Das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos war ursprünglich nur als Aufnahme- und Registrierungsstelle gedacht. Höchstens 25 Tage sollten Flüchtlinge hier bleiben. Doch das funktioniert nicht: Moria ist hoffnungslos überfüllt, viele Flüchtlinge leben hier seit Monaten oder sogar Jahren – unter erschreckenden Bedingungen. Journalisten haben keinen Zutritt: Die griechische Regierung will nicht, dass Bilder aus dem Camp an die Öffentlichkeit geraten. MONITOR ist trotzdem reingegangen und hat verdeckte Aufnahmen gemacht
Flüchtlingscamp Moria: Abschreckendes Elend
Monitor. 29.11.2017. 01:45 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste.