Klausi und Manoel sind Freunde geworden
Manoel besteht darauf, von Dominique in die Schule gebracht zu werden, weil sie ihn vor einer Woche gerettet hat. Helga hat ihrem Mann unterdessen vorgeschlagen, Manoel mit in den Urlaub zu nehmen, was Hans aber übertrieben findet. Später drängt Helga ihren Sohn Benny erneut, wenigstens eine Ausbildung anzufangen, wenn er schon nicht zur Schule gehen will. Zur Feier des Wiedersehens mit ihrer alten Freundin Ingeborg hat Helga auch Berta zum Kaffee eingeladen. Dabei erzählt Berta, dass sie mit Manoel in den gleichen Ferienort fahren könnte wie Beimers. Auf diese Weise wären die Kinder tagsüber beisammen. Helga bringt es nicht übers Herz, diesen Plan zurückzuweisen. Während Klausi über diese Lösung jubelt, ist Hans genervt.
Zorro ist deprimiert
Alle warten auf die Geburt von Annas Kind. Der Termin ist bereits um zwei Tage überschritten. Sie hat sich inzwischen entschlossen, Zorro doch als Vater ihres Kindes beim Standesamt anzugeben.
Zorro kommt am Abend sichtlich deprimiert von der Verhandlung über seine Verweigerung zurück. Er hat den Prozess verloren.
Einladung bei Dr. Pauli
Elisabeth schüttet Carsten ihr Herz aus: Selbstverständlich liebe sie ihren Mann nach wie vor und denke nicht im Traum daran, ihn je zu verlassen, aber trotzdem sei Dr. Pauli für sie sehr wichtig geworden. Er habe sie für den Abend zum ersten Mal zu sich nach Hause eingeladen, und sie fürchte nun, ihm nicht mehr widerstehen zu können. Am Abend erzählt Elisabeth ihrem Mann, dass sie sich mit Dr. Pauli trifft, aber nicht wo. Elisabeth steigt vor Paulis Tür aus dem Taxi, zögert, dreht sie sich um und will wieder gehen. Da öffnet sich ein Fenster, und Pauli bittet sie, nicht wegzulaufen.
Große Überraschung für Helga (Marie-Luise Marjan, rechts): Ihre alte Freundin Ingeborg (Kristina Walter) kommt zu Besuch.
Klausi (Moritz A. Sachs, links) und Manoel (Marcel Komissin) sind gute Freunde geworden.
Zorro (Thorsten Nindel) ist deprimiert: Er hat seinen Prozess verloren.
Folge 190 "Grünes Licht"
Buch: Maria-Elisabeth Straub
Regie: Karin Hercher