Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Feuerpause und Hilfskonvoys für Syrien – kann das die neue Massenflucht stoppen?

______________________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
______________________________________________________________________

Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt!

Kommentare zum Thema

491 Kommentare

  • 491 Holger 14.02.2016, 14:59 Uhr

    Den Flüchtlingen helfen? Die meisten wollen nicht fliehen. Also: Fluchtursachen beseitigen! Europa ist Rüstungsexportweltmeister. Da könnte man nichts machen? Den heutigen Krieg gäbe es ohne die Machenschaften des Westens nicht. Die USA haben den Umsturz in Afghanistan voran getrieben - die spätere Quelle für Al Kaida. (Siehe die 3-teilige Doku von arte und NDR: "Die Geschichte der CIA") Die USA haben Hussein und Gaddafi beseitigt - die geradezu Bollwerke gegen den Terror waren. Das waren bestimmt keine tollen Leute. Vielleicht war die Beseitigung trotzdem ein Fehler? "Die Stecknadel, der man den Kopf abschlug, war fortan vorne und hinten gefährlich." (Erich Kästner) Ohne die massiven Eingriffe der USA gäbe es die heutige Situation nicht!

  • 489 Walter 14.02.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 488 Pavel Deutscher 14.02.2016, 14:59 Uhr

    Ich hoffe die Menschheit findet einen Weg in die friedliche Koexistenz! Momentan sieht es nicht danach aus aber man soll die Hoffnung niemals aufgeben!

  • 487 Dieter B. 14.02.2016, 14:58 Uhr

    Stimmt es oder habe ich Recht? In der Zeit vor 89 wäre dies alles undenkbar gewesen; nach 89 ist doch alles dies erdenkbar, oder? Die Grenze hat gemacht!"

  • 486 Uli 14.02.2016, 14:58 Uhr

    So ist es: "Stellvertreterkriege beleben das Geschäft. Immer schon. Korea, Vietnam, Irak, Angola, Syrien .. Die Konfrontation ist nützlich. So lassen wir Gewinne ins Trockne holen! Alle spielen mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig" (Obama) machen. Die EU,die TEURE Aufrüstungs-Union für den Fiskus ist. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? Friedensnobelpreis der EU: Ein Waffenhandelsorden? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Pakistan, Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! D, GB, FR, CH - Was wird Israel mit Atom-U-Booten aus D tun, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida: Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien ziviler Konfliktlösung! Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop IPPNW

  • 484 Martin Schodlok 14.02.2016, 14:58 Uhr

    Einen Bundesstaat aus Syrien zu machen ist eine Option, wenn man auf Vertreibungen verzichtet (und Geflohenen Rückkehr ermöglicht). Dann müsste man die Zugehörigkeit zu einem Bundesglied einzelnen Familien einzeln zuweisen und die Territorien bunt verschachteln. Dass das möglich ist, hat der Friedensvertrag von Maastricht bewiesen, der den Unabhängigkeitskrieg der Belgier gegen die Vereinigten Niederlande 1843 beendete. Ihm ging 1842 die Grenzregelung voraus, welche die Grenzstadt Baarle und die drei dazugehörigen Dörfer teilte; aber nicht in zwei geschlossene Blöcke, einen belgischen und einen niederländischen! Vielmehr bekamen 5732 Grundstücke die künftige Nationalität einzeln zugewiesen. Diesen Frieden konnten nicht einmal die Nazi-Besatzer aufheben. Er hält bis heute. Was also zwischen zwei Nationen möglich ist, sollte in einer bundesstaatlichen Friedensregelung auch möglich sein. Die Belgier galten 1830-42 den Niederländern ja auch als Rebellen.

  • 483 Tolle Hauser 14.02.2016, 14:58 Uhr

    Eigentlich kommt jetzt die Diskussion erst in Gang. Es sind mehrere Beiträge vorhanden, die der Widerrede befürften. Die uU auch mit Absicht zeitlich so gesetzt wurden daß man nicht mehr widersprechen kann. Ich mache in 20 Minuten noch einen Kommentar zur Sendung, auch zu spät? Einen Migrationspfad zur Aufklärung hätte ich auch noch anzubieten. Sie liebe Redaktion wollen diskutieren, offen und informativ? Mit wem, wenn sie die Leitung kappen. -8-

  • 482 Joachim Petrick 14.02.2016, 14:57 Uhr

    Die Staaten der Welt scheinen bei der menschenrechtlich gemäßen Unterbringung und Versorgung von inzwischen 60 Millionen Flüchtlingen weltweit inner- un außerhalb ihrer Heimatländer, trotz rechtlicher Bindung durch die Genfer Flüchtlingskonvention 1923, zugesagter Zuschüsse an die Weltflüchtlingshilfe (UNHCR) heillos überfordert. Ist es da nicht notwenig, den Flüchtlingen selber, angesichts zerfallener Staaten, mehr Selbstverwaltung zuzugestehen, Sitz und Stimme, samt selbstverwaltetem Budget im UNO- Sicherheitsrat einzuräumen, damit Ressourcen für sofortige Hilfen vorgehalten, wenn notwenig, wie jetzt im Syrienkrieg, Luftbrücken für Flüchtlinge eingerichtet werden? Siehe dazu meine Petition "Luftbrücke für Flüchtlinge in Not" an die Mitglieder des Deutschen Bundestages

  • 481 Axel E. Bäumer 14.02.2016, 14:56 Uhr

    Der Ruf nach dem Internationalen Frühschoppen wird immer grösser. Wieder einmal ein Presseclub zum Abgewöhnen. Kein Wuinder, dass die Einheitspresse ein solchen miserablen Ruf an. Bashing, bashing und nochmals bashing !

  • 480 Sigrid 14.02.2016, 14:55 Uhr

    Die Kanzlerin sollte möglichst schnell ins Exil nach Amerika flüchten.Das hier bei uns mal wieder Vernunft einkehrt.Eine CDU-Kanzlerin war sie ja nie. Weshalb konnten denn rechte Parteien überhaupt erst entstehen? Weil Merkel die Probleme der Menschen nicht ernst nimmt. Die Flüchtlinge deshalb umso mehr.

  • 477 Dieter Büch 14.02.2016, 14:54 Uhr

    Zu O. Preusse 12:00 Uhr zu meinem Komm. von 10:49Uhr auf Komm. der Fr. Emilie Wetzler von 09:50Uhr..."Herr oder Frau Preusse, es ging mir darum der Frau Wetzler zu erklären, dass die Nato von Beginn an ein gem. Verteidigungsbündnis war und nach den Statuten keine Angriffsstrategie verfolgt werden durfte, auch wenn dies durch die dt. -sehr oft linkslastigen Medien Presse/Funk- oft falsch dargestellt wurde. Daher rührt u.U. die "Angst der Frau Wetzler". Anders sah es im Ostblock aus: Nach Stalin und vorallem Chruschtschow wurde im Ostblock aufgerüstet bis zum "Gehtnichtmehr!". Warum setzte Helmut Schmidt wohl Mitte der 80er Jahre den "Nato-Doppelbeschluß" durch? Nachdem durch die wahnsinnigen Rüstungskosten im Sowjet-Reich dem Bürger buchstäblich die Butter vom Brot geholt wurde, brach dieses System zwangsläufig insich zusammen. Ich sprach in meinem Komm. von der II. Hälfte des vorher. Jahrhdt.; nicht von heute. Sind sie alle sicher, die Nato hat uns seinerzeit vor dem Ostblock mit ...