dagmar Baginski schreibt am 07.07.2024, 17:58 Uhr :
Euch allen eine gute Woche.
Kommentar 391: Anne-Kathrin schreibt am 07.07.2024, 17:58 Uhr :
War wieder mal eine ganz spannende Sendung heuer.
Kommentar 390: Nele schreibt am 07.07.2024, 17:58 Uhr :
Der Presseclub hat heute ein aktuelles Thema aufgegriffen, das nicht direkt den deutschen Bürger betrifft, aber indirekt sehr wohl. Die französischen Wähler entscheiden auch ein Stück darüber ab, wie nationalistisch die Zukunft Frankreich aussehen soll und wie weit man sich politisch von Deutschland entfernen möchte. Dieser zunehmende Nationalismus hat schon viele Länder vor allem in Europa erfasst. In Deutschland will die AfD den Nationalismus so weit treiben, um im Kern die Demokratie in Deutschland zu zerstören. Die AfD will unser Land zur russischen Provinz degradieren. So vaterlandslos ist der RN in Frankreich nicht. Macron wird geschwächt aus der Wahl hervorgehen und Frau Le Pen kann sich gute Hoffnungen für die nächste Präsidentschaftswahl machen. Nochmals herzlichen Dank an den Presseclub, bei dem wir wieder viel gelernt haben. Leider hat eine falsche Nele wieder viel Unsinn in meinem Namen verbreitet. Dem klugen Leser sollte dies jedoch aufgefallen sein.
Kommentar 389: Achmed Y. schreibt am 07.07.2024, 17:57 Uhr :
Dann hoffen wir alle auf ein gutes Wahlergebnis von Marine Le Pen und das damit auch ein Ruck durch Deutschland geht, die Demokratie auch hier gestärkt wird.
Kommentar 388: Larry Finkelstein schreibt am 07.07.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 387: Hannelore schreibt am 07.07.2024, 17:57 Uhr :
Macron muss aufhören sich wie ein Monarch zu benehmen. Das wollen die Menschen in Frankreich nicht. M.Le Pen muss das übertriebene Verhalten Macrons mit ihrer Partei beenden in Frankreich.
Kommentar 386: Verena Ahlers schreibt am 07.07.2024, 17:54 Uhr :
Marine Le Pen ist eine bessere Politikerin (für eine Politik des gesunden Menschenverstandes) als Annalena Baerbock.
Kommentar 385: Peggy schreibt am 07.07.2024, 17:50 Uhr :
Aha.
Kommentar 384: Gerda Tänzer schreibt am 07.07.2024, 17:47 Uhr :
Man sollte einen Transrapid nach Paris bauen, zur Völkerverständigung, natürlich. Berlin Paris und zurück, Macron und Olaf könnten dann allerbeste Freunde werden. Problem wär nur die Fertigstellung >30 Jahre und der in Stuttgart muss dann sicher auch noch mal umgebaut werden. Erinnert mich an die Pyramidenbauzeiten..
Kommentar 383: Peggy schreibt am 07.07.2024, 17:39 Uhr :
....Wo steht eigentlich, dass man einen Kommentar nicht zweimal abgeben darf, zum Beispiel wenn der erste längst irgendwo unten verschwunden ist?
Antwort von Jana D. , geschrieben am 07.07.2024, 17:48 Uhr :
Das fällt unter Digitaldemenz
Antwort von Peggy , geschrieben am 07.07.2024, 17:51 Uhr :
Eher unter Zensur.
Antwort von Werner Brettschneider , geschrieben am 07.07.2024, 17:58 Uhr :
umformulieren. dann ist es ein neuer kommentar.
Kommentar 382: Kira Distler schreibt am 07.07.2024, 17:38 Uhr :
Ist das heute doch schon ein typisches Sommerlochthema gewesen? Ja die Eliten spielen mit uns, ist das jetzt auch wieder neu?
Kommentar 381: Manuela schreibt am 07.07.2024, 17:35 Uhr :
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Kommentar 380: Gabi schreibt am 07.07.2024, 17:33 Uhr :
Es wird Zeit für die üblichen Lobhudeleien.
Antwort von Werner Brettschneider , geschrieben am 07.07.2024, 17:50 Uhr :
diese lobhudeleien befinden sich bereits unter all den mehrfach abgegebenen und daher gelöschten bot-wahlkampfkommmentaren, deren betreiber dieses gästebuch dafür allspnntaglich mißbrauchen.
Antwort von Franzi , geschrieben am 07.07.2024, 17:52 Uhr :
Worauf?
Kommentar 379: Klaus Winkler schreibt am 07.07.2024, 17:30 Uhr :
Die Franzosen sind besser dran als due Deutschen. Sie sind, egal wie die Wahl ausgeht, viel unabhängiger von der Nato als Deutschland. Die Nato und die USA sind an allem Schlechten in der Welt schuld und haben Deutschland fest im Griff. Das sage ich als notorischer Schwadroneur und Putin-gläubiger ohne wenig nachzudenken. Wenn die Brüllhansel aus dem Kreml Atomwaffen husten, dann bekommt der deutsche Michel Angst. Die Franzosen sehen das anders. Auch wähle ich die rechtsextremistische AfD nicht mehr. Le Pen würde ich wählen. Frau Weidel nicht.
Kommentar 378: Peggy schreibt am 07.07.2024, 17:26 Uhr :
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Kommentar 377: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 07.07.2024, 17:23 Uhr :
FOLGEN für DEUTSCHLAND wenn FRANKREICH schwächelt... Die GELBWESTEN lachen sich einen Ast!!! Den europäischen Migrationspakt aufkündigen? Außerdem kämen auch Militärhilfen für die Ukraine auf den Prüfstand. Weder Frankreich noch Deutschland oder der jämmerliche Rest der Europäischen Union muss der Ukraine millitärisch helfen... Früher oder später wird Russland die Luft und Lust ausgehen, mit Ihrer uralten Waffentechnik einen Bruderkrieg bis zum Sankt Nimmerleinstag zu führen... mein VATER (*Juni 1921/†Juni 1986)war im Russlandkrieg am Asowschen Meer PARTISANENNESTER ausheben. Bis auf den letzten Mann + Frau + Kind... 100 % Quote befehlsgemäß erfüllt. Diese Barberei auch heute noch oder wieder als Allheilmittel zu befeuern ist purer Wahnsinn. SOFORT alle Ukrainer raus aus Deutschland und das Land von West nach Ost aufbauen... Frauen in der UKRAINE machen den LKW Führerschein, weil die wehrfplichtigen Männer sich in Deutschland und Frankreich einen schlanken Fuß machen. Frankreich ADIEU.
Kommentar 376: Stefanie schreibt am 07.07.2024, 17:22 Uhr :
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Kommentar 375: H. Hoffmann schreibt am 07.07.2024, 17:20 Uhr :
Eine Stunde lang Eugen Drewermann zuzuhören, ist besser, als die Zeit zurzeit mit Talk-Shows in den öffentlichen und privaten Medien zu verschwenden.
Antwort von Ute , geschrieben am 07.07.2024, 17:37 Uhr :
Zwingt Sie doch niemand dazu. Auch nicht zum Kommentieren einer Sendung, die Sie nicht gesehen haben.
Kommentar 374: Gretchen schreibt am 07.07.2024, 17:19 Uhr :
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Kommentar 373: Doro schreibt am 07.07.2024, 17:18 Uhr :
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Kommentar 372: Claudia schreibt am 07.07.2024, 17:16 Uhr :
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Kommentar 371: Schmidt, K. schreibt am 07.07.2024, 17:15 Uhr :
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Kommentar 370: Uwe Born schreibt am 07.07.2024, 17:14 Uhr :
Ganz seltsame Diskussion aus meiner Sicht.Ob linke oder sogenannte rechte Regierungen-immer noch besser als quasi gar keine Regierung.Trifft auf BRD nach Kohl-Schröder zu.Egal auf welches Land oder welchen Kontinent man schaut.Links und rechts gibt es schon lange nicht mehr.Sieht man an Dänemark(Sozialdemokraten mit der schärfsten Einwanderungs-Asylpolitik und auch national orientierten Aussen-und Innepolitik).Da kommt Frau Le Pen(RN)nie ran.Die neue Patriotenfraktion im EU Parlament zeigt gleiches unter Führung von Orban-Fides,Babis(CZ),Wilders-PVV,Kickl -FPÖ-Pis Katschinski PL usw).Kommen die Identitären(Meloni oder Le pen)zahlenmäßig nicht ran.AFD wird sich auch dieser neuen Großfraktion anschließen.Konservative(EVP)sind unter deutscher Weber-Leitung nun auch nicht mehr konservativ-eher linksliberal).ALLE im EU parlament gelisteten Staaten(egal ob sog li o rechte )sind sich zudem einig darüber Deutschland weiter auszunehmen.So gesehen ändert sich mit oder ohne Macron GAR NICHTS.Null
Kommentar 369: Jeremy schreibt am 07.07.2024, 17:12 Uhr :
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Kommentar 368: Ute schreibt am 07.07.2024, 17:10 Uhr :
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Kommentar 367: Klaus Winkler schreibt am 07.07.2024, 17:06 Uhr :
Das AfD Bashing kann einem den ganzen Sonntag versauen gerade wo heute mal die Sonne anstatt Regen vorherrscht.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 07.07.2024, 17:34 Uhr :
Sehe ich auch so. Man soll den in Teilen als gesichert verfassungsfeindlich festgestellten AfD-Leuten nicht unterstellen, dass sie mit dem RN in Verbindung stehen. Die Hand ist zu Sarah Wagenknecht ausgestreckt. Marine Le Pen soll in Frankreich machen, was sie will.
Kommentar 366: Christiane Schneider schreibt am 07.07.2024, 17:06 Uhr :
Wenn ich mir die vielen Äußerungen der Personen im TV und auf Twitter anschaue, die gegen Rechts kämpfen, bleibe ich entspannt, ruhig und gelassen und denke: Auf Eurer Seite bin ich nicht.
Kommentar 365: Rolf Singer schreibt am 07.07.2024, 16:57 Uhr :
Offenbar haben die Eliten über Jahre aufs falsche Pferd gesetzt, aber dass wusste man ja alles schon vorher. Was haben sich die Leute gedacht? In den 90igern hätte man gegensteuern müssen, als Geld aus dem Nichts generiert wurde. Hat aber niemanden interessiert. Der Markt regelt das, alles Klar, am Markt hat sich nichts getan, nur alles ist 3 mal so teuer geworden. Finanzspekulationen auf Wohnraum, auch nicht mal das hat jemanden interessiert, nach der Bankenkriese und den niedrig Zinsen. Alles egal gewesen, der Markt wird es regeln. Alles Klar.. Mechanismen die in keinster Weise funktionieren, an Stellschrauben wird dann gedreht, die überhaupt nichts bringen, dafür braucht man dann auch noch >10 Jahre um etwas einfachstes auf den Weg zu bringen usw. Was wurde da über Griechenland gemeckert, auf der anderen Seite schmeißen wir nun die Milliarden nur so raus, allein für eine Bundeswehr, die wir niemals nutzen werden. Und für die Politik die so aufgebläht ist, das sie sich nicht mehr bew
Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 17:09 Uhr :
Die Grünen, um Habeck, haben die Pferdchen im trockenen. Versprochen. Graue Harre werden gefärbt.
Kommentar 364: Atkins schreibt am 07.07.2024, 16:56 Uhr :
Frankreich und Deutschland haben vergleicbare Faktoren, die zum Erfolg rechter Parteien geführt haben, Migration zum Beispiel, auch die Ukrainepolitik und die Renten. Keine leichten Themen, und die müsste man schon differenziert diskutieren. Was für ein Delta aber immer wieder anzutreffen ist allgemein im Niveau zwischen fachlich tiefgängig geführten Diskussionen im Fernsehen wie heute und den mitunter recht flachen und vor bemitleidenswerter Unkenntnis der gerade besprochenen Problematik und der Orthografie triefenden Beiträgen in der freien Meinungswildbahn. Das macht nachdenklich über den Tiefgang in der heutigen politischen Debatte, über die Diskursfähigkeit der Bürger heutzutage und den Sinn von politischer Diskussion. Respekt vor und Dank allen, die hier noch vernünftig diskutieren.
Kommentar 363: rudolf schreibt am 07.07.2024, 16:43 Uhr :
Für dieses Wahljahr ist es sicher angesagt sich einen großen Vorrat an "Doppelherz" dem alten Hausmittel unserer Großmütter zuzulegen. Das erste Becherl für das Wahlergebnis heute Abend - steht schon auf Reserve.
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 07.07.2024, 17:06 Uhr :
Hab mich für Glendronach 18 Jahre entschieden.
Antwort von Werner Brettschneider , geschrieben am 07.07.2024, 17:09 Uhr :
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Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 17:10 Uhr :
Jaaaa, dann geh doch zu Netto.
Antwort von Tina Wachhold , geschrieben am 07.07.2024, 17:52 Uhr :
Melissengeist hilft am besten, der aus einem geheimen Rezept hergestellt wird, das nur wenige Klosterfrauen kennen. Und das von Generation zu Generation im Geheimen immer wieder überliefert wurde.
Kommentar 362: Sarah Wagenmeister schreibt am 07.07.2024, 16:42 Uhr :
Weder Macron noch Marine Le Pen sind das, was sich deutsche Bürger wünschen können. Beide sind für eine Fortsetzung der NATO und ihre Unterstützung für die Ukraine. Das sah Marine Le Pen früher anders, aber sie hat sich der Macht willen in die Mitte orientiert. Vielleicht sollte der BSW die ausgestreckte Hand von Björn Höcke annehmen - mal laut gedacht. Wir sind hier unter uns.
Antwort von Hörn Böcke , geschrieben am 07.07.2024, 17:04 Uhr :
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Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 17:12 Uhr :
Der Säbelzahntiger in Italien, ist auch zur Stoffkatze mutiert. Es geht nur ums Geld und die vollen Töpfe bei den 10 Empfänge Weltweit im Monat.
Antwort von Werner Brettschneider , geschrieben am 07.07.2024, 17:16 Uhr :
es fragt sich, ob die bsw pesonenkultpartei demokrtisch genug ist oder auch wie cdu-merz von brandmauern herum schwurbelt.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 07.07.2024, 17:37 Uhr :
Bloss nicht. Das gibt braune Finger.
Kommentar 361: Paula schreibt am 07.07.2024, 16:37 Uhr :
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Kommentar 360: Fritz Dieterlein schreibt am 07.07.2024, 16:35 Uhr :
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Kommentar 359: Neumann schreibt am 07.07.2024, 16:33 Uhr :
Am Wahlabend kürzlich bei der Europawahl wurde uns gerade noch bei den Ergebnissen erläutert, dass der Rechtsruck gar nicht so groß ausgefallen sei, weil in nordeuropäischen Staaten wieder mehr links gewählt wurde. Jetzt redet man von einem "Auf dem Spiel stehen" wegen der Erfoge des RN in Frankreich. Das scheint doch etwas übertrieben. Die EVP ist klar stärkste Fraktion, und die ganz große Verschiebung nach rechts, wie sie mitunter schon oft befürchtet wurde, hat es gerade nicht gegeben. Es ist nur eine Frage der Formulierung und der Perspektive, wie man die Europawahl einordnet.
Kommentar 358: Rolf Singer schreibt am 07.07.2024, 16:33 Uhr :
Wer hätte denn hier gedacht, dass man mit Wahlen noch etwas ändern könnte? Die roten Lampen reichen der Politik nicht aus, man muss offenbar im gleisenden Rotlicht Baden und selbst da geht der Oberschicht kein Licht auf. Was sollte man da noch ändern wollen? Es werden sich dann Themen herausgesucht, die keinen wirklichen Sinn ergeben, nur um dem Volk etwas zum Fraß vorwerfen zu können. Zumindest höre ich keine Stimmen die sagen würden: die Franzosen beneiden uns um unseren Föderalismus. Ich würde mir da ehr die Frage stellen, ob solche politischen Systeme noch reformierbar sind. Aber wenn man dann wirklich die notwendigen Dinge anpacken würde, dann sind ja plötzlich alle RECHTS. Völlig verrückte Zeiten.
Kommentar 357: Doro schreibt am 07.07.2024, 16:30 Uhr :
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Kommentar 356: Sabrina schreibt am 07.07.2024, 16:29 Uhr :
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Kommentar 355: Nele schreibt am 07.07.2024, 16:29 Uhr :
Die Wahlen in Frankreich spiegeln den zunehmenden Nationalismus wider, der in Europe und weiten Teilen der Welt grassiert. Der Presseclub hat darüber hinaus die Unterschiede zwischen der Politik Macrons und dem RN herausgearbeitet. Allzu gerne würde hierzulande Hand-in-Hand die AfD gemeinsam mit Marine Le Pen den Wahlsieg heute am Abend feiern. Doch der RN hat sich deutlich von der AfD distanziert und dies sogar zu einem Wahlargument gemacht. Dennoch scharrt Alice Weidel schon mit den Hufen, um gemeinsam mit Marine in die Kameras zu glotzen. Beide konnten früher nicht oft genug mit Putin bzw. den Kreml-Genossen auf Fotos glänzen. Inzwischen tut man so, als wäre nichts gewesen. Beiden Parteien werden Zahlungen aus Moskau nachgesagt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 16:33 Uhr :
Nicht mein Kommentar.
Antwort von Franzi , geschrieben am 07.07.2024, 16:43 Uhr :
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Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 16:44 Uhr :
Aber mein Kommentar. Nele (16:29)
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 16:58 Uhr :
Unter meinem Namen (16.33 h).
Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 17:14 Uhr :
An alle Nele's dieser Welt, ihr entspricht ganz meinem Humor😵💫😵💫👍💯🤗🤗
Antwort von Klaus Klarmann , geschrieben am 07.07.2024, 17:39 Uhr :
@Nele 16.33: Was bildest du dir ein? Hier kann jeder seinen Name frei wählen.
Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 17:42 Uhr :
P.S. (Das wollte ich nur noch posten, damit mein Kommentar auch wirklich der letzte ist und ich auf jeden Fall meinen Senf noch dazugegeben habe. Dass im Plural kein Apostroph gesetzt wird, ist mir so durchgerutscht.)
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 17:44 Uhr :
@ (diesmal als) "Klaus Klarmann", 07.07.2024, 17:39 Uhr. Anreden Fremder lauten bekanntlich SIE.
Antwort von E. Becker , geschrieben am 07.07.2024, 17:47 Uhr :
Klaus Klarmann , geschrieben am 07.07.2024, 17:39 Uhr. Genau deshalb muss man andere Pseudonyme nicht einfach übernehmen, sondern nimmt der Klarheit halber ein eigenes. Ihr Ton ist im Übrigen etwas bedenklich.
Antwort von Rolfi , geschrieben am 07.07.2024, 17:53 Uhr :
Tauscht die Telefonnummern aus..
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 07.07.2024, 17:55 Uhr :
Man redet andere mit Sie an. Lernt man in der Grundschule.
Kommentar 354: Mary schreibt am 07.07.2024, 16:27 Uhr :
Wehrpflicht, Aufrüstung, Kriegsrethorik – den befürchteten Rechtsruck gibt es doch schon längst, aber in der handelnden Politik selbst. Nicht, wenn bei einer EU-Wahl wie neulich die linken und gemäßigten Parteien mal eine kleinere Mehrheit erzielen. Sicher sollte man doch mal etwas entspannter sein.
Antwort von Werner Brettschneider , geschrieben am 07.07.2024, 17:43 Uhr :
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Antwort von Lucy Ehrlich , geschrieben am 07.07.2024, 17:46 Uhr :
Wo, um Himmels Willen, sitzen denn die Kriegstreiber im grün-linken Parlament? Die AfD ist die einzige Partei in Berlin die gegen Waffenlieferungund für Frieden ist. Noch nicht mitbekommen? Aufwachen, gute Frau.
Kommentar 353: Nathalie schreibt am 07.07.2024, 16:25 Uhr :
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Kommentar 352: Fritz Dipf schreibt am 07.07.2024, 16:23 Uhr :
Mit solchen einseitigen Sendungen steigt die Politikverdrossenheit immer mehr. Es geht immer in die gleiche Richtung, gegen vermeintlich "Populisten und Rechtsextreme", gegeneinander, anstatt miteinander zu reden.
Kommentar 351: Paule schreibt am 07.07.2024, 16:23 Uhr :
@Klaus Winkler , geschrieben am 07.07.2024, 15:42 Uhr : Lieber Paule - ist mit zu wirr um darauf einzugehen - und voller Schreibfehler ... Es kommt darauf an, was im Kopf abläuft, da besteht wohl Mangel, dafür schreiben Sie ohne Fehler, so glaube ich. 🤠🤠💙💙
Antwort von Bernd , geschrieben am 07.07.2024, 17:04 Uhr :
Jetzt sie sich schon selbst. Stimmt da etwas nicht? Sie schreiben von Kopf usw....
Kommentar 350: Doro schreibt am 07.07.2024, 16:21 Uhr :
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Kommentar 349: Wagner schreibt am 07.07.2024, 16:20 Uhr :
Weil es in den Nachrichten und Magazinsendungen wegen der EM etwas an Infos über Frankreich und die EU in der Breite fehlt, ist es gut, dass die heutige zweite Wahl im Presseclub diskutiert wurde. Ob die Parlamentswahl irgendwas ändert, bleibt aber eher fraglich.
Kommentar 348: Joachim Findeis schreibt am 07.07.2024, 16:20 Uhr :
Wir sind bestimmt keine Freunde von Marcon,aber verwundert reiben wir uns die Augen,bei so manchen Kommentaren die dem französischen Premier Arroganz vorwerfen.Wir sollten den Ball ganz flach halten bei dem Thema Arroganz oder aus Selbstherrlichkeit,die CDU hat bei der EU-Wahl mal wieder 30Þr Stimmen erhalten.Mit 'Arroganz und Überheblichkeit hat die CDU um Merkel 2011 einfach einmal so den Atomausstieg beschlossen, Merkel bei der Flüchtlingskrise2015ganz arrogant:"Wir schaffen das"!(gemeint war aber wohl, dass der kleine Mann auf der Straße das schaffen soll)Die CDU-Spitze hat sich in der Debatte über Merkels Russland-Politik hinter die Altkanzlerin gestellt:Sie trage keine Mitschuld am Ukraine-Krieg.Einmarsch in Georgien,Annexion der Krim,Hackerangriff auf den Bundestag–immer wieder hat Wladimir Putin klare Zeichen über seine langfristigen Pläne mit Russland gegeben."Frau Merkel ist schon ein Phänomen,weil sie die einzige Kanzlerin gewesen ist,die wußte wie Putin tatsächlich tickt
Kommentar 347: Franzi schreibt am 07.07.2024, 16:17 Uhr :
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Kommentar 346: Rudi schreibt am 07.07.2024, 16:14 Uhr :
Findet den Fehler. Für eine Rente müssen immer weniger Arbeiter mehr arbeiten. Donnerwetter, ist das gefährlich. Wie viele Arbeiter müssen für eine Pension arbeiten? Das spielt in dieser EU doch gar keine Rolle. Für Beamte und Pensionäre werden Schulden gemacht, bis der Arzt zum Arbeiter kommt.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.07.2024, 16:30 Uhr :
Wenn hier Millionen ins Land kommen, die weder auf eine 45-jährige Renteneinzahlungsdauer, noch auf eine 35-jährige Einzahlungsdauer kommen und noch weniger bis gar nichts, dann weiß man doch Bescheid, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Antwort von Jochen , geschrieben am 07.07.2024, 17:08 Uhr :
Statist: Im Jahr 2023 beliefen sich die Ausgaben des Staates für Pensionen nach vorläufigen Angaben auf rund 85,3 Milliarden Euro. Insgesamt gab es zu Beginn des Jahres 2023 rund 1,77 Millionen Pensionärinnen und Pensionäre des öffentlichen Dienstes. Das entspricht rein rechnerisch rd. 48.110 Euro jährlich und ca. 4.000 Euro mtl. Statist: Zum 1. Juli des Jahres 2023 lag die monatliche Standardrente der gesetzlichen Rentenversicherung in den alten und neuen Bundesländern bei rund 1.692 Euro brutto. Wann endlich kommt eine Rentenreform die auch Beamte und Selbständige mit einbeziehtNoch ein Privileg für Pensionäre, dass der Staat für die Pflegekosten der Pensionäre aufkommt. Wenn beispielsweise ein Rentner für seine Pflege 2.600 Euro im Monat bezahlen muss, aber nur 1.600 Euro Rente hat, muss er die Lücke aus seinem Vermögen privat füllen.Was nicht vergessen werden darf, die Beihilfen,Arztbesuch (Privatpatient),Medikamente, Psychotherapie,Zahnarzt (bis zum 3,5 fachen)
Antwort von Uwe Born , geschrieben am 07.07.2024, 17:37 Uhr :
@Udo....die Zahlen liegen doch auf dem Tisch,wenn auch zensiert und geschönt.Es steht fest wo das von deutschen Arbeitnehmern und noch Arbeitgebern erwirtschaftete Geld abfließt.Damit meine ich nicht mal allein die Ukraine,sog (Wirtschafts-)Flüchtlingspolitik der letzten 10 Jahre oder Entwicklungshilfeministerium.Selbst recherchieren.Wir stehen im Grunde genommen-angesichts sinkender Einnahmen-vor einer schleichenden Staatspleite.Fällt die USA als -UKR Helfer aus,kommen Strafzölle und steigt der Konflikt mit China ist sie schnell da.Zudem wird der Finanzbedarf an die UKR(defakto pleite)rasch steigen. So wie damals Griechenland,Irland,Portugal usw..Hat schon mal jemand nachgefragt was aus den Milliardenkrediten an Griechenland in Sachen Rückzahlung an D.geworden ist?(ca 38 MD).Ja über 3 MD wurden wohl(an Zinsen)zurückgezahlt....Der Bürger und Zustand hier spielt doch inzw.Null Rolle.Siehe Zustände.Links(eh.SPD)oder re(eh.CDU)belanglos.Begriffe aus dem 20 Jahrhundert.Fähig oder unfähig.
Kommentar 345: Fritz Dieterlein schreibt am 07.07.2024, 16:12 Uhr :
Die Wahlbeteiligung am 30. Juni mit etwa zwei Dritteln der Wahlberechtigten hat einen historischen Höchststand erreichte. Wobei man wissen muss, dass es in Frankreich keine Meldepflicht gibt. Wer wählen will, muss sich eigens in ein Wählerverzeichnis eintragen lassen und eine Wählerkarte beantragen. Die damit verbundenen bürokratischen Formalitäten u. Behördengänge schrecken viele ab. Viele einfache Menschen denken deshalb gar nicht daran, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.Der Hass auf Macron u. seine EU-freundliche Politik ist bei den Wählern der NFP mindestens genauso groß, wenn nicht noch größer als bei den Anhängern des RN. Sie könnten der indirekten Empfehlung Mélenchons, in der Stichwahl gegen RN und für „Ensemble“ zu stimmen, um ein neues 1933 abzuwenden, nur mit Wäscheklammern auf der Nase folgen. Wie weit sie das tun werden, ist völlig ungewiss. M.f.G.
Kommentar 344: Doro schreibt am 07.07.2024, 16:10 Uhr :
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Kommentar 343: Nele schreibt am 07.07.2024, 16:08 Uhr :
Oft wird im selben Atemzug bei der Wahlanalyse der Parteien Wie man bei der Wahl aktuell sieht: Die politische Attitüde "rechts" schnell mit rechtsnational, extremistisch oder populistisch gleichgesetzt. Dasgleiche findet auf nationaler Ebene statt in den großen Sprechsendungen der Leitmedien. Der Duktus ist so immer gleich: Hier die regierenden Demokraten, dort die Populisten etc. - die Fehlgeleiteten eben, die es zu korrigieren gilt. Egal, ob die mit ihrer Kritik irgendwo auch fundamental recht haben. So lange in den Medien diese dogmatische Haltung eines vermeintlichen Konsenses aufrecht erhalten wird, so lange blebt auch die Distanz, auf die viele Zuschauer zu den Medien gegangen sind.
Antwort von Karl Dall , geschrieben am 07.07.2024, 16:25 Uhr :
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Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 07.07.2024, 16:34 Uhr :
Ich wünsche mir nicht, dass ein Björn Höcke vom Landtagsabgeordneten zum Reichskanzler gewählt wird. Deshalb sind verharmlosende Sichtweisen zu in Teilen als verfassungsfeindlich als gesichert festgestellten Gruppierungen fehlt am Platz.
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 16:43 Uhr :
"Reichskanzler" gibt es nicht mehr. Gerade damit es auch keine radikalen Eskalationen gibt, sollte man schon unterscheiden zwischen rechts und rechtsextrem. Rechts an sich ist nur das Pendant zu links. Fehl am Platz wäre es, die politischen Ausrichtungen zu vermengen.
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 16:45 Uhr :
Nicht mein Kommentar.
Antwort von Nele , geschrieben am 07.07.2024, 17:00 Uhr :
@ Nele 16:45 Uhr. Zeit, sich wieder das alte eigene Pseudonym zuzulegen. Auch die Admin würde es sicher danken.
Kommentar 342: Klaus Winkler schreibt am 07.07.2024, 16:05 Uhr :
Auf dem Spiel - um die Frage der Redaktion aufzunehmen - steht lediglich ob der Wähler in Frankreich noch willens ist seine Interessen zu verteidigen oder ob er wie in Deutschland sich seiner jahrzehntelangen Indoktrination - außenpolitisch wie innenpolitisch - widerstandslos hingibt. Der Deutsche ist schon lange weder Wähler noch Bürger - sondern nur noch hirnloser Konsument und zu jeder Verdrehung der Tatsachen bereit - die ihm diesen Konsum weiter ermöglichen könnte. Der Vergleich mit einem Rauschgiftabhängigen ist nicht weit. Die Franzosen sind außenpolitisch und wirtschaftlich nie in dem Umfang in diese Abhängigkeit gerutscht und können daher noch freidenkend wählen!
Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 16:25 Uhr :
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Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 07.07.2024, 16:25 Uhr :
die Franzosen haben ja auch bereits deutlich mehr Opfer gebracht als wir. Außerdem kann man gern verifizieren, dass man als französischer Bürger, jüdischer Herkunft, kaum noch die Chance hat in Frankreich alt zu werden. Frankreich hat die größte Gemeinde jüdischer Bürger in Europa. Interessanterweise flüchten französische Juden aktuell verstärkt nach Ungarn. Interessant war auch die Stellungnahme von Beate Klarsfeld vor ein paar Tagen. Dieser Thematik darf man sich auch gern einmal stellen! Tut man das?! Man sieht immer das, was man sehen will und was zum eigenen Narrativ passt.
Kommentar 341: Fabienne schreibt am 07.07.2024, 16:04 Uhr :
Politikverdrossenheit zeigt sich auf Europaebene wie auch national nicht mehr so sehr in geringer Wahlbeteiligung, sondern im Wählen nicht-etablierter Parteien. Das kann man auch als ein Hilferuf der Wahlbevölkerung interpretieren. Deshalb sollte man auf EU-Ebene nicht zur Tagesordnung übergehen. Die gleichen Experten, Politiker und Journalisten, die von Demokratie reden, sind oft auch diejenigen, die Andersdenkende Bürger als Populisten abkanzeln und sie als demokratiefeindlich darstellen. In den Sendungen sind dann in Diskussionssendunggen meist drei gegen einen Gast eingeladen, der dann ständig unterbrochen und permanent bearbeitet wird, so dass er kaum die Chance hat, seine Meinung genauso öffentlichkeitswirksam so zu vertreten wie die omnipräsenten Politiker wie Röttgen & co. Das ist bei EU-Kritik so, bei Kritik an der Ukrainepolitik und anderswo.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.07.2024, 16:32 Uhr :
Also ich habe im Grunde immer das vermeintliche geringere Übel gewählt. Richtig überzeugt war noch bei keiner Wahl. Glaube nicht, dass ich der Einzige bin, dem es so geht.
Antwort von Hanna Schnoedt , geschrieben am 07.07.2024, 16:43 Uhr :
Auch die EU wird zukünftig in Vielem umdenken, Veränderungen vornehmen müssen. Skandale, Korruption, ausmerzen, extra Tänzen verschiedener Länder entgegenwirken. Weniger Abgeordnete der EU, Kosten eindämmen, Abzocke und Gelder einstreichen verhindern. Den Tatsachen ins Auge schauen. Kein Staat und auch nicht die EU kann den Absolutismus für sich in Anspruch nehmen. Diskussionen über "wohin geht die Reise" sind nötig.
Kommentar 340: Helmut S. schreibt am 07.07.2024, 16:04 Uhr :
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Kommentar 339: Paule schreibt am 07.07.2024, 16:03 Uhr :
Interessant, wenn ein Esel aufs dünne Eis geht und viele sich am ertrinken beteiligen. 💙 Ich bin dein Vater. 🤠🧙
Kommentar 338: Helga H. schreibt am 07.07.2024, 16:00 Uhr :
Gemeinsamkeit der französischen Regierung und der deutschen Regierung ist doch, daß beide Regierungen Politik gegen die Interessen ihrer Bevölkerung machen, durch die sie die Kriegsgefahr in Europa erhöhen. Mit der militärischen bedingungslosen Unterstützunfg der korrupten Ukraine wird doch versucht, die von Amerika gewünschte NATO-Osterweiterung zum Erfolg zu verhelfen, koste es was es wolle. Der Wunsch der Bevölkerung nach Friedensverhandlungen mit Rußland wird doch von der westlichen herrschenden Politkaste total ignoriert. Deshalb hat die Bevölkerung von der EU-Politik doch die Schnautze voll und wählt rechts !!!
Antwort von Marc M. , geschrieben am 07.07.2024, 17:10 Uhr :
Endlich habe ich wieder eine politische Heimat- Ich werde weder eine Partei der Kriegstreiber-Koalition noch AfD wählen. Meine Stimme erhält BSW, weil sie die überzeugendsten Argumente hat und sich gegen eine militärische Unterstützung des US-Stellvertreters Ukraine zur Durchsetzung der NATO-Osterweiterung einsetzt.
Kommentar 337: Fritz Dieterlein schreibt am 07.07.2024, 15:59 Uhr :
„Sogar“ die französischen Rechtspopulisten hätten sich nun von der AfD abgesetzt, kommentierten viele Medien nach dem spektakulären Bruch zwischen beiden Parteien. „Sogar“ die Franzosen, „sogar“ Marine Le Pen? Die Vokabel zeugt von einem tiefen Unverständnis der Prozesse im europäischen Rechtspopulismus. „Gerade Le Pen“ hätte es heißen müssen. Denn die Französin nutzte die günstige Gelegenheit, sich durch Distanzierung von der AfD weiter in die Mitte der französischen Wählerschaft zu schieben. Der angebliche Skandal um Maximilian Krah, den Spitzenkandidaten der AfD, der die SS in milderem Licht erscheinen ließ, kam ihr da gerade recht. Die AfD wurde zum Trampolin für Le Pen, um sich in der Wählergunst weiter nach oben zu schrauben u. 2027 Präsidentin der Französischen Republik zu werden. Ganz bürgerlich. M.f.G.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.07.2024, 16:35 Uhr :
Wissen Sie, ich habe letztens mal jemanden gefragt, der die AfD verteufelte, was die denn falsch machen würden. Antwort: "Alles". Wenn jemand keine konkreten Beispiele nennen kann und die AfD ist kritisierenswert, dann muss ich feststellen, mit dem politischen Diskurs ist es insgesamt nicht weit her.
Kommentar 336: W. Thormeyer schreibt am 07.07.2024, 15:58 Uhr :
Ich sehe in meiner unerschütterlichen Gutmütigkeit die Unterschiede. Sollte ich ihnen damit zu nahe treten, dann liegt das an meinem hohen Alter und meiner Lebenserfahrung. Putin - Verzeihung, der russische Präsident Dr. Putin ist kein ,,Kriegsverbrecher'', sondern ein Sehender. Dr. Putin hat schon als kleiner Junge geangelt und die Welt der lebenden Wesen sehr früh in sein Herz geschlossen. Wer Menschen lieben will, sollte zuförderst Tiere lieben können.Aber dadurch ist er kein ,,Weichei'' geworden, sondern ein sehr nachdenklicher Mensch. Alles, was man diesem Manne im Westen andichtet - dass er beispielsweise eine große Yacht und ein Schloss besitzt, konnte bisher niemand beweisen. Obwohl seit vielen Jahren Foto-Reporter darauf lauern, den Herrn Prösidenten Dr. Putin einmal auf einem Vergnügungsschiff oder in einem eigenen privaten Schloss zu Gesicht zu bekommen. Vergebens. Ich kenne keinen anderen europäischen Machthaber, der so innig für sein Volk regiert.
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 07.07.2024, 16:31 Uhr :
Seit 1949 wird in Westdeutschland der Russe als Mensch 2. Klasse und Barbar dargestellt. Man hätte ja denken können, dass das mit dem Ende des Kommunnismus ein Ende findet. Aber nein, man hat die ausgestreckte Hand des Kremls nicht angenommen. Ein gefestigtes Feindbild ist dem Westen in aktuellen Zeiten wichtiger denn je.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 07.07.2024, 16:41 Uhr :
Zum Thema Fische. Hatte mich vor über 20 Jahren mal überreden lassen, zum Angeln mitzufahren, weil das angeblich so schön wäre. Habe mir eine Billigausrüstung gekauft und bin beim Angeln mitgefahren. Die Angel und das Zeugs habe ich letztens noch in die Mülltonne geschmissen. Angeln und Tierliebe, dass passt für mich nicht zusammen!
Antwort von Tino Bollmann , geschrieben am 07.07.2024, 17:07 Uhr :
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Antwort von W. Thormeyer , geschrieben am 07.07.2024, 17:10 Uhr :
Lieber Udo Zindler, ich bitte um Verständnis, dass ich Ihnen als Sportfreund antworte. Unsere jungen Angelsportler töten die Fische nicht mehr, sondern entlassen Sie mit Küssen und den besten Wünschen zurück ins Wasser. Die wollen Forschen und mit unserer Natur leben. Obwohl ich jene verstehen kann, die mit den hochen Preisen für Fisch nicht klar kommen. Der Mensch braucht etwas zum Essen, bitte sehr . . . Als Angler wunderte ich mich über Einheimische Dorfbewohner, die viele Jahre lang angelten, aber nicht wussten, dass in ihrem See Bitterlinge und Stichlinge leben. Ich hatte darüber zu niemandem etwas gesagt, damit die Bitterlinge und Stichlinge geschützt blieben. Reden ist Silber, Schweigen für Tiere ist Gold. Ich kam sehr spät zum Angeln, denn ich konnte mir erst mit 38 Jahren ein Auto leisten und damit in die Natur fahren. Die deutsche Einheit setzte mir ein brutales Ende und ich kann meine Trauer darüber nicht verbergen. Allen einen schönen Sonntag. Bleiben Sie gesund.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 07.07.2024, 17:23 Uhr :
@Michi: ich muss Ihnen hier wirklich zustimmen. Das kann auch keiner leugnen, dass man im Westen immer gern auf den Russen herab geblickt hat. Das hat allerdings nicht nur die Russen getroffen, bei einigen Osteuropäern war das nicht viel anders. Vielleicht tröstet es Sie, wenn ich Ihnen schreibe, dass ich 2001 eine Urlaubsreise von St. Peterburg nach Moskau unternommen habe und die Russen sehr schätzen gelernt habe. Lauter freundliche zugewandte Menschen, die ich bis heute als Seelen beschreiben möchte. Gerne denke ich an diese Zeit zurück. Schade, dass man dieses tolle Land jetzt nicht bereisen kann. Ich verwechsle, dass nicht mit dem Regime, dass sich die Taschen vollstopft und die Bevölkerung kurz hält. Allerdings bin ich auch der Auffassung, dass wir zur Jahrtausendwende alles falsch gemacht haben, was man nur falsch machen kann. Diesen Krieg hätte es nie geben dürfen. Das war so unnötig wie ein Kropf.
Kommentar 335: Helmut Lange schreibt am 07.07.2024, 15:58 Uhr :
EU immer gut, Rechts immer schlecht; das funktioniert nur noch in der Filterblase, weder bei deutschen noch bei französischen Wählern. Es wäre einiges in der EU zu reparieren gewesen, hätte man sich rechtzeitig „ehrlich gemacht“. Steuerdumping könnte man reparieren, wenn man das wollte. Lohndumping ist nicht mehr reparierbar seit der EU-Osterweiterung. Unser Mindestlohn reicht zum Überleben aber nicht zum Leben, EU-Länder im Osten sind auch heute noch weit davon entfernt einen wesentlich höheren Mindestlohn zu zahlen. Dann wandert eben Produktion aus Deutschland und Frankreich in Billiglohnländer ab; in Polen beträgt der Mindestlohn nur ein Drittel von unserem. Die Wahrheit völlig auf den Kopf gestellt hat Herr Gutschker (FAZ) als er meinte, Frankreich kann den EU-Beitrag nicht kürzen weil sonst die EU Fördermittel kürzt. Damit hat er rausgefiltert, dass Frankreich 10Mrd. mehr Beiträge zahlt als Fördermittel bekommt; Frankreich sitzt am längeren Hebel was Le Pen durchaus nutzen kann.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 07.07.2024, 16:32 Uhr :
ich befürworte ganz sicher die EU, bin aber ein Anhänger des Lean Management. Es dient nicht der europäischen Bevölkerung, wenn wir gemeinsam durch Abflussrohre kriechen oder den Deckel an die Flasche nageln. Das dient ausschließlich der Postenbeschaffung und der Ausuferung der Bürokratie. Außerdem bin ich empört, wenn man Fälle von Korruption wie bei Eva Kaili und Marc Tarabella einfach unbearbeitet lässt und unter den Teppich kehrt. Bei Frau von der Leyen erwarte ich auch noch, dass die Impfstoffbeschaffung, dem Bürger transparent gemacht wird. Ich will eine EU der Bürger und kein korruptes Raumschiff.
Kommentar 334: Walter schreibt am 07.07.2024, 15:53 Uhr :
Es ist hier so gut wie nichts los heute. TROTZDEM bis zu 36 Minuten Bearbeitungsverzögerung. :((( # 10:32 Uhr * Kommentar 76: Alfons schreibt am heute, 10:06 Uhr # 11:17 Uhr * Kommentar 99: Friedemann Schaal schreibt am heute, 10:31 Uhr # 14:03 Uhr * Kommentar 277: Holm schreibt am heute, 13:28 Uhr # 14:31 Uhr * Kommentar 295: Horst Otto schreibt am heute, 14:02 Uhr # 15:08 Uhr * Kommentar 304: R. Gerlach schreibt am heute, 14:44 Uhr # 15:36 Uhr * Kommentar 312: Peter schreibt am heute, 15:00 Uhr #
Antwort von Tina , geschrieben am 07.07.2024, 16:38 Uhr :
Den Leuten darf es hier doch nicht zu gut gehen.
Kommentar 333: Gerhard Gösebrecht schreibt am 07.07.2024, 15:49 Uhr :
Mit 177 Kommentaren bis 12:00 Uhr und 326 bis 15:30 Uhr scheint das Thema wie Frankreich wählt und was mit Macron wird die Bevölkerung nur wenig zu interessieren und eher ein Thema für das woke Kommentariat zu sein, sich daran zu rubbeln.
Kommentar 332: Nele schreibt am 07.07.2024, 15:47 Uhr :
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Kommentar 331: Viola schreibt am 07.07.2024, 15:44 Uhr :
In der Sendung wurde am Schluss die "Entzauberungsthese" diskutiert. Das war interessant. Der Presseclub zur Wahl in Frankreich war spannend, gut moderiert und fachlich auf den Punkt. Es bleibt aus der Debatte heuer am Tisch die Erkenntnis, wie froh wir sein können über die im Vergleich zu Frankreich austarierte und gefestigte politische Gewaltenteilung in Deutschland. Bei uns könnte man das Parlament nicht so einfach mal eben auflösen. Solide und stabil wie die politische Debatte, etwa auch im Presseclub. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer behenden Schrittes gleich durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns vernünftig korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt.
Antwort von Paule , geschrieben am 07.07.2024, 16:04 Uhr :
Nele, jetzt ist aber gut. Viola macht nicht besser.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 07.07.2024, 16:11 Uhr :
Selbstgespräche eines Foristen....
Kommentar 330: Franzi schreibt am 07.07.2024, 15:42 Uhr :
Eine faschistische Brühe ist in manchen Kommentaren wieder festzustellen. Aufgeweckt durch das Thema und die wahrscheinliche Wahlgewinnerin Marine Le Pen werden die AfD und ihre faschistischen Ansichten zum Besten gegeben. Zwischen dem Rassemblement National in Frankreich und der in Teilen als gesichert verfassungsfeindlich eingestuften AfD in Deutschland wird kein Unterschied gemacht. Macron wird an sich, weil er demokratisch und europäisch eingestellt ist, diffamiert. Diese Brühe erkennt die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Rassemblement National und der AfD nicht, aber irgendwie muss man seine von Moskau unterstützte Propaganda loswerden. Der wenig gebildete Leser wird es überlesen oder nicht wahrhaben wollen. Ich schon. Deshalb bin ich dem Presseclub dankbar, dass die Journalistenrunde über die Realität debatiert und aufgeklärt hat.
Antwort von Franzi , geschrieben am 07.07.2024, 16:06 Uhr :
...Der in Teilen als gesichert verfassungsfeindlich eingestuften AfD in Deutschland wird natürlich schon ein Unterschied gemacht.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 07.07.2024, 16:42 Uhr :
es gibt allerdings auch den linken Faschismus und den religiösen bitte nicht vergessen. Diese Leute sind aktuell ja unter die Handwerker gegangen und führen gern einen Hammer mit sich. Hier fällt mir dann schon einmal die Bergpredigt ein.: Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? “ (Matthäus 7,3) Die Realität liegt immer im Auge des Betrachters, deshalb sollten wir uns lieber eine richtige Streitkultur gönnen. Das können wir offenbar überhaupt nicht mehr. Unsere Streitkultur ist mehr oder weniger mit einem absoluten Vernichtungswillen gepaart. Das halte ich nicht für zielführend und demokratisch ist das schon überhaupt nicht.
Antwort von Karl Bauer , geschrieben am 07.07.2024, 16:52 Uhr :
Von wem wird denn die AfD als verfassungsfeindlich eingestuft? Von einem, von der Regierung eingesetzten Verfassungsschützer, welcher sich immer mehr als Regierungsschützer entpuppt? Aber Ungarn, oder vor dem Regierungswechsel, Polen anprangern. Ist es bei uns besser? Dies wurde sogar schon 1919 von der EU kritisiert und was hat sich seither getan? Es wurde noch schlimmer. Der größten EU Nettozahler D darf man natürlich nicht verärgern, deshalb wurde nichts unternommen und da sieht man doch gleich, wohin der Hase läuft.
Kommentar 329: Lydia schreibt am 07.07.2024, 15:33 Uhr :
Niemand scheint mal auf die Idee zu kommen, dass in vielen EU-Ländern die Politik einfach falsch ist und nicht nur die vernmeintlich lästig anmutenden Anderswähler von links oder rechts endlich politisch wirkungslos gemacht werden müssten. Immer wieder geht es da nicht um die Lebenswiklchkeit der Wähler, um das Eigentliche, so als hätten die regierenden Politiker selbst einfach nichts verstanden. Wer nicht mitzieht, wird dan erstmal den politisch zu bekämpfenden "Populisten" zugeordnet, schon gar nicht "demokratischen Parteien" oder man sortiert diese Wähler "rechts" ein, was ja neuerdings automatisch als schlecht zu gelten scheint. - Wenn einmal Wahlen nichts mehr verändern, spielt das dann den wirklichen Extremisten erst in die Hände. Gab es schon mal in Europa.
Kommentar 328: Helmut S. schreibt am 07.07.2024, 15:32 Uhr :
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Kommentar 327: Ellerbrook schreibt am 07.07.2024, 15:31 Uhr :
Unsere Regierung garantiert uns innere und äußere Sicherheit, die soziale Absicherung wie z.B. Renten ist ausgezeichnet ebenso die Bildungschancen für Kinder und Jugendliche, Wohnraum ist ausreichend vorhanden, Abgaben und Steuern sind angemessen, Wahlergebnisse wie in Frankreich kann ich mir in Deutschland nicht vorstellen, das wäre auch sehr ungerecht gegenüber unserer Regierung die doch nur unser Bestes will, ich meine unser Geld.
Antwort von Mona , geschrieben am 07.07.2024, 16:11 Uhr :
Wo bleibt denn hier ihre eigene Verantwortung, Bildung:jeder kann sich weiterbilden, die Höhe der Rente können Sie auch selbst Einfluss nehmen. Gebe Ihnen aber recht, wir haben hier nur 48 %vom Brutto, ein Skandal. Ich finde es geht uns hier immer noch verdammt gut.