Große Demonstrationen gegen Rechtsextremismus bekommen aktuell viel Aufmerksamkeit. Dabei ist es in kleinen Städten – gerade in Ostdeutschland – häufig viel schwerer und gefährlicher, Demos gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen auf die Beine zu stellen.
Anmeldende und Teilnehmende werden bedroht oder verhöhnt und selbst bürgerliche Kräfte wollen häufig nicht mitmachen. Lassen sich die politischen Gräben überhaupt überbrücken?