Glück gehabt?

124 Kommentare

• Kommentar 124: Gustav schreibt am 26.03.2017, 01:38 Uhr :

  Verliebt schwelgt das "Geschwister-Paar" Yussuf und Neyla beim gemeinsamen Essen im Akropolis von ihrer Hochzeit und erinnert sich an die Kindheit des gemeinsamen Sohnes ... Da befürchtete ich schon, am Nebentisch wird die arabische Sprache verstanden, das Handy gezückt und im Cliffhanger ist dann die Tarnung aufgeflogen. Nun ja: aufgeflogen ist dann statt dessen Murat mit seinem gewonnenen Kochautomaten :-))

• Kommentar 122: Mary 08 schreibt am 24.03.2017, 17:29 Uhr :

  In meinem Original-Post kam Else Kling zu Wort und deren Meinung hat Gewicht! ;-)))))

• Kommentar 121: Hauke @So 18.50 schreibt am 24.03.2017, 17:25 Uhr :

  "Ganz bestimmt sogar!! Hier und in den anderen Listra-Foren sammeln sich nur die Malkontenten, die diese, ach so tolle, Serie kaputtreden wollen!" Ja, den Eindruck habe ich auch. Gerade deine Kommentare sind immer so feinsinnig und durchdacht. Mir würde direkt was fehlen, wenn ich sie nicht mehr lesen dürfte.

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• Kommentar 120: So 18.50 schreibt am 24.03.2017, 16:49 Uhr :

  @Mary08 (Sorry, echte Mary08) " ...Dass sich die jenigen, die die Serie im Großen und Ganzen immer noch gut finden, hier gar nicht zu Wort melden...." Ganz bestimmt sogar!! Hier und in den anderen Listra-Foren sammeln sich nur die Malkontenten, die diese, ach so tolle, Serie kaputtreden wollen!

• Kommentar 119: Mary 08 schreibt am 24.03.2017, 15:27 Uhr :

  Ich würde es vorziehen, wenn derjenige, der sich auf meine Postings bezieht, das auch unter einem eigenem Namen (meinetwegen unter Anonym) tut und nicht @Mary 08 als Nick benutzt.

• Kommentar 118: Beimerin schreibt am 24.03.2017, 14:56 Uhr :

  @Schneidi°: "Oder Marlene, Helgas Busenfreundin von einst...?° Sie sind alle fort - geflohen vor Helgas permanenter Einmischerei." Nun muss ich aber mal ein Lanze für die Taube brechen. In diesem Falle hat sich die Busenfreundin Marlene doch immer in die Beziehungen von Helga eingemischt mit bösen Kommentaren und auch als Nebenbuhlerin mit Seitensprung mit Erich Schiller und hat dann auch noch das Konkurrenz-Reisebüro in der LS eröffnet. Ich sage nur Pfui zu dieser Freundin.

• Kommentar 117: nathalieschweiz schreibt am 24.03.2017, 13:44 Uhr :

  @Schneidi°: "Kurz wird ihre Gästeliste heute sein - vermutlich sitzen nur Gabi und Andy an Helgas Küchentisch." Ja, heute Morgen gab's vermutlich bei Helga nur einen Geburtstagsbrunch im kleinen Kreise mit ein paar Spiegeleiern, denn gestern hat Helga doch an Klausis Küchentisch im Rahmen des Flüchtling- Benefiz-Essens, das wir dann am Sonntag zu sehen bekommen, ausgiebig vor-gefeiert. Darum brummt ihr heute auch noch ein bisschen der Schädel. Aber wenn dann der Blumenkavalier auftaucht ("Schöll" hat sie ihn doch immer genannt), dann wird sie hoffentlich ihren dritten Frühling erleben.

• Kommentar 116: @Mary 08 schreibt am 24.03.2017, 12:27 Uhr :

  "Natürlich schießt so manche Kritik übers Ziel hinaus - aber so toll wie immer ist die Serie eben leider auch nicht mehr." Ich denke eher, dass sich diejenigen, die die Serie im Großen und Ganzen immer noch gut finden, hier gar nicht zu Wort melden. Oder nur höchst selten ;-)

• Kommentar 115: Yggdrasil@Schneidi• schreibt am 24.03.2017, 12:17 Uhr :

  An Helgas leckerer Kaffeetafel schlagen heute auf: Gabi und Andy, Klaus und Mila (mit einem tollen Bild für Oma Helga), Lea und Timo, aus Frankfurt/Oder ist Marion mit Dauerfreund Jochen angereist, Hans kommt mit einem süßen Frühlingssträußchen samt Emil, Mürfel und dessen Freundin Susi. Nur Anna bleibt beleidigt zu Hause und schrubbt das Bad mit fliederfarbenen Putzhandschuhen, während die anderen fröhlich feiern.

• Kommentar 114: So 18.50 schreibt am 24.03.2017, 12:00 Uhr :

  "Es ist bald ein Silberstreif an Helgas Liebeshorizont zu sehen und ein Blumenkavalier von einst wird auf Helgas Fußmatte stehen" - Ja,bei dieser Nachricht ist mir schon jetzt angst und bange! Aber, da Rolle der Helga schon seit Jahren mit irren, teilweise drastischen, Methoden künstlich am Leben gehalten wird, darf ich froh sein, dass dieser "Blumenkavalier" ein alter Bekannter und nicht ein 25 Jahre jüngerer Lover ist. Zuzutrauen ist ja den Machern (Helga sowieso) alles!

• Kommentar 110: Schneidi° schreibt am 24.03.2017, 00:12 Uhr :

  Heute am 24. März 2017 ist ein wahrer Freudentag am Münchener Kartoffelsuppenhorizont - Helga Beimer feiert ihren 77. Geburtstag. Was Helga wohl als Einlage in ihrer Kartoffelsuppe servieren wird...?° Erfahrungen mit Einlagen hat sie ja reichlich - die "kleine Einlage" aus Folge 372 vom 17. Januar 1993 kostete Hans mal eben den Job und Anna fast das Leben. Helga hat es nie leicht mit ihren Lieben gehabt und ihre Lieben entsprechend auch nicht mit ihr. Bei Sarikakis einen Kaffee mit Milch bestellen - das ist für Helga schon ein Abenteuer. Kurz wird ihre Gästeliste heute sein - vermutlich sitzen nur Gabi und Andy an Helgas Küchentisch. Ob Marion heute an ihre Mutter denkt...?° Oder Marlene, Helgas Busenfreundin von einst...?° Sie sind alle fort - geflohen vor Helgas permanenter Einmischerei. Allerdings - es ist wohl bald ein Silberstreif an Helgas Liebeshorizont zu sehen und ein Blumenkavalier von einst wird auf Helgas Fußmatte stehen. In diesem Sinne - happy Birthday Helga Beimer.

• Kommentar 107: Mary 08 schreibt am 23.03.2017, 19:23 Uhr :

  Natürlich schießt so manche Kritik übers Ziel hinaus - aber so toll wie immer ist die Serie eben leider auch nicht mehr. Um es mit der neugierigen Else zu sagen: "Des hätt's früha net geb'n, dass ma de Lisa und den Murat a holbes Johr net zum Seh'n kriagt." Frau Kling hätte schon mal nachgeschaut, ob wohl noch alle Bewohner am Leben sind ;-).

• Kommentar 106: @Mary 08 schreibt am 23.03.2017, 18:33 Uhr :

  Kritische Kommentare sind okay, nur nicht solche pauschalen Wertungen wie zum Beispiel, die Lindenstraße diene nur noch dem "Transport von politischen Botschaften". Konstruktive Kritik geht anders.

• Kommentar 104: Mary 08 schreibt am 23.03.2017, 17:01 Uhr :

  @Berta - Man könnte ja beantragen, dass kritische Kommentare einfach nicht mehr gepostet werden dürfen ;-((( .... alles ist toll - wer nicht lobt, soll gar nicht mehr zusehen. Ob dann die Quoten auch so schön "stabil bleiben"?

• Kommentar 103: Berta@Hubert schreibt am 23.03.2017, 14:04 Uhr :

  " das was hier zum Beispiel von einigen geäußert wird, ist ja pillepalle" das stimmt! Ich finde Lindenstraße spannend wie immer. Und ich denke, dass geht auch anderen so, die Einschaltquote ist doch stabil und es sind noch etliche Tausende, die die Lindenstraße jeden Sonntag "ertragen" und das offenbar mit dem größten Vergnügen.

• Kommentar 100: Fred Feuerstein schreibt am 23.03.2017, 12:56 Uhr :

  Sunny ist doch noch nie einer gepflegten Prügelei aus dem Weg gegangen und trinkt sehr gerne Bier (auch über den Durst). Vielleicht lieber noch einmal die eigenen Geschlechterklischees hinterfragen?

• Kommentar 99: Hubert @Peter schreibt am 23.03.2017, 12:48 Uhr :

  Ja, das hoffe ich auch. Wobei die Kräfte ja schon wieder an Einfluss verlieren. Das, was hier zum Beispiel von einigen geäußert wird, ist ja pillepalle, muss man nicht ernst nehmen. Dir auch ein schönes Wochenende :-)

• Kommentar 98: Peter schreibt am 23.03.2017, 11:37 Uhr :

  @Hubert, ich hoffe, dass sich die demokratischen Kräfte bald besinnen und dem Ganzen etwas Wirksames entgegensetzen. Schönes Wochenende dir

• Kommentar 95: nathalieschweiz schreibt am 23.03.2017, 11:15 Uhr :

  @Sanne3: "Wie kommst du darauf, dass Y. und N. sich als Syrer ausgegeben haben?" Sanne, du hast natürlich recht. In diesem Fall habe ich mich doch tatsächlich geirrt und den Autoren fälschlicherweise Ungereimtheiten unterstellt. In der Folge "Verschüttete Milch" erfährt man, dass Y. und N. die Identität von zwei Geschwistern namens Karim und Selina aus Gafsa (offenbar wirklich Bekannte aus Tunesien!) angenommen haben, die im Lastwagen erstickt und verbrannt sind. Ich muss wohl dieses "Gafsa" überhört bzw. überlesen haben, und da die Autorin des Berichtes, den Lara im Netz entdeckt hatte, Syrerin war, bin ich davon ausgegangen, dass die meisten Flüchtlinge in diesem Lastwagen und somit auch die beiden Toten Syrer waren. Zudem sagte Yussuf nach seiner Ankunft zu Jamal, dass sie sich gegenüber den Behörden als Syrer ausgeben würden. Das hat wohl zu dieser Falschannahme meinerseits geführt, für die ich mich hiermit vielmals entschuldige!

• Kommentar 93: Nahmenlos @Anonym schreibt am 23.03.2017, 11:00 Uhr :

  Naja, wer sagt denn, dass es ausschließlich kommunistisch sein muss? Agitieren und propagieren ist doch durchaus wieder schwer in Mode. Aber wenn Wiki das so sagt,... Gibt es eigentlich schon ein Wiki-Abitur? Eine "Dr. wik." kenne ich schon, glaub ich.

• Kommentar 92: Vivienne schreibt am 23.03.2017, 09:42 Uhr :

  Leider konnte ich erst gestern spät in der Mediathek die letzte Folge schauen. Merke: Hab nichts großartig was versäumt. Nur dümmlich klischeehaft dargestellte Nazibuben, die sich von einem Transgender einschüchtern lassen. Ein wenig subtilere und realitätsbezogenere Gestalten würde die Geschichte echter und besser rüberkommen lassen. // In seiner Freude, seinen Lieben von seinem Lohn etwas zu schenken, hat mir Yussuf richtig sympathisch werden lassen. Dass sich Neyla über das trutschige Kleid nicht so gefreut (aber gut verborgen) hat, ist für mich nachvollziehbar. Das dümmlich Gesicht von Jamal aber hat mich fast ins All gebeamt! Immer der gleiche Gesichtsausdruck......//Lichtblick: Murat & Lisa :-D .

• Kommentar 91: Anonym schreibt am 23.03.2017, 09:15 Uhr :

  Ich hab erst mal nachgeschaut was dieses Agitprop bedeutet. Also folgendes hab ich in Wikipedia gefunden. „Agitprop (teils auch Agitprop) ist ein Kunstwort aus den Wörtern Agitation und Propaganda und bezeichnet einen zentralen Begriff der kommunistischen politischen Werbung seit Lenin.“ Auwei kommunistische Unterwanderung bei der Lindenstraße, frei nach Else Kling Sodom und Gomorra.

• Kommentar 90: Peter schreibt am 22.03.2017, 21:09 Uhr :

  Wie immer werden hier echte Listra-Fans Opfer der selbsternannten Spezialisten, die die Lindenstraßen- Deutungshochheit für sich gepachtet haben. Lohnt sich nicht, sich damit auseinandersetzen. Außerdem zeigt dieser Disput hier, dass die Lindenstraße immer noch vermag, den Finger auf die Wunden zu legen.

• Kommentar 88: Benno (Der Erste)@Peter schreibt am 22.03.2017, 20:16 Uhr :

  An sich sind mir solche Provokationen eigentlich völlig schnuppe. Aber es musste raus, nicht wahr, was du so schön fabulierst?So will ich dir wenigstens mal sagen, dass du, wenn du nun schon wie ein/e Geier*in auf mich herunterfährst, vorher nochmal genau hinschauen solltest. Ich schrieb mitnichten "...alle, die die Lindenstraße nach wie vor mögen, sind also "Hardcore-Agitproper". Ich schrieb, dass es *den Hardcore-Agitpropern natürlich gefällt*. Das schließt doch andere nicht aus. Aber wenn's schäumt, dann übersieht man Feinheiten, nicht wahr? Und die Botschaften, die merktest du nicht, wenngleich sie dich in den Hintern bissen...? Lass gut sein.

• Kommentar 87: Peter @Benno (Der Erste) schreibt am 22.03.2017, 19:03 Uhr :

  Aha, alle, die die Lindenstraße nach wie vor mögen, sind also "Hardcore-Agitproper". Komisch, das war mir gar nicht bewusst, dass ich so etwas sein könnte, nur weil ich die Serie gut finde. Auch, dass die Lindenstraße nur dem "Transport von politischen Botschaften" dienen soll, ist mir noch gar nicht aufgefallen. Welche Botschaften meinst du denn damit?

• Kommentar 86: opabruno schreibt am 22.03.2017, 17:59 Uhr :

  Go Murat - Go Lisa !!! Mehr von Euch beiden, Ihr seid doch die interessantesten Charaktere in der Listra. Murat ist einfach nur menschlich in seiner manchmal etwas verpeilten Art und Weise . Einfach normal ... und nicht krampfhaft irgendeiner Minderheit angehörend. Und was die geschenkte Uhr für Jämel angeht ... das war doch nur billiger Bling-Bling Kram aus dem Handy-Uhren-Shop ums Eck...

• Kommentar 85: So 18.50 schreibt am 22.03.2017, 17:56 Uhr :

  " die Listra dient nur zum Transport von politischen Botschaften" ...Das sehe ich auch so, vor allem seit es kaum noch Tabus zu brechen gibt. Ich frage mich nur, wen diese politischen Botschaften erreichen sollen? Die Zuschauer, die sich um die politische Entwicklung Gedanken machen brauchen keine "aufklärende" Soap, um so weniger die, die politisch nicht interessiert sind. Nur, im Schleudergang zwischen Links und Rechts und Gut und Böse stolpert Listra schon längst über eigene Füße

• Kommentar 84: CF@Benno schreibt am 22.03.2017, 17:42 Uhr :

  "Die Listra dient nur noch zum Transport von politischen Botschaften, wobei auf die Verpackung eben kaum noch Wert gelegt wird. " Das ist auch mein Eindruck, weshalb ich gegenwärtig auch nicht mehr schaue. Die Sendung hatte ja immer schon starke grünliche Schlagseite, aber wenigstens gabs früher zuweilen unterhaltsame und nicht ganz unglaubwürdige Geschichten. In den aktuellen Folgen ist aber gar nichts mehr stimmig, das ist einfach nur schlecht gemacht, und die politischen Botschaften sind penetranter denn je. Mir unverständlich, wie man die Sendung so ruinieren kann. @NathalieSchweiz/Sanne3: Danke für die Auskunft bzgl. Timo, hatte Eure Beiträge eben übersehen.

• Kommentar 83: CF@Eleonore/Anonym schreibt am 22.03.2017, 17:37 Uhr :

  Achso, dann hat Timo Geld für eine Moschee gesammelt, danke für die Auskunft. War ja irgendwie klar, bei dem Typ dreht sich ja alles um seine Religion...wenn er für was anderes gesammelt hätte (also was wirklich Sinnvolles wie z.B. Schutz des Regenwaldes) wäre das überraschend gewesen. So passt es wieder.

• Kommentar 82: Sanne3 schreibt am 22.03.2017, 17:36 Uhr :

  @nathalieschweiz, Beiträge von 11:26 und 11:43: Ich stimme dir voll zu. Genau das ist das Problem. Nur eine Anmerkung: Wie kommst du darauf, dass Y. und N. sich als Syrer ausgegeben haben? Das wurde m.E. nie gesagt. Ich denke, sie haben sich als tunesisches Geschwisterpaar ausgegeben.

• Kommentar 81: Semiramis schreibt am 22.03.2017, 17:08 Uhr :

  Da werden aber Andi und Co eine große Freude gehabt haben, wenn sie auf zwei teuren Konzertkarten sitzen bleiben. Andrerseits fragt man zuerst, bevor man einen fremden Abend verplant.

• Kommentar 80: Mary 08 schreibt am 22.03.2017, 16:52 Uhr :

  Ja, @ Benno(Der Erste)...so ist es leider. Und man guckt (auch ich nicht mehr die ganzen Folgen) zu und hofft - vergeblich.

• Kommentar 79: Benno (Der Erste)@nathalieschweiz schreibt am 22.03.2017, 15:47 Uhr :

  Genau das, was du bemängelst, hat mich dazu bewogen, nur noch oberflächlich "mal reinzuschauen". Das, was den Charakter der Lindenstraße nämlich wirklich ausgemacht hat, diese verwobenen Geschichten aus der Nachbarschaft, die zeigten, wie alles mit allem zu tun hat (und auch der derzeitige Nicht- Hauptdarsteller wurde dann eben kurz mit eingeflochten) - das ist unwiederbringlich dahin. Übrig geblieben ist einfach nur eine (in meinen Augen) eher lieblos zusammengeschusterte Soap, deren "alte"Fans immer doch sehnsüchtig darauf hoffen, es könnte wieder so werden...Wird es aber nicht. Die Listra dient nur noch zum Transport von politischen Botschaften, wobei auf die Verpackung eben kaum noch Wert gelegt wird. (Natürlich sind die Hardcore-Agitproper nach wie vor begeistert, wie denn auch sonst.) Schade drum.

• Kommentar 78: Sunny schreibt am 22.03.2017, 13:13 Uhr :

  Ich schaue nur noch selten die LiStra, meistens eher die alten Folgen auf einsfestival. Und da fiel mir auf: Andy, Gabi, Helga, Anna, Hans, Vasily, Alex - die siezten sich alle (also natürlich nicht Helga mit Hansemann und Anna). Weiß zufällig jemand, ab wann die sich geduzt haben?

• Kommentar 77: Sunny schreibt am 22.03.2017, 13:10 Uhr :

  Ein illegaler Einwanderer verdient sich Geld mit Schwarzarbeit und alle finden das toll - hm - was will uns die Lindenstraße denn damit wieder weismachen? Geht doch auch eigentlich gar nicht, Angelina müßte das Haus von einer Firma renovieren lassen und die Quittungen beim Finanzamt einreichen. Und was bitte schön hat Andy mit dem Hausflur zu tun? Ist er der neue Hausmeister, hab ich was verpasst? ... Im Gegensatz zu einigen anderen fand ich es sehr, sehr mutig, wie Mareksunny der Schlägerbande entgegengetreten ist. Das hätte auch buchstäblich ins Auge gehen können. Aber, liebe LiStra: die wirklich Gefährlichen sind doch gar nicht diese klischeehaften hirnlosen Nazi-Schläger, sondern diejenigen, die klug sind und denken können. Diejenigen, mit denen sich Politiker auseinandersetzen müssen, weil sie so geschickt das Volk manipulieren können, dass sie gewählt werden.

• Kommentar 76: Schneidi° @ Eleonore schreibt am 22.03.2017, 12:52 Uhr :

  Huhu Eleonore - zwischen Murat und Timo liegt altersmäßig gerade mal ein Jahr. Murat wurde im Jahr 1973 geboren - als Timos Geburtsdatum ist der 13.07.1972 bekannt. Herzliche Grüße Schneidi°

• Kommentar 75: Das Lindenmädel@Eleonore schreibt am 22.03.2017, 12:43 Uhr :

  "Vielleicht ist es ja ein geheimer Wunsch eines jeden, manchmal einfach gerne das andere Geschlecht annehmen zu können, wenn es die Situation "erfordert" bzw. man es dadurch leichter hätte (also zumindest an ein paar Tagen im Monat wäre ich z.B. lieber ein Mann...).".......ohja, da ist was dran. Als Mann wird man eher akzepiert, ein Mann verdient immer noch mehr Geld. Aber trösten wir uns, auch kleine Männer haben es schwer,-) Und soviel ich weiss trennen Timo/Murat nur ein Jahr aber das ist ja heutzutage schon sehr viel.

• Kommentar 74: nathalieschweiz schreibt am 22.03.2017, 11:43 Uhr :

  Auch Philipps Wohnsituation wird nicht thematisiert. Dass Lisa und Murat sich wieder versöhnt haben, ist vielen Zuschauern vermutlich auch entgangen, weil das nur in einer Folge zu sehen war und die Familie Dagdelen dann ein halbes Jahr wie vom Erdboden verschwunden war. Und noch was: Yussuf und Neyla haben sich ja zuerst als gute Nachbarn von Jamal aus Tunesien ausgegeben, die nur zu Besuch waren. Jetzt sind sie offiziell als Geschwisterpaar aus Syrien registriert und leben in einer Asylunterkunft, und das wird auch gegenüber der Nachbarschaft so kommuniziert. Ich frage mich nur, ob die Nachbarn sich nicht Gedanken darüber machen, was diese syrischen Flüchtlinge denn mit dem Tunesier Jamal zu tun haben und warum Neyla und Yussuf die ganze Zeit bei Alex und Iris ein- und ausgehen und mit Jamal so vertraut umgehen. Das macht ja alles überhaupt keinen Sinn. Wie @Sanne3 schreibt: "Über solche Feinheiten wird einfach hinweggegangen."

• Kommentar 73: Huberta F. Pichelsteiner-Molch schreibt am 22.03.2017, 11:37 Uhr :

  Der sonnige Marek, der weiß aber auch nicht so richtig, was er sein will. Angeblich fühlt er sich als Frau, im Falle der Nazibedrohung hat er aber fix alles raushängen lassen, was er an Testosteron aufbieten kann: Muskeln, tiefe Stimme, markige Sprüche. Und wo waren da eigentlich die künstlichen Möpse, hat er die schnell vorher abgeschnallt? Und gleich danach aufm Tisch hocken und sich das Näschen pudern. Das ist lachhaft und spricht er für einen Crossdresser, der sich innerlich eigentlich ganz normal männlich fühlt, aber es liebt, sich als Frau zu inszenieren. So wie Olivia Jones, nur mit weniger Showeffekt.

• Kommentar 72: Peter @Nahmenlos schreibt am 22.03.2017, 11:28 Uhr :

  "Die 'Nazi'-Story ist ein auf alle Fälle billigste Klischees bedienender, absolut hirnloser Strang, der Gottseidank vorbei ist." Welche Klischees meinst du?

• Kommentar 71: nathalieschweiz schreibt am 22.03.2017, 11:26 Uhr :

  Wie ich bereits am 20.3. geschrieben habe, ist es schade, dass man monatelang von gewissen Figuren nichts mitbekommt. Dann tauchen diese plötzlich wieder auf, und die Handlung wird an alte Geschichten angeknüpft, die viele Zuschauer gar nicht mehr in Erinnerung haben (wie z.B. Lisas Verliebtheit in Timo und ihre Abhöraktion von Leas Handy). Timos und Leas Beziehung war nach Hajos Verhaftung Anfang Februar 2016 während Monaten auch kein Thema mehr, und dann - wie aus heiterem Himmel - macht Timo im November Lea einen Heiratsantrag und Andi verschluckt beinahe den Verlobungsring. Seit Nicos Auszug wohnen die beiden jetzt wohl zusammen in der ehemaligen Zenker-Wohnung, aber der Zuschauer hat weder von Timos Einzug noch vom Zusammenleben mit Lea in den letzten drei Monaten etwas mitbekommen.

• Kommentar 70: Mary 08 schreibt am 22.03.2017, 11:23 Uhr :

  Murat ist laut Rollenbiografie 1973 geboren, bei Timo fand ich kein Geburtsdatum. Aber als die Zenkers 1990 eingezogen sind, war er bereits in der Lehre, die beiden müssten also in etwa gleich alt sein. Dieses "nicht mehr der Jüngste" ist also eher schlecht durchdacht.

• Kommentar 69: nathalieschweiz schreibt am 22.03.2017, 11:18 Uhr :

  @Eleonore: "..so viele Jahre liegen doch auch gar nicht zwischen Murat und Timo, oder? Weiß das jemand?" Timo ist ein Jahr älter als Murat (siehe mein Kommentar vom 20.03.2017, 14:38 Uhr.

• Kommentar 68: nathalieschweiz schreibt am 22.03.2017, 11:13 Uhr :

  Beitrag von @anonym (9.36 Uhr): Sorry, CF, dieser Kommentar war von mir "nathalieschweiz". Ich habe zu rasch "abschicken" gedrückt.

• Kommentar 67: Eleonore @CF schreibt am 22.03.2017, 10:31 Uhr :

  Ich glaube, dass nicht Timo die Tombola veranstaltet hat, sondern diese Glaubensgemeinschaft für den Bau der Moschee und Timos Werkstatt nur eine der Orte war, an denen man diese Lose erwerben konnte. Oder liege ich da falsch? Ich finde es schade, dass Murat nicht die "Gelfügelprodukte" in der Hose hatte, um Timo gegenüber zu treten. Dieses "nicht mehr der jüngste" sollte ihm doch wirklich nichts ausmachen - so viele Jahre liegen doch auch gar nicht zwischen Murat und Timo, oder? Weiß das jemand?

• Kommentar 66: Eleonore schreibt am 22.03.2017, 09:53 Uhr :

  Mir hat es gefallen. Murat und Lisa wiederzusehen und der Auftritt von Marek/Sunny, als Yussuf und Jamal belästigt wurden. Ok, ich habe zwar nicht verstanden, was Lisa wirklich mit ihrer Aktion bezweckt hat, aber vielleicht kann mir das ja hier jemand erklären? Ob ich es wirklich gut finde, dass Sunny im Bedarfsfall einfach den Marek hervorholt, weiß ich nicht so recht, aber amüsant war seine "Show" auf jeden Fall. Auch wenn ich die Meinung teile, dass es in der Realität wohl kaum so glimpflich ausgegangen wäre. Vielleicht ist es ja ein geheimer Wunsch eines jeden, manchmal einfach gerne das andere Geschlecht annehmen zu können, wenn es die Situation "erfordert" bzw. man es dadurch leichter hätte (also zumindest an ein paar Tagen im Monat wäre ich z.B. lieber ein Mann...).

• Kommentar 65: Sanne3 schreibt am 22.03.2017, 09:46 Uhr :

  Ich will aber nicht nur motzen. Ein paar Dinge fand ich auch schön. Z.B. wie Yusuf voller Vorfreude auf das gemeinsame Abendessen einen Tisch reservierte, fand ich richtig süß. Seine Sprachprobleme wurden da auch gut dargestellt. Auch Neylas Freude über das Abendessen kam gut rüber. Wie Sunny den Rechten gegenübertrat, war auch ein starker Auftritt. (Ob das nun realistisch ist, ist eine andere Frage. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass am hellichten Tag in München Nazis Leute verprügeln wollen – okay, nicht ganz auszuschließen, aber es war ja kein abgelegener, unbelebter Ort, 2. dass dann aber die drei Tischleinkollegen die Rechten tatsächlich in die Flucht schlagen können – erschien mir eher wie ein Wunschtraum von wegen so sollte es sein. Gut aber, dass Lea sich auch eingemischt hat. Das fand ich schon eher realistisch, sie lief spontan hin, verzog sich dann aber wieder angesichts der Schläger).

• Kommentar 64: Mary 08 schreibt am 22.03.2017, 09:46 Uhr :

  Ich finde auch, dass Philipp zu billig davon gekommen ist. Lustig, wie er sich beim Eintritt ins Büro hinter Klaus versteckt hat - der ist ja zum Glück breit genug dafür ;-).... Eine Entschuldigung wäre auch bei Lea fällig gewesen, aber das war ja schon damals nicht nötig, als die Nachbarn sie wegen Morders vorverurteilt hatten.

• Kommentar 63: nathalieschweiz schreibt am 22.03.2017, 09:44 Uhr :

  @Mein Senf: "Ich mag ihn sehr gerne." Falls du unseren Star-Journalisten Klaus nicht magst, wirst du Yussuf sehr bald noch mehr mögen.

• Kommentar 62: Anonym schreibt am 22.03.2017, 09:36 Uhr :

  @CF: "....finde es aber völlig absurd, dass Timolein eine Tombola für "einen guten Zweck" veranstaltet hat." So absurd ist das in diesem Fall nicht, denn bei diesem guten Zweck handelt es sich um die neu gebaute Moschee in Harlaching , genauer gesagt um zusätzliche Angebote für Jugendarbeit. Dass Timo dafür Geld sammelt, ist nicht abwegig, immerhin handelt es sich dabei wohl um die Moschee, die Suna Kaya am Münchener Stadtrand gebaut hat und die ja nicht zuletzt wegen der Anti-Islam-Aktion des "Klartext"-Blogs, in welchem Timos Vergangenheit dank Leas Mithilfe thematisiert wurde, in der Lindenstrasse verhindert worden war.

• Kommentar 61: Sanne3 schreibt am 22.03.2017, 09:32 Uhr :

  Ich finde auch, dass es zu viele Ungereimtheiten in dieser Folge gab. Alle Adressen der Leute in der "Prangerliste" seien eh schon im Netz gestanden? Kann ich mir nicht vorstellen. Außerdem hätte die Kontrafa dann Flip nicht gebraucht. Wieso laden Gaby und Helga Alex, Iris, Neyla + Yusuf ins Konzert ein? Das hätte schon mal erklärt werden sollen. Konzertkarten sind teuer. Wieso wird Lisa nicht stutzig bei dem auf normalen Papier ausgedruckten Los? Und dass ausgerechnet ihr Los dann gewinnt, war vorhersehbar, klamaukig und billigstes Soapniveau. Wieso erkennen die Rechten Lea sofort und wissen gleich, wer sie ist? - Ein paar logische Schnitzer nehme ich als Lindenzuseherin ja hin ;-), aber wenn sich das dann so sehr häuft, macht mir das Zuschauen keinen Spaß mehr. @CF: Timo hat für die Moschee gesammelt, von daher ist das schon stimmig.