Presseclub

Gästebuch: Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche: Booster für die Wirtschaft? 

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch!

Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.

Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Stand: 26.04.2024, 13:16 Uhr

Kommentare zum Thema

849 Kommentare

  • 849 Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Danke, dass in der Sendung hierzu auch Versäumnisse der 16 Jahre unionsgeführter VorgängerRegierungen zumindest allgemein angesprochen wurden. - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 848 Max 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Das war eine Arbeitgebersendung.

  • 847 Walter 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Tarife verbindlich zu erklären wäre ein guter Ansatz. Aber wenn das unterlaufen wird? Die Uni OL wurde z.B. lange Jahre vn einer Firma in Thüringen bewacht. 5 Euro pro Stunde, obgleich der verbindliche (!) Tarifvertrag für das Wachgewerbe 12 vorsah. Zugleich zog der Firmenchef Zuschüsse für Aufbau Ost ab. Die Leute kamen nur mit Knüppelschichten über die Runden: 300 Stunden, wo 193 vorgesehen waren. Dafür bekamen sie ein Etagenbett für viel Geld mit Schichtschlafen. Eigene Wohnung suchen? Wie denn, wenn IMMER gearbeitet werden muß?

  • 846 Holger 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Zahlt die Künstliche Idiotie, äh KI, Steuern? Zahlt sie in die Rentenkasse? Weshalb also wird das von Einzelnen als Lösung angesehen?

  • 845 Helmut H. 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Keinen Brain Drain. Die armen Länder brauchen ihre teuer bezahlten Fachkräfte selbst.

  • 844 Harry 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Unterirdisch, das heutige Gästebuch! Deutlich über 10 Prozent gesperrt. An dem später freigegebenen Beitrag 74 ist zu sehen: Gesperrt für nichts! Zeitweise eineinhalb Stunden keine Bearbeitung hier. Schlimm!

  • 843 Wolfgang 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Zitate zur Sendung: "oberflächlich", "wilde Präsentation", kein Tiefgang, ... Ja!

  • 842 Wolfgang FJA Bültemeyer 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Machen wir die Sozialamtsmitarbeiter zu reinen Außendienstlern mit Laptop und Scanner und dokumentieren wir die Arbeitsfähigkeit in der Wohnung der Arbeitsfähigen.... Ab 6 Uhr MORGENS klingelt nicht nur der Postmann...

  • 841 Udo Zindler 28.04.2024, 17:59 Uhr

    [Ist Mehrarbeit für alle das Gebot der Stunde?] Nehmen wir mal Karstadt. Können die Kräfte dort etwas durch Mehrarbeit erreichen? Nein - natürlich nicht, denn die Rahmenbedingungen spielen die entscheidende Rolle. Wenn wie in Münster der Domplatz zum Parken gesperrt wird, dann fehlt Parkraum. Teure Parkhäuser fahre ich grundsätzlich nicht an. Dann bin ich eben nicht da. Mehrarbeiten machen da keinen Sinn, wo die Rahmenbedingungen verschlechtert werden.

  • 840 Uli 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Die Reflexion über die Frage der Mehrarbeit heute war fundiert und horizonterweiternd. Presseclub - douze points, würden sie demnächst beim Grand Prix d´Eurovision gesagt, der ja seit einiger Zeit "ESC" heißt. Sehr gute Sendung - der Presseclub, wie auch der ESC. In beiden ist sozusagen Musik drin.

  • 839 Nele 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Wir sind schon gespannt auf die nächste Sendung. Die heutige Diskussion hat uns wieder gezeigt, dass auch Journalisten in der Lage sind, sachorientiert eine komplexe Thematik oberflächlich in 45 Minuten abarbeiten zu können. Wir sind immer wieder erstaunt, wie die Argumente nur so durch die Luft fliegen, ohne die fundierte Bodenhaftung zu präsentieren. Der Blumenstrauss von Rentenalter hoch oder runter über Steuerpolitik bis hin zur Ehegattensubvention und Fachkräftmangel war eine wahre Achterbahnfahrt, von der sich das Phantasialand noch eine Scheibe abschneiden könnte. Auf die völlig abwegige Idee, die Tarifregelungen für allgemeingültig zu erklären, ist zum Glück niemand gekommen. Das hätte noch gefehlt. Wir haben wie immer als Zuschauer bei Bier und Futtermitteln den regen Austausch im Presseclub genossen. Das Gästebuch war das Sahnehäubchen. Die einschlägigen Kommentare aus der rechten Ecke haben wir überlesen.

  • 838 Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:58 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare #1/1, #1/4, #1/5, #1/?,#2/1, #2/11, #3, #3/4, #3/5, #7, #9, #819, #824, #824/1 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer beginnend mit "Danke", falls die Zeit noch reicht. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 837 orlev 28.04.2024, 17:58 Uhr

    (40:17) "Die größte Wachstumsbremse ist der Personalmangel. Zustimmung ? Da sind wir uns alle einig." Ich stimme hier nicht zu. Hier hat Saudi-Arabien die richtige Antwort. Der saudi-arabische Finanzminister Mohammed Al-Dschadan sagte auf dem Sondergipfel in Riad: "Ich denke, dass sich Länder, Staatenlenker und Menschen mit kühlem Kopf durchsetzen müssen". Menschenmasse alleine bringt nichts, wenn die Unvernunft sich durchsetzt. Der Top-Gewinner des Klimawandels ist Russland. Russland wird gigantische Erdgasfelder erschließen können, wenig Nachteile haben von der Erderwärmung und billig Erdgas anbieten können, billiger als der Iran und billiger als Atomstrom. Wenn die arabische Welt, Indien und China nicht in Erneuerbare investieren, wird Russland die Welt mit billigem Erdgas aus der Arktis überschwemmen, während die arabische Welt, Indien und große Teile Chinas von Dürren heimgesucht werden.

  • 836 Martin 28.04.2024, 17:57 Uhr

    "Die Russlandsanktionen sind Wachstumsbremse. D: 0,3 Prozent erwartet. Russland: stabil bei 3,5 Prozent. Dabei sind in Russland viele Männer an der Front - und können nicht produzieren." So ist es.

  • 835 Bernd P 28.04.2024, 17:56 Uhr

    In der deutschen Wirtschaft hat es seit Jahren keine Produktivitätssteigerung gegeben. Dies führt zwangsläufig zu Wohlstandsverlust. Wenn dies mir einem Schrupfen der Wirtschaft einhergeht, muss die weniger werdende Arbeit auf mehr Schultern verteilt werden. Daher laufen wir eher auf eine 3-Tagewoche mit entsprechenden Einkommensverlusten zu.

  • 834 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 17:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 833 Gretchen 28.04.2024, 17:53 Uhr

    Eine wohtuend sachliche Sendung haben wir gesehen, gesittet und niveauvoll, also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren.

  • 832 Frl. Beate 28.04.2024, 17:52 Uhr

    Kleine Randnotiz nur: Viele würden es vermutlich zumindest begrüßen, wenn würde Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es erkennbar nicht unbedingt. So viel kommt dabei ja meist nicht heraus.

  • 831 Sabrina H 28.04.2024, 17:50 Uhr

    Bei dem eingeschlagen Kurs der CO2 Reduzierung wird die Produktion dramatisch sinken. Für eine 5-Tagewoche wird einfach nicht mehr genug Arbeit zur Verfügung stehen.

  • 830 Kuldip 28.04.2024, 17:50 Uhr

    Ich protestiere weiterhin gegen die Sperrung meiner Beiträge. Diese Sperren sind grundlos. Ich habe gegen keine "Netiquette" verstossen!

  • 829 Chiara 28.04.2024, 17:50 Uhr

    Die Debatte ist viel Geplänkel. Wir haben hierzulande bekanntermaßen eine bärenstarke Wirtschaft und eine funktionierende Regierungskoalition. Unsere Wirtschaft hat schon das Wirtschaftswunder geschafft, für das uns heute noch alle beneiden.