Folge 65

Erste Liebe

Franz und Dr. Dressler

...machen sich große Sorgen um Meike. Bei ihr besteht der Verdacht auf eine anämische Abwehrschwäche. Für eine genauere Diagnose stehen weitere Untersuchungen bei Spezialisten an. In einem Gespräch mit Tanja kommt es zu einer deutlichen Annäherung zwischen Vater und Tochter. Tanja ist jetzt entschlossen, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen und die Familie zusammenzuhalten.

Noch am selben Abend laden Gottlieb und Berta zu einem Abendessen ein, das eine Annäherung bringen soll. Aber die Erwachsenen tun sich schwer. Nach dem Essen bringt Meike einen Teller mit Kerzen. Sie verlangt, dass alle sich an den Händen fassen und an Henny denken, so wie sie es bei Philo gelernt hat.

Nossek bemüht sich heftig

...um Bianca Guther. Um sie endlich etwas aufzutauen, erzählt er ihr von einem Freund, der Chefmaskenbildner an der Oper sei. Bianca, deren größter Wunsch es ist, wieder als Maskenbildnerin zu arbeiten, ist zu einem kurzen Treffen mit Nossek in seiner Wohnung bereit. Sie widersteht seinen Verführungsversuchen und macht ihm klar, dass sie nur an dem Job interessiert sei. Weitere Versuche Nosseks schlagen fehl.

Helga Beimer fiebert

...einem Treffen mit zwei alten Freundinnen entgegen, die im Gegensatz zu ihr berufstätig geblieben sind. Als Helga am Abend zurückkommt, ist Bennys Bett leer. Hans erinnert sie daran, dass sie Benny selbst zum Schlafen in den Hobbykeller geschickt hat, um seine Streitereien mit Klausi zu beenden. Marion berichtet, dass Beate nach einem Streit mit ihr ebenfalls in den Keller gezogen ist. Die Eltern Beimer sind schockiert...

Bianca Guther (Annette Krefft) ist zu Gast bei Stefan Nossek (Dietrich Siegl) - allerdings nur aus beruflichem Interesse.

Nach dem Abendessen verlangt Meike, dass sich alle an den Händen halten und an die verstorbene Henny denken (v.l.: Raimund Gensel, Selma Baldursson, Fritz Bachschmidt, Ute Mora und Sybille Waury).

Das Abendessen bei Beimers ist eine lustige Angelegenheit, findet Beate (v.l.: Ina Bleiweiß, Christian Kahrmann, Marie-Luise Marjan, Moritz A. Sachs und Susanne Gannott).