Schreckschuss

133 Kommentare

• Kommentar 133: M. schreibt am 08.09.2017, 21:04 Uhr :

  Das mit der Überlänge von 45 Min. wußte ich nicht mehr. Aber die 1000. war die erste die aus Anlaß zum Jubiläum im 16:9 Format ausgestrahlt (ne` lieber gesendet wurde.)

• Kommentar 131: Schneidi° schreibt am 08.09.2017, 10:18 Uhr :

  Heute Abend am 08. September 2017 läuft auf ARD ONE die legendäre Lindenstraße-Jubiläumsfolge 1000 "Herzlichen Glückwunsch" vom 30. Januar 2005 in Überlänge – 45 Minuten...!° Der guade Bua, wie ihn Else Kling selig in völliger Verkennung der Tatsachen nannte, bündelt alle seine negative Energie und seinen blanken Hass und plant im Rahmen von Iffis Hochzeit einen grausamen Mordanschlag – Gabi, Anna, Mary und Nina sollen sterben. Und ein Lindenstraße-Paar, das bis heute irgendwie nicht ganz die Finger voneinander lassen kann, bleibt miteinander im Fahrstuhl stecken und nutzt dies zu einer Aussprache vom Feinsten...!° Was für ein cooler Start ins Wochenende – herzliche Grüße Schneidi°

• Kommentar 130: Eleonore @Lydia80 schreibt am 08.09.2017, 10:00 Uhr :

  Du schmunzelst zu Recht....sollte natürlich heißen, wenn ein Bayer nach Hamburg auswandert.... Da waren meine Hände wohl schneller als mein Gehirn *lach*...

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• Kommentar 129: Mary 08 schreibt am 08.09.2017, 09:46 Uhr :

  @Benno (Der Erste) ...das Zitat von Brecht liest sich tatsächlich etwas anders...ich hatte lediglich den Satz aus TomB's Beitrag kopiert.....verändert habe ich das Zitat nicht selbst.

• Kommentar 128: Barbara schreibt am 08.09.2017, 03:06 Uhr :

  "Selbst hoch über den Wolken haben wir schon über eine mögliche Zukunft von Helga und Hans spekuliert." Gott sei Dank hatte ich solche Leute noch nie vor, hinter oder neben mir sitzen. Da müsste man dann seinem Tomatensaft noch ganz andere Substanzen hinzufügen, um das zu überstehen.

• Kommentar 127: CF@Tom B. schreibt am 08.09.2017, 00:38 Uhr :

  "Da das sicherlich zu lange dauert, schlage ich vor, dass Lea sich zur Verfügung stellt." Was für eine bizarre Idee - soll die Ehe dann Deiner Meinung nach etwa auch vollzogen werden???

• Kommentar 126: Benno (Der Erste) @Mary08 schreibt am 07.09.2017, 17:13 Uhr :

  "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ (Bertolt Brecht) Ich vermute, hier hat sich einer ein büschen im Zitatedschungel verlaufen und dann kam es etwas durcheinander.

• Kommentar 125: Mary 08 schreibt am 07.09.2017, 16:33 Uhr :

  @ TomB" Niemand hier möchte so etwas erleben müssen und wenn wir eben so unmenschliche Gesetze haben, dann wird der Gesetzesbruch ZUR PFLICHT." .... Ich fürchte, dieser Satz spielt eher einer Partei in die Hände, deren Vertreter gerade Käthe den Kopf verdreht hat.

• Kommentar 124: Mary 08 schreibt am 07.09.2017, 16:27 Uhr :

  @"Franz @Mary 08", ""Das wäre doch nur der halbe Spaß, wenn man hinterher nicht diskutieren dürfte". Die Frage war aber nicht die, ob man hinterher diskutieren darf oder nicht. Die Frage lautete, warum sich einige Zuschauer die Serie überhaupt anschauen, wenn sie ihnen so viel Unbehagen bereitet. "----- Genau deswegen schaut man sich die Serie an - UM hier mit diskutieren zu können! Und der Großteil derjenigen, die Kritik äußern, hat die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben ;-)).

• Kommentar 123: Wilhelm schreibt am 07.09.2017, 15:04 Uhr :

  @Tom B.: "wenn wir eben so unmenschliche Gesetze haben, dann wird der Gesetzesbruch zur Pflicht. " Was wie wo? W I R haben unmenschliche Gesetze? Hier bei uns? In Deutschland? Und Gesetzesbruch wird also zur Pflicht? Aha. Ich kann gerade nicht so recht glauben, dass das alles ernst gemeint ist, was ich da lesen muss. Kann mir höchstens vorstellen, dass jemand ein Gesetz als unmenschlich bezeichnet, mit dem er selber mal in Konflikt geraten ist. Und da bastelt man sich dann eben ein Gesetz so, wie es einem am besten passt.

• Kommentar 120: Schneidi° schreibt am 07.09.2017, 12:37 Uhr :

  Lieber ÖPNV-Sachverständiger, herzlichen Dank für Deine launig-trefflichen Anmerkungen zum Busverkehr in der Lindenstraße - sie lassen mich schmunzeln. Und - auch das ist eben unsere Lindenstraße - ihre Fans kennen sich teilweise seit Jahrzehnten persönlich und treffen sich immer wieder an den verschiedensten Orten Europas, um über die Lindenstraße und ihre Bewohner zu philosophieren - selbst hoch über den Wolken haben wir schon über eine mögliche Zukunft von Helga und Hans spekuliert. Die Lindenstraße ist eben so viel mehr als bloß Fernsehen. In diesem Sinne herzliche Grüße Schneidi°

• Kommentar 119: Nahmenlos@Tom B. schreibt am 07.09.2017, 11:08 Uhr :

  Kommentar von "Tom B.", 06.09.2017, 22:35 Uhr: Scherz, Satire , Ironie und tiefere Bedeutung?

• Kommentar 118: Franz @Mary 08 schreibt am 07.09.2017, 11:03 Uhr :

  "Das wäre doch nur der halbe Spaß, wenn man hinterher nicht diskutieren dürfte". Die Frage war aber nicht die, ob man hinterher diskutieren darf oder nicht. Die Frage lautete, warum sich einige Zuschauer die Serie überhaupt anschauen, wenn sie ihnen so viel Unbehagen bereitet. In meinen Augen ein Phänomen ;-)

• Kommentar 117: beck schreibt am 07.09.2017, 10:40 Uhr :

  "Tom B.", 06.09.2017, 22:35 Uhr: Echt jetzt, also , dass hat Lea echt nicht verdient. Und warum ich die Lindenstraße schaue, na das ist doch wohl klar, wo bekommt man den sonst, so was wie Schneidi und co. noch geboten. Ich finde die Seite zum Kommentieren manches mal unterhaltsamer, als die ganze Sendung. P.S. auf Seppel möchte ich bzw. unser Büro auch nicht verzichten.

• Kommentar 114: Lydia80 schreibt am 07.09.2017, 09:24 Uhr :

  @Eleonore: "Denn Konflikte sind ja vorprogrammiert, dafür reicht es allein schon dann, wenn z. B. ein Sachse nach NRW oder ein Bayer nach München auswandert. "// Ja, das stimmt allerdings: Ein Bayer in München, das geht ja gar nicht!! ;-) Sorry, aber musste grad so schmunzeln... :-)

• Kommentar 112: Bernd F. schreibt am 07.09.2017, 00:05 Uhr :

  Hallo Schneidi. Ich sehe diese Serie, weil sie einen gewissen Anspruch für sich erhebt. Das machen andere primitive Soaps nicht. Und deshalb kann ich jede Woche darüber lachen, dass die Lindenstraße ihrem so genannten „Anspruch“ nicht gerecht wird und nichts als peinlichen Dilettantismus abliefert. Schlechter als jedes Schülertheater. Ich finde das witzig. Und darum gucke ich das so gern.

• Kommentar 111: Tom B. schreibt am 06.09.2017, 22:35 Uhr :

  Ich finde die Debatte über die Darstellung der Flüchtlingsfamilie und ihres Schicksals einfach unwürdig. Niemand hier möchte so etwas erleben müssen und wenn wir eben so unmenschliche Gesetze haben, dann wird der Gesetzesbruch zur Pflicht. Es wäre gut, wenn Lara schon alt genug wäre, um Jamal zum Mann zu nehmen. Da das sicherlich zu lange dauert, schlage ich vor, dass Lea sich zur Verfügung stellt. Damit könnte sie ihre Verfehlungen büßen und ihre Abkehr von ihrem tadelnswerten Rechtsruck glaubhaft belegen.

• Kommentar 110: Nico schreibt am 06.09.2017, 20:16 Uhr :

  @Franz und @Schneidi: "aber noch nie von jemandem von euch vernünftig und schlüssig beantwortet. Also auf ein neues – warum tut ihr euch das an...? " Doch, die Frage ist sogar schon oft beantwortet worden. Weil auch negative Kritik hilfreich sein kann für die Anbieter der Serie. Lobhudelei ist zwar nett und der Mensch braucht auch mal Lob, aber Kritik - und ich meine damit wirkliche fundierte Kritik - muss auch sein, damit die Macher sehen können, was an ihrem Angebot nicht gefällt und warum die Zuschauer wegbleiben. Frage beantwortet? Alles verstanden?

• Kommentar 109: Hallihallo schreibt am 06.09.2017, 19:43 Uhr :

  Hallo Lindenmädel, ich glaube, Sie verwechseln mich irgendwie? Kann das sein? Ich hab nirgendwo geschrieben, dass die Bakouhs ein Bleiberecht haben. Auch nichts über die DDR, hatten Sie auch irgendwo mir zugeschustert ;-) ich mag die Flüchtlingsstory nicht, wie die Lindenstraße sie erzählt. Ist mir zu platt. Ich ruder auch nicht zurück? Versteh nicht, was Sie damit meinen? Ich bin nie dafür gewesen, in meinen ganzen Kommentaren, dass alle Welt hier bleiben kann. Aber zunächst habe ich Mitleid mit Menschen, die nicht in ihrer Heimat leben können. Und, dass es uns hier gut geht, im Vergleich zu manchen andern Ländern. Das war alles, was ich gesagt habe. Grob zudammen gefasst. Kriminelle und solche, die sich nicht anpassen wollen, verlieren mein Mitleid. Abschottung ist für mich nicht die Lösung, sondern länderübergreifende Einigkeit. Bitte mir nicht mehr irgendwas unterschieben, was ich nicht geschieben habe. Danke

• Kommentar 108: Mary 08 schreibt am 06.09.2017, 19:16 Uhr :

  Ja, es mag sein, dass einige oft mal "Dampf ablassen und gerne meckern", andere sehen sich die Serie an, klopfen sich selbst auf die Schulter und freuen sich, dass sie "auf der richtigen Seite stehen" ;-)). Jedem das Seine...die Lindenstraße erfüllt eben viele Wünsche :-)))....Jeder, der nach wie vor zusieht, muss willkommen sein und seine Meinung schreiben dürfen. Das wäre doch nur der halbe Spaß, wenn man hinterher nicht diskutieren dürfte :)).

• Kommentar 107: Isabel@Schneidi schreibt am 06.09.2017, 17:52 Uhr :

  Hallo lieber @Schneidi, "Liebe Lindenstraße-Kritiker in nah und fern... warum tut ihr euch das an." Also ich persönlich tue mir garnix an *grins* und schaue die LiStra vielleicht auch aus Gewohnheit, manchesmal gar nicht, manchmal sogar in der Mediathek, so what? Gerade weil die LiStra Themen des täglichen Miteinanders (oder Gegeneinanders?) aufgreift, Reizthemen oder ganz einfach mal Banalitäten, gerade deswegen lohnt es sich zu kommentieren, zu kritisieren auch zu loben, wenn es etwas zu loben gibt. Die LiStra ist nun einmal keine 08/15 Soap. Jeder sieht die Serie anders, man sollte das tolerieren und die Kritiker auf dieser Kommentarseite nicht unterschwellig für Nörgler halten. In diesem Sinne mfg Isa

• Kommentar 103: Das Lindenmädel@Geissenpeter schreibt am 06.09.2017, 17:33 Uhr :

  "heute, 15.32 Uhr"....Lieber Sachverständiger des ÖPNV, ich danke Ihnen für das lächeln was sie +/- 180 links-/rechtskurvig in mein Gesicht zauberten,-) Grade wegen solchen Kommentaren und wohl auch Fernsehzuschauern, schaue und lese ich noch gerne LiStra Kurven um alle möglichen +/- Winkel,-)

• Kommentar 102: Eleonore schreibt am 06.09.2017, 17:08 Uhr :

  Mitleid für Menschen, die Ihr Land verlassen (müssen)? Ja, natürlich, gar keine Frage. Das ist vor allem für die Kinder wichtig, denen man eine bessere Zukunft ermöglichen möchte. Trotzdem möchte ich die Frage stellen, warum die Flüchtigen sich denn dafür ein Land aussuchen, das ihrem Herkunftsland in puncto Kultur, Sprache, Religion usw. nicht fremder sein könnte. Gibt es da nicht näher liegende (im wahrsten Sinne des Wortes) Länder oder Orte, in denn man das versuchen könnte? Warum nach Deutschland? Ich würde ja auch nicht nach Asien oder Afrika wandern, sondern zumindest den Kontinent nicht verlassen, wenn ich hier nicht leben wollte, sondern mir ein Land suchen, dessen Mentalität so ist, dass es mir leicht fallen würde, mich dort anzupassen und einzuleben. Ja, mir tun diese Menschen leid, doch verstehen kann ich sie nicht. Denn Konflikte sind ja vorprogrammiert, dafür reicht es allein schon dann, wenn z. B. ein Sachse nach NRW oder ein Bayer nach München auswandert.

• Kommentar 100: Franz @Schneidi° schreibt am 06.09.2017, 16:13 Uhr :

  "Liebe Lindenstraße-Kritiker in nah und fern, ich weiß, diese Frage wurde schon oft hier gestellt – aber noch nie von jemandem von euch vernünftig und schlüssig beantwortet. Also auf ein neues – warum tut ihr euch das an...? Warum schaut ihr eine TV-Serie, an der ihr so gut wie kein gutes Haar lasst – die euch langweilt und deren politische Einstellung euch offenbar ein Dorn im Auge ist...?" Gute Frage, @Schneidi°. Wahrscheinlich hat die Lindenstraße eine Art Ventilfunktion für Menschen aller politischen und unpolitischen Richtungen. Einigen würde wohl etwas fehlen, wenn sie nicht regelmäßig Dampf ablassen könnten. Auch das ist eine mögliche und erlaubte Funktion einer solchen Serie. Ich selbst würde etwas, das mich so dermaßen nervt, auch nicht so viele Jahre lang anschauen. Aber die Menschen sind eben auch da völlig verschieden.

• Kommentar 99: Das Lindenmädel@Schneidi schreibt am 06.09.2017, 15:58 Uhr :

  "warum tut ihr euch das an...?".....ich tue mir nichts an was ich nicht möchte. Die Lindenstrasse schaue ich seit Jahrzehnten, sie hat immer noch das Gewisse etwas für mich. Ich schreibe mal so: ich kann mich mit Personen identifizieren, that's way of life. Für mich logischen Realmenschen werden Handlungen immer unrealistischer. Ganz zu schweigen, dass lügen und betrügen voll okay ist; ich habe noch den guten Glauben an den Menschen samt gesunden Gerechtigkeitssinn *rotwerd*. Und irgendwie möchte man diesen Glauben (auch mal) bestätigt sehen. Und da ich nicht nur sonntags um 18.50 Uhr fernsehe, auch viel unter Menschen bin, erlebe ich täglich das wahre Leben. Heute Abend wieder auf einem R-Sender der Doctor mit H,-) Unleidlicher Arzt, Aufschrei der Patienten und Kritik von allen Seiten. Am Ende sagt mancher "Danke" weil auch der Doc seine Fehler mal einsieht. Und zugegeben man ihn kennen muss, diesen brillanten, weichen Kern mit harter Schale. Eine gute Serie muss glaubwürdig sein.

• Kommentar 98: Geissenpeter schreibt am 06.09.2017, 15:32 Uhr :

  Lieber Schneidi° Als Sachverständiger des ÖPNV darf ich dich korregieren: Die Buslinie von/nach Harras durchfährt die Strassenzüge Kastanienstrasse - Lindenstrasse - Ulrike Böss-Strasse und umgekehrt. In beide Richtungen biegt sie mit einer 90°-Rechtskurve in die Lindenstrasse ein und fährt aus ihr mit einer 90°-Linkskurve wieder heraus. Sie ist also politisch neutral. Die beiden versetzten Halbhaltestellen "Lindenstrasse" liegen interessanterweise nicht in selbiger, sondern in der jeweils zuführenden Strasse vor der Rechtskurve. Im Vorspann oder wenn es das Drehbuch mal will, fährt der Bus auch "falsch", z.B. die Ulrike Böss-Strasse entlang an der Lindenstrasse vorbei. Herzliche Grüsse, Geissenpeter

• Kommentar 97: Erwin @ Schneidi (Teil 2) schreibt am 06.09.2017, 14:51 Uhr :

  ... und weil in Folge 1645 Gina Wild mitspielt :-))

• Kommentar 96: Erwin @ Schneidi schreibt am 06.09.2017, 14:42 Uhr :

  „Also auf ein neues – warum tut ihr euch das an? Warum schaut ihr eine TV-Serie, an der ihr so gut wie kein gutes Haar lasst?“ Sieh es mal so: auf einem anderen Sender laufen die „schlechtesten Filme aller Zeiten“ und erfreuen sich auch großer Beliebtheit. Eben weil sie so schlecht sind und daher Spaß machen. Unter demselben Aspekt sehe ich die Lindenstraße. Riesige Logiklöcher, krampfhaft rüber gebrachte politische Aussagen, die ich zwar teile, aber in der Form lächerlich finde, ein völlig missglückter Ausflug in Tatort-Sphären, diese völlig miserable Flüchtlingsstory, wo die Autoren selbst nicht wissen, was sie damit bezwecken wollen, extrem schlechte Schauspieler etc. etc. Da kann ich mich einmal die Woche bestens drüber amüsieren und wunderbar ablästern. Macht doch irgendwie auch Spaß :-)

• Kommentar 95: Nico schreibt am 06.09.2017, 12:46 Uhr :

  Die wilden Beiwohnungsszenen zwischen dem flotten Herrn von rechts und dem in Ehren ergrauten Käthe wirken ungeschickt und gestellt und außerdem vollkommen unerotisch. Vielleicht hat einer der beiden Darsteller doch ziemliche Probleme damit, schwule Liebesszenen zu zeigen, jedenfalls wirkt das so.

• Kommentar 94: Schneidi° schreibt am 06.09.2017, 12:29 Uhr :

  Liebe Lindenstraße-Kritiker in nah und fern, ich weiß, diese Frage wurde schon oft hier gestellt – aber noch nie von jemandem von euch vernünftig und schlüssig beantwortet. Also auf ein neues – warum tut ihr euch das an...? Warum schaut ihr eine TV-Serie, an der ihr so gut wie kein gutes Haar lasst – die euch langweilt und deren politische Einstellung euch offenbar ein Dorn im Auge ist...? Ich hätte da keine Lust zu. Diese Frau von der Armut für Deutschland da gestern – die hat es richtig gemacht – sie ist einfach gegangen. Eines ist mal klar – die Lindenstraße wird ganz gewiss nicht dafür gemacht, um am rechten Rand zu fischen – wie kann man nur auf dieses dünne Brett kommen...?° Die Lindenstraße eckt an, ist unbequem, schmerzt bisweilen und provoziert so wunderbar – hat sie vielleicht auch einen eingebauten Magneten...? Möglich wäre das – denn der Bus, der durch die Lindenstraße fährt, biegt immer links ab – das ist gewiss kein Zufall. In diesem Sinne herzliche Grüße Schneidi°

• Kommentar 93: Franz @Thorsten schreibt am 06.09.2017, 12:01 Uhr :

  "Die einzige Erklärung, die ich für diese Flüchtlingsgeschichte habe, sind extrem sinkende Einschaltquoten und dass die Lindenstraße daher versucht, auch noch Zuschauer vom rechten Rand zu erreichen." Naja, ich glaube eher, die Lindenstraße will solche Themen ansprechen, weil sie ja massiv diskutiert werden in der Öffentlichkeit. Sie einfach außen vor zu lassen, würde nicht zur Lindenstraße passen. Was mich nur wundert, ist, dass die Serie augenscheinlich von allen politischen Schattierungen gleichermaßen gerne angeschaut wird. Das reicht von rechts bis links. Dazwischen alle möglichen Mitte-Ausprägungen. So jedenfalls der Eindruck, den man beim Lesen der Kommentare hier und anderswo gewinnen kann. Ob das nun ein Zeichen von besonderer Qualität oder nur von besonderer Beliebigkeit ist, weiß ich noch nicht so genau ;-)

• Kommentar 92: Das Lindenmädel@Hallihallo schreibt am 06.09.2017, 11:19 Uhr :

  Hallo @Hallihallo (liest sich so nett*smile*), Sie rudern nun zurück, Ihre Kommentare lasen sich zuerst anders. Sie befürworten das hierbleiben der Familie Bakkoush, weil diese aus verständlicher Not geflüchtet sind. Diese Menschen haben ein Recht hierzubleiben, so Ihre Worte. Wie definiert sich denn nun Not? Die deutsche Politik unterscheidet da erstmal zwischen sicheren und unsicheren Länder, richtig? Ferner politische Verfolgung, eben Gefahr an Leib & Seele. Asyl wiederum bedeutet Schutz und mitnichten Bleiberecht. Um überhaupt Asyl zu erhalten, gaben sich ja Yussuf/Neyla als Syrer aus weil Syrien kein sicheres Land ist. Also bewusster Betrug und definitiv kein Bleiberecht. @beck schreibt es richtig: "WAS WIR HIER IN D.LAND BRAUCHEN IST EIN VERNÜNFTIGES EINWANDERUNGSGESETZ, DAMIT SOLCHE MENSCHEN WIE NEYLA KOMMEN KÖNNEN." Warum an diesem Gesetzt so rumgeeiert wird, mag sich jeder reimen. Imgrunde passt nichts zusammen. Auch ich bin (noch) froh, deutsche Bürgerin sein zu dürfen.

• Kommentar 90: Das Lindenmädel@Wilhelm schreibt am 06.09.2017, 10:36 Uhr :

  Ja, das habe ich auch schon live erlebt: beim JC stürmte auf einmal eine ganze Sippe in das Zimmer und beschimpfte die Sachbearbeiterin. Die reagierte sehr resolut (Hut ab!), ich war fast unter dem Tisch. Aus diesen Gründen gleichen die Jobcenter nun Hochsicherheittrakts, traurig aber wahr. Auch eine liebe Freundin erzählte mir dass sie und ihre Kollegen in Zusammenarbeit mit Migranten viel verschweigen, das Messer am Hals ist da schnell gezückt. Gestern sah ich eine Doku auf einem Sender mit dem R; für mich nicht immer der "Hartz-Sender". Es wurde die Situation von Arbeitslosen gezeigt, in einem Duisburger Viertel. Macht schon sehr nachdenklich denn die Leute sind nicht alles selbst Schuld. Ich selbst kenne ja Marxloh, als Frau Merkel da war, wurde alles nur schön geputzt. Im April der Mord am Bulgarenjungen, die Bürger hatten da Versammlungen um endlich gegen die unkontrollierte Zuwanderung und Ausländerkriminalität was zu unternehmen. Alles Realität, die viele nicht sehen wollen.

• Kommentar 89: Semiramis schreibt am 06.09.2017, 10:28 Uhr :

  "Emma wollte sie sehen" ist die Begründung, warum die strunzdoofe Lea ihr die Pistole gibt. Totale Verblödung durch die sozialen Medien, Narzißmus pur - aber das ist ja schon in der hohen Politik eine Katastrophe. Sie darf Timo überhaupt nicht im Schlaf filmen und das ins Netz stellen! Aber wahrscheinlich wird die eh schon kriminelle gestörte Uschi wieder für alles pardoniert, weil sie ja soo früh die Mutter verloren und somit eine schlechte Kindheit hatte. - wie Lisa. .... Jetzt war ich zu schnell, weil vorhin auch der Bus nicht in die Tierreihe paßte, habe ich ihn zu schnell reingeschrieben, noch dazu wo gleich die Auto-Vervollständigung kam. Aber es war die Verkehrsreihe und da hätte gelb nicht dazugepaßt. Also noch einmal: und jetzt traut man mir nur noch zu, die nächste Zahl nach 3 zu kennen.

• Kommentar 87: Hallihallo schreibt am 06.09.2017, 10:11 Uhr :

  @Thorsten: Da kann ich nur recht geben. Ich sehe das ähnlich. Mit der Flüchtlingsstory werden die Voruteile und Vorbehalte eher noch befeuert. Irgendwie ging das nach hinten los. Das hätte viel differenzierter erzählt werden müssen. Es gibt wohl genug Lügner und Betrüger unter den Menschen, die her gekommen sind, einige gehören auch ganz bestimmt nicht hier her, vor allem, wenn sie kriminell sind und/oder sich nicht anpassen wollen. Aber es gibt auch die Anderen, die Anständigen, die Integeren, die auf Neuanfang und eine Chance hoffen, Gesetze achten, das Land, in dem sie leben wollen, respektieren. Von denen wird in der Lindenstraße nicht erzählt, sondern, dass der Zweck die Mittel heiligt. Wenn das jeder machen würde, hätten wir reines Chaos. Schade, dass das Thema so vergeigt wurde.

• Kommentar 85: Wilhelm schreibt am 06.09.2017, 08:53 Uhr :

  Warum hat man Neyla eigentlich nicht mit Vasily "zusammengeschrieben"? Der könnte doch eine Frau gebrauchen, die, wie Alex sagte, putzen, auf Kinder aufpassen und kochen kann (in welchem Jahrhundert lebst du eigentlich, Alex?). ... Verbringen Klaus und Neyla ihre Flitterwochen wohl in Tunesien? ... Muss Klaus jetzt schon ein Zimmer im Krankenhaus reservieren, wenn Jussuf aus dem Knast kommt und merkt, dass Klaus auf Erfüllung der ehelichen Pflichten besteht? ... Man weiß es nicht...

• Kommentar 83: Pauli schreibt am 05.09.2017, 23:48 Uhr :

  Wartet erstmal ab. Wenn der Yussuf wieder draußen ist, rettet er ein kleines Baby aus einem brennenden Hochhaus (oder in Deutschland noch besser: eine kleine Katze aus der Isar), ist Held des Monats, kriegt das Bundesverdienstkreuz und uneingeschränktes Aufenthaltsrecht für seine komplette Familie samt sämtlicher Onkels und Tanten aus Tunesien. Die ganzen Straftaten zuvor sind dann vergeben und vergessen und die komplette Familie kann ganz entspannt Hartz 4 für den Rest ihres Lebens beantragen. Alles wird gut. Lindenstraße eben.

• Kommentar 82: Thorsten schreibt am 05.09.2017, 21:54 Uhr :

  Die einzige Erklärung, die ich für diese Flüchtlingsgeschichte habe, sind extrem sinkende Einschaltquoten und dass die Lindenstraße daher versucht, auch noch Zuschauer vom rechten Rand zu erreichen. Asylbetrug, schwere Körperverletzung seitens eines Tunesiers, Scheinehe – was wollen die rechten Deppen mehr? Vielleicht können sie sich damit doch noch bis 2019 retten, ohne vorher von der ARD abgesetzt zu werden. Aber im Sinne des damaligen Stammpublikums ist das sicher nicht.

• Kommentar 81: MelS schreibt am 05.09.2017, 19:47 Uhr :

  Eine tolle Folge! Daniel Aichinger ist einfach klasse, egal, was er spielt. Schön, dass er für ein paar Folgen (oder mehr...?) dabei ist. @Hallihallo: Du sagst es: Wir können froh sein, hier geboren worden zu sein. Das Glück hat nicht jeder... Und das sollte die ein oder anderen mal bedenken, bevor sie große Töne spucken. ABER ich sehe es auch absolut genauso wie manch einer, denn kriminelle Deutsche haben wir hier im Land genug, da müssen nicht auch noch die ausländischen dazukommen bzw. bleiben.

• Kommentar 80: Hallihallo schreibt am 05.09.2017, 18:06 Uhr :

  Wilhelm schreibt: "Mir fällt auf, dass viele Befürworter von "den Flüchtlingen" reden, die hierher kommen und ein besseres Leben wollen. Ich habe es schon ein paar Mal gesagt: man kann das nicht verallgemeinern und muss unterscheiden. Es gibt viele, sogar sehr viele Menschen, die den Flüchtlingsstrom ausgenutzt haben, um sich mit hineinzuschmuggeln." KLEINER NACHTRAG zum Thema: Ich habe von Flüchtlingen gesprochen. Von Menschen, die aus Not ihre Heimat verlassen müssen. Solche, die kriminelle Absichten haben oder den Flüchtlingsstrom ausnutzen, von denen habe ich nicht gesprochen.

• Kommentar 79: Frannie schreibt am 05.09.2017, 18:03 Uhr :

  Ich kann mir denken, wie es weitergeht.Jedefalls, wenn ich die Folgen schreiben würde. 1.Yussuf kommt aus dem Gefängnis frei und muss erfahren, dass Neyla und Klaus nun ein richtiges Paar sind. Er ist natürlich außer sich. Soll er Klaus und Neyla meucheln oder nicht? Cliffhanger. 2. Da Yussuf ein Lieber ist, tut er das aber nicht. Er bekommt eine Stelle im Akropolis. Und bildet dort mit dem stolzen Griechen eine Selbsthilfegruppe für verlassene Männer. Der zurückgekehrte Momo macht den Vorsitz. Yussuf lernt Robert Engel kennen. Kann er ihm helfen, Rache an Neyla zu nehmen? Robert stimmt zu, da er so an Momo herankommen kann.