Der Investor

86 Kommentare

• Kommentar 86: Semiramis @ Ferdi schreibt am 06.01.2017, 22:18 Uhr :

  Ja, das wundert mich auch. Selbst in Wien sehe ich keine Transgender-Personen, Schwule fallen eher auf. Und ich bin auch fast täglich mit den Öffis unterwegs.

• Kommentar 85: Oma Rosi - @Ferdi Fraglos schreibt am 06.01.2017, 17:03 Uhr :

  Lieber Ferdi, geht mir genauso. Obwohl ich ebenfalls in der Hauptstadt wohne, stolpern mir eher selten Transgender - Leute vor die Füße. Was sagt das jetzt über uns aus? Vermutlich sind wir beide einfach nur zu doof, um diesen Personenkreis als solchen zu erkennen?! Ratlose Grüße, Oma Rosi ;-)

• Kommentar 84: Pichelsteiner schreibt am 06.01.2017, 15:10 Uhr :

  Warum so pessimistisch, @opabruno? Ich finde die Lindenstraße spannend wie immer. Und ich denke, das geht auch anderen so. Die Einschaltquote ist doch relativ stabil, wenn auch nicht mehr so hoch wie noch vor Jahren, was unter anderem auch an der wachsenden Vielfalt des TV-Angebotes liegt. Trotzdem sind es schon noch etliche Tausende, die die Lindenstraße jeden Sonntag "ertragen" und das offenbar mit dem größten Vergnügen. Denn was einen so extrem stört, schaut man doch nicht an normalerweise.

  Weitere Kommentare

• Kommentar 83: Ferdi Fraglos @Nina schreibt am 06.01.2017, 14:49 Uhr :

  "Ferner habe ich schon öfter Transfrauen am Beginn der Transition, und da befinden wir uns mit Sunny, in der Berliner U-Bahn gesehen, die auch so aussahen." Oje @Nina, da hast du aber genau hin gesehen (zwinker). Ich lebe ja nun leider nur in einer Kreisstadt - Große Kreisstadt mit eigenem Kfz-Zeichen(!) - und bin da nun nicht so bewandert mit Auftreten und Outfit von "Transfrauen". Mein Arbeitsplatz ist jedoch in einer Millionenstadt im Süden (!) und da begegnen mir auch relativ wenig "Transfrauen". An was das wohl liegen mag? Bin ich da U-Bahn-mäßig immer zur falschen Zeit unterwegs, schaue ich mir meine Mitfahrer nicht an oder fallen echte Transgender nämlich gar nicht auf? Ferdi Fraglos ist ratlos!

• Kommentar 82: Semiramis schreibt am 06.01.2017, 14:13 Uhr :

  Da habe ich schon vor Wochen kritisiert, daß plötzlich keine Kinder mehr mitspielen. Mila, Simon, Toni, Paul, Deniz - einfach verschwunden. Dieses Mal wenigstens Emil. Da hatten Lisa und Murat ernste Probleme und lösten sie halbherzig mit einem abstrusen Betreuungsmodell, Deniz hatte Probleme im Kindergarten - plötzlich ist dieser ganze Strang verschwunden und man hört von dieser Familie absolut nichts mehr.

• Kommentar 81: Nina@RudiRatlos schreibt am 05.01.2017, 20:09 Uhr :

  Das Problem war laut einem Post von Martin Walde auf Facebook, daß alle anderen beim Casting vom Spiel her nicht überzeugen konnten, sie hatten wohl Probleme mit der Rolle und Hans Geißendörfer nahm ihnen die Rolle nicht ab. Martin war der einzige, dem Hans es abgenommen hat und ich finde auch, daß er das hervorragend spielt. Und gutes Spiel sollte wichtiger als ein von Hause aus mehr femininer Typ sein. Ferner habe ich schon öfter Transfrauen am Beginn der Transition, und da befinden wir uns mit Sunny, in der Berliner U-Bahn gesehen, die auch so aussahen.

• Kommentar 80: Amber schreibt am 05.01.2017, 19:45 Uhr :

  "Fleisch ist mein Gemüse" steht übrigens schon länger ganz überzeugt auf einer Tafel, natürlich auch bei Tischlein-klick-dich nach Band, Lied und Film.

• Kommentar 79: opabruno schreibt am 05.01.2017, 18:22 Uhr :

  ach Emil Elch... das mit dem Sinn für Masochismus, über den man verfügen sollte um die LiStra im Moment gucken zu können (oder sollte man besser sagen: ertragen zu können?) davon kann man garnicht genug haben... echt schlimm, im Moment. Die Absichten der LiStra Autoren mit einigen Handlungssträngen Verständnis und Akzeptanz für bedürftige Minderheiten zu erwecken, gehen wohl eher nach hinten los... bei Charleys Tante und auch beim unbegleiteten jugendlichen Flüchtling...

• Kommentar 78: Serjena schreibt am 05.01.2017, 17:21 Uhr :

  Ich mag die Lindenstrasse trotz ihren ab und nicht besonders gut gemachten Folgen. Jedoch ich ärgere mich im Moment sehr. Wieso muss Sunny (Marek) diese furchtbare Verkleidung tragen die irgendwie nicht nur billig wirken, sondern sehr lächerlich sind. Jeder Transgender kleidet sich in seinem alltäglichen Leben modisch, und mit Stil. Wenn ein Transgender natürlich in irgend einer Form einen Auftritt hat, sei es Bühne oder ähnliches ist es klar dass aussergewöhnliche Kleidung angesagt ist. Hier wird der arme Kerl in rosa Kleider der 50Jahre und einer billige Karnevalperücke gesteckt, was einfach nicht korrekt ist.

• Kommentar 77: Bettina schreibt am 05.01.2017, 12:13 Uhr :

  2 mal habe ich mich so richtig amüsiert gut unterhalten - Sunny wackelt auf den Stöckelschuhen zum Kühlschrank und nimmt sich ein Bier - Plopp - da war sie wieder voll Marek im Faschingskostüm...fand ich echt lustig. Auch Angelina ist echt cool - ihr ganzes praktisches Verhalten und zur Krönung schnippst sie die Lampe aus...Klasse Szenen !

• Kommentar 76: RudiRatlos @hornisse.04 schreibt am 05.01.2017, 09:00 Uhr :

  Vielen Dank für diesen Tipp (Paris auf Arte). Habe da mal reingeschaut und stimme Dir völlig zu. Im Gegensatz zu dieser Serie wurde bei der Lindenstraße meiner Meinung nach die Rolle mit einem optisch völlig ungeeigneten Schauspieler besetzt. Wohlgemerkt nur optisch! Ich finde, er spielt seine Rolle echt gut, aber es "passt" halt in meinen Augen absolut nicht und deshalb wirkt es auf mich auch unglaubwürdig. War übrigens auch herrlich feminin, wie Sunny sich ihr Bierchen genehmigte... /// Anders hingegen Nico - dessen Aussehen und Mimik passen hervorragend zu seinem miesen Charakter. Ich kann nicht nachvollziehen, wie einige ihn auch nur annähernd als attraktiv empfinden können. Naja, Geschmackssache eben.

• Kommentar 75: Iffi kocht. schreibt am 05.01.2017, 07:57 Uhr :

  Dieser intrigante Fuchs... Da will doch Ludwig Flips und Angel wieder verkuppeln... Super!

• Kommentar 73: Miesepetra schreibt am 04.01.2017, 23:19 Uhr :

  Tachchen, also mal ehrlich, kein Dreijähriger verhält sich so wie Emil. Ohne jegliche Geräusche zu machen schön brav am Tisch sitzen, haha, ich hab hier nen Vier- und nen Zweijährigen, von solchen Szenen kann ich nur träumen ;o) Sehhhhr wirklichkeitsfremd. Und wie Anna ihn bei Helga abgeliefert hat, fand ich schon ziemlich daneben ("ich muss Emil los werden"), dann einfach Helga in die Hand gedrückt und weg war sie. Kein Küsschen, keine Verabschiedung, nichts. Und kommt mir jetzt nicht mit "sie war eben so in Sorge um Hans", so behandelt man sein Kind nicht. Wollt ich nur mal los werden. Ansonsten gute Folge, Angelina spielt klasse (aber bin ich die Einzige, die sie mit längeren Haaren hübscher fand?! Aber die kurzen Haare passen jetzt besser zu ihrer Rolle, das stimmt). Ich mag die Listra und hoffe, dass sie uns noch lange erhalten bleibt. Schönen Abend

• Kommentar 72: emil elch schreibt am 04.01.2017, 19:07 Uhr :

  Ich sehe die Lindenstraße von Anfang an und werde es wohl auch weiterhin tun. Ich weiß selbst nicht, warum eigentlich. Gewohnheit? Tradition? Ritual? Masochismus? Keine Ahnung. Sonntags um die Zeit habe ich eh nichts Besseres zu tun. Jetzt habe ich mir aber mal überlegt, wie es denn sein würde, wenn die Serie im letzten Jahr mit den aktuellen Folgen neu gestartet wäre, ohne die 30-jährige Vorgeschichte. Und mal ganz ehrlich – allerhöchstens 3 Folgen und danach nie wieder.

• Kommentar 71: CF@Anonym schreibt am 04.01.2017, 17:27 Uhr :

  "Aber wurde der edle Ritter nicht schon eingeführt, ehe man auch nur dran denken durfte, dass es auch nicht ganz so edle Fremdlinge eventuell... vielleicht... geben könnte?" Ich kann natürlich nur Vermutungen anstellen, aber ich denke schon, dass das in Zusammenhang mit Silvester 15/16 in Köln steht...warum bringt man sonst so eine Geschichte ausgerechnet mit einem illegalen Einwanderer aus Tunesien? Es hätte so viele andere Möglichkeiten gegeben (z.B. einen Atheisten oder Homosexuellen aus dem Iran, einen Angehörigen verfolgter Minderheiten aus dem Nahen Osten oder einen echten Kriegsflüchtling aus Syrien). Aber die Lindenstraße bringt eine Geschichte, die man meines Erachtens nur als Plädoyer für sehr weitgehende open borders-Positionen verstehen kann. Ich finde das fragwürdig.

• Kommentar 70: Mary 08 schreibt am 04.01.2017, 16:42 Uhr :

  Ich tippe bei Hans eher auf eine "Wunderheilung", wie sie in der Straße so häufig vorkommt in der letzten Zeit, wohl auch noch im Rekordtempo wie bei Lara.

• Kommentar 69: Bernadette schreibt am 04.01.2017, 16:26 Uhr :

  Ich freue mich schon auf das Projekt Angelina, Philipp, Sunny und Alex. Der 1. Auftritt im ex-Reisebüro war schon mal sehr vielversprechend. Philipp hat Angst vor Angelina weil er weiß wie sie tickt und möchte deshalb keine Geschäfte mit ihr machen. Aber geheiratet hätt er sie trotzdem - fast.

• Kommentar 68: Das Lindenmädel@Vivienne schreibt am 04.01.2017, 16:02 Uhr :

  " Gerade die (über-)große Anzahl junger Männer stehen aufgrund Ihrer religiösen Ausrichtung und Erziehung dem westlichen Frauenbild, Homosexuellen, Transgendern etc. nicht mittelalterlich sondern STEINZEITMÄSSIG gegenüber!" ....das wird auch immer so sein da Religion & Erziehung prägen. Wir aber sind anders erzogen, haben andere Werte. Wahre Integration kann nur gelingen wenn diese akzeptiert bzw. übernommen werden. Und der normale Bürger bildet sich seine Meinung ohne Einfluss von Gruppierungen, egal ob mit ohne "A". @CF hat da schon recht denn wovon leben die vielen Illegalen? Und das sind nicht wenige, die Frage sei erlaubt: Warum werden die polizeibekannten Nafris & Gefährder geduldet!?

• Kommentar 67: hornisse.04 @Susan schreibt am 04.01.2017, 15:35 Uhr :

  Was die Marek-Story angeht: schaut mal in der Ar*te+7 Mediathek in die Kurzserie "Paris" rein. Da kann man mal sehen, wie ein Transgender aussehen und wirken kann. Kein Vergleich mit CharleysTante Daphne... und absolut tolle Geschichte. Jack muss nun bis zum Erbrechen die "Wirtolerierenunskaputt" oder die "LiebeüberwindetjaauchnatuerlicheBeduerfnisse"-Brigade zufriedenstellen. Dass das zu Lasten jeglicher Glaubwürdigkeit geht, ist den Machern offenbar schnurz.

• Kommentar 66: Anonym@CF schreibt am 04.01.2017, 15:11 Uhr :

  "Kontrastprogramm" ist gut. :) Aber wurde der edle Ritter nicht schon eingeführt, ehe man auch nur dran denken durfte, dass es auch nicht ganz so edle Fremdlinge eventuell... vielleicht... geben könnte? Ich denke, das war wurscht, mehr so: "Guckt mal, mein Flüchtling und ich. Bin ich nicht toll?" (Bezogen auf die IrisAlex)

• Kommentar 65: Susan schreibt am 04.01.2017, 14:49 Uhr :

  Die langweilige Geschichte um Marek, der nun mal aussieht wie ein verkleideter Mann, geht einem allmählich auf die Nerven. Wann verschwindet er endlich wieder aus der Lindenstraße? Jack kann sich ja wohl auch nicht so richtig mit "Sunny" anfreunden. Nico beweist sich mal wieder als Vollpfosten. Wieso kommen Momo und Iffi als Eltern eigentlich nicht auf die Idee, ihm mal richtungsweisende Ideen für sein Leben zu geben? Er will wohl sein Leben rumhängenderweise verbringen, und sie lassen ihn voll gewähren, na herzlichen Glückwunsch. Muß er eigentlich keine Alimente für seinen Sohn bezahlen?

• Kommentar 64: Mary o8 schreibt am 04.01.2017, 14:44 Uhr :

  Eine "mittelalterliche Geschlechterdiskussion"? Nun, dann würde es mich interssieren, wie man die Rolle der Frau sieht, die ein Teil der Migranten als Teil ihrer Kultur gar nicht erst diskutieren werden? Man muss nicht ins Mittelalter zurück, um Probleme zu haben mit Transdendern, Schwulen...da reichen schon 30 Jahre. Ich habe kein Problem mit Marek/Sunny..die 'Frauwerdung' geht auch nicht so schnell wie er/sie es gern hätte. An Jacks Stelle möchte ich aber trotzdem nicht sein, das ist schon eine enorme Herausforderung für sie.

• Kommentar 63: CF@Vivienne schreibt am 04.01.2017, 14:19 Uhr :

  "Wer ist Deiner Meinung nach diese "lautstarke demagogische Gruppierung"? " Die Pichelsteinerin meint meines Wissens damit die Partei mit "Alternative" im Namen. Nun kann man diese Partei natürlich kritisch sehen (manche ihrer Vertreter sind ja auch eher fragwürdig), aber so zu tun als ob sie allein oder hauptverantwortlich für die wachsende Polarisierung und Radikalisierung in der deutschen Gesellschaft wäre, erscheint mir doch eher abwegig. Ich fürchte aber, auch die Lindenstraße wird im kommenden Wahljahr in dieses Horn blasen...falls das so geplant sein sollte, bitte, liebe Lindenstraßen-Macher, überlegt Euch das nochmal! Ich bin überzeugt, Ihr würdet der Sendung keinen Gefallen damit tun, wenn Ihr versucht, Wahlkampf zu betreiben.

• Kommentar 62: Mihai E. schreibt am 04.01.2017, 14:02 Uhr :

  Moinsen zusammen, habe gerade die aktuelle Folge gesehen und bin zu 85% begeistert! Die 15% gehen auf die neue WG Angelina/Nico, was ich für die Dame absolut untypisch finde. Ist das schon der Nestbauinstinkt? Aber sonst: Nico ist ein Loser und hat das auch endlich begriffen. Eigentlich schade, dass ihm nun aus der Patsche geholfen wird. Zahlreiche Blicke und Getuschel wegen Sunny - sehr realistisch! Auch Jack tut sich noch schwer, wünscht sich Marek für einen Abend. Dressler will das Tischlein unterstützen, im engeren Sinne aber wohl eher Jack damit unter die Arme greifen. Und Hans erst! Plötzlich bewegungsunfähig und wird es vielleicht auch bleiben. Bahnt sich da eine Sterbehilfe-Geschichte an? Es bleibt interessant, danke für diese Folge!

• Kommentar 61: Vivienne@Pichelsteiner schreibt am 04.01.2017, 13:57 Uhr :

  "Es gibt da nur ein sehr lautstarke demagogische Gruppierung gerade, die eine mittelalterliche Geschlechter-Diskussion angezettelt hat, dass es einem schlecht werden kann." Liebe(r) @Pichelsteiner, wird da nicht etwas von Dir verwechselt? Wer ist Deiner Meinung nach diese "lautstarke demagogische Gruppierung"? Wäre schon schön, wenn nicht so einfach heiße Luft in die Diskussion geblasen würde! - Und nochmals zur Flüchtlingsfrage: Gerade die (über-)große Anzahl junger Männer stehen aufgrund Ihrer religiösen Ausrichtung und Erziehung dem westlichen Frauenbild, Homosexuellen, Transgendern etc. nicht mittelalterlich sondern STEINZEITMÄSSIG gegenüber! And by the way: Toleranz ist keine Einbahnstrasse!

• Kommentar 60: CF@Anonym schreibt am 04.01.2017, 13:56 Uhr :

  Differenzierungsfähigkeit kann ich auch in der Lindenstraße überhaupt nicht erkennen...die Jamal-Geschichte ist für mich nichts anderes als Werbung für illegale Einwanderung ohne Grenzen, ganz egal aus welchem Grund. Jamal ist weder politisch, religiös oder rassisch Verfolgter (also Asylberechtigter) noch Kriegsflüchtling. Und er wird ja bisher geradezu als Heiliger dargestellt. Soll wohl ein Kontrastprogramm zu all den Medienberichten über aus den Maghreb-Staaten stammende Straftäter sein. Ich halte diese Geschichte für völlig verfehlt, das ist noch viel schlimmer als ich erwartet hatte. Man kann die Thematik ja aufgreifen...aber doch nicht so.

• Kommentar 59: Das Lindenmädel@Anonym schreibt am 04.01.2017, 13:27 Uhr :

  "Was die messianische Pro-Asyl Fraktion einsehen muss ist, dass nicht nur pauschale Fremdenfeindlichkeit ein Vorurteil ist, sondern auch pauschale Fremdenfreundlichkeit."....so ist es! Und schön dass man es hier mal erwähnen darf. Diese selbstgeglaubten Gutmenschen fahren den Karren an die Wand, vor ihnen habe ich die meiste Angst; "messinanisch" trifft es recht gut. Ohne Zweifel gibt es liebe/böse Menschen überall aber einige wenige "Deutsche" scheinen den realen Draht verloren zu haben. Leben nicht in Marxloh/Neukölln usw. und überhaupt. Tunesien gilt als sicher, erhält von D-Land 215 Mille und nimmt keine bösen Bürger zurück. Stimme da schon @CF zu, Migrationskrise gleich Gegenreaktionen.

• Kommentar 58: RudiRatlos schreibt am 04.01.2017, 12:54 Uhr :

  Da freute ich mich glatt zu früh als ich dachte, dass Nico 'nen Abflug macht - wäre nicht nur für mich besser gewesen, sondern auch für ihn, denn so entzieht er sich ja nun wirklich nicht dem Umfeld und die Menschen, die verständlicherweise nicht gut auf ihn zu sprechen ist. Macht also keinen Sinn. Ich mag ihn nicht, finde sein Verhalten und seine Ausstrahlung mehr als erbärmlich und kann Angelinas Plan (?) in dieser Sache nicht nachvollziehen. Bin mal gespannt, wie lange es dauern wird, dass er ihr so gehörig auf die Nerven geht, dass sie ihn wieder "entsorgt".

• Kommentar 57: Anonym @Lindenmädel schreibt am 04.01.2017, 12:37 Uhr :

  Was die messianische Pro-Asyl Fraktion einsehen muss ist, dass nicht nur pauschale Fremdenfeindlichkeit ein Vorurteil ist, sondern auch pauschale Fremdenfreundlichkeit. Aber da hapert es leider an der Differnzierungsfähigkeit. Das tut der Angelegenheit keinen Gefallen.

• Kommentar 56: CF@beck schreibt am 04.01.2017, 12:33 Uhr :

  Sei doch froh, dass die Lindenstraße auch (noch) kritische Zuschauer wie mich hat...viele andere haben ja schon längst abgeschaltet.

• Kommentar 55: CF@Pichelsteiner schreibt am 04.01.2017, 12:26 Uhr :

  " Ich hoffe auch, dass diese Gruppierung bald wieder an Einfluss verliert" Also ganz sicher nicht durch die Lindenstraße...die einseitige Behandlung von Themen wie Transsexualität und der Migrationskrise in der Sendung dürfte ja eher zu Gegenreaktionen führen.

• Kommentar 54: Das Lindenmädel@Pichelsteiner schreibt am 04.01.2017, 11:33 Uhr :

  "Es gibt da nur eine sehr lautstarke demagogische Gruppierung gerade, die eine mittelalterliche Geschlechter-Diskussion angezettelt hat, dass es einem schlecht werden kann."....Mir wird Angst & Bange wie eine Obere einer anderen Gruppierung die Kölner Polizei schlecht redet(e). Dieser Rassismus unterstellte usw. obwohl wir uns alle fragen, warum genau dieselbe Männerklientel wiederholt en masse gen Kölle pilgerte. Natürlich sind auch "Deutsche" mal böse aber deswegen muss traurigerweise kein so grosser Polizeiaufwand zwecks Sicherheit sein. Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen, das nenne ich gefährlich und dazu bedarf es keiner gewissen Gruppierung. Immer ist da auch viel Individuum.

• Kommentar 53: Andi Wand schreibt am 04.01.2017, 08:32 Uhr :

  Frohes neues euch allen! Wieso kommt Alex denn am 1. zur Arbeit, als wäre nichts gewesen? Er sagte wenn es keinen Investor bis Ende des Jahres gibt, ist er raus! Übrigens finde ich es toll, dass die Musik zu der sie tanzen die Titelmelodie der Lindenstraße ist! Aber woher kennen sie diese Melodie, wenn in ihrer Welt die LiStra keine Fernsehserie ist, sondern eine echte Straße? Ich drücke dem armen Hans die Daumen.

• Kommentar 52: Bernadette schreibt am 03.01.2017, 19:49 Uhr :

  War irgendwie witzig, wie sich Vasily und Jamal wegen Sunny angezwinkert haben. Sehr real dargestellt. Die Reaktion passt genau zu Beiden. Helga auch köstlich, als sie sich anbot, mit Hans ins Krankenhaus zu fahren. Die Reaktion von Anna auch ein Highlight. Alles sehr gut gespielt.

• Kommentar 51: Laura schreibt am 03.01.2017, 19:25 Uhr :

  Ich wollte auch noch betonen wie mir das Schauspiel zwischen Nico und Angelina gefällt. Zwei Superschauspieler. Ich finde auch die Lara Darstellerin sehr gut.

• Kommentar 50: beck schreibt am 03.01.2017, 18:03 Uhr :

  ohman bei manchen Schreiberlingen denke ich mir frei nach H. Heine "denke ich an Deutschland in der Nacht bin ich um den Schlaf gebracht" Pichelsteiner da bin ich ganz nah bei dir!

• Kommentar 49: Seppel schreibt am 03.01.2017, 17:28 Uhr :

  Happy New Year, Miss Sophie und alle anderen! Die Polyglotte Lindenstraße läd ins Neue Jahr. Alle, die einen gesunden kleinen Spleen zu schätzen wissen, sind auch in diesem Jahr wieder dazu eingeladen, ein wenig mitzuraten und herauszuknobeln, wie wohl die beiden Fremdsprachen des aktuellen Folgentitels heißen. // Aber zuerst die Auflösung der letzten Folge 1609 des letzten Jahres: 1. Letzte Chancen, 2. Viimeisest madohllisuude --> Finnisch, 3. … --> Thai // Und damit dann schnell die Glitzerärmel hochgekrempelt und sich munter in die nächste Runde gestürzt, Folge 1610: 1. Der Investor, 2. (könnten griechische Buchstaben sein, oder?), 3. Investoren. // Ich mache jetzt Platz hier, dann könnt ihr in Ruhe Knobeln. Macht euch eine schöne Woche, Seppel

• Kommentar 48: nurmalso die Erste schreibt am 03.01.2017, 15:33 Uhr :

  Der Beitrag mit dem Nick "nurmalso" ist nicht von mir, der ersten, einzigen und wahren nurmalso :o) Der/die neue nur also kann aber nichts dafür, den Nick "gekapert" zu haben. Ich schreibe hier nur so extrem selten, dass den Nick kaum noch einer kennt.

• Kommentar 45: CF@Nurmalso schreibt am 03.01.2017, 15:08 Uhr :

  "Mich hat gegruselt bei diesen Sätzen. Dass sowas veröffentlicht wird, empfinde ich schlimm." Meine Güte, sind wir wieder sensibel...aber dass die Lindenstraße auffallend viele Fans hat, die die Serienfiguren geradezu für real zu halten scheinen, ist ja leider nichts Neues.

• Kommentar 44: Pichelsteiner schreibt am 03.01.2017, 13:06 Uhr :

  "Ich lebe in Grossbritannien und muss leider feststellen, dass Deutschland ziemlich hinterherhinkt in Sachen Toleranz gegenüber dem transgender Thema." Wir waren da in Deutschland auch schon mal weiter, @Laura. Es gibt da nur eine sehr lautstarke demagogische Gruppierung gerade, die eine mittelalterliche Geschlechter-Diskussion angezettelt hat, dass es einem schlecht werden kann. Umso besser, dass die Lindenstraße unter anderem auch Transgender thematisiert. Genau wie die Flüchtlingsfrage. Ich hoffe auch, dass diese Gruppierung bald wieder an Einfluss verliert. Denn so kann es ja nicht weitergehen. Das Transgender-Thema ist da nur eines von vielen, wo es nach den Wünschen dieser Leute wieder zurück in die 50er und 60er Jahre gehen soll. Ich hoffe, die Mehrheit im Land verhindert das noch rechtzeitig.

• Kommentar 42: Semiramis @ Laura schreibt am 03.01.2017, 12:18 Uhr :

  Du findest es also ganz normal, daß jemand viele Transgender unter seinen Freunden hat. Ich bin nach wie vor überzeugt, daß dieses neue Phänomen eine folge der hormonellen Zusatzstoffe im Essen und unserer Umwelt ist. aber es ist politisch nicht korrekt, die wahren Ursachen zu suchen und diese abzustellen. Warum darf die Umweltverschmutzung Ursache sein für die Zunahme von Allergien, das Überangebot von Nahrung für Herz- Kreislauferkrankungen, Rauchen und andere Gifte für Krebs, aber die mittlerweile allgegenwärtigen hormonell wirksamen Stoffe nicht für Irritationen bei der Entwicklung eindeutiger Geschlechtsmerkmale? Es gab immer Frauen, die männlicher wirkten (Kohlhiesels Töchter), die sich deshalb aber nicht im falschen Körper fühlten und Männer, die weichherziger waren (die besten Lebenspartner!). Das ist die Bandbreite des Lebens, das wir anzunehmen haben.