Lydia Nolte ist auf ein Glas ”Versöhnungswein”
... bei Sigi Kronmayr eingeladen, der sich für die Überschwemmung entschuldigen will. Lydia erzählt all die Schandberichte, die sie von Else Kling über die junge Frau Kronmayr gehört hat. Daraufhin stellt Siegfried nicht etwa Else, sondern seine Frau zur Rede.
In der WG streiten sich Gabi und Elfie heftig, wessen Mann denn nun der Schlimmere sei. Die total betrunkene Chris macht die beiden Frauen an, sie sollen sich nicht so spießig streiten. Danach will sie ‘zum Weiher’ gehen, schläft aber im Treppenhaus ein.
Ein Krankenhaus kauft den Klopapiervorrat
... der Beimers. Marion vermittelt Philo Bennarsch als Köchin an die Sarikakis-Familie und hilft selbst im Lokal als Bedienung mit. Hans ist davon nicht begeistert, er befürchtet eine Wiederholung der ‘griechischen Tragödie’. Als Marion abends nach Hause kommt, erwischt sie ihren Bruder Benny, wie er die betrunkene Chris filmt, die auf der Treppe in einer leicht anzüglichen Position eingeschlafen ist. Es kommt zu einem erneuten Gespräch zwischen Benny und seinen Eltern. Schlussendlich holt Benny Chris in die Beimersche Wohnung.
Berta Nolte nutzt die Abwesenheit
... ihrer Mutter zu einem heimlichen Treffen mit Gottlieb, wobei ein bisschen zuviel Likör fließt. Als sie relativ spät nach Hause kommt, wird sie von ihrer Mutter mit strengen Worten begrüßt. Aber Berta ist viel zu beschwipst, um Rede und Antwort zu stehen. Um ein Haar verrät sie, dass sie arbeitslos ist. Lydia wartet vergeblich auf eine Entschuldigung. Das einzige, was Berta zu sagen hat, ist, sie könne ja ausziehen, wenn ihrer Mutter ihre neue Art zu leben nicht passt.
Berta Nolte (Ute Mora) und Gottlieb Griese (Fritz Bachschmidt) genießen ihr gemütliches Beisammensein.
Als Berta Nolte (Ute Mora, rechts) total beschwipst von ihrem Treffen mit Gottlieb Griese zurück kommt, ist Lydia (Tilli Breidenbach) sehr besorgt.
Gabi (Andrea Spatzek, links) und Elfie (Claudia Pielmann, rechts) müssen die total betrunkene Chris (Silke Wülfing) stützen.
Folge 18 "Am Weiher"
Buch: Hans W. Geißendörfer, Barbara Piazza
Regie: Hans W. Geißendörfer