Michael Bauchmüller
Parlamentskorrespondent, Süddeutsche Zeitung
Michael Bauchmüller ist seit 2005 Korrespondent im Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung. Seitdem begleitet er auch das Auf und Ab der globalen Klimapolitik, vom Scheitern in Kopenhagen 2009 bis zum Durchbruch in Paris sechs Jahre später. Er berichtete über den Wiedereinstieg und Wiederausstieg in die Atomkraft sowie über diverse Energie- und Klimaprogramme. Neben Klima und Energie betreut er für die Süddeutsche auch Themen rund um Umwelt, Landwirtschaft und Entwicklung. Bauchmüller ist Volkswirt und Absolvent der Kölner Journalistenschule. Er ist Träger des Umweltmedienpreises und des BAUM-Umweltpreises.
Ruth Ciesinger
Verantwortliche Redakteurin Online, Tagesspiegel
Ruth Ciesinger ist Verantwortliche Redakteurin Online des Tagesspiegels in Berlin und produziert den Klimapodcast „Gradmesser”. Bevor sie beim Tagesspiegel als Politikredakteurin startete, arbeitete sie beim Inforadio Berlin Brandenburg in der Programmplanung und aktuellen Redaktion. Ihr Interesse für Außenpolitik führte sie auch zur Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Ruth Ciesinger hat Politik, Volkswirtschaft und Recht in München und Schottland studiert und die Deutsche Journalistenschule in München absolviert.
Klaus Stratmann
Chefkorrespondent für Energie und Klima, Handelsblatt
Klaus Stratmann arbeitet seit 2005 als Korrespondent für das Berliner Handelsblatt-Büro und beschäftigt sich mit klima- und energiepolitischen Themen. Zuvor war er in der Düsseldorfer Zentrale des Handelsblattes als Redakteur tätig. Das journalistische Handwerk erlernte er im Rahmen eines Volontariates bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in Essen. Stratmann ist studierter Jurist und gelernter Bankkaufmann.
Ursula Weidenfeld
Freie Journalistin und Publizistin
Ursula Weidenfeld absolvierte nach dem Studium (Wirtschaftsgeschichte, Germanistik, Volkswirtschaft) und Promotion die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Anschließend war sie unter anderem von 1992 bis 1998 Berliner Korrespondentin, später stellvertretende Ressortleiterin Wirtschaft und Politik bei der „Wirtschaftswoche". 1998 wechselte sie zum „Tagesspiegel", dann zur „Financial Times Deutschland", wo sie das Team Deutschland leitete. Ab 2001 war sie Ressortleiterin Wirtschaft, ab 2002 leitende Redakteurin Wirtschaft sowie ab 2004 stellvertretende Chefredakteurin beim Berliner „Tagesspiegel". Zuletzt war sie Chefredakteurin des Unternehmermagazins „Impulse". Seit 2009 ist Ursula Weidenfeld freiberuflich tätig. Sie schrieb mehrere Bücher. Zuletzt erschien 2021 „Die Kanzlerin: Porträt einer Epoche“.
Stand: 01.12.2023, 12:36 Uhr