Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Erst Würzburg, dann München: Sind Anschläge und Amokläufe jetzt unser Alltag?
___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________
Dialogbox
Zu den Kommentaren [986]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
986 Kommentare
Kommentar 986: Norbert schreibt am 24.07.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig!
Kommentar 984: Herbert schreibt am 24.07.2016, 14:59 Uhr :
Das Risiko durch Amok oder Terror zu verunglücken strebt gegen Null. Das Risiko, durch Verkehrsunfälle schwer beeinträchtigt zu werden ist sehr hoch. Wird der Sendeschwerpunkt zukünftig den realen Lebensrisiken angepaßt?
Kommentar 983: Martin Schodlok schreibt am 24.07.2016, 14:59 Uhr :
Nicht übersehen: „Amok in Zeiten des Terrors – wie verändert die Angst das Land? Der Amok-Lauf von München hat eine Großstadt gelähmt, das ganze Land erschüttert. Amoklauf oder Terrortat - wo ist noch der Unterschied? Und was macht die wachsende Angst mit uns.“ Sondersendung von Hart aber fair heutabend um 21:45 im Ersten.
Kommentar 981: Heinrich schreibt am 24.07.2016, 14:59 Uhr :
Was für eine einseitige konservative Runde von Presseclubabonnent*innen im der heutigen Studiorunde. Merkt man beim Presseclub gar nichts mehr? Herr Weimer hatte früher die Chefposition der Redaktion, für die Frau Fietz heute mit gleichen Worten dasselbe vvon sich gab wie immer.
Kommentar 979: Martin schreibt am 24.07.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR (PC) gab es heute wieder nichts Neues.
Kommentar 978: Klaus Keller schreibt am 24.07.2016, 14:59 Uhr :
@Andreas Buntrock, heute, 14:31 Uhr. Die Unterscheidung zwischen politischen-, Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen hat nicht den Zweck irgendjemanden zu diffamieren. Es gibt relatv wenig politsch Verfolgte mit Asylanspruch gemäß Grundgesetz und Genfer Flüchtlingskonvention. Es gibt Millionen von Krigsflüchtlingen auf der Welt. Wenn man allen das Asylrecht zugesteht und denen mit Willkommenskultur und Integration eine Zukunft in einem Wohlstand vorgaukelt, der bei 80 Millionen Deutschen schon für 13 Millionen "unterhalb der Armutsgrenze" nicht mehr gilt, dann ist der Zusammenbruch vorprogrammiert. Auch Armutsflüchtlinge haben einen Grund für eine Einwanderung. Sie lösen aber nicht die Problem der Welt auf deutschen Staatsgebiet. Irgenwo ist eine Grenze und mit Merkels Grenzöffnung laufen wir in die falsche Richtung. Sie haben Recht, die UN-Lager waren unterfinanziert. Vor Ort müssen wir die UN unterstützen, nicht in Deutschland und erst recht nicht mit Schlepperhilfe.
Kommentar 977: Wolfgang schreibt am 24.07.2016, 14:59 Uhr :
Die Berichterstattung der ARD - 5 Stunden+ - gelegentlich gab es 100 Sekunden "Zusammenfassung". Selbst das war vielleicht bereits zuviel. Die Sendezeit dazwischen war Rauschen, aber historisch einzigartig mit Sicherheit die Sendezeit in der am häufigsten "vielleicht" gesagt wurde. Persönlich halte ich es so: Wenn ich nichts zu sagen habe, SCHWEIGE ich.
Kommentar 976: Walter schreibt am 24.07.2016, 14:59 Uhr :
Dass ARD, ZDF, ÖR und die Medien keine Bedenken haben, durch die Art der Berichterstattung Nachahmungstaten zu fördern, muß bedenklich stimmen! Das gilt auch für den PC!
Kommentar 975: Urs schreibt am 24.07.2016, 14:59 Uhr :
@ Kommentar von "Andreas", 23.07.2016, 21:16 Uhr: Ihre Anmerkung zeigt über den Tellerrand. Bitte mehr davon.
Kommentar 974: Ralf Kolaschinski / Berlin schreibt am 24.07.2016, 14:58 Uhr :
Wie kommt es zu politischen Fanatikern? Vor zehn Jahren war es in Libyen und Syrien halbwegs stabil und friedlich, in Ägypten friedlich, den IS gab es nicht. In den Jahren in denen Hillary Clinton Außenministerin war, hat sich der IS ausgebreitet, Libyen ist instabil, in Ägypten herrscht eine Militärdiktatur. Irak und Afgahnistan versinken im Chaos. In Syrien herrscht Bürgerkrieg. Dies und die Armut sind die Hauptursachen für Mio. Flüchtlinge Richtung Europa. Europa muss endlich mehr Abstand zum weltgrößten Kriegsführer USA wahren. Der Krieg vom Stützpunkt Ramstein muss beendet werden.
Kommentar 973: Martin Schodlok schreibt am 24.07.2016, 14:58 Uhr :
COMPACT bietet per Twitter eine fixe Verschwörungstheorie, Zitat: Was ferner auffällt: Nachdem n24 und rtl ausländerfeindliche Rufe gemeldet hatten, wurde das Gesicht des gefilmten McDonald-Shooters quer durch die Medien verpixelt – außerdem erhöhte die Polizei die bis dahin als „Sonderfall“ oder „Amoklauf“ verniedlichte Lage sofort auf „Terror“ an. Zur größeren Rahmung: Über München kreiste bereits in den Vortagen mindestens eine Hubschrauberstaffel, was ein behördliches Vorauswissen nahelegt, von den Medien aber nach Absprache mit der Polizei beruhigend wegerklärt wurde. Zitat Ende. COMPACT unterstellt, dass hier die Tat eines „migrationshintergründigen“ Menschen von Medien und Polizei den Rechtsextremen unterschoben werden soll; Rechtsextreme werden so als verleumdete Unschuldslämmer dargestellt. COMPACT wirbt zeitgleich für einen Kongress: „Für ein Europa der Vaterländer“ – Ob Putin den im Hintergrund wohl sponsert? Siehe Kommentar von 19:58 Uhr.
Kommentar 971: Zarrko Zrnietzsche schreibt am 24.07.2016, 14:58 Uhr :
Sehr geehrte, zuerst möchte ich an die Opfer vom Würzburg und München denken, möge denen die Erde leicht sein und die verblieben zur eigenen weg wiederfinden. Nun, denn genau um die Opfer geht es bei mir und zwar darum: "Respektive die Münchener Polizei aber, ich bin schon länger in München und die Tatsache ist auch, dass man dieselbe Polizei auf der Straße und insbesondere auf dem Fußgängerweg eher selten sieht. Ich habe mehrmals schon bei der PI 41 angerufen und gebeten die Präsenz zu erhöhen, insbesondere habe ich, gerade vor einigen Wochen, angerufen und gesagt, dass es gut wäre die Uniformierte Polizisten auch im Einkaufsläden (EDEKA) zu postieren, um halt einfach die Leute im Auge zu haben. Weil meistens tun das die Schleierfahnder und die Zivilpolizei aber wer weißt bei denn wer, wer ist und an welche Seite er ermittelt." Uniform ist Uniform und das ist die Beste Prevention denn, die Leute benehmen sich einfach anderes wenn sie wissen, dass es jemand im Auge hat. Auch Mobb ...
Kommentar 970: Wolfgang schreibt am 24.07.2016, 14:58 Uhr :
Sind sich Medien und Politiker überhaupt bewusst, das die Verzweiflung und Ohnmacht von Gering Verdienern, Hartz 4 Leuten, Mini Rentnern zu schnell als psyisch krank uminterpretiert wird? Das ist ein falscher Stempel für individuelles Ausgeliefert Sein! Aber die Medien/Politiker finden das gut, können Sie das doch aus ihrer Verantwortung einfach streichen....menschliche Trostlosigkeit made by dt. Poltik! Das ist der passende Stempel!
Kommentar 969: A. Thieme schreibt am 24.07.2016, 14:58 Uhr :
"Die massenhafte, unkontrollierte Zuwanderung hat Deutschland destabilisiert." Diesem Satz von Wolfram Weimer ist nichts hinzuzufügen,
Kommentar 965: C.G. Sun schreibt am 24.07.2016, 14:55 Uhr :
Ab sofort wird Misstrauen gesät. Bis in die Familien hinein. Wer sind die "lone wolfs"? Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
Kommentar 964: Bruno Alt schreibt am 24.07.2016, 14:55 Uhr :
@ "Ignaz W.", 13:44 : Rabbiner fehlen in der Reihe, der sich seit Jahrzehnten Fundamentalisierenden, die die Welt immer mehr spalten. Es ist ein Wettlauf der religiösen Aufrüstung und immer feindseliger werdenden Indoktrination "Gläubiger" oft nationalistisch geprägt, der Name des Amokläufers war David, was eventuell auf die jüdische Religion schließen könnte, was die Sache noch komplizierter machen würde, tiefe Feindbilder haben sich in die verschiedenen Gruppen eingegraben. Vielleicht fehlen unserer Gesellschaft andere, neue gemeinschaftsbildende Ideale und Ziele, was in einer so individualistischen Gesellschaftsform auch schwierig ist, das ist irgendwie ein Widerspruch.
Kommentar 962: Albert E. schreibt am 24.07.2016, 14:55 Uhr :
Zitat: >So hätte ich z. B. eine intensivere Diskussion über die von Herrn Weimer erwähnte Studie der Uni Münster erwartet, z. B. darüber "Ein Drittel der türkischen Migranten hegt demnach eine Sehnsucht nach einer archaisch islamisch geprägten Gesellschaft."< :-) ) Alternative: Eine intensivere Diskussion über die Sehnsucht nach dem Führerprinzip, nach der wiederentdeckten Männlichkeit, nach dem Schießbefehl, nach Abschaffung des Rechtsstaats und des allgemeinen Menschenrechts und natürlich nach der Stigmatisierung und Ausweisung aller Menschen mit linken und sonstigen abweichenden Sehnsüchten, damit als Alternative für Deutschland die Zukunft in diesem Land restlos den Sehnsüchtigen nach rechten Suchtstoffen gehört.
Kommentar 959: Tolle Hauser schreibt am 24.07.2016, 14:54 Uhr :
Wenn ich hier einige Beiträge lese fällt es mir schwer noch an die Demokratie zu glauben. Wenn dies ein Querschnitt der Meinungen ist, dann haben wir an Vernunft, Schulung, Logik, Kausaluntersuchungen etc versagt. Da ist sogar eine Diskussion und damit Austausch von Meinungen hoffnungslos, wenn auf Argumente nicht eingegangen wird. Soviel Unvernunft macht mich fassungslos. -8-
Kommentar 958: J. Bitter schreibt am 24.07.2016, 14:54 Uhr :
Das größte Problem sehe ich in dem Berufspolitikerstatus, diese sind einfach von den Bedingungen ihrer Wähler melenweit entfernt, leben in gut ausgestatteten Parallelgesellschaften und haben keine Ahnung von deren Realität, reden aber immer so, als wenn sie sie kennen würden, was aber mehr ihren Vorstellungen entspricht, die sich irgendwann mal gemacht haben.
Kommentar 957: Wolfgang schreibt am 24.07.2016, 14:53 Uhr :
Immer wieder wird behauptet, der Polizeieinsatz in München sei vorbildlich gewesen. Ich frage mich, wie Leute dies beurteilen können. Von den 2.300 Polizisten habe ich im Fernsehen vielleicht 100 gesehen. Ob diese Polizisten gut organisiert arbeiteten, konnte ich nicht erkennen. Für mich hatte es manchmal den Anschein, als ob sie konfus hin und her rannten. Das kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich bezweifle, dass es bei dem Einsatz von Bayrischer Polizei, Baden-Württemberger Polizei, Bundespolizei, GSG9, österreichischer Spezialpolizei in der Stresssituation eine gute Organisation gegeben hat. Die Situation hat sich geklärt, weil sich der einzige Täter selbst gerichtet hat. Die Polizei müsste jetzt - intern - klären, was gut und was weniger gut gelaufen ist, um es beim nächsten Mal besser zu machen. Selbstbeweihräucherung ist der falsche Weg.
Kommentar 954: Andreas Buntrock schreibt am 24.07.2016, 14:52 Uhr :
@ 24. 7. 2016, 14.08 Uhr - Claas Es ist immer das Gleiche mit dem gewerkschaftlichem Jammern auf hohem Niveau: Manch unschuldig in Notlage geratener Behinderter, Arbeitsloser oder Flüchtling, der mit (ergänzender) Grundsicherung abgespeist wird, wäre glücklich über 2300 Euro. Davon lässt es sich in Deutschland gut leben, wenn man keine Ansprüche zum Protzen wie Markenkleidung, Marken-Smartphones oder SUVs stellt. Noch schlimmer ist, wie eingangs genannte benachteilligte Gruppen auch verbal pauschalierend wie der letzte Dreck behandelt werden: Das beginnt mit Verdi-Parolen wie "Wir sind es wert" (im Gegensatz zu anderen) und hört bei poupolistischen Politiker-Sprüchen wie "Wer arbeitet muss mehr haben, als der, der nicht arbeitet" nicht auf. Wie wird sich wohl das langjährige, nach einem Kräftezusammenbruch invalidisierte Mobbingopfer dabei fühlen, wenn ihm als freiwilligem Bauhelfer in einem gemeinnützigen Projekt der Schweiß in Strömen über den freien Oberkörper läuft und es ku ...
Kommentar 953: Klaus G. schreibt am 24.07.2016, 14:52 Uhr :
Die zuständigen Sicherheitsbehörden in München unterlagen spätestens ab 20 Uhr, als der tote Täter gefunden wurde, einer groben Fehleinschätzung der Lage. Dennoch blieben über viele Stunden hinweg der kpl. Bahn-, S-Bahn, Bus-Verkehr gesperrt. Dadurch wurden 100.000 de Bürger genötigt, belastet und auch finanziell geschädigt. Hinzu kommen Ausfälle in der Geschäftswelt. Wer kommt für den Schaden auf ? Das Land Bayern, das als Schnellschuß vorschnell besonders forsch drakonische Maßnahmen ergriffen hat oder der Bund, der so Einsatzpläne in Gesetzen vorgibt ?
Kommentar 952: Prof. Dierk Lange schreibt am 24.07.2016, 14:51 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, als großer Fan Ihres Presseclubs muss ich Ihnen leider sagen, dass Sie mich mit Ihrer heutigen Sendung enttäuscht haben. Drei Kritikpunkte möchte ich anführen: 1. Mit Wolfram Weimar gab es in Ihrer Runde zwar einen Kenner der Islam- und Migrationsproblematik, aber Sie haben ihn leider mit Ihren Unterbrechungen unter sein Niveau gebracht. 2. Yassin Musharbash ist zwar ausgewiesener Spezialist des islamistischen Terrors aber in der Antwort auf die Anfrage aus Hamburg zur Schwulenfeindlichkeit und zum Aggressionspotential des Islam hat er leisetreterisch versagt. Das hätten Sie m. E. sehen und korrigieren müssen. 3. Georg Mascolo haben Sie - im Gegensatz zu Weimar – m. E. zu sehr hofiert und seine endlosen und weitgehend nichtssagenden Ausführungen ungebührend in den Vordergrund gestellt. In der Hoffnung, dass Ihnen dieses Feedback nützlich ist, mit freundlichen Grüßen Dierk Lange
Kommentar 951: R. Gerlach schreibt am 24.07.2016, 14:51 Uhr :
„Kommentar von "Jochen Wernicke - Berlin", heute, 14:09 Uhr: Es wird wieder über Gesetzesverschärfungen diskutiert - gut wäre es wenn ersteinmal die vorhandenen Gesetze auch umgesetzt würden. Die Bundeshauptstadt ist in großen Teilen ein gesetzloser Raum: ...“ Na ja, das passt doch. Ich erinnere mich, wie vor der Wende im Westen sich Bürger beschwerten, dass Ordnung nur dort geschaffen würde, wo kassiert werden kann. So ist es doch heute überall. Es geht weder um Ordnung noch Sicherheit, es geht nur um's Kassieren. Und wo nicht kassiert werden kann, passiert auch nix.
Kommentar 948: Gerhard schreibt am 24.07.2016, 14:50 Uhr :
Haben eigentlich unsere Politiker aus den Anschlagen der Twin-Towers in New nichts gelernt und Konsequenzen gezogen? Die Attentäter waren in Deutschland ansässig, genauer gesagt in Hamburg-Harburg. Bis dato als sogenannte "Schläfer". Was hat man unternommen diesbezüglich? NICHTS! Also Frau Merkel ist für uns die ohnmächtigste Frau der Welt und nicht die Mächtigste.
Kommentar 945: Elisabeth schreibt am 24.07.2016, 14:50 Uhr :
Irgendwie haben viele Politiker und ähnliche Verantwortliche immer noch nicht erkannt, dass die Bürger täglich ganz direkt mit all den Problemen zu tun haben. Daher braucht uns kein Experte zu erzählen, was wir im Alltag erleben und wie wir damit umgehen sollten. Dieses unrealistische und peinlich bevormundende Gerede muss beendet werden, wenn Aufrichtigkeit und Glaubwürdigkeit Raum gewinnen sollen. Wenn es irgendwo brennt, dann helfen weder Ideologie noch das Denken der persönlichen Vorteilsnahme. Es ist die Zeit, um über Grenzen und Begrenzung nachzudenken – und zwar in vielen Bereichen. Der Traum von Grenzenlosigkeit wird doch nur von denjenigen geträumt, die noch nie hart um ihren Lebensunterhalt kämpfen mussten oder die sich im schlimmsten Fall sogar von den hart Arbeitenden gemütlich unterhalten lassen. - Übermut, Hochmut, Anmaßung und ähnliche Einstellungen gehören zu den Akten. Es braucht Mut, um allgemein gültige Grenzen zu setzen.
Kommentar 944: Bruno Alt schreibt am 24.07.2016, 14:49 Uhr :
Das Christentum beruft sich nur wenig auf das alte Testament und dann auch nur im Sinne des neuen Testaments, wird immer wieder falsch wiedergegeben. Das alte Testament gehört zum Judentum zuerst und ist für das Christentum nur von Bedeutung in dem Sinn, dass Jesus ein Jude war, der aber eine Reformation des Judentums quasi vollzogen hat und das ist das Christentum. Der Islam ist vielleicht auch nur eine Mixtur aus Juden- und Christentum mit arabischer Einfärbung, das macht die Feindschaft und Konkurrenz aus.
Kommentar 943: André schreibt am 24.07.2016, 14:46 Uhr :
Jeder Militärexperte weis das die Flüchtlingsbewegungen vor beginn eines Krieges geplant und gelenkt werden.Dies kann man bei jeder NATO-Übung sehen.Wenn man jetzt die Kriegspolitik der USA Eliten betrachtet und die angriffe auf den Euro und die fortschreitende Destabilisierung des Nahen Ostens und der Türkei ansieht.Der kommt unweigerlich dazu das die destabilisierte Türkei keine Kraft mehr hat die Flüchtlinge vor Europa aufzuhalten.Damit würde aber Europa zerrissen und dies war die ganze Zeit die klare Zielsetzung von den US-Eliten wie Soros,Buffet Koch Brüder und u.v.m.. Das dies von Kleber,Tevesen,Slomka,Roth,Miosga und Steinberg vehement bestritten wird obwohl die Tatsachen und Fakten eindeutig sind.Muss man von Absicht ausgehen.
Kommentar 939: Ulrich schreibt am 24.07.2016, 14:44 Uhr :
@T. Michel 13:56 Uhr Wundert Sie das denn wirklich? Also mich nicht. Mich ärgert nur dass das unentwegt seine Vortsetzung findet.Jeder Kritiker der jetzigen Politik, der wird unterbrochen, garnicht erst eingeladen, unter Umständen noch als Hetzer bezeichnet ( Nicht im Presseclub ). Was die deutsche Presse seit mehr als 6 Monaten mit so einer Berichterstattung bezweckt, das muss jeder für sich selbst beantworten.
Kommentar 937: F.Müller schreibt am 24.07.2016, 14:44 Uhr :
Kommentar von "Jochen Wernicke - Berlin", heute, 14:09 Uhr: Das wäre ja alles schön und gut...wenn die erwischten Straftäter dann auch verurteilt würden. Aber gerade in Berlin mit seinen vielen Problemvierteln passiert da fast nichts. Die ganzen Clans und Jugendbanden können dort doch machen, was sie wollen....und tun das auch....
Kommentar 935: M. Rosentreter schreibt am 24.07.2016, 14:43 Uhr :
@ Kommentar von "Emma Biehler", heute, 14:04 Uhr: ,,... denn im Sozialismus durfte es das ja nicht geben, wo doch alle Menschen so glücklich damit sind. Was neu hinzugekommen ist, ist das, was in den letzten Monaten geschehen ist (Köln, z.B.) und die Terroranschläge. Bereits nach dem Zusammenbruch des Ostblocks hat die Kriminalität enorm zugenommen. Ein "unbedingt vermischen wollen" von unterschiedlichen Kulturen ist hochproblematisch.'' - @ - Das war und bleibt ein eingebildeter Zusammenbruch. Die Zuchtrute wechselte nur in Hände einiger Weniger. Es gibt keine Wunder. Es gibt nicht das Wunder, dass eine Oberschicht im Kapitalismus seit dem Zusammenbruch unendlich reicher werden konnte, ohne dass Völker des Sozialismus an Volksreichtum ärmer gehalten werden. Es ist nur so, dass die Propaganda nach dem Sozialismus für den Kapitalimus eingespannt wurde, damit sich alle freier fühlen müssen.
Kommentar 933: Werner Seyfried schreibt am 24.07.2016, 14:43 Uhr :
Folgendes scheint zum Verständnis von "München" wesentlich: Der Täter war Iraner und wurde in der Schule von Arabern und Türken gemobbt! Perser sind traditionell mit Arabern und Türken verfeindet, und in der Schule wurden scheinbar im kleinen diese Konflikte ausgelebt. Zu diesem Gesamtbild passt auch der Wortwechsel zwischen dem Täter und einem Anwohner nach der Tat. Der Täter, eigentlich Mörder spricht Hochdeutsch, er siezt den Anwohner und redet selber von "Sch... Türken", bezeichnet sich dann als Deutscher. Wahrscheinlich handelt es sich tatsächlich um den Gewaltexzess eines durch Rachegefühle getriebenen Einzeltäters, aber nicht Deutschland oder den Deutschen gegenüber. Jedenfalls haben sich unsere Sozialromantiker ihre multikulturelle Gesellschaft so nicht vorgestellt. Demnächst wird es dann weitergehen mit innertürkischen Konflikten.
Kommentar 932: Benno schreibt am 24.07.2016, 14:42 Uhr :
Was Deutschland braucht ist eine Regierung, die durchgreift und sich nicht feige verhält in bezug auf nicht erwünschte Personen in unserem Land. Die sind nämlich keine Bereicherung für uns. Merkel hatte noch nie einen Plan diesbezüglich, regiert aber schon 11 Jahre-deshalb Exit Kanzleramt.
Kommentar 931: R. Gerlach schreibt am 24.07.2016, 14:41 Uhr :
Kommentar von "Rainer Scheeren", heute, 24.07.2016, 11:21 Uhr: Die Polizei in München wird jetzt so gelobt. Aber: Stundenlang wurde von 3 bewaffneten Tätern ausgegangen. Deshalb auch diese Dimension bei der Fahndung. 2 dieser angenommen "Täter" waren aber offensichtlich Zivil- Polizisten die im OEZ ihren Dienst verrichteten. Warum konnte die Polizei diese Tatsache nicht intern klären? Vielleicht wäre der große Aufwand dann nicht nötig gewesen. Waren die internen Funkfrequenzen überlastet? Hierüber wird leider nicht berichtet. Statt dessen wird sehr gelobt; aus allen Richtungen. Das macht doch irgendwie stutzig.... mfg Rainer Scheeren“ So weit hätte es gar nicht kommen dürfen, wenn man in Deutschland erst mal seine Hausaufgaben machen würde, bevor man anderen Ländern sagt, wie es lang geht. Was brachten die jahrelangen Nothilfe- und Spendenaktionen? Oder war es das Geld zur Bezahlung der Schlepper und lebensgefährlichen Überfahrten, statt Hilfe vor Ort?!
Kommentar 929: E. Gabriel schreibt am 24.07.2016, 14:39 Uhr :
Der Bundesminister des Innern Herr Thomas de Maizière drückte sich in einem RTL-Interview sinngemäß so aus: Jeder hat mehr oder weniger Freunde, Bekannte, Familie. Solange in diesen Lebensbereichen die Veränderung/Radikalisierung eines Angehörigen, in welche Richtung auch immer, man nicht bemerken will, dies beschönigt, kleinredet, bewusst nicht aufdeckt oder anspricht, wird sich weiterhin nichts ändern. Es wäre kein Verrat, wenn man sich Hilfe holen würde.
Kommentar 928: R. Gerlach schreibt am 24.07.2016, 14:38 Uhr :
„Kommentar von "Claas", heute, 24.07.2016, 14:08 Uhr: … Wir sind schon in der mehrstufigen Kasten Gesellschaft. Das Wort Klassengesellschaft reicht nicht mehr....“ Wie wahr. Der Gedanke überkommt mich immer, wenn ich die Baustellen „IHRE Luxus-Eigentumswohnung“ sehe. Ich hab keine bestellt. Wieso sucht man Käufer, wenn der Bau erst beginnen kann, wenn die Hälfte der Kosten = Kredite bezahlt sein müsste? Andererseits verschwinden Sozialwohnungen des Westens wie die Kommunalwohnungen des Ostens. Motto wieder: Hütten und Paläste? Vorwärts Genossen, es geht zurück oder „Zurück in die Zukunft“ ...
Kommentar 927: André schreibt am 24.07.2016, 14:38 Uhr :
Alternative Medien sind aufschlussreicher als der ÖRR.Obwohl dieser nach der Verfassung uns Bürger in unserer politischen Bildung unterstützen sollte.Das war sein Auftrag.Dem wird kein einziger ÖRR gerecht und deshalb kann man ihn auch abschaffen weil SAT1/Pro7 und auch die RTL Gruppe ehe schon die Sprachrohre des Imperiums sind.Eine unabhängige und fakten bassierte Information findet nicht statt und dies ist verfassungswidrig.
Kommentar 925: Annette Bollmohr schreibt am 24.07.2016, 14:37 Uhr :
Herr Wolfram Weimer wies heute im ARD-Presseclub darauf hin, dass bei uns zwar seit Monaten über den Islamismus diskutiert würde, konkrete Maßnahmen seitens der Politik aber ausblieben. Und hat dabei erwähnt, dass in Österreich damit begonnen worden sei, Hassprediger unter den Imamen auszuweisen. Bei uns in Deutschland ist das aber offenbar nicht der Fall. Warum?
Kommentar 923: Felix schreibt am 24.07.2016, 14:36 Uhr :
zu Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:50 Uhr: Kommentar von "Ignaz W.", heute, 13:44 Uhr: Danke, dem kann ich nur zustimmen. Haltlos und beängstigend die Berichte und die Ansprachen der Politiker farblos und frustrierend. Es sieht so aus als ob das TV und die Berichterstattung über die Vorfälle vorgesehen sind, um Angst zu verbreiten, was seit Jahrzehnten durch die Umerziehung mittels der Medien ja ein bestimmter Plan ist (jeder Tatort und jeder Sturm der Liebe sind die Werkzeuge). Wird aber nicht hinterfragt und eine Hinterfragung auch nicht geduldet. Das, was das Leben besser, sicherer und freudiger macht ist immer noch die Liebe, der Frieden, Freude, die Moral und lauter gute Aspekte, die von vielen beispielhaft vorgelebt werden und wie ein anderer Kommentar sagte "geistige Erhebung" auf allen Ebenen ist die Lösung, wie Jesus es schon lehrte und wie es die Kirchen lehren sollten. Alles, was dem nicht entspricht ist loszulassen, denn es dient nicht der geistigen Erhebung!!!
Kommentar 921: maximilian schreibt am 24.07.2016, 14:35 Uhr :
@Magdalena,Vergessen sie die Russenbomben nicht und das die Flüchtlinge lieber im Westen oder auch in der USA leben wollen wie in Russland.
Kommentar 920: Wolfgang schreibt am 24.07.2016, 14:34 Uhr :
"Ignaz W.", heute, 13:32 Uhr: "Sorgen machen mir die Theologen, Priester, Imame, usw., die weiterhin die Heiligen Schriften falsch auslegen und deuten, dadurch Menschen auf einen Weg geführt werden, wo alles Leid geschieht." --- Diese Leute legen die heilige Schrift nicht falsch aus. Sie legen den Focus auf die Teile der heiligen Schrift, die ihr Verständnis unterstützen. Vieles, was wir im Islam kritisieren, steht auch in der Bibel, nur halten wir uns nicht daran. In der Bibel steht, dass man kein Schweinefleisch essen darf. Dort steht, dass man eine Frau nicht berühren darf, wenn sie ihre Tage hat (Weil man das nicht weiß, eigentlich nie.) Dort steht, dass Homosexualität Sünde ist. Dort steht, dass auf Ehebruch die Todesstrafe steht. (Quelle: 3. Buch Moses) Viele Moslems halten daran fest.
Kommentar 915: Barbara schreibt am 24.07.2016, 14:32 Uhr :
Ich möchte mich für einen wohltuend sachlichen und ruhigen Presseclub zu diesem aufwühlenden Thema bedanken. Sämtliche Teilnehmer haben sich bemüht, den Ball niedrig zu halten. Ich selbst, JG. 1946, bin in einem Arbeiterviertel Hamburgs groß geworden und musste ständig Angst haben, angegriffen zu werden. Damals trugen die meisten Jungen Fahrtenmesser. Ins Stadion-Schwimmbad gingen wir nur in Gruppen, denn die Belästigung kleiner Mädchen war dort an der Tagesordnung. Die Täter von damals hatten keinen Migrationshintergrund. Das Gewaltproblem scheint mir vorwiegend an prekären Lebensverhältnissen zu liegen. Der Staat sollte z.B. den Besuch von Sportvereinen für Schulpflichtige kostenlos stellen, was sicher billiger wäre, als Menschen zu bestrafen, die sowieso nicht abgeschoben werden können.
Kommentar 913: Andreas Buntrock schreibt am 24.07.2016, 14:31 Uhr :
@ 24. 7. 2016, 12.17 Uhr - Dirk Haben Sie einmal versucht, über einen längeren Zeitraum mit 13 Cent pro Tag zu (über)"leben". Mehr konnte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR im Winter 2014/2015, also wenige Monate vor Beginn der grossen Flüchtlingswelle nach Europa in den ach so "sicheren" Flüchtlingslagern in der Türkei, in der Libanesischen Republik und im Haschemitischen Königreich Jordanien pro Tag und Flüchtling nicht aufwenden, weil eine Reihe von Geberstaaten ihre finanziellen Unterstützungszusagen wiederholt nicht eingehalten haben. Und was soll die ständige Unterteilung in politische-, Kriegs-und Wirtschaftsflüchtlinge zu dem offensichtlichen Zweck, letztere zu diffarmieren?! Selbst neoliberale Politiker wie Angela Merkel räumen längst öffentlich ein, das extreme Armut und der Klimawandel wesendliche Flchtursachen sind (u.a. Abschlusspressekonferenz A. Merkel zu G7 am 27. 5. 2016, veröffentlicht auf der Internetseite der Bundeskanzlerin unter "Press ...
Kommentar 912: mumba schreibt am 24.07.2016, 14:31 Uhr :
Interessant auch die Berichte meiner im öffentlichen Dienst tätigen Frau über Bedrohungen durch Mitbürger aus aller Herren Länder wie "du bist tot", "ich weiß wo Du wohnst", wenn die Forderungen nach "Hilfe" nicht sofort, dienstbeflissen und natürlich von einem Mann erfüllt werden. Würden alle Beleidigungen und Bedrohungen zur Anzeige gebracht, könnten zwei Kontaktbereichsbeamte ihren Lebensmittelpunkt in das Gebäude verlegen, das wäre umweltverträglicher. Aber alles so schön bunt hier.
Kommentar 911: Giacomelli Bernd schreibt am 24.07.2016, 14:31 Uhr :
Frau F ietz sagt beschwichtigend, Gewalt sei nicht an eine Herkunft gebunden. -aber an die Erziehung! - Lesen Sie H. Buschkowsky und auch T. Kambouri, die griechisch -stämmige Polizistin aus Bochum! Wenn Gewalt zufällig verteilt wäre, hätten wir die jetzigen Zustände schon vierzig Jahre! oder länger. Sie verkennen, dass sich die Muslime von Pakistan bis Marokko gleich verhalten! In diesen Gesellschaften gilt nicht BIldung, sondern Gehorsam und Unterwerfung. Sie übersehen, wie tief das Christentum Europa ( das Denken) geprägt hat. Wenn Sie dies nicht schätzen, wird es Ihnen zu Recht genommen. - Wir versinken dann in muslimischem Extremismus. = Aussage des BKA in 2015, der letzte Satz.
Kommentar 910: R. Gerlach schreibt am 24.07.2016, 14:30 Uhr :
Fortsetzung zu Kommentar von "R. Gerlach", heute, 14:13 Uhr: "Kommentar von "Karin D.", heute, 13:49 Uhr: Wer mit vielen und sehr unterschiedlichen Bürgern im Alltag umgeht, ..." So ist es. Aber solche Themen werden überall ausgeklammert. Siehe Nachtgespräche 2254. Ich kann den Fernseher aus machen: Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen: So kann man natürlich auch Bolidigg machen. Nur die Probleme verstärken, verschärfen sich. Siehe 1989? Heute macht man es keineswegs besser. Demokratie = mehr Schein als Sein.
Kommentar 908: Hartmut Stahl schreibt am 24.07.2016, 14:27 Uhr :
Die einseitige Täterorientierung in den Medien durch psychosoziale Spekulationen über ihre gestörte Profilierungssucht und die Forderung nach mehr Geld für diesen Kreis der Selbstbehandler ihrer posttraumatischen Verbitterung durch den apokalyptischen Racheakt, motiviert nur all jene geldgierigen Nachahmer, die bisher mit ihrer Opferrolle als vermeintlich Zukurzgekommene erfolglos Mitleid erheischen konnten und denen selbst grundsätzlich nichts anderes einfällt als mit ihrem wie eine Fahne vor sich hergetragenen unerträglichen Schicksal anderen Menschen zur Last zu fallen oder diese Menschen aus Rache sogar zu töten. Wenn man in den Medien und innerhalb der sozialen Infrastruktur aber anstatt den Tätern künftig ihren tatsächlichen und unfreiwilligen Opfern die volle Aufmerksamkeit widmet und die Hilfe leistet, die sie brauchen und die sie wünschen, dann herrscht aufgrund dieser geringen Gage für die Rolle der Täter mit ihrer wiederentdeckten Männlichkeit womöglich bald ein Mangel.
Kommentar 907: Karlotto schreibt am 24.07.2016, 14:27 Uhr :
Warum wird in der BRD nicht der finale Rettungsschuß offiziel praktiziert, um die Anzahl der Opfer bei Terrorakten so gering wie möglich zu halten?
Kommentar 906: R. Gerlach schreibt am 24.07.2016, 14:26 Uhr :
„Neuester Kommentar von "Eleonore Hartig", heute, 13:30 Uhr: Die Ursachen liegen im Rechtssystem begründet. Alle sogen. FLÜCHTLINGE wissen schon bei Einreisen in unser Land, dass sie hier Verbrechen begehen können, ohne bestraft zu werden. Sie werden lediglich registriert und können danach so weitermachen.“ Natürlich, erstes Zeichen der Straflosigkeit ist doch, nicht erfasst zu SEIN. Überquert man nicht Flüsse, Wälder, Büsche usw., um nicht er- und am Ende noch gefasst zu werden? Und Deutschland öffnet die Grenzen noch selber …
Kommentar 905: Karl Johansson schreibt am 24.07.2016, 14:26 Uhr :
Was für eine chaotische Debatte! Da vermischen die Teilnehmer die Taten eines verwirrten, vielleicht gemobbten, Mannes mit Terrorismus und Einwanderung. München, Ansbach, Winnenden sind eine Sache; Würzburg und ähnlich islamistisch inspirierte Attacken eine andere. Die Frage ist doch: was hat die Schule gemacht? Haben sich die Lehrer von dem Problem Mobbing, wie leider oft üblich, einfach abgewandt? Unternehmen wie die Schülerhilfe wachsen, ein klares Zeichen dafür, dass die Schule nicht funktioniert. Da wird, wieder, von mehr Polizei und Überwachung geredet, obwohl der Mann mit einer illegalen Waffe geschossen hat und einen psychisch Kranken man kaum mit Internet-/Telefonüberwachung erwischen kann. Bravo!
Kommentar 903: Geraldine Bohms schreibt am 24.07.2016, 14:24 Uhr :
Die ganzen Ereignisse in Deutschland, Frankreich, Europa lassen mich zu dem Schluss kommen: Es wird ein handlungsfähiger Staat gebraucht. Dazu gehören unbürokratisch arbeitende Behörden, ein Gesundheitswesen das keinen Gewinnstrebungen unterliegt und Sozialeinrichtungen mit zahlreichen motivierten Mitarbeiter(innen). Das können wir uns bei über acht Billionen Euro Vermögen in Deutschland leisten (siehe Reichtumsuhr). Es müssen sofort zehntausende Schutz- & Kriminalpolizisten, Kranken- & Altenpfleger(innen) ausgebildet und eingestellt werden.
Kommentar 902: Magdalena schreibt am 24.07.2016, 14:22 Uhr :
Sorry, es waren natürlich 10 Tote hier, nicht 8.
Kommentar 901: Dieter M. schreibt am 24.07.2016, 14:22 Uhr :
Heute Abend wird Frau Wagenknecht im Sommerintewiew befragt,bin mal gespannt wie sie es schaft ausgewogen Stellung,auch zu dem Münchener Vorfall steht.Vieles,sehr vieles was Frau Wagenknecht bisher sagte und schrieb entspricht doch den Tatsachen.Wenn die deutsche Regierung auch dieses Jahr den Waffen- handel massivst ausweitet,darf man sich nicht wundern wenn irgenwann die waffen auf das Land ,wo die herkommen,gerichtet werden könnten. Stoppt endlich diese unsäglichen Waffenexport aus deutscher Produktion. Schwerter zu Pflugscharen war mal ein Gebot der Stunde und ist aktuelle denn je.Und eine von leyen entpuppt sich als Kriegsministerin,Reporter sind eingebettet in Krisengebieten und berichten nur Regierungskonform. Wo sind die Kritiker an der Merkelpolitik abgeblieben,alles nur noch blablabla. Alles hat eine alternative,auch merkel ist ersetzbar,austauschbar,Schlimmer kann es nimmer nicht werden.
Kommentar 900: Magdalena schreibt am 24.07.2016, 14:20 Uhr :
In der Tagesschau zu Beginn der heutigen PC-Sendung würde berichtet, dass der Eiffelturm als Solidaritätsbekundung in schwarz-rot-gold angestrahlt wurde. Das ist ja sehr nett von euch, liebe Franzosen, es gab hier immerhin 8 Tote... Nun dieser Logik folgend müsste der Eiffelturm eigentlich 48 Stunden am Tag in den Landesfarben Afghanistans, Pakistans, Jemens, Iraks, Syriens, ..., ... beleuchtet sein - überall dort, wo Amis Bomben- oder Drohnenangriffe ausführen... Aber diese Toten sind wohl nicht so wichtig...
Kommentar 896: Carmen Furini schreibt am 24.07.2016, 14:15 Uhr :
Lieber Presseclub, wer Trost braucht, kann in die Kirche gehen, von einer Sendung wie der ihren hingegen erwarte ich eine sachliche, offene und auch schonungslose Aufklärung, gerade von Journalisten. So hätte ich z. B. eine intensivere Diskussion über die von Herrn Weimer erwähnte Studie der Uni Münster erwartet, z. B. darüber "Ein Drittel der türkischen Migranten hegt demnach eine Sehnsucht nach einer archaisch islamisch geprägten Gesellschaft." Stattdessen die übliche Lagerdiskussion zwischen den vermeintlich guten mit den liberaleren "linken" Ansichten und den vermeintlich weniger guten mit den weniger liberalen konservativen Ansichten, die uns inhaltlich kaum weiterbringt, gerade auch weil Impulse wie der obige, weil sie ja aus dem "bösen" Lager kommen und die krampfhafte politische Korrektheit gefährden könnten, schnell abgewürgt werden.
Kommentar 895: R. Gerlach schreibt am 24.07.2016, 14:13 Uhr :
"Kommentar von "Karin D.", heute, 13:49 Uhr: Wer mit vielen und sehr unterschiedlichen Bürgern im Alltag umgeht, der kann das, was Herr Weimer sagte, bestätigen: fast alle Menschen haben begründete Angst und schränken ihre bisherige Lebensweise massiv ein. Als friedliebende und gemeinschaftsfähige Menschen haben sie selbst schon viele gegensätzliche Erfahrungen gemacht. Es ist ihnen ein großes Bedürfnis, dieses Thema anzusprechen, weil sie ratlos und hilflos sind und außerdem befürchten, dass jeder neue Tag noch schlimmer wird. Und für eine ungefärbte Statistik: ich selbst hatte dieses Thema nicht zuerst angesprochen, sondern die anderen taten es. - Wie wollen Politiker und andere Verantwortliche denn sinnvoll denken und entscheiden, wenn sie gar nicht wissen, wie der Alltag der Bürger aussieht?" So ist es. Aber solche Themen werden überall ausgeklammert. Siehe Nachtgespräche 2254. Ich kann den Fernseher aus machen, Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen: So kann man natürlic ...
Kommentar 892: Wolfgang Mücke schreibt am 24.07.2016, 14:12 Uhr :
Da fragen sich Leute, aus welcher Gemüts- oder Seelenlage heraus jemand zum Amokläufer wird. So eine Diskussion hört sich wie eine Entschuldigung an. Mobbing ist jedenfalls überhaupt kein Grund, andere Menschen umzubringen. Wenn jeder Deutsche, der gemobbt wird, aus Frust 9 beliebige Leute und sich selbst erschießen würde, dann hätte Deutschland bald keine Einwohner mehr.
Kommentar 891: Rainer Schäfer schreibt am 24.07.2016, 14:11 Uhr :
Ich halte fest: trotz mehrer Ansprachen des journalistischen Selbstverständnisses im Gästebuch hat es die Redaktion nicht für nötig erachtet ,diese wichtige Frage im Presseclub/nachgefragt zu annoncieren ! Man beschäftigt sich lieber mit "verlorenen Autos und hilfsbereiten Kiosk Besitzern" . Sehr schade, und ein Spiegelbild der Vorauswahl der Redaktion. Selbstkritik wg. Nestbeschmutzung nicht erwünscht!? Damit will ich die Einlassung der freundlichen Dame nicht schmälern. Zum Umgang mit Herrn Weimar schließe ich mich der Kritik im Gästebuch an.
Kommentar 889: Luise Kuemmel schreibt am 24.07.2016, 14:11 Uhr :
@ Kommentar von "G.Arnika", heute, 13:38 Uhr: ,,Es verwundert schon, dass keiner der Presseleute auf die einfachste Idee kommt, von den 1,2 Mill. die 800 000 unrechtmäßig eingewanderte Asylanten schnellstmöglich ausweisen.'' - - - Dann würden die gegen Soros und gegen andere ,,Götter'' handeln.
Kommentar 885: Alfred schreibt am 24.07.2016, 14:10 Uhr :
Wer weiß denn so genau, wieviele terroristische islamistische Schläfer durch die Einladung von BUKA Merkel hierher nach Deutschland gekommen sind und nur auf ihre Chance zum Zuschlagen warten? Die fallen alle nicht auf und sind auch den Behörden nicht bekannt.
Kommentar 884: Karl Martell schreibt am 24.07.2016, 14:09 Uhr :
Sind Anschläge und Amokläufe jetzt unser Alltag? Ja , und das nicht erst seit jetzt . Eine ehrliche Analyse wird hier ja geblockt und ist also auch seitens des WDR nicht zu erwarten . Weil nicht sein kann was nicht sein darf . Um zu wissen , wie man Journalismus schreibt genügt ein Blick in den Duden , die Bedeutung dessen , was Jounalismus soll und kann scheinen persönlichen Karriereüberlegungen gegenüber nichtganz so wichtig zu sein .