Folge 1651 "Auf die Spitze" - Vorschautrailer
Lindenstraße . 19.11.2017. 00:36 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste.
Folge 1651
Auf die Spitze
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Zu den Kommentaren [103]Vaterschaft auf dem Prüfstand > > F O T O S aufklappen
Bei den Dreharbeiten
Jack ist davon überzeugt, dass Enzo der Vater ihres Kindes ist – bis ihr zufällig Nina über den Weg läuft. Denn von Nina erfährt Jack, dass Enzo möglicherweise zeugungsunfähig ist. Jack ist verunsichert und will lieber auf Nummer sicher gehen: Sie fordert Enzo auf, sich einem Vaterschaftstest zu unterziehen. Schließlich hätten dann beide Gewissheit. Enzo ist empört und hält einen solchen Test für überflüssig. Vielmehr vermutet er Ninas Missgunst hinter alldem, weil es damals bei Enzo und ihr mit dem Kinderwunsch nicht geklappt hatte. Wutentbrannt stellt er Nina zur Rede.
Iffi hat es fast geschafft: die Shisha-Bar könnte bald der Vergangenheit angehören. Denn aufgrund der Vorfälle der letzten Tage sind die Anwohner jetzt doch auf Iffis Seite und üben Druck auf Vermieter Seegers aus. Daraufhin gibt Seegers den Beschwerden der Anwohner nach und droht der Shisha-Bar damit, die Gewerberäume zu kündigen – sollte das Lärmproblem nicht gelöst werden. Als ans Licht kommt, dass Iffi sich auch aus rassistischen Motiven gegen die Shisha-Bar auflehnt, eskaliert die Situation und es kommt zu Handgreiflichkeiten.
Als registrierte Stammzellenspenderin soll Gabi ihrem Verwandten Konstantin mit einer Knochenmarkspende im Kampf gegen seinen Blutkrebs helfen. Die Hoffnungen bei Konstantin und seinem Vater Roland sind groß, dass er den Kampf gegen die Krankheit gewinnen wird. Doch viel Zeit bleibt Konstantin nicht mehr, weshalb höchste Eile geboten ist. Als Gabi in einem vorbereitenden Gespräch mit dem Arzt über das Prozedere und die Risiken der Knochenmarksentnahme informiert wird, bricht plötzlich ihre Angststörung erneut aus. Gabi fürchtet sich davor, dass sie trotz Narkose während der Operation aufwachen könnte.
Cliffhanger:
Gabi offenbart Andy, dass ihre Angststörung erneut ausgebrochen ist.
Cliffauflösung:
Vermieter Seegers droht der Shisha-Bar mit der Kündigung der Gewerberäume.
Folge 1651 "Auf die Spitze"
Buch: Ruth Rehmet
Regie: Kerstin Krause
SchauspielerInnen: Toni Snétberger, Cosima Viola, Jacqueline Svilarov, Rebecca Siemoneit-Barum, Andrea Spatzek, Axel Holst, Jo Bolling, Sontje Peplow, Christopher Krieg, Marcus Off, Madeleine Niesche, Michael Baral, Arne Rudolf, Joris Gratwohl, Walid Al Atiyat, u.a.
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103 Kommentare
Kommentar 103: Leukämie schreibt am 25.11.2017, 01:54 Uhr :
Ich wollte eigentlich auch schreiben das es unrealistisch ist das sich Komstantin frei durch München bewegt. Aber da er sich ja mit dem Taxi bringen ließ, geht es schon so in Ordnung. Nur hätte er sich vorher erkundigen sollen ob auch alle gesund sind die er besucht hat, wegen der Ansteckungsgefahr. Ich bin mal gespannt ob es nach der Knochenmarkspende weiterhin realistisch gezeigt wird. Ich habe nämlich in der Onkologie erlebt, das die Patienten nach der Spende wochenlang in Karanthäne sein müssen und auch noch sehr schwach sind danach, meist sogar zeitweilig im Rollstuhl sitzen. Sowas darzustellen ist ja bestimmt nicht einfach. Außerdem versteh ich nicht so ganz warum sich Gabis Cousin jetzt erst bei ihr meldet, wo sein Sohn doch schon eine zeitlang in Behandlung sein müsste. Und wieso er dem Vater jetzt plötzlich Vorwürfe macht wo er ihn doch anscheindend in seiner Behandlung begleitet hat. Der Vater hätte ihm die Situation mit seiner Frau doch genauso erklären können wie Gabi
Kommentar 102: Lunah schreibt am 25.11.2017, 01:19 Uhr :
Also ... diese Geschichte mit der Stammzellspende hakt leider wieder an allen Ecken und Enden. Aber bei einer mehr realistischeren Story würde leider der ganze Soap-Effekt wegfallen - lang entfernter und entfremdeter Verwandter ist der einzige Spender für ansonsten Todgeweihten.... *trief*. Entfernte Verwandte kommen (fast) nie als Spender in Frage und dank Stammzellenspende aus Nabelschnurblut gibt es heute selten noch das Problem keine Spender mehr zu finden. Aber sei's drum ... Bei Stammzellspende direkt aus dem Blut ist es jedoch nicht mit einfacher Blutentnahme getan. Zuerst müssen die lieben Stammzellen aus dem Knochenmark des Spenders in Blut gelockt werden. Das erfordert ein Medikament, das mehrere Tage lang vorher unter die Haut gespritzt werden muss. Die Spende selbst geht dann über eine Maschine, das braucht einige Stunden und meist zwei grosse Kanülen. Also nicht ganz so simpel. Direkte Knochenmarkspende geht auch jedoch nicht ganz ohne Nadeln, min eine für die Narko ...
Kommentar 101: Dian schreibt am 24.11.2017, 23:21 Uhr :
Als Mediatorin juckt mich der Fall Iffi ./. Murat richtig in den Fingern. Da sie wohl kaum aus dem Fernseher in mein Büro hüpfen werden, hoffe ich, dass sie den Weg zu einem/einer fiktiven Kollegen/Kollegin finden.
Kommentar 99: Bernadette schreibt am 24.11.2017, 12:33 Uhr :
Eine Schneiderin mit Nadelphobie :-) Vielleicht wollte Gabi ihre Angststörung nicht zugeben und hat als Ausrede um die Spende nicht leisten zu müssen, eine Nadelphobie vorgeschoben. Sie hat nicht mit der außergewöhnlich Phantasiereichen Praxis gerechnet. ;-)
Kommentar 96: MSmith schreibt am 24.11.2017, 10:48 Uhr :
@isa: mir ist das auch völlig unverständlich! Wie kann ein Arzt sagen: wegen nadelphobie machen wir eine Operation statt die Zellen aus dem Blut zu nehmen. Bzw. Wer schreibt so ein Drehbuch???
Kommentar 95: Schneidi° schreibt am 24.11.2017, 10:39 Uhr :
Ich finde es schade, dass Iffi für sich nur den Weg der Eskalation mit der Shishabar sieht... - menno, es könnte doch auch anders gehen - Verständigung und Miteinander... Warum geht sie nicht einmal die Woche runter in die Shishabar, hat etwas kleines für die Gäste dabei, zum Beispiel eine Tüte Salzstangen und kommt mit ihnen ins Gespräch. Ich bin mir sicher, schon nach wenigen Wochen hätte Iffi die Gäste der Shishabar auf ihrer Seite und der ganze Konflikt würde sich in Wohlgefallen auflösen... Ich habe oft erlebt, dass es funktioniert - zum Beispiel während meines Zivildienstes. Donnerstags betreute ich zusammen mit einem Diakon eine Gruppe Jugendlicher, mit denen das Leben es nicht so gut gemeint hatte. Sie waren zum Teil in ihren jungen Jahren schon schwer drogen- und alkoholabhängig und mitunter hochaggressiv. Ein besonders bulliger Typ wollte mir anfangs immer auf die Fr**** hauen und artikulierte das nicht nur verbal, sondern eben auch mit entsprechenden Drohgebärden...
Kommentar 94: Schneidi° schreibt am 24.11.2017, 10:37 Uhr :
Als ich begann, mich nur ein bisschen um ihn zu kümmern, wendete sich das Blatt und auf einmal stand ich unter seinem "Schutz". Ich hatte nichts weiter gemacht, als ein bisschen mit ihm seine Wohnung sagenwirmal zu entrümpeln, zwei Regale angebracht, an der Waschmaschine einen neuen Schlauch montiert und bin ab und an mit ihm einkaufen gewesen. So könnte es für Iffi halt auch gehen - sie müsste es nur mal probieren... Der junge Mann verstarb an seiner Drogen- und Alkoholsucht im Alter von 22 Jahren.
Kommentar 93: Isa schreibt am 24.11.2017, 09:21 Uhr :
Ich habe mir die Folge nochmals angesehen: Gabi hat doch vor einer Blutentnahme angeblich mehr Angst als vor einer Narkose! Angststörung hin oder her, man kann ihr doch ein starkes Beruhigungsmittel (Prop.....) oral verabreichen und anschließend schlicht und einfach Blut aus der Vene nehmen ohne aufwändige und nicht risikolose Knochenmarkentnahme. Irgendwie komme ich mir bei solchen Szenen verar...t vor!
Kommentar 92: Anna schreibt am 24.11.2017, 07:14 Uhr :
Helga ist ja gar nicht in Tunesien. Sie sitzt bei Kai Pflaume und fragt sich: wer weiß denn sowas? (gestern im TV)
Kommentar 89: MSmith schreibt am 23.11.2017, 22:15 Uhr :
Naja, es gibt solche Ausländer und solche. Kann man nicht verallgemeinern. Sonst nennt man das Vorurteil.
Kommentar 88: Isa schreibt am 23.11.2017, 20:13 Uhr :
Oh weh - die Lindenstrasse geht in die Weihnachtsferien! Ich glaube, ich buche auch einen längeren Skiurlaub *grins*
Kommentar 87: Sanne3 schreibt am 23.11.2017, 18:51 Uhr :
@ Semiramis "Türkische Familien legen in der Realität keinen Wert auf Erziehung und Bildung": Vielleicht die, die du kennst - ich kenne sowohl Türkischstämmige wie Murat als auch solche wie z.B. seine Geschwister, die gebildet sind und/oder denen Bildung auch für ihre Kinder sehr wichtig ist.
Kommentar 86: @Semiramis schreibt am 23.11.2017, 18:35 Uhr :
"bei uns heißt es "Wenn ich groß bin, geh ich AMS" ..Und bei uns heißt es " bin ich groß, geh ich Harz4"
Kommentar 85: Semiramis schreibt am 23.11.2017, 17:01 Uhr :
Gerade die Ausländer wurden doch in der Listra immer bar jeder Realität dargestellt, vielleicht außer Murat. Urszula war eine ganz unerträgliche Tussi und wurde zur Friseurmeisterin mit eigenem Geschäft. Vasily ist erfolgreich, Marcella, Gung, dann gab es kurz einen Wissenschaftler und Murats Geschwister. Jedenfalls können sich alle selbst erhalten. Türkische Familien legen in der Realität keinen Wert auf Erziehung und Bildung, irgendein Cousin wird schon einen Handyshop oder ein Wettbüro haben. In D können sie wenigstens im Gegensatz zu A nach der Schulpflicht Deutsch, bei uns heißt es "Wenn ich groß bin, geh ich AMS" ....Und die Araber aus dem Shisha-Lokal haben ja tagsüber auch genug Freizeit....
Kommentar 83: @Nico schreibt am 23.11.2017, 13:24 Uhr :
Danke, aber nein, danke. Ihr Lindenstraßengemeinde könnt euch was anderes zur "Abwimmelung" suchen. Eure Hilfsärztin bitte selber behalten! Die braucht in der Sachsenklinik niemand, eigentlich nicht mal als Patientin.
Kommentar 82: Nico schreibt am 23.11.2017, 12:47 Uhr :
"auf diesem Weg die traurige Nachricht, dass Dieter Bellmann gestorben ist." Tja, so geht einer nach dem anderen. So, wenn die Sachsenklinik dann keinen Chefarzt mehr hat, dann könnte doch Dr. Iris dort bleiben. Und die Lindenstraße bekommt wieder einen richtigen Arzt/Ärztin...
Kommentar 80: Hallihallo schreibt am 23.11.2017, 10:53 Uhr :
Gut, dass Gabys Angststörung wieder ins Spiel gebracht wird. So was verliert man nicht so einfach, bleibt ev. für immer und muss regelmäßig überwacht werden. Aber nicht gut, WIE es ins Spiel gebracht wird, weil unglaubwürdig. Die Angst vor einer Blutentnahme und der Nadel kann man doch noch eher in den Griff bekommen, zur Not mit Hilfe des Psychotherapeuten, bei dem Gaby hoffentlich weiterhin in Behandlung ist, als einen Eingriff mit Narkose und dem damit verbunden, größeren Risiko. Das war mein erster Gedanke beim Schauen der Folge, und wir hier jemand schon richtig schreibt, bekommt man vor einer Narkose und einem Eingriff in der Regel doch auch eine Blutentnahme und einen allgemeinen Gesundheitscheck. Blödsinn also die Begründung, warum Gaby den Eingriff machen soll, wenn es auch anders und einfacher geht.
Kommentar 79: Anna schreibt am 23.11.2017, 07:19 Uhr :
"Da der Roland ja sooo gut kochen kann liegt es wohl nahe, wer bald die Kochschule machen wird oder ? " Stimmt, gute Idee. Der ist doch ausgebildeter Koch, also genau das, was eine Kochschule braucht. Was hat doch gleich Murat für einen Beruf gelernt? Ach ja richtig: gar keinen außer Kleinkrimineller. Naja, Jugendsünden. Jetzt ist er ein wirklich toller Familienvater. Aber beruflich kam er nie so richtig in die Pötte. Olafs Imbiss, Hemden, Schokolade, Döner, Bioladen - also mal ehrlich: um erfolgreich selbstständig zu sein, ist eine solide Grundausbildung, eine Kernkompetenz also, nicht ganz verkehrt. Und im richtigen Leben hätte ein Alex natürlich nur einen Geschäftsführer eingestellt, der auch eine Qualifikation nachweisen kann. So gesehen ist dieser Roland wahrscheinlich tatsächlich eher der richtige Mann für das Tischlein.
Kommentar 76: MSmith schreibt am 22.11.2017, 19:44 Uhr :
In der Höhle der Löwen wurde gestern sowas wie Tischchenklickmich vorgestellt, war sehr aehnlich, in echt. Frau Woehrl hat investiert. Ich hatte letztes Jahr eine Operation, eine neue Hüfte. Ich hatte da auch Angst, logisch. Dabei hab ich keine Angststörung.
Kommentar 74: lentil schreibt am 22.11.2017, 19:17 Uhr :
Ich glaube, Jack hat sich verändert. Sie ist viel ruhiger, weniger emotional, aber nachdenklicher. Ihr Style ist auch viel zurückhaltender. Enzo verstehe ich nicht. Will er lieber glauben oder hoffen, Vater zu sein, als es zu wissen?! Narkose statt Venenpunktion (Blutabnahme) sagt der Arzt?? Gabi wird vor der Narkose eine Blutabnahme haben, als Teil der präoperativen Vorbereitung und ohne Venenzugang, über den sie Medikamente bekommt, kann sie gar nicht narkotisiert werden.... Sehr schlecht recherchiert!! Manchmal glaube ich, es werden absichtlich Fehler eingebaut, um die Diskussion am Leben zu erhalten. Insgesamt eine sehr gute Folge!
Kommentar 73: @ ich bins schreibt am 22.11.2017, 18:29 Uhr :
Vielleicht fängt er ja auch bei Vasily an. Obwohl ich mich in so eine Bahnhofswartehalle auch dann nicht setzen würde, wenn die einen Sternekoch hätten und dessen Essen unter 30 Euro kosten würde.
Kommentar 72: Bernd F. @ ich bins schreibt am 22.11.2017, 18:17 Uhr :
Das mit der Kochschule sehe ich noch nicht. In so einer Lokalität kann man vielleicht so einen Quatsch wie Unkrautsuppe zubereiten, aber ein richtiger Koch braucht da ein ganz anderes Umfeld.
Kommentar 71: Oma Rosi schreibt am 22.11.2017, 18:17 Uhr :
Da die "Lindenstraße" bekanntlich demnächst ein Crossover mit der Sachsenklinik feiert, auf diesem Weg die traurige Nachricht, dass Dieter Bellmann gestorben ist. Sehr schade!
Kommentar 70: ich bins schreibt am 22.11.2017, 17:36 Uhr :
Hallo zusammen. Da der Roland ja sooo gut kochen kann liegt es wohl nahe, wer bald die Kochschule machen wird oder ?
Kommentar 69: Das Lindenmädel@all schreibt am 22.11.2017, 15:54 Uhr :
Sorry liebe Leute, da habe ich das mit der Nadelphobie überhört oder /-lesen. Tatsächlich gibt es die Knochenmarkentnahme unter Vollnarkose aus dem Knochenkamm oder die periphere Entnahme über das Blut. Also entschied sich Gabi für das letzere und gewisse Panik kann ich verstehen. Vor drei Jahren musste ich wegen der gebrochenen Schulter operiert werden; der Arzt legte mir ein seitenlanges Schreiben vor, in dem er jeden 2. Satz möglicher Narkose-/ und OP-Risiken unterstrich(!). Mir war da auch seltsam zumute...Gabi's Angst vor der Narkose sehe ich demnach auch als ganz natürlich an, zumal der Arzt ja in mehreren Sätzen auf Risiken hinweis. Rechtlich alles korrekt aber der Patient sieht da nur noch die schlimme Seite als die/den überwiegende/n Heilung/Nutzen. Möglich dass Angstphobien wieder ausbrechen oder verstärkt werden. Ich vermute dass sich Gabi vor ihrer Angststörung hat registrieren lassen; und evtl. kurzweilige Spritzen wie Blutentnahme zulässt. Aber keine stundenlange Nadel.
Kommentar 68: Anonym schreibt am 22.11.2017, 14:37 Uhr :
"Eigentlich würden wir die Stammzellen bei Leukämie aus dem Blut gewinnen, aber sie haben ja schon gesagt, dass Sie eine Nadelphobie haben. Also machen wir das Ganze unter Vollnarkose aus dem Knochenmark......." , so die Worte des Arztes an (die vorerst erleichterte) Gabi. Vielleicht weiß das ja jemand, warum man Gabi nicht auch bei einer Blutabnahme so weit beruhigen kann, dass sie ihre Phobie für kurze Zeit überwindet? --- Aber vermutlich brauchte man einen konkreten Anlass, um die Panik wieder ins Spiel zu bringen - es scheint aber auch Eile geboten, da Konstantin sagte, er hätte ohne Spende nur noch 1 Monat zu leben.
Kommentar 67: Marwa schreibt am 22.11.2017, 13:06 Uhr :
Kann es sein, daß Gabi mehr Angst vor einer Blutabnahme als vor einer Narkose hat? Habe ich nicht genug aufgepasst? Was meint Ihr dazu! Bin nun völlig neben der Spur.???????
Kommentar 66: @Nico schreibt am 22.11.2017, 08:28 Uhr :
"Und Fehler macht auch jeder mal - ach nein, DU natürlich nie...." Warum so schnippisch? Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Kommentar 65: Erwin @ Gung schreibt am 21.11.2017, 23:46 Uhr :
Stimmt. An Dich hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Den Rollstuhl zu schieben ist ja in dem Sinne eine "führende Position".
Kommentar 61: Mary 08 schreibt am 21.11.2017, 18:01 Uhr :
Die Lindenstäßler mit "Migrationshintergrund" sind genauso schlau - oder auch nicht - wie alle anderen Bewohner auch, nur Gung ist vermutlich etwas schlauer als sein Dr. Allwissend ;-)).... und jeder von ihnen fällt mehr oder weniger oft auf die Nase. Wie sonst sollte die Serie mehr als 30 Jahre überleben? :-)).
Kommentar 60: Martin T. schreibt am 21.11.2017, 17:42 Uhr :
Wieder mal eine gute Folge mit Aussicht auf Spannung. Der Konflikt zwischen Iffi und Lisa verspricht einen spannenden Verlauf, wobei man der sonst sehr selbstgerechten Iffi hier mal zur Seite stehen kann gegen das Shisha-Bar-Klientel, dass zielsicher allen Klischees der Rassismusdiskussion entspricht und gegenüber dem Vermieter Seegers, der die Rolle des Unsympathen sehr gut spielt. Nina kann einem leid tun; sitzt der Stachel des unerfüllten Kinderwunsches doch offensichtlich noch so tief. Hoffentlich findet sie die Kraft, um dem sonstigen Sympathieträger Enzo mal die passende Antwort zu geben.