Vorschautrailer "Marek"
Lindenstraße . 28.08.2016. 00:24 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste.
Folge 1593
In aller Freundschaft
Dialogbox
Zu den Kommentaren [116]Ende einer Freundschaft?
Ganz miese Stimmung in der WG von Klaus und Philipp. Der Grund: Philipp hat herausgefunden, dass Klaus eine heimliche Affäre mit Sarah hatte. Und das, obwohl Philipp doch selbst in Sarah verliebt ist. Heute fährt Klaus mit Mila in den Urlaub. Vorher würde er sich gerne mit Philipp versöhnen. Als er von der Staatsanwaltschaft erfährt, dass wegen des Todes seines ehemaligen Informanten „Hugo“ ermittelt wird, teilt er diese Nachricht Philipp und Sarah mit.
Klaus (Moritz A. Sachs, li) versucht vergeblich, sich mit Philipp (Philipp Neubauer) zu versöhnen.
Da die Aufklärung des vermutlichen Mordes ein direktes Ergebnis ihrer gemeinsamen Recherche ist, möchte Klaus mit beiden anstoßen. Aber weder Philipp noch Sarah steht der Sinn danach, ihre „Freundschaft“ zu feiern. Sarah wird kommende Woche ihren neuen Job in Hamburg antreten und München verlassen. Philipp wünscht Klaus lediglich einen schönen Urlaub. Wenn er zurückkommt, will auch Philipp weg sein…
Ende aller Geheimnisse?
Jack ist unglücklich in ihrer Beziehung mit Marek. Nach wie vor hat sie das Gefühl, dass er etwas vor ihr verbirgt. Sie fühlt sich wie eine heimlich Geliebte und nicht wie seine Partnerin. Will er vielleicht doch zurück nach Berlin zu seiner Frau und seinem Sohn? Jack stellt Marek vor die Wahl: Entweder er sagt ihr endlich was los ist oder sie beendet die Beziehung. Derart in die Enge getrieben, sagt Marek Jack die Wahrheit: Er ist eine Frau.
Schwerwiegendes Geständnis: Marek (Martin Walde) erklärt Jack (Cosima Viola), dass er eine Frau ist.
Jack ist baff. Das muss sie erst einmal sacken lassen. Etwas später hat sie viele Fragen an Marek. Will er sich operieren lassen? Will er Frauenkleider tragen? Marek möchte, dass zunächst alles so bleibt, wie es ist. Nur Nina, Jack und seine Frau Anja wissen Bescheid. Und dabei soll es auch erst einmal bleiben. Er möchte von Jack wissen, ob sie sich vorstellen kann, unter diesen Umständen mit ihm zusammen zu bleiben. Denn: Marek liebt Jack...
Ende einer Flucht?
Das ist ein Schock für Antonia und Simon. Der Flüchtlingsjunge Jamal berichtet ihnen in einer Nachricht, dass seine Eltern bei der Flucht aus Syrien gestorben sind. Antonia will ihm unbedingt helfen. Sie weiß, dass Jamal seinen Onkel sucht, der in Deutschland lebt. Aber Antonia kann den Mann im Internet nicht ausfindig machen.
Iffi (Rebecca Siemoneit-Barum, re) und Antonia (Katharina Witza) sind zurzeit selten einer Meinung.
Vorsichtig fragt sie bei ihrer Mutter Iffi an, ob die sich vorstellen könnte, einen Geflüchteten aufzunehmen. Aber daran hat Iffi kein Interesse. Sie wundert sich allerdings, warum Antonia sich plötzlich so für das Thema Flüchtlinge und den Krieg in Syrien interessiert. Da trifft Antonia eine einsame Entscheidung: Sie schickt Jamal ihre Adresse in der Lindenstraße…
Cliffhanger:
Wird Jamal jetzt in der Lindenstraße auftauchen?
Cliffauflösung:
Klaus versucht vergeblich, sich mit Philipp zu versöhnen.
Folge 1593 „In aller Freundschaft”
Buch: Catrin Lüth
Regie: Dominikus Probst
SchauspielerInnen: Martin Walde, Cosima Viola, Philipp Neubauer, Moritz A. Sachs, Julia Stark, Rebecca Siemoneit-Barum, Michael Baral u.a.
116 Kommentare
Kommentar 116: Semiramis schreibt am 04.09.2016, 01:01 Uhr :
@ Seppel,Wenn es mir auffällt, mach ich sogar mit: die 2. Variation, die du nach Asien verlegst, ist ungarisch. Aber die wirkten zuletzt ja auch wie hinter dem Mond lebend.//// Das Thema Transsexualität ist ja ganz aktuell in BigBrother zu sehen, dieser Brustprothesenshow auf Sat1. Operiert und mit maximalem Vorbau, geschminkt usw - das bleibt immer ein Mann. Man ist keine Frau, nur weil man es will. Es gab immer stärkere, männlichere Frauen ("Mannweib") und sanftere Männer, die nicht ständig über Testosteron stolpern, das ist doch ok, da muß man keine Kleider tragen. Die ganz harten Männer sind nicht mein Fall und die gefühlvollen sind zweifellos die besseren Liebhaber und Ehepartner.
Kommentar 115: Hannchen schreibt am 03.09.2016, 21:20 Uhr :
Ich fand die Folge einfach nur gähnend langweilig. Ich geb der Lindenstraße noch 2 Folgen - wenn es dann so langweilig weiter läuft ist die Lindenstraße für mich Vergangenheit.
Kommentar 114: Klausi an Fanny schreibt am 03.09.2016, 14:01 Uhr :
Betr. Ihren letzten Beitrag. Das ist aber eine seltsame Argumentation, die nur denen das Recht zur Sorge gibt, die unmittelbar betroffen sind. Demnach braucht mich die soziale Ungerechtigkeit nicht zu kümmern, da ich selbst ja Job und Wohnung habe? Nach mir also die Sintflut? Und was ist mit unseren Nachkommen? Welche Welt hinterlassen wir denen? Im übrigen stünde Ihnen mehr Gelassenheit im Umgang mit anderen Meinungen an. Die hier Schreibenden "schreien" nicht, sondern argumentieren vernünftig, teilweise auf der Basis ihrer beruflichen Erfahrungen. Was die Finanzierung des Staatshaushalts anbelangt, so gilt, dass nur soviel ausgegeben werden kann, wie eingenommen wird. Das ist eine Milchmädchenrechnung, da können auch die Armutsforscher nicht dran vorbei.
Kommentar 113: Das Lindenmädel@Fanny schreibt am 03.09.2016, 09:24 Uhr :
Tief Luft hole...ich wurde vor 5 Jahren arbeitslos, mit 50 Jahren. Mein ganzes Leben lang habe ich nur gearbeitet, einen Vollzeitjob finde ich nicht mehr. JA, das vor der 2015er Flüchtingswelle oder doch nicht? Ich habe zwei angemeldete Minijobs, ich bin ehrlich und habe daher wenig. Aber der Deutsche jammert ohnehin auf hohem Niveau. In der **strasse gibt es einen Arbeiterstrich für Schwarzarbeiter. Ja, das gibt es und nicht wenige und da sind vorwiegend unsere ausländischen Mitbürger. Verstehen Sie zumindest ein bissel, warum "deutsche" Fachkräfte immer weniger gute Arbeit finden? Es geht ja viel billiger (das ist die Falle denn Leben ist hier teurer!) und was soll nun besser werden wenn wiederum Sozialhilfe und Schwarzarbeit dank den Flüchtlingen immer mehr wird? Rechts und links neben mir leben Muslime wie daheim, die ausländischen Jugendgangs waren mal ein grosses Problem in meinem Haus. Sind es noch heute. In Köln wird nicht nur die LiStra gedreht, ohne Hungertuch geht es da ...
Kommentar 112: Jana schreibt am 02.09.2016, 21:47 Uhr :
Was mich hier verwundert an der Debatte um Flüchtlinge und Armut in Deutschland und die Konkurrenz, in der diese beiden "Gruppen" zum Teil gesehen werden, warum werden immer die ähnlich oder noch Hilfebedürftigeren Menschen als Problem gesehen??? Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander in Deutschland. Warum wird nicht das eigentliche Problem gesehen, die ungerechte Verteilung, nicht nur in Deutschland. Die Bessergestellten schimpfen über HartzIV-Empfänger, die weniger gut Gestellten schimpfen über Flüchtlinge, überall Angst und Neid. Verständlich. Doch das Problem sind die Reichen und Superreichen meiner Meinung nach. Leider sind das auch die Mächtigen.
Kommentar 111: Facepalm@Fanny schreibt am 02.09.2016, 20:38 Uhr :
Es schreit doch niemand außer dir. Du hast in einem Punkt recht: den Menschen die als Flüchtlinge kommen , muss geholfen werden. Was du über angebliche Not und Armut der Deutschen schrei(b)st, ist zwar Unfug, aber wenns dir so am Herzen liegt, schrei(b) es nur. Aber nun sämtliche Probleme, die durch die hohen Flüchtlingszahlen entstehen als Schreien Andersdenkender abzutun ist kindisch.
Kommentar 110: Fanny schreibt am 02.09.2016, 19:39 Uhr :
Ich weiß, dass die Sozialpolitik dringend überholungsbedürftig ist in Deutschland. Aber das war sie schon lange VOR den Flüchtlingen. Ich möchte wirklich gerne wissen von denen, die hier so laut schreien: Wer ist denn nun wirklich selbst betroffen davon, dass die Flüchtlinge hier ankommen? Wessen Arbeitsplatz ist plötzlich von einem Flüchtling weggeschnappt worden? Wer kriegt plötzlich weniger Hartz vier wegen der Flüchtlinge? Wer nagt wegen der Flüchtlinge plötzlich am Hungertuch?
Kommentar 109: Das Lindenmädel@Facepalm schreibt am 02.09.2016, 18:55 Uhr :
Jepp @Facepalm, ich hasse Phrasendreschen und nichts dahinter. Ich weiss wovon ich schreibe, denn ich bin mitten drin was man so Realität nennt. @Fanny, gehen Sie raus in die reale Welt, da beantworten sich Ihre Fragen von alleine. "Kopfschüttel"
Kommentar 108: Facepalm@einige, aber brsonders Fanny schreibt am 02.09.2016, 17:40 Uhr :
Finden hier gerade die Deutschen Meisterschaften im Phrasendreschen statt?
Kommentar 107: Fanny @Steffis schlechtes Gewissen schreibt am 02.09.2016, 17:27 Uhr :
Ok, verstehe. Da es ja in der Lindenstraße auch um die Flüchtlingspolitik geht, nur drei kurze Fragen: Bist du von den von dir geschilderten Problemen persönlich betroffen? Wirken sie sich auf dein eigenes Leben aus? Und drittens: Was schlägst du vor, was die Politik anders machen sollte deiner Meinung nach?
Kommentar 106: Das Lindenmädel@"Steffis schlechtes Gewissen" schreibt am 02.09.2016, 17:09 Uhr :
KORREKT!!! Genau das ist es was ich die ganze Zeit schreibe und meine, es ist schlicht zuviel! Deutschland ist hoch verschuldet, daher gibt es Armut. Es gibt nicht Arbeit für alle, die schon lange hier sind. Wie soll es da Arbeit geben, für die die kommen? Und die dann auch wegen Asyl hier sind, also wieder gehen müssen usw. Ich weiss nicht was @Fanny da immer mit der A** Partei hat, das wissen ich und andere ohne diese Partei! @Fanny, kommen Sie mal einen Tag nach Ehrenfeld, Sie werden staunen! Und Ja, dieser kluge Satz vom Dalai Lami! Gott schuf nicht umsonst Erdteile und andere Kulturen alias verschiedene Menschen! Daher kann Integration nur begrenzt klappen weil wir alle verschiedene Menschen sind! Alles andere gibt nur Machtkämpfe und Unzufriedenheit. Und wer das nicht verstehen, ist viel schlimmer als die A**....schönes Wochenende mit Sonne euch allen.
Kommentar 105: Steffis schlechtes Gewissen schreibt am 02.09.2016, 16:23 Uhr :
ich habe keine Ahnung, ob mein Beitrag zu lang war....deshalb schicke ich eine 2. Hälfte noch mal nach...nur für den Fall wenn's doppelt erscheinen sollte - nicht wundern. ...Nicht zu reden vom niedrigpreisigen Wohnraum hier im Rhein-Main-Gebiet, das ist ohnehin schon katastrophal. Was die Schwarzarbeit vieler Asylanten für Folgen hat, brauche ich auch nicht auszuführen. Die Tafeln in den Städten können wegen des Aslyantenandrangs viele Bedürftige nicht versorgen. Das sind keine statistischen Zahlenspielereien, sondern spürbare Fakten. Und dann schau Dir doch des Lamas Sätze zu Thema Flüchtlinge an und dann wirst Du sehen, dass selbst er sich dagegen ausspricht das wir "Brüder und Schwestern" alle in einem Zimmer wohnen sollten. Und die kulturellen Gegensätzlichkeiten habe ich hier noch nicht einmal erwähnt. Stichwort: Abdel-Samad oder Mansour
Kommentar 104: Das Lindenmädel@"Steffis schlechtes Gewissen" schreibt am 02.09.2016, 16:22 Uhr :
Ich danke Dir und habe bitte nicht (immer) ein schlechtes Gewissen,-) Ganz ehrlich bin ich auch überrascht dass besonders mein Beitrag mit der hohen BRD-Verschuldigung im Forum erschien. Ich versuche auch immer sachlich zu bleiben, es gibt immerhin zwei Seiten. Aber oft will nur die schöne Seite gesehen werden und NEIN, ich bin nicht fremdenfeindlich! Im Gegenteil, ich mag andere Menschen und Kulturen. Ich mag aber auch sehr meine Kultur, mein Geburtsland. Und muss da nicht verstehen, warum Weihnachtsmarkt und Sankt Martinszug mit Rücksicht auf Muslime umbenannt werden sollen. Kurz: es ist zuviel, "wir" (müssen) zuviel dulden. Wäre es anders, so würde jeder auch den wahren Hilfsbedürftigen die Hand reichen...meine Meinung.
Kommentar 103: Steffis schlechtes Gewissen schreibt am 02.09.2016, 16:10 Uhr :
@ Fanny Letztes Jahr streikten überlastete Lehrer und Kitaangestellte. Aber angeblich war kein Geld für mehr Personalaufstockung und Lohnerhöhung da. Nun plötzlich hat die Einstellung von zigtausend Lehrern/Kitaangestellten höchste Priorität und ist selbstverständlich problemlos finanzierbar. Der Arbeitnehmeranteil der Krankenkassen wird erhöht und auch wenn die Kommunen die Krankenversorgung übernehmen, fehlt das Geld wahrscheinlich im Kultur- und Sozialbereich - wie immer. Nicht zu reden vom niedrigpreisigen Wohnraum hier im Rhein-Main-Gebiet, das ist ohnehin schon katastrophal. Was die Schwarzarbeit vieler Asylanten für Folgen hat, brauche ich auch nicht auszuführen. Die Tafeln in den Städten können wegen des Aslyantenandrangs viele Bedürftige nicht versorgen. Das sind keine statistischen Zahlenspielereien, sondern spürbare Fakten. Und dann schau Dir doch des Lamas Sätze zu Thema Flüchtlinge an und dann wirst Du sehen, dass selbst er sich dagegen ausspricht, dass wir ...
Kommentar 102: Oliver schreibt am 02.09.2016, 15:15 Uhr :
Ich habe nach längerer Zeit mal wieder ein paar Folgen gesehen. Was ist nur aus dieser Sendung geworden? Sorry, da kann ich ja auch gleich G*SZ oder so einen Käse gucken. Das macht keinen Unterschied mehr.
Kommentar 100: Fanny @Steffis schlechtes Gewissen schreibt am 02.09.2016, 14:18 Uhr :
"@Das Lindenmädel @Fanny, da meine Reaktionen auf Euch nicht die Zensur überstanden haben, sage ich nur: Dalai Lama und Schubladen!" Für mich ist eher das eine "Schublade": Dass die Flüchtlinge die Sozialausgaben unseres Staates so schmälern würden angeblich, dass es für die eigene ärmere Bevölkerung eng werden könnte. Das ist eine bekannte These meiner "Lieblingspartei" mit A vorne und sie wurde schon dutzende Male durch Zahlen und Statistiken sowie Armutsforscher widerlegt. Und zum Dalai Lama. Auch dieser Spruch stammt von ihm: "Auf einer grundlegenden Ebene sind wir alle Brüder und Schwestern."
Kommentar 99: Steffis schlechtes Gewissen schreibt am 02.09.2016, 14:15 Uhr :
@CF und zu den Silvester-Bildern...diese Art Bart sind hochmodern und trägt man jetzt wieder - wäre er cool, dann würde er damit wohl als Hipster gelten...aber es ist halt Klausi:)
Kommentar 98: Steffis schlechtes Gewissen schreibt am 02.09.2016, 12:48 Uhr :
@Das Lindenmädel @Fanny, da meine Reaktionen auf Euch nicht die Zensur überstanden haben, sage ich nur: Dalai Lama und Schubladen! @Das Lindenmädel, schade, ich hatte recht ausführlich und sachlich(!) auf Deine Antwort reagiert - aber keine Chance! Also kurz und uninformativ: ich teile Deine Ansicht und Beobachtungen!
Kommentar 97: Steffis schlechtes Gewissen schreibt am 02.09.2016, 11:51 Uhr :
@CF klingt latent resignativ, aber Du hast Recht...:)
Kommentar 91: Die Mumie@opabruno schreibt am 01.09.2016, 22:16 Uhr :
Ich weiß nicht genau, ob Du auch mich gemeint hast, aber ich wollte Dir auf keinen Fall eine Gesinnung unterstellen - danke auch nochmal für Deine Klarstellung, dass die Anführungszeichen anders gemeint waren, als ich sie verstanden hatte. Aber auch, wenn manche dies als lächerliche Diskussion über eine Kleinigkeit sehen: Mit zwei unscheinbaren Anführungszeichen kann man eine Sache oder eine Menschengruppe in Frage stellen oder ihr ihren Status absprechen - pauschal und ohne jede Differenzierung. Und das ist im Fall der Flüchtlingsfrage absolut keine Kleinigkeit; dabei bleibe ich.
Kommentar 90: CF@opabruno schreibt am 01.09.2016, 20:28 Uhr :
An und für sich hast Du natürlich Recht...aber die Lindenstraße ist eben eine Sendung, die seit drei Jahrzehnten ein sehr enges, grünliches Weltbild propagiert, in der andere Ansichten meist nur in Form von Karikaturen (so latent rechtsradikalen Kleinbürgern wie den Klings z.B.) vorkommen. Deshalb hat sie natürlich auch viele Fans, die genauso denken und alles sehr absolut sehen. Sich darüber aufzuregen, das ist sinnlos.