Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Polit-Pöbelei: Wieviel Trump verträgt die Welt?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [667]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
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667 Kommentare
Kommentar 667: Michael schreibt am 07.08.2016, 14:59 Uhr :
Weiß jemand, ob ein Friedensnobelpreis wieder aberkannt werden kann? Bislang gab es wenige Gegner des Justizmordes - "Todesstrafe" - als Bewerber auf das höchste Amt der USA. Wer den Stuhl erklimmt wurde lange vorher eingenordet.
Kommentar 666: Karin D. schreibt am 07.08.2016, 14:59 Uhr :
Karl Gustav Paul, 14:38 Uhr: "Trump ist m. E. das Symptom einer an Ungerechtigkeit leidenden Welt. Eine Oberschicht von Reichen und Mächtigen hat es sich auf Kosten einer Unterschicht von Armen und Schwächeren im Gemeinwesen komfortabel eingerichtet. Inzwischen zwacken sich die Oberen auch immer ungenierter dies und jenes vom Besitzstand der Mittelschicht ab, die dieses System wie im Hamsterrad am Laufen hält. Kein Wunder, dass sich Unbehagen im Volk breitmacht. In einer solchen Situation brauchen Demagogen einfach nur Veränderungen zu versprechen, um Wahlen zu gewinnen. Es geht m.E. nicht um die Frage, wieviel Trump verträgt die Welt, sondern wieviel Ungerechtigkeit verträgt die Welt." - - Sehr gut beschrieben!
Kommentar 665: Heinrich schreibt am 07.08.2016, 14:59 Uhr :
@ Kommentar von "Karl Drall", heute, 14:31 Uhr: Und Äpfel sind Birnen?
Kommentar 664: Silke schreibt am 07.08.2016, 14:59 Uhr :
Gelungene Sendung. Danke an die Rundem nächste Woche gerne wieder!
Kommentar 663: Andreas schreibt am 07.08.2016, 14:59 Uhr :
Clinton, Trump? Egal! Leise, laut? Egal! Still können wir unsere Gewinne einfahren! Ihre Waffenkonzerne! Stellvertreterkriege = Flucht! Irak, Angola, Syrien .. wir lassen so Gewinne sprießen! ALLE "spielen" mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig machen" (Obama). EU, des Fiskus' TEURE Aufrüstungs-Union. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? EU-Friedensnobelpreis: Ein Waffenhandelsorden? Gewehre, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza Irak Pakistan Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! BRD! GB! FR! CH - Was tut Israel mit atomwaffenfähigen U-Booten aus D, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen, CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida .. Puzzleteile! EU & BRD vernachlässigen präventive Strategien ziviler Konfliktbearbeitung! Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop
Kommentar 662: Morten schreibt am 07.08.2016, 14:59 Uhr :
Wann wird es endlich mal wieder interessant? Diese Sendung hat es nicht gebracht.
Kommentar 661: Willi schreibt am 07.08.2016, 14:59 Uhr :
Trump ist weder ein erprobter noch ein verantwortungsbewusster Politiker und am allerwenigsten ist er ein erfolgreicher Wirtschaftler im traditionellen Sinn, sondern er ist ein trickreicher Opportunist, der aus den Konkursen seiner bisherigen Unternehmungen mit List schadlos herausgekommen ist, indem er andere seine Suppe auslöffeln ließ. Damit läuft Trump allerdings auf dem global bereits recht breitgetrampelten Mainstream des heute modernen und beliebten Neoliberalismus, für den gewaltbereiter Nationalismus, Rassismus oder religiöser Fundamentalismus sehr willkommene Instrumente sind, um für sich selbst eigene Vorteile zu sichern. Durch seine Polit-Pöbeleien ist Trump eine Leitfigur gerade für Menschen, für die zivilisiertes Benehmen eine unerträgliche Last darstellt, sodass sich sogar ultrareaktionäre Republikaner von Trump mit Grausen abwenden. Aber Rationalität ist heute nicht mehr in Mode, nicht zuletzt wegen der Transparenz und Berechenbarkeit.
Kommentar 660: Holger schreibt am 07.08.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues. Im Presseclub auch nicht.
Kommentar 659: Martin Schodlok schreibt am 07.08.2016, 14:59 Uhr :
Ephraim Kishon meinte: „Die Medien sind bellende Wachhunde der Demokratie, und die Demokratie ist bekanntlich das beste politische System, weil man es ungestraft beschimpfen kann.“ George Bernhard Shaw meinte: „Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.“ Guy de Maupassant meinte: „Die Regierung eines einzelnen ist eine Ungeheuerlichkeit. Das eingeschränkte Wahlrecht ist eine Ungerechtigkeit. Das allgemeine Wahlrecht ist eine Dummheit.“ Die Wahlergebnisse unserer Zeit und ihre Folgen für Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit – sich gerade vollziehend in Ungarn, Polen und der Türkei, drohend in Frankreich, Österreich und USA - legen nahe, dass Maupassant richtiger lag als Kishon. Siehe Kommentar von 13:01 und 17:15 Uhr.
Kommentar 658: Urs schreibt am 07.08.2016, 14:59 Uhr :
Das war heute wenig gehaltvoll.
Kommentar 657: Matthias schreibt am 07.08.2016, 14:58 Uhr :
Die Sendung war langweilig.
Kommentar 653: Reffke schreibt am 07.08.2016, 14:58 Uhr :
Hillary Clinton über Gaddafi: We came, we saw, he died! ... oder meinte sie den Presseclub? ;)
Kommentar 652: Fabian schreibt am 07.08.2016, 14:58 Uhr :
Clinton macht uns Angst! Die Renommierte Journalistin und Autorin einer Clinton-Biographie, Diana Johnstone, erklärte im Interview mit der italienischen Zeitung „Il Giornale“, dass Hillary Clinton schon als Außenministerin einen aggressiven außenpolitischen Kurs eingeschlagen habe. So habe sie die US-Intervention im Irak sowie den Eintritt in den Krieg in Libyen unterstützt und unterstütze nun auch ein Eindringen in Syrien gegen Präsident Assad ein. Ihre Rolle bei der Destabilisierung des Nahen Ostens sei enorm. Zudem vertrete Clinton russlandfeindliche Ansichten.
Kommentar 651: Klaus G. schreibt am 07.08.2016, 14:58 Uhr :
Es ist lange überfällig, daß europäische Politiker und europäische Medien und Journalisten mit der blinden Lobhudelei gegenüber den USA endlich aufhören und daß wir uns von den Amerikanern abnabeln. Dazu gehört auch die Auflösung der NATO. Der Warschauer Pakt wurde durch Rußland wie vereinbart aufgelöst, die NATO widerrechtlich noch ausgebaut und nach Osten vorgeschoben und der NATO wurden zunehmend offensiche Aufgaben zugewiesen. Rußland gehört seit Jahrhunderten zu Europa - im Gegensatz zur Türkei. Bismarck hatte mit Rußland engste Verbindungen geknüpft. Nur dadurch konnte der Krieg gegen Frankreich 1871 erfolgreich sein und das Deutsche Reich gegründet werden. Wilhelm II war ein politischer Versager, der die Rußland-Politik kaputt machte und dadurch WK 1 verlor. Es wird höchste Zeit, daß Kern-Europa Rußland Beitrittsverhandlungen für die EU anbietet und den USA den Stuhl vor die Türe stellt. England kann sich dann ja in die USA eingliedern lassen. Ohne massive Hilfe der USA in ...
Kommentar 650: Dieter B. schreibt am 07.08.2016, 14:57 Uhr :
Die Frage sollte richtig gestellt werden: "Wieviel Trump baucht die Welt damit die Bürger/Innen wieder von Sicherheit reden können. Zwei Sätze Trump`s haben sich mir eingeprägt: 1.) keine Muslime mehr in`s Land und 2.) eine Mauer zu Mexiko. Keine Muslime mehr in`s Land ginge auch bei bei uns; zumindest mit allerstrengster Registrierung; es muss nur politisch gewollt sein. Im Gegenzug zu einer Mauer sollte die normale Grenzabsicherung (hat nichts, wie "Links" immer behauptet, mit Abschottung zu tun!), wieder eingeführt werden; also Zustand vor "Schengen" 1994. Nicht nur ein -subjektives- Sicherheitsgefühl- sondern deutlich verbesserte Sicherheit wäre objektiv vorhanden. So kann es in Dtld. jedenfalls nicht weitergehen. Übrigens: die Pöbelei des Herrn Trump ist chronische "Arbeit" der dt. Presse.
Kommentar 649: Mareike schreibt am 07.08.2016, 14:57 Uhr :
Im besten Fall wird sich nichts ändern.
Kommentar 647: Inga H. schreibt am 07.08.2016, 14:56 Uhr :
Menschen sind unvollkommen und daher sind die Verhältnisse, die sie schaffen, auch unvollkommen. Wenn es möglichst vielen Menschen gut geht, dann ist das das höchste Ziel, was erreichbar ist. Was gerecht ist, weiß jeder. Selbst ein kleines Kind weiß, dass es böse ist, wenn es tritt. Nahezu diktatorische Ideologien einer Gleichmacherei haben sich selbst als Egoismus statt Menschlichkeit entlarvt und als Hindernis, um gerechte Strukturen zu schaffen. Das Geschöpf Mensch ist mehr als die Summe seiner Teile. Von politisch Verantwortlichen erwarte ich eine natürliche, selbstverständlichen Respekt gegenüber dem einzelnen Bürger und seinen Lebensverhältnissen. Ob es hilft, wenn Politiker 1 x wöchentlich bei der Tafel mitarbeiten?
Kommentar 646: Monika H. schreibt am 07.08.2016, 14:56 Uhr :
@Horst Johnson13:36 Wo bitte soll denn die "Pussy Generatin" denn hin, hat Estwood dies auch erklärt? Ist doch lächerlich,der Mann ist eine völlig andere Generation. @Meier 13:25 volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar, in welchen Land heute, darf man/frau so frei reden, Demokratie Leute.
Kommentar 645: Dieter M. schreibt am 07.08.2016, 14:55 Uhr :
Nicht zu vergessen das es unter Clinton das Ausspähen aller Deutschen,aller Europäer.aller menschen weltweit unvermindert weitergehen wird.was macht eigendlich der NSA-Skandal denn so,schon pofallert? Geht es dem Merkelhandy gesundheichlich gut,so wegen Viren und so? Und noch eins:Merkel hat auf der BPK klargemacht das noch dieses Jahr TTIP,Ceta von ihr durchgepeitscht werden wird,eventuell ist die Tinte schon trocken. Das über 85% der Bürger dagegen sind,interessiert der doch nicht die Bohne. Alle 4 Jahre zum Wahlvieh missbraucht,danach vergessen und vera...t.
Kommentar 644: Antonius schreibt am 07.08.2016, 14:54 Uhr :
Es ist bei allem offenen Fragen dem Herrn Trump zu verdanken, dass den USA und der Außenwelt ein dritter blutrünstiger Bush-Krieger erspart geblieben ist. Ob Clinton weniger blutrünstig seien wird, ist zwar noch offen, aber sie hat genug Blut geflossen und sollte hoffentlich weniger Durst nach Blut der anderen Völker der Welt spüren!
Kommentar 643: Henriette schreibt am 07.08.2016, 14:54 Uhr :
"Wieviel Trump verträgt die Welt"? Es können gar nicht genug Trump's sein, die den Arroganten und am Volk Vorbeiregierenden zeigen was zukünftig gefragt ist. Und was die Welt besser und erträglicher macht.
Kommentar 642: Nora schreibt am 07.08.2016, 14:53 Uhr :
Diese Wahlentscheidung und die Sache mit der zu erwartenden Amtsausübung sollten einige, die sich in vergleichsweise kleinkarierter Kritik an deutschen Politikern verzetteln und wieder nur ihre Aversionen an der deutschen Kanzlerin (die im Übrigen klar und wiederholt gewählt ist) mehr oder weniger versteckt ausbreiten, mal als Ganzes sehen.
Kommentar 641: Karl Drall schreibt am 07.08.2016, 14:53 Uhr :
ICH warne vor eine Verteufelung der Amis, wie das Volkssport ist. Ziehen sich die USA international zurück, haben WIR die riesigen Verteidigungskosten auf dem Hals, die die USA uns abnehmen. Zudem brauchten wir 2 Jahrzehnte für die Besserung der milit. Infrastruktur. Das heisst, eine Verdoppelung des Wehr- Etats auf rund 100 Mrd. Euro p.a. . Natürlich zu Lasten der Sozialetats. Ange- sichts der realen Bedrohung durch Putin-Russland (man siehts an Krim und der Ostukraine), ist eine isolationistische US-Politik (wie vor 1914 und 1939) ein enormes Risiko...für uns Europäer. Vom aggressiven Islam nicht mal zu reden.
Kommentar 639: R. Gerlach schreibt am 07.08.2016, 14:51 Uhr :
"Kommentar von "Matthias Junior", heute, 14:15 Uhr: ... Liegt das nicht am System? Sind zwei Parteien nicht zu wenig für die Repräsentation der multikuturellen Gesellschaft? Haben die Präsidenten nicht vielleicht zu viel Macht und Entscheidungsgewalt? Ist die Justiz in den USA nicht zu eng mit der Regierung verknüpft?" Ähnelt das wiederum nicht sehr der DDR-Regierung? Schließlich ist EINE Partei besser unter Kontrolle zu bringen als die so hochgelobte Demokratie mit ihrer Meinungsfreiheit aufgrund ihrer vielen Parteien. "Kommentar von "Viktoria", heute, 13:53 Uhr: ... Nicht umsonst wurde sie mehrmals wiedergewählt und hat ihre Partei nach wie vor die größte Zustimmung von allen Parteien." Oh ja, dank ihrer Immer-Wieder-Wähler.
Kommentar 638: Ansger Landsberg schreibt am 07.08.2016, 14:50 Uhr :
@Falo Resem, gestern, 18:48 Uhr: "Ob Trump, Clinton oder Mickeymouse, spielt überhaupt keine Rolle, denn Amerika wird vom millitärisch - industriellen Komplex und vom Kapital regiert. Die Politiker sind die Showmaster und Vollstrecker der Oberschicht - Punkt." ----- Wunderbar richtig erkannt. Kurz und knapp den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich schließe mich vollinhaltlich ihren Ausführungen an. Danke.
Kommentar 637: Johannes schreibt am 07.08.2016, 14:50 Uhr :
Ende von 14:25 @"Karl Drall", heute, 13:52 Uhr: ... Die Resolution ermächtigte eine von den USA geführte Koalition, ab dem 16. Januar 1991 Militäroperationen (US Bezeichnung: „Operation Desert Storm“) gegen den Irak durchzuführen, in deren Verlauf Kuwait befreit wurde. Der Wortlaut der Resolution enthält die Formulierung „ermächtigt die Mitgliedstaaten... alle erforderlichen Mittel einzusetzen“. Dies erlaubt nach dem Sprachgebrauch der UN auch den Einsatz militärischer Gewalt. Die Resolution war nach Angaben der Angreifer auch Teil der Rechtfertigung des dritten Golfkriegs." (Fortsetzung zur "wahren Ursache des Golfkriegs" folgt wegen 1000 Zeichen-Begrenzung)
Kommentar 636: André schreibt am 07.08.2016, 14:48 Uhr :
Kommentar von "Illona", heute, 14:13 Uhr: Sie haben recht Illona der Herr Karl Drall hat wohl einen sehr großen Drall.Viele Staaten einschließlich Frankreich und Russland haben dem Irakkrieg so gesehen wie er war.Es war ein persönlicher Krieg von der Familie Bush gegen Saddam.Der in Saudi-Arabien versuchte den Bush senior und Rumsfeld durch ein Attentat zu töden.Dies ging schief weil diese Öldynastien 1990 nach dem Saddam Kuwait überfiel,weil die USA die den Irak gegen den Iran in den Krieg trieben und ihnen auch Giftgas für den Krieg gaben.Der Iran wurde ebenso mit Waffen versorgt weil dies schon immer die Politik der USA waren.Länder oder Kulturen gegen einander zutreiben um sie zu kontrollieren.Wie jetzt in der Ukraine.
Kommentar 635: Helge schreibt am 07.08.2016, 14:48 Uhr :
Ein Wahlkampf aussschließlich mit Personenkult und abhängig von Geld wie in den USA ist einfach nur befremdlich und widerspricht politischen Grundgedanken wie etwa dem der Gleichheit. In Deutschland kann man bestimmte Dinge eben nicht einfach kaufen, und das ist gut so.
Kommentar 633: Tolle Hauser schreibt am 07.08.2016, 14:47 Uhr :
@"Petra" 14:09 über die ARD-Kosten bin ich auf Ihrer Seiten. Das wars aber schon. Diese Journalisten werden von den Zeitungen bezahlt und nicht vom WDR. Grottenschlechte Journalisten kommen eher von Bild, Blick und Sun. Den Anspruch auf Ausgewogenheit habe ich primär auch nicht. Hier sollen Beobachter ihre Beobachtungen und Analysen zusammentragen und nicht Linke gegen AfD diskutieren. Da kann es zu Übereinstimmungen kommen, die dann eine Bewertung festigen. Es ist zwar eine politisch motivierte aber keine politische sondern eine journalistische Sendung. In der DDR haben alle der Regierung nach dem Mund geredet. Dafür war dies kein Thema. Und es wurde auch deutliche Kritik an Clinton und Merkel laut. Ich weiß nicht was Sie sagen wollten. -8-
Kommentar 631: Chemnitzer schreibt am 07.08.2016, 14:45 Uhr :
Es wird viel Unsinn über die Amis berichtet und weitererzählt. Es heisst, die hätten kein Gesundheits-System, es sei denn man hätte eine Kreditkarte. Das ist nicht richtig. Für Arme und Alte gibt es gesonderte Systeme. Zudem ist dies in jedem Bundesstaat der USA gesondert geregelt, sie haben eigene Systeme. Die Finanzierungslücken gleicht Washington aus. Die Amis gehen zu 60% gegen eine Zwangsversicherung vor, wie wir sie haben. Weil sie dann ganz in Staatshand läge. Dies wird uns als "Fehlen" eines solchen Systems verkauft. Hillary war für das Staatssystem, uns sie ist dabei völlig gescheitert. Auch ein Grund, dass sie für schwächlich gehalten wird. Dass sie privat gut versichert ist, dürfte klar sein.
Kommentar 629: B. Krämpfert schreibt am 07.08.2016, 14:45 Uhr :
Es lohnt sich, selbst zu recherchieren: Nach Sucheingabe "Trump mother child" habe ich das "Rausschmiss-Video" von Trump gesehen. Frau Mikich hat die Ironie Trumps fehlgedeutet und für Ihre Zwecke (Trump als gefährlich darzustellen) missbraucht. Diese Methoden der "Umdeutung" kennen wir bereits u.a. vom Schießbefehl und zeigen mir, dass bei "Einordnungen" des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Misstrauen angebracht ist. Solche Meinungsmache stärkt die politischen Gegner von Frau Mikich und ist mit dem eigenen Anspruch des Presseclubs nicht zu vereinbaren. Danke an den Anrufer für diesen Hinweis.
Kommentar 627: Schmidt schreibt am 07.08.2016, 14:44 Uhr :
Wenn jemand, der offensichtlich keine bis wenig Ahnung von Politik hat, Präsident wird, haben alle Korrektive versagt.
Kommentar 626: Viktoria schreibt am 07.08.2016, 14:42 Uhr :
An der Wahl in den USA sehen wir, wie gut wir mit unserem Wahlsystem gefahren sind. Es hat uns immer wieder gute Regierungen gebracht, zum Teil sehr gute, weil vernünftige und verlässliche wie aktuell die Regierung Merkel. Nicht umsonst wurde sie mehrmals wiedergewählt und hat ihre Partei nach wie vor die größte Zustimmung von allen Parteien.
Kommentar 625: André schreibt am 07.08.2016, 14:41 Uhr :
Sie verweigern die chronologische Aufreihung der Geschehnisse in der Ukraine,in Syrien,Libyen,Irak und noch so vieler anderer Tatsachen. Die USA ist schon lange keine Demokratie mehr sondern eine Oligarchie.Diese Oligarchen (Buffet, Soros, Koch Brüder und viele mehr) spielen bei der geopolitischen Unterstützung der US Aussenpolitik zur Ausbeutung anderer Staaten und Kontinente eine sehr große Rolle.Das sie das als ÖRR so nicht als Information weiter geben widerspricht ihrem politischen Willensbildungsauftrag.Von Ideologen kann man wohl nicht mehr erwarten und Ideologen das sind sie ohne Zweifel.
Kommentar 624: Birgit N. schreibt am 07.08.2016, 14:41 Uhr :
Probleme lösen sich nicht durchs Aufschieben oder Aussitzen. Wenn etliche beim politischen Personal unfähig für die Aufgaben der Volksvertretung zum Wohle aller sind, dann müssen Fähige gesucht werden. Schon vor 30 Jahren konnte man in speziellen Bereichen der Privatwirtschaft einen Wandel zu ständigen Neuerungen erleben. Der Zeittakt wurde ständig kürzer. Da hilft es nur, um nüchtern konzentriert zu sein und mit den anderen Beteiligten eine sinnvolle, effiziente Zusammenarbeit umzusetzen. Die Beiträge aller ergänzen sich gegenseitig und sind dennoch ständig im Fluss. Leider ist der Politikbetrieb an vielen Stellen realitätsfern, weil er auf Außenwirkung gerichtet ist – auf 'gefühlte' Wirkung. Unsinniger und verantwortungsloser geht es nicht. Es gibt viele kluge Köpfe, die aus unterschiedlichen Gründen bisher nur einen Platz in der zweiten oder dritten Reihe haben.
Kommentar 622: Illona schreibt am 07.08.2016, 14:40 Uhr :
@ Karl Drall. Nochmal: Der e i n z i g e Golfkrieg, während dem Schröder Kanzler war, war der dritte. Der war 2003. Zwei Jahre später, 2005, hat Schröder wegen des Verlusts der letzten rotgrünen Landesregierung Neuwahlen erwirkt. Aus denen ging CDU-Chefin Angela Merkel als Kannzlerin hervor.
Kommentar 621: Paul schreibt am 07.08.2016, 14:40 Uhr :
An Viktoria, heute 14:23 Uhr. Das Thema ist schon aberwitzig ausgewählt, von welchen "Experten" auch immer.
Kommentar 618: Karl Gustav Paul schreibt am 07.08.2016, 14:38 Uhr :
Trump ist m. E. das Symptom einer an Ungerechtigkeit leidenden Welt. Eine Oberschicht von Reichen und Mächtigen hat es sich auf Kosten einer Unterschicht von Armen und Schwächeren im Gemeinwesen komfortabel eingerichtet. Inzwischen zwacken sich die Oberen auch immer ungenierter dies und jenes vom Besitzstand der Mittelschicht ab, die dieses System wie im Hamsterrad am Laufen hält. Kein Wunder, dass sich Unbehagen im Volk breitmacht. In einer solchen Situation brauchen Demagogen einfach nur Veränderungen zu versprechen, um Wahlen zu gewinnen. Es geht m.E. nicht um die Frage, wieviel Trump verträgt die Welt, sondern wieviel Ungerechtigkeit verträgt die Welt.
Kommentar 617: Gunar schreibt am 07.08.2016, 14:37 Uhr :
Hilfe, Clinton kommt! Teil 2) 6) Sie hat fest vor, Syrien massiv anzugreifen und es komplett zu zerstören. 7) Sie drohte mehrmals Iran und beschwört damit einen weiteren mörderischen Krieg der Amis heraus. 8) Mit Russland steht sie auf Kriegsfüßen und die beidseitigen Beziehungen komplett beenden. 9) Sie ist eine Imperialistin alter Schule, die die Reichtümer des Indianerlandes gegen den Rest der Welt einsetzt und die Welt noch mehr unsicherer macht.
Kommentar 616: Marga Rettich schreibt am 07.08.2016, 14:37 Uhr :
Man müßte fragen, gibt es überhaupt Demokratie oder was für eine Demokratie ist es, die es in der bisher Welt gibt. Weder ist man in der Lage, den Menschen die versprochene Chancengleichheit zu ermöglichen, noch die Welt zu erhalten, wie es nicht gelingt, die Banken zu regulieren und die Schere zwischen arm und reich zu steuern. Die Globalisierung hat es auf die Spitze getrieben und die Probleme der Gesellschaft überdeutlich gemacht. Wenn das Leben nicht trotzdem schön und lebenswert wäre, wären die Menschen schon längst ausgestorben und hätten die Reichen mit ihrem Luxus allein gelassen.
Kommentar 615: Gunar schreibt am 07.08.2016, 14:36 Uhr :
Hilfe, Clinton kommt! Die Entscheidung zwischen Trump und Clinton ist eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Zu Trump wissen wir allerdings wenig. Er hatte keine Ämter und daher kleben an seinen Händen kein Blut der Völker Irak, Syrien, Pakistan, Afghanistan, Libyen, Jemen etc. Das ist aber bei Clinton anders. An ihren Händen kleben reichlich Blut der Völker Irak, Syrien, Pakistan, Afghanistan, Libyen, Jemen etc. Sie ist seit der 90er Jahren des letzten Jh. auf der politischen Szene: 1) Sie scheiterte bei der Gesundheitsreform ihres Mannes kläglich. 2) Sie unterstützte fanatisch den Überfall und Massenmord in Irak. 3) Sie verschärfte die Kriegssituation in Afghanistan. 4) Die Katastrophe in Libyen geht aufs Konto von Sarkozy, Camerun und ihr. 5) Auch die Anarchie in Jemen hat sie mit zu verschulden….
Kommentar 614: Meier schreibt am 07.08.2016, 14:36 Uhr :
Kommentar von "W. Grothe", heute, 14:23 Uhr. Sich schauen sie aber offenbar regelmäßig. So schlecht kann sie wohl gar nicht sein. Ist sie auch nicht - der Presseclub ist mit das beste Format, das es derzeit bei den Gesprächssendungen gibt. Ohne Effektheischerei und Applausverzerrungen, sachlich, informiert und wenn es sein muss, auch mal klar und deutlich.
Kommentar 613: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 07.08.2016, 14:36 Uhr :
@ "Nele" 12:41 Uhr Hauptsache flott? Wenn meine Ansage einen langen Bart hat, dann liegt das nicht an mir. Meines Wissens sehe ich da für Deutschland erst Schwieigkeiten, seit Menschen wagen, öffentlich die Politik von Frau Merkel zu kritisieren. Einen langen Bart hat aber der Versuch , über die Medien Politik zu machen. Besonders unrühmlich das 3. Reich. Und nur, falls es Ihnen neu ist, Manipulation liegt auch im Verschweigen, das m.E. die Dame von der ZEIT ansprach.
Kommentar 610: Karl Drall schreibt am 07.08.2016, 14:31 Uhr :
Sehr geehrte "Illona", von 14:13, RotGrün wurde 1978 gewählt, 1982 wieder gewählt und ein Jahr zu früh, näm- lich 2005, abgewählt. Schröder hatte Pech, dass der Irak-Krieg vor der BT-Wahl ganz und gar nicht populär war. Er hat zudem geheuchelt. In Wahrheit war D. aktiv doch beteiligt durch Flieger-Ziele-Kundschafter bzw. Geheimdienste. Wegen der Weigerung fiel Schröder in Washington ins Bodenlose. Weiss man doch interational, dass der Staat der Wichtigste ist, der sofort in der Admini-stration empfangen wird. So ist die Regel der Staaten, die in der Schlange an- stehen. Schröder und sein Verteidigungsminister wurden nicht mehr vorgelas- sen ! Eine Katastrofe für D. als das eigentliche NATO-Standbein in Europa. Dass dies rel. unbekannt ist, weiss ich. Quelle: DER SPIEGEL, etwa 2003.
Kommentar 604: Dieter M. schreibt am 07.08.2016, 14:26 Uhr :
@Kommentar von "Hartmut Stahl", heute, 13:48 Uhr: Sie erwähnen die NATO.Wieviel Millionen Tote ,gerade auch unbeteiligte Zivilisten unter Federführung der USA und Europa hat dieses Bündnis seid bestehen auf dem Kerbholz?10,20,30 Millionen?Wer weiß es? Ja da wo die NATO wütet ist der NAhTOd nicht weit.Wieviel Billionen an Euros wurden da sinnlos im wahsten Sinne des wortes verpulvert,als es der Menschheit allgemein zu Gute kommenzulassen.Aber der militärisch-industrielle komplex Weltweit muss doch am Leben erhalten werden,hängen doch Arbeitsplätze dran.Was da an menschlichen Recoursen,Energie,Rohstoffen draufgeht ist Beispiellos dumm.Wir bräuchten bald eine zweite Erde um diesen Planeten auch nur ansatzweise zu ersetzen,eine friedliche neue Menschheit gleich mit.
Kommentar 602: Johannes schreibt am 07.08.2016, 14:25 Uhr :
@"Karl Drall", heute, 13:52 Uhr: Ich rede vom sogen. Dritten Golfkrieg (= 2, Irak-Krieg). Wikipedia: "Der Irakkrieg (auch Zweiter Irakkrieg oder Dritter Golfkrieg) war eine völkerrechtswidrige Militärinvasion der USA, Großbritanniens und einer „Koalition der Willigen“ in den Irak." --- Zu Desert Storm: Wikipedia: "Mit der Resolution 678 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vom 29. November 1990 wurden die Mitgliedstaaten der UN ermächtigt, ab dem 15. Januar 1991 zur Befreiung Kuwaits vom Irak Militärgewalt anzuwenden. Der Irak hatte am 2. August 1990 Kuwait besetzt und damit den Zweiten Golfkrieg begonnen. Die Resolution ermächtigte eine von den USA geführte Koalition, ab dem 16. Januar 1991 Militäroperationen (US Bezeichnung: „Operation Desert Storm“) gegen den Irak durchzuführen, in deren Verlauf Kuwait befreit wurde. Der Wortlaut der Resolution enthält die Formulierung „ermächtigt die Mitgliedstaaten... alle erforderlichen Mittel einzusetzen“. Dies erlaubt nach dem ...
Kommentar 601: Müller, Th. schreibt am 07.08.2016, 14:25 Uhr :
Kommentar von "Petra", heute, 14:09 Uhr. Aha, und was ausgewogen ist, bestimmen natürlich Sie.
Kommentar 600: Pavel Deutscher schreibt am 07.08.2016, 14:23 Uhr :
Ob Clinton gewinnt oder Trump. Es wird sich nichts verândern! Es bleibt alles beim alten!
Kommentar 599: W. Grothe schreibt am 07.08.2016, 14:23 Uhr :
Wann wird diese Pöbel- und Verdummungssendung endlich abgeschafft. Alle einer Meinung und absolut "unter der Gürtellinie" redend. Nun werden bereist auf das Übelste "noch nicht einmal" gewählte Politiker von den Systemmedien beleidigt. Was ein Herr Richter von sich gab war schon tiefste Sohle und sicherlich Bundestag geeignet. Dreist, unverschämt und dummprimitiv! Fremdschämen ist noch das wenigste, was man tun sollte.
Kommentar 598: Viktoria schreibt am 07.08.2016, 14:23 Uhr :
@ "Elke", heute, 14:14 Uhr. Das Thema lautet: "Polit-Pöbelei: Wieviel Trump verträgt die Welt?"
Kommentar 597: U. Bürkel schreibt am 07.08.2016, 14:22 Uhr :
Donald Trump ist nur das Korrektiv zu einem überspannten Bogen. Das es dies Korrektiv überhaupt gibt, dafür sollten wir dankbar sein. Wenn jahrzehntelang Probleme nicht benannt, geschweige denn diskutiert werden durften, man also quasi in Haft einer moralischen Gesinnungs- und Meinungspolizei war, dann bricht sich das halt irgendwann in Form eines Donald Trumps bahn. Und je länger man von einer Moralinquisition geknebelt war, desto heftiger fallen die Entfesselungsturbulenzen aus.
Kommentar 595: Boris H. schreibt am 07.08.2016, 14:22 Uhr :
Erst verhindert man, dass alle Menschen gleiche Chancen auf Arbeit und gute Bildung haben und dann mokiert man sich darüber, dass sie so unwissend sind und nicht wissen, dass der Trump zu den Leuten gehört, die genau das Problem sind, die sie in die Misere gebracht haben. Das ist Demokratie: jeder ist seines Glückes Schmied und muss gucken, wo er bleibt, das ist die wahre Realität und genau das sagen die Leute jetzt den Etablierten, wenn ihr einfach so dumm und unverantwortlich seid, dann schlagt euch gerne mit eures gleichen herum und seht, was soviel Egoismus, Egozentrik und Unverantwortlichkeit bewirkt.
Kommentar 593: Schmidt schreibt am 07.08.2016, 14:21 Uhr :
Kommentar von "Roman H.", heute, 13:52 Uhr. Nuland war keine Präsidentschaftskandidatin und was sie gesagt hat, ist ziemlich harmlos gegen die Äußerungen, die von Trump zu lesen waren. Unbrauchbarer Vergleich also.
Kommentar 592: Karl Drall schreibt am 07.08.2016, 14:19 Uhr :
Rücken die USA von dem gewohnten Prinzip ab, Europa hauptsächlich selbst zu verteidigen, wird es uns schlecht gehen. Der Rüstungs-Etat müsste auf 4% des BIP verdoppelt werden. Das aber ginge nur zu Lasten der Sozial-Etats. Und der Wie- dereinführung der Wehrpflicht. Das allein sind zwei Gründe, Trump abzulehnen. Dass dieses wichtige Argument nicht kam, war eine Schwäche der Diskutanten. Jornalisten scheinen in Sachen Ökonomie "taub und blind" zu sein. Obwohl dies die Lebensgrundlage aller Bürger ist. Insofern sind sie schlechter als Trump.
Kommentar 591: Meier schreibt am 07.08.2016, 14:19 Uhr :
Neuester Kommentar von "Karl Drall", heute, 14:03 Uhr. - Wieviel müsste eigentlich noch passieren, bis ein Kandidat nicht derart verharmlost wird?
Kommentar 590: Pavel Deutscher schreibt am 07.08.2016, 14:18 Uhr :
Die Clinton eine sehr reiche Familie. Der Trump auch sehr reich! "Es lebe der nicht eexistierende amerikanische Traum"!
Kommentar 589: Anne schreibt am 07.08.2016, 14:16 Uhr :
Kommentar von "Chemnitzer", heute, 14:11 Uhr. Klingt etwas gutgläubig.
Kommentar 588: T. Knopp schreibt am 07.08.2016, 14:15 Uhr :
Die Linke hat gar keine Wahl, als Globalisierungsverlierer zu vernachlässigen, dafür sorgt schon die wahre Macht in der Demokratie, die nicht will, dass sich etwas ändert an den bestehenden Gesetzen und Verhältnissen und dafür ist "Demokratie" a la Westen so gut. Es geht tatsächlich um einen Systemwechsel und genau der soll verhindert werden, mit der Demokratie. Die beste Tarnung, die es gibt. Nur so lange man wenigstens noch das Gefühl hatte, dass es etwas aufwärts geht, hielten die Massen still, nur jetzt, wo es klar ist, dass das nie wahr wird, ist schluss mit lustig. Dass der Trump diese Macht ist, weiß niemand.
Kommentar 587: Matthias Junior schreibt am 07.08.2016, 14:15 Uhr :
Die in Ihrer Sendung angesprochenen Szenarien, dass der mächtigste Mann der Welt seine Nation und die ganze Welt in eine Richtung zum Kippen bringen könnte, die vielen Menschen schaden könnten, scheint mir ein Hinweis auf ein größeres Problem zu sein: In den USA scheint die Demokratie zu viele Unterwanderungsmöglichkeiten zu haben. Liegt das nicht am System? Sind zwei Parteien nicht zu wenig für die Repräsentation der multikuturellen Gesellschaft? Haben die Präsidenten nicht vielleicht zu viel Macht und Entscheidungsgewalt? Ist die Justiz in den USA nicht zu eng mit der Regierung verknüpft?
Kommentar 585: Schulz schreibt am 07.08.2016, 14:14 Uhr :
Weder Hillary noch Merkel sind gefährlich.
Kommentar 584: Elke schreibt am 07.08.2016, 14:14 Uhr :
@Viktoria, heute 13:53. Wenn man Ihren Kommentar liest, dann stellt man fest, dass Sie sich überhaupt nicht für Politik interessieren. Nicht mal ansatzweise. Ansonsten würden Sie nicht so einen Unsinn schreiben.
Kommentar 583: Illona schreibt am 07.08.2016, 14:13 Uhr :
Neuester Kommentar von "Karl Drall", heute, 13:52 Uhr. Der Golfkrieg, an dem Deutschland unter Bundeskanzler Schröder nicht teilgenommen hat, war 2003. Die Weigerung, da nicht mitzumachen, hat Schröder viel Respekt und Sympathien eingebracht. Abgelöst wurde er als Bundeskanzler bekanntlich nach den auf eigenes Betreiben hin vorgezogenen Neuwahlen 2005 - und die hatten bekanntlich allein mit dem Landtagswahlergebnis in NRW zu tun.
Kommentar 582: Chemnitzer schreibt am 07.08.2016, 14:11 Uhr :
Von allen A-Waffen besitzenden Staaten fühle ich mich am Schlechtesten bei Pakistan und Nordkorea. Am sichersten dürfte unzweifelbar die USA sein. Kein US-Präsident befiehlt den Kernwaffeneinsatz, ohne dass ihm der Milität-Rat dazu geraten hätte. Auch bei der Kuba-Krise war der Worstcase nahe, Kennedy und Chrustschow blieben jedoch angesichts der Folgen realistisch. Bei den vorgenannten Staaten bin ich mir nicht sicher. Ergo: Trump befiehlt nichts dergleichen, denn sein Vermögen würde verglührn. Hat jemand einen besseren Hinderungsgrund?
Kommentar 581: Andreas J. schreibt am 07.08.2016, 14:11 Uhr :
@"Melvin Fox", heute, 13:58 Uhr Woraufhin allerdings ein realer Vergleich fehlt: selbst die unteren 50% in den USA und der EU sind unter den Top 10% global. Eine 0,01%er Regierung fällt dementsprechend flach, da deren Interessen grundsätzlich denen aller anderen zuwiderlaufen: keine Steuern zahlen, möglichst hohe Buchgewinne, stetiges exponentielles Wachstum dieser Gewinne. Das kann nicht funktionieren. Insofern liegen die Leitmedien falsch, wenn beständig ausschließlich Projekte eben jener 0,01% Erwähnung finden. Wo bleibt "Wolf-Pac" (Wahlrechtsreform USA)? Wo bleibt "Valley of Peace" (arabisch/israelischer Ausgleich)? "Ocean Cleanup"(Instandhaltung Ökosphäre)? und und und ...
Kommentar 579: Kathrin S. schreibt am 07.08.2016, 14:11 Uhr :
Fand es gut, etwas mehr über die Innenpolitik Amerikas zu hören und damit über verschiedene brachliegende Aufgaben. Vieles findet sich auch bei uns, da es kein unbegrenztes Wachstum der Wirtschaft gibt. Es muss ohne Ideologie vielseitig nachgedacht werden und daher sind alle Stimmen anzuhören, um alle Bereiche zu erkennen. Es ist wie ein Puzzle, bei dem jedes Stück gleich wichtig ist. Es geht nicht mehr nur darum, die Armen und Hilflosen zu stützen, sondern um die größte Bevölkerungsgruppe, die bisher fast wie eine Melkkuh gute Dienste tat. Wenn hier Einkommen und Motivation schrumpfen, bricht zusätzlich der Konsum weg, mit den entsprechenden Folgen für Wirtschaft, Arbeitsplätze und Politik. Die Konkurrenz, auch unter den Bürgern, nimmt zu. Da ist es wenig hilfreich, wenn die Dame der Zeit den abgenutzten Begriff der Ausgrenzung anbringen will. Mit Schmalspur-Ideologie sind diese großen unabhängigen Entwicklungen nicht 'von oben' zu regeln.
Kommentar 577: Schmitz schreibt am 07.08.2016, 14:09 Uhr :
Hillary ist genauso gefährlich wie Merkel .
Kommentar 576: Petra schreibt am 07.08.2016, 14:09 Uhr :
Wofür grottenschlechte Journalisten bezahlt werden ist abartig und nicht im Sinne des Gebührenzahlers. Ausgewogen muss so eine Runde sein und nicht einseitig, die DDR läßt grüßen. Zukünftig 2 Pro Stimmen und 2 Kontra Stimmen und nicht anders.
Kommentar 574: Tolle Hauser schreibt am 07.08.2016, 14:08 Uhr :
@"Eva V." 13:25 Leidmedien, Wortwahl. Wer aus der Wortwahl schlüsse ziehen will ist von Watteworten leicht einlullbar, wobei Stahlwolle für manche wie Watte wirkt. Entscheidend ist, ob die Beobachtungen mit Fakten untermauert werden kann. Wenn diese nicht trivial sind, dann ist eine Sendung informativ. Also der Hinweis auf viele Firmenpleiten des Imperiums Trump alleine wäre nicht informativ. Aber die Ergänzung wie "Ausgeweidet zum eigenen Nutzen", der Umgang mit den Mitarbeitern während der Pleite und danach. Verpockert (Fehlentscheidungen), Verzockt (Geld für Fremdes ausgegeben), oder Opfer von Einwirkungen von aussen sind entscheidende Ergänzungen. Wenn solche Fakten folgen ist eine Information informativ und diskussionsfähig. Bei schnöden Behauptungen nicht. -8-
Kommentar 573: Johannes schreibt am 07.08.2016, 14:07 Uhr :
dass die Clintons den Reps nahe stehen, war mir neu!
Kommentar 572: Dieter M. schreibt am 07.08.2016, 14:07 Uhr :
Was amerikanische,europäische,weltweite Politik,die von "westlichen Werten" faseln,anzurichten vermögen,sieht man ganz aktuell bei Olympia.Da gibt es erstmal eine Mannschaft unter dem Symnol der 5 Olympischen Ringe,die die 5 Kontinente versinnbildlichen sollen,eine Mann-Frauschaft aus Flüchtlingen. Nichts dagegen zu Sagen,aber wer hat den erst diese Flüchtlinge weltweit erzeugt?Richtig, es waren die oben beschriebenen Politiker.In 4 Jahren kommen dann noch Klimaflüchlinge zur Olympiade dazu,dann wird Krieg alleine nicht mehr ausreichen.Und DL macht ungeniert mit,unter Führung von Dr.Merkel. Den Kriegsetat>Verteidigungsetat will sie ja mal schon vorauseilend verdoppeln,gelle?Hat Obama doch angeordnet!!! Ein Schelm der Bösese dabei denkt...
Kommentar 570: Karl Drall schreibt am 07.08.2016, 14:03 Uhr :
Trump wird in D. medial zum Pöbler erklärt. Über 95% der Deutschen verstehen kein Amerikanisch (etwas anseres als Englisch), deswegen können sie nur die Meinung haben, die ihnen vorgekaut worden ist. Eine TV-Rede wurde nie an- gehört. Bestenfalls Auschnitte. Alle US-Kandidaten zeigten populistische Manieren. Die Reden sind weniger extrem als dargestellt. Trump als Populist zu bezeichnen, ist billig. Denn er keilt gegen alles aus, was nicht koscher ist. Sonst bekäme er die Aufmerksamkeit und Solidarität nicht, die er nunmal hat. In der Mittelschicht und darunter. Die PC-Journalisten hatten keine schlüssige Erklä- rung für das Phänomen Trump.
Kommentar 569: michael seitter schreibt am 07.08.2016, 14:02 Uhr :
Warum werden denn in den letzten 8 min von "Presseclub Nachgefragt" 3 Leute hinter einander "on" geschaltet, die keinen Zweifel an dem zuverlässigen Werten und Zielen von Donald Trump haben? Trolle in der Redaktion? Oder wird Donald endlich mal etwas gutes für Europa bewirken. Herr benjamin strehl - weiß nicht, wie ein Präsident angemessen auf ein kleines Problem (Baby) regieren (kann/will/soll) 3. in Wiesbaden durfte k.-h. Meierl den Donald mit Barack vergleichen, weil auch Millionen damals euphorisch für einen Ausstieg aus der Kriegspolitik mit Obama waren sind jetzt Millione froh das jemand ihre Vorurteile über Politiker und Ausländer teilt und die das in nur einem Wort (Verschwöhrung) beschreiben wollen. 3. Uwe Jan aus Bremen, dem ein Golfplatz in Everdeen, der unter Trumps Händen wohl bankrott gegangen sei, bedauert - aber Auswirkungen einer schlechten Politik auf Millionen Unschuldiger wohl für unmöglich hält. Warum rufen nicht zumindest 2 der eingeladenen Journalisten nicht ...
Kommentar 567: Melvin Fox schreibt am 07.08.2016, 13:58 Uhr :
Die Erkenntnis, dass 'die Linke' die Globalisierungsverlierer vernachlässigt und sich zu sehr Spitzfindigkeiten der Individualisierung widmet, macht mir Hoffnung. Letztlich genügt eine Auseinandersetzung mit der Vermögungsverteilung in beinahe allen Ländern der Welt - die vielzitierte Schere klafft auseinander. Es steht außer Frage, dass neben klimawandelbedingten Veränderungen einschl. Ressourcenknappheit bei stetigem Wachstum der Weltbevölkerung, die Verteilung von Wohlstand/Versorgungssicherheit (inkl. medizin. Versorgung) das bestimmende Thema der nächsten Jahrzehnte sein wird. Missgunst, Radikalisierung, Suche nach einfachen Antworten. Diese Fragen haben ihre Wurzeln in der Sorge oder Angst 'nicht mehr mitzukommen' oder bestehende Privilegien zu verlieren. Ein Trump, Putin, eine Le Pen, eine AfD... diese Parteien proklamieren sich für die Heimat einzusetzen. Frei nach dem Motto 'zurück zu den Wurzeln' oder 'früher war alles besser'. Doch der Preis dieses Handelns ist hoch ...
Kommentar 565: Inka schreibt am 07.08.2016, 13:57 Uhr :
Eine erneut gut gelungene Sendung, mehr kann man dazu nicht sagen. Von einer "Einmischung in den amerikanischen Wahlkampf" kann übrigens keine Rede sein, weil wir in Europa von den Auswirkungen der US-Präsidentschaft betroffen wären. Also wäre es kurzsichtig, würden wir das Themna nicht auch reflektieren. Außerdem ist es keine "Einmischung", wenn man außenstehend diskutiert und sich eine Meinung zu einem Thema bildet.
Kommentar 563: Jochen F. schreibt am 07.08.2016, 13:55 Uhr :
@"Maria.B.", heute, 13:29 Uhr: Sorry, aber was wollen sie uns mit ihrem Kommentar sagen??? Das der "Bayernkurier" den Pressclub veranstalten soll, mit Scharnagl als Diskussionsleiter?
Kommentar 562: Viktoria schreibt am 07.08.2016, 13:53 Uhr :
An der Wahl in den USA sehen wir, wie gut wir mit unserem Wahlsystem gefahren sind. Es hat uns immer wieder gute Regierungen gebracht, zum Teil sehr gute, weil vernünftige und verlässliche wie aktuell die Regierung Merkel. Nicht umsonst wurde sie mehrmals wiedergewählt und hat ihre Partei nach wie vor die größte Zustimmung von allen Parteien.
Kommentar 561: Karl Drall schreibt am 07.08.2016, 13:52 Uhr :
An Johannes 13.26 Uhr, Desert Storm, wenn Sie das meinen, war eine UNO-Mission. Es gab nur die Araber, die aus polit. Gründen keinen arab. Staat / Irak betreten wollten. Sonst waren 42 Staaten dabei (außer Schröder-Deutschland). Saddam Hussein hatte vorher Kuwait überfallen. Es war wie 1980 beim Krieg gegen Iran: Saddam war finanziell pleite. Er wollte an fremdes Öl. Eigentlich ist der Kriegsgrund höchst primitiv. Schröder hatte '82 BT-Wahl, deshalb blieb Deutschland weg. Dass sollte sich rächen. Bei Afghanistan war Schröder der Schnellste. Er erklärte im BT, völlig unnötig (Helmut Schmidt), "uneingeschränkte Solidarität".
Kommentar 559: Roman H. schreibt am 07.08.2016, 13:52 Uhr :
Trump spricht öffentlich so wie andere Politiker in den USA reden, wenn gerade mal kein Mikrofon ins Gesicht gehalten wird. Wie war das nochmal mit Victoria Nuland’s „Fuck the EU“.
Kommentar 558: E.Dreier schreibt am 07.08.2016, 13:51 Uhr :
Hans Christian Andersens "Des Kaisers neue Kleider" ist in Teilen nahezu die märchenhafte Version des derzeitigen, politischen Alltags. Viele sehens, aber kener hat die Traute der Obrigkeit die Wahrheit zu sagen. Was sich dort droben nahezu unaustauschbar, unnahbar fühlt, haben wir Wähler aber über all die Jahre bestätigt. Die Demokratie gibt uns alle paar Jahre die Chance an Kurs und Korrektur mitzugestalten. Wir sollten daher zu der bestimmten Zeit auch wählen gehen."Quelle D. Gierke. Sehr gut analysiert
Kommentar 557: Gerda schreibt am 07.08.2016, 13:49 Uhr :
Halten wir also nochmal kurz fest: Man kann es sich offenbar anno 2016 leisten, über den Einsatz von Atomwaffen zu schwadronieren und dennoch bejubelt zu werden.
Kommentar 556: Roman H. schreibt am 07.08.2016, 13:49 Uhr :
Ob Hillary oder Donald, die USA werden von der Wirtschaft regiert, die sich nicht erst seit der Globalisierung wie ein Krebsgeschwür über die ganze Welt ausbreitet. Obama hat gezeigt, wie wenig Macht der Präsident allein tatsächlich hat, wenn im Parlament die Opposition das Sagen hat. Immer am Tisch der Regierenden sitzen die Wallstreet und der militärisch-industrielle Komplex, egal welche Partei gerade mal am Ruder ist.
Kommentar 555: Hartmut Stahl schreibt am 07.08.2016, 13:48 Uhr :
Trump hat bereits deutlich gemacht, dass er die NATO für veraltet hält und er militärisch nur noch jene Länder mit US-Soldaten verteidigen würde, die gute Freunde der USA sind. Damit spielt er wohl nicht zufällig eine ähnliche Karte der biblischen Konfrontation wie George W. Bush ("Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!") mit seiner Koalition der Willigen oder Wollenden. Für kritische westliche Länder bedeutet das eine drastische Kostensteigerung ihrer Verteidigungsleistung. Denn die NATO ist zwar veraltet im Vergleich mit der wesentlich modernere Hybrid-Kriegsführung der Russen, die auf Desinformation, Täuschung und auf den Einsatz von geheimen Armeen prorussischer Separatisten oder von Urlaubsreisen russischer Soldaten beruht, die sich ähnlich wie das Doping der russischen Sportler im Nachhinein stets als staatlich gelenkte Operationen erwiesen haben. Aber die NATO war bisher für die Europäer mit freiheitlicher demokratischer Grundordnung auch ein günstiger Garant ihrer Sicherheit.
Kommentar 554: Johannes schreibt am 07.08.2016, 13:47 Uhr :
Kommentar von "Ignaz W.", heute, 13:19 Uhr: Exakt meine Überzeugung! Ich sage zu diesem Volk immer "95 % Idioten und 5% Verbrecher". Und damit wir uns nicht falsch verstehen: Die Zehntausenden, die dort im Knast sitzen, zähle ich zum aller-, aller-, aller-, allergrößten Teil zu den Idioten! Die Verbrecher sitzen dort in der Administration, der Regierung, im Senat, in den Konzernvorständen, an der Wallstreet, ...
Kommentar 552: Solveig schreibt am 07.08.2016, 13:44 Uhr :
Das einzig Tröstliche an den versprengten Trump-Jubelkommentaren hier ist, dass sie eine verschwindend kleine Minderheit sind, Deshalb sind sie ja auch hier.
Kommentar 551: John schreibt am 07.08.2016, 13:43 Uhr :
MERKEL STOPPEN muss das Thema sein. Eine Einmischung in den amerikanischen Wahlkampf verbietet sich. Eine Unverschämtheit, was sich heute der Presseclub erlaubte. Immer wieder Ablenkung von deutschen Problemen geht gar nicht.
Kommentar 550: Andreas J. schreibt am 07.08.2016, 13:43 Uhr :
"Felix", heute, 13:35 Uhr ...oder wenigstens 30 Min. Zuschauerfragen incl. Gästebuch.
Kommentar 548: Claus P. Baumann schreibt am 07.08.2016, 13:40 Uhr :
Auf den Tag bin ich gespannt, wenn Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde und all diese Hetzer wie z.B. Steinmeier und Hollande dann mit diesem Mann auskommen müssen. Und auch unsere Medienvertreter werden Schlange stehen, um Trump dann irgendwohin zu kriechen, wenn da dann noch Plätzchen frei sein sollten. Jedenfalls war diese Diskussion heute wieder mal komplett überflüssig. Manchmal gewinnt man den Eindruck, die durchgestellten Anrufer werden selektiert. Jedenfalls ist es unglaublich, wie die deutschen Medien derzeit versuchen, Donald Trump zu diskreditieren und unmöglich zu machen. Inzwischen wird jeder Furz, den Trump lässt, negativ kommentiert. Trump will sich um Normalisierung der Beziehungen zu Russland bemühen und endlich diese dämlichen Sanktionen aufheben. Das ist den Medien hier ein Dorn im Auge. Ich hoffe, die Amerikaner sind so klug und wählen ihn und nicht diese dubiose Hillary Clinton.
Kommentar 546: F. Müller schreibt am 07.08.2016, 13:40 Uhr :
Ich würde weder Clinton noch Trump den berühmten Atomkoffer anvertrauen. Denn bei beiden könnte ich mir vorstellen, das sie ihn ausprobieren wollen, falls China oder Russland nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Problem wäre nur...die könnten sich wehren.
Kommentar 543: Andreas J. schreibt am 07.08.2016, 13:37 Uhr :
Nur weil keiner cheauvinistisch faschistoiden Weltsicht incl. Sündenbock gehuldigt wird ist der Presse Club natürlich eine Veranstaltung naiver linksversiffter Gutmenschen? Trumps Ansichten und Vorschläge sind amünsat bekloppt. Von seinem Eisernen Vorhang 2.0 bis zur Frage wesshalb ein globaler thermonuklearer Krieg etwas schlechtes wäre. Inhaltlich amüsant bekloppt, nichts weiter. Die Frage wesshalb sich in den USA einfache Bürger in keinster Weise in politische Willensbildung eingebunden fühlen beantwortete Bernie Sanders.
Kommentar 542: Steffi schreibt am 07.08.2016, 13:37 Uhr :
Mit Geld kann man drüben Wahlen gewinnen, mit kruden Thesen ganze Bevölkerungsschichten provozieren, rassistisch beleidigen, drohen, mit Uwissen auffallen und die weltweite Sicherheitsarchitektur leichtfertig aufs Spiel setzen - und hier beschäftigen sich einige bloß mit dem Diskussionsstil in einer Gesprächssendung. Das lässt tief blicken, was politische Bildung betrifft. Anscheinend können es einige hier per se nicht verstehen, wenn tatsächlich mal eine einhellige Meinung am Tisch besteht: Schon wieder ist natürlich alles "Zensur", schon blühen auch gleich wieder die Verschwörungstheorien auf und selbstverständlich kriegen auch wieder die öffentlich-rechtlichen Medien die Prügel ab. Manche Foristen merken anscheinend selbst nicht mehr, dass man es ihnen sowieso nie recht machen könnte. Zum Fremdschämen, dass eine politische Diskssion nicht mehr möglich ist.
Kommentar 541: Horst Johnson schreibt am 07.08.2016, 13:36 Uhr :
Clint Eastwood unterstützt Trump und hat sowas von recht: Diese "Pussy Generation" muß weg.Schauen sie sich nur diese unsäglich niveaulose Sendung an, dann wissen sie was er meint.
Kommentar 539: Felix schreibt am 07.08.2016, 13:35 Uhr :
Es wird Zeit, daß der Presseclub und die Verantwortlichen sich für eine längere Sendezeit und längere Telefonzeit einsetzen. Dieses Thema ist schon oft vorgeschlagen worden, heute sogar von Frau Mikich nochmal bedauert worden. So können die Verwantwortlichen um den Bidlungsauftrag wirklich kümmern, dem Sie offensichtlich dienen wollen. Hier ist der Einsatz direkt ins Volk, da es sich zu Wort melden kann. Wo gibt es das sonst noch???
Kommentar 536: Sennekind schreibt am 07.08.2016, 13:33 Uhr :
Tach. Heute war der Presseclub wieder hervorragend, man konnte doch sehen wie aus einer Mücke ein Elefant gemacht wurde. Was haben doch die Medien Zukunftsängste. DT ist ein Medienprofi, er weiß wie man die Menschen ansprechen und mitnehmen kann. Nur haben es unsere Medienschaffenden noch nicht das realisiert. Wenn DT nächste Woche auf Staatstragend seinem Ausdruck umschaltet, hat er in seiner Sendung schon oft gezeigt, bricht hier dann die mediale Welt zusammen. Oder müssen unsere medialen Leithammel erst sich dann zusammensetzen um die neue Denkart anzuleiern, auf das dann alle anderen em Denkprozess nachzuplappern. Im Januar hat es ja vier Tage dazu gebraucht. Noch was, wegen der Abmoderation, ein amerikanischer Präsident denkt auch nicht für sich allein, es kommt wie immer auf seinen Beraterstab an.
Kommentar 533: Roman H. schreibt am 07.08.2016, 13:32 Uhr :
Ob Hillary oder Donald, die USA werden von der Wirtschaft regiert, die sich nicht erst seit der Globalisierung wie ein Krebsgeschwür über die ganze Welt ausbreitet. Obama hat gezeigt, wie wenig Macht der Präsident allein tatsächlich hat, wenn im Parlament die Opposition das Sagen hat. Immer am Tisch der Regierenden sitzen die Wallstreet und der militärisch-industrielle Komplex, egal welche Partei gerade mal am Ruder ist.
Kommentar 531: Maik Gotzes schreibt am 07.08.2016, 13:29 Uhr :
Die meisten strafrechtlichen Ermittlungen gegen Regierungsmitglieder unter allen US-Präsidenten erfolgten während der Präsidentschaft Bill Clintons. Clinton war eine Art »Baby-Sitter« im Oval Office (im Präsidentenbüro), bis es dem Bush-Clan gelang, die Wahl von 2000 mithilfe einer verfassungswidrigen Entscheidung des Obersten Gerichts der USA (Supreme Court) so zu manipulieren, dass George W. Bush Präsident werden konnte – zusammen mit Dick Cheney, der als Vizepräsident den größten Teil der Show erledigte.
Kommentar 530: Maria.B. schreibt am 07.08.2016, 13:29 Uhr :
- Stephan-Götz Richter ( Die Moderatorin ist vollkommen überfordert gewesen . Bei "Nachgefragt " will oder konnte sie es einfach nicht akzeptieren ,das ein Anrufer ,der bei Trumps Rede bei war ,den " Rauswurf der Mutter mit dem Baby " dieses halt wahrheitsgemäss relativierte . Der Anrufer und auch Trump hatte ja auch Recht . Wie kann man Nachts ein Baby zu einer Parteiveranstaltung mitnehmen . Das Bashing ihres Senders gegen Trump und vor allem der drei linken sozi Globalisten Gäste einschliesslich links sozi angehauchten Moderatorin ,ist nicht nur dümmlich ,sondern so offensichtlich ,das (wenn wir in USA wären ) jeder erst recht Herrn Trump wählen würde . Er wird ein sehr guter Präsiden werden .
Kommentar 529: Herbert M. schreibt am 07.08.2016, 13:28 Uhr :
Zitat aus der Sendung: "Trump ein durchgeknaller Vollidiot?" Das ist gegen die Gästebuchregeln, sowie gegen die Anstandsregeln auf der ganzen Welt!!!!!! Da scheint jemand stolz darauf, aus "einfachen Verhältnissen" zu kommen, da kann er das mit den Anstandsregeln auch gar nicht gewußt haben.
Kommentar 527: U.Köhler schreibt am 07.08.2016, 13:27 Uhr :
Frau Mikich hat wirklich ein Talent oft Selbstdarsteller in ihre Runde einzuladen. Heute konnte man sehr gut verfolgen wie Frauen ihre Meinung in die Runde geben, nämlich als persönliche Meinung, während Herr Richter seine Meinung als die absolute Wahrheit darstellt - ohne Pardon. Herrn Pauls ruhige, vernünftige Einlassungen waren dagegen sehr wohltuend. Allerdings stelle ich als häufiger Zuschauer dieser Sendung immer wieder fest, dass offensichtlich die Frauen in der Zeit des Presseclubs mit dem Herstellen des Sonntagsessens beschäftigt sind und den Herren das Beschäftigen mit Politik und das Bilden eigener Meinung durch das Abwägen der verschiedenen dargestellten unterschiedlichen Journalistenmeinungen überlassen, was ich traurig finde. Womöglich machen sie dann auch bei der Wahl ihr Kreuz dahin wo es der Gatte empfiehlt wie zu unserer Müttergeneration? Zum Thema Trump kann eigentlich ein denkender Mensch, der in dieser Welt lebt nur eine Meinung haben - "um Gottes Willen blo ...
Kommentar 526: Johannes schreibt am 07.08.2016, 13:26 Uhr :
@"Karl Drall", heute, 12:59 Uhr, schreibt:"Mit den USA ware 40 weitere Staate im Irak und Afghanistan. Beide waren UNO- Missionen.. Damit das wieder ins Bewusstsein kommt." --- Wen wollen Sie mit dieser unverfrorenen Lüge agitieren? Der (zweite) Irak-Krieg des Kriegsverbrechers G. W. Bush war KEINE UN-Mission! Übrigens auch nicht der Tod von mindestens 500.000 Kindern (eine halbe Million Kinder!) infolge des US-Embargos. Der es aber "wert war" nach Aussage von M. Albright (ehemalige US-Außenministerin am 12.5.96 im live-Interview im US-Nachrichtenmagazin "60 Minutes")! (siehe Michael Lüders: "Wer den Wind sät - Was westliche Politik im Orient anrichtet")
Kommentar 525: Eva V. schreibt am 07.08.2016, 13:25 Uhr :
Grauenhafte Sternstunde der Leidmedien : Idiot, Faschist und was weiß ich noch ... Wer diese Sendung auch noch als informativ bezeichnet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Kommentar 524: Meier schreibt am 07.08.2016, 13:25 Uhr :
Wenn sich hier einige über die Wortwahl echauffieren, vergessen sie womöglich, worum es bei dieser Wahl geht. Statt sich mal über Klartext zu freuen, der sonst doch immer bei den Öffentlich-rechtlichen so vermisst wird, regt man sich jetzt auf, dass mal Tacheles geredet wird. Manche Kommentare, in denen dieser Kandidat auch noch bejubelt wird, hier sind doch kaum noch zu ertragen.
Kommentar 523: Dieter M. schreibt am 07.08.2016, 13:25 Uhr :
Stimmt doch,daher 2.Versuch Nur mal rein theomäßig und so.Man stelle sich vor wir hier in DL hätten wie in Amerika eine Beschränkung von 2 Amtsperioden,also maximal 8 Jahren.Amiland macht das doch vor,übrigenz sehr viele andere Staaten auf der welt Ebenso. Denken wir nur an 16 jahre (...)kohl(...),miitlerweile 11 unendlich lange Merkelzeit,Wir können uns sicher sein,wenn es diese max.8 Jahre Amtzeitsbegrenzung gegeben hätte,unser aller Geschchichte wäre mit Sicherheit anders verlaufen.Insbesondere die der letzen 11 jahre waren 3 einfach zuviel! Was da an Schaden angerichtet wurde,werden zukünftige Generationen noch mit ihrem Steuergeld auszubaden haben.Ihr schafft das...!
Kommentar 522: Maik Gotzes schreibt am 07.08.2016, 13:24 Uhr :
Kommentar von "Schulz" um 12:32 Uhr Clintons Mann der beste präsident der vergangenen Jahrzehnte ? Hi, Hi, Hi ! Der letzte Präsident, der möglicherweise dem Land und der Welt etwas Positives gebracht hat, war John F. Kennedy (JFK). Kurz vor seiner Ermordung unternahm JFK Schritte, um aus dem Vietnamkrieg herauszukommen.Er führte geheime Gespräche mit dem sowjetischen Regierungschef Nikita Chruschtschow, um sicherzustellen, dass eine Wiederholung der Kuba-Raketenkrise von 1962, ein Beinahe-Atomkrieg aufgrund von Fehlkalkulationen, nie eintreten würde.
Kommentar 521: Klara schreibt am 07.08.2016, 13:22 Uhr :
Auch Journalisten eines Gebührensenders wie Mikich haben dem Volk zu dienen und nicht mit entgleister Sendung wie heute zu verordnen.
Kommentar 519: annamaria schreibt am 07.08.2016, 13:21 Uhr :
Ich habe mich heute gefragt, ob ich wirklich den Presseclub eingeschaltet habe. Es war keine ausgewogene Runde, in der man als Bürger verschiedene Standpunkte hören konnte - im Gegenteil. Alle haben die gleiche Meinung. Die Sendung hätte man somit auf 3 Sätze reduzieren können. Den Vogel abgeschossen hat der pöbelnde Herr Richter.
Kommentar 518: Schulz schreibt am 07.08.2016, 13:20 Uhr :
Wer meint, Clinton wäre ja auch nicht besser, hat offenbar den Sicherheitsaspekt immer noch nicht ganz verstanden. Nur der ist für den Rest der Welt entscheidend. Man kann von Clinton halten was man will, aber Clinton wäre als politisch erfahrene Präsidentin wenigstens zurechnungsfähig und verlässlich.
Kommentar 517: Rainer W.Tripps schreibt am 07.08.2016, 13:19 Uhr :
Sie schreiben als Grundsatz für ihre Netiquette,dass keine Pöbeleien erlaubt und geduldet werden!?? Herr Stephan-Götz Richter darf ungestraft Herrn Trump einen durchgeknallten Vollidioten heißen!!Was will uns dieser ungezogene Lümmel eigentlich damit vermitteln?? Warum schreitet Frau Mikich da nicht ein?? Im Übrigen sollten sich die Amerikaner ganz genau überlegen, ob sie mit der Wahl der korrupten,verlogenen Sozialistin Clinton eine zweite Merkel ins Weiße Haus wählen.Ich halte die Clinton für genauso gefährlich wie den Trump. Zudem sagte sie einmal...... wenn ich Präsidentin der USA werde,dann werde ich einen Krieg mit Iran beginnen.
Kommentar 516: Ignaz W. schreibt am 07.08.2016, 13:19 Uhr :
Nicht der Herr Trump ist für mich das Problem, die vielen abgestumpften Menschen, die Herrn Trump und Frau Clinton wählen, sind für mich das Problem, denn es zeigt auf welchen Entwicklungsstand die Menschen in der USA sind. Die USA ist eine Weltmacht, die Dummheit ist auch eine Weltmacht, sogar die Nr., sie regiert in der ganzen Welt.
Kommentar 514: Dieter M. schreibt am 07.08.2016, 13:18 Uhr :
Schon merkwürdig wenn die Gäste im PC auffallend oft selbst der Pöbelei verfiehlen.Kommt Pöbel als Wort nicht vom,"dem niederen Stande zugehörend". Naja,dann wissen wir also Bescheid.Möchte nicht wissen wie die Gäste über die Schreiber und Leser vom Gästebuch denken.Aber eigendlich doch schon,oder? Lesen ihre Gäste auch das Forum?Müsste zwangsweise eingeführt werden und das ach schon bevor die Sendung anfängt.
Kommentar 513: Estefania schreibt am 07.08.2016, 13:17 Uhr :
Wenn einige jetzt wieder nur in den Reflex verfallen zu behaupten, das wäre ja nur "Bashing" gegen Trump, dann haben sie nicht verstanden, worum es diesmal geht und ihm zudem noch einen Freibrief ausgestellt für all die Eklats bisher. Und: Es könnte sich jedermann alles erlauben, denn die Kritik daran ist ja doch nur "Bashing"... Diese Verschwörungstheorie ist also riskant, und sie ist auch unangebracht. Es kann nicht sein dass jemand in politischer Kalamität, offensichtlich fast ohne das elementarstes Grundwissen und historische und politische Gegebenheiten solch eine Verantwortung für die Weltbevölkerung in die Hand bekommt und niemand von den Medien und Politikern die entsprechend harsche Kritik üben kann, ohne dass mit der Bashingkeule geschwungen wird.
Kommentar 512: Tolle Hauser schreibt am 07.08.2016, 13:17 Uhr :
@"m.schmidt" 12:48 "Trump kann den USA nicht mehr Probleme schaffen als Merkel Deutschland und der EU. " Oh doch. Die Frage nach dem roten Knopf macht dies deutlich! Ein US-Präsident ist Gott in der Regierung, eine Kanzlerin hat ein Kabinett, seit Jahrzehnten einen Koalitionspartner, einen Bundestag und evtl. einen Bundesrat. Dann noch ein Verfassungsgericht, eine unkritische Presse aber bei grossen Fehltritten würde sich da Widerstand regen, einen Bundespräsidenten der die Gesetze kritsch gegenliest und unterschreibt und ein Volk, daß durchaus auf die Straße geht. Wenn Sie hier vergleichen, dann weil alle diese Gremien und Medien gemeinsam versagen oder sich nicht angesprochen fühlen oder mit Geld und Seilschaften statt mit Argumenten entscheiden. Trump, Putin und Erdogan sind Autokraten. -8-
Kommentar 511: Egon Lamm schreibt am 07.08.2016, 13:17 Uhr :
"Presseclub nachgefragt" ist das Einzige, was sich an diesem Format zu schauen lohnt. Da merkt man sofort, dass der Pöbel, der normale Bürger mehr Ahnung hat als die vermeintliche "Elite". Alleine die Gesichter auf die erste Frage made my day. "Arm-Reich" haben die Hofberichterstatter einfach nicht auf dem Schirm. Wozu auch, wenn man sich völlig ohne Talent ein lukratives Pöstchen ergattert hat. In dieser Hinsicht besteht zwischen Politik und "Journalismus" kein Unterschied.
Kommentar 510: Gert B. schreibt am 07.08.2016, 13:17 Uhr :
Es ist doch so, das der großteil der Bevölkerung merkt, das er immer weniger von den Politikern vetreten wird bzw. die Politik nicht das macht wofür sie da ist ( ein gemeintschaftliches zusammenleben an dem fast alle teilhaben können und ungerechtigkeit ausgeglichen wird so weit es geht ). Die Politik ist in ihrem System so verfestigt das die Wähler nur 2 möglichkeiten haben. 1. Sie gehen nicht Wählen und zeigen ihren Frust oder desinteresse weil die Politik sie nicht erreicht. 2. Sie Wählen denjenigen der veränderung in welcher Form das auch sein mag verspricht nicht zwangsläufig der Inhalte wegen, sondern um etwas zur veränderung zu bewegen
Kommentar 509: Walter Risan schreibt am 07.08.2016, 13:16 Uhr :
Kongokonferenz 2.0 - Rohstoffkriege Als Gaddafis Todesmeldung eintrifft bei Hillary Clinton , zitiert sie den Grossen römischen Feldherrn Julius Cäsar: «Wir kamen, und wir sahen – und er starb. Dann lacht sie. Danke an ARTE ! - Arte Schattenkrieg in der Sahara - Nach einem Bericht der New York Times aus der damaligen Zeit, der sich auf Quellen in leitender Position in der Regierung Obama berief, hat Hillary Clinton Präsident Obama zu den militärischen Aktionen gegen Libyens Gaddafi gedrängt. Sie wurde dabei von Samantha Power, einem leitenden Berater im Nationalen Sicherheitsrat und heutigen Botschafter Obamas bei den Vereinten Nationen (UNO), und von Susan Rice, der damaligen Botschafterin Obamas bei der UNO und jetzigen Nationalen Sicherheitsberaterin, unterstützt. Clinton erwies sich mit Power und Rice an ihrer Seite so mächtig, dass sie es schaffte, sich über Verteidigungsminister Robert Gates, über Tom Donilon, Obamas Berater für Nationale Sicherheit sich hinwegzusetzen.
Kommentar 508: Frau Meier schreibt am 07.08.2016, 13:16 Uhr :
Herr Richter war hoffentlich zum ersten und letzten Mal in der Runde. Fachlich ok, kommunikativ inakzeptabel. Ich würde es begrüßen wenn die Sendung mindestens 60 Minuten lang wäre, fragen Sie doch mal Ihre Zuschauer!
Kommentar 506: Nora schreibt am 07.08.2016, 13:15 Uhr :
Die US-Wahl und die Bewertung dieses Kandidaten Trump steht in keinem Verhältnis dazu, was man nun gerade von deutschen Politikern halten mag. Jeder Vergleich hinkt angesichts dessen, worum es bei der US-Wahl indirekt auch geht: Um den vorläufigen Fortbestand der Menschheit. Diese Wahlentscheidung und die Sache mit der zu erwartenden Amtsausübung sollten einige, die sich in vergleichsweise kleinkarierter Kritik an deutschen Politikern verzetteln und wieder nur ihre Aversionen an der deutschen Kanzlerin (die im Übrigen klar und wiederholt gewählt ist) mehr oder weniger versteckt ausbreiten, mal als Ganzes sehen.
Kommentar 505: Silke schreibt am 07.08.2016, 13:14 Uhr :
Kommentar von "Helmut S. ", heute, 13:06 Uhr: Selten so einen Schmarrn gelesen.
Kommentar 504: Xenia schreibt am 07.08.2016, 13:13 Uhr :
Kommentar von "Mathias", heute, 13:01 Uhr: Direkt zu wählen heißt nicht, "demokratischer". Im Gegenteil - die Gegenstimmen bleiben komplett unberücksicht und es gibt nun mal kein Ja oder nein auf alle politischen Fragen. Und es stimmen immer viel zu viele mit ab, die eine wahl als Event nutzen, aber politisch keine Ahnung haben.
Kommentar 503: Andreas J. schreibt am 07.08.2016, 13:11 Uhr :
Es fehlt einmal mehr die Ursache der in den USA völligen Abtrennung der Debatte zwischen Bürger und Abgeordneten: Geld = Meinung. Oligarchs United öffnete dort alle Schleusen, die sich ein Plutokrat jemals erträumt hätte. Über "Spenden" bzw. legalisierte Bestechung findet dort eine Vorauswahl statt, wie sie in der EU undenkbar ist. Sanders war der einzige Kandidat der dieses Thema aufgriff und wurde dafür postwendend mit einem Messer im Rücken bedacht.
Kommentar 501: Klaus schreibt am 07.08.2016, 13:11 Uhr :
Leider wurde die Frage ob die Journalisten nicht weit weg vom "Normalobürger" diskutieren bzw. den überhaupt verstehen, wieder mal ignoriert - der Gesichtausdruck von Frau M. sagt in solchen Situationen alles. Und, wir haben leider nicht nur "ein Kommunikationsproblem in der Politik", zumindest solange wie zB in D Bankengesetze von der größten deutschen Bank für das Ministeriumn vorfomuliert werden! etc. etc.! Ob Trump (als Spinner?) oder Clinton (weiter so im Machtsystem?), ich weiß nicht, wer mir unsympatischer ist. Und es sind mitnichten nur ungebildete, arbeitslose oder sonstige "Verlierer" der Gesellschaft, denen es reicht - ob USA oder D. (sagt Ihnen ein Nicht-AfD-Anhänger!)
Kommentar 499: Klaus Keller schreibt am 07.08.2016, 13:10 Uhr :
Einfuhrzoll für Autos von Ford von Mexiko nach den USA, wenn Arbeitsplätze (über das Freihandelsabkommen NAFTA) nach Mexiko ausgelagert werden; für Anhänger einer unkritisch naiven Weltoffenheit sollte das wohl abschreckend sein. Wer aber als Globalisierungsgegner und wer aus nationalen Interesse die Ergebnisse in der Realtität mal hinterfragt, der hält das für einen guten Vorschlag. Trump hat damit ein Beispiel formuliert, warum ich als Globalisierungsgegner gegen die "realexistierende" EU bin, gegen jedes Freihandelsabkommen und gegen die etablierte Politik seit Gerd Schröder. Nicht der Liberalismus hat versagt, der Neoliberalismus hat versagt und das muss Konsequenzen haben. Man kann ja nochmal den Versuch starten mir zu erklären, warum tote Hühner über das sogenannte Freihandelsabkommen TTIP von den USA nach Euro reisen sollen, warum tote Hühner über das sogenannte Freihandelsabkommen EPA von Europa nach Afrika reisen und im Gegenzug "flüchten" arbeitslose Bauern nach Europa.