Ihre Meinung zum Thema: Feuerpause und Hilfskonvoys für Syrien – kann das die neue Massenflucht stoppen?

491 Kommentare

• Kommentar 491: Holger schreibt am 14.02.2016, 14:59 Uhr :

  Den Flüchtlingen helfen? Die meisten wollen nicht fliehen. Also: Fluchtursachen beseitigen! Europa ist Rüstungsexportweltmeister. Da könnte man nichts machen? Den heutigen Krieg gäbe es ohne die Machenschaften des Westens nicht. Die USA haben den Umsturz in Afghanistan voran getrieben - die spätere Quelle für Al Kaida. (Siehe die 3-teilige Doku von arte und NDR: "Die Geschichte der CIA") Die USA haben Hussein und Gaddafi beseitigt - die geradezu Bollwerke gegen den Terror waren. Das waren bestimmt keine tollen Leute. Vielleicht war die Beseitigung trotzdem ein Fehler? "Die Stecknadel, der man den Kopf abschlug, war fortan vorne und hinten gefährlich." (Erich Kästner) Ohne die massiven Eingriffe der USA gäbe es die heutige Situation nicht!

• Kommentar 489: Walter schreibt am 14.02.2016, 14:59 Uhr :

  Die Sendung war langweilig.

• Kommentar 488: Pavel Deutscher schreibt am 14.02.2016, 14:59 Uhr :

  Ich hoffe die Menschheit findet einen Weg in die friedliche Koexistenz! Momentan sieht es nicht danach aus aber man soll die Hoffnung niemals aufgeben!

  Weitere Kommentare

• Kommentar 487: Dieter B. schreibt am 14.02.2016, 14:58 Uhr :

  Stimmt es oder habe ich Recht? In der Zeit vor 89 wäre dies alles undenkbar gewesen; nach 89 ist doch alles dies erdenkbar, oder? Die Grenze hat gemacht!"

• Kommentar 486: Uli schreibt am 14.02.2016, 14:58 Uhr :

  So ist es: "Stellvertreterkriege beleben das Geschäft. Immer schon. Korea, Vietnam, Irak, Angola, Syrien .. Die Konfrontation ist nützlich. So lassen wir Gewinne ins Trockne holen! Alle spielen mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig" (Obama) machen. Die EU,die TEURE Aufrüstungs-Union für den Fiskus ist. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? Friedensnobelpreis der EU: Ein Waffenhandelsorden? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Pakistan, Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! D, GB, FR, CH - Was wird Israel mit Atom-U-Booten aus D tun, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida: Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien ziviler Konfliktlösung! Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop IPPNW

• Kommentar 484: Martin Schodlok schreibt am 14.02.2016, 14:58 Uhr :

  Einen Bundesstaat aus Syrien zu machen ist eine Option, wenn man auf Vertreibungen verzichtet (und Geflohenen Rückkehr ermöglicht). Dann müsste man die Zugehörigkeit zu einem Bundesglied einzelnen Familien einzeln zuweisen und die Territorien bunt verschachteln. Dass das möglich ist, hat der Friedensvertrag von Maastricht bewiesen, der den Unabhängigkeitskrieg der Belgier gegen die Vereinigten Niederlande 1843 beendete. Ihm ging 1842 die Grenzregelung voraus, welche die Grenzstadt Baarle und die drei dazugehörigen Dörfer teilte; aber nicht in zwei geschlossene Blöcke, einen belgischen und einen niederländischen! Vielmehr bekamen 5732 Grundstücke die künftige Nationalität einzeln zugewiesen. Diesen Frieden konnten nicht einmal die Nazi-Besatzer aufheben. Er hält bis heute. Was also zwischen zwei Nationen möglich ist, sollte in einer bundesstaatlichen Friedensregelung auch möglich sein. Die Belgier galten 1830-42 den Niederländern ja auch als Rebellen.

• Kommentar 483: Tolle Hauser schreibt am 14.02.2016, 14:58 Uhr :

  Eigentlich kommt jetzt die Diskussion erst in Gang. Es sind mehrere Beiträge vorhanden, die der Widerrede befürften. Die uU auch mit Absicht zeitlich so gesetzt wurden daß man nicht mehr widersprechen kann. Ich mache in 20 Minuten noch einen Kommentar zur Sendung, auch zu spät? Einen Migrationspfad zur Aufklärung hätte ich auch noch anzubieten. Sie liebe Redaktion wollen diskutieren, offen und informativ? Mit wem, wenn sie die Leitung kappen. -8-

• Kommentar 482: Joachim Petrick schreibt am 14.02.2016, 14:57 Uhr :

  Die Staaten der Welt scheinen bei der menschenrechtlich gemäßen Unterbringung und Versorgung von inzwischen 60 Millionen Flüchtlingen weltweit inner- un außerhalb ihrer Heimatländer, trotz rechtlicher Bindung durch die Genfer Flüchtlingskonvention 1923, zugesagter Zuschüsse an die Weltflüchtlingshilfe (UNHCR) heillos überfordert. Ist es da nicht notwenig, den Flüchtlingen selber, angesichts zerfallener Staaten, mehr Selbstverwaltung zuzugestehen, Sitz und Stimme, samt selbstverwaltetem Budget im UNO- Sicherheitsrat einzuräumen, damit Ressourcen für sofortige Hilfen vorgehalten, wenn notwenig, wie jetzt im Syrienkrieg, Luftbrücken für Flüchtlinge eingerichtet werden? Siehe dazu meine Petition "Luftbrücke für Flüchtlinge in Not" an die Mitglieder des Deutschen Bundestages

• Kommentar 481: Axel E. Bäumer schreibt am 14.02.2016, 14:56 Uhr :

  Der Ruf nach dem Internationalen Frühschoppen wird immer grösser. Wieder einmal ein Presseclub zum Abgewöhnen. Kein Wuinder, dass die Einheitspresse ein solchen miserablen Ruf an. Bashing, bashing und nochmals bashing !

• Kommentar 480: Sigrid schreibt am 14.02.2016, 14:55 Uhr :

  Die Kanzlerin sollte möglichst schnell ins Exil nach Amerika flüchten.Das hier bei uns mal wieder Vernunft einkehrt.Eine CDU-Kanzlerin war sie ja nie. Weshalb konnten denn rechte Parteien überhaupt erst entstehen? Weil Merkel die Probleme der Menschen nicht ernst nimmt. Die Flüchtlinge deshalb umso mehr.

• Kommentar 477: Dieter Büch schreibt am 14.02.2016, 14:54 Uhr :

  Zu O. Preusse 12:00 Uhr zu meinem Komm. von 10:49Uhr auf Komm. der Fr. Emilie Wetzler von 09:50Uhr..."Herr oder Frau Preusse, es ging mir darum der Frau Wetzler zu erklären, dass die Nato von Beginn an ein gem. Verteidigungsbündnis war und nach den Statuten keine Angriffsstrategie verfolgt werden durfte, auch wenn dies durch die dt. -sehr oft linkslastigen Medien Presse/Funk- oft falsch dargestellt wurde. Daher rührt u.U. die "Angst der Frau Wetzler". Anders sah es im Ostblock aus: Nach Stalin und vorallem Chruschtschow wurde im Ostblock aufgerüstet bis zum "Gehtnichtmehr!". Warum setzte Helmut Schmidt wohl Mitte der 80er Jahre den "Nato-Doppelbeschluß" durch? Nachdem durch die wahnsinnigen Rüstungskosten im Sowjet-Reich dem Bürger buchstäblich die Butter vom Brot geholt wurde, brach dieses System zwangsläufig insich zusammen. Ich sprach in meinem Komm. von der II. Hälfte des vorher. Jahrhdt.; nicht von heute. Sind sie alle sicher, die Nato hat uns seinerzeit vor dem Ostblock mit ...

• Kommentar 476: Wolfgang schreibt am 14.02.2016, 14:53 Uhr :

  Hr. Reuter meinte, die Flüchtlinge ließen sich nur durch Schusswaffen abhalten. Dem schließe ich mich nicht an. Es müssten nur die Konditionen in Deutschland als das Mindeste auf die Konditionen der anderen EU-Staaten angepasst werden. Dann kämen wirklich nur die, die in Not sind. Die meisten Flüchtlinge kommen aus sicheren Ländern nach Deutschland. Das fängt bei den UNHCR-Lagern in der Türkei an und hört in Österreich auf.

• Kommentar 475: Bernd Lobsien schreibt am 14.02.2016, 14:53 Uhr :

  Der Islam wird uns von den Medien immer als friedfertige Religion erklärt. Ich habe leider noch nie eine Diskussion im TV erlebt die sich mit der Rolle der muslimischen Geistlichkeit in den Kriegen beschäftigt. Es kann den geistlichen Führern nicht egal sein, wenn gerade die muslimische Jugend bei den Christen Schutz sucht. Warum wird das nicht im Fernsehen diskutiert?

• Kommentar 473: Willi Walter S schreibt am 14.02.2016, 14:52 Uhr :

  Vielen Dank dem Kommentar von "Wolfgang", heute, 13:59 Uhr: Das von dem apostolischen Vikar habe ich auch gelesen in der Printausgabe von Radio Vatikan! Ich wiederhole Der Apostolische Vikar von Aleppo erläuterte die aktuelle Lage so: „Die syrische Armee ist mit Unterstützung der Russen auf dem Vormarsch und in den befreiten Teilen der Stadt gibt es wieder Wasser und Strom. Die Schulen werden wieder geöffnet. An vielen Orten finden Initiativen der Aussöhnung mit den Syrern statt, die sich den Rebellen angeschlossen hatten. Die sogenannten 'Kämpfer' werden aus dem Ausland kontrolliert und leisten weiterhin Widerstand. Unter der Bevölkerung hingegen überwiegt die Zustimmung zum Vorgehen Russlands“." Und unsere ach so demokratischen Heilsbringer des Westens wollen genau diesen Prozess stoppen!! Noch Fragen?

• Kommentar 472: Sybille Töpfer schreibt am 14.02.2016, 14:52 Uhr :

  Nachdem Frankreichs Premierminister Vaals Merkels Quotenregelung eine Absage erteilte,steht sie allein in Europa mit ihrer Willkommenspolitik.Merkel muss nun endlich die Kraft aufbringen,die deutschen Asylgesetze anzuwenden und die zahllosen illigalen Migranten konsequent an ihre Herkunftstaaten zurückbringen.Tut sie es nicht,geht die Völkerwanderung nach D weiter.D-land stehen dann Jahre der Unruhen,Verarmung und relig.-ethnischer Konflikte bevor.

• Kommentar 471: Brigitte N. schreibt am 14.02.2016, 14:51 Uhr :

  Ralf, heute, 14:26 Uhr: Das was Merkel macht, macht sie auf der ganzen Linie. Da wurden ohne deutschen Parlamentsbeschluß mal eben der Ukraine Milliarden zugeschoben,Flüchtlinge nach wie vor massenhaft in unser Land gelassen, andere Länder in Europa auch erst gar nicht gefragt bezüglich der Flüchtlinge, Verträge gebrochen usw. Was Merkel von Anderen erwartet hält sie doch selber nicht ein. - Es wurde gar nicht unterschieden zwischen echten Flüchtlingen und Einwanderern. Als dann Syrer bevorzugt wurden, warfen viele ihre Pässe weg und gaben sich als Syrer aus. Wenn ihre Identität nicht festgestellt werden kann, können sie nicht mal mehr ausgewiesen werden. Chaos pur. Und auch hier wurden weder das Parlament noch die Bürger gefragt, ob sie das so wollen. Spätestens seit Silvester ist die völlig unnötige Bürde fast jedem klar. Jetzt sollten die Verantwortlichen endlich aufräumen. Verachtung für Frauen, Kultur und Rechtsstaat ist unerträglich.

• Kommentar 470: Tolle Hauser schreibt am 14.02.2016, 14:51 Uhr :

  @"W.Waremann" 14:10, welche Gesetze? Für mich hat die höchste Priorität die Verfassung und gerade diese fordert zu recht freien Zutritt für Flüchtlinge. Das Gesetz wird von der AfD und CSU gebeugt mit der Forderung dies zu begrenzen. Die Aussagen des Herrn Palmer sind immer im Ganzen zu betrachten. Er ist Mathematiker und definiert sich manchmal als innen. Dabei verlieren wir aber unsere Ziele aus den Augen. Die Ziele sind die Ergebnisse der Aufklärung und nicht der Millitärstrategie. Wobei Kriege keine Option mehr sein dürfen, nur noch die Prüfung am "Kategorische Imperativ". Und Popper mit der Prüfung am Modell und der Praxis zur korrekten Umsetzung. Am schlanken Staat, Voltair, Trennung von Staat und Glauben. Jeder möge prüfen wie weit er mit seiner Meinung vom Ziel entfernt ist und einen Migrationspfad zur Zielerreichung vorschlagen. -8-

• Kommentar 469: Christiane schreibt am 14.02.2016, 14:49 Uhr :

  Zu den "Konditionen" der libanesischen oder türkischen Flüchtlingslager (die im übrigen hochgradig von UNO und EU bezahlt werden) könnte die BRD natürlich auch locker 20 Millionen Flüchtlinge beherbergen. Nebenbei: in etwa so viele Mitbürger, nämlich Kinder, Greise, Kranke, Behinderte und sozial Schwache benötigen hierzulande schon jetzt die Hilfe der anderen. Und weitere 20 Millionen müssen froh sein, mit ihren Familieneinkünften einigermaßen über die Runden zu kommen. Also, Frau Tempel, verschonen Sie die Zuhörer folglich mit Ihren Milchmädchen-Rechnungen über die scheinbar grenzenlose Leistungsfähigkeit der BRD oder Europas.

• Kommentar 468: A. Friedlich schreibt am 14.02.2016, 14:47 Uhr :

  Feuerpause? Wie hinterhältig. Warum sind die USA nicht schon früher drauf gekommen. Jetzt macht Assad mit Hilfe der Russen Landgewinne und da soll er plötzlich aufhören? Je schneller seine Armee Syrien von Rebellen aller Art bereinigt, um so besserfür alle, die Flüchtlinge eingeschlossen. Der Westen müsste allmählich gelernt haben, dass in dieser religiös und ethnisch zerrissenen Region die Demokratie keine geeignete Staatsform ist. Wer hinter den "guten" Rebellen steckt, müsste endlich mal geklärt werden. Genauso undurchsichtig sind die Absichten der USA, die den Konflikt wohl nie beenden, sondern nur am Köcheln halten wollten - warum auch immer.

• Kommentar 467: e.dreier schreibt am 14.02.2016, 14:46 Uhr :

  @Müller, Th. schrieb: "Erstens: Die Kosten sind zweitrangig, wenn es um Menschenleben geht. Die ganze Kostenfrage ist also alles in allem gar nicht so gravierend wie es aussieht. "Teilauszug Sie irren sich gewaltig,denn sie haben sich geflissendlich um den Faktor 1000 zu Ungusnsten des Steuerzahler verrechnet. Es geht nicht um 21 Millionen,sondern um ci. 50 Milliarden! Das ist schob eine ganz andere Rechnung die aufgemacht werden muss.Und nun dürfen sie mal raten wer diese Kosten in sein Haushaltsbuch aufs Auge gedrückt werden wird.Die Reichen und Eliten und die sich selbst Selbstversorgenden Politiker aus den Bundes und Landtagen auf Steuerzahlerkosten mit ihren üppigen Diäten werden keinen nennenswerten Geldbeitrag rausrücken,denn die Pensionkassen werden auch un Zukunft vom normalbürger mitbeszahlt werden. Wetten das es die erste Amtshandlung nach den Wahlen im März des Iden um Diätenerhöhung wegen der Preissteigerung gehen wird?Die Cdulerund spdler kriegen den Hals ...

• Kommentar 466: Siegfried E. schreibt am 14.02.2016, 14:45 Uhr :

  Die EU sieht nun dem syrische Drama mit typischer Gaffermentalität und aufgesetzt friedlich-demokratischer Mine zu und tut so, als trüge sie dafür grundsätzlich keinerlei Verantwortung. Und die patriotischen Anhänger totalitärer Konzepte und der Diskriminierung Andersgläubiger fordern sogar wieder offen den Schießbefehl an den deutschen Grenzen gegen die Flüchtlinge dieses mitverursachten kriegerischen Chaos in Syrien und im Irak. Offenbar ist das Rechtsstaatsprinzip für die wirtschaftlich privilegierten Kreise in Europa langfristig nicht mehr lukrativ genug, so dass nun den extremistischen Chaoten mit Duldung der Rechtshüter wieder mehr öffentlicher Raum für Volksverhetzung gelassen wird, um die weniger Privilegierten durch Beschäftigungstherapie mit Zukunftsangst vor sozialem Abstieg abzulenken und als (Zitat Vize-Chef der AfD:) nützliche Idioten vor den neoliberalen Karren des Abbaus von Rechts- und Sozialstaat zu spannen.