Dietrich Creutzburg
Dietrich Creutzburg arbeitete bereits vor dem Abitur in Donaueschingen als freier Mitarbeiter bei der „Badischen Zeitung“. Später absolvierte er parallel zu seinem Studium der Volkswirtschaftslehre in Köln eine Ausbildung an der Kölner Journalistenschule. 1998 begann er beim „Handelsblatt“ in Düsseldorf zunächst in der Online-Redaktion und wechselte nach einem Jahr ins Ressort „Wirtschaft und Politik“. 2003 wechselte Dietrich Creutzburg als Korrespondent ins Berliner Hauptstadtbüro des „Handelsblatts“ und 2013 als Wirtschaftskorrespondent ins Hauptstadtbüro der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Schwerpunkte seiner Berichterstattung sind unter anderem Tarifpolitik, Arbeitsmarkt und Themen zwischen Markt und Sozialstaat.
Alexander Hagelüken
Alexander Hagelüken arbeitete bereits während seines Volkswirtschaft-Studiums in München für verschiedene Medien, wie u.a. für den „Bayerischen Rundfunk“, die „Süddeutsche Zeitung“ und die „Zeit“. Anschließend ging er als Wirtschaftsredakteur zur „Süddeutschen Zeitung“ und wechselte 1997 als Hauptstadt-Korrespondent erst nach Bonn, dann nach Berlin. 2002 berichtete Alexander Hagelüken dann als EU-Korrespondent aus Brüssel und kehrte 2008 nach München zurück. Dort entwickelte er den Geld-Teil der „Süddeutschen Zeitung“ und ist heute leitender Redakteur im Bereich Wirtschaftspolitik. Er veröffentlichte mehrere Bücher. Zuletzt erschien 2019 „Lasst uns länger arbeiten!“
Ulrike Herrmann
Nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau besuchte Ulrike Herrmann die Henri-Nannen-Schule und studierte Geschichte und Philosophie an der FU Berlin. Anschließend arbeitete Herrmann als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Körber-Stiftung und Pressesprecherin der Hamburger Gleichstellungs-Senatorin Krista Sager. Im Jahr 2000 wechselte sie dann zur „taz“, wo sie als Parlamentskorrespondentin, Leiterin der Meinungsredaktion und jetzt als Wirtschaftskorrespondentin arbeitet. 2016 erschien ihr Buch "Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung".
Birgit Marschall
Birgit Marschall studierte Volkswirtschaftslehre und Politologie. 1991 ging sie als Redakteurin zur „Berliner Morgenpost“ und wechselte wenig später als Berlin-Korrespondentin zur „Wirtschaftswoche“. 1997 zog es Birgit Marschall zur „Berliner Zeitung“, wo sie die stellvertretende Leiterin des Wirtschaftsressorts wurde. Von 2000 bis 2010 berichtete sie für die damals neugegründete „Financial Times Deutschland“ über Wirtschafts- und Finanzthemen. Seit 2010 arbeitet sie für das Hauptstadtbüro der „Rheinischen Post“ in Berlin.
Stand: 16.05.2019, 14:52 Uhr