Markus Balser
Markus Balser studierte in Köln Volkswirtschaftslehre und absolvierte parallel dazu die Kölner Journalistenschule. Seit 2001 arbeitet er als Wirtschaftsredakteur für die „Süddeutsche Zeitung“ mit Schwerpunkt Technologie, Energie, Umwelt. 2013 wechselte er nach Berlin. Zur Parlamentsredaktion der „Süddeutschen Zeitung“ gehört Markus Balser seit 2016 und schreibt seither hauptsächlich zu Verkehrs- und Agrarpolitik. Zusammen mit Uwe Ritzer schrieb er das Buch "Lobbykratie: Wie Wirtschaft sich Einfluss, Mehrheiten, Gesetze kauft", das 2016 erschien.
2007 erhielt er gemeinsam mit Kollegen den Henri-Nannen-Preis für die Recherchen zum Siemens-Schmiergeldskandal. 2008 war er mit einem Stipendium Gastredakteur beim „Wall Street Journal“ in New York.
Hendrik Brandt
Hendrik Brandt studierte Geschichte und Philosophie und absolvierte im Anschluss seine Redakteursausbildung bei der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“. Nach mehreren Stationen bei der Madsack Mediengruppe war er unter anderem Leiter der HAZ-Kultur- und –Lokalredaktion. In den späten neunziger Jahren wechselte er für zwei Jahre als Kulturchef zur „Hamburger Morgenpost“. Seit 2002 ist Hendrik Brandt Mitglied der Chefredaktion der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ und seit 2011 Chefredakteur der Zeitung sowie des Onlineangebots haz.de.
Tanja Busse
Tanja Busse studierte Journalistik und Philosophie in Dortmund, Bochum und Pisa. Sie volontierte 1993 beim WDR und promovierte im Jahr 2000. Zwischen 2003 und 2012 moderierte Tanja Busse verschiedene WDR-Sendungen. Seit 2007 schreibt sie Kolumnen und moderiert vor allem Diskussionsveranstaltungen zu Themen der Nachhaltigkeit, Ökologie, Landwirtschaft und Ernährung im Auftrag von Umweltverbänden, Ministerien, Museen und Stiftungen. Zudem ist sie Mitglied im Kuratorium der Schweisfurth-Stiftung für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und wurde Anfang 2017 in die Kommission Umwelt und Landwirtschaft des Umweltbundesamtes berufen. Seit 2001 veröffentlichte Tanja Busse zahlreiche Bücher. Zuletzt erschien 2015 ihr Buch „Die Wegwerfkuh“. 2017 erhielt sie den Salus-Medienpreis und 2018 den Wertewandel-Preis des Deutschen Tierschutzbundes.
Julia Löhr
Julia Löhr schloss studierte in Mainz Betriebswirtschaft und Publizistik. 1999 arbeitete sie zunächst für das Anlegermagazin „Die Telebörse“, das ZDF-Wirtschaftsmagazin WISO und die Marketing-Zeitschrift „Horizont“. 2007 wechselte sie als Wirtschaftsredakteurin zur "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Nach mehreren Monaten Stipendiumsaufenthalt 2015 bei der britischen Tageszeitung „The Guardian“ in London wurde Julia Löhr nach ihrer Rückkehr nach Frankfurt stellvertretende Leiterin des Magazins „Frankfurter Allgemeine Woche“ und betreute darin die Wirtschaftsseiten. Seit Anfang 2018 ist Julia Löhr Korrespondentin im Hauptstadtbüro der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Stand: 11.01.2019, 12:50 Uhr