In der Post findet Helga einen Brief
...für Hans mit Münchener Poststempel, aber ohne Absender. Sie hat den Verdacht, er könnte von Anna stammen. Hans überlässt Helga den Brief ungeöffnet, um zu bekräftigen, daß er mit Anna nichts mehr zu tun hat. In Anwesenheit von Hans zerreißt Helga den Brief. Später wollen beide, ohne dass der andere etwas davon weiß, das Briefpuzzle wieder zusammensetzen, was Helga erst spät in der Nacht gelingt, und wobei sie von Hans ertappt wird. Lachend stellen sie fest, daß der Brief eine belanglose Werbesendung enthält.
Der Friseursalon ist wieder geöffnet
Beate setzt ihre Lehrzeit bei Isolde fort. Staunend beobachtet sie, wie Vasily und Panaiotis ca. 300 Kartons mit Eiernudeln aus dem Auto laden und in der Tanzschule deponieren. Die Sarikakis haben beschlossen, Dimitri zu helfen. Er soll so lange in der Tanzschule versteckt werden, bis die 300 gestohlenen Videorecorder nach Griechenland gebracht werden können. Vom Erlös dieser Aktion will er sich dann ins Ausland absetzen.
Manoel fühlt sich bei Beimers sehr wohl
Nach ihrer Rückkehr aus Garmisch bittet Berta Chris, sich nach einer anderen Wohnung umzusehen, da Lydia, falls sie zurückkommt, bei Berta wohnen will. Chris bespricht das Problem mit Zorro und Carsten, und Zorro lädt sie großzügig ein, zu ihm in Carstens Wohnung zu ziehen. Wie immer hat Carsten keine Chance, sich gegen Zorro zu wehren.
Else und Onkel Franz haben am Abend den Verdacht, dass Einbrecher in der Tanzschule sind und eilen zu Panaiotis. Da der nicht reagiert, greift Else zum Telefon, um selbst die Polizei zu alarmieren. Doch Panaiotis hindert sie daran.
Dominique (Brigitte Annessy, Mitte) lebt sich bei den Beimers (Joachim Hermann Luger und Marie-Luise Marjan) ein.
Noch schlafen Beate (Susanne Gannott) und Vasily (Hermes Hodolides) friedlich...
Vasily (Hermes Hodolides, links) und Panaoitis (Kostas Papanastasiou) laden mit Beates Hilfe die 300 Videorecorder vom LKW und verstecken sie in der Tanzschule.
Folge 164 "Der Brief"
Buch: Hans W. Geißendörfer, Maria-Elisabeth Straub
Regie: George Moorse