Chris ist ganz aufgeregt
...weil sie heute an einer namhaften Schauspielschule das “Gretchen” vorsprechen muss. Ihre Interpretation dieser Figur ist sehr eigenwillig: Sie wird das “Gretchen” als jungen Arbeiter in Männerkleidung spielen. Dafür leiht sie sich von Carsten die nötige Garderobe aus. Carsten ist schlechter Laune, weil er erkältet ist, und sucht außerdem einen Untermieter. Chris rät ihm, eine Annonce in die Zeitung zu setzen.
Egon soll die Einrichtung für den Buchladen bauen
Berta überrascht Robert und Egon mit einem Regalentwurf, den Robert als genial bezeichnet. In ihrer Wohnung setzen die beiden dann einen Nutzungsvertrag auf. Anschließend bietet Berta Robert an, Gottliebs Wohnung fest zu mieten. Berta hat ihren Mann aus ihrem Leben gestrichen. Bei einem gemeinsamen Abendessen teilt Lydia ihrer Tochter mit, dass sie Bedenken gegen deren Freundschaft zu Robert hat. Mitten in dieses ernsthafte Gespräch platzt Chris und berichtet, dass sie die Aufnahmeprüfung bestanden hat.
Bei einem gemeinsamen Frühstück
...erzählt Franz seinem neuen Freund Hans Beimer, dass er seit einer Woche weder von Vera noch von Celin etwas gehört hat. Doch mittags steht Vera plötzlich vor der Tür. Sie gesteht Franz, dass Celin nicht ihr Sohn, sondern ein ehemaliger Schüler ist, mit dem sie ein Verhältnis hatte. Sie hat diese Beziehung beendet, weil sie Franz liebt. Franz verzeiht ihr. Die beiden glauben an eine gemeinsame Zukunft. Abends klingelt Celin an der Wohnungstür, legt aber nur einen Brief auf die Fußmatte. Er fordert Vera auf, binnen einer Woche zu ihm zurückzukommen. Andernfalls zeige er sie wegen Unzucht mit Abhängigen an.
Hans Beimer (Joachim Hermann Luger, links) und Franz Schildknecht (Raimund Gensel) beim gemeinsamen Männer-Frühstück.
Berta (Ute Mora) bespricht mit Robert (Martin Armknecht) und Egon (Wolfgang Grönebaum, rechts) die Kiosk-Einrichtung.
Robert (Martin Armknecht, links) und Manoel (Marcel Komissin) spielen Tischtennis in der Küche.
Folge 140 "Vera und Celin"
Buch: Martina Borger, Hans W. Geißendörfer
Regie: George Moorse