Presseclub
Gästebuch: In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?
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Stand: 27.09.2024, 14:20 Uhr
778 Kommentare
Kommentar 778: Friedemann Schaal schreibt am 29.09.2024, 17:59 Uhr :
Glaubt die Union, mit einem AlteKonzepteKanzler wirtschaftliche Besserungen (nicht nur im AutomobilSektor)... zu erreichen, indem man hauptsächlich auf Abbau von Sozialem auf unterster Ebene setzt? Wie lange wird dies ausreichen und wohin fortpflanzen? Wie unterscheidet sich hierbei eine AlteKonzepteUnion von einer ZusätzlichNochÄltereKonzepteAfD? - - - Wegen häufigem, rechtsradikalem NamensMissbrauch wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/Uhrzeiten meiner Kommentare: #2, #2/2, #4, #8, #8/3, #8/4, #8/17:40Uhr, #15 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 777: Jürgen Jandt schreibt am 29.09.2024, 17:59 Uhr :
Es sagt sich zwar leicht, sollte aber auch für Betriebe allgemein (also auch für VW) gelten: Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. Es müsste eigentlich Rücklagen geben. Wo sind die? In der Finanz-/Wirtschaftskrise 2008 wurde dort auch jede Menge Kurzarbeitergeld mitgenommen, ein oder 2 Jahre danach gab des das beste Jahr für VW bis dahin. Rückzahlungen? Pustekuchen. Und jetzt muss Niedersachsen schon wieder helfen? So geht das Nicht! Was mir auffiel: Der Krieg verunsichert die Menschen und hebt auch nicht die Kauflaune. Und das China nun nicht mehr der Super-Absatzmarkt ist kann auch damit zusammenhängen. Wurde nicht erwähnt. Ansonsten: Sehr informative Sendung!!!
Kommentar 776: Hans Jürgen Müller schreibt am 29.09.2024, 17:59 Uhr :
VW hat im letzten Jahr 4,5 Milliarden DIVIDENDE an seine Aktionäre ausgezahlt. Und die Dividende soll in den nächsten Jahren deutlich erhöht werden. Aktuell hat VW eine 147,8 Milliarden hohe GEWINNRÜCKLAGE in seinen Büchern. Gewinnrücklagen sind die angesammelten Überschüsse der letzten Jahre, die in der Bilanz dem Eigenkapital zugeordnet werden. Dem Volkswagen-Konzern geht es also schlecht und er muss jetzt massiv Stellen abbauen ? Das Volk wird von Managern für dumm verkauft und Politik und Medien unterstützen das auch noch.
Kommentar 775: Carmen schreibt am 29.09.2024, 17:59 Uhr :
Merci Presseclub.
Kommentar 774: Sandra schreibt am 29.09.2024, 17:59 Uhr :
Elektroantriebe sind schon jetzt eine Technologie von gestern. In China arbeitet man schon an der nöchsten Technik. Wir warten dann wieder fein, bis die ausgereift ist und nennen derweil die Innovationen bis dahin Lösungen aus dem Wolkenkucksheim oder dergleichen - bis schlussendlich dann auch der nächste Markt schon wieder vergeben ist, um dann ein weiteres Mal den Rückstand Deutschlands zu bejammern. Dann bleiben wir doch besser einfach bei dem, worin wir gut sind - konventionelle Motoren zu perfektionieren.
Kommentar 773: Jens schreibt am 29.09.2024, 17:58 Uhr :
Die Auto-Ingenieure in Deutschland sind lahme Enten. Das dauert alles zu lange mit der Entwicklung. Bei VW muss der MP Weil von Niedersachsen aus dem Vorsitz verschwinden. Ihm ist Vieles anzulasten. Er hat seine Kultursenatorin dort hingeschickt. Außerdem ist er sowieso kein guter Politiker.
Kommentar 772: Firs Brigitta schreibt am 29.09.2024, 17:58 Uhr :
Der Autokauf ist wie eine Komposition einer neuen Oper. Die gebrachten Töne der Regierung macht die Musik dazu. Egal ob sie gut ankommt oder nicht.
Kommentar 771: Bert schreibt am 29.09.2024, 17:55 Uhr :
Früher wurden bei Sonderauslosung 77 immer viele Autos verlost.
Kommentar 770: Anonym schreibt am 29.09.2024, 17:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 769: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.09.2024, 17:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)
Kommentar 768: Ernst. P. schreibt am 29.09.2024, 17:48 Uhr :
E-Auto muss nicht sein. Aber E-Fahrrad ist eine echte Erleichterung, wenn man schlecht zu Fuß ist.
Kommentar 767: Mona schreibt am 29.09.2024, 17:47 Uhr :
Fazit: Gelungene Presseclubausgabe heute. Gute, prägnante Dialoge, viel Fachinformation, eloquent moderiert. Applaus also vor den Bildschirmen an die Runde und die Macher hinter den Kameras.
Kommentar 766: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 29.09.2024, 17:47 Uhr :
VW, es ist leicht treu zu sein, wenn man NICHT beliebt ist. Betrug im Dieselskandal hat dich stark beschmutzt und in den Abgrund gezogen. Du hast deine treuen und fleißigen Mitarbeiter durch dein GELD GEILES VERHALTEN wahnsinnig enttäuscht und auch zum Spielball der Politik MEDIEN und Gesellschaft gemacht. Gut, der Chef von Springer, Mathias Oliver Christian Döpfner (* 15. Januar 1963 in Bonn) ist ein deutscher Manager, Verleger, Journalist und Lobbyist für Zeitungsverleger. Er ist seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE. und sagte einst zum scheidenden, jüngsten Bundespräsidenten der BRD, als dieser nach dem Skandal mit Kai Dieckmann sich völlig daneben benahm: „Wer mit uns im Aufzug nach OBEN fährt, der fährt auch mit uns im Aufzug nach UNTEN. VW, geh lieber den mühsamen Weg nach OBEN mit der TREPPE, dann bestimmst Du die Geschwindigkeit und ETAGE des Aus- oder Einstieg selber. Steig um auf einen richtigen VOLKSWAGEN, der noch in GENERATIONEN seinen DIENST TREU macht
Kommentar 765: Patrizia schreibt am 29.09.2024, 17:43 Uhr :
Noch ist Zeit, von der Elektroimmobilität wieder wegzukommen. Die Forschung auf sparsamere Verbrenner zu lenken, ist nach wie vor der langfristig ideale Weg.
Kommentar 764: Cavendish schreibt am 29.09.2024, 17:41 Uhr :
Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" über die KfZ-Branche angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, denn das bezieht sich traditionell ja stets auf alle.)
Kommentar 763: Schmidt, K. schreibt am 29.09.2024, 17:39 Uhr :
Erst die voreilige und einseitige Festlegung auf Elektroantriebe aus klimaideologischem Affekt – aber jetzt das große Jammern, dass uns doch tatsächlich eine wirtschaftlich erfolgreiche Technologie abhanden kommt. Das passte von Anfang an nicht zusammen. Aber die zahlreichen Kritiker der überstürzten Verbrenner-Verbannung wurden ja stets zur Seite gedrängt und ignoriert. Radikal wurde das Verbrenneraus durchgedrückt und sich für rollende Batterien als Antrieb entschieden, die als Elektrosondermüll schwer zu entsorgen, einmal in Schwelbrand geraten, schwer zu löschen und weitgehend winteruntauglich sind.
Kommentar 762: Ines schreibt am 29.09.2024, 17:38 Uhr :
Die Arbeitsplätze sind ja nicht weg. Sie sind nur woanders.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 29.09.2024, 17:43 Uhr :
🤣Habecksche Sonderlogik🤣
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 29.09.2024, 17:56 Uhr :
Oder: Wir werden alle ärmer werden. Das ist der Weg dahin.
Antwort von Steffen Wörner , geschrieben am 29.09.2024, 17:56 Uhr :
Genau. Da im fernen Brandenburg kann ich mir Frau Schickedanz von Ex-QUELLE gut in einem E-Auto vorstellen. Ein Banker kurbelt vorn den Akku voll. Und ein anderer Banker schiebt von hinten den Tesla durch Brandenburgs giftig blühende Landschaften. Und wenn die Heizung wieder mal im Tesla ausfällt, dann zündet Frau Schickedanz den wochenlang Feuer spendenden Akku an. Soviel Komfort macht den Tesla so unheimlich teuer.
Kommentar 761: Franzi schreibt am 29.09.2024, 17:36 Uhr :
In notorischer Sorge, vom internationalen Mainstream abzuweichen, versuchen wir, alles nachzumachen und wollen in irgendwelchen Ranglisten (stets denglisch in „Ranking“ umformuliert, warum auch immer) nicht allzu weit hinten stehen. Statt weiterzuentwickeln, was wir am besten können und das zu verbessern, worin unsere Wirtschaft führend ist, meinten wir, uns am Ausland ausrichten zu müssen und eifern nun den Chinesen hinterher. Während diese uns munter abhängen, hätten wir längst den Elektroautos effiziente Verbrenner entgegensetzen können und damit internationalen Erfolg haben können. Die Chinesen hätten mal das Nachsehen gehabt - aber so lassen wir uns wieder fremdbestimmen.
Kommentar 760: R. Gerlach schreibt am 29.09.2024, 17:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 759: A. V. schreibt am 29.09.2024, 17:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 758: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.09.2024, 17:34 Uhr :
Wer kauft noch deutsche Autos? Wir Deutschen hatten nach Helmut Kohl 16 Jahre lang die gute CDU-DDR-Frau Angela Merkel. Die hatte einen evangelischen Pastor zum Vater. Der ist vom Westen in die DDR umgezogen. Unter Merkel hat die Wirtschaft noch sehr gut funktioniert. Nun haben wir 3 Jahre die Ampel unter Kanzler Olaf Scholz. Der war einmal OB von Hamburg. In Thüringen ist die Ampel auf 10,9 % abgestürzt. Und die FDP sogar auf 1,2 %. In Brandenburg kam die FDP nur noch auf 0,8 %. Wie kommt FDP-Bundes-Finanz-Minister Christian Lindner damit zurecht? Der will noch seine jährlichen 40 Milliarden € Energie-Steuern behalten. Deshalb müssen wir 45 €-Cent für die Kilo-Watt-Stunde bezahlen. Autos sind auch wegen der KFZ-Steuer so teuer. Und warum ist das Benzin so teuer? Wegen der Energie-Steuern von Lindner. Ich hoffe auf das chinesische Neutrino-Auto Pi aus Moskau. Wenn Putin mit dem Verkauf von Öl und Gas keinen € mehr verdienen kann, dann eben mit dem Verkauf von den Neutrino-Auto Pi´s.
Antwort von Doro , geschrieben am 29.09.2024, 17:46 Uhr :
Ich sehs mit Grausen....Wenn die Russen ihre Panzer mit Ihrer Neutrinofolie einwickeln haben wir keine Chance mehr. Die Dinger sind dann so voller Energie, das sie nicht mal mehr Munition brauchen.
Kommentar 757: Ulf schreibt am 29.09.2024, 17:34 Uhr :
Elektro ist eher eine Musikrichtung als ein Fahrzeugantrieb.
Kommentar 756: Mona schreibt am 29.09.2024, 17:33 Uhr :
Volkswagen war mal, nur noch Autos für superreiche. Management absolut arrogant, verschlafen die E-Mobilität für alle. Merkelregierung propagierte noch das 3l Auto, wurde nie gebaut, grosse SUV's, kann man mehr verdienen. Chinageschäft läuft bestens, warum? Unsere Politiker, auch zu arrogant und zu naiv. Wo sind denn eigentlich die vernunftbegabten Menschen alle hin??
Antwort von Elke , geschrieben am 29.09.2024, 17:45 Uhr :
Ein Sparvorschlag aber wenigstens: Bei den SUVs brauchen wir keinen Apostroph.
Kommentar 755: Manfred schreibt am 29.09.2024, 17:33 Uhr :
Strategie, Planlos, Visionslos – über 25 Jahre: Viel reden; wenig u. falsches tun: Digitalisierung, Energiewende, e-Mobilität, ÖPNV (Schienennetz wird seit 30 Jahren ZURÜCKGEBAUT) usw. Wer hat von wem gelernt, die dt. Politik von dt. Top-Managern o. die Top-Manager von Politikern. Leider lernen wir nicht vom Ausland u. setzen gute Ideen bei uns um. Wir, in der BRD, bauen viele Windkrafträder und Photovoltaik (PV)-Anlagen, ABER das „Fundament“ dafür fehlt. Mein Vergleich: Die PV-Elemente sind die Ziegel, Leitungen = Fundament u.die Speicher = Erd- u. Dachgeschoss. Wir legen die Ziegel in die Luft! Peinliche Beispiele, Bayern: 1. Teilgemeinde, ca. 400 Einwohner, viele Eigenheime: Stromnetz der Gemeinde verträgt max. 4 Ladestationen für E-Autos. Fünfte wurde nicht genehmigt. 2. Metzger baut PV-Anlage, um eigenen Strom zu verbrauchen. Deutsches Gesetz (NICHT EU-VORGABE): Null einspeisen u. eigenen Strom verbrauchen bei zu viel Sonne verboten. Energieversorger schaltet PV-Anlage ab.
Kommentar 754: Meier schreibt am 29.09.2024, 17:33 Uhr :
Es scheint, die Klimadogmatiker und Elektromobilitätsglorifizierer haben die Ergebnisse der drei jüngsten Landtagswahlen noch nicht ganz verstanden.
Kommentar 753: Lohmann (Klarname) schreibt am 29.09.2024, 17:32 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 752: Stefanie schreibt am 29.09.2024, 17:28 Uhr :
Als Volkswagen noch der größte Autohersteller der Welt war, war im Kanzleramt: Dr. Angela Merkel. Die Chefin. Damals lief der Laden eben noch.
Antwort von Klaus , geschrieben am 29.09.2024, 17:41 Uhr :
Blödsinn Stefanie!! Das war doch nicht Merkels Verdienst!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 29.09.2024, 17:45 Uhr :
Der Laden läuft nicht mehr, weil Madam 16 Jahre Beamtenmikado gespielt hat und der jetzigen Regierung nur Schrott hinterlassen hat. Allerdings ist der Umgang der jetzigen Regierung mit Problemen und deren Lösung in weiten Teilen unterirdisch.
Kommentar 751: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 29.09.2024, 17:25 Uhr :
Wenn der zivile Absatzmarkt für VW schwächelt, 500.000 PKW pro Jahr weniger sind kein Pappenstiel, dann muss die Bundeswehr mit 1.000.000 neuen Fahrzeugen aller Art in die Bresche springen und die Auftragsbücher bei VW füllen. Wie heißt der VW Bus bei der Bundeswehr? Mythos VW Widder - Rüdiger Automobile Die Bezeichnung „Widder“ ist ja nur bei der Bundeswehr entstanden, weil er noch zusätzliche militärische Ausrüstung hatte, die sein ziviler Zwillingsbruder, der VW Rockton, nicht hatte. Ein VW Rockton oder besser gesagt ein umgebauter VW Transporter mit Original SEIKEL Bauteilen steht dem VW Widder in nichts nach. Warum heißen Bundeswehrfahrzeuge wie Tiere? Fahrzeuge der Bundeswehr werden regelmäßig nach Tieren benannt. Die Idee dahinter: Auszudrücken, was das Gerät besonders auszeichnet. Klein, flink und wendig etwa – wie das Wiesel. Das Kettenfahrzeug kann per Transporthubschrauber direkt an den Einsatzort gebracht werden. VW hat mit dem KÜBEL WAGEN schon im Dritten REICH erfolgreich
Kommentar 750: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.09.2024, 17:19 Uhr :
Wer kauft noch deutsche Autos? Die deutsche Regierung hatte auf die Wärme-Pumpe gesetzt. Wie teuer ist die? Die können sich nur Kaufhäuser wie Edeka usw. leisten. Und natürlich die oberen 1 %, die 50 % der Vermögen (Geld, Aktien und Immobilien) besitzen. Die können sich auch ein E-Auto kaufen, das über 50 000 € kostet. Ich bin seit Anfang 1982 durch das Buch "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Hans A. Nieper Celler Neutrino-Forscher. Weiss deshalb von der Neutrino Deutschland GmbH. Die fördert das Neutrino-Auto Pi. Das benötigt keinen Tropfen Benzin oder Diesel. Es fährt mit der Neutrino-Energie, mit der die Erde seit Mrd. Jahren einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne fliegt. Bitte "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. 99,9 % der Deutschen können sich das noch nicht vorstellen, weil wir ja nur sehen: Die Sonne fliegt jeden Tag um die Erde. Wie kann die Erde so schnell fliegen? Mit den Neutrinos Gottes.
Antwort von Steffen Wörner , geschrieben am 29.09.2024, 17:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Nele , geschrieben am 29.09.2024, 17:53 Uhr :
Ach: Sie haben 1982 ein Buch gelesen, und sind seither Forscher? Hey...ich studiere seit 82 die Bildzeitung. Bin ich jetzt gebildet?
Kommentar 749: Fischer schreibt am 29.09.2024, 17:15 Uhr :
Unser nächster Wagen wird wieder ein Verbrenner. Wir haben genug von diesem skurrilen Batterieschrott. Wir haben so die Schnauze voll von der ganzen Wirtschafts- und Verkehrspolitik. Die Zugvögel haben sowas von Recht - die haben sich das lange genug angesehen und jetzt machen sie sich einfach aus dem Staub gen Süden. Die sind sicher auch bedient. Schade, dass wir hier unten diese Möglichkeiten nicht haben.
Kommentar 748: Willibald OhneNot schreibt am 29.09.2024, 17:14 Uhr :
Es gibt nichts effektiveres wie den Diesel, wer das nicht versteht hat von Autos keine Ahnung, so wie die Autobauer aus Deutschland, die sind alle von Grün Gehirngewaschen worden, die Tage habt Ihr alle Zeit , Euch um Euren Garten zu kümmern. Gemüse ist gesund.