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Ihre Meinung zum Thema: Polit-Pöbelei: Wieviel Trump verträgt die Welt?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

667 Kommentare

  • 667 Michael 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Weiß jemand, ob ein Friedensnobelpreis wieder aberkannt werden kann? Bislang gab es wenige Gegner des Justizmordes - "Todesstrafe" - als Bewerber auf das höchste Amt der USA. Wer den Stuhl erklimmt wurde lange vorher eingenordet.

  • 666 Karin D. 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Karl Gustav Paul, 14:38 Uhr: "Trump ist m. E. das Symptom einer an Ungerechtigkeit leidenden Welt. Eine Oberschicht von Reichen und Mächtigen hat es sich auf Kosten einer Unterschicht von Armen und Schwächeren im Gemeinwesen komfortabel eingerichtet. Inzwischen zwacken sich die Oberen auch immer ungenierter dies und jenes vom Besitzstand der Mittelschicht ab, die dieses System wie im Hamsterrad am Laufen hält. Kein Wunder, dass sich Unbehagen im Volk breitmacht. In einer solchen Situation brauchen Demagogen einfach nur Veränderungen zu versprechen, um Wahlen zu gewinnen. Es geht m.E. nicht um die Frage, wieviel Trump verträgt die Welt, sondern wieviel Ungerechtigkeit verträgt die Welt." - - Sehr gut beschrieben!

  • 665 Heinrich 07.08.2016, 14:59 Uhr

    @ Kommentar von "Karl Drall", heute, 14:31 Uhr: Und Äpfel sind Birnen?

  • 664 Silke 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Gelungene Sendung. Danke an die Rundem nächste Woche gerne wieder!

  • 663 Andreas 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Clinton, Trump? Egal! Leise, laut? Egal! Still können wir unsere Gewinne einfahren! Ihre Waffenkonzerne! Stellvertreterkriege = Flucht! Irak, Angola, Syrien .. wir lassen so Gewinne sprießen! ALLE "spielen" mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig machen" (Obama). EU, des Fiskus' TEURE Aufrüstungs-Union. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? EU-Friedensnobelpreis: Ein Waffenhandelsorden? Gewehre, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza Irak Pakistan Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! BRD! GB! FR! CH - Was tut Israel mit atomwaffenfähigen U-Booten aus D, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen, CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida .. Puzzleteile! EU & BRD vernachlässigen präventive Strategien ziviler Konfliktbearbeitung! Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop

  • 662 Morten 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Wann wird es endlich mal wieder interessant? Diese Sendung hat es nicht gebracht.

  • 661 Willi 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Trump ist weder ein erprobter noch ein verantwortungsbewusster Politiker und am allerwenigsten ist er ein erfolgreicher Wirtschaftler im traditionellen Sinn, sondern er ist ein trickreicher Opportunist, der aus den Konkursen seiner bisherigen Unternehmungen mit List schadlos herausgekommen ist, indem er andere seine Suppe auslöffeln ließ. Damit läuft Trump allerdings auf dem global bereits recht breitgetrampelten Mainstream des heute modernen und beliebten Neoliberalismus, für den gewaltbereiter Nationalismus, Rassismus oder religiöser Fundamentalismus sehr willkommene Instrumente sind, um für sich selbst eigene Vorteile zu sichern. Durch seine Polit-Pöbeleien ist Trump eine Leitfigur gerade für Menschen, für die zivilisiertes Benehmen eine unerträgliche Last darstellt, sodass sich sogar ultrareaktionäre Republikaner von Trump mit Grausen abwenden. Aber Rationalität ist heute nicht mehr in Mode, nicht zuletzt wegen der Transparenz und Berechenbarkeit.

  • 660 Holger 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues. Im Presseclub auch nicht.

  • 659 Martin Schodlok 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Ephraim Kishon meinte: „Die Medien sind bellende Wachhunde der Demokratie, und die Demokratie ist bekanntlich das beste politische System, weil man es ungestraft beschimpfen kann.“ George Bernhard Shaw meinte: „Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.“ Guy de Maupassant meinte: „Die Regierung eines einzelnen ist eine Ungeheuerlichkeit. Das eingeschränkte Wahlrecht ist eine Ungerechtigkeit. Das allgemeine Wahlrecht ist eine Dummheit.“ Die Wahlergebnisse unserer Zeit und ihre Folgen für Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit – sich gerade vollziehend in Ungarn, Polen und der Türkei, drohend in Frankreich, Österreich und USA - legen nahe, dass Maupassant richtiger lag als Kishon. Siehe Kommentar von 13:01 und 17:15 Uhr.

  • 658 Urs 07.08.2016, 14:59 Uhr

    Das war heute wenig gehaltvoll.

  • 657 Matthias 07.08.2016, 14:58 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 653 Reffke 07.08.2016, 14:58 Uhr

    Hillary Clinton über Gaddafi: We came, we saw, he died! ... oder meinte sie den Presseclub? ;)

  • 652 Fabian 07.08.2016, 14:58 Uhr

    Clinton macht uns Angst! Die Renommierte Journalistin und Autorin einer Clinton-Biographie, Diana Johnstone, erklärte im Interview mit der italienischen Zeitung „Il Giornale“, dass Hillary Clinton schon als Außenministerin einen aggressiven außenpolitischen Kurs eingeschlagen habe. So habe sie die US-Intervention im Irak sowie den Eintritt in den Krieg in Libyen unterstützt und unterstütze nun auch ein Eindringen in Syrien gegen Präsident Assad ein. Ihre Rolle bei der Destabilisierung des Nahen Ostens sei enorm. Zudem vertrete Clinton russlandfeindliche Ansichten.

  • 651 Klaus G. 07.08.2016, 14:58 Uhr

    Es ist lange überfällig, daß europäische Politiker und europäische Medien und Journalisten mit der blinden Lobhudelei gegenüber den USA endlich aufhören und daß wir uns von den Amerikanern abnabeln. Dazu gehört auch die Auflösung der NATO. Der Warschauer Pakt wurde durch Rußland wie vereinbart aufgelöst, die NATO widerrechtlich noch ausgebaut und nach Osten vorgeschoben und der NATO wurden zunehmend offensiche Aufgaben zugewiesen. Rußland gehört seit Jahrhunderten zu Europa - im Gegensatz zur Türkei. Bismarck hatte mit Rußland engste Verbindungen geknüpft. Nur dadurch konnte der Krieg gegen Frankreich 1871 erfolgreich sein und das Deutsche Reich gegründet werden. Wilhelm II war ein politischer Versager, der die Rußland-Politik kaputt machte und dadurch WK 1 verlor. Es wird höchste Zeit, daß Kern-Europa Rußland Beitrittsverhandlungen für die EU anbietet und den USA den Stuhl vor die Türe stellt. England kann sich dann ja in die USA eingliedern lassen. Ohne massive Hilfe der USA in ...

  • 650 Dieter B. 07.08.2016, 14:57 Uhr

    Die Frage sollte richtig gestellt werden: "Wieviel Trump baucht die Welt damit die Bürger/Innen wieder von Sicherheit reden können. Zwei Sätze Trump`s haben sich mir eingeprägt: 1.) keine Muslime mehr in`s Land und 2.) eine Mauer zu Mexiko. Keine Muslime mehr in`s Land ginge auch bei bei uns; zumindest mit allerstrengster Registrierung; es muss nur politisch gewollt sein. Im Gegenzug zu einer Mauer sollte die normale Grenzabsicherung (hat nichts, wie "Links" immer behauptet, mit Abschottung zu tun!), wieder eingeführt werden; also Zustand vor "Schengen" 1994. Nicht nur ein -subjektives- Sicherheitsgefühl- sondern deutlich verbesserte Sicherheit wäre objektiv vorhanden. So kann es in Dtld. jedenfalls nicht weitergehen. Übrigens: die Pöbelei des Herrn Trump ist chronische "Arbeit" der dt. Presse.

  • 649 Mareike 07.08.2016, 14:57 Uhr

    Im besten Fall wird sich nichts ändern.

  • 647 Inga H. 07.08.2016, 14:56 Uhr

    Menschen sind unvollkommen und daher sind die Verhältnisse, die sie schaffen, auch unvollkommen. Wenn es möglichst vielen Menschen gut geht, dann ist das das höchste Ziel, was erreichbar ist. Was gerecht ist, weiß jeder. Selbst ein kleines Kind weiß, dass es böse ist, wenn es tritt. Nahezu diktatorische Ideologien einer Gleichmacherei haben sich selbst als Egoismus statt Menschlichkeit entlarvt und als Hindernis, um gerechte Strukturen zu schaffen. Das Geschöpf Mensch ist mehr als die Summe seiner Teile. Von politisch Verantwortlichen erwarte ich eine natürliche, selbstverständlichen Respekt gegenüber dem einzelnen Bürger und seinen Lebensverhältnissen. Ob es hilft, wenn Politiker 1 x wöchentlich bei der Tafel mitarbeiten?

  • 646 Monika H. 07.08.2016, 14:56 Uhr

    @Horst Johnson13:36 Wo bitte soll denn die "Pussy Generatin" denn hin, hat Estwood dies auch erklärt? Ist doch lächerlich,der Mann ist eine völlig andere Generation. @Meier 13:25 volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar, in welchen Land heute, darf man/frau so frei reden, Demokratie Leute.

  • 645 Dieter M. 07.08.2016, 14:55 Uhr

    Nicht zu vergessen das es unter Clinton das Ausspähen aller Deutschen,aller Europäer.aller menschen weltweit unvermindert weitergehen wird.was macht eigendlich der NSA-Skandal denn so,schon pofallert? Geht es dem Merkelhandy gesundheichlich gut,so wegen Viren und so? Und noch eins:Merkel hat auf der BPK klargemacht das noch dieses Jahr TTIP,Ceta von ihr durchgepeitscht werden wird,eventuell ist die Tinte schon trocken. Das über 85% der Bürger dagegen sind,interessiert der doch nicht die Bohne. Alle 4 Jahre zum Wahlvieh missbraucht,danach vergessen und vera...t.

  • 644 Antonius 07.08.2016, 14:54 Uhr

    Es ist bei allem offenen Fragen dem Herrn Trump zu verdanken, dass den USA und der Außenwelt ein dritter blutrünstiger Bush-Krieger erspart geblieben ist. Ob Clinton weniger blutrünstig seien wird, ist zwar noch offen, aber sie hat genug Blut geflossen und sollte hoffentlich weniger Durst nach Blut der anderen Völker der Welt spüren!

  • 643 Henriette 07.08.2016, 14:54 Uhr

    "Wieviel Trump verträgt die Welt"? Es können gar nicht genug Trump's sein, die den Arroganten und am Volk Vorbeiregierenden zeigen was zukünftig gefragt ist. Und was die Welt besser und erträglicher macht.

  • 642 Nora 07.08.2016, 14:53 Uhr

    Diese Wahlentscheidung und die Sache mit der zu erwartenden Amtsausübung sollten einige, die sich in vergleichsweise kleinkarierter Kritik an deutschen Politikern verzetteln und wieder nur ihre Aversionen an der deutschen Kanzlerin (die im Übrigen klar und wiederholt gewählt ist) mehr oder weniger versteckt ausbreiten, mal als Ganzes sehen.

  • 641 Karl Drall 07.08.2016, 14:53 Uhr

    ICH warne vor eine Verteufelung der Amis, wie das Volkssport ist. Ziehen sich die USA international zurück, haben WIR die riesigen Verteidigungskosten auf dem Hals, die die USA uns abnehmen. Zudem brauchten wir 2 Jahrzehnte für die Besserung der milit. Infrastruktur. Das heisst, eine Verdoppelung des Wehr- Etats auf rund 100 Mrd. Euro p.a. . Natürlich zu Lasten der Sozialetats. Ange- sichts der realen Bedrohung durch Putin-Russland (man siehts an Krim und der Ostukraine), ist eine isolationistische US-Politik (wie vor 1914 und 1939) ein enormes Risiko...für uns Europäer. Vom aggressiven Islam nicht mal zu reden.

  • 639 R. Gerlach 07.08.2016, 14:51 Uhr

    "Kommentar von "Matthias Junior", heute, 14:15 Uhr: ... Liegt das nicht am System? Sind zwei Parteien nicht zu wenig für die Repräsentation der multikuturellen Gesellschaft? Haben die Präsidenten nicht vielleicht zu viel Macht und Entscheidungsgewalt? Ist die Justiz in den USA nicht zu eng mit der Regierung verknüpft?" Ähnelt das wiederum nicht sehr der DDR-Regierung? Schließlich ist EINE Partei besser unter Kontrolle zu bringen als die so hochgelobte Demokratie mit ihrer Meinungsfreiheit aufgrund ihrer vielen Parteien. "Kommentar von "Viktoria", heute, 13:53 Uhr: ... Nicht umsonst wurde sie mehrmals wiedergewählt und hat ihre Partei nach wie vor die größte Zustimmung von allen Parteien." Oh ja, dank ihrer Immer-Wieder-Wähler.

  • 638 Ansger Landsberg 07.08.2016, 14:50 Uhr

    @Falo Resem, gestern, 18:48 Uhr: "Ob Trump, Clinton oder Mickeymouse, spielt überhaupt keine Rolle, denn Amerika wird vom millitärisch - industriellen Komplex und vom Kapital regiert. Die Politiker sind die Showmaster und Vollstrecker der Oberschicht - Punkt." ----- Wunderbar richtig erkannt. Kurz und knapp den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich schließe mich vollinhaltlich ihren Ausführungen an. Danke.

  • 637 Johannes 07.08.2016, 14:50 Uhr

    Ende von 14:25 @"Karl Drall", heute, 13:52 Uhr: ... Die Resolution ermächtigte eine von den USA geführte Koalition, ab dem 16. Januar 1991 Militäroperationen (US Bezeichnung: „Operation Desert Storm“) gegen den Irak durchzuführen, in deren Verlauf Kuwait befreit wurde. Der Wortlaut der Resolution enthält die Formulierung „ermächtigt die Mitgliedstaaten... alle erforderlichen Mittel einzusetzen“. Dies erlaubt nach dem Sprachgebrauch der UN auch den Einsatz militärischer Gewalt. Die Resolution war nach Angaben der Angreifer auch Teil der Rechtfertigung des dritten Golfkriegs." (Fortsetzung zur "wahren Ursache des Golfkriegs" folgt wegen 1000 Zeichen-Begrenzung)

  • 636 André 07.08.2016, 14:48 Uhr

    Kommentar von "Illona", heute, 14:13 Uhr: Sie haben recht Illona der Herr Karl Drall hat wohl einen sehr großen Drall.Viele Staaten einschließlich Frankreich und Russland haben dem Irakkrieg so gesehen wie er war.Es war ein persönlicher Krieg von der Familie Bush gegen Saddam.Der in Saudi-Arabien versuchte den Bush senior und Rumsfeld durch ein Attentat zu töden.Dies ging schief weil diese Öldynastien 1990 nach dem Saddam Kuwait überfiel,weil die USA die den Irak gegen den Iran in den Krieg trieben und ihnen auch Giftgas für den Krieg gaben.Der Iran wurde ebenso mit Waffen versorgt weil dies schon immer die Politik der USA waren.Länder oder Kulturen gegen einander zutreiben um sie zu kontrollieren.Wie jetzt in der Ukraine.

  • 635 Helge 07.08.2016, 14:48 Uhr

    Ein Wahlkampf aussschließlich mit Personenkult und abhängig von Geld wie in den USA ist einfach nur befremdlich und widerspricht politischen Grundgedanken wie etwa dem der Gleichheit. In Deutschland kann man bestimmte Dinge eben nicht einfach kaufen, und das ist gut so.

  • 633 Tolle Hauser 07.08.2016, 14:47 Uhr

    @"Petra" 14:09 über die ARD-Kosten bin ich auf Ihrer Seiten. Das wars aber schon. Diese Journalisten werden von den Zeitungen bezahlt und nicht vom WDR. Grottenschlechte Journalisten kommen eher von Bild, Blick und Sun. Den Anspruch auf Ausgewogenheit habe ich primär auch nicht. Hier sollen Beobachter ihre Beobachtungen und Analysen zusammentragen und nicht Linke gegen AfD diskutieren. Da kann es zu Übereinstimmungen kommen, die dann eine Bewertung festigen. Es ist zwar eine politisch motivierte aber keine politische sondern eine journalistische Sendung. In der DDR haben alle der Regierung nach dem Mund geredet. Dafür war dies kein Thema. Und es wurde auch deutliche Kritik an Clinton und Merkel laut. Ich weiß nicht was Sie sagen wollten. -8-

  • 631 Chemnitzer 07.08.2016, 14:45 Uhr

    Es wird viel Unsinn über die Amis berichtet und weitererzählt. Es heisst, die hätten kein Gesundheits-System, es sei denn man hätte eine Kreditkarte. Das ist nicht richtig. Für Arme und Alte gibt es gesonderte Systeme. Zudem ist dies in jedem Bundesstaat der USA gesondert geregelt, sie haben eigene Systeme. Die Finanzierungslücken gleicht Washington aus. Die Amis gehen zu 60% gegen eine Zwangsversicherung vor, wie wir sie haben. Weil sie dann ganz in Staatshand läge. Dies wird uns als "Fehlen" eines solchen Systems verkauft. Hillary war für das Staatssystem, uns sie ist dabei völlig gescheitert. Auch ein Grund, dass sie für schwächlich gehalten wird. Dass sie privat gut versichert ist, dürfte klar sein.

  • 629 B. Krämpfert 07.08.2016, 14:45 Uhr

    Es lohnt sich, selbst zu recherchieren: Nach Sucheingabe "Trump mother child" habe ich das "Rausschmiss-Video" von Trump gesehen. Frau Mikich hat die Ironie Trumps fehlgedeutet und für Ihre Zwecke (Trump als gefährlich darzustellen) missbraucht. Diese Methoden der "Umdeutung" kennen wir bereits u.a. vom Schießbefehl und zeigen mir, dass bei "Einordnungen" des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Misstrauen angebracht ist. Solche Meinungsmache stärkt die politischen Gegner von Frau Mikich und ist mit dem eigenen Anspruch des Presseclubs nicht zu vereinbaren. Danke an den Anrufer für diesen Hinweis.

  • 627 Schmidt 07.08.2016, 14:44 Uhr

    Wenn jemand, der offensichtlich keine bis wenig Ahnung von Politik hat, Präsident wird, haben alle Korrektive versagt.

  • 626 Viktoria 07.08.2016, 14:42 Uhr

    An der Wahl in den USA sehen wir, wie gut wir mit unserem Wahlsystem gefahren sind. Es hat uns immer wieder gute Regierungen gebracht, zum Teil sehr gute, weil vernünftige und verlässliche wie aktuell die Regierung Merkel. Nicht umsonst wurde sie mehrmals wiedergewählt und hat ihre Partei nach wie vor die größte Zustimmung von allen Parteien.

  • 625 André 07.08.2016, 14:41 Uhr

    Sie verweigern die chronologische Aufreihung der Geschehnisse in der Ukraine,in Syrien,Libyen,Irak und noch so vieler anderer Tatsachen. Die USA ist schon lange keine Demokratie mehr sondern eine Oligarchie.Diese Oligarchen (Buffet, Soros, Koch Brüder und viele mehr) spielen bei der geopolitischen Unterstützung der US Aussenpolitik zur Ausbeutung anderer Staaten und Kontinente eine sehr große Rolle.Das sie das als ÖRR so nicht als Information weiter geben widerspricht ihrem politischen Willensbildungsauftrag.Von Ideologen kann man wohl nicht mehr erwarten und Ideologen das sind sie ohne Zweifel.

  • 624 Birgit N. 07.08.2016, 14:41 Uhr

    Probleme lösen sich nicht durchs Aufschieben oder Aussitzen. Wenn etliche beim politischen Personal unfähig für die Aufgaben der Volksvertretung zum Wohle aller sind, dann müssen Fähige gesucht werden. Schon vor 30 Jahren konnte man in speziellen Bereichen der Privatwirtschaft einen Wandel zu ständigen Neuerungen erleben. Der Zeittakt wurde ständig kürzer. Da hilft es nur, um nüchtern konzentriert zu sein und mit den anderen Beteiligten eine sinnvolle, effiziente Zusammenarbeit umzusetzen. Die Beiträge aller ergänzen sich gegenseitig und sind dennoch ständig im Fluss. Leider ist der Politikbetrieb an vielen Stellen realitätsfern, weil er auf Außenwirkung gerichtet ist – auf 'gefühlte' Wirkung. Unsinniger und verantwortungsloser geht es nicht. Es gibt viele kluge Köpfe, die aus unterschiedlichen Gründen bisher nur einen Platz in der zweiten oder dritten Reihe haben.

  • 622 Illona 07.08.2016, 14:40 Uhr

    @ Karl Drall. Nochmal: Der e i n z i g e Golfkrieg, während dem Schröder Kanzler war, war der dritte. Der war 2003. Zwei Jahre später, 2005, hat Schröder wegen des Verlusts der letzten rotgrünen Landesregierung Neuwahlen erwirkt. Aus denen ging CDU-Chefin Angela Merkel als Kannzlerin hervor.

  • 621 Paul 07.08.2016, 14:40 Uhr

    An Viktoria, heute 14:23 Uhr. Das Thema ist schon aberwitzig ausgewählt, von welchen "Experten" auch immer.

  • 618 Karl Gustav Paul 07.08.2016, 14:38 Uhr

    Trump ist m. E. das Symptom einer an Ungerechtigkeit leidenden Welt. Eine Oberschicht von Reichen und Mächtigen hat es sich auf Kosten einer Unterschicht von Armen und Schwächeren im Gemeinwesen komfortabel eingerichtet. Inzwischen zwacken sich die Oberen auch immer ungenierter dies und jenes vom Besitzstand der Mittelschicht ab, die dieses System wie im Hamsterrad am Laufen hält. Kein Wunder, dass sich Unbehagen im Volk breitmacht. In einer solchen Situation brauchen Demagogen einfach nur Veränderungen zu versprechen, um Wahlen zu gewinnen. Es geht m.E. nicht um die Frage, wieviel Trump verträgt die Welt, sondern wieviel Ungerechtigkeit verträgt die Welt.

  • 617 Gunar 07.08.2016, 14:37 Uhr

    Hilfe, Clinton kommt! Teil 2) 6) Sie hat fest vor, Syrien massiv anzugreifen und es komplett zu zerstören. 7) Sie drohte mehrmals Iran und beschwört damit einen weiteren mörderischen Krieg der Amis heraus. 8) Mit Russland steht sie auf Kriegsfüßen und die beidseitigen Beziehungen komplett beenden. 9) Sie ist eine Imperialistin alter Schule, die die Reichtümer des Indianerlandes gegen den Rest der Welt einsetzt und die Welt noch mehr unsicherer macht.

  • 616 Marga Rettich 07.08.2016, 14:37 Uhr

    Man müßte fragen, gibt es überhaupt Demokratie oder was für eine Demokratie ist es, die es in der bisher Welt gibt. Weder ist man in der Lage, den Menschen die versprochene Chancengleichheit zu ermöglichen, noch die Welt zu erhalten, wie es nicht gelingt, die Banken zu regulieren und die Schere zwischen arm und reich zu steuern. Die Globalisierung hat es auf die Spitze getrieben und die Probleme der Gesellschaft überdeutlich gemacht. Wenn das Leben nicht trotzdem schön und lebenswert wäre, wären die Menschen schon längst ausgestorben und hätten die Reichen mit ihrem Luxus allein gelassen.

  • 615 Gunar 07.08.2016, 14:36 Uhr

    Hilfe, Clinton kommt! Die Entscheidung zwischen Trump und Clinton ist eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Zu Trump wissen wir allerdings wenig. Er hatte keine Ämter und daher kleben an seinen Händen kein Blut der Völker Irak, Syrien, Pakistan, Afghanistan, Libyen, Jemen etc. Das ist aber bei Clinton anders. An ihren Händen kleben reichlich Blut der Völker Irak, Syrien, Pakistan, Afghanistan, Libyen, Jemen etc. Sie ist seit der 90er Jahren des letzten Jh. auf der politischen Szene: 1) Sie scheiterte bei der Gesundheitsreform ihres Mannes kläglich. 2) Sie unterstützte fanatisch den Überfall und Massenmord in Irak. 3) Sie verschärfte die Kriegssituation in Afghanistan. 4) Die Katastrophe in Libyen geht aufs Konto von Sarkozy, Camerun und ihr. 5) Auch die Anarchie in Jemen hat sie mit zu verschulden….

  • 614 Meier 07.08.2016, 14:36 Uhr

    Kommentar von "W. Grothe", heute, 14:23 Uhr. Sich schauen sie aber offenbar regelmäßig. So schlecht kann sie wohl gar nicht sein. Ist sie auch nicht - der Presseclub ist mit das beste Format, das es derzeit bei den Gesprächssendungen gibt. Ohne Effektheischerei und Applausverzerrungen, sachlich, informiert und wenn es sein muss, auch mal klar und deutlich.

  • 613 Dorothee Sehrt-Irrek 07.08.2016, 14:36 Uhr

    @ "Nele" 12:41 Uhr Hauptsache flott? Wenn meine Ansage einen langen Bart hat, dann liegt das nicht an mir. Meines Wissens sehe ich da für Deutschland erst Schwieigkeiten, seit Menschen wagen, öffentlich die Politik von Frau Merkel zu kritisieren. Einen langen Bart hat aber der Versuch , über die Medien Politik zu machen. Besonders unrühmlich das 3. Reich. Und nur, falls es Ihnen neu ist, Manipulation liegt auch im Verschweigen, das m.E. die Dame von der ZEIT ansprach.

  • 610 Karl Drall 07.08.2016, 14:31 Uhr

    Sehr geehrte "Illona", von 14:13, RotGrün wurde 1978 gewählt, 1982 wieder gewählt und ein Jahr zu früh, näm- lich 2005, abgewählt. Schröder hatte Pech, dass der Irak-Krieg vor der BT-Wahl ganz und gar nicht populär war. Er hat zudem geheuchelt. In Wahrheit war D. aktiv doch beteiligt durch Flieger-Ziele-Kundschafter bzw. Geheimdienste. Wegen der Weigerung fiel Schröder in Washington ins Bodenlose. Weiss man doch interational, dass der Staat der Wichtigste ist, der sofort in der Admini-stration empfangen wird. So ist die Regel der Staaten, die in der Schlange an- stehen. Schröder und sein Verteidigungsminister wurden nicht mehr vorgelas- sen ! Eine Katastrofe für D. als das eigentliche NATO-Standbein in Europa. Dass dies rel. unbekannt ist, weiss ich. Quelle: DER SPIEGEL, etwa 2003.

  • 604 Dieter M. 07.08.2016, 14:26 Uhr

    @Kommentar von "Hartmut Stahl", heute, 13:48 Uhr: Sie erwähnen die NATO.Wieviel Millionen Tote ,gerade auch unbeteiligte Zivilisten unter Federführung der USA und Europa hat dieses Bündnis seid bestehen auf dem Kerbholz?10,20,30 Millionen?Wer weiß es? Ja da wo die NATO wütet ist der NAhTOd nicht weit.Wieviel Billionen an Euros wurden da sinnlos im wahsten Sinne des wortes verpulvert,als es der Menschheit allgemein zu Gute kommenzulassen.Aber der militärisch-industrielle komplex Weltweit muss doch am Leben erhalten werden,hängen doch Arbeitsplätze dran.Was da an menschlichen Recoursen,Energie,Rohstoffen draufgeht ist Beispiellos dumm.Wir bräuchten bald eine zweite Erde um diesen Planeten auch nur ansatzweise zu ersetzen,eine friedliche neue Menschheit gleich mit.

  • 602 Johannes 07.08.2016, 14:25 Uhr

    @"Karl Drall", heute, 13:52 Uhr: Ich rede vom sogen. Dritten Golfkrieg (= 2, Irak-Krieg). Wikipedia: "Der Irakkrieg (auch Zweiter Irakkrieg oder Dritter Golfkrieg) war eine völkerrechtswidrige Militärinvasion der USA, Großbritanniens und einer „Koalition der Willigen“ in den Irak." --- Zu Desert Storm: Wikipedia: "Mit der Resolution 678 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vom 29. November 1990 wurden die Mitgliedstaaten der UN ermächtigt, ab dem 15. Januar 1991 zur Befreiung Kuwaits vom Irak Militärgewalt anzuwenden. Der Irak hatte am 2. August 1990 Kuwait besetzt und damit den Zweiten Golfkrieg begonnen. Die Resolution ermächtigte eine von den USA geführte Koalition, ab dem 16. Januar 1991 Militäroperationen (US Bezeichnung: „Operation Desert Storm“) gegen den Irak durchzuführen, in deren Verlauf Kuwait befreit wurde. Der Wortlaut der Resolution enthält die Formulierung „ermächtigt die Mitgliedstaaten... alle erforderlichen Mittel einzusetzen“. Dies erlaubt nach dem ...

  • 601 Müller, Th. 07.08.2016, 14:25 Uhr

    Kommentar von "Petra", heute, 14:09 Uhr. Aha, und was ausgewogen ist, bestimmen natürlich Sie.

  • 600 Pavel Deutscher 07.08.2016, 14:23 Uhr

    Ob Clinton gewinnt oder Trump. Es wird sich nichts verândern! Es bleibt alles beim alten!

  • 599 W. Grothe 07.08.2016, 14:23 Uhr

    Wann wird diese Pöbel- und Verdummungssendung endlich abgeschafft. Alle einer Meinung und absolut "unter der Gürtellinie" redend. Nun werden bereist auf das Übelste "noch nicht einmal" gewählte Politiker von den Systemmedien beleidigt. Was ein Herr Richter von sich gab war schon tiefste Sohle und sicherlich Bundestag geeignet. Dreist, unverschämt und dummprimitiv! Fremdschämen ist noch das wenigste, was man tun sollte.

  • 598 Viktoria 07.08.2016, 14:23 Uhr

    @ "Elke", heute, 14:14 Uhr. Das Thema lautet: "Polit-Pöbelei: Wieviel Trump verträgt die Welt?"

  • 597 U. Bürkel 07.08.2016, 14:22 Uhr

    Donald Trump ist nur das Korrektiv zu einem überspannten Bogen. Das es dies Korrektiv überhaupt gibt, dafür sollten wir dankbar sein. Wenn jahrzehntelang Probleme nicht benannt, geschweige denn diskutiert werden durften, man also quasi in Haft einer moralischen Gesinnungs- und Meinungspolizei war, dann bricht sich das halt irgendwann in Form eines Donald Trumps bahn. Und je länger man von einer Moralinquisition geknebelt war, desto heftiger fallen die Entfesselungsturbulenzen aus.

  • 595 Boris H. 07.08.2016, 14:22 Uhr

    Erst verhindert man, dass alle Menschen gleiche Chancen auf Arbeit und gute Bildung haben und dann mokiert man sich darüber, dass sie so unwissend sind und nicht wissen, dass der Trump zu den Leuten gehört, die genau das Problem sind, die sie in die Misere gebracht haben. Das ist Demokratie: jeder ist seines Glückes Schmied und muss gucken, wo er bleibt, das ist die wahre Realität und genau das sagen die Leute jetzt den Etablierten, wenn ihr einfach so dumm und unverantwortlich seid, dann schlagt euch gerne mit eures gleichen herum und seht, was soviel Egoismus, Egozentrik und Unverantwortlichkeit bewirkt.

  • 593 Schmidt 07.08.2016, 14:21 Uhr

    Kommentar von "Roman H.", heute, 13:52 Uhr. Nuland war keine Präsidentschaftskandidatin und was sie gesagt hat, ist ziemlich harmlos gegen die Äußerungen, die von Trump zu lesen waren. Unbrauchbarer Vergleich also.

  • 592 Karl Drall 07.08.2016, 14:19 Uhr

    Rücken die USA von dem gewohnten Prinzip ab, Europa hauptsächlich selbst zu verteidigen, wird es uns schlecht gehen. Der Rüstungs-Etat müsste auf 4% des BIP verdoppelt werden. Das aber ginge nur zu Lasten der Sozial-Etats. Und der Wie- dereinführung der Wehrpflicht. Das allein sind zwei Gründe, Trump abzulehnen. Dass dieses wichtige Argument nicht kam, war eine Schwäche der Diskutanten. Jornalisten scheinen in Sachen Ökonomie "taub und blind" zu sein. Obwohl dies die Lebensgrundlage aller Bürger ist. Insofern sind sie schlechter als Trump.

  • 591 Meier 07.08.2016, 14:19 Uhr

    Neuester Kommentar von "Karl Drall", heute, 14:03 Uhr. - Wieviel müsste eigentlich noch passieren, bis ein Kandidat nicht derart verharmlost wird?

  • 590 Pavel Deutscher 07.08.2016, 14:18 Uhr

    Die Clinton eine sehr reiche Familie. Der Trump auch sehr reich! "Es lebe der nicht eexistierende amerikanische Traum"!

  • 589 Anne 07.08.2016, 14:16 Uhr

    Kommentar von "Chemnitzer", heute, 14:11 Uhr. Klingt etwas gutgläubig.

  • 588 T. Knopp 07.08.2016, 14:15 Uhr

    Die Linke hat gar keine Wahl, als Globalisierungsverlierer zu vernachlässigen, dafür sorgt schon die wahre Macht in der Demokratie, die nicht will, dass sich etwas ändert an den bestehenden Gesetzen und Verhältnissen und dafür ist "Demokratie" a la Westen so gut. Es geht tatsächlich um einen Systemwechsel und genau der soll verhindert werden, mit der Demokratie. Die beste Tarnung, die es gibt. Nur so lange man wenigstens noch das Gefühl hatte, dass es etwas aufwärts geht, hielten die Massen still, nur jetzt, wo es klar ist, dass das nie wahr wird, ist schluss mit lustig. Dass der Trump diese Macht ist, weiß niemand.

  • 587 Matthias Junior 07.08.2016, 14:15 Uhr

    Die in Ihrer Sendung angesprochenen Szenarien, dass der mächtigste Mann der Welt seine Nation und die ganze Welt in eine Richtung zum Kippen bringen könnte, die vielen Menschen schaden könnten, scheint mir ein Hinweis auf ein größeres Problem zu sein: In den USA scheint die Demokratie zu viele Unterwanderungsmöglichkeiten zu haben. Liegt das nicht am System? Sind zwei Parteien nicht zu wenig für die Repräsentation der multikuturellen Gesellschaft? Haben die Präsidenten nicht vielleicht zu viel Macht und Entscheidungsgewalt? Ist die Justiz in den USA nicht zu eng mit der Regierung verknüpft?

  • 585 Schulz 07.08.2016, 14:14 Uhr

    Weder Hillary noch Merkel sind gefährlich.

  • 584 Elke 07.08.2016, 14:14 Uhr

    @Viktoria, heute 13:53. Wenn man Ihren Kommentar liest, dann stellt man fest, dass Sie sich überhaupt nicht für Politik interessieren. Nicht mal ansatzweise. Ansonsten würden Sie nicht so einen Unsinn schreiben.

  • 583 Illona 07.08.2016, 14:13 Uhr

    Neuester Kommentar von "Karl Drall", heute, 13:52 Uhr. Der Golfkrieg, an dem Deutschland unter Bundeskanzler Schröder nicht teilgenommen hat, war 2003. Die Weigerung, da nicht mitzumachen, hat Schröder viel Respekt und Sympathien eingebracht. Abgelöst wurde er als Bundeskanzler bekanntlich nach den auf eigenes Betreiben hin vorgezogenen Neuwahlen 2005 - und die hatten bekanntlich allein mit dem Landtagswahlergebnis in NRW zu tun.

  • 582 Chemnitzer 07.08.2016, 14:11 Uhr

    Von allen A-Waffen besitzenden Staaten fühle ich mich am Schlechtesten bei Pakistan und Nordkorea. Am sichersten dürfte unzweifelbar die USA sein. Kein US-Präsident befiehlt den Kernwaffeneinsatz, ohne dass ihm der Milität-Rat dazu geraten hätte. Auch bei der Kuba-Krise war der Worstcase nahe, Kennedy und Chrustschow blieben jedoch angesichts der Folgen realistisch. Bei den vorgenannten Staaten bin ich mir nicht sicher. Ergo: Trump befiehlt nichts dergleichen, denn sein Vermögen würde verglührn. Hat jemand einen besseren Hinderungsgrund?

  • 581 Andreas J. 07.08.2016, 14:11 Uhr

    @"Melvin Fox", heute, 13:58 Uhr Woraufhin allerdings ein realer Vergleich fehlt: selbst die unteren 50% in den USA und der EU sind unter den Top 10% global. Eine 0,01%er Regierung fällt dementsprechend flach, da deren Interessen grundsätzlich denen aller anderen zuwiderlaufen: keine Steuern zahlen, möglichst hohe Buchgewinne, stetiges exponentielles Wachstum dieser Gewinne. Das kann nicht funktionieren. Insofern liegen die Leitmedien falsch, wenn beständig ausschließlich Projekte eben jener 0,01% Erwähnung finden. Wo bleibt "Wolf-Pac" (Wahlrechtsreform USA)? Wo bleibt "Valley of Peace" (arabisch/israelischer Ausgleich)? "Ocean Cleanup"(Instandhaltung Ökosphäre)? und und und ...

  • 579 Kathrin S. 07.08.2016, 14:11 Uhr

    Fand es gut, etwas mehr über die Innenpolitik Amerikas zu hören und damit über verschiedene brachliegende Aufgaben. Vieles findet sich auch bei uns, da es kein unbegrenztes Wachstum der Wirtschaft gibt. Es muss ohne Ideologie vielseitig nachgedacht werden und daher sind alle Stimmen anzuhören, um alle Bereiche zu erkennen. Es ist wie ein Puzzle, bei dem jedes Stück gleich wichtig ist. Es geht nicht mehr nur darum, die Armen und Hilflosen zu stützen, sondern um die größte Bevölkerungsgruppe, die bisher fast wie eine Melkkuh gute Dienste tat. Wenn hier Einkommen und Motivation schrumpfen, bricht zusätzlich der Konsum weg, mit den entsprechenden Folgen für Wirtschaft, Arbeitsplätze und Politik. Die Konkurrenz, auch unter den Bürgern, nimmt zu. Da ist es wenig hilfreich, wenn die Dame der Zeit den abgenutzten Begriff der Ausgrenzung anbringen will. Mit Schmalspur-Ideologie sind diese großen unabhängigen Entwicklungen nicht 'von oben' zu regeln.

  • 577 Schmitz 07.08.2016, 14:09 Uhr

    Hillary ist genauso gefährlich wie Merkel .

  • 576 Petra 07.08.2016, 14:09 Uhr

    Wofür grottenschlechte Journalisten bezahlt werden ist abartig und nicht im Sinne des Gebührenzahlers. Ausgewogen muss so eine Runde sein und nicht einseitig, die DDR läßt grüßen. Zukünftig 2 Pro Stimmen und 2 Kontra Stimmen und nicht anders.

  • 574 Tolle Hauser 07.08.2016, 14:08 Uhr

    @"Eva V." 13:25 Leidmedien, Wortwahl. Wer aus der Wortwahl schlüsse ziehen will ist von Watteworten leicht einlullbar, wobei Stahlwolle für manche wie Watte wirkt. Entscheidend ist, ob die Beobachtungen mit Fakten untermauert werden kann. Wenn diese nicht trivial sind, dann ist eine Sendung informativ. Also der Hinweis auf viele Firmenpleiten des Imperiums Trump alleine wäre nicht informativ. Aber die Ergänzung wie "Ausgeweidet zum eigenen Nutzen", der Umgang mit den Mitarbeitern während der Pleite und danach. Verpockert (Fehlentscheidungen), Verzockt (Geld für Fremdes ausgegeben), oder Opfer von Einwirkungen von aussen sind entscheidende Ergänzungen. Wenn solche Fakten folgen ist eine Information informativ und diskussionsfähig. Bei schnöden Behauptungen nicht. -8-

  • 573 Johannes 07.08.2016, 14:07 Uhr

    dass die Clintons den Reps nahe stehen, war mir neu!

  • 572 Dieter M. 07.08.2016, 14:07 Uhr

    Was amerikanische,europäische,weltweite Politik,die von "westlichen Werten" faseln,anzurichten vermögen,sieht man ganz aktuell bei Olympia.Da gibt es erstmal eine Mannschaft unter dem Symnol der 5 Olympischen Ringe,die die 5 Kontinente versinnbildlichen sollen,eine Mann-Frauschaft aus Flüchtlingen. Nichts dagegen zu Sagen,aber wer hat den erst diese Flüchtlinge weltweit erzeugt?Richtig, es waren die oben beschriebenen Politiker.In 4 Jahren kommen dann noch Klimaflüchlinge zur Olympiade dazu,dann wird Krieg alleine nicht mehr ausreichen.Und DL macht ungeniert mit,unter Führung von Dr.Merkel. Den Kriegsetat>Verteidigungsetat will sie ja mal schon vorauseilend verdoppeln,gelle?Hat Obama doch angeordnet!!! Ein Schelm der Bösese dabei denkt...

  • 570 Karl Drall 07.08.2016, 14:03 Uhr

    Trump wird in D. medial zum Pöbler erklärt. Über 95% der Deutschen verstehen kein Amerikanisch (etwas anseres als Englisch), deswegen können sie nur die Meinung haben, die ihnen vorgekaut worden ist. Eine TV-Rede wurde nie an- gehört. Bestenfalls Auschnitte. Alle US-Kandidaten zeigten populistische Manieren. Die Reden sind weniger extrem als dargestellt. Trump als Populist zu bezeichnen, ist billig. Denn er keilt gegen alles aus, was nicht koscher ist. Sonst bekäme er die Aufmerksamkeit und Solidarität nicht, die er nunmal hat. In der Mittelschicht und darunter. Die PC-Journalisten hatten keine schlüssige Erklä- rung für das Phänomen Trump.