Folge 267

Luxus

Nachts kehrt Berta Griese

...mit Franz Schildknecht aus der Toscana zurück. Auf dem Weg zur Arbeit erfährt sie, dass Frank Dressler seit einer Woche vermisst wird. In der Praxis spricht sie dem besorgten Vater Mut zu. Scholz lädt sie zum Abendessen in seiner Wohnung ein. Mit einem Strauß Rosen besucht sie ihn und nimmt anerkennend sein neues Schlafsofa in Augenschein. Die beiden kommen sich näher und schlafen zum ersten Mal miteinander. Zärtlich nennt Berta ihren Liebhaber „Hajo“.

Nach ihrer Trennung von Mourrait

...sorgt sich Franz um Tanja. Er lässt nichts unversucht, um sie aufzuheitern. Tanja berichtet von ihrem neuen Job als Dolmetscherin. In Wahrheit hat sie bei der Begleitagentur „Happy Hours“ für den Abend ihren ersten lukrativen Termin zugesagt. Um seiner Einsamkeit zu entgehen, stattet Franz Helga Beimer einen Besuch ab. Er malt ihr sein Leben in Italien in den schillerndsten Farben aus und rät ihr, ebenfalls einen Neuanfang zu wagen. Doch Helga will ihren Mann nicht aufgeben – noch nicht.

Hans ist mit seinen Planungen

...derweil schon weit in der Zukunft. Wenn seine Scheidung von Helga amtlich ist, wollen er und Anna heiraten. Außerdem möchte er sich dann auch offiziell als Toms Vater registrieren lassen. Jetzt muss nur noch die finanzielle Seite geregelt werden. Auf dem Weg zur Arbeit fährt Hans bei Helga vorbei. Er bittet sie um Aufschub der Unterhaltszahlungen. Wütend gibt Helga nach und lässt ihm eine Woche Zeit. Hans sieht endlich wieder Land in Sicht. Doch nicht lange: Anna stellt fest, dass sie schon wieder schwanger ist. Während sie sich auf ein drittes Kind freut, bereitet Hans die neue finanzielle Belastung Kopfschmerzen. Zum Schluss glaubt er, dass es nur einen Ausweg gibt: eine Abtreibung!

Franz Schildknecht (Raimund Gensel) macht sich Sorgen um seine Tochter Tanja (Sybille Waury).

Franz (Raimund Gensel) hat Helga (Marie-Luise Marjan) zum Abendessen eingeladen.

Glückliche Morgenstunden: Anna ist optimistisch, dass die Geldsorgen von ihr und Hans bald ein Ende haben. (V.l.: Joachim Hermann Luger, Irene Fischer und Johannes Scheit)