Vorschautrailer "Helga"
Lindenstraße. 31.07.2016. 00:22 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste.
Folge 1589
Hellsehen
Dialogbox
Zu den Kommentaren [86]Helgas Hilferuf
Die Erinnerung an Erich lässt Helga nicht los. Mit Hilfe eines Mediums möchte sie Kontakt zu ihrem verstorbenen Mann aufnehmen. Gabi ist zwar nicht wohl bei der Sache, aber sie unterstützt Helga und ist bei der Sitzung im beimerschen Wohnzimmer dabei. Herr Domke, das Medium, bittet Helga Fragen zu stellen, nachdem er Kontakt zu Erich aufgenommen hat. Aber Helga fühlt sich unwohl in der Situation. Wirklich glauben kann sie das alles nicht.
Helga (M.-L. Marjan) plagt ein immer wiederkehrender Traum über Erichs Tod.
Eines ist Helga am Ende der Sitzung aber klar geworden: Antworten auf ihre Fragen wird sie nicht von den Toten bekommen, sondern nur von den Lebenden. Es war Hajo, der Erich zum letzten Mal lebend gesehen hat. Mittlerweile wurde Hajo zu einer 15-jährigen Haftstrafe verurteilt. Helga fasst einen Entschluss: Sie wird Hajo im Gefängnis besuchen und ihn fragen, ob Erich vor seinem Tod noch etwas über sie gesagt hat…
Sarahs Sex
Sarah hat sich richtig in Klaus verliebt. Aber die Sache bleibt unter vielen Aspekten kompliziert. Nach wie vor soll Philipp nichts von der Affäre mitbekommen, weil er seinerseits in Sarah verliebt ist. Das würde wohl das Ende der Freundschaft zwischen Klaus und Philipp bedeuten. Außerdem weiß Sarah nicht, welche Absichten Klaus hat. Ist er auch verliebt in sie oder nur auf Sex aus?
Sarah (Julia Stark) sind Philipps (Philipp Neubauer) Komplimente unangenehm.
Als Klaus Sarah einen Job in Hamburg vermitteln will, ist die Sache für die Anwältin klar. Er möchte sie loswerden. Aufgebracht stellt sie Klaus zur Rede. Soll sie bleiben oder gehen? Klaus betont, dass er es natürlich traurig fände, wenn Sarah aus München weggehen würde. Aber beruflich wäre es doch eine große Chance... Sarah trifft eine Entscheidung. Aus Liebe zu Klaus sagt sie den Vorstellungstermin ab. Sie will bei Klaus in München bleiben, obwohl sie noch immer nicht weiß, was er eigentlich für sie empfindet.
Mareks Maske
Freude bei Marek. Endlich sind die Perücken angekommen, die er bestellt hat. Sogleich probiert er, ob sie auch zu seinem Kleid passen. In dem Moment klopft Alex an seine Türe und Marek wird hektisch. Er möchte auf keinen Fall, dass Alex ihn so sieht. Als sein Handy klingelt, will Marek es schnell ausstellen und dabei stürzt er. Alex hat das Klingeln vom Treppenhaus aus gehört. Er macht sich Sorgen und ruft Nina zur Hilfe. Als Nina die Wohnungstür aufschließt, finden die beiden einen blutenden Marek auf dem Boden vor.
Alex (Joris Gratwohl) versucht vergeblich Marek zu erreichen.
Gedankenschnell hat Marek eine Erklärung dafür parat, warum er ein Kleid trägt: Er plane ein Werbevideo für ihr Start-Up „Tischlein-Klick-Dich“. Dafür wolle er sich „völlig übertrieben“ als Frau verkleiden. Alex findet den Gedanken witzig und er lässt Marek und Nina wieder alleine. Nina redet eindringlich auf ihren Bruder ein: Will er tatsächlich so die Hauptrolle in einem Video spielen, quasi als "Parodie seiner selbst"…?
Cliffhanger:
Wird Marek als Frau in einem Video auftreten?
Cliffauflösung:
Helga versucht tatsächlich mit Hilfe eines Mediums Kontakt zu dem toten Erich aufzunehmen. Aber Helga merkt, dass sie nicht daran glauben kann.
Folge 1589 „Hellsehen”
Buch: Michael Meisheit
Regie: Dominikus Probst
SchauspielerInnen: Marie-Luise Marjan, Julia Stark, Moritz A. Sachs, Martin Walde, Jacqueline Svilarov, Andrea Spatzek, Philipp Neubauer, Folker Banik, Jo Bolling, Joris Gratwohl, Sarah Masuch, u.a.
86 Kommentare
Kommentar 86: Helmut F. schreibt am 06.08.2016, 15:01 Uhr :
"wenn ihnen sonst nichts einfällt kommen sie mit den Kreuzzügen und den Hexen daher". Naja, mir würde schon noch eine Menge einfallen, aber reicht das alleine nicht schon aus, um diesen Verein nicht besonders sympathisch zu finden?
Kommentar 85: Thorsten schreibt am 06.08.2016, 12:18 Uhr :
Lange nichts mehr von Hanf Beimer gehört - schon verhaftet????
Kommentar 84: sagen-wir-mal schreibt am 06.08.2016, 00:56 Uhr :
@Pink Lady "Schaut sich hier noch jemand regelmäßig die Folgen von "vor 15 Jahren" an? Die schauspielerische Leistung von Moritz A. Sachs hat doch etwas nachgelassen. Empfindet das noch jemand so? " Empfinde ich nicht so...Früher war er ein fieses, arrogantes A..... heute nur noch ein unsicheres und arrogantes A...(mit Gewaltpotential) - das liegt aber nicht am Schauspieler, sondern an der Rolle.... Und ja, ich schaue mir mit großer Freude die alten Folgen an und werde nicht müde, deren Qualität mit den neuen Folgen zu vergleichen...(Leider werden meine Beiträge meist nicht zugelassen...Klausi sollte ob dieser Zensur mal recherchieren...)
Kommentar 83: Semiramis @Lindenmädel schreibt am 05.08.2016, 19:39 Uhr :
Hormonell wirksame Zusatzstoffe wie z.B. Parabene (Konservierungsmittel. Auch in der 'Hobbythek!!!) und Bisphenol A (Weichmacher) haben natürlich Aus- bzw Nebenwirkungen. Von der Creme gegen Schwangerschaftsstreifen und den Schnullern über Spielsachen, Bodenbelägen und Möbel im Kindergarten bis zu Kosmetika und Lebensmittelfolien.....
Kommentar 82: Semiramis schreibt am 05.08.2016, 19:34 Uhr :
@Dani Dani: sogar innerhalb des Islams bezeichnen einzelne Gruppen andere, die nicht so streng sind als Ungläubige. Wer nicht fundamentalistisch an den Koran glaubt, ist ein Kuffar. Ungläubige sind auch Juden und Christen. Ein paar Stellen 15,3; 46,19; 53,43; 8,40 oder 3,119, 3,128f; 4,90 und viele mehr. Überall kommen die zu bekämpfenden "Ungläubigen" vor und damit sind alle außer Allahs Anhänger gemeint./// @nurmalso: Ausnahmen gibt es immer. Aber so wie Priester mehr über Sex reden als "normale" Menschen, so reden Atheisten mehr über Religion als andere. Konfessionslose wollen sich ständig rechtfertigen und bringen überall meist ziemlich intolerant und verletzend ihre Kritik an und wenn ihnen sonst nichts einfällt kommen sie mit den Kreuzzügen und den Hexen daher...
Kommentar 80: Mikado schreibt am 05.08.2016, 16:05 Uhr :
Sarahs Entscheidung, die Chance im Beruf wieder Fuß zu fassen mit selbigem zu treten, fand ich auch sehr dumm. Die Beimer-Männer sollte sie doch inzwischen kennengelernt haben. Sie betrügen ihre Frauen. Das wäre die Chance für sie gewesen, über ihr bisheriges berufliches Scheitern ein wenig Gras wachsen zu lassen und nach ausreichend langer Tätigkeit bei Food Watch neu durchzustarten, von mir aus auch in München. Ein Beimer bringt nur Unglück. Alleine Klausens Umgang in Sachen Sarah mit seinem angeblich besten Freund Philipp hätten bei ihr schon sämtliche Alarmglocken schrillen lassen sollen. Ein schöner Freund ist das. Macht Philipp Mut, es bei Sarah zu versuchen, nur um diese ganz nebenbei und heimlich für sich zu reklamieren.
Kommentar 79: Mikado schreibt am 05.08.2016, 15:57 Uhr :
Die Hellhörigkeit dieses Hauses ist immer der Situation angepasst. Mareks Handy hörte man durch die Wohnungstür übers ganze Treppenhaus, wohingegen das Gerede von Gabi, Helga und Andy über den Hellseher, der in dem Moment direkt vor der Wohnungstür stand, von diesem nicht gehört werden könnte. Die Wohnungstür Ninas ist offenkundig aus Papier. Mareks Einfall, quasi als "tolle Tante" in dem Werbevideo aufzutreten, ist grundsätzlich nicht verkehrt. Komplett daneben finde ich seine Ansicht, damit den Betroffenen einen Gefallen zu tun und er für sich selbst damit endlich eine Möglichkeit sieht, Frauenkleider in der Öffentlichkeit zu tragen. Er zieht eine ernste Sache damit ins Lächerliche, indem er sich selbst als Dragqueen inszeniert. Da gibt es nämlich einen großen Unterschied.
Kommentar 78: emil elch schreibt am 05.08.2016, 15:31 Uhr :
"Wie hellhörig muß das Haus sein, über mehr als eine Etage das Klingeln eines Handys und den Hinfall zu hören?" Die haben wahrscheinlich ein Babyphon für den Marek.
Kommentar 77: Fanny @Is42 schreibt am 05.08.2016, 15:18 Uhr :
Ich gehöre zwar zu den mehr als 30 Prozent Konfessionslosen, aber ich hab mich noch nie geringschätzig über Menschen geäußert, die einem Glauben anhängen. Würde mir nicht im Traum einfallen. In meinem Freundeskreis sind etliche gläubige Menschen verschiedener Religionen. Und niemand äußert sich von denen abwertend über andere. Deswegen weiß ich jetzt nicht genau, was deine Kritik soll.
Kommentar 76: Das Lindenmädel @Semiramis schreibt am 05.08.2016, 14:55 Uhr :
Mir bedeutet meine Familie sehr viel; klar ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen. Wie auch, bei verschiedenen Generationen die emotional Mensch sein dürfen. Wäre ein vielversprechender Job ums Eck, nunja jederzeit. Aber München/Hamburg ist schon eine grosse (menschliche) Entfernung trotz Karriereschub. Gefühlsmässig bin ich da nur Menschin, die schon einiges in der LiStra vemisst. Mir gefiel Deine Meinung bezgl. übernatürlicher Phänomene, auch ich habe seltsame aber schöne Erlebnisse nach dem Tod geliebter Menschen erlebt. Die Seele ist doch unsterblich und geht weiter....Was aber bitte haben Parabene und Bisphenol A in Nahrung und Gebrauchsgegenstände mit Transsexualität zu tun? Wie jedes Lebewesen ist zuallererst die Natur launisch und unberechenbar, das war schon immer so und wird immer so sein.
Kommentar 75: nurmalso@Semiramis schreibt am 05.08.2016, 14:16 Uhr :
"Leute, die sich als konfessionslos bezeichnen, sind die intolerantesten." Ach, ist das so? Ich liebe dergleichen Verallgemeinerungen. Ich bin Atheistin in vierter Generation, seit Jahrzehnten mit Christen befreundet, habe viel Kontakt mit Muslimen, höre den Klang von Glocken ganz gern. Noch Fragen?
Kommentar 74: ls42@Mia schreibt am 05.08.2016, 13:35 Uhr :
Hallo liebe @Mia, schön, dass Du wieder dabei bist (wenigstens ein bissl ;-) )!
Kommentar 73: milchbonbon @ Kevin Müller schreibt am 05.08.2016, 12:17 Uhr :
.... Und warum müssen sich die Transen immer so extrem geschmacklos schminken und anziehen? Dezent wäre besser.... Auffällig ist Mareks Outfit nicht seines Kleidchens, der Perücke oder des Make Up's wegen, auffallen tut der arme Bursche lediglich seiner Körperstatur wegen! Kleidchen, schicke Schuhe und dann Muskeln wie Godzilla, Körperhöhe wie ein Baum - DAS sieht lächerlich aus. Was das angeblich so auffällige Make Up und die Kleidung von Transsexuellen betrifft... wenn ich mir viele Frauen (gerade im Sommer ) anschaue, dann sind eher die beschämend, weil teilweise lächerlich anzuschauen und sie sind glücklich. Also sollen die Transsexuellen tragen, was sie wollen,es gibt größere Ärgernisse in der Welt!
Kommentar 72: Dani Dani schreibt am 05.08.2016, 11:52 Uhr :
Semiramis: Es ist im Islam verboten jemanden als Ungläubig zu bezeichnen, es sei denn er hat den Islam verstanden und den Islam bewusst abgelehnt. Im Islam werden Christen, Juden als Volk der Schrift bezeichnet. Ungläubig nenne ich niemanden und ich bin Muslima. Die Schauspielerin, die Dr. Sperling spielte wollte nicht das ihr Charakter stirbt, wenn sie selbst im realen Leben stirbt. Das war ihr Wunsch.
Kommentar 71: Is42@Fanny schreibt am 05.08.2016, 09:25 Uhr :
"Kritik an den christlichen Glaubensrichtungen und ihren Anhängern gibt es doch so gut wie keine." - Wie sonst sind dann so abwertende Ausdrücke wie "Pfaffen" und noch viel schlimmeres zu verstehen? Ein Papst auf einem Cover mit gelben und braunen Flecken an gewissen Stellen der weißen Soutane? Und selbst Christus wird nicht verschont von angeblich "wahnsinnig lustiger" Verhohnepippelung. - Und zur Minderheitsmeinung: Es gibt in unserem Land mehrere Parteien knapp über oder unter 10%, von grün bis links, die ebenfalls so tun, als sprächen sie für alle Deutschen! - Also bitte die Kirche im Dorf lassen!
Kommentar 70: Nina schreibt am 05.08.2016, 00:43 Uhr :
Wie hellhörig muß das Haus sein, über mehr als eine Etage das Klingeln eines Handys und den Hinfall zu hören?
Kommentar 69: Nina schreibt am 05.08.2016, 00:04 Uhr :
Bei einer Verteilung von 32% (2004: 34,6 %, Wiki*****) Konfessionlosen, 29,5 Prozent römisch-katholische Kirche und 27,9 Prozent Evangelische Kirche in Deutschland (Lutheraner, Reformierte und Unierte) bilden die Konfessionlosen tatsächlich die Mehrheit.
Kommentar 68: Kevin Müller schreibt am 04.08.2016, 23:27 Uhr :
Zu Marek. Jeder so, wie er will, kein Problem. Aber sich in so einer lächerlichen Maskerade in die Öffentlichkeit zu trauen, wo alle über diese Leute lachen, zeugt nicht gerade von besonderem Durchblick. Und warum müssen sich die Transen immer so extrem geschmacklos schminken und anziehen? Dezent wäre besser.
Kommentar 67: Pink-Lady schreibt am 04.08.2016, 22:20 Uhr :
Schaut sich hier noch jemand regelmäßig die Folgen von "vor 15 Jahren" an? Die schauspielerische Leistung von Moritz A. Sachs hat doch etwas nachgelassen. Empfindet das noch jemand so?
Kommentar 65: Semiramis schreibt am 04.08.2016, 20:25 Uhr :
@Benno, das ist genau das Problem. Die Moslems nennen uns Ungläubige, weil wir keinen Rerspekt vor der eigenen Religion und Kultur haben, und sehen darin den göttlichen Auftrag, alles zu islamisieren. Es waren immer Einheimische, die wegen Kreuze und Glocken vor Gericht zogen. Leute, die sich als konfessionslos bezeichnen sind die intolerantesten./// Murat früher und heute - Sarah früher und heute - diese Charakteränderungen sind nicht nachvollziehbar.
Kommentar 64: Semiramis schreibt am 04.08.2016, 20:20 Uhr :
@Lindenmädel, seit wann haben wegziehende Listrabewohner je an "soziale Kontakte in der Heimat" gedacht? Der alte Adi ist da, seine entfernte Familie kümmert sich nicht um ihn. Die alte Dr. Sperling lebt in Afrika und ihre Buben sind ihr wurscht und umgekehrt. Andi schert sich nicht um seine Kinder, von Marion hört man nichts mehr und Erich hatte seine geliebte Enkelin auch vergessen. Helgas Anhänglichkeit verstehe ich nicht. Erich hat sie mehrmals betrogen und hintergangen, wie man gerade auch in der Wiederholung sieht und sie ihn auch.///@Antje, natürlich Toleranz, aber nicht im Sinne von Gleichgültigkeit. Man muß etwas gegen die Ursachen tun, die allgegenwärtigen Parabene und Bisphenol A müssen aus Essen, Einrichtung, Spielzeug und Kosmetika verschwinden,sonst gibt es in der übernächsten Generation nur noch Transsexuelle.
Kommentar 63: Nevaeh schreibt am 04.08.2016, 19:40 Uhr :
15 Jahre???? Also, ich hätte ihm eine Bewährungsstrafe gegeben, wenn überhaupt...
Kommentar 62: Mia schreibt am 04.08.2016, 18:27 Uhr :
@Is42: Freue mich sehr, dich hier zu lesen. Ich war lange nicht mehr "hier". Es macht mir einfach keinen Spaß mehr. Aber wenn ich so bekannte Nick-Namen lese, kehrt etwas Wehman an die ehemalige ZuPo zurück. Unsere "Lindenstraßen"-Serie schaue ich nach wie vor sehr gerne. Aber ich muss auch ein wenig OmaRosi recht geben; denn mir ging es wie ihr: Als ich die alten Bilder sah, kam etwas Wehmut auf. Aus ganz vielen Gründen. Letzten Endes auch deshalb, wieviel Zeit zwischenzeitlich vergangen ist. Liebe Grüße an dich. Bleib gesund. Mia
Kommentar 60: Fanny @Nahmenlos schreibt am 04.08.2016, 13:17 Uhr :
"32% Konfessionlose sind nach meinem Mathematikverständnis durchaus eine Minderheit. Wieso erheben die sich über Religiöse?" Tun sie das? So generell kann ich das nicht bejahen. Kritik an den christlichen Glaubensrichtungen und ihren Anhängern gibt es doch so gut wie keine. Zumindest nicht in unserem Land. Und was die Minderheitsmeinung anbelangt: Da sehe ich auch eine gewisse Minderheit gerade, die sich zur Partei zusammenschloss und ebenfalls so tut, als spräche sie für alle Deutschen.
Kommentar 59: Oma Rosi schreibt am 04.08.2016, 12:46 Uhr :
Um mal das Thema wieder auf die letzte Folge zu bringen: Ich fand es eine gelungene Idee, Helgas Familie in Form der Bildergalerie an der Wand zu inszenieren. Das Foto von dem damals noch "kleinen" Benny, dann das Gemälde von Marion, das Franz Schildknecht seinerzeit für Matthias angefertigt hatte ... Da kommen bei mir wehmütige Erinnerungen an die Anfangsjahre der Straße zurück. Sehr schön gemacht, unaufdringlich und ohne große Worte!
Kommentar 58: Nahmenlos @Fanny schreibt am 04.08.2016, 12:26 Uhr :
32% Konfessionlose sind nach meinem Mathematikverständnis durchaus eine Minderheit. Wieso erheben die sich über Religiöse?
Kommentar 57: Fanny @Oma Rosi schreibt am 04.08.2016, 12:09 Uhr :
Mit meiner Bemerkung vom Kehren vor der eigenen Haustür warst natürlich nicht du persönlich gemeint. Was aus dem Kontext meines Beitrages hervorgeht. Falls das von mir aber missverständlich formuliert war, bitte ich um Entschuldigung. Mir ging es nur um deine Formulierung "viel interessanter ist doch die Frage, ob die Redaktion sich trauen würde, despektierliche Äußerungen über andere Religionen hier reinzustellen!" Dazu merkte ich halt an, dass ich zum Beispiel nicht den Islam als Weltreligion insgesamt, sondern eher die kleine Gruppe der Islamisten negativ bewerten oder kritisieren würde. Was du ja sicher ebenso siehst, denke ich.
Kommentar 56: Benno (Der Erste)@Georg schreibt am 04.08.2016, 11:57 Uhr :
Hauptsache drauf gehauen und "Religionskritik" geübt? Vielleicht liest du nächstes Mal vorher etwas gründlicher, worum es eigentlich geht: um die unübersehbare Häme, mit der hier Menschen lächerlich gemacht werden sollen, die eventuell nach dem Verlust eines Partners oder anderer Angehörigen Trost durch die Kirche und deren Vertreter finden . Wenn das die neue Sachlichkeit ist, dann werdet ihr in mir sicher keinen Anhänger finden - gläubig oder nicht.
Kommentar 55: Fanny schreibt am 04.08.2016, 11:16 Uhr :
Ich habe mich über keine Religion lustig gemacht und auch keine Religion kritisiert, sondern machte lediglich darauf aufmerksam, dass es um die Fundamentalisten in den Religionen geht. Und bei denen gibt es eine Menge zu kritisieren, aber nicht bei einer Religion schlechthin. Damit habe ich niemanden beleidigt oder diskreditiert. Ansonsten kann jeder glauben, was er will. Zu meinem Freundeskreis gehören auch Christen, sehr freundliche, tolerante und humorvolle Menschen. Im Übrigen sollte man nicht vergessen, dass es neben den Anhängern der Religionen auch etwa 32 Prozent Konfessionslose gibt im Land.
Kommentar 54: Oma Rosi@Is42 schreibt am 04.08.2016, 10:09 Uhr :
Danke für deine freundlichen Worte! Deine Erfahrungen bzgl. der Familie teile ich: Bei uns gibt es ebenfalls Katholiken (wir haben sogar einen Priester in der Familie) sowie einen Israeli (nicht praktizierender Jude) und einen Iraki. Die einen glauben, die anderen nicht, aber alle respektieren einander und auf Familienfesten wird eher das Verbindende gefeiert und nicht das Trennende. Und dies alles mit einer Selbstverständlichkeit seit etlichen Jahren. Wir haben schon Multikulti gefeiert, als Claudia Roth und ihre Freunde noch nicht einmal wussten, wie man das Wort buchstabiert! ;-)
Kommentar 53: Oma Rosi@Fanny schreibt am 04.08.2016, 09:24 Uhr :
Was soll diese unsinnige Replik? Da ich keiner Religionsgemeinschaft angehöre, muss ich auch nirgendwo kehren. Also nimm deinen Besen zurück und (be)kehre wo immer es dir beliebt. Meinetwegen auch bei den 1,6 Milliarden Muslimen. In diesem Sinne: Salam, Shalom und Tschö!