Gästebuch Presseclub

Presseclub

Gästebuch: In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?

Herzlich Willkommen im Gästebuch des Presseclubs! Schreiben Sie Ihren Kommentar zu unserem aktuellen Thema.

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Bei Presseclub-Sendungen am Sonntag ist das Gästebuch von 9 bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt!

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie uns gerne über unser Kontaktformular schreiben.

Stand: 27.09.2024, 14:20 Uhr

Kommentare zum Thema

778 Kommentare

  • 778 Friedemann Schaal heute, 17:59 Uhr

    Glaubt die Union, mit einem AlteKonzepteKanzler wirtschaftliche Besserungen (nicht nur im AutomobilSektor)... zu erreichen, indem man hauptsächlich auf Abbau von Sozialem auf unterster Ebene setzt? Wie lange wird dies ausreichen und wohin fortpflanzen? Wie unterscheidet sich hierbei eine AlteKonzepteUnion von einer ZusätzlichNochÄltereKonzepteAfD? - - - Wegen häufigem, rechtsradikalem NamensMissbrauch wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/Uhrzeiten meiner Kommentare: #2, #2/2, #4, #8, #8/3, #8/4, #8/17:40Uhr, #15 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 777 Jürgen Jandt heute, 17:59 Uhr

    Es sagt sich zwar leicht, sollte aber auch für Betriebe allgemein (also auch für VW) gelten: Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. Es müsste eigentlich Rücklagen geben. Wo sind die? In der Finanz-/Wirtschaftskrise 2008 wurde dort auch jede Menge Kurzarbeitergeld mitgenommen, ein oder 2 Jahre danach gab des das beste Jahr für VW bis dahin. Rückzahlungen? Pustekuchen. Und jetzt muss Niedersachsen schon wieder helfen? So geht das Nicht! Was mir auffiel: Der Krieg verunsichert die Menschen und hebt auch nicht die Kauflaune. Und das China nun nicht mehr der Super-Absatzmarkt ist kann auch damit zusammenhängen. Wurde nicht erwähnt. Ansonsten: Sehr informative Sendung!!!

  • 776 Hans Jürgen Müller heute, 17:59 Uhr

    VW hat im letzten Jahr 4,5 Milliarden DIVIDENDE an seine Aktionäre ausgezahlt. Und die Dividende soll in den nächsten Jahren deutlich erhöht werden. Aktuell hat VW eine 147,8 Milliarden hohe GEWINNRÜCKLAGE in seinen Büchern. Gewinnrücklagen sind die angesammelten Überschüsse der letzten Jahre, die in der Bilanz dem Eigenkapital zugeordnet werden. Dem Volkswagen-Konzern geht es also schlecht und er muss jetzt massiv Stellen abbauen ? Das Volk wird von Managern für dumm verkauft und Politik und Medien unterstützen das auch noch.

  • 775 Carmen heute, 17:59 Uhr

    Merci Presseclub.

  • 774 Sandra heute, 17:59 Uhr

    Elektroantriebe sind schon jetzt eine Technologie von gestern. In China arbeitet man schon an der nöchsten Technik. Wir warten dann wieder fein, bis die ausgereift ist und nennen derweil die Innovationen bis dahin Lösungen aus dem Wolkenkucksheim oder dergleichen - bis schlussendlich dann auch der nächste Markt schon wieder vergeben ist, um dann ein weiteres Mal den Rückstand Deutschlands zu bejammern. Dann bleiben wir doch besser einfach bei dem, worin wir gut sind - konventionelle Motoren zu perfektionieren.

  • 773 Jens heute, 17:58 Uhr

    Die Auto-Ingenieure in Deutschland sind lahme Enten. Das dauert alles zu lange mit der Entwicklung. Bei VW muss der MP Weil von Niedersachsen aus dem Vorsitz verschwinden. Ihm ist Vieles anzulasten. Er hat seine Kultursenatorin dort hingeschickt. Außerdem ist er sowieso kein guter Politiker.

  • 772 Firs Brigitta heute, 17:58 Uhr

    Der Autokauf ist wie eine Komposition einer neuen Oper. Die gebrachten Töne der Regierung macht die Musik dazu. Egal ob sie gut ankommt oder nicht.

  • 771 Bert heute, 17:55 Uhr

    Früher wurden bei Sonderauslosung 77 immer viele Autos verlost.

  • 770 Anonym heute, 17:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 769 Hans-Jürgen Ahlers, Celle heute, 17:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 768 Ernst. P. heute, 17:48 Uhr

    E-Auto muss nicht sein. Aber E-Fahrrad ist eine echte Erleichterung, wenn man schlecht zu Fuß ist.

  • 767 Mona heute, 17:47 Uhr

    Fazit: Gelungene Presseclubausgabe heute. Gute, prägnante Dialoge, viel Fachinformation, eloquent moderiert. Applaus also vor den Bildschirmen an die Runde und die Macher hinter den Kameras.

  • 766 Wolfgang FJA Bültemeyer heute, 17:47 Uhr

    VW, es ist leicht treu zu sein, wenn man NICHT beliebt ist. Betrug im Dieselskandal hat dich stark beschmutzt und in den Abgrund gezogen. Du hast deine treuen und fleißigen Mitarbeiter durch dein GELD GEILES VERHALTEN wahnsinnig enttäuscht und auch zum Spielball der Politik MEDIEN und Gesellschaft gemacht. Gut, der Chef von Springer, Mathias Oliver Christian Döpfner (* 15. Januar 1963 in Bonn) ist ein deutscher Manager, Verleger, Journalist und Lobbyist für Zeitungsverleger. Er ist seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE. und sagte einst zum scheidenden, jüngsten Bundespräsidenten der BRD, als dieser nach dem Skandal mit Kai Dieckmann sich völlig daneben benahm: „Wer mit uns im Aufzug nach OBEN fährt, der fährt auch mit uns im Aufzug nach UNTEN. VW, geh lieber den mühsamen Weg nach OBEN mit der TREPPE, dann bestimmst Du die Geschwindigkeit und ETAGE des Aus- oder Einstieg selber. Steig um auf einen richtigen VOLKSWAGEN, der noch in GENERATIONEN seinen DIENST TREU macht

  • 765 Patrizia heute, 17:43 Uhr

    Noch ist Zeit, von der Elektroimmobilität wieder wegzukommen. Die Forschung auf sparsamere Verbrenner zu lenken, ist nach wie vor der langfristig ideale Weg.

  • 764 Cavendish heute, 17:41 Uhr

    Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" über die KfZ-Branche angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, denn das bezieht sich traditionell ja stets auf alle.)

  • 763 Schmidt, K. heute, 17:39 Uhr

    Erst die voreilige und einseitige Festlegung auf Elektroantriebe aus klimaideologischem Affekt – aber jetzt das große Jammern, dass uns doch tatsächlich eine wirtschaftlich erfolgreiche Technologie abhanden kommt. Das passte von Anfang an nicht zusammen. Aber die zahlreichen Kritiker der überstürzten Verbrenner-Verbannung wurden ja stets zur Seite gedrängt und ignoriert. Radikal wurde das Verbrenneraus durchgedrückt und sich für rollende Batterien als Antrieb entschieden, die als Elektrosondermüll schwer zu entsorgen, einmal in Schwelbrand geraten, schwer zu löschen und weitgehend winteruntauglich sind.

  • 762 Ines heute, 17:38 Uhr

    Die Arbeitsplätze sind ja nicht weg. Sie sind nur woanders.

    Antworten (3)
    • Renate Meile 29.09.2024, 17:43 Uhr

      🤣Habecksche Sonderlogik🤣

    • Udo Zindler 29.09.2024, 17:56 Uhr

      Oder: Wir werden alle ärmer werden. Das ist der Weg dahin.

    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:56 Uhr

      Genau. Da im fernen Brandenburg kann ich mir Frau Schickedanz von Ex-QUELLE gut in einem E-Auto vorstellen. Ein Banker kurbelt vorn den Akku voll. Und ein anderer Banker schiebt von hinten den Tesla durch Brandenburgs giftig blühende Landschaften. Und wenn die Heizung wieder mal im Tesla ausfällt, dann zündet Frau Schickedanz den wochenlang Feuer spendenden Akku an. Soviel Komfort macht den Tesla so unheimlich teuer.

  • 761 Franzi heute, 17:36 Uhr

    In notorischer Sorge, vom internationalen Mainstream abzuweichen, versuchen wir, alles nachzumachen und wollen in irgendwelchen Ranglisten (stets denglisch in „Ranking“ umformuliert, warum auch immer) nicht allzu weit hinten stehen. Statt weiterzuentwickeln, was wir am besten können und das zu verbessern, worin unsere Wirtschaft führend ist, meinten wir, uns am Ausland ausrichten zu müssen und eifern nun den Chinesen hinterher. Während diese uns munter abhängen, hätten wir längst den Elektroautos effiziente Verbrenner entgegensetzen können und damit internationalen Erfolg haben können. Die Chinesen hätten mal das Nachsehen gehabt - aber so lassen wir uns wieder fremdbestimmen.

  • 760 R. Gerlach heute, 17:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 759 A. V. heute, 17:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 758 Hans-Jürgen Ahlers, Celle heute, 17:34 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Autos? Wir Deutschen hatten nach Helmut Kohl 16 Jahre lang die gute CDU-DDR-Frau Angela Merkel. Die hatte einen evangelischen Pastor zum Vater. Der ist vom Westen in die DDR umgezogen. Unter Merkel hat die Wirtschaft noch sehr gut funktioniert. Nun haben wir 3 Jahre die Ampel unter Kanzler Olaf Scholz. Der war einmal OB von Hamburg. In Thüringen ist die Ampel auf 10,9 % abgestürzt. Und die FDP sogar auf 1,2 %. In Brandenburg kam die FDP nur noch auf 0,8 %. Wie kommt FDP-Bundes-Finanz-Minister Christian Lindner damit zurecht? Der will noch seine jährlichen 40 Milliarden € Energie-Steuern behalten. Deshalb müssen wir 45 €-Cent für die Kilo-Watt-Stunde bezahlen. Autos sind auch wegen der KFZ-Steuer so teuer. Und warum ist das Benzin so teuer? Wegen der Energie-Steuern von Lindner. Ich hoffe auf das chinesische Neutrino-Auto Pi aus Moskau. Wenn Putin mit dem Verkauf von Öl und Gas keinen € mehr verdienen kann, dann eben mit dem Verkauf von den Neutrino-Auto Pi´s.

    Antworten (1)
    • Doro 29.09.2024, 17:46 Uhr

      Ich sehs mit Grausen....Wenn die Russen ihre Panzer mit Ihrer Neutrinofolie einwickeln haben wir keine Chance mehr. Die Dinger sind dann so voller Energie, das sie nicht mal mehr Munition brauchen.