Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Deutschland unsicher – Hat unser Staat noch alles im Griff?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

761 Kommentare

  • 761 Walter 07.02.2016, 14:59 Uhr

    Gab es etwas Informatives in der Sendung? Ich habe nichts davon bemerkt.

  • 760 Joachim Gliese 07.02.2016, 14:59 Uhr

    In diesem Land sind etliche Dinge außer Kontrolle geraten – jedenfalls hinsichtlich dessen, was uns selbstverständlich erscheint/erschien. Und da gibt es ARBEIT, zweifellos. Und die gesamte Politik hat sich jetzt gefälligst mit maximaler Energie darum zu kümmern, die Dinge wieder „in den Griff zu bekommen“ - OHNE partei- oder wahlpolitische „Sperenzchen“!!! Was wäre die Alternative gewesen? Hätte man zigtausende auf der „Balkanroute“ elend VERRECKEN lassen sollen?!? Demnächst gehe ich in das siebte Lebensjahrzehnt, und kann -vielleicht mit Ausnahme des Kniefalls von Willy Brandt- zum erstenmal aus vollem Herzen „Stolz bin ich, Deutscher zu sein“ sagen, darf ich doch in einem Land leben, dass sich die lebensrettende Hilfe auch für mehr als eine Million Menschen leisten kann. Und ich habe nicht die Schilderungen von Eltern und Großeltern vergessen von den Jahren um das Kriegsende, wo in diesem Land Hilfe für die, die ALLES verloren hatten, und Zusammenhalt für viele selbstverständl ...

  • 758 Werner 07.02.2016, 14:59 Uhr

    Immer die gleichen Medien senden dieselben Personen, die mit ähnlichen Worten zu allen Themen nichts Neues sagen. So auch heute.

  • 757 Martin 07.02.2016, 14:59 Uhr

    Wenn der Redaktion der ARD nicht Neues mehr einfällt, muß der Rückgang des Publikums nicht verwundern. Sicherheit wurde heute mit Sicherheit nicht produziert.

  • 753 Anno 07.02.2016, 14:58 Uhr

    Zuallererst geht es immer um Recht und Gerechtigkeit. Auch wenn das für einige nach netter Dekoration klingt, so beinhalten diese beiden Begriffe die einzige Grundlage, auf der Menschen friedlich und würdig zusammenleben können. Recht und Gerechtigkeit.

  • 752 Doro 07.02.2016, 14:58 Uhr

    Die Frage, ob noch alles im Griff ist, kann man mit Ja beantworten. Die größte Gefahr sind Rechtsextremisten, psychopatisch anmutende Gröler und andere Gescheiterte, aber die gab es schon immer. Wir haben eine gemäßigte und vernünftige Regierung unter Leitung von Dr. Angela Merkel, die im Sinne der Humanität standhaft geblieben ist gegen alle kleinkariert-fremdenfeindlichen Bedenkenträger, die Flüchtlinge bloß als Belastung und nicht deren Schicksal in ihrer Heimat sehen. Das hat der Bundeskanzlerin zurecht große Sympathien eingebracht und, wenn wir ehrlich sind, wissen wir alle: Niemand sonst könnte derzeit Kanzler.

  • 751 Martin Schodlok 07.02.2016, 14:58 Uhr

    Verfassungsgerichts-Präsident Andreas Voßkuhle bestand vorhin im Forum Politik bei Phoenix darauf, dass ein Wahlsieger nicht das Politische Spektrum abrasieren dürfe, das entspreche nicht dem wahren Verständnis von Demokratie und sei rechtswidrig. Handelt nicht eine journalistische Oligarchie, die eine Wahrheit verschweigt, die ihr unangenehm ist, wahrheitswidrig (und also ebenso unzulässig)? Anders formuliert: Kann ein Journalismus, der sich (flächendeckend angewandte) Scheren-im-Kopf gestattet, es dem Bürger (von dem allein alle Staatsgewalt ausgehen soll, siehe GG Art. 20) ermöglichen, seine Mandatstragenden im Griff zu haben, welche die Probleme im Griff haben sollen? Greg Palast sammelt lieber Spenden, um investigativ tätig sein zu können ohne mit den Mächtigen und Reichen ein Agreement eingehen zu müssen, das ihn zu Scheren-im-Kopf verpflichtet. Hätten wir doch nur mehr solche Journalisten! Siehe Kommentar von 00:01 Uhr.

  • 750 Michael Loeper 07.02.2016, 14:58 Uhr

    Die Diskussion heute war sachlich. Man hielt sich an Fakten. Gut so! Die Hauptursache für die Flüchtlingsströme war, ist und bleibt aber die kriegerische US-Außenpolitik, die die weltweite Vormachtstellung der USA untermauern soll und in Ländern wie Afghanistan, Irak oder Jugoslawien blutiges Chaos und Zerstörung hinterließ. Sie hat bei allen Republikanern Unterstützer und in Hillary Clinton eine der vehementesten Fürsprecherinnen. Nur ein Bernie Sanders könnte gegen harte Widerstände versuchen die imperiale Kriegsmacht USA etwas eindämmen.

  • 749 Kunz 07.02.2016, 14:58 Uhr

    "Maximilian" - das ist quatsch.

  • 748 Brigitte 07.02.2016, 14:57 Uhr

    Bravo Frau Bärbel Fischer, Sie sprechen uns aus dem Herzen.

  • 746 Monika M. 07.02.2016, 14:56 Uhr

    Wenn die Nationalität eines Straftäters nicht angegeben wird, dann denkt doch jeder, dass er Deutscher ist – das ist eine Irreführung. Ich möchte wissen, wo auf mich besondere Gefahren lauern, damit ich nicht 'ins Messer laufe'. Ja, das politische Versagen der letzten Jahre fällt uns zusätzlich! auf die Füße, aber es bringt eben auch unnötige Probleme, wenn die aktuellen, realen verniedlicht oder verschwiegen werden. Der neue Slogan 'Gelassenheit' bringt Kopfschütteln und Tränen über unser vernachlässigtes Land und über Verleugner der riesigen Probleme, Stichwort Kulturfremde. Wir sind völlig überfordert und die Grenzen sind weiterhin offen für jeden. Politiker scheuen sich nicht, Gossensprache zu nutzen und haben Aussagen von ehemaligen Verfassungsrichtern verächtlich kommentiert. Würden gewählte Parteien ihre Arbeit als Volksvertreter tun, dann gäbe es keinen Zulauf zu Protestparteien. Das Abladen der Probleme auf die kleinen Bürger ist ein Unrecht.

  • 741 Müller, Th. 07.02.2016, 14:53 Uhr

    "Heute wars wieder "kalter Kaffee", eine Sendung für Linksaußen.", findet da jemand. Finden wir nicht. Es war ausgewogen und hatte mit links oder rechts nichts zu tun. (Wir empfehlen aber einen Deutsch-Kurs: "War´s" schreibt man mit Apostroph. Den setzt man bekanntlich, wenn er das Wort "es" ersetzt - aber das ist selbst nicht jedem Deutschen bekannt. Da können manche Zugewanderte schon besser Deutsch.)

  • 740 Heinrich Maiworm 07.02.2016, 14:51 Uhr

    Ist wegen der AfD tatsächlich die CSU am nervösesten? In meinen Augen schürt vor allem die in den Umfragen abstürzende SPD durch alte Parolen die Polarisierung der Gesellschaft.

  • 739 Wolfgang 07.02.2016, 14:51 Uhr

    Wer will, kann nach dem Pressecodex googeln und ihn nachlesen. Der ist nicht geheim. Der Pressecodex ist genau die Ursache, ja sogar die Anordnung für die Lückenpresse, wenn der Ausdruck "Lügenpresse" nicht gefällt. Wer den Pressecodex nicht einhält, kann vom deutschen Presserat abgemahnt werden. Interessant die Beurteilung des deutschen Presserates: Die Nennung der Nordafrikaner als Täter auf der Domplatte war "noch akzeptabel", was soviel wie grenzwertig heißt. Fr. Demmer fragte, warum das Problem mit den Nordafrikanern nicht 2015 ein Thema war. Es war kein Thema, weil es bis Silvester 2015 verschwiegen worden war, entsprechend den Regeln des Pressecodex.

  • 737 Ulli 07.02.2016, 14:48 Uhr

    @ Kommentar von "Maximilian", heute, 14:28 Uhr. DANKE! Bester Beitrag im Gästebuch-Forum heute! Dem ist nichts hinzuzufügen.

  • 736 Hans Trapp 07.02.2016, 14:46 Uhr

    Hätte nie gedacht, dass ich dem konservativen Herrn Müller-Vogg einmal zustimmen könnte. Er scheint mir als Einziger in der Journalisten-Runde von einem in weiten Teilen der Bevölkerung herrschenden Realismus (siehe letzte Polit-Umfragen in ARD und ZDF) geprägt zu sein! Frau Gaus und Herr Lochthofen, bisher in vielen Fragen durchaus geschätzt, liegen in dieser prekären Frage ziemlich daneben! Dank an Herrn Schönenborn, dessen ruhige aber auf den Punkt kommende Moderation ich sehr schätze, weiter so!!

  • 735 Nele 07.02.2016, 14:45 Uhr

    Wer jede Woche polemisch von Realitätsverlust der Journalisten fabuliert, aber selbst nichts Inhaltliches zur Diskussion beitragen kann, sollte sich erstens was anderes anschauen am Sonntagmittag, um die wirklich politisch Interessierten in Ruhe zu lassen und zweitens sich fragen lassen, woher derjenige dann wissen will, wie "die Realität" bundesweit und international wirklich ist: etwa just aus den Medien? Die können dan nalso so schlcht nicht sein.

  • 734 Fritz Stellmacher 07.02.2016, 14:44 Uhr

    Wenn man tausende von Polizeibeamten,die harmlose Kiffer verfolgen,zum Schutz unserer Frauen und Mädchen einsetzen würde,dann würde sich meine Frau und meine Töchter ein Stück sicherer fühlen.

  • 732 Walter Risan 07.02.2016, 14:44 Uhr

    Früher hies es noch vor der Änderung : Vor allen der öffentliche-rechtliche Rundfunk kann aufgrund seiner Unabhängigkeit von Kommerziellen u. POLITISCHEN Interessen u. Einflüssen Beratungs u. Serviceangeboten zur Verügung stellen, denen der Zuschauer volles Vertrauen schenken kann. Nach der Änderung wurde daraus : Die Stärken der ARD liegt darin , dass ihre Sendungen frei vonKommerziellen Interessen Gestaltet werden.

  • 731 Rolf Kilian 07.02.2016, 14:43 Uhr

    Zwei Berliner Journalistinnen und der Journalist Lochthofen erklären unsisono: Hysterie, Aufgeregtheit, zu wenig Gelassenheit. Eine Dame erklärt sogar: In Berlin könne sie bedenkenlos durch einen Park laufen, in dem mit Drogen gehandelt wird. Oder vielleicht werden dort gar keine Drogen gehandelt? Vom geltenden Recht, das womöglich - wieder einmal - nicht angewandt wird, kein Wort! Viele Zuschauer/innen erleben die Wirklichkeit, den Alltag aber anders. Und sie sind die ständigen Beschwichtigungen und Schönfärbereien von Journalisten leid.

  • 729 Ingrid D. 07.02.2016, 14:42 Uhr

    Wenn die taz solche Journalisten hat wie Frau Gaus, kann man die Zeitung knicken! Unmöglich wie realitätsfern diese Frau ist. Das ist mir schon mehrmals aufgefallen. Frau Gaus, gehen sie in Rente!

  • 728 K. Schmitz 07.02.2016, 14:41 Uhr

    Wer soll das bezahlen (Flüchtlinge mit Folgekosten)? Wer hat das bestellt (Angela Merkel&Co)! Wer hat so viel Pinke, Pinke? Wer hat so viel Geld? Die Reichen und Superreichen!!! Deshalb Vermögenssteuer und endlich vernünftige Erbschaftssteuer! Sonst: Der Crash ist die Lösung (Matthias Weik und Marc Friedrich) Alee hopp, Sozis, Grüne und Linke, werdet endlich realistisch und denkt an euer Volk!

  • 727 e.dreier 07.02.2016, 14:41 Uhr

    Kippt die Stimmung gegen Politiker?"Ja und nochmals Ja!Denn die haben uns ohne zu fragen in diese Misere herreinmanövriert und bekommen den festgefahrenen Karren noicht mehr aus dem Schlamassel.Da helfen auch keine Beruhigungspillen und 180 Gradwendungen nicht weiter. Und wieder soll das Volk für alles blechen,in Rede stehen 50 Millarden allein für letzen und diesen Jahres.Aus welchen schwarzen Kassen kommt auf einmal dieses viele Geld,hat Merkel beim Schäuble den Schattenhaushalt angezapt? Und watum war diese gigantische Summe nicht für die Einheimischen und Armen in DL da?Da wurde sich totgespart und die menschen sollten den Gürtel jalt noch enger schnallen.Die Politiker kennen aber keine Scham und Anstand wenn sie ihre Diäten so mir nichts dir nicht um 1000,-Euro erhöhen! Nie wieder diese Einheitspartei der Groko wählen,Protest ist das gebot der Stunde.Von wegen "Schaden vom Volk abwenden..." das ist eine ausgemachte Unwahrheit und gehört abgestraft

  • 725 Steffi 07.02.2016, 14:40 Uhr

    Von einer Schönrednererei, die da jemand meint, war nichts zu hören. Kann natürich sein, dass mancher gerne nur Miesepeterei und Krisenherbeigerede sehen würde, dazu ist das Thema aber zu wichtig. Wer "Action" und Ballyhoo will, sollte an so einem Tag einfach lieber zum Karneval gehen.

  • 724 Heinrich Till 07.02.2016, 14:38 Uhr

    Sehr merkwürdig das keine Beiträge mehr angezeigt werden...? Wo bleibt mein höflich formulierter Beitrag von ca. 14.30?

  • 723 Bärbel Fischer 07.02.2016, 14:37 Uhr

    Sehr geehrte Frau Gaus, im Presseclub beanstandeten Sie, dass die Politik sich von der AfD hertreiben lässt. In der Tat haben alle Parteien eine Wahnsinnsangst vor dem Verlust von Stimmen zugunsten der AfD. Ich dagegen behaupte, die AfD hat wie ein Staubsauger inzwischen alle die Themen aufgesogen, die CDU, SPD, GRÜNE vernachlässigt, bzw. linksgrün ersetzt haben. Man denke nur an die Bankenrettung auf Kosten der griechischen Bevölkerung, an die rechtswidrigen Belastungen von Familien mit Kindern, steuergeldsubventionierte Finanzierung von Genderlehrstühlen, die die Aufgabe haben, die Gesellschaft zu verunsichern, oder an die verordnete GLEICHSTELLUNG, die sich paradoxerweise VIELFALT nennt. Man denke an die Vernachlässigung unserer Infrastruktur ( Straßen, Bahn, Post, Schulen, Hochschulen ...) zugunsten einer schwarzen Null, an den rechtswidrigen Rüstungsexport in Krisengebiete, an die rechtswidrige Beteiligung bei Nahostkriegen im Dienste der USA, aktuell die Lust, sich a ...

  • 722 R. Gerlach 07.02.2016, 14:37 Uhr

    „Kommentar von "Björn Stötzer", heute, 13:40 Uhr: ...Der Staat hat die Kontrolle verloren, über seine Grenzen, bei der inneren Sicherheit, der Rechtsstaat wird nicht mehr ernst genommen. Mehr Dregger, mehr Kanther und weniger Multikultischönfärberei à la Claudia Roth wäre in diesen Tagen notwendig.“ Mir scheint, der Staat ninmt sich selber nicht mehr ernst: PolizeiUniformen als Faschingskostüm, SpielZeugWaffenIndustrie, bis ein 12-Jähriger wie in den USA von der Polizei angeschossen wird … . Jeder macht wasser will, keiner wasser soll, aber alle machen mit = Demokratie = Anarchie + Chaos. Wollen wir das?

  • 721 Silke 07.02.2016, 14:37 Uhr

    Meines Erachtens könnte man die "Nachgefragt"-Runde auf 10 Minuten verkürzen oder auch zu Gunsten der Tischdiskussion ganz weglassen. Bis auf wenige Ausnahmen bei den Anrufern wird da um viertel vor eins immer wieder ein ziemlich deutliches Gefälle erkennbar an Tiefgründigkeit, Informiertheit und Ausgewogenheit, wenn Leute, die sich erkennbar nur rudimentär informieren und nur launisch für Politik interessieren, steile Thesen aufstellen, für deren Beantwortung man beim politischen Adam und Eva anfangen müsste. Der Moderator ist meistens nicht zu beneiden.

  • 720 Carmen Rother 07.02.2016, 14:36 Uhr

    Ich habe heute den Presseclub seit langem einmal wieder eingeschaltet, und es wird auch für lange Zeit wieder das letzte Mal bleiben. Die gebetsmühlenartigen Beteuerungen von deutschen Journalisten, dass es sexuelle Übergriffe ja schon immer gegeben habe, dass man sich nur aufregen würde, weil es keine Deutschen waren, mag man sich nicht mehr anhören. Das sind die gleichen Leute, die sonst bei jeder Verallgemeinerung "Pauschalisierung" schreien. Sind Ihnen keine interessanteren Gäste eingefallen, oder werden die Gäste bewusst so eingeladen, dass eine bestimmte Linie bestätigt wird? Wenn im Presseclub schon nur Journalisten und Publizisten zu Wort kommen, dann bitte wenigstens internationale Journalisten mit mehr interessanten Ansätzen zum Thema als dieser politisch korrekte Einheitsbrei... Einen solchen Ansatz hat z. B. der Philosoph Slavoj Žižek vertreten: "Diese Männer hatten vielmehr grossen Spass daran, ein öffentliches Spektakel des Verschreckens und der Erniedrigung zu ins ...

  • 719 Michael Weber 07.02.2016, 14:35 Uhr

    Die Runde war mal wieder absolut linkslastig. Herr Müller Vogg mit seiner verhaltenen Kritik, war nur als Alibi anwesend, um eine gewisse Ausgewogenheit vorzutäuschen. Kritiker die den Maistraem stehend ko gehen lassen, müssen leider draussen bleiben.

  • 718 e.dreier 07.02.2016, 14:34 Uhr

    @"R. Gerlach", darum werden oft wirklich interssante, kritische,auflärende,aufrüttelnde TV-Sendungen erst so um Mitternacht >ver>sendet,wo der Bürger ja mal schlafen muss um am Morgen danach sein Tagwerk für Poitiker und Eliten zu verrichten.Der Zuschauer könnte ja auf dumme und andere gedanken kommen,wenn solche TV-Glanzlichter statt Fußball um 20.15 Uhr ausgestrahlt werden.Deren gibt es unzählige,aber glauben sie,da steckt System dahinter, das ist voll beabsichtigt.Sowohl bei Atd als auch Zdf,alles auf einer Linie,auf Regierungslinie gebracht.Denken schadet doch nur,und stört doch.

  • 715 waltraut h. 07.02.2016, 14:31 Uhr

    Man weiß gar nicht wohin mit seiner Wut, wenn man sich die ganzen Foren anschaut. Unsere sog. elitäre Gesellschaft redet sich alles schön und will uns suggerieren, daß alles in bester Ordnung ist. Ausser den Gutmenschen ist der Rest der Bevölkerung nicht blöd. Wer befasst sich eigentlich mit der Einstellung unserer neuen Bürger? Die Frau ist nur eine Frau, wenn sie viele Kinder bekommt (der Mann mit mehreren Frauen). Wer will die alle ernähren, kleiden und zur Bildung bringen? Sieben, acht und mehr Kinder pro Familie ist die Norm. Und jetzt sollen wir sie alimentieren. Wo wollen diese alle arbeiten? Es gibt nicht genug Arbeit, also müssen sie klauen und Einbrüche begehen. Unsere Politiker erkennen die Gefahr "den Islam leben, wie im 12. Jahrhundert, gepaart mit der modernen Technik" nicht. Von Sicherheit keine Spur!

  • 714 Viktoria 07.02.2016, 14:30 Uhr

    Diese ständige Journalisten-Schelte nutzt sich langsam ab. Wer "der Presse" sowieso per se nichts glaubt oder (zu faul ist, Zeitung zu lesen oder auch mal arte oder ARD alpha zu schauen), braucht doch den Presseclub nicht zu schauen. Was soll also das Genörgel? Ohne Journalisten wüssten die Nörgler gar nichts über die Realität - so schlecht kann der Journalismus also nicht sein. Bei all der pauschalen Polemik fehlt auch immer ein konkretes Beispiel: Wann haben welche Journalisten, die manche Pöbler offenbar sowieso - trotz ihrer großen Zahl und Verschiedenheit - alle über einen Kamm scheren - genau was "falsch" berichtet?

  • 713 Jutta Strontz 07.02.2016, 14:28 Uhr

    Heute wars wieder "kalter Kaffee", eine Sendung für Linksaußen. Und der Herr Presserat war auch dabei, damit keiner aus der Schnur redet. Einzig Müller-Vogg, aber diese Journis werden ausgegrenzt bis sie in der Versenkung verschwinden, dann sind alle glücklich in ihrem Einheitsbrei.

  • 712 Maximilian 07.02.2016, 14:28 Uhr

    Liebe Flüchtlinge falls ihr denkt ihr seid hier willkommen dann irrt ihr euch.Ihr habt es mit dem deutschen Spießertum zu tun der nulltollerant ist und wert auf der deutschen Hausordnung legt und nur dieser Spießer die Regeln verletzen darf.Dieser deutsche Spießer rechnet sich jetzt arm und beschreibt es jetzt mit baldiger Verunsicherung und Verelendung. Dieses Spießertum wird von Übertreibung und Hysterie geleitet. Falls dieser Spießer seinen Job verliert,dann sind alle die unter ihm Schuld(Flüchtlinge) und nicht die die nicht mehr genug von ihm profitieren.Grundsätzlich tritt der Spießer nach unten.

  • 711 Anno 07.02.2016, 14:28 Uhr

    Lobenswert, dass der Moderator sich nicht von seinen Schwerpunkten abbringen ließ. Merkwürdig, dass ernsthaft von Hysterie und Gerüchten gesprochen wurde (bis auf Herrn Müller-Vogg). Wo nehmen die Gäste ihre Infos her? Nur ein kleiner Prozentsatz von Vorkommnissen gelangt an die Öffentlichkeit, dagegen erleben viele Bürger diese fast täglich. Tatsachen: Eingewanderte sind in Gruppen unterwegs und es ist mühsam, mitten hindurch zu gehen, statt auf die belebte Straße auszuweichen; Einkäufe bestehen fast nur aus Alkohol, selbst in besseren Supermärkten überall aufgerissene Lebensmittelverpackungen (trotz großen Einsatzes der Angestellten); Massenunterkünfte bringen Gewalt hervor (gewohnte Aggressionen oder enttäuschte Erwartungen); Turnhallenbelegungen; usw. - Natürlich haben viele Frauen ihre normale Lebensweise eingeschränkt und fragen sich, wer die Gefährdungen verursacht hat, für die sie auch noch mit ihren Steuern bezahlen.

  • 710 Dr. Ernst Köllerer 07.02.2016, 14:28 Uhr

    Es war heute wieder ganz typisch für das deutsche Fernsehen. Nur nicht die Flüchtlinge veranwortlich machen für bestehende Mängel. Was schlecht ist, war schon vorher schlecht. Daß auf die mangelhaften und unterbesetzten Apparate 1 Million Flüchtlinge gestoßen sind, die die Überforderung vervielfacht haben, darf kein Thema sein. Schuld an der schlechten Stimmung im Volk ist die böse AFD. Gegen die muß angegangen werden nicht gegen die Befürchtungen im Volk (als Österreicher kann ich die AFD nicht wählen. dafür haben wir Gott sei Dank die FPÖ). Sehr enttäuschend, Herr Schönenborn.

  • 709 Karla 07.02.2016, 14:27 Uhr

    Chapeau und Danke an die Runde. Sie war sehr gut und hat viel Tiefgang und bisher unausgesprochene Wahrheiten gebracht. Jedenfalls von den drei Gästen links und in die Mitte des Bildschirms. Außer den Wortbeiträgen von Herrn Müller-Vogg, die inhaltlich schon lange bekannt sind und die wir eher im Büttenredenbereich gesehen hätten, fanden wir die Diskussion heute sehr hilfreich und wertvoll für die politische Debatte.

  • 708 Maria Tamkro 07.02.2016, 14:27 Uhr

    @ Brigitte", heute, 12:44 Uhr --- Meine volle Zustimmung! Es scheint auch in Deutschland immer noch Menschen zu geben, die der Meinung sind, Männer haben ein Anrecht auf Frauen die ihnen Tag und Nacht zu Diensten sind.

  • 707 e.dreier 07.02.2016, 14:25 Uhr

    Diese Woche musste ich aus einem Sender,der mit A anfängt entnehmen,das es in DL 4 Millionen Tafelbesucher gibt und 25% Kinderarmut.Wobei es hier eine grosse Schnittmenge gibt.Selfiebilder von Merkel mit Flüchlingen gibz es an Unzahl nur wann wird das erste Selfie von Merkel mit einem Tafelbesucher oder einem armen Kind mit grossen Kulleraugen geben.Welcher Pressephotograf sieht sich im Stande das zu arrangieren? Da passt es ja winderbar das die SPD das "Containern" srafffrei stellen wollen.Was für asoziale ein Weltbild haben die cdu nur?Macht euch mal schlau was "Containern" ist,Die Diskutanten und Onkles aus dem PC wissen das bestimmt ohne zu gurgeln auch nicht.Oder doch?!

  • 705 Victoria Sieger 07.02.2016, 14:24 Uhr

    Miserable Sendung! Wieso handelt es sich bei den Sorgen der Bürger laut Lochthofen, Gaus, Demmer um Hysterie? Welche verquere Anmaßung! Demmer ist unsäglich! Ihre Wortwahl, die Leute seien bisher WAHNSINNIG zufrieden mit Merkel, spricht Bände: kompletter Realitätsverlust!

  • 704 Heinrich Till 07.02.2016, 14:23 Uhr

    Liebe Presseclub Zuschauer, es stimmt mich hoffnungsvoll wie klar Sie die Situation sehen, in die uns die Alt-Parteien gebracht haben. Dies wiederspricht auch dem von unseren „ intellektuell hochkarätigen Medien“ so oft behaupteten Bild: “vom ängstlichen schlecht informierten (mit anderen Worten dummen) Bürger“ denen sie die Welt erklären müssen. Werte Journalisten, Medienvertreter und Altparteien- Politiker nehmen Sie doch bitte mal zur Kenntnis, dass Sie von der Mehrheit der Bevölkerung bereits als Meinungs- und Machtkartell enttarnt wurden. Ihre Methode zieht nicht mehr, es glaubt Ihnen niemand mehr!

  • 702 Walter Risan 07.02.2016, 14:22 Uhr

    Grenzüberschreitende zusammenarbeit der Polizei ? Nun heißt es in der Arte-Dokumentation "Waffen für den Terror" unter anderem: Breivik soll vor den Anschlägen mit Waffenteilen im Auto in Wetzlar in eine Kontrolle geraten sein.Im Vorfeld seiner Taten soll Anders Breivik im hessischen Wetzlar auf dem Rückweg aus einem südosteuropäischen Land kontrolliert worden sein. Mit Waffenteilen und Munition im Fahrzeug. Der spätere Massenmörder darf weiterfahren", heißt es in der Arte-Dokumentation von Journalist und Filmemacher Daniel Harrich. Das BKA sollte demnach die norwegischen Behörden benachrichtigen, doch offenbar sind die Informationen nie in Oslo angekommen. Gegenüber Daniel Harrich erklärt das BKA: "Personenbezogene Auskünfte erteilt das Bundeskriminalamt grundsätzlich nicht."

  • 701 Silke 07.02.2016, 14:20 Uhr

    Neuester Kommentar von "Tolle Hauser", heute, 14:04 Uhr. Offenbar haben Sie die Definition von Niveau für sich so geregelt, dass eine Sendung selbiges nur hat, wenn sie Ihre Meinung wiederspiegelt. Genau solche Beiträge senken das Niveau im Gästebuch. Sehr schade. Die Sendung war heute eine sehr gute, profunde und sachliche politische Unterhaltungssendung und hat einen wohltuenden Kontrast zur gegenwärtigen Kakophonie der kursierenden Wald- und Wiesenmeinungen geboten. Wenn Ihnen die unaufgeregte und konstruktive Diskussion nicht gefällt, schalten Sie doch bitte einfach im Interesse des Niveaus ab und schauen weiter Dschungelcamp.

  • 699 Walter Tschöke 07.02.2016, 14:18 Uhr

    Glückwunsch zur Einladung solch eines Journalisten wie Sergej Lochthofen: realistisch und dennoch optimistisch-offen-freundlich! An zweiter Stelle nenne ich Ulrike Demmer.

  • 698 Johanna 07.02.2016, 14:17 Uhr

    Wenn die Polizei die Straftäter aus den Maghreb-Staaten festnimmt und sie vor Gericht bringt,passiert das was meist immer passiert: NICHTS!!! Denn sicherlich treffen sie auf einen "spät-68 Richter" der noch immer den Traum von Multi-Kulti träumt und den "armen",benachteiligten Jungs aus Afrika mit Milde und Verständnis begegnet,selbst wenn sie zum 10.Mal beim Klauen erwischt wurden.

  • 697 Werner Senking, Hannover 07.02.2016, 14:16 Uhr

    Frau Ulrike Demmer erklärte es sollte in der Verantwortung der Journalisten bleiben, in welchen Fällen Namen bzw. Nationalitäten im Zusammenhang von Straftaten genannt werden. Genau das führt dazu,dass der Eindruck entsteht die Medien sagen nicht die ganze Wahrheit. Der Journalist hat das zu berichten "was ist", ganz einfach. Es sei den es handelt sich um ein Kommentar. Die Aussage von Frau Demmer, dass sie in Ihrem Kiez (Berlin-Kreuzberg)bei Dunkelheit oft allein unterwegs sei und noch nie etwas passiert sei, ist ein Beispiel von völlig unqualifiziertem Aussagen zum Thema der Sendung!

  • 696 D. Stürmer 07.02.2016, 14:16 Uhr

    Für das Wiedererstarken der verfassungsfeindlichen Nationalisten läuft alles sehr gut, und wenn deren Sympathisanten in der Staatsverwaltung erst einmal durch besorgte Bürger, verständnisvolle Berufspolitiker und von den Medien gestützt und gefeiert mit mehr Machtfülle und damit wieder mit quasi offizieller Führungskompetenz ausgestattet werden, bekommt die Führungselite in diesem Staat alles noch viel besser in den Griff als vor dieser angeblich so unerwartet hereingebrochenen Flüchtlingskrise.

  • 695 R. Gerlach 07.02.2016, 14:15 Uhr

    "Kommentar von "e.dreier", heute, 13:44 Uhr: Weshalb ist es dem Sender nicht möglich die Sendezeit bei Nachgefragt= nachgehakt zu verdoppeln.Klimgt nach viel aber von 15 auf 30 Minuten könnten mehr Zuschauer direkt zu Wort kommen oder ihre Frage stellen. Oft genug werden kluge Fragen vom Zuschauern gestellt und in 15 Minuten reicht das nicht. Oft genug wurde das hier schon vorgeschlagen. Reaktion gleich Null. ..." Nachtradio 2254 wurde gleich ganz eingestellt statt zu verlängern - und das nachts: Im Prinzip stören die Bürger und ihre Meinungen doch nur, schon gar intelligente.

  • 694 Doro 07.02.2016, 14:14 Uhr

    Eine mehr als gelungene Runde heute. Eine der besten Ausgaben des Presseclubs in den vergangenen drei, vier Monaten und die beste dieses Jahr bisher. Danke besonders an Herrn Lochthofen und an Frau Demmer, die uns absolut aus der Seele gesprochen haben. Mehr Gelassenheit - das würde man wirklich allen aufgestachelten Stammtischempörten mal wünschen. Und auch dass die Kölner Ereignisse politisch instrumentalisiert wurden, während die Anschläge auf dei Asylbewerberheime unerwähnt bleiben in all den Talkshows (Danke sehr auch die Anruferin für den treffenden Beitrag), waren top. Weiter so, und nächste Woche gerne wieder!

  • 693 Marianne Spring 07.02.2016, 14:12 Uhr

    Wieder das gleiche Ritual, da die hysterischen Bürger und im Presseclub die "Oberlehrer", die uns die Welt erklären.(Ausnahme Herr Müller Vogg) Nein - unser Staat hat die Lage nicht im Griff. Wir wohnen im grenznahen Gebiet (poln. Grenze) und waren Opfer eines Raubzuges (hohe materielle Schäden plus Vandalismus). Es gibt ein Leben davor und eine Leben danach. Ich komme jedes Mal mit gemischten Gefühlen nach Hause, wenn wir verreisen. Trotzdem hat die rot -rot Regierung ihre Polizeireform (Abbau von mehreren 100 Stellen bei der Polizei) bis aufs Messer verteidigt. Sicherheitspolitik nach Haushaltslage, das ist das Konzept - für mich ein Armutszeugnis.

  • 692 Bernd Krämpfert 07.02.2016, 14:11 Uhr

    Frau Demmer hat schön dargestellt, das die Polizei gerne alle Details bekannt geben soll und Journalisten das dann "bewerten" sollen. Also statt Fakten durchzureichen möchte sie schon gerne steuernd eingreifen. Oder was meint sie anderes mit "bewerten"? Entlarvend, ihr Verständnis von Journalismus.

  • 691 Sabine 07.02.2016, 14:09 Uhr

    Immerwieder wird gesagt, bei Euch im Osten gibt es doch garnicht soviel Ausländer. Wovor habt ihr Angst? Ich möchte nicht, das hier ähnliche Ghettos entstehen, wie in Hannover, Berlin...Eine Integration ist doch in Westdeutschland selten oder garnicht gelungen,beziehungsweise wird sie von den Flüchtlingen abgelehnt, (siehe Sarrazin) Im Übrigen schließe ich mich der Meinung an: diskutiert mit Leuten wie Broder, Elsässer, Kubitscheck.... und verschont uns mit linken Schnarchnasen,deren Zeitungen keiner mehr lesen will!!!

  • 690 i.hoffmann 07.02.2016, 14:08 Uhr

    Warum immer die selben Diskutanten? Haben Sie keine anderen Journalisten , oder wollen Sie keine anderen Realitäten hören?

  • 689 Tolle Hauser 07.02.2016, 14:04 Uhr

    Liebe Redaktion, welches Niveau soll Ihre Sendung haben? Ich war mal der Meinung das der Presseclub die Spitze sein sollte. Das die Creme de la Creme eingeladen wird, um auf höchstem Informationsstand, neutral und anspruchsvoll zu einem Thema Analysen zu fertigen und von vorderster Front zu berichten. Dazu gehört auch mal komplexe Fakten anzusprechen. Wo ist mein Beitrag von 13:01? Zu viel Physik? Wenn die Welt nur einfach wäre kann man ohne nachdenken AfD wählen. Die Welt ist gerade nicht einfach und AfD wählen mag als Protest gut sein. Inhaltlich ist es gefährlich sich auf ein Bauchgefühl statt auf Fakten zu verlassen und damit auch keine Fakten zu analysieren. -8-

  • 686 Karin Mayer 07.02.2016, 14:00 Uhr

    @"B. Winzer", heute, 12:55 Uhr in Magdeburg werden Zimmer mit 18m² Wohnraum für Flüchtlinge bereit gestellt, wo für die Miete monatlich ca. 485€. Das geht doch noch in Berlin wollte man Hotelzimmer pro Flüchtling und Nacht für 50€ mieten. Für ca. 10.000 Flüchtlinge. Nicht ausrechen einem wird schlecht. In Köln sind auch viele Flüchtlinge in Hotels für viel Geld untergebraucht.

  • 685 H.Siebert 07.02.2016, 14:00 Uhr

    Für wie dumm halten die Journalisten vom Staatsfernsehen die Bürger? Diese politisch korrekte Schönrednerei, kann die tasächliche Situation, die als eine schleichende Selbstaufgabe unseres Gemeinwesens erscheint, nicht mehr überdecken.Ich habe mich noch nie so fremd in meinem Land gefühlt.

  • 684 Dieter B. 07.02.2016, 14:00 Uhr

    Eine selbst erlebte Sachverhaltsschilderung: Vor gut 3Jahren wurde, nach hier im Stadtteil buchstäblich tgl. eine "wahre Einbruchsserie über die Bühne ging" auch versucht in unser Clubheim eingebrechen. Typische Aufstemmspuren "glücklicher Weise"- mit Sicherheit- "Amateure" mit Schraubenzieher am Werk"; die, zwar in die Garage, von dort jedoch vergeblich versuchten, weiter in`s Clubhaus einzudringen. Eine Polizistin und ein Polizist nach etwas 30Min. vor Ort. Die Polizistin macht im gebührenden Abstand zum Objekr 2Foto-Aufnahmen; der Polizist ging im gebührenden Abstand zum Objekt und Tatort (Fenster/Garage) -etwas 3mtr. Abstand haltend, herum. Fingerabdrücke? Fehlanzeige!" Nach 6Wochen teilte die zuständige Staatsanwälting schriftlich mit, dass, obwohl umfangreich überprüft, der/die Täter nicht zu ermitteln sind und stellte das Verfahren ein. Ich habe der Staatsanwältin knallhart mitgeteilt, dass, sofern nichts ermittelt wird zwangsläufig auch niemand ermittelt werden kann. Ein Po ...

  • 682 Dr. med. Diplom-Physiker Andreas-Roman Metza 07.02.2016, 14:00 Uhr

    Das zu großer Besorgnis Anlass gebende fundamentale Problem ist, dass die Vorgaben, die von den superioren Ebenen der Exekutive und Legislative - aus welchen Gründen und Zielen auch immer - in die Welt gesetzt worden sind, von den inferioren Ebenen der Exekutive aufgrund den ihnen zur Verfügung gestellten unzureichenden Ressourcen nicht adäquat umgesetzt werden können ... Richtig - wir haben keineswegs ein operatives Verwaltungsproblem, wir haben ganz offensichtlich ein erhebliches " Führungsproblem in den politischen Eliten ". Memento Artikel 1 Absatz (3) Grundgesetz : Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. Ergo : Primum rationabile cogitare, secundum prudenter agere, tertium finem respicere !

  • 681 Dr. med. Eugen Schmidt 07.02.2016, 13:58 Uhr

    @"Prof. Dr.“ Rainer Berger, heute 13:32 Uhr Es sei erlaubt, an den (angeblichen) akademischen Titeln dieses Kommentators Zweifel hegen zu dürfen angesichts seiner/ihrer Orthographie, will heißen deren Unzulänglichkeiten. In psychiatrisch-psychotherapeutischen Gruppen sagen oft auch TeilnehmerInnen mit entetzlichen (eigenen) Störungen richtige, sogar wertvolle Dinge, so dass -analog- für die Bewertung SEINER Beiträge die VERGANGENHEIT eines Hr. Lochthofen außer acht bleiben kann – und ich -mir Verlaub- halte viele seiner Aussagen für zielführend. Würden Sie, Herr PROFESSORT DOKTOR (?), es demnächst mit SACH-Argumenten versuchen? [Zitat:] „Desinformation“ ist/wäre m.E. desaströs in der momentan aufgeheizten Stimmungslage – ZEIGEN Sie's!!!

  • 680 Wolfgang 07.02.2016, 13:57 Uhr

    Lieber Presseclub, hoffentlich kommt nächste Woche wieder der internationale Frühschoppen. Die deutschen Schönredner aus dem Presseclub sind nicht auszuhalten. Leider ist Hr. Müller-Vogg kein guter Rhetoriker. Er war der Einzige in der Runde, der mit dem Kopf und nicht mit dem Bauch entscheidet.

  • 679 J.D.Kohzer 07.02.2016, 13:55 Uhr

    Frau Demmer, es tut mir Leid, aber was sie da so sagen ist sehr realitätsfremd. Ein Schlag ins Gesicht für alle Betroffene. Aber wie so oft in der heutigen Zeit, die meisten Menschen wachen erst auf, wenn sie wirklich ganz persönlich betroffen sind. Wenn die Exekutive in der Lage wäre die richtigen Entscheidungen zu treffen, bräuchte keiner die AFD wählen. Hysterie ? Das überhaupt noch in Erwägung zu ziehen ist nicht akzeptabel.

  • 678 R. Gerlach 07.02.2016, 13:54 Uhr

    "Kommentar von "P. Koch", heute, 11:15 Uhr: Auch für Syrer wäre eine Hymne mit: Einigkeit und Recht und Freiheit, eine mit unglaubhaftem Text, der nicht der Wahrheit entpräche. Der Wahrheit treu ergeben könnte der Text lauten: Auferstanden aus Ruinen ..." Da wird mal kurz und schmerzlos festgestellt,/festgelegt, der Islam gehört lt. Schäuble und Wulff zu Deutschland und "Wir schaffen das": Wollen die Muslime das und SCHAFFEN wir das, wurde irgendwer gefragt? "Auferstanden aus Ruinen" stimmt heute auch nicht mehr: Damals wurden aus Ruinen, in denen wir als Kinder noch spielten, wieder Betriebe und Wohnblocks. Heute spielen und sprayen wieder Kinder zwischen Ruinenwänden, in denen meine Eltern und wir noch arbeiteten.

  • 677 B. Winzer 07.02.2016, 13:52 Uhr

    Meiner Meinung nach trifft es von ihren Gästen Herr Hugo Müller Vogg voll auf den Punkt. Die Bevölkerung fragt sich mit Recht, warum gerade jetzt das Geld für Kindergärten, Schulen, sozialen Wohnungsbau usw. bereitgestellt werden kann was vorher nicht möglich war !! Und weiterhin stelle ich mir täglich die Frage warum wir Deutschen uns ständig ein schlechtes Gewissen einreden müssen . Wir sind innerhalb der EU der größte Geldgeber und stemmen diese Aufgaben mit den Flüchtlingen fast allein . Wo sind denn die anderen ?? Nur ein Beispiel: Meine Schwester ist durch eine Krebserkrankung in Hartz 4 gerutscht und soll aus ihrer Wohnung ausziehen, weil diese 6m² zu groß ist oder die Mehrkosten selber tragen. In Magdeburg werden Zimmer mit 18m² Wohnraum für Flüchtlinge bereit gestellt, wo für die Miete monatlich ca. 485.- €uro gezahlt wird. Und alle Politischen Verantwortungsträger spielen da mit !

  • 675 Maximilian 07.02.2016, 13:51 Uhr

    "Walter Risan"Glauben sie wirklich die Menschen ging es besser unter diesen Diktatoren?Ich glaube eher das es keine Journalisten gab die über staatlichen Mord oder Willkür berichten konnten.Kurden wurden vergast unter Saddam und nur weniges kam an die Öffentlichkeit. Mit dem Öl ist es so.Ich brauche das Öl und die westlichen Konzerne sorgen dafür das ich genug habe fürs Auto oder auch andere Produkte.Öl ist billig und falls der Staat keine Kraftfahrzeugsteuern nehmen würde wäre es billiger "Mist".Bei ihnen Herr Risan hört sich es so an das Obama jeden Tag unbedingt 1000 Fässer Öl austrinken muß.

  • 674 Wolfgang 07.02.2016, 13:49 Uhr

    Die Sendung heute war kaum auszuhalten. Gleich zu Beginn meinte Fr. Gaus, dass man die Zustände auf der Domplatte hätte vorausahnen können. Das hörte sich nach selbst schuld an. Woher denn? Außerdem mussten die Reisenden mit der Bahn über die Domplatte gehen. Fr. Demmer meint, die Kriminalität würde nicht steigen. Warum sollen denn dann 15.000 Polizisten eingestellt werden? Hr. Lochthofen sprach im Zusammenhang mit Kriminalitäts- und Terrorgefahr von Hysterie. Richtig ist, dass nur wenige persönlich betroffen sein werden. Vielleicht sollte man aber auch an die Opfer denken. Fr. Gaus verglich dann die Vorkommnisse auf der Domplatte mit dem Oktoberfest. Auf dem Oktoberfest kommen 6 Millionen Gäste an 14 Tagen und am Ende gibt es unter 5 Anzeigen jährlich. Auf der Domplatte waren 1.000 Gäste, es ging um maximal 10 Stunden und es gab 300 Anzeigen wegen sexueller Belästigung. Man kann feststellen, dass in der Sendung nur die altbekannten Argumente wiederholt wurden.

  • 673 Michael Bülow 07.02.2016, 13:49 Uhr

    Diese Sendung will "die Sorgen der Bürger ernst nehmen", ohne jedoch dabei zu Ende zu denken oder ein Ergebnis zu liefern. Trotzdem werde ich die AfD nicht wählen, weil ich immer noch die Hoffnung habe, daß die etablierten Parteien, zwar später aber dennoch das Richtige tun.

  • 672 R. Gerlach 07.02.2016, 13:48 Uhr

    "Kommentar von "Doro", heute, 12:01 Uhr: Kommentar von "P. Koch", heute, 11:15 Uhr: Wieso sollte das nicht passen? Die sind sich doch EINIG, das sie alle nach Deutschland wollen. Sie nehmen sich das RECHT, hier illegal einzureisen, und genie9en die FREIHEIT bei Straftaten nicht belangt zu werden. Das mit den Ruinen kommt danach." Im Gegenteil: Anders rum wird ein Schuh draus: "Immer mehr abgelehnte Asylbewerber gehen vor Gericht". Frag mich, wer das nun wieder bezahlt.

  • 669 Gerhard Maßler aus Ulm 07.02.2016, 13:47 Uhr

    Was ist das für ein Staat, in dem die Sensationspresse Ängte befeuert, welche das bequem lebende Volk, hauptsächlich in den sog. Neuen Bundesländern in die Fänge des braunen Mobs (Pegisa,AFD und NPD) treibt. Wenn die zu Recht nachdenklich-besorgten Bürger beruhigt werden sollen, indem Hilfspolisten mit 3-monatiger Ausbildung bewaffnet werden sollen? Wenn nachweislich rechtslastige und Krimimnelle als Bewacher zum Schutz von Flüchtlingseinrichtungen gewinnbringend zu Lasten des Steuerzahlers eingesetzt werden? Wenn in unserem ach so fortschrittlich digitalisierten Staat es unmöglich ist illegal eingereiste Personen festzustellen, weil die föderal angelegten Personenregister nicht miteiander kompatibel sind? Hat nicht jeder souveräne Staat das Recht (und die Pflicht!) zu wissen wer sich in seinem Gebiet aufhält? Die Bankenkrise wurde innerhalb einer erstaunlich kurzen Zeit entschärft, denn es ging ja da nur um den Besitz der Reichen, Steursparer und Betrüger. (Vermieter von ...

  • 667 Gerhard Muss 07.02.2016, 13:45 Uhr

    Ich denke an die Titanic. Wir alle befinden uns auf dem Schiff, natürlich nicht alle in der ersten Klasse, sondern auch in den unteren Etagen zwei, drei und vier. Tatsächlich bedrohen die Flüchtlinge nicht in dem gegenwärtig gefühltem Ausmaß unsere Sicherheit, denn die Menge ist verkraftbar, besonders in den oberen Etagen. Und sollte es zukünftig notwendig sein, in die Rettungsboote zu steigen, weil voraussichtlich die Not die Menschen z.B. aus Nordafrika in die Völkerwanderung treibt, dann brauchen unsere Mitbürger sich nicht zu sorgen, denn die Teilnehmer des Pressclubs werden ihnen höflich den Vortritt lassen mit den Worten: „Bitte nach Ihnen“.

  • 666 e.dreier 07.02.2016, 13:44 Uhr

    Weshalb ist es dem Sender nicht möglich die Sendezeit bei Nachgefragt= nachgehakt zu verdoppeln.Klimgt nach viel aber von 15 auf 30 Minuten könnten mehr Zuschauer direkt zu Wort kommen oder ihre Frage stellen. Oft genug werden kluge Fragen vom Zuschauern gestellt und in 15 Minuten reicht das nicht.Oft genug wurde das hier schon vorgeschlagen.Reaktion gleich Null. Ihr Juornalisten seid es uns schuldig auf kritische Fragen Antworten ohne Parteibuchgeplänkel zu geben.Ansonsten bleiben die Zeitungen der Gäste am Kiosk einfach liegen.So einfach ist das.Und wann sieht man mal unverbrauchte Gesichter im PC?

  • 665 Ingeborg Kussmann 07.02.2016, 13:43 Uhr

    Die Leuten, die fordern, daß männliche Zuwanderer schenllstmöglich eine Arbeit aufnehmen sollten, hätte die Runde fragen sollen, welche Arbeitsplätze für ungebildete, unausgebildete junge Leute denn zur Verfügung stehen. Ich habe 50 Jahre lang in verschiedensten Branchen gearbeitet und ich wüßte nicht, wo diese Arbeitsplätze sein sollten. Das finanzielle Desaster wird übrigens nicht lange auf sich warten lassen. Gebühren auf kommunaler Ebene werden exorbitant erhöht werden und um eine Steuererhöhung wird man nicht herumkommen. Herr Müller-Vogg ist immer wieder eine Lichtblick in den Gesprächsrunden. Er scheint mir einger der wenigen geerdeten Journalisten zu sein.

  • 663 Mike Zewe 07.02.2016, 13:41 Uhr

    Es ist schon teilweise lustig wie 4 Pressevertreter diskutieren. Fakt ist, dass wir ueber eine Million Menschen mehr im Land haben von denen viele in dem Alter sind, (16-30 Jahre), dass der Polizei sm meisten arbeit macht. Dafuer gibt es aber keinen einzigen zusaetzlixhen Polizisten. Logischerweise ist die Polizei ueberall ueberfordert. Die ersten zusaetzlichen Polizisten gibt es vielleicht in drei Jahren, wenn sie ausgebildet sind! Und so sieht es auch in der Verwaltung aus!

  • 662 Björn Stötzer 07.02.2016, 13:40 Uhr

    Alfred Dregger und Manfred Kanther als Hassprediger der hessischen CDU zu bezeichnen, wie es Herr Lochthofen getan hat, ist gelinde gesagt eine Unverfrorenheit. Fazit der Sendung: es ist alles Hysterie und Panikmache, Fakten werden bewusst ausgeblendet. Dieser Staat weiß nicht wie viele Migranten/Flüchtlinge woher kommen, wer diese sind und wohin sie gehen. Diese Woche hat das Bundeskriminalamt mitgeteilt, dass 5000 unbekleidete minderjährige Migranten/Flüchtlinge "verschwunden" seien, man wisse nicht, wo diese abgeblieben sind. Die Zahl der Polizisten wurde gerade von rot-grünen Landesregierungen massiv nach unten gefahren, weil dies politisch so gewollt gewesen ist. Der Staat hat die Kontrolle verloren, über seine Grenzen, bei der inneren Sicherheit, der Rechtsstaat wird nicht mehr ernst genommen. Mehr Dregger, mehr Kanther und weniger Multikultischönfärberei à la Claudia Roth wäre in diesen Tagen notwendig.

  • 660 Mike Birkelbach 07.02.2016, 13:37 Uhr

    Ich hatte von Anfang an die Vermutung dass der Presseclub die vornehmliche Aufgabe hatte Unmengen an Valium in die Wohnzimmerstuben zu versprühen. Bei immer den gleichen Gästen ist der Presseclub nur noch schwer zu ertragen. Ich bin jetzt immer noch dabei die Stube vom gleichgeschalteten Journalistenmief zu säubern.

  • 659 Michaela Zimmer 07.02.2016, 13:37 Uhr

    Der Staat hat die Lage nicht im Griff, da der Staat nicht einmal weiß, wer sich inzwischen in unserem Land aufhält. Er weiß augenscheinlich nicht, ob es nun Kriegsflüchtlinge, Asylbewerber, Migranten oder Einwanderer sind. Jeder kann die Bezeichnungen beliebig anwenden; das trägt nicht zum Sicherheitsgefühl der Bürger bei. Und widersprüchlichen Signale an die Bürger tragen weiter zur Unsicherheit bei: Es wird ein gigantisches Integrationsprogramm aufgelegt mit Summen, die bisher nicht zur Verfügung standen. Andererseits sagt die Kanzlerin, dass doch Viele in ihre Länder zurückkehren müssen; wozu dann integrieren? Eine besondere Bitte habe ich an Herrn Lochthofen vom Presserat: Bitte hören Sie sich mehr unter den Bürgern dieses Landes um. Wie Sie selbst sagen kommen Sie aus einer "verschnarchten" ländlichen Gegend in Thüringen- aber selbst in ländlichen Gegenden ist der Bürger nicht mehr so naiv, dass er Ihrer sehr verharmlosenden Sicht folgt.

  • 657 Karin Mayer 07.02.2016, 13:35 Uhr

    @"Marion Lubina", heute, 12:44 Uhr: bei 80,8 Millionen Einwohnern sind das nicht viele Überfälle. (ich finde die Straftaten nicht gut) Über Überfälle auf viele Flüchtlingsunterkünfte in dieser Republik wird pausenlos berichtet. Fängt schon bei moma an und geht bis Nachts. Über die Straftaten der Flüchtlinge von schwarz Busfahren bis Prügeleinen wird doch erst seit kurzem Berichtet. Es flacht doch auch schon wieder ab. Wir müssen doch beruhigt werden. Alles nett und fein..

  • 656 Ernst Müller 07.02.2016, 13:34 Uhr

    Hätte nie geglaubt mal Fan von Herrn Müller-Vogg zu werden, aber die doch recht nervige Linkspresse war einfach überrepräsentiert. Erziehungsmedien brauche, und kaufe ich nicht.

  • 655 Tolle Hauser 07.02.2016, 13:34 Uhr

    @"Clara Bartusch" 12:42 für Müller-Vogg als Gast. Das sehe ich genau anders herum. Wie schon mehrfach gefordert kann ich auf den Gast Müller-Vogg aus diskussionökonomischer Sicht gut verzichten. Seine Beiträge haben nichts beigetragen sondern nur Zeit gekostet. Nichts gegen eine Gegenmeinung. Aber Gegenmeinungen, die bei der Analyse der Gegenrede regelmäßig nicht standhalten, die in sich inkonsistent sind und die der Wahrheit nicht genügen, sind überflüssig. Komisch das gerade er Verfechter von Merkel ist und Merkel von Ihnen auch fehlerhaft als Größenwahnsinnig abgetan wird. Merkel ist kein Nero oder Idi Amin. Ich kann viele Fehler sehen aber keinen Größenwahn. -8-

  • 654 Prof. Dr. Rainer Berger 07.02.2016, 13:32 Uhr

    Zum Thema hat die Sendung wenig bis nichts beigetragen, informativ war hingegen, dass sich Herr Lochthofen als Vertreter des Deutschen Presserates vorstellte. Wikipedia klehrt uns im Gegensatz zum WDR darüber auf, das er ein SED Parteiorgan leitete und später von seinem Arbeitgeber in der Bundesrepublik gefeuert wurde, weil er dess Handlungen mit den Nazis verglich. Dennoch, so Wikipedia, wurde er durch den Presseclub gefördert und ist dessen heufiger Gast. Seine Beiträge zur Sendung dienten ausschließlich der Desinformation. Das lässt bemerkenswerte Rückschlüsse auf den Presserat zu.

  • 648 Gundula 07.02.2016, 13:25 Uhr

    Ich finde die Ungerechtigkeit Mist. Auf beiden Seiten. Beim Bürger und beim Flüchtling. Lt. Arte Doku werden den Flüchtlingen Taxifahrten zum Amt bezahlt. Was soll das? Bekommen ich als Bürger doch auch nicht. Und wieso können die nicht ein Amt in ihrer Nähe aufsuchen, sondern müssen Kilometerweit chauffiert werden. Andererseits ist es eine Zumutung wie lange Flüchtlinge auf irgend ne Antragstellung warten müssen. Entschieden ist dann immer noch nichts. Das Problem ist man als Deutscher gewöhnt, aber als Flüchtling? *achselzuck* *leider* Aber als Flüchtling hofft man eben auch auf eine bessere Welt, als bei sich zu Hause. Scheint aber überall das gleiche zu sein. Und am Ende spielt der Staat uns doch wieder gegeneinander aus! Das kann er gut!!!

  • 647 Esther Luer 07.02.2016, 13:24 Uhr

    Wenn ich die Mehrheit der Kommentare hier lese:es macht einen traurig.Es scheint funktioniert zu haben,der Bevölkerung Angst einzureden und Angst zu machen.Jahrzehntelang gab es die Sparpolitik.Es ist nicht eine Flüchtlingsfrage,sondern es ist die Frage der Verteilung.Daran muß sich die Regierung messen lassen.Das Herumhakken auf Frau Gaus und ihrer Sicht der Dinge,kann ich nicht nachvollziehen.Da fängt Toleranz an:die andere Sicht der Dinge auch einmal sich anzusehen,auch wenn es mir persönlich schwer fällt,das ständige "Gegen Flüchtlinge" zu verstehen.Das Versuchen zu Verstehen,das vermisse ich von den Verängstigten Bürgern.Von politisch Rechten sowieso.Es ist eine Frage der Verteilung:wir leben auf einem hohen Standard,hier hätte man schon vor Jahrzehnten sich den ALten,Armen,Kranken,Kindern,Alleinerziehenden usw.annehmen müßen.Da diese Probleme jedoch nie gelöst durch Hartz 4 sogar verstärkt wurden (siehe WHO,die anmahnte,daß die soziale Scheere in Deutschland zu weit auseinand ...

  • 644 Kerstin Ohle 07.02.2016, 13:22 Uhr

    Lieber Herr Schönenborn. Auf meiner Schulter sitzt gerade ein kleiner grüner Troll und ist sehr sauer. Eigentlich ist er sehr traurig über Arroganz und Hochmut. Wie kann Frau Demmer sagen , das die Übergriffe in Köln nicht so schlimm sind sondern die darauffolgende Polizeiarbeit? Und dann will sie entscheiden welche Informationen über Verbrechen und Täter an die Öffentlichkeit kommen und nicht die Polizei / Statistik? Ich dachte Journalisten sind immer noch der Wahrheit verpflichtet, aber ich wurde wieder mal eines besseren belehrt.

  • 643 Dagmar 07.02.2016, 13:22 Uhr

    Frau Gaus entscheidet, ob jemand Schwachsinn redet oder nicht. Die letzten beiden Anrufer hatten nach meinem Empfinden klar ihre Sichtweise vorgebracht. Wenn diese nicht passt, dann wird einfach dazwischengeredet und abgewürgt, Herr Schöneborn? Ist das Ihr Demokratieverständnis? Ich kann mich nur dem letzten Anrufer anschließen: Frau Gaus und auch Herr Lochthofen, können Sie sich noch im Spiegel anschauen??? Das Ziel dieser Sendung war, so schien mir, dem Zuschauer Hysterie einzureden und in Wirklichkeit ist ja alles gar nicht so schlimm. Gottlob gibt es noch Menschen mit einem gesunden Gespür für eine realistische Wahrnehmung. Die meisten Ihrer Gesprächsteilnehmer (nicht nur heute) scheinen diese Fähigkeit verloren zu haben.

  • 642 Alexander 07.02.2016, 13:22 Uhr

    unsere politischen Eliten - zu denen auch die Journalisten gehören - sind in einer tiefen Krise. Denn sowohl bei den Linken als auch bei den Rechten tritt offen zu Tage, dass man sich sehr viel über Jahrzehnte einfach nur schöngeredet hat: "Wohlstand für alle durch ewiges Wachstum und Globalisierung" funktioniert eben nicht so einfach. Und "Der Staat nimmt alle an die Hand - das Geld kommt aus dem Geldautomaten" funktioniert erst recht nicht. Um das Scheitern der eigenen Ideologien nicht eingestehen zu müssen, wird eben die Realität verweigert. Ich finde unsere Journalisten echt schwach! Wo sind die Fakten? Zahlen, Statistiken, Vergleichswerte? Immer nur Einzelfälle zitieren bringt nichts, wenn man die Menschen sinnvoll informieren möchte.

  • 641 Nils Jensen 07.02.2016, 13:21 Uhr

    Guten Tag an die Redaktion, danke, eine informative, ausgewogene Sendung. Mein Eindruck ist auch, dass es in Deutschland in weiten Teilen sicher zugeht. Mögliche punktuelle Versäumnisse hingegen werden doch gerade erkannt und behoben. Das braucht Zeit, bis es Wirkung zeigt. Und es gibt auch andere Interessen neben der Sicherheit, z. B. Datenschutz, Recht auf Asyl und Freizügigkeit. Die sind genauso wichtig.

  • 640 Graf 07.02.2016, 13:20 Uhr

    Damit kann man auch ein Thema erledigen. Es ist alles Hysterie! Kein Wort zu den Millionen, die noch vor unserer Tür stehen und zu den Konsequenzen daraus, eine Verharmlosung der Vorfälle in Köln, ein Herunterspielen der Sicherheitslage, ein Achselzucken zur gestiegenen Kriminalität. Ist halt so! Warum brauchen wir denn plötzlich so viel mehr Polizei? Und dann noch die unglaubliche Arroganz dieser Medienvertreter. Sie entscheiden, ob bei einer Straftat Ross und Reiter genannt werden und zwar nach ihrem Ehrenkodex, der aus gutem Grund, so Herr Lochthofen, der Öffentlichkeit nicht bekannt ist. Die Gatekeeper, die sich zur Elite zählen! Gut, dass es inzwischen auch andere Kommunikationsquellen gibt. P.S. Herrn Müller-Vogg, der bei dieser Übermacht, der von ihrer Coolness besoffenen Diskutanten, leider auf etwas verlorenem Posten war, nehme ich von meiner Kritik aus.

  • 638 Andreas J. 07.02.2016, 13:20 Uhr

    Kommentar von "Brigitte Klose" Hervoragender Beitrag! Es gibt keine 100% wasserdichten Lösungen. Das leben wird durch Sex übertragen und ist tötlich. Was man zwischendurch anstellt ist das entscheidende. Der Hysteriestimmung kann ich nichts abgewinnen. Ja es gibt unerfreuliche Entwicklungen auch hier in der Bundesrepublik. Würde man dem Kinderfreund Lawrow doch einmal wirklich empörende Dinge vorhalten: wie etwa Kinder, die auf und von Müllhalden leben! (Im übrigen ist ein Vortäuschen von Straftaten an sich nur einen A****tritt wert!)

  • 637 Kurt P. Meyer 07.02.2016, 13:20 Uhr

    Das war wieder eine typische Verharmloser-Sendung. Alles nur Einbildung und Hysterie? Und natürlich auch wieder das Geschwätz, es gebe keine einfachen Lösungen! Schon komisch, wenn es darum geht den Deutschen zu schaden ist alles ganz einfach. Dann spielen Recht und Gesetz keine Rolle! Bankenrettung, Euro-/Griechenland-Rettung, Flüchtlingspolitik! Wenn es aber darum geht, die Deutschen zu schützen, dann werden plötzlich alle möglichen rechtlichen und moralischen Hindernisse aufgeführt, gleich ob sie tatsächliche Bedeutung haben oder nur ideologisch begründet sind!

  • 636 A. Freier 07.02.2016, 13:18 Uhr

    Wenn mit Staat die Staatsverwaltung, ihre V-Leute und die verfassungsfeindlichen Extremisten gemeint sind, dann läuft hier wohl alles hervorragend nach Plan. Der willkommene Vorwand zur Optimierung dieser Entwicklung war das offensichtlich organisierte Versagen der EU-Flüchtlingspolitik. Denn die EU hat neben ihrer Kernkompetenz der Bankenrettung und der Befriedigung der Industrie-Lobbys durch das Schengen-Abkommen auch günstige Voraussetzungen für die Korruption und die Steuerhinterziehung geschaffen, die durch das organisierte Chaos einer uneinheitlichen Flüchtlingspolitik zur Starthilfe für den Nationalismus und den verfassungsfeindlichen Extremismus in den EU-Mitgliedsländern ausgebaut und somit weiter optimiert werden konnten. Das Wiedererstarken der militärischen Präsens der russischen Kolonialpolitik und die Ausweitung ihrer flächendeckenden Bombardierung der syrischen Zivilbevölkerung unterstützt diese EU-Flüchtlingspolitik und die damit vertretenen Interessen bestens.

  • 635 Richter. Doreen 07.02.2016, 13:17 Uhr

    Jahrelang durften wir erleben, wie in muslimischen Staaten sich Unruhen vollzogen, Gewalttaten im Namen Allahs und wie die westliche Lebenseinstellung verurteilt wurde. Und nun kommen Hunderttausende Muslime nach Europa, deren Hoffnungen enttäuscht werden, die keine Arbeit haben und viele auf Dauer auch keine echte Perspektive (wie übrigens viele Deutsche auch, was MILLIONEN Arbeitslose zeigen, auch wenn dies stets als positives Ergebnis dargestellt wird). Und bei uns wurden jahrelang Polizei, Justiz, Verwaltung usw. abgebaut aus angeblichem Geldmangel. Es dauert Jahre, dies wieder aufzustocken. Und was tun Menschen, die keine Zukunft haben? Warum ist es also für die Politik so schwer nachzuvollziehen, das wir unsere Kultur und unseren Alltag bedroht sehen und es nur logisch ist, das der Sozialstaat immer mehr abgebaut werden wird, da vor allem Reichtum gefördert wird, der nicht durch Arbeit geschaffen wird, sondern durch Geld.

  • 634 e.dreier 07.02.2016, 13:17 Uhr

    Frage :woher auf einmal die nindestens 40 Milliarden Euro für die Flüchlinge herkommen.Hat Schäuble seine schwarze Kassen gefunden und geöffnet?Mönsch der muss ja davon riechlich in petto haben... Aber die wichtigste und auf den springenden Punkt gebrachte Frage war ja doch warum diese 40 Millarden Euronen nicht vorher für die armen Menschen hieri m Land NIE da waren?man hätte Harzvielenverlierern niemals das Geld kürzen müssen,keine Sanktionen verhängern,und niemals einen Menschenverachtende Erhöhung von sagenhaften 5,-Euro im Monat veräppelln dürfen.Nein man hätte das Harz4 auf 600-800 raufsätzen können und müssen,den Lohn der Aufstocker und Geringverdiener um weitere 200 Euro a nheben sollen.Dafür war nie Kohle da,aber auf einmal geht das Problemlos? daher resultiert die Wut und der Hass auf merklepolitik und Schäuble,Flüchlinge sind der falsche Adressat!

  • 632 Maximilian 07.02.2016, 13:15 Uhr

    Ich stelle mir vor die AFD hat die Macht und schwerbewaffnete Grenzer kontrollieren die Grenzen.Deutschland das Transitland und abhängigste Exportland der Welt.Ich könnte mich ja kaputtlachen aber da ich in Deutschland arbeite in einer Firma wo 90% aller Produkte im Ausland verkauft werden finde ich diese AFD und ihrer Politik bitter ernst.

  • 629 P. Ganze 07.02.2016, 13:13 Uhr

    Alles wie immer - alles heile Welt. Wer Probleme sieht, ist einfach nur hysterisch. Ein psychisch angeknacktes Volk! Warum immer diese Art von Pressevertretern? Na weil die andere Art inzwischen ausgestorben ist! Den um Atem ringenden Müller-Vock mal ausgenommen. Auch der Moderator bemühte sich redlich, doch noch etwas Beunruhigendes zu finden, das nicht sofort in den Mühlen der Kleinrederei zermalmt wurde. Vergebens. Auch ich habe nicht lange durchgehalten.

  • 628 Gisela Meunier 07.02.2016, 13:13 Uhr

    Schön, dass die Zuschauerin Dagmar Lange in der heutigen Sendung gefragt hat, warum nicht mehr über die vielen Überfälle auf Flüchtlinsheime , sondern immer nur über Straftaten von Flüchtlingen(auch heute im Presseclub) gesprochen wird. Mir gefällt die neue Richtung insbesondere des Fernsehens gar nicht, das sich ohne Not und sehr ungeschickt vom Vorwurf "Lügenpresse". ("Lügenäther" Sloterdijk) zu befreien sucht. Gisela Meunier

  • 627 Erich Söbe 07.02.2016, 13:13 Uhr

    Alles wie gehabt, die Selbstzensur der Presse funktioniert nach wie vor ausgezeichnet, ein Vertreter des Presserates saß ja als Sittenwächter selbst mit am Tisch. Bestes Beispiel, das schon fast peinlich wirkte, war die Selbstkritik der Runde auf den Hinweis einer Anruferin, angesichts der Diskussion um die Ausländerkriminalität nicht auch die Gewalt gegen Flüchtlingsheime erwähnt zu haben. Frau Gaus ist vor Scham ja fast unter den Tisch versunken und bringt garantiert in der morgigen taz eine ganzseitige Entschuldigung.

  • 626 André 07.02.2016, 13:13 Uhr

    Das die Bürger Berlins eine eher Realitäts bezogene sicht auf die Verhältnisse haben ist im PC wohl nicht genehm.Dieser Mann zum Schluß hat die Realität geschildert vor seiner Tür.Das dies auch in 2-3 weiteren Bezirken in Berlin der Fall ist ist bei Besuchen in Berlin zu beobachten.Weil es Stadtteile gibt in der man nicht hineine geht oder wo dioe Polizei sich nicht rein traut.Dann gibt es in Berlin vor Drogenrazzien immer Warnungen über die Sozialen Netzwerken wo die nächsten Polizeiaktionen stattfinden.Dies ist Fakt und mich wundert wo diese Informationen herkommen und warum die Polizei dies so gewähren lässt.

  • 625 Gundula 07.02.2016, 13:12 Uhr

    Ihr Wisst doch wer das alles wieder bezahlt! Der Mittelstand bzw. Alle mit Steuererhöhungen nach der Wahl. Ihr habt nur Angst es mal wieder laut zu sagen. Da stellt ihr euch dumm. Toller Journalismus.

  • 624 Detlev Dinter 07.02.2016, 13:12 Uhr

    Das Gleichsetzten von Köln mit dem Fall "Lisa" zeigt ja schon, wie verzweifelt man versucht, Dinge schönzureden. Dazu noch die Anmerkung, bei 1 Mio. deutscher junger Männer gäbe es auch hunderttausende Straftäter ... zeigt das Niveau und die Einseitigkeit der ARD.

  • 623 Axel E. Bäumer 07.02.2016, 13:12 Uhr

    Meine Bitte: Bitte, bitte wieder den "Internationalen Frühschoppen". Diese Sendung - wie auch vorherige - unerträglich. Die beiden Damen, wobei die Frage ob "links" oder "rechts" absolut belanglos ist. Dieses Land wurde und wird von Aushilfspolitikern vermerkelt und hat nichts im Griff. Dass die Presse dieses Versagen noch schönredet ist der eigentliche Skandal. Die "Schwarzen Nullen" zerstören dieses Land und die Systempresse hilft dabei. Die Frage, ob die Bürger dieses Landes diese verlogene Politik. diese Geheimniskrämmerei, dieses hinter die Fichte führen noch lange unterstützen, wohl kaum ? Im März werden die Karten neu gemischt und DAS IST GUT SO. Schönes Restwochenende und Hellau!

  • 620 Frank Grabowski 07.02.2016, 13:11 Uhr

    Für mich zeigt sich an den JournalistInnen aus dem linken Spektrum einmal mehr, die intellektuelle Bankrotterklärung der politischen Linken. Dies gilt übrigens nicht nur für Deutschland sondern europaweit. Meine Hypothese ist, dass es eben diese intellektuelle Pulverisierung linker Dogmen durch die Realität viel stärker zu dem Erstarken der Rechten in Europa beiträgt als beispielsweise die Rhetorik der CSU, wie dümmlicherweise gerne behauptet wird. Die ideologische Schwäche der Linken hinterlässt nämlich ein viel größeres Vakuum als der Mitte-Links-Kurs der Merkel CDU. Es wird Zeit für die politische Linke in Deutschland und Europa, die alten Dogmen selbstkritisch zu hinterfragen, sonst wirds bald richtig finster.

  • 619 Hanni Fleischhauer-Oppitz 07.02.2016, 13:11 Uhr

    Mir ist das zu fadenscheinig. Zur Abwägung hätte auch gehört und es sollte auch in diese Richtung diskutiert werden: Wem hat Köln geschadet? Den Opfern UND den Asylbewerbern. Seit NSU wissen wir, dass wir genau hinsehen sollten. Aber wir wissen auch, dass bei Grenzübertritt in die BRD unter den Massen nicht ausschließlich Asylbewerbern waren, wird diskutiert. Welche Interessen sind da? In Köln und anderen Städten Silvester waren gleichzeitig Hunderte Täter beteiligt - allein bei schon um die 800 Anzeigen. Wirkliche Asylbewerber haben wohl kein Interesse, ausgerechnet das Land, in dem sie Zuflucht nahmen so offensichtlich scharf gegen sich aufzubringen. Wer hat 'nichts dagegen', unsere Bevölkerung und die Asylbewerber in eine solche bittere Diskussion zu zwingen? Auch wenn die Asylpolitik schon vor Jahren - und besser von vornherein MIT unseren EU-Partnern hätte laufen müssen: umso größer die Bewunderung für die ehrenamtlichen Helfer.

  • 618 Rolf R. 07.02.2016, 13:10 Uhr

    Sehr enttäuschend die Sendung! Wie kann man denn alles dermaßen, nach meiner Meinung, aus dem Kontext reißen? Mir schien das die Beteiligten der Sendung ganz wo anders Wohnen. Tatsachen und Fakten schienen auch verdreht. Ich denke der Großteil der Bevölkerung, die sich Tagtäglich mit den Problemen auseinandersetzen muss, nach dieser Sendung, den Augen und Ohren nicht mehr trauen kann. Vollkommen Weltfremd!

  • 616 kurt 07.02.2016, 13:08 Uhr

    Der Presseclub hätte die einzigartige Chance, diese Sendung mit z.B. einer zusätzlichen Stunde an Telefonfragen, zu der beliebtesten Talksendung zu machen, da er meines Erachtens der einzige Talk ist, der direkte Beteiligung von Zuschauern vorweisen kann. Dadurch könnte die direkte Meinung des Volkes ein öffentliches Gehör bekommen und Pressevertreter könnten direkt mit dem Volk diskutieren. Die Einschaltquoten und der Auftrag des Öffentlich-Rechtlichen würden in Zufriedenheit umgesetzt.

  • 615 Bernd Leinert 07.02.2016, 13:07 Uhr

    Warum muss ständig ein Vertreter der linksgrünen taz dabei sein? Frau Gauss ist doch noch niedurch fundierete Argumente aufgefallen- ihr AfD -Bashing ist wie Pfeifen im Walde, peinlich.

  • 614 Joachim Gliese 07.02.2016, 13:07 Uhr

    @Brigitte", heute 12:39 Uhr Völlig einverstanden, dass gefälligst Männer sich einschl. ihrer [sexuellen] Antriebe im Griff zu haben haben – und da gibt es auch in diesem Land noch erheblichen Nachholbedarf, sind doch die meisten TäterInnen im unmittelbaren sozialen Umfeld der Opfer („Betroffenen“ bzw. „Überlebenden“) zu finden! Trotzdem bin ich überzeugt, dass eine Einbindung in eine soziale Umgebung, „ausgestattet“ mit der Muttersprache und dem für potentielle TäterInnen (fast) identischen Werten und Normen oft eine stabilisierende und auch hemmende Wirkung haben wird, das spräche FÜR einen Nachzug. Das löst NICHT die Probleme einer Mentalität, die den Westen bzw. die BürgerInnen westlicher Industrienationen verachtet und glaubt, diese dürften in Form Einzelner beraubt, bestohlen oder sexuell belästigt werden. Um DAS Probem zu lösen, werden -leider!- VIELE Jahre vergehen müssen.

  • 608 Walter Risan 07.02.2016, 13:05 Uhr

    Wenn mann als Staat dabei ist die Kontrolle zu verlieren , muß man sofort handeln oder das gesamte Sicherheitssystem bricht ein u. Strafverfolgung findet dann nur im TV statt. Die Zeiten waren sicherer für die Menschen in Syrien, Irak und Libyen als Assad in Amt und Würden war, Saddam Hussein an der Macht und Gaddafi in Libyen residiert hat. Nach Einführung der Demokratie durch die USA, ist das alles etwas durcheinander geraten, hat wohl nicht ganz so geklappt wie sich die Herren in Washington und Riad sich das vorgestellt haben. Was eine Einmischung gebraucht hat, kann man ja wunderbar bestaunen! Jetzt kommen alle zu uns die sich nicht über den Haufen schießen lassen wollen. Für die vielen ausgegebenen Billionen Dollars, hätte man sich riesige Mengen Öl kaufen können u. möglicherweise Wohlwollen + Einfluß ,aber keine Macht.

  • 607 Claus Baumann 07.02.2016, 13:05 Uhr

    Bei "nachgefragt" war es wie jeden Sonntag: Flüchtlings-willkommens-Lobhudlern wurde alle Zeit der Welt gewährt und sie ließ man ausreden, die Kritiker der Flüchtlingspolitik wurden einfach "abgewürgt". Diese unhöfliche Art Kritikern gegenüber ist auch der Grund, warum ich mir den Presseclub nur noch selten ansehe. Ein Lob für Herrn Müller-Vogg, der wohl als einziger der Runde erkannt hat, worum es geht und warum die AfD hier in BaWü zweistellig wird, ja sogar die Chance hat, die SPD zu überrunden. Meinen Teil trage ich jedenfalls dazu bei!

  • 605 Ingrid Winkler 07.02.2016, 13:04 Uhr

    Nun wissen wir es mal wieder genau , der größte Teil der deutschen Bevölkerung ist zu dumm um politische Zusammenhänge zu verstehen . Befinden sich im Presserat O.grundsätzlich bei den Publizisten die einzigen intelligenten Menschen , die in avantgardistischer Manier , das Recht für sich beanspruchen , Informationen von Ereignissen zu selektieren oder sogar zu zensieren . Was für ein Glück , dass wir durch unterschiedliche Möglichkeiten Der Information. ,diese Art von Führermentalität für uns erkennbar wird. It freundlichen Grüßen Ingrid Winkler

  • 604 Florian Relgnef 07.02.2016, 13:04 Uhr

    Sagen Sie mal Frau Gaus, Frau Demmer und Herr Lochthofen, sind Sie eigentlich bezahlt worden, dass Sie so etwas sinnfreies diskutieren??? Wenn ich nicht wüsste, dass es anders in Deutschland momentan aussieht, müsste ich meinen, die paar Flüchtlinge sind nicht der Rede wert und alles nicht so dramatisch. Die Linkspresse war wieder überwiegend in Ihrer Sendung Herr Schönbohm ich finde das nicht gerade ausgewogen!!! Danke an die letzten zwei Telofnisten, die haben das Problem im Gegensatz zu den Journalisten auf den punkt gebracht. Wahrscheinlich wohnen zu viele Journalisten in besseren gegenden!

  • 601 Karin Mayer 07.02.2016, 13:03 Uhr

    @"Bodo LUETKE", heute, 12:36 Uhr: meine EHEFRAUEN 1-4. Das ist in Muslimisch dominierten Staaten eine Selbstverständlichkeit. Genau deshalb sollte man die Grenzen dicht machen. Wir leben nicht mehr im Mittelalter. Frauen müssen Männer auch nicht bedienen, die haben 2 Hände und können Abwaschen, Putzen, Wäschewaschen. Hier ist nicht Macho-Land. Diese Sendung braucht kein Mensch.

  • 599 Klaus Schindler 07.02.2016, 13:03 Uhr

    Es wird immer über Anschläge der rechten Szene gesprochen, hunderte Polizeieinsätze täglich in Asylunterkünften werden verschwiegen ! Beide Dinge sind nicht zu akzeptieren und nicht zu tolerieren und müssen diskutiert werden ! Es scheint überhaupt so zu sein, dass weiterhin Themen nicht angesprochen werden dürfen ! Herr Schönenborn würgt jede Diskussion ab, die vom Mainstream der Regierung abweichen ! Warum eigentlich ?

  • 598 maximilian 07.02.2016, 13:02 Uhr

    Ich wette mit euch falls es hier keine Flüchtlinge wären,dann würde es keinen Deutschen besser gehen oder auch keine deutsche Brücke repariert werden.Viele Foristen suchen hier nach Gründe und was auch bei diesen Leuten der Fall ist wie in der Allgemeinheit sie treten nach unten. Ein Begriff der Witschaftsflüchtling.Dieser Flüchtling soll in seinen asiatischen oder afrikanischen Bruchbuden für 2 Euro am Tag weiter Klamotten nähen die hier in Discounter für 5,99 Euro verkauft werden. Die westliche Welt profitiert von dieser Ungerechtigkeit und diese wollen wir beibehalten und falls die Obrigen uns ausbeuten dann versuchen wir wenigstens diese Näher auszubeuten.

  • 595 Bernd Krämpfert 07.02.2016, 13:01 Uhr

    Der heutige Presseclub zeigt sehr gut die Gründe für sinkende Zeitungsauflagen.

  • 593 Bernd Albrecht 07.02.2016, 13:01 Uhr

    Während gut 70 Prozent der Bevölkerung das momentane Chaos, ausgelöst durch Merkel's euphemistisches "Wir schaffen das", realistisch sieht, hatten drei von vier Diskutanten des Presseclubs eine rosa Brille aufgesetzt, und nur einer (Müller-Vogg) nahm die konfus-desolate Lage so wahr, wie sie wirklich ist.

  • 592 Hans Mustermann 07.02.2016, 13:01 Uhr

    Das ist doch ein Scherz, dass jetzt behauptet wird, angebliche Gewalttaten gegen Flüchtlingsheime würden durch die Medien, in Talkshows und Zeitungen, systematisch ausgeblendet. Tatsache ist vielmehr, dass bis zu "Köln" fast ausschließlich auf dieses Phänomen fokussiert wurde. Erst nach "Köln", als die Empörung in der Bevölkerung auf breiter Basis hochkam, kam ein gewisser Schwenk, und man "durfte" auch benennen, dass ein Problem mit Kriminalität durch Ausländer, speziell durch muslimische Migranten, existiert.

  • 591 J.D.Kohzer 07.02.2016, 13:01 Uhr

    Frau Demmer, es tut mir Leid, aber was sie da so sagen ist sehr realitätsfremd. Erst richtig informieren, dann äußern.Ein Schlag ins Gesicht für alle Betroffene. Aber wie so oft in der heutigen Zeit, die meisten Menschen wachen erst auf, wenn sie wirklich ganz persönlich betroffen sind

  • 588 Frank schmidt 07.02.2016, 13:00 Uhr

    Schönborn war mal wieder am Schluss überfordert

  • 586 André 07.02.2016, 13:00 Uhr

    Dieses herumgeeiere um die eigentliche Frage.Frau Merkel hat nicht erst im Sommer Recht gebrochen und Gesetze und Verfassungsartikel ausserkraftgesetzt. Die Journalisten haben dies bis heute kein einziges mal beantwortet.Wer den Rechtsrahmen so missachtet und Gesetze bricht und sich kaum mehr an irgendwelche Verträge hält,muss gehen.

  • 584 Peter Prokopy 07.02.2016, 12:59 Uhr

    Der öffentlich rechtliche Elfenbeinturm steht unerschütterlich. Ein mal mehr erkennbar an der Zusammensetzung der Eingeladenen zum heutigen Presseclub. Drei der Diskutanten eindeutig dem linken Spektrum zuzuorden. Drei, die allein schon die Feststellung, dass es Probleme mit dem Flüchtlingszustrom geben könnte, als blanke Hysterie abtun. Darunter Frau Gaus von der taz, dem Blatt, das sich am Tage drei nach Köln darüber entsetzte, dass die Nationalität der Täter in der Presse überhaupt genannt wurde. Das soll eine ausgewogene, objektive, den Fakten Geltung verschaffende Diskussionsveranstaltung sein? Sie ist das Gegenteil davon. Sie ist dazu angetan, unter den 70 - 80 % vermeintlich hysterischen Bundesbürgern, noch mehr Frust und das Gefühl von Unverstandensein zu produzieren. Mit freundlichem Gruß Peter Prokopy

  • 580 klaschnu 07.02.2016, 12:58 Uhr

    und noch was: Mit Verlaub, ich find's eine absolute Unverschämtheit (Arroganz), wenn's denn so ist, dass der "Presserat" seine Richtlinien (der in Konsequenz Meinungsbeeinflussung/Filterung) nicht offenlegt - der Bürger ist ja hiernach zu blöd die Infos richtig zu bewerten.

  • 579 Andreas 07.02.2016, 12:58 Uhr

    Wenn man sich Deutschland in den letzten Jahren anschaut, könnte man glauben das sich das Land gezielt abschaffen will. Die Frage warum die Deutschen keinen Nachwuchs mehr wollen liegt auf der Hand. Ich kenne eine Familie in der der Vater neben seinem offiziellen 39 Stunden Job Samstags noch Autos waschen muß, damit sie sich die Schulsachen für die Kinder leisten können. Frau Merkel hat vor einigen Jahren behauptet das MULTIKULTI gescheitert ist. Jetzt behaupten die selben Politiker das wir die Einwanderung brauchen, da wir nicht genügend Fachkräfte haben. Wer die Diskussionen seit Silvester verfolgt hat, kann sich an drei Fingern abzählen das die Polizei erheblich aufgestockt werden muß/soll. Das kann doch nicht die Lösung sein. Selbst wenn wir jetzt das Asylgesetz ändern wird die Kriminalität doch höchsten steigen. Wenn die jungen Leute ohne Bleiberecht und ohne Perspektive untertauchen und ihr Leben durch Straftaten finanzieren mussen, wird der Staat ein richtiges Problem haben. ...

  • 577 Walter Risan 07.02.2016, 12:58 Uhr

    Im Windschatten der überforderten Polizei nehmen auch die Wohnungseinbrüche immer weiter zu und es stört die Täter nicht sonderlich wenn die Bewohner noch da sind. Meinen Arbeitskollegen hatte es auch fast erwischt ( Kleines Dorf ) , seine Frau verlässt das Haus u. zieht den Schlüssel ab. Er wollte ebenfalls los u. steht vor der Haustür als sich das Schloss anfängt zu bewegen u. die Tür sich öffnet, ein Herr aus vermutlich Balkan stamd vor ihm. Beide erschrocken und starr für 3s , Täter entkommt troz Verfolgung. In einen anderen Fall waren die Täter noch im Haus, aber die Polizei brauchte über eine halbe Stunde und das wissen die Täter auch zu schätzen.

  • 576 Dennis Lehmann 07.02.2016, 12:57 Uhr

    50-70% der Flüchtlinge kommen in arbeit??? Laut Handelsblatt werden es gerade mal 10% schaffen, der Rest ist nicht ausgebildet oder sind gar Analphabeten.

  • 575 Ambros Sedlmaier 07.02.2016, 12:57 Uhr

    Humanisten und Hysteriebekämpfer bemühen in talk-Runden immer wieder das selbe Argument: "jene, die am wenigsten Kontakt zu Flüchtlingen haben - haben Angst bzw. Vorbehalte" Jedoch - das muss erlaubt und selbstverständlich sein - weil: ich habe Angst vor AIDS, vor ZIKA, vor EBOLA - na was glauben Sie warum? Weil ich eben keinen Kontakt und noch keine Erfahrung mit dieser Situation habe! Es gibt keine unbegründete Angst.

  • 574 Klaus Bohlander 07.02.2016, 12:57 Uhr

    Zu Ihrer Sendung folgende Anmerkung, Kein Konflikt der letzten Jahre, wurde von unseren Politikern nur annähernd gelöst (Rente, Familie, EU, Griechenland, Russland usw.) nun das selbst angerichtete Flüchtlingsproblem. Unsere Politik hat sich damit hervorgetan Gesetze, Vereinbarungen, Absprachen zu Ignorieren, und zu brechen.

  • 572 Pavel Deutscher 07.02.2016, 12:57 Uhr

    Die besten Büttenreden habe ich heute im PC gehört!

  • 566 Lisa 07.02.2016, 12:56 Uhr

    Die Politik von Herrn Schröder und Frau Merkel ist mit Schuld an der jetzigen Situation in Europa und Deutschland.Europa ist bereits jetzt gescheitert und seit Köln kann man auch nichts mehr weg diskutieren.Warum haben wir keine Volksentscheide nach Schweizer Vorbild.Frau Merkel tritt doch nur nicht zurück weil alle vor der AFD Angst haben wie der Teufel vor dem Weihwasser.Das Vertrauen haben nicht Parteien zerstört die bei max. .15% liegen sondern die Parteien die jahrelang Politik gegen die eigene Bevölkerung gemacht haben.

  • 565 bernd luster 07.02.2016, 12:56 Uhr

    Immer dasselbe drei Journalisten von der linken Presse. Alle sind sich einer Meinung keine richtige Diskussion, es wird alles verharmlost, brauchen wir ein zweites SILVESTER???? Gerade Frauen müssten hier mal auf den Tisch hauen. Fazit! Deutschland eine Bananenrepublik.

  • 564 Bernd Albrecht 07.02.2016, 12:56 Uhr

    Während gut 70 Prozent der Bevölkerung das momentane Chaos, ausgelöst durch Merkel's euphemistisches "Wir schaffen das", realistisch sieht, hatten drei von vier Diskutanten des Presseclubs eine rosa Brille aufgesetzt, und nur einer (Müller-Vogg) nahm die konfus-desolate Lage so wahr, wie sie wirklich ist.

  • 562 Olli 07.02.2016, 12:56 Uhr

    Wann kommt die Finanztransaktionssteuer? Die Finanzindustrie hat immer noch nicht den Schaden der Finanzkrise bezahlt!

  • 560 Eberhard Schübel 07.02.2016, 12:55 Uhr

    Im Presseclub wurde immer wieder die Frage nach der Herkunft gestellte, viel haben das Kriminelle nicht in Verbindung bringen wollen. Alle denjenigen empfehle ich das Buch von Prof. Heinsohn "Söhne und Weltmacht". Dort wurden schon vor Jahren die Ursachen beschrieben. Ergänzt durch einen Artikel in der NZZ vom 22.1.2016, im welchem die Ursachen an Hand der nordafrikanischen Staaten sehr gut analysiert wurde. Es sind die "überzähligen Söhne", welche in diesen Staaten mehr vegetieren als existieren. Auch dort war Kriminalität die Grundlage des Einkommens. Und jetzt wird dieses nach Europa verlagert. Das Problem ist geblieben, die Orte wurden verlagert. Anders als viele der Diskutanten bin ich der Meinung, dass wir über dieses Thema in Ruhe und Sachlichkeit diskutieren müssen. Aber ist dieses denn in Deutschland möglich? Leider sehe ich Defizite in D. Denn wenn in der Politik ein Vorschlag gemacht wird, wird dieser sofort wieder von pol. Gegner nieder geredet. Kann hier nicht einfach ...

  • 558 Schnurz 07.02.2016, 12:55 Uhr

    Sich darüber zu beschweren, dass beim Zoll 1600 Stellen geschaffen werden um den Mindestlohn durzusetzen, gleichzeitig aber die fehlende Genehmigung von 3000 Stellen der Bundespolizei anzukreiden, ist mit Sicherheit nicht in Ordnung. Wenn das Geld fehlt um Stellen (Sicherheit, Bildung, Verwaltung ... ) zu Bezahlen, so haben sich alle Bürger an die bestehenden Regelungen zu halten und ihre Steuern zu zahlen. Die Gesetze gelten für alle. Das bedeutet auch für Arbeitgeber korrekten Lohn zahlen! Und für alle Steuerpflichtigen ihren gestzlich vorgeschriebenen Anteil an die Allgemeinheit abzutreten (Steuern und Abgaben). Wenn sich die gesetzlich Verpflichteten aus der Verantwortung/Solidarität stehlen, dürfen sie sich nicht wundern, wenn die Verrohung um sich greift. Die Problematik der Flüchtlinge ist im Grunde schon seit mehreren Jahrzehnten zu erwarten gewesen. Siehe Veröffentlichungen und Warnungen des "Club of Rome" in den 70er Jahren.

  • 557 B. Winzer 07.02.2016, 12:55 Uhr

    Meiner Meinung nach trifft es von ihren Gästen Herr Hugo Müller Vogg voll auf den Punkt. Die Bevölkerung fragt sich mit Recht, warum gerade jetzt das Geld für Kindergärten, Schulen, sozialen Wohnungsbau usw. bereitgestellt werden kann was vorher nicht möglich war !! Und weiterhin stelle ich mir täglich die Frage warum wir Deutschen uns ständig ein schlechtes Gewissen einreden müssen . Wir sind innerhalb der EU der größte Geldgeber und stemmen diese Aufgaben mit den Flüchtlingen fast allein . Wo sind denn die anderen ?? Nur ein Beispiel: Meine Schwester ist durch eine Krebserkrankung in Hartz 4 gerutscht und soll aus ihrer Wohnung ausziehen, weil diese 6m² zu groß ist oder die Mehrkosten selber tragen. In Magdeburg werden Zimmer mit 18m² Wohnraum für Flüchtlinge bereit gestellt, wo für die Miete monatlich ca. 485.- €uro gezahlt wird. Und alle Politischen Verantwortungsträger spielen da mit !

  • 549 Ellen und Dr. Werner Fritz 07.02.2016, 12:53 Uhr

    Einziger realitätsnaher Teilnehmer der Runde : Herr Müller Vogg. Gerade auch die Aussage, dass sich die Bürger fragen, warum plötzlich Geld da ist das für die eigenen Bürger nicht da war/ist. Die Angstdebatte : Hier wird auch sehr verharmlost, unerträglich von Sergej Lochtofen, der außerdem genau das tut , was er anprangert : Er redet emotional schürend und unsachlich in die andere Richtung. Auch hier einzig klar und sachlich argumentierte Müller Vogg. Es gibt unserer Meinung nach Grund zur Angst und Grund für totalen Vertrauensverlust in die Politik, der Staat hat nichts mehr im Griff stimmt für uns unbedingt.

  • 546 Inge Meyer 07.02.2016, 12:52 Uhr

    Hallo! Lasst die Flüchtlinge in ihren Unterkünften die Arbeiten für sich selbst auch selbst und nicht von Arbeiter/innen (von Steuern bezahlt) erledigen. Kochen, Putzen, auch die Transportbusse putzen, alles Arbeiten, die nach dem Gesundheitscheck von ungelernten durchgeführt werden können. Und wer nicht arbeiten will, der darf mit dem nächste Bus zurück zur Grenze. Es wäre sehr interessant, wie viele gleich zurück wollen. Das wäre der erste Schritt zur Integration. Inge Meer

  • 544 Klau P. Krallnn 07.02.2016, 12:52 Uhr

    Augenblicklich scheint es mir, dass jegliche Kritik an der Asylpolitik dazu führt, dass man in die "Rechte Ecke" gestellt wird! Ich persönlich bin verunsichert, dass die führende Politikerin eine pauschale Einladung entgegen der ursprünglichen Absprachen innerhalb der EU an alle Asylsuchenden ausspricht, ohne vorher das Gehirn einzuschalten. Es war doch zu erwarten, dass daraufhin das Chaos ausbricht und auch, dass sich auch die Menschen aufgefordert fühlten, die nicht Asyl suchen, sondern andere Absichten in Petto haben. Dazu auch noch wohl wissend, das unsere Administration gar nicht in der Lage sein würde, den Ansturm zu bewältigen, geschweige denn, die Absichten der Asylsuchenden zu kontrollieren? Meine Kritik richtet sich nicht gegen die Hilfeleistungen, sondern gegen die völlig überlastete und unkontrollierte Bearbeitung der Anträge ebenso, wie an die politischen Dummheiten, wie die Aussetzung des Familiennachzugs und anderer, neuerlichen Fehler. Unseren Politikern soll ...

  • 542 Gerd Heinrich 07.02.2016, 12:51 Uhr

    Holt die Soldaten aus dem Ausland heim und setzt sie zur Grenzsicherung ein, dann kann sich die Polizei um die Ergreifung von Verbrechern kümmern.

  • 541 Dorothea 07.02.2016, 12:51 Uhr

    Musste vor Ärger ausschalten, vor allem bei den beiden Journalistinnen. Wer entscheidet über die Wahl dieser Gäste? Dummes Geschwätz, realitätsferne Sprechblasen.

  • 540 Brandubh 07.02.2016, 12:50 Uhr

    Motto der Sendung: ja nicht anecken.

  • 539 dr. klaschnu 07.02.2016, 12:50 Uhr

    an der gerade erfolgten Aussage zeigt sich doch ein grundlegendes Problem: Ich als Journalist möchte die Information haben (hier: welche Nationalität) - "ich" entscheide dann, ob ich das veröffentliche.... welch eine Arroganz - ich denke nicht, dass ich weniger Intellekt noch sozialer Kompetenz besitze, als die Mehrheit der Journalisten. Aber ach das "Dummvolk" ist nicht in der Lage das richtig einzuordnen... Genau das führt zu den Diffamierungen - und jeder kennt ja aus seinem Umfeld einige Details, die nicht in der Presse zu lesen sind (gefiltert) - und, ich bin definitiv kein Pegida-Anhänger!

  • 537 Walter Tschöke 07.02.2016, 12:50 Uhr

    Glückwunsch zur Einladung solch eines Journalisten wie Sergej Lochthofen: realistisch und dennoch optimistisch-offen-freundlich! An zweiter Stelle nenne ich Ulrike Demmer.

  • 535 Brigitte Klose 07.02.2016, 12:50 Uhr

    Es gibt seit Wochen eine hysterische Berichterstattung. In Bayern erzählen uns Politier, was die Bürger angeblich wollen. Erfundene Geschichten finden Einlass in die Nachrichten. Und nun machen wir die Grenzen zu. Ich wohne im Dreiländereck. Schon zu Zeiten der RAF haben wir uns hier schlapp gelacht, wenn es hieß, die Grenzen werden besser bewacht. Es gibt so viele Stellen, an denen man gefahrlos die Grenze in die Schweiz übertreten kann. Tretet die Hysterie in die Tonne, zusammen mit den einfachen Lösungen und arbeitet die Probleme systematisch ab. Dazu bezahlen wir Politiker - nicht um Hysterie zu erzeugen. (Gruß nach Bayern!)

  • 533 Hans Scheck 07.02.2016, 12:49 Uhr

    Leider hat sich Herr Schönenborn wieder schwer getan, da er ja immer nur seine Fragen beantwortet haben möchte, und immer gerne Zeit verbraten mag durch seine Zusammenfassungen (Ist er vielleicht einmal Lehrer gewesen?). Und dankenswerterweise hat Herr Müller-Vogg lauter Beispiele genannt, wo der Staat versagt hat und wo die jetzige Menge an Flüchtlingen ursächlich aber auch keinen Millimeter etwas zu tun hat. Die Teilnehmer waren eine gute Auswahl kluger Journalisten.

  • 531 Wolfgang Straub 07.02.2016, 12:49 Uhr

    mich wundert die Diskussion doch sehr, das eigentliche Thema, das auch unverändert nicht im Griff ist: offene Grenzen. Unser Staat versagt offenbar massiv an einer Kernaufgabe: Grenzsicherung. Das hätte ich gerne erfahren, was die Experten hierzu sagen...hat kpl gefehlt, schade...

  • 530 Horst Schuster 07.02.2016, 12:49 Uhr

    Ich finde es erschreckend, welche analyitsche Inkompetenz von der Relativierungsfraktion an den Tag gelegt wird. Das dann noch gepaart mit Fehlinformationen (Stichwort: San Bernardino) macht 3/4 der Runde zu einer absoluten Fehlbesetzung. Dies muss man der Redaktion des Presseclubs ankreiden. Wieso schaffen sie es nicht, eine intellektuell reife Runde in Sendung einzuladen? Man sollte ihrerseits auch mal das Mantra überdenken, was in jeden Presseclub Journalisten der taz einzuladen. So wichtig ist das Blatt in der Realität nämlich nicht. Gottseidank muss Schönborn auf die Zahlen des Deutschlandtrends verweisen: Die Realität lässt sich nicht länger verdrängen. Auch wenn das ein paar ewiggestrige linke Journalisten immer noch versuchen.

  • 529 Hans Joachim Beil 57 - Lauenburg 07.02.2016, 12:49 Uhr

    Ich habe Angst vor der Zukunft in diesem Land mit viel oder wenig Polizei ist doch egal. Der Islam wird dieses Land verändern nur nicht zum Guten. Der Altersstarrsinn bei Frau Merkel wird das übrige dazu beitragen. Diese Frau ist nicht mehr zu verstehen. Deutschland wird an die Wand gefahren und sie hält an Ihrer Aussage „ Wir schaffen das“ fest. In den Regionen wissen die Bürgermeister und Landräte nicht mehr ein und aus – aber wir schaffen das. Lichtblick ist die SPD – sie will jetzt ins Parteiprogramm die Straffreiheit für Lebensmittel Entnahme aus Supermarkt Müllcontainern aufnehmen. Wenn das kein Fortschritt ist. Keine Wohnung aber wenigstens das Recht sich aus dem Müll zu ernähren. Strahlende Zukunft für uns Deutsche Bürger und Wähler.

  • 525 Eberhard Urban aus Bergisch Gladbach 07.02.2016, 12:48 Uhr

    Herr Müller-Vogg hat's angesprochen, daß unsere Polizei heftig abgebaut wurde - das ist ein Prozeß, der seit Jahrzehnten im Gang ist. Und in der Berichterstattung über die Silvesternacht in Köln kam - nur einmal - die Meldung, daß es in Köln bereits einige Videokameras gibt, die in der Polizeizentrale aufgeschaltet sind und aufgezeichnet werden. Aber es gibt wegen Personalmangels keinen Mitarbeiter bei der Polizei, der dort sitzt und aufpaßt, um schnell reagieren zu können. Wenn die Kameras nur dazu dienen, hinterher als Beweismittel zur Rechtfertigung vor Gericht zu dienen, sind diese Hilfsmittel und Steuergelder ihren Zweck verfehlt und sind falsch investiert.

  • 524 gerd Gleixner 07.02.2016, 12:48 Uhr

    Hallo, ich frage mich wozu der Presse Club gut sein soll. Wie ich das sehe nur um die gleichgeschaltete Politik zu verbreiten und der Bevölkerung dadurch zu suggerieren daß nur dies richtig ist. Ganz nach dem Motte,etwas falsches wird durch ständiges wiederholen richtig. Leider wird diese Vorgehensweise noch von einer großen Zahl der Bürger akzeptiert. Dann noch eine Frage: Warum werden zum Presse Club nur Vertreter der großen Medienhäuser eingeladen die doch zum großen teil alle das selbe erzählen nur etwas anders verpackt. Wie wäre es auch einmal mindesten einen Medienvertreter der Jungen Freiheit einzuladen? Dies Zeitung veröffentlicht auch Meinungen die nicht mit der gängigen übereinstimmt. Es gibt auch noch anders denkende Menschen. Diese sollen aber anscheinend nicht wirklich gehört werden. MfG, Gerd Gleixner

  • 518 Dennis Lehmann 07.02.2016, 12:47 Uhr

    doch, es gibt Medien, die bewusst verschleiern. Dass ein Täter Migrationshintergrund hat, gehört nicht unbedingt in die Nachrichten. Werden Fahndungsaufrufe gedruckt, ist das aber fahndungsrelevant. Trotzdem wird es von einigen Medien nicht gedruckt, obwohl der Polizeibericht ansonsten 1:1 übernommen wird.

  • 517 Fritz Meyer 07.02.2016, 12:47 Uhr

    Wenn angeblich zu viel über eine Über-10% Partei (AFD)berichtet wird, könnte man schon mal fragen, weshalb die FDP (unter 5 %) in fast jeder Talkshow präsent ist.

  • 515 Dieter Lenzew 07.02.2016, 12:46 Uhr

    Frage: kosten Flüchtlinge unseren Staat Geld? Wer muss dafür aufkommen der Staat, wer bezahlt die meisten Steuern, doch die sogenannten KLEINEN und Mittelständler. Weshalb wurde in der Vergangenheit der Staat und die Einrichtungen FÜR Schule Polizei - Militär so zurückgefahren es war angeblich kein Geld da. Weshalb haben jetzt die arrivierten Parteien so meine verdammte Angst vor dem RECHTEN Rand, richtig es fehlt den "einfachen Leuten" die Geduld immer zu hören das wir alles tun müssen um den Rest der Welt zu retten. Liebe Journalisten, jawohl ich habe Angst vor der rechten Ecke, aber was sollen wir tun wenn sie die richtigen Argumente liefern und in der Demokratie entscheidet der Wähler war leiter schon 1933 so. Sorry wann liefert endlich die Politik Ergebnisse und keine Platidöten.

  • 513 E. Sonnen, 73 J 07.02.2016, 12:46 Uhr

    1945 kamen Flüchtlinge aus Deutschland,wurden aus einem Teil vertrieben und landeten im anderen, meist zerstörtem Teil, Deutschland. Das folgende Aufbauwunder verschluckte Einigung dieser Menschen. Aus arbeitstechnischen Gründen wurden dann aus anderen Landen sehr arme Arbeiter angeworben und ins Land geholt, deren Integration sich als äußerst beschwerlich gestaltete, zumal diese Menschen sich hier mit dem Nachzug ihrer Familien undercovert etablierten - oder auch nicht. "Stille Post" geben die Erlebnisse der einstigen "Gastarbeiter"an die Kinder weiter, leider oft verklärt mit gefährlichen Ergebnissen in den jugendlichen Köpfen. Die Maueröffnung war eine Erlösung, für die meisten allerdings die größte Enttäuschung. Hinzu der Zuzug der Spätaussiedler ohne Deutschkenntnisse und Deutschlandkenntnisse, die jetzt ebenso bei den Einreisenden, mehr jedoch Deutschland selber, das Leben erschwert. Im Regierungs-Host sich ein Schadvirus einregistryrt, da hilft nur: Neuformatierung.

  • 511 Chris 46 07.02.2016, 12:46 Uhr

    Wie kann angenommen werden, dass ein Staat "alles im Griff" hat, wenn Lobbyisten ein Vielfaches dessen verdienen, was Polizisten bekommen? Wenn Arbeitslose alles offen legen müssen und sanktioniert werden, Fremde aber die Grenze übertreten, ohne einen Pass vorzuzeigen, Sozialhilfe bekommen, ohne eventuelle Auslandskonten anzugeben? Dazu fällt mir nur Reinhard Mey ein: "Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken, der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,die Mannschaft lauter meineidige Halunken, der Funker zu feig um SOS zu funken. Klabautermann führt das Narrenschiff volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff." Unter "Funker" stelle ich mir Journalisten und Kabarettisten vor, die mich seit einem Jahr fast ausnahmslos enttäuschen. Warum ruft niemand dazu auf, zur Abwechslung mal vor "Heckler und Koch" zu demonstrieren? R. D. Precht sagte heute in "Sternstunde Philosophie", es sei doch logisch, dass jemand lieber nach Dtl. kommt, um hier Waffen zusammenzubauen als im Heimatland vo ...

  • 510 Ralf-Dieter Bonnmann 07.02.2016, 12:46 Uhr

    Wer in Deutschland von den Flüchtlingen profitiert, sollte sich auch finanziell an der Aufnahme und den Kosten -laut Wirtschaftsinstitut Prof.Frazer ist mit ca 55 Milliarden zu rechnen- beteiligen. Der einfache Bürger hat das Problem Menschen anderer Kultur hier akzeptieren und integrieren zu müssen,weil Frau Merkel alle eingeladen hat. Sie selbst redet nur davon aber der Bürger hat wie immer "die Arbeit mit den von höherer Ebene aufoktroierten Aufgaben",die der kleine Mann so garnicht lösen kann. Wenn große Firmen,die schon kaum oder keine Steuern bezahlen,die Flüchtlinge dann demnächst für "Billiglohn" für sich die Gewinne maximieren lassen, und der "kleine Mann" die eigentlichen Probleme der Integration lösen soll,...-da muß sich was ändern-der Mittelstand,den es kaum noch gibt und die Masse der "Armen" finanziert unseren Staat und auch ganz EUROPA !!!!

  • 509 Wolfgang 07.02.2016, 12:46 Uhr

    Es gibt eine erhebliche Diskrepanz zwischen von aus dem persönlichem sozialen Umfeld wahrgenommenen Geschehnissen und den öffentlich über Politik, Presse und Medien erfahrbar gemachten Geschehnissen. Dies mag unter anderem daran liegen, dass die herrschenden Parteien ein Licht bereitstellen, mit dem Geschehnisse und oppositionelle Strebungen dargestellt werden. Es gilt nicht nur der Spruch, 'Macht korrumpiert', sondern auch der Spruch 'Macht diskriminiert'. Insofern hat unser Staat noch alles im Griff. Vielleicht kann man aus der jetzigen Situation einfach nur folgern: Die Parteien, die diese Regierung bilden, sind keinesfalls mehr wählbar.

  • 507 Herbert Weiß 07.02.2016, 12:45 Uhr

    Ich kann die Ernsthaftigkeit der Gefahrenlage in der Heimat der vielen gesunden jungen Männer nicht nachvollziehen, die sich allein in Richtung Europa bzw. Deutschland davonmachen und ihre Familien in der Misere zurücklassen.

  • 506 Heribert H. 07.02.2016, 12:45 Uhr

    Ein Großteil der Diskussion erinnert mich an die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Köln kurz nach Silvester. Klare Worte sind mir nur bei Hugo Müller-Vogg aufgefallen.

  • 504 beate döschai 07.02.2016, 12:45 Uhr

    Jetzt muss ich ausschalten, wenn die Dame von der TAZ meint, die Nationalität bei Straftaten nicht mehr anzugeben. Es darf gerne bei den wenigen von Deutschen ausgeübten Straftaten genannt werden, dass es ein Herbert oder Wolfgang war....

  • 503 Monique 07.02.2016, 12:45 Uhr

    Was wird dem Zuschauer da wieder fuer ein Beschwichtigungssermon vorgesetzt? FrauDimmer hat Tomaten auf den Augen und ist dermassen regierungstreu-links ideologisiert, dass man Die Presse einfach ueberhaupt nicht mehr ernst nehmen kann. Das macht fassungslos.

  • 502 Marion Lubina 07.02.2016, 12:44 Uhr

    Sehr geehrte Gäste der Runde, ich bin sehr beunruhigt über die rassistischen Überfälle auf viele Flüchtlingsunterkünfte in dieser Republik. darüber wird wenig berichtet Über offene Hetze bei Pegida und Afd und manche Äußerungen vom Innenmister und andern Politikern im Lande. Wenn Pässe in den Behörden verschwinden und die Registrierungen immer noch nicht klappt. Ich lebe in Berlin und sehe viele Flüchtlinge in der Stadt umher laufen, vor denen bracht man keine Angst zu haben. Wie geschrieben, die offene Hetze der Rassisten und Panikmache der "besondern Medien" macht mir mehr Sorge. Leider bringt das "Öffentliche rechtliche Fernsehen" die wirklich guten und informativen Berichte leider immer zu später Stunde. Freundlcihe Grüße M. Lubina

  • 501 Hartmut Bergmann 07.02.2016, 12:44 Uhr

    Hallo, wer die Augen verschließt vor den Tatsachen braucht sich nicht zu wundern wenn die Allgemeinheit anderer Meinung ist. Die Presse lügt bestimmt nicht ABER SIE VERSCHWEIGT was passiert und deswegen kann der Bürger keiner Bericchterstattung mehr glauben. Dann braucht man sich nicht zu wundern wenn die Bevölkerung stark verunsichert ist.

  • 498 Brigitte 07.02.2016, 12:44 Uhr

    Das darf doch nicht wahr sein! Es wird ernsthaft darüber diskutiert, daß Familiennachzug gefördert werden muss um sexuelle Übergriffe zu verhindern! Man kann von erwachsenen Männern erwarten, daß sie ihre Sexualität im Griff haben und sich entsprechend verhalten. Es geht somit nicht um die Befriedigung dieser Männer, sondern um deren moralischen Einstellung, des Willens sich in einer Gesellschaft sozial zu verhalten. Dieses offensichtliche Unvermögen der Täter ist das Problem. Und das lässt sich nicht beschwichtigen indem man ihnen durch Familiennachzug Frauen zur Verfügung stellt.

  • 496 Holger Mairoll 07.02.2016, 12:44 Uhr

    Solange es in der Koalition so durcheinander geht wie z.Zt.,siehe die Differenzen um das Asylpaket 2 und anderes, solange hat die Regierung keinen Einfluß mehr unser Land sicherer zu machen. Frau Demmer aus der Sendung sagte, wir sind keine Bananenrepublik, das ist falsch: BRD heißt Bananen-Republik-Deuschland. Und wenn Gabriel jetzt nicht mehr wissen will,was er im Asylpaket 2 mitbeschlossen hat, frage ich mich, hat der etwas geraucht od.gespritzt? Bevor in Berlin wieder vernünftige Politik gemacht wird, schaffen es die Schildbürger Licht in Säcken in ihrer Häuser zu tragen!

  • 494 klaschnu 07.02.2016, 12:44 Uhr

    Zunächst: Warum ist eigentlich Deutschland (fast immer allein) für alle Probleme der Welt zuständig?? (Paranoia) - lest mal die Kommentare international (schaut ihr (Presse) doch sonst immer so drauf, was die Welt über "uns" denkt) Und das "Sicherheitsempfinden" ist nicht erst seit der "Flüchtlingskrise" ein Thema beim Normalovolk(!) - welcher Bundes/Landespolitiker steht/stand denn abends an Busbahnhöfen etc. (dort sind immer die gleichen Assos unterwegs und nach einer Festnahme sind die immer wieder da!) - das hat zunächst gar nix mit der aktuellen Situation zu tun. Kein "Schwein" hat sich bisher dafür interssiert, da das ja auch nicht Karriere Politik() fördernd war (sozialer Friede) ja "100% Sicherheit" gibt's nicht, aber das ist ja ein Totschlagargument/Armutszeugnis

  • 493 Lothar Keßler 07.02.2016, 12:44 Uhr

    Schon von der Gästliste her überflüssige Sendung. Die Linken halten alles für Hysterie, die Rechten kommen nicht auf den Punkt. Ergebnis Zero. Leider ist das der Standard im ör Programm. Die kritische Preese ist zur Ausnahme in Deutschland geworden und das ist die eigenliche Gefahr für die Demokratie in Deutschland.

  • 492 Spelthahn 07.02.2016, 12:44 Uhr

    Es ist schon ein starkes Stück der Wirklichketsverdrängung, wenn man ernsthaft die Funktionsfähigleit eines Staates und besonders der Kommununen in Frage stelt, nachdem man nahezu problemlos binnen weniger Wochen 1 Million Flüchtlinge untergebracht hat. Die öffentliche Verwaltung inkl. Polizei hat nicht zu wenig Personal. Dass auch Frau Gaus sich der allgemeinen Hysterie so vorbehaltlos anschließt ist schon ungewöhnlich, bei Müller-Vogg überrascht sein Klagelied dagegen überhaupt nicht. Faktencheck wäre auch hier hilfreich.

  • 491 Joachim Gliese 07.02.2016, 12:44 Uhr

    Eine hervorragende Sendung; Jörg Schönenborn -wie immer- ein excellenter Leiter, vielleicht mit Ausnahme seines -Verzeihung: voreiligen- Versuchs, Frau Gaus auszubremsen, die mit einem außereuropäischen Beispiel ein PRINZIP verdeutlichen wollte. Hochkompetente Gäste, nur bei Hr. Müller-Vogg bleiben einige Dinge unklar. Das Thema kompetent besprochen, viele interessante Aspekte, gute Anregungen! Man möchte manche Politiker (m/w) zwingen können, sich das anzuschauen, notfalls auswendigzulernen -bei Androhung des Verlustes von Amt/Mandat-, und ENDLICH zu HANDELN. Machen Sie (Presseclub) "denen da oben" weiter "Rückenwind"!!! DANKE

  • 489 Wolfgang Straub 07.02.2016, 12:43 Uhr

    mich wundert die Diskussion doch sehr, das eigentliche Thema, das auch unverändert nicht im Griff ist: offene Grenzen. Unser Staat versagt offenbar massiv an einer Kernaufgabe: Grenzsicherung. Das hätte ich gerne erfahren, was die Experten hierzu sagen...hat kpl gefehlt, schade...

  • 487 Gregor 07.02.2016, 12:43 Uhr

    In jedem Bereich ob innere Sicherheit, Sozialwesen etc. Ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema das in Deutschland für politische Kräfte nicht existent ist, da Nachhaltigkeit mit hohen Kosten verbunden ist. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Faktor um auch in schwierigen Zeiten mit entsprechendem Personal und Ausstattung reagieren zu können ansonsten verliert die Politik und damit auch die Demokratie an Glaubwürdigkeit. Für mich ist es eine logische Schlussfolgerung das kriminelle Ausländer abgeschoben gehören. Kann das der Staat nicht gewährleisten verliert er sehr viel Rückhalt da es ein wichtiges Anliegen des Bürgers ist. Die Politik ist sich ihrer Situation noch immer nicht bewusst. Das ist der Unterschied zwischen Theoretiker nund Praktikern. Durch philosophieren kann man auch sehr viel ausstehen

  • 486 Frank Degen 07.02.2016, 12:43 Uhr

    Es ist wie immer. Wir reden gern und oft von Menschenrechten. Wenn sie aber zu uns kommen, wollen wir nichts davon wissen. Wir reden gern und oft vom freien Handel, um die Konkurrenz bis aufs Hemd auszuziehen. Wir reden gern und oft vom Frieden. Dann schüren wir Konflikte, schicken Waffen ohne Ende und marschieren im Zweifel selbst ein. Die Logik als Teufelskreis. Der Staat soll unsere Ansprüche mit der Außenwelt in Einklang bringen. Unter den gegebenen Umständen hat er wenig Chancen. Die Ergebnisse können wir immer wieder beobachten. Ich wünsche mir nicht nur ein Umdenken, sondern auch das entsprechende Handeln.

  • 484 Fabian Heinrich 07.02.2016, 12:43 Uhr

    Die Presse sollte bei Straftaten nicht nur die Nationalität sondern auch die Parteienzugehörigkeit nennen.

  • 482 Günter Wolter 07.02.2016, 12:43 Uhr

    Es ist unglaublich wie die Vorgänge in Köln, von Frau Demmer, Frau Gaus und Sergej Lochthofen, verharmlost werden. Ist ein Jammer und dabei habe ich gehofft eine sachlich Diskussion verfolgen zu können und die Dinge beim Namen genannt werden. Ich bin gespannt auf die Zuschauerbeiträge. Habe allerdings den Verdacht,dass auch diese gefiltert werden!

  • 481 Peter Schöning 07.02.2016, 12:43 Uhr

    Zu dem heute diskutierten Thema - diese Meldung ( InfRadio) von heute Nacht: " Dutzende Randalierer haben in Berlin-Neukölln 20 Autos demoliert. Auch auf einen Polizeiwagen flogen Steine. «Zeugen beobachteten etwa 50 bis 100 Täter», sagte ein Sprecher der Polizei. Sie hatten sich mit Schals, Skimützen und Kapuzenpullis vermummt. Als die Polizei am Abend mit Blaulicht vorfuhr, waren die Randalierer verschwunden. «Es gab keine Verletzten und auch keine Festnahmen», sagte der Sprecher weiter." Ich glaube, da muß man nicht "herumphilosophieren" !

  • 480 Clara Bartusch 07.02.2016, 12:42 Uhr

    Abgesehen von Müller- Vogg sitzen in der Runde ausnahmslos Teilnehmer, die unsere Welt beschönigen und verharmlosen. Sie weigern sich schlichtweg, unbequemen Wahrheiten ins Auge zu sehen. Alle schlimmen Dinge die passiert sind ? Alles Gerüchte und Hysterie. Natürlich erleben wir Staatsversagen, wie noch nie in der Nachkriegszeit, und natürlich geht die innere Sicherheit in einem Staat vor die Hunde, wenn er unfähig ist, die äußere Sicherheit zu gewährleisten. Deutschland ist mit seiner Sicht der Dinge in Europa total isoliert. Frau Merkel hat sich verrannt und leidet offensichtlich an Größenwahn.

  • 479 Gerhard Maßler, Ulm 07.02.2016, 12:42 Uhr

    Was ist das für ein Staat, in dem die Sensationspresse Ängte befeuert, welche das bequem lebende Volk, hauptsächlich in den sog. Neuen Bundesländern in die Fänge des braunen Mobs (Pegisa,AFD und NPD) treibt. Wenn die zu Recht nachdenklich-besorgten Bürger beruhigt werden sollen, indem Hilfspolisten mit 3-monatiger Ausbildung bewaffnet werden sollen? Wenn nachweislich rechtslastige und Krimimnelle als Bewacher zum Schutz von Flüchtlingseinrichtungen gewinnbringend zu Lasten des Steuerzahlers eingesetzt werden? Wenn in unserem ach so fortschrittlich digitalisierten Staat es unmöglich ist illegal eingereiste Personen festzustellen, weil die föderal angelegten Personenregister nicht miteiander kompatibel sind? Hat nicht jeder souveräne Staat das Recht (und die Pflicht!) zu wissen wer sich in seinem Gebiet aufhält? Die Bankenkrise wurde innerhalb einer erstaunlich kurzen Zeit entschärft, denn es ging ja da nur um den Besitz der Reichen, Steursparer und Betrüger. (Vermieter von ...

  • 478 Wolfgang 07.02.2016, 12:42 Uhr

    Es gibt eine erhebliche Diskrepanz zwischen von aus dem persönlichem sozialen Umfeld wahrgenommenen Geschehnissen und den öffentlich über Politik, Presse und Medien erfahrbar gemachten Geschehnissen. Dies mag unter anderem daran liegen, dass die herrschenden Parteien ein Licht bereitstellen, mit dem Geschehnisse und oppositionelle Strebungen dargestellt werden. Es gilt nicht nur der Spruch, 'Macht korrumpiert', sondern auch der Spruch 'Macht diskriminiert'. Insofern hat unser Staat noch alles im Griff. Vielleicht kann man aus der jetzigen Situation einfach nur folgern: Die Parteien, die diese Regierung bilden, sind keinesfalls mehr wählbar.

  • 477 Hans Mustermann 07.02.2016, 12:42 Uhr

    Man hätte die Runde auch paritätischer besetzen können, anstatt Herrn Müller-Vogg alleine gegen drei Diskutanten antreten zu lassen, die sich im wesentlichen einig sind in der Wertung "alles Hysterie". Na ja, egal, das Interessanteste sind ohnehin für mich die Zuschaueranrufe, die oft die Punkte ansprechen, um die "herumdiskutiert" wurde. P.S.: Was haben Phantasienamen mit dem Inhalt eines Beitrags zu tun?

  • 475 hallmackenreuter 07.02.2016, 12:41 Uhr

    Hui, wieder eine Drei dafür - Einer dagegen Episode...

  • 474 Pavel Deutscher 07.02.2016, 12:41 Uhr

    Die Kommentare von den Journalisten im PC!? Das ist wie der Film: einer Flog über das Kuckucksnest!

  • 472 Siegfried Knodel 07.02.2016, 12:41 Uhr

    Guten Tag, es wird debatiert / diskutiert bezüglich Familienzuzug; und zwar auch die Familien der jungen Männer, welche bereits hier sind. WArum kommen junge Männer als Flüchtlich und lassen ihre Familie zu Hause? Wenn die jungen Männer ihre Familie "im Stich lassen", ist es dann unsere Pflicht, die Familie nachkommen zu lassen? Meine Meinung ist, dasß Frauen und Kinder zuvorderst aufgenommen werden müssen und dann auch diskutiert weird, ob die Männer nachkommen können. Sexuelle Übergriffe: SElbstverständlich bin ich hier für das Recht (ob deutsch oder Ausländer). Kann es irgend jemand verwundern, dass diese allein kommende Männer nah Möglichkeiten suchen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen und zwar nicht in ihrem "Heim" im Zimmer mit vielleicht 5 oder mehr anderen jungen Männer und den ganzen Tag nichts zu tun haben??? Hier muss angesetzt werden

  • 469 Gunther Begenau 07.02.2016, 12:40 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schoenberner, der Verlauf Ihrer Sendung wird die Anzahl derjenigen, die die Lage in Deutschland für problematisch halten, nicht verringern. Ich vermute, das eher das Gegenteil eintritt. Machen Sie sich ehrlich und lassen sie doch gleich Lamya Kaddor, Ayman Mazyek, Hans-Christian Ströbele und Ulla Jelpke miteinander "diskutieren". Dann haben wir klare Verhältnisse und sie müssen nicht mehr eine Debatte vortäuschen, die real nicht stattfindet. Verlorenes Vertrauen in so genannte "Leitmedien" werden sie mit Gesprächsrunden wie heute jedenfalls nicht zurückgewinnen. Die Frechheit, mit der sich Herr Lochthofen, Frau Gaus und Frau Demmer über das Empfinden von sieben bis acht Zehnteln der Einwohner Deutschlands hinwegsetzen, ist allerdings bemerkenswert. Mit freundlichen Grüßen Gunther Begenau

  • 467 thomas 07.02.2016, 12:40 Uhr

    hallo, schon erstaunlich, wie um den heißen Brei rumgeredet wird. Herr Lochthofen bringt sogar das Kunststück fertig, die Einbruchszahlen mit den Klassengrößen in der Schule zu verbinden!! Er weiß immer, wo es noch schlimmer ist: armselig! Weltfremd, oberflächlich und vor allem: beschönigend, was hier in weiten Teilen geredet wird! Nur Herr Müller-V. scheint tw. noch eine Ausnahme zu sein.

  • 466 Wolfgang Roll 07.02.2016, 12:40 Uhr

    Man spricht ständig von Straftaten von Flüchtlingen. Aber es gibt auch massiv Gewalt gegen Ausländer. Inzwischen werden ja nicht mehr nur unbewohnte Wohnheime angezündet. Wieso ist dass denn kaum ein Thema. Gibt es etwa gute und böse Straftäter? Könnte es sein, das auch bei Silvester weniger das Thema "Gewalt gegen Frauen" als das Thema "Gewalt von Ausländern gegen deutsche Frauen" der Aufreger ist?

  • 465 Edith Frisch 07.02.2016, 12:40 Uhr

    Wie ignorant muss man sein, um die Meinung von 75 Prozent Ihrer Pressevertreter zu vertreten? Sie sehen es offensichtlich als ihre Pflicht an, Gefahren dieser Einwanderungspolitik zu negieren. In Düsseldorf gibt es Stadtteile, die für mich als Frau auch tagsüber nicht begehbar sind. Und solange das so ist, ist das für mich Staatsver- sagen.

  • 464 Rita Heinrich 07.02.2016, 12:40 Uhr

    Danke Herr Müller-Vogg!

  • 463 Robert Dee 07.02.2016, 12:39 Uhr

    Ist es nicht ganz einfach? Menschen, die unsere Hilfe brauchen, dürfen kommen und haben ein (Grund-)Recht auf Asyl bzw. subsidiären Schutz. Das ist Staatsaufgabe und die muss finanziert werden. Menschen, die zu uns kommen, um das Sozialsystem auszunutzen oder/und Straftaten zu begehen, haben kein Recht hier zu sein und müssen in ihre Herkunftsländer zurück. Das ist umso schwerer, je weniger man über die Menschen weiß. Wer lügt und betrügt, bleibt länger und kostet mehr, als wer seine Nationalität offenlegt. Der Ehrliche ist also auch hier der Dumme. Das Unsicherheitsgefühl und das Missbehagen in der Bevölkerung ist deshalb so groß, weil man eben keine Steuern zahlen will, um die Grapscher und Klauer von Köln auch noch mit Sozialleistungen durchzufüttern.

  • 462 W.Düsterhöft 07.02.2016, 12:39 Uhr

    Da ich mir nicht vorstellen kann,daß die Damen und Herren es nicht besser wissen, muss es sich Ideologie und Propaganda handeln. Einbrüche nur in Metropolen? 1000 Taten ? Sind doch nur 30 Verdächtige. Bin durch den Park gegangenen es ist nichts passiert..? Es wird komplett ignoriert, daß die Medien an Chaos, Zuspitzung interessiert sind. Wenn politische Talkshows zur politischen Bildung herhalten müssen, ist der Verdruss der Menschen verständlich. Das Problem dauert nicht länger, sondern verschärft sich täglich um 3000 Personen. Deutschland ruft die Jugend der Welt....den Slogan gab es schon mal.

  • 459 Herbert Weiß 07.02.2016, 12:39 Uhr

    Ich kann die Ernsthaftigkeit der Gefahrenlage in der Heimat der vielen gesunden jungen Männer nicht nachvollziehen, die sich allein in Richtung Europa bzw. Deutschland davonmachen und ihre Familien in der Misere zurücklassen.

  • 458 Richard Sicking 07.02.2016, 12:39 Uhr

    Angst kommt bei mir bei diesem Thema schon auf. Nicht die Angst vor Flüchtlingen. Allerdings machen mir die Leute Angst (AFD. PEGIDA usw.) Ihre Reaktionen erinnern mich an "Gott sei Dank" vergangene Zeiten.

  • 457 Brigitte 07.02.2016, 12:39 Uhr

    Das darf doch nicht wahr sein! Es wird ernsthaft darüber diskutiert, daß Familiennachzug gefördert werden muss um sexuelle Übergriffe zu verhindern! Man kann von erwachsenen Männern erwarten, daß sie ihre Sexualität im Griff haben und sich entsprechend verhalten. Es geht somit nicht um die Befriedigung dieser Männer, sondern um deren moralischen Einstellung, des Willens sich in einer Gesellschaft sozial zu verhalten. Dieses offensichtliche Unvermögen der Täter ist das Problem. Und das lässt sich nicht beschwichtigen indem man ihnen durch Familiennachzug Frauen zur Verfügung stellt.

  • 455 Lino Casu 07.02.2016, 12:38 Uhr

    Ich kann nur die sehr differenzierte Diskussion dieser Sendung loben. Besonderen dank an Herrn Lochthofen.

  • 452 Volker Heiser 07.02.2016, 12:38 Uhr

    Hin und wieder passiert es auch mir, dass mich die aktuelle Politik etwas unsicher werden lässt. Schön dieser heutige Presseclub, wo mir einhellig mitgeteilt wird, dass alles in bester Ordnung ist. Gut, dass es so intelligente Menschen gibt. Schade, dass ich selbst so schlicht gestrickt bin.

  • 451 André 07.02.2016, 12:38 Uhr

    Wer abgelehnt ist muss das Land verlassen und dabei hackt es sehr stark. Die Tatsache das die Politik seit Jahrzehnten versagt hat weil sie der neoliberalen Wirtschaftslobby auf den Leim gegangen sind.Das alles fällt jetzt den asozialen politischen Eliten auf die Füße.Wir wurden Jahrzehnte ausgebeutet und nun sollen wir für dieses Versagen auch noch uns selber aufgeben weil Merkel gesagt hat "Wir schaffen das".Mich/Uns hat niemand gefragt ob wir das überhaupt schaffen wollen und deshalb werde ich dies auch nicht unterstützen.Der Konsens in der Gesellschaft wurde schon länger aufgekündigt weil die Reichen sich asozial verhalten.IchWir wollen diese islamisierung nicht und wenn ich deshalb ein NAZI bin,ist das eine Beleidigung und macht mich nur noch sturer.

  • 447 Margret Winkel-Tauchnitz 07.02.2016, 12:38 Uhr

    Auffallend ist, dass bei der gesamten, teilweise hysterischen Debatte die Frauen wesentlich nachdenklicher und unaufgeregter reagieren als die Männer, sogar im Journalistenumfeld ist das zu spüren. Es mutet fast archaisch an, dass deutsche Männer plötzlich zu Schutzpatronen werden. Ich persönlich fühle mich jetzt weder sicherer noch unsicherer als zuvor, vielleicht ginge es mir aber anders, wenn ich 30 Jahre jünger wäre, skurril ist aber, dass gerade Frauen in meinem Alter Pfeffersprays u.ä. kaufen. Herr Schoenenborn, den ich sonst sehr schätze, macht sich derzeit leider zum Anwalt der Hysterie.

  • 446 Mark Zeiser 07.02.2016, 12:37 Uhr

    ständige Verharmlosung, jahrelanges Verschleppung von Problemen, armes Deutschland

  • 444 Daniel - Maria Stritzel 07.02.2016, 12:37 Uhr

    Endlich mal keine Hysteriesendung 2012 bin ich von einem deutschen bedroht worden der mein Handy stehlen wollte nachdem er 15 jährige Türkische Mädels angemacht hat... Und das in einer süddeutschen Kleinstadt Abscheuliche Ereignisse gibt es überall von allen Gruppen Das was mich entzetzt ist diese Antipathie die sich wie ein Geschwür breit macht Die wirklichen Grenzen sind nicht rechts oder links sondern oben und unten Und die sind schon lange mit Stacheldraht und schießbefehl gesichert..... Wider der graniternen Dummheit der reaktiven Massen

  • 443 Peter Gebler 07.02.2016, 12:36 Uhr

    Ich bin in Johannesburg in Südafrika aufgewachsen, und bin nach Deutschland gekommen, weil ich mich dort unsicher gefühlt habe (3 Hauseinbrüche, Überfälle im Freundeskreis, usw.). Ich fühle mich hier immer noch relativ sicher. Allerdings steigt in meinen Augen die Kriminalität in Deutschland spätestens seit der Osterweiterung, wichtig ist die Tatsache, dass sich die Justizbehörden schon seit Jahren nicht mehr mit der organisierten Kriminalität auseinandersetzen. Ich wäre bereit, im Gegenzug gegen noch mehr Sicherheit auch etwas mehr Überwachung durch den Staat in Kauf zu nehmen.

  • 442 Spelthahn 07.02.2016, 12:36 Uhr

    Es ist schon ein starkes Stück der Wirklichketsverdrängung, wenn man ernsthaft die Funktionsfähigleit eines Staates und besonders der Kommununen in Frage stelt, nachdem man nahezu problemlos binnen weniger Wochen 1 Million Flüchtlinge untergebracht hat. Die öffentliche Verwaltung inkl. Polizei hat nicht zu wenig Personal. Dass auch Frau Gaus sich der allgemeinen Hysterie so vorbehaltlos anschließt ist schon ungewöhnlich, bei Müller-Vogg überrascht sein Klagelied dagegen überhaupt nicht. Faktencheck wäre auch hier hilfreich.

  • 441 Arno Schmidt 07.02.2016, 12:36 Uhr

    Seit Herr Müller-Vogg nicht mehr als Bild-Journalist vorgestellt wird, ist seine Argumentation angenehm differenziert. Was er aber nicht sagt, ist, wie viele von den 200.000 zuwanderungsbedingten statistischen zusätzlichen Straftaten rechte Straftaten sind, denn auch diese rechten Straftaten sind in der Zuwanderung bedingt, motiviert und gefördert.

  • 440 Peter Kästner 07.02.2016, 12:36 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, dieser Staat funktioniert bestens. Stellen Sie sich die Frage nach den Nutznießern der vorgetragenen Politik. Und bitte kommen Sie zur Sache und verharren nicht bei den Allgemeinplätzen medialer Alarmisierung . Integration ist systemisch nicht möglich. Nur in einen Selektionsprozeß. Gesund oder nicht gesund, arbeitsfähig oder nicht arbeitsfähig. Das alte Lied des Kapitals. Dieser Staat funktioniert großartig. Einfach mal Adorno lesen. Mit freundlichem Gruß, Ihr Peter Kästner.

  • 438 Bernhard Winters 07.02.2016, 12:36 Uhr

    Gottseidank erinnert der Moderator die anwesenden Journalisten daran, dass 70 % der deutschen Bevölkerung sich durch den nicht kontrollierten Zuzug von Flüchtlingen beunruhigt fühlen. Einzig Herr Müller-Vogg greift diesen Punkt angemessen auf. Die anderen drei Journalisten erklären uns Zuschauern mehr, dass unser Gefühl der Verunsicherung mehr oder minder irrational ist: Hysterie. Es empört mich, wenn die vorhandenen Probleme derart heruntergeredet werden. Ja, es gibt ein Staatsversagen. Es ist ein unhaltbarer Zustand, wenn die Merkel-Regierung die Kontrolle über die Grenzen für unmöglich hält und "sicherheitshalber" auf jeden Versuch verzichtet, die Kontrolle wiederzugewinnen. Eine große Mehrheit der Menschen möchte, dass intensiv kontrolliert wird und nur die Menschen Zugang zu unserem Land erhalten, die wirklich bedroht sind. Ferner möchte eine große Mehrheit der Menschen, dass der Zustrom von Menschen so gedrosselt wird, dass es in unserem Lande nicht zu einer Überlastung der s ...

  • 436 Bodo LUETKE 07.02.2016, 12:36 Uhr

    Ich habe eine ganz praktische Frage.Ich habe 7 Jahre in Malaysia gelebt und gearbeitet. In meiner Steuerklärung musste ich jedes Jahr die finanziellen Verhältnisse meiner EHEFRAUEN 1-4 angeben. Das ist in Muslimisch dominierten Staaten eine Selbstverständlichkeit. Wie will unser Staat dieses Problem lösen? Meines Wissens ist die 2. und jede weitere Ehefrau Bigamie und wird strafrechtlich verfolgt

  • 435 Lothar Keßler 07.02.2016, 12:35 Uhr

    Schon von der Gästliste her überflüssige Sendung. Die Linken halten alles für Hysterie, die Rechten kommen nicht auf den Punkt. Ergebnis Zero. Leider ist das der Standard im ör Programm. Die kritische Preese ist zur Ausnahme in Deutschland geworden und das ist die eigenliche Gefahr für die Demokratie in Deutschland.

  • 433 Schmiedl, Chemnitz 07.02.2016, 12:34 Uhr

    Ich freue mich über die Realitätsnähe von Herrn Müller-Vogg.

  • 431 Harald Pitzer 07.02.2016, 12:34 Uhr

    Wenn ich mir pegida, afd und betrachte, wieviele Opfer rechter Gewalt wir zu beklagen haben, werde ich schon nachdenklich. Jetzt kommt die Nüchterheit über nicht so unproblematische Migration dazu. Trifft auf Politik, die selbst nicht wirklich souverän reagiert. Dennoch können wir das schaffen: Probleme benennen, konsequent handeln. Immer wieder auch erklären, Fehlschlläge benennen und auch eigene Grenzen der Handlungsfähigkeit eingestehen, z. B. Grenzen sichern. Wir müssen wieder teilen lernen! Wenn wir nicht abgeben, wird uns irgendwann abgenommen!

  • 430 Simone 07.02.2016, 12:34 Uhr

    Letztes Jahr hatte Stuttgart einen großen Erfolg bei der Aufklärung von Einbrüchen, indem die Polizei an einem Tag verstärkt Kleintransporter mit osteuropäischen Kennzeichen kontrolliert hat. Ich sagte zu meinem Bruder, der Polizist ist "Ach, seid ihr auch schon auf die Idee gekommen?". Er antwortete, dass diese Aktion auf dünnem Eis stattgefunden hat, da es wegen des Diskrimminierungsverbots für die Polizei nicht erlaubt ist, gezielt bestimmte Nationalitäten zu kontrollieren. Manchmal ist es schwierig gleichzeitig den Bürger UND die Demokratie zu schützen.

  • 426 Klaus W 07.02.2016, 12:33 Uhr

    Die Unsicherheit im Lande entstand durch: -die Verkleinerung der Bundeswehr personell wie materiell -Personalkürzung bei der Polizei -Einmischung Deutschlands in viele Konflikte auf der Welt -Einbruchsdiebstähle von mafiösen Strukturen aus dem Ostblock -Wikileaks Enthüllungen -Spionage gegen deutschland -Politische Veränderungen und neue Konflikte in der Nachbarschaft(Polen,Ukraine) -Grenzenlose überfallartige Einwanderung durch einfältige Politik -Schlechtes Management von Großprojekten -Zunahme von Armut und Tafelbesuchern -Kriminelles Verhalten von Deutschen Konzernen (VW; Deutsche Bank usw) die das Logo Made in Germany zerstören Finanzierung von Banken, Pleiteländern mit Steuergeldern

  • 425 Jochen Schürmann 07.02.2016, 12:33 Uhr

    Schade, schade, wieder eine Sendung in der Gebetsmühlenartig wieder realitätsferne Argumente vorgetragen werden. Herr Lochthofen müßte auch, als ehemaliger DDR- Bürger, wissen, das man das Volk nicht belügen kann. Auch Jornalisten sollten mal in die Stimmungslage des Volkes hinein hören. Wer den Bürger bei den heutigen Informationsmöglichkeiten für blöd hält, wird das Nachsehen haben.

  • 420 Elke 07.02.2016, 12:32 Uhr

    Ich finde es erschüttert und befremdlich wie das Thema kleingeredet wird. Ein Schlag ins Gesicht aller Frauen, die in diesem Lande schon entsprechende negative Erfahrungen gemacht haben. Herr Müller- Vogg ausgenommen. Man kann nur noch den Kopf schütteln über die Zustände in diesem Lande und ich würde sagen es wird noch schlimmer. Wer kann sollte dieses Land verlassen !

  • 419 Dirk H. 07.02.2016, 12:32 Uhr

    Der Staat hat das im Griff wofür Geld vorhanden ist. Ob der Staat sein Personal im Griff hat, wäre meine Frage.

  • 418 Esther Luer 07.02.2016, 12:32 Uhr

    Ja ach: ich habe auch solche Angst.Aber ich habe nicht ANgst vor den Flüchtlingen,oder das der Staat angeblich nichts mehr im Griff hat.Ich habe Angst vor der Meinungsmache der Presse,davor,daß Jeder sein eigenes Süppchen zu diesem Thema kocht um den eigenen Vorteil zu suchen,sei es finanziell durch Einschaltquoten usw. als auch um sich persönliche oder politische Vorteile zu verschaffen.Die größte ANgst habe ich jedoch vor einem massiven Rechts-Ruck in Deutschland.Wenn die Presse der Bevölkerung noch weitere Monate ANgst einredet,bereitet sie geraden diesen Kräften den Weg.Der Sender ZDF info zeigte am vergangenen Freitag einmal einen sehr anrührenden,betroffen machenden,aber sehr positiven Bericht über junge Männer aus Syrien.SOlche Berichte brauchten wir viel viel mehr,positive Beispiele und Aussagen,nicht nur die Angst-Mache und negativ Beispiele,die bei weitem überhand haben zur Zeit.DIe Journalisten nehmen dort einfach nicht ihre AUfgabe und ihren Einfliß war,das Ganze in ein ...

  • 417 Harry-B aus Tüddern (78) 07.02.2016, 12:32 Uhr

    @ Herrn Schönenborn Wenn die Polizei nach einem erfolgten Wohnungseinbruch keine Spuren sichert und die Einbrecher gefasst werden dann kann man denen auch nichts nachweisen. Wenn die Polizei sich weigert die Geschädigten zu informieren dass und wann ein Gerichtsprozess stattfindet dfann ist es nicht verwunderlich, dass die Einbrecher freigesprochen werden. Die Polizei soll endlich aufhören zu jammern dass so wenig Wohnungseinbrüche aufgeklärt werden und ihren Pflichten nachkommen statt zu jammern, dass sie viel besser bezahlt werden als Menschen die für 8,50 € / h arbeiten müssen.

  • 415 Dr. Wolfgang Keller 07.02.2016, 12:32 Uhr

    "Hysterie! ist ein Begriff aus der Psychiatrie (Freud).Die Kommentare der Medienvertreter sind die Therapie ! Allgemeiner therapeutischer Tenor "wir brauchen Valium fürs Volk". Alles vielleicht doch Ausdruck einer Fehldiagnose.

  • 411 Max Wurst 07.02.2016, 12:32 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe folgende Frage. Über Jahre hinweg wurde der öffentliche Dienst als faul und überbezahlt wahrgenommen. Daraufhin sparte die Politik den öffentlichen Dienst zusammen. Folge ist, dass die Grundversorgung der Bürger (z.B. Passwesen, Meldewesen, Grenzschutz, innere Sicherheit usw. usw.) Abstriche erleiden musste. Will die Politik und der Bürger nun einen funktionierenden öffentlichen Dienst? Mfg Max Wurst aus München

  • 409 Kevin Müller 07.02.2016, 12:31 Uhr

    Super! Danke Herr Lochthofen, dass Sie klar gestellt haben: Deutschland ist ein sicheres Land, weil in Syrien ist es schlimmer. Ach ja, Herr Schönenborn, aufwachen und nicht rumschlafen: Hinterfragen Sie doch mal die Aussage von Frau Demmer, die sich im Görlitzer Park immer noch aufhält, weil ihr ja "EIGENTLICH" noch nie was passiert ist.

  • 408 Vincentt 07.02.2016, 12:31 Uhr

    Herr Schönenborn, Sie versuchen dauernd zum Thema zurückzukehren. Respekt dafür. Drei Gäste jedoch blenden permanent die Wirklichkeit aus und erzählen so ein Mist, daß alles nicht so schlimm ist, relativieren dauernd, vergleichen Einzelvorkommnisse auf dem Oktoberfest mit zusammen gerotteten Gruppen, die wehrlose Frauen belästigen.

  • 407 E.Engel 07.02.2016, 12:31 Uhr

    Was ist das........? Gestern Bundesliga, " Schalke Fans " verprügeln unsere Polizei. 24 Beamte verletzt.Und was ist ,es interessiert hier keine Sau. Hätte gerne gewusst wie viele Beamte am gesamten Bundesligaspieltag im Einsatz waren. Uns noch eines,ich bin einmal in eine solche Horde von Fans geraten, da wurde mir Angst und Bange. Aber das ist kein Thema,lieber mal auf die Flüchtlinge.....! Armes Deutschland !!!!!!

  • 406 Arno Schmidt 07.02.2016, 12:31 Uhr

    Ich möchte nicht in einem Land leben, das ALLES im Griff hat, denn das schließt ein, dass es auch mich vollkommen im Griff hat. Es ist immer eine Abwägung, wieviel Sicherheit notwendig ist und wieweit man dafür die Freiheit einschränken will. Leider nutzt die Politik jede Gelegenheit, um Freiheit einzuschränken, und sie nutzt dafür die derzeit allgemein herrschende Hysterie. Frankreich ist auch in dieser Hinsicht ein schreckliches Beispiel.

  • 405 Klaus Hartmann, Nürnberg 07.02.2016, 12:30 Uhr

    Verehrte Presseclubler! 'Ja zum Einsatz von Schußwaffen!' - Bereitschaft, Flüchtlinge privat / im eigenen Haushalt aufzunehmen WIRKLICH ernst nehmen - auch im Presseclub! Das Wort vom 'Ja zum Schußwaffengebrauch' ist hier aufgenommen, um - in anderem Kontest - darauf hinzusweisen, dass sehr viele von den 12 Mio. Flüchtlingen im kriegsgezeichneten Deutschand nur aufgenommen wurden, weil der Bürgermeister der bei den Einheimischen mit Flüchtlicngen vorstellig wurde, hinter sich einen amerikanischen Soldaten sthenen hatte mit Gewehr - nicht im Anschlag - aber doch deutlich sichtbar. Es muß doch unter 500 Millionen Europäern möglch sein - 1 Million und mehr Flüchtliinge aufzunehmen, also die Gesellschaften, die Staaten. Und das 'Gewehr' sind heute Geldentzug bzw. finanzielle Förderung, derer die aufnehemen (privat(gesellschaftlich/staatlich). Und statt Asyl-'Pakete' endlich massiv und deutlich gegen die rechtsextreme Szene Zeichen setzen. Wie wär 's denn mal, dass jeweils ei ...

  • 404 Mary 07.02.2016, 12:30 Uhr

    Warum diskutieren wir? Nach Meinung der drei Linken am Tisch ist doch alles in Ordnung? Auch in Köln gab es schon 2 Vergewaltigungen während Karneval...aber besser, wir erwähnen das nicht, dann ist es auch nicht passiert...diskutieren wir es einfach weg.

  • 402 Jochen Britzke 07.02.2016, 12:30 Uhr

    Die Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche. Ich habe eine grandiose Idee, wie man die Ausländer_Kriminalität auf Null zurückführen kann. Alle sollten die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen. Dann haben wir dieses Ziel erreicht.

  • 400 Dr. Philipp Rudolph 07.02.2016, 12:30 Uhr

    Was für ein Herumgerede um den heißen Brei, nur Geschwätz, jeder hoch bemüht um politische Korrektheit, ständig werden Selbstverständlichkeiten wiederholt ("Nicht alle Zuwanderer sind kriminell" - Wer behauptet denn eigentlich das Gegenteil?). Das Niveau des öffentlichen Diskurs ist mittlerweile jämmerlich.

  • 397 helittle 07.02.2016, 12:30 Uhr

    Frau Demmer und Herr Lochthofen haben das Wesentliche gesagt. Der Rest ist Blabla. Die Medien verbreiten Hysterie. Besser wäre es, die Realität nüchtern zu analysieren und auch die realen Möglichkeiten anzuerkennen. Gerüchte, Gerüchte und die Presse bedient sich, als wenn es sich um erwiesene Tatsachen handele. Sind Verbrechen erst durch die Flüchtlinge ins Land gekommen? Fast könnte man den Eindruck gewinnen. Was ist mit den Verbrechern in Nadelstreifen? Viel einfacher ist es, die Flüchtlinge ins Zentrum zu rücken. Da hat man doch etwas zu berichten. Und jeder glaubt es. Die Folgen solcher Pressearbeit sollten vorab bedacht werden. Die Erfolge der AfD sind nicht zuletzt auch der Presse zuzurechnen. Macht bitte euren Job, aber professionell und nicht sensationslüstern.

  • 396 peter hansen 07.02.2016, 12:30 Uhr

    Die Diskusion ist unerträglich was muss noch passieren ? Die Journalistenrunde ,sollte mal Vorort gehen ,Abends- Nachts einen Spaziergang durch Duisburg -Marxloh ,aber ohne Bodygard,s !

  • 393 O. Kleiner 07.02.2016, 12:29 Uhr

    Ich wollte von A nach B zum Angeln fahren, da wo B ist, meine deutschen Freunde und Bekannten sehen u. wie in normalen Zeiten üblich, rausfahren. Mein Boot wurde geklaut. So. Mein Camping-Anhänger auch. Es muss außerhalb aller Betrachtungen ein Leben ohne vordergründige Gefahren und Bedrohungen geben. Parasitäre Freiheiten und Gleichheit von Verbrechen, Treue und Anstand darf es nicht geben. Es ist mir nicht egal, was andere wollen, weil sie zu arm sind, um ein gesellschaftlich sinnvolleres Leben als vor d. Glotze führen zu können. Nur nicht an Möglichkeiten in der DDR denken, dann überfällt mich Trauer. Unter uns: Die DDR war nur zu 25 Prozent fertiggestellt. Wann werden die restlichen 75 Prozent der BRD fertig?

  • 391 Peter Meyer 07.02.2016, 12:28 Uhr

    Wenn die Politiker sagt sie könnten nichts machen, dann meinen sie sie wollen nichts machen!!! Wer wenn nicht die Politiker können Gesetze erlassen und ändern? Selbst das Grundgesetz kann geändert werden und man kann eine maximale Obergrenze an Flüchtlinge hinein schreiben! Für einen Sozialhilfe Schmarotzer in Florida ist in kurzer Zeit ein Gesetz geändert worden. Für 1.000.000 Flüchtlinge kann das Gesätz nicht geändert werden??!!!

  • 390 Max Wurst 07.02.2016, 12:28 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe folgende Frage. Über Jahre hinweg wurde der öffentliche Dienst als faul und überbezahlt wahrgenommen. Daraufhin sparte die Politik den öffentlichen Dienst zusammen. Folge ist, dass die Grundversorgung der Bürger (z.B. Passwesen, Meldewesen, Grenzschutz, innere Sicherheit usw. usw.) Abstriche erleiden musste. Will die Politik und der Bürger nun einen funktionierenden öffentlichen Dienst? Mfg Max Wurst aus München

  • 389 Andreas J. 07.02.2016, 12:28 Uhr

    Von vielschichtigen Problemfeldern möchte ich eines besonders hervorheben: das Bürokratieversagen, damit die offensichtliche Inkompetenz der Verwaltung die Effizienzgewinne der Digitalisierung zu heben. Wesshalb sind z.B. nur in Brandenburg die Beamten der Polizei mit einigermassen modernen, bürokratievermindernden Streifenwagen ausgestattet? Wesshalb wird nicht jeder Streifenwagen nach diesem Muster ausgestattet? Damit die Beamten eben nicht nach einem 8 Studentag noch 4 Stunden Papierberge abarbeiten müssen? Die Arbeitseffizienz der Verwaltungsapperates lässt zu wünschen übrig!

  • 388 Walter Risan 07.02.2016, 12:28 Uhr

    Wenn mann als Staat dabei ist die Kontrolle zu verlieren , muß man sofort handeln oder das gesamte Sicherheitssystem bricht ein u. Strafverfolgung findet dann nur im TV statt. Die Zeiten waren sicherer für die Menschen in Syrien, Irak und Libyen als Assad in Amt und Würden war, Saddam Hussein an der Macht und Gaddafi in Libyen residiert hat. Nach Einführung der Demokratie durch die USA, ist das alles etwas durcheinander geraten, hat wohl nicht ganz so geklappt wie sich die Herren in Washington und Riad sich das vorgestellt haben. Was eine Einmischung gebraucht hat, kann man ja wunderbar bestaunen! Jetzt kommen alle zu uns die sich nicht über den Haufen schießen lassen wollen. Für die vielen ausgegebenen Billionen Dollars, hätte man sich riesige Mengen Öl kaufen können u. möglicherweise Wohlwollen + Einfluß ,aber keine Macht.

  • 385 DirkN 07.02.2016, 12:27 Uhr

    Wenn ich die Gäste heute, mit Ausnahme von Herrn Müller-Vogg, höre, bekomme ich den Eindruck, dass sie in einer Parallelwelt leben. Wer die Tageszeitung liest, sich mit Polizisten unterhält oder besser noch das Buch von Tania Kambouri -"Deutschland im Blaulicht" liest, hört und sieht die Realität. Es grenzt schon an Frechheit, wenn man diese nun offenbar herunter spielen will.

  • 383 Peter Becker 07.02.2016, 12:27 Uhr

    Auch wenn man es bei der intellektuellen Kaste nicht hören möchte, Deutschland ist zu erst das Land der Deutschen. Die Mehrheit möchte diese unkontrollierte, vor allem islamische, Zuwanderung nicht. Keiner hat etwas gegen Ausländer und kontrollierte, auch zahlenmäßig, Zuwanderung. Sollten wir, um diesen Ländern und Menschen zu helfen, junge Portugiesen, Spanier und Griechen, aufnehem, gerne 1 Mio., wird niemand was sagen. Aber wenn man des Volkes Stimme nur noch niedermacht und als dummes Volk hinstellt, darf man sich nicht wundern, was noch kommen kann.

  • 382 Tuloy Roy 07.02.2016, 12:26 Uhr

    Also Frau Demmer, Herr Lochthofen, Frau Gaus, ich finde es schon sehr unverschämt, was Sie da von sich geben, meine Freundin traut sich abends nicht mehr raus, vor der Tür ein Asylheim, weil sie am laufenden Band bepöbelt wird. Was soll diese Gespräche überhaupt, hört man Herrn Lochthofen zu, könnte man meinen, es ist alles gut in Deutschland. ich fühle mich an die DDR erinnert, die hat auch alles weggewischt. Was sind das für Journalisten? Pegida hat offenbar doch nicht ganz so unrecht???

  • 381 Kevin Müller 07.02.2016, 12:25 Uhr

    Es gibt keinen absoluten Schutz. Gut. Dann müssen wir uns doch auch keinen Kopf über brennende Flüchtlingsheime machen. Passiert halt. Oder wie Herr Lochthofen sagt: Idioten gibt es überall. Auf 1 Mio. Deutsche kommen ja hundertausende Irre, da muss man sich doch über kriminelle Ausländer keinen Kopf machen. Wenn sich diese Gelassenheit zukünftig auch auf Ausschreitungen und kriminelles Verhalten von links- und rechts-autonomenen Brandstiftern und Körperverletzern erstreckt, dann werde ich mich dem Urteil von Herrn Lochthofen anschließen.

  • 380 i.hoffmann 07.02.2016, 12:25 Uhr

    In Deutschland tummeln sich albanische, bulgarische, algerische, italienische Banden. Dazu kommen Menschenhãndler, Waffen und Drogenhändler und ausländische Geheimdienste. Alle diese Gruppen gefährden die innere Sicherheit aller Bürger, auch die der Flüchtlinge. Gegen diese Banden wird nicht vorgegangen, im Gegenteil, sie agieren dank der offenen Grenzen ganz unbehelligt

  • 378 Peter Stribl 07.02.2016, 12:25 Uhr

    Die Art und Weise, wie die Medien mit verschiedenen Themen umgeht, führt dazu, daß die sogenannten "besorgten Bürger" richtiggehend erzeugt werden. Einerseits wird eine Demo gegen TTIP mit 250.000 Teilnehmern mit zehn Zeilen oder Sekunden im TV abgetan. Andererseits werden die Pegida-Demos mit wesentlich weniger Leuten aufgebauscht, daß es nur so kracht. Alles scheint darauf hinzuarbeiten, daß zwar an den deutschen Grenzen keine Flüchtlinge getötet werden; dafür wird Orban hofiert bzw. die Griechen dazu genötigt, eben das an den "EU-Außengrenzen" zu praktizieren. Wer hier eine Verschwörungstheorie wittert, möge die Realität, die sich in den nächsten Monaten und Jahren entwickelt, auf die Praxis überprüfen. Das Sein bestimmt das Bewußtsein – nach diesem Motto „erziehen“ uns gut betuchte Journalisten, denen die Karotte vor der Nase genügt, sich dem Konsumieren auch von Menschen hinzugeben und das auch von Geringverdienern abfordern. Der ö/r Bereich macht da keine Ausnahme, im Gegenteil.

  • 377 Michael Hoffmann 07.02.2016, 12:25 Uhr

    'Von einem Land, in dem man bestraft wird, wenn man ohne Angelschein angelt, aber anderseits hunderttausende Ausländer unregistriert und unkontrolliert die Staatsgrenze überschreiten können, darf man getrost behaupten, daß es von Idioten regiert wird', so sinngemäß der "Rechtspopulist" Höcke von der AfD. Da mit diesen Grenzübertritten und allen Weiterungen auch umfangreiche Gesetzesverletzungen durch staatliche Organe und übrigens auch durch die Grenzübertreter verbunden sind, darf man auch von staatlicher organisierter Kriminalität sprechen. Moralismus ersetzt keine Rechtstaatlichkeit. Alles im Griff - auf dem sinkenden Schiff!

  • 376 Ferdinand Kerstiens 07.02.2016, 12:24 Uhr

    Wieder wird die vervielfältige (verfünffache!!)Gewalt gegen die Ausländer, gegen die Flüchtlinge, das Feuerlegen an Flüchtlingshäusern nicht erwähnt, immer nur die Gewalt von Ausländern,nicht an Ausländern. Der Staat hat offensichtlich nicht die Kraft, die Ausländer vor dieser Gewalt zu schützen. Wann reden Sie darüber? Ferdinand Kerstiens

  • 375 Harry-B aus Tüddern (78) 07.02.2016, 12:24 Uhr

    Vor nicht allzulanger Zeit hatte man nachts versucht bei mir einzubrechen. Die Polizei war nach ca. einer halben Stunde vor Ort. Im Dunkeln war nichts zu erkennen. Bei Licht konnte ich eine Sachbeschädigung an der Haustüre feststellen und fotografieren. Also zur Polizei nach Geilenkirchen um eine Anzeige zu erstatten. Die Polizei hat diese Anzeige nicht aufnehmen wollen. Aus Angst vor Arbeit oder aus Angst vor Verantwortung. Diese Frage kann ich nicht beantworten. Und da soll ich eine Antwort geben, ob der Staat noch alles im Griff hat?

  • 373 Barbara Faulhaber 07.02.2016, 12:22 Uhr

    Ja, die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge ist eine große Aufgabe und sie birgt viele Probleme, soziale und finanzielle. Aber wir sind ein reiches Land und - von den alten Menschen abgesehen - hat niemand in diesem reichen Land Verfolgung und Flucht, Hunger und Not erlebt. Es geht und allen gut, auch den ärmsten in unserem Land geht es besser als den Armen aus den Ländern, aus denen die Flüchtlinge kommen. Wir schaffen das, wenn wir wollen! Es ist eine große Hysterie entstanden, die Politik treibt täglich eine neue Sau durch das Dorf und die Medien tut das ihrige dazu. Diese Hysterie muss aufhören, dieses Schüren von Vorurteilen, dieses Befeuern von Gerüchten. Nicht jeder Flüchtling ist ein guter Flüchtling und nicht jeder Deutscher ist ein guter Deutscher, aber in der Masse sind alle Menschen froh, wenn sie in Frieden und Freiheit leben können. Viel wichtiger für unseren Staat und damit meine Politiker und Bürger ist, dass wir endlich deutliche Worte finden für die Menschen, ...

  • 372 Dirk 07.02.2016, 12:22 Uhr

    2014 ließ das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen „Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“ drehen; und kurz nach der plötzlichen 41%igen Kürzung der UN-Hilfen für die Flüchtlingslager in den syrischen Nachbarländern begannen die Flüchtlingsströme nach Europa, woraufhin auch die deutsche Grenze gesetzwidrig geöffnet wurde und die angesichts des Massenansturms wegen ihrer absichtlichen Unterbesetzung überforderten Polizisten (ZDF-Doku „Polizei in Not“, 27.01.2016) alle – auch ohne gültige Papiere – durchlassen mussten! Und zur Erzeugung von Mitleid u. Aufnahmebereitschaft nennen Politik& Wirtschaft die Wirtschaftsflüchtlinge fremder Kulturen, die mit unserer unvereinbar sind, „schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge“, obwohl sie auch friedliche Länder verließen, um v.a. ins reichere Deutschland zu gelangen! Damit haben sie auch kein EU-Asyl und kein Bleiberecht, weil dieses nach Arikel 16a GG nur politisch Verfolgten nach Einzelfallprüfung zusteht!

  • 371 Urs Dellson 07.02.2016, 12:22 Uhr

    Der Wille zur tieferen Erkenntnis ist bei den Regierenden aufgegeben worden.Und das alles in einem Land mit freiem Zugang zu Schulen, Universitäten, Bibliotheken und Medien. Es gilt Menschen aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit zu führen. „Der Staat, der seinem Volk vorschreiben will, wie es glücklich zu sein hat,[multikulti] ist ein Despot.“ (Immanuel Kant) Die Durchsetzung politischer Korrektheit ist nichts anderes als ein Maulkorb.( Heinz Buschkowski)Allzu viel Humanität ermordet Jede Humanität (Heinz Kühn, SPD).Und Macchiavelli: "Wer seine Bequemlichkeit für die anderer aufgibt, verliert die seinige, ohne dass man es ihm dankt!" Deutschland kann nicht Therapieplatz für alle straffällig gewordenen Wirtschaftsflüchtlinge sein und die Gesellschaft dabei der Punchingball. Leute wacht auf und geht wählen.

  • 369 Sebastian Wendel 07.02.2016, 12:21 Uhr

    Unglaublich - ich schalte nach zehn Minuten aus - diese Verharmlosung der Thematik ist nicht zu fassen - ausserdem wird mal wieder an der wahren Problematik öff.-rechtlich vorbeigeredet ! Das einzige was mich noch interessiert, ist um 12.45 Uhr Presseclub - nachgefragt - wenn denn Zuschauer fragen dürfen, aber es ist zu befürchten, dass die Auswahl der Fragenden auch beeinflusst wird !

  • 367 Jürgen 07.02.2016, 12:20 Uhr

    Frau Gaus und ihre ständige Verharmlosung, alles ist Hysterie, übrigens alle außer Herrn Müller-Vogg, das ist wirklich schon unglaublich.

  • 366 Johann Schmitt 07.02.2016, 12:20 Uhr

    Wir haben teilweise ein Staatsversagen, das nicht durch Kürzungen, sondern durch eine Fehlallokation von Mitteln verursacht wird: Streetworker statt Polizisten Verwaltungsbeamte, die sich um die Begrünung von Hausfassaden kümmern, statt um Wohnungsknappheit Immer neue Gängelungen und Aufgaben, die für die meisten Bürger keinen Sinn mehr machen, aber Personal binden...

  • 365 R. Gerlach 07.02.2016, 12:19 Uhr

    "Kommentar von "Manfred Dunkel", heute, 11:51 Uhr: @Neuester Kommentar von "Harald Matschke", heute, 11:35 Uhr: Ist die veröffentlichte Meinung die Realität? … Wollen wir das Alles??? Hat uns denn irgendwer gefragt? Gab es da mal ein Referendum, hab ich was verpasst?

  • 364 Norbert Schemutat 07.02.2016, 12:19 Uhr

    3 von 4 Teilnehmern sind wieder Realitätstverweigerer . Wo leben die drei ? Die Asykanten werden über Jahre noch ohne Arbeit und Wohnraum in Baumärkten , Zeltlagern und Sporthallen hausen . Das ist die Keimzelle allen Übels . Trotzdem wird täglich Tausenden der Zugang gestattet . Der Effekt ist so als wenn der Wasserhahn stetig tropft , bis das Becken überläuft .

  • 363 M. Battista 07.02.2016, 12:18 Uhr

    In der Öffentlichkeit und damit den Medien wird wichtigtuerisch und reißerisch immer von Angst geredet. Es wird ganz bewusst nicht unterschieden zwischen rationaler Vorsicht und emotionaler Angst. Solange so vorgegangen wird, solange wird verantwortungslos, ja inkompetent gehandelt.

  • 362 Lukas Leymeier 07.02.2016, 12:17 Uhr

    Schon die ersten Minuten zeigen eines, die eingeladenen Gäste leben wohlbehütet in schicken Altbauwohnungen oder Häusern im Grünen in guten Stadtteilen. Sie haben auch nichts von dem Leben auf der Straße mitbekommen. Nichts davon wie es ist, nachts in Deutschland mit der U-Bahn zu fahren, vor einer Disko zu stehen. Abgezogen, angetanzt, angepöbelt, bedroht zu werden Köln gibt es schon seit 25 Jahren, nur kann man es jetzt nicht weiter unter der Decke halten, wenn sich mehrere Dutzend zu solchen Exzessen hinreißen, bei denen sonst in der Zeitung nur über "Jugendliche" berichtet wird.

  • 361 Wolfgang, Berlin 07.02.2016, 12:17 Uhr

    Wann endlich gelingt es mal der ARD, eine differnziertere Berichterstattung hinzukriegen? Es sind mal wieder drei gegen 1 (Herr Mueller Vogg). ZDF berichtet noch einseitiger. Ich will meine Gebuehren zurueck! Die anstehenden Landtagswahlen werden zeigen, dass dies nicht nur Gefuehle sind. Die Buerger sind frustriert und besorgt zu vielen Themen. Mal sehen, wie ARD und ZDF die Wahlabende kommentieren....

  • 360 Karin Denk 07.02.2016, 12:17 Uhr

    Es ist, wie Frau Gauss sagt: In Deutschland gibt es privaten Reichtum (für 10%) und öffentliche Armut! Und das schon lange!!

  • 356 Vincent 07.02.2016, 12:16 Uhr

    Was erzählt Frau Demmer denn da für ein Unsinn! Alles nur Gerüchte? In meiner Lokalzeitung stehen jeden Tag 2-3 Sexualverbrechen von Migranten drin. Veröffentlicht von der Polizei. Lange genug hat es gedauert, bis die wahrheitsgemäß berichtet wird. Und jetzt wieder alles Lüge? Wie heisst es, wenn jemand die Wirklichkeit ausblendet und sich sein eigenes Traumland schafft?

  • 355 Peter Ranser 07.02.2016, 12:16 Uhr

    Die Staat hat die Lage nicht mehr im Griff. Die "schwarze Null" hat dafür gesorgt. Die Verwaltung etc. wurde "plattgespart". Die Sicherheitsbehörden müssen verstärkt werden.

  • 353 Michael Gluf 07.02.2016, 12:15 Uhr

    Schade, die 1. Frage im PC wird von Frau Gaus gleich mit einer Binse beantwortet "Passieren kann immer was", klar, es kann auch eine A 380 auf die Domplatte fallen!

  • 352 Erich Heinrich 07.02.2016, 12:15 Uhr

    70 % der Bevölkerung haben ein unsicheres Gefühl sagt der Moderator. Die Gäste sind so eingeladen, das die Einstellung der Gäste genau das Gegenteil widerspiegelt. Vielleicht mal die Gäste so einladen, das die UMfrageergebnisse widergespiegelt werden. Alles Hysterie bei 14% Aufklärungsquote bei Einbruch und offenen Grenzen? Das ist eine Einladung an die Diebe aus aller Welt.

  • 351 Paul Hansen 07.02.2016, 12:15 Uhr

    Die heutige Unsicherheit begann Mitte der neunziger Jahre durch den Neoliberalismus. Es sollte alles besser und schneller sein, weil es "die Wirtschaft" so will. Tatsächlich wird das Geld von unten nach oben umverteilt. Zudem spielen die Politiker sein 20 Jahren verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander aus. Mal die Jungen gegen die Alten, dann Arbeitnehmer gegen Arbeitslose, dann Deutsche gegen die "faulen Griechen" und immer weiter. Ist doch klar, dass die Bevölkerung irgendwann nicht mehr mitspielt.

  • 350 Robert Sauer-Ernst 07.02.2016, 12:15 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren. Warum gibt es aus der Sylvesternacht in Köln von den 80 Überwachungskameras immer noch keine Bilder oder Auswertungen. Ich frage das seit Wochen über Twitter und Facebook namhafte JournalistInnen und Zeitungen. Ohne Erfolg. Dank und Gruß. Robert Sauer-Ernst

  • 349 Heinrich Niklaus 07.02.2016, 12:15 Uhr

    Nach Frau Gaus, Frau Demmer und Herrn Lochthofen ist alles in Ordnung im Lande. Habe deshalb abgeschaltet.

  • 347 Andeas M. 07.02.2016, 12:14 Uhr

    In welchen Land lebt eigentlich Frau Demmer? Nicht in Deutschland? Unfassbar das solche Journalisten eingeladen werden! Doch wir leben in einer Bananenrepublik zumindest in NRW

  • 346 Manfred Dunkel 07.02.2016, 12:14 Uhr

    Nicht so emotional? Wie bitte? 22.000 Straftaten allein in Köln 2013 durch Nordafrikaner. Quelle: Die Welt von gestern. Hören Sie doch bitte auf, die Leute einzulullen und Unsinn zu verbreiten. Herr Lochthofen und Co.

  • 344 Gerda Fürch 07.02.2016, 12:14 Uhr

    Warum wird vom einheitlichen Presseclub ARD eigentlich nie ein kompetenter, meinungsbildender Journalist/Journalistin vom "Freitag" und vom "Neuen Deutschland" zur einheitlichen Diskussion eingeladen? Auch diese etablierten linken Zeitungen gehören doch zur einheitlichen, überregionalen, qualifizierten Pressevielfalt, zum einheitlichen investigativen Journalismus in Deutschland.

  • 343 André 07.02.2016, 12:13 Uhr

    Ein Staat der von mir die komplette Überwachung fordert und keine Kontrolle hat das Terroristen ins Land kommen.Dann muss man die Überwachung als gezielt gegen die Bevölkerung gerichtet ist.Ich erwarte die Schließung der Grenzen und den Aufnahmestopp unbefristet.Das gequatsche im Studio ist heiße Luft und wird keine Auswirkungen haben.Wer jetzt wie Herr Lochthofen wieder von Hasspredigern spricht ist nur noch emphatielos und will den Kopf der Kanzlerin retten.Wir wollen das sie zurücktritt alles andere wird die Lage nicht beruhigen.Und ich will die Reichen besteuern auch das ist nicht erfolgt.Die Kommunen sind finanziell tot,weil diese rechten wirtschafts neoliberalen alles kaputt gemacht haben.Ich als AN werde keinen Cent mehr Steuern zahlen!!

  • 342 Helfried Korves 07.02.2016, 12:13 Uhr

    Der Staat hat es nicht mehr im Griff! Aber wie auch? Macht die Polizei nichts heißt es "Staatsversagen". Geht sie robust dazwischen gibt es das große Aufheulen der Medien und der Grünen und es heißt "Polizeiwillkür"! Wir sind uns inzwischen einig - Menschen ohne Ayslanspruch sollen in die Heimatländer abgeschoben werden. Werden Abschiebungen vorgenommen, gibt es Mahnwachen von besorgten "Gutmenschen". Was wollen wir eigentlich? Vielleicht wäre unser Staat handlungsfähiger, wenn Medien und Wutbürger nicht ständig alles besser wüßten. Wir alle müßten Staatsorganen wieder mehr Respekt entgegen bringen und Regeln wieder akzeptieren (lernen). Nur dann kann der Staat Regeln und Gesetze auch wieder durchsetzen.

  • 341 Helmut Silva 07.02.2016, 12:13 Uhr

    Deutschland unsicher? Ja und nochmals ja! Berliner Senator: Straßen nicht dem linken Mob überlassen. Grund in der Nacht zum Samstag wurden 28 Autos demoliert und in Brand gesteckt. In der darauf folgenden Nacht weitere 20 Autos demoliert. Zeugen berichten von 50 bis 100 vermummten Tätern/innen die auch die polizei angegriffen haben. Friedliche Flüchtlinge?? In Flüchtlingsheimen werden christliche Flüchtlinge von Moslems terroriesiert, Frauen (auch moslemische werden vergewaltigt, geschlagen usw,) und Kinder sind Freiwild. Die moslemischen Männer fühlen sich auch noch im Recht bei ihrem Tun. Das führt dazu, dass christliche Flüchtlinge in andere Heime verlegt werden müssen. Jetzt wollen mir diese sog. GUTMENSCHEN erkläern dass die sich, wenn sie nicht mehr im Flüchtlingsheim leben, anders verhalten. Dümmlicher gehts nimmer. Wir gehen danz schlechten Zeiten entgegen und am Schluss wird es eine extreme LINKE und RECHTE geben die MITTE wird so gut wie nicht mehr vorhanden sein.

  • 340 Horst Johnson 07.02.2016, 12:12 Uhr

    81% lehnen die Merkel Politik ab, diese Journalisten vertreten weniger als 19% der Bevölkerung. Unfaßbar, die Aussage, alles ist sicher. Eine Verhöhnung von den Opfern von Köln und anderen Städten.

  • 339 Erwin Badener 07.02.2016, 12:12 Uhr

    Natürlich ist nicht nur die Polzei mit der inneren Sicherheit überfordert. Das liegt allerdings nur bedingt am Personalabbau, sondern an - durch ungeschützte EU/Schengen-Außen- und Binnen-Grenzen - riesigen Zuwanderungszahlen aus Osteuropa, Nordafrika und Nahen Osten. Damit ist die EU und Deutschland überfordert. Einbruchsserien durch osteuropaische Banden, steigende Diebstähle und jetzt auch Übergiffe durch wen auch immer schaffen Verunsicherung in der gesellschaftlichen Mitte. Aber es wird ja alles schön beschwichtet und dann wird sich wieder gewundert über brennende Heime und Bürgerwehren ...

  • 338 Leonore Enders 07.02.2016, 12:12 Uhr

    Ich finde, dass mit der neuen Presse, die nur noch auf Sensation ausgelegt ist, die Hysterie geschürt wird. Da snd ARD und ZDF leider ein ganz großes und schlechtes Beispiel. Wie oft wird dieses Thema zur Zeit in ihren Sendern thematisiert. Es hängt einem dermaßen zu Hals raus! Hört mal auf - ihr werdet damit immer unglaubwürdiger und man will immer unwilliger die Rundfunkbeiträge zahlen !

  • 336 Frank Uebelen 07.02.2016, 12:11 Uhr

    Sehr geehrte Redaktion, mehr Internationaler Frühschoppen mit der Sicht der Korrespondenten aus dem Ausland täte uns allen und auch Ihnen gut, damit die Schönfärberei der deutschen Mainstream-Journalisten ein Korrektiv erhielte. MfG. Frank Uebelen

  • 335 Rolf Naim 07.02.2016, 12:11 Uhr

    Nicht die Flüchtlinge sind das Problem, sondern jahrelange Ignoranz unserer Regierungen und heutiges Versagen von Politik und Verwaltung. Das verursacht Verunsicherung, Angst und Hysterie in der Bevölkerung. Kompetenz und Hirn sind jetzt gefragt.

  • 334 hans christian 07.02.2016, 12:11 Uhr

    hysterie und langeweile - in deutschland weiß man gar nicht mehr, wie gut es den leuten hier geht

  • 333 E. Sonnen, 73 J 07.02.2016, 12:10 Uhr

    Da werden Worte von der Medienwelt über die Menschen gestreut und freudig aufgegriffen, um sofort und strikt von ihnen verinnerlicht zu werden, obwohl es sich erwiesenermaßen immer nur um "Schlagwörter" handelt. Wenn sie dann noch mit besonders großen Buchstaben, wie z.B. BILD befeuert werden, ist ihre Klettwirksamkeit in den Synapsen garantiert. Rassismus, Missbrauch, Nazi, Pegida, Nachhaltigkeit, Forschung, Rettungsschirm, Antisemitismus, uvm. erfordern allesamt intensive Nachbefragungen, bevor überhaupt etwas berichtet oder behauptet werden darf. So sollte es sein, ist es aber nicht, denn die Nazi-Keule haut immer, Rassistenkeule auch, heute besonders, auch Missbrauch wird freudig missbraucht usw. DE ging es zu lange zu gut, obwohl die Armut zunehmend zunimmt und sich zudem noch unwiderruflich vertieft, gestaltete sich das Leben hier dank virtueller Bankentätigkeiten (Zins und Zinseszins) doch sättigend und sehr oft sogar übersättigend. Fakt: Die Höhe bestimmt die Falltiefe.

  • 332 Jürgen 07.02.2016, 12:10 Uhr

    Frau Gaus und die übliche frauenfeindliche Relativierung von Grün oder Links. Vergewaltigt wurden Frauen an Karneval schon immer. Fehlt nur noch das Argument: die meisten Vergewaltigungen finden in der Familie statt. Einfach zu negieren, dass sich 1000 junge Männer zusammentun, aus deren Mitte heraus, ganz öffentlich Frauen belästigt und z.T. missbraucht werden, ist schon einzigartig, und dass auch noch von Asylanten oder Flüchtlingen, was es noch brisanter macht.

  • 330 R. Gerlach 07.02.2016, 12:09 Uhr

    "Kommentar von "Michael Weber", heute, 11:58 Uhr: Will der Staat denn alles im Griff haben? Will er beispielsweise, daß Demostrationen friedlich ablaufen? Warum dürfen Linke und Rechte zur gleichen Stunde demonstrieren, warum nicht die einen Montags und die anderen Dienstags? Hat der Staat ein Interesse daran, daß die Gewalt zwischen den Parteien eskaliert? Warum spricht kein Journalist diese merkwürdige Praxis an?" Stimmt, jetzt, wo Sie's schreiben: Warum werden sie am gleichen Tag genehmigt, wo man doch schon mit "Komplikationen" rechnet. Man brauchte doch nur die Teilnehmerzahl ermitteln und wüsste so, wohin der Trend geht. Aber warum einfach, wenn es umständlich auch geht oder "Nur keinen Konflikt vermeiden" - siehe Russland.

  • 328 Joachim Arndt , Langenhagen 07.02.2016, 12:07 Uhr

    Aus den Medien war in den letzten Tagen mehrfach zu erfahren, dass sich die Delinquenz von Asylanten/Flüchtlingen nicht markant von der deutscher Staatsbürger unterscheide. Dies - als richtig unterstellt - soll offensichtlich der Beruhigung der Bevölkerung dienen. M.E. eine zweifelhafte Beruhigungspille. Jeder Gast der Bundesrepublik, der straffällig wird, ist einer zuviel, - unabhängig davon ob er sich "nur" als Ladendieb, Schwarzfahrer oder ärger betätigt. Denn man darf davon ausgehen, dass diese Delikte auch in seinem Heimatland strafbewehrt sind. Mir fehlt deshalb das Verständnis, dass Abschiebung etc. der Flüchtlinge erst dann in Betracht kommen soll, wenn ein gewisser Schweregrad des Delikts festgestellt wird. Meine Meinung: null Toleranz bei straffällig werdenden Flüchtlingen. Denn wir erwarten von unseren Gästen, dass sie bei uns wenigstens die Regeln einhalten, die auch in ihren Heimatländern gelten.

  • 327 Bernd Keller 07.02.2016, 12:06 Uhr

    Deutschland unsicher – Hat unser Staat noch alles im Griff? Antwort 1: „...Ich meine: NEIN“ Ich bin darüber traurig, manchmal entsetzt und kann nicht verstehen, warum das Flüchtlingsmanagement so unprofessionell verläuft. Ich war Gesellschafter und Geschäftsführer in einem Unternehmen und schüttle manchmal nur den Kopf. Antwort 2: Wenn wir sehen, wie viel Überstunden unsere Polizei erbringt, dann frage ich mich z.B. Wo bleiben die Überstunden der vielen Staatsbediensteten und Beamten? Wenn ein Unternehmen einen Großauftrag erhält, dann müssen alle Mitarbeiter mithelfen, den Auftrag zu realisieren und auszuliefern. Und die Chefs müssen dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter je nach Qualifikation zum Einsatz kommen, das nennt man u.a. Management. Die Polizeit liefert Überstunden noch und nöcher, aber wo sind die anderen Staatsdiener? Sie haben sich verpflichtet, dem Staat zu dienen. 10.000-e davon gibt es allein in Berlin. Warum so viel Chaos in Berlin? Warum werden so wenige an ...

  • 324 R. Gerlach 07.02.2016, 12:04 Uhr

    Alles im Griff? Erst privatisieren, so dass jede kleine Firma rechnet – bis nachts – ob er EINEN Lehrling ausbilden kann und dann womöglich auch noch beschäftigen, also keine Arbeitsplätze schaffen können, sondern abbauen.Von Bildung/Ausbildung ganz zu schweigen, siehe Stundenausfall in der ersten Klasse wegen Lehrermangel. Gebäude vergammeln lassen statt zu erhalten, sollte sich kein Besitzer finden. sich Auch Monarchen kümmerten sich doch nur um ihre Bevölkerung, wenn es um Steuern ging, um feste Feste zu feiern – heute in der Welt rumzufliegen, Kongresse abzuhalten, außer Spesen nix gewesen. Im Griff hat man evtl. noch durch StrafGELDer. Ansonsten macht jeder, wasser will, keiner, wasser soll und alle machen mit. Bis auf ein paar Unzufriedene (Rechte) wie 1989. „Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus das skrupelloseste und menschenverachtendste System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr “Armageddon” (“Endkampf”). Das System, welch ...

  • 323 D Mayer 07.02.2016, 12:04 Uhr

    Hat unser Staat noch alles im Griff?.... tote Babies am Strand…..Flüchtlinge abschieben…Schießbefehl…Frontex „kann einmarschieren“…Kann ergänzt werden mit: 160 Kindestötungen 2015 in Deutschland, 40.000 Tote durch Krankenhauskeime, (s. Wikipedia Definition für Massenmord), geringere Lebenserwartung für armutsgefährdete, längere Schlangen an Tafeln…. Hat unser Staat noch alles im Griff? Der Souverän ist der Staat, Politik wird vom Souverän gut bezahlt um für soziale Sicherheit, Arbeit und Wohlstand zu sorgen, aber die Politik hat sich vom Souverän abgekapselt und führt mit der ÖR- Propagandamaschine einen Desinformationskrieg, zb Schengener-Abkommen angeblich Reisefreiheit, doch nun geht es nur noch um den Warenaustausch. Ängste werden geschürt wegen Pferdelasagne & Halbmond, aktuell ist es der Flüchtling-, aber keine Hinweise auf das Verursacherprinzip wie: Waffenverkäufe (Wehretaterhöhung 130Mrd. Eu), Rohölausbeutung, EU-Agrarsubventionen, geopolitisch Russland und China ausbre ...

  • 322 Reinhard Peda 07.02.2016, 12:03 Uhr

    Glaubt Frau Merkel das ein deutsches Gesetz über den Willen von Allah steht? Diese Frage sollen Ihre politischen Vertreter in den Parlamenten an die Bundeskanzlerin weiterleiten, um Beantwortung. Und gleichzeitig die eigene Meinung, zur Frage, dem Fragenden zukommen lassen. Klassische Win Win Situation, die je nach Antwort, das zukünftige Wahlverhalten beeinflusst, oder Merkel zum Rücktritt zwingt. Keine Antwort würde ich als das Deuten was es ist, das der Islam zu Deutschland gehört, samt der Scharia. Die Frage darf natürlich auch in der Sendung gestellt werden. Ob Sie sich Trauen? Mfg Reinhard Peda

  • 321 Gerda Fürch 07.02.2016, 12:03 Uhr

    Warum gehört der Islam zu Deutschland? - Kein anderes Land verkündete wie Deutschland durch seine amtierende Regierung, daß der Islam zu England gehört, daß der Islam zu Frankreich gehört, daß der Islam zu Schweden gehört, zu Italien, zu Griechenland, zur Schweiz, zu Österreich. Auch die EU verkündete nicht, daß der Islam zur EU gehört. Schon gar nicht die USA verkündete seiner Bevölkerung, daß der Islam zur USA gehört. Nicht Russland, nicht China. - England hätte auch verkünden können, daß z. B. der Hinduismus zu England gehört. Ist jedoch trotz Millionen Inder und Pakistaner, die in England leben, nicht verkündet bzw. verordnet worden.

  • 320 André 07.02.2016, 12:03 Uhr

    Die jenigen die irrational sind sind doch unsere Politiker,Wirtschaftsbosse und die Gutmenschen die alle Aufnehmen wollen die bei uns aufschlagen.Wer aus der Türkei flüchtet ist kein Flüchtling sondern einwanderer,weil die Türkei kein Bürgerkriegsland ist (noch nicht).Des weiteren ist es nicht aktzeptabel wenn der Westen in Afghanistan seine Soldaten hinschickt um dort Frieden zu bringen (was umstritten ist) und dann aktzeptiert das die jungen Afghanen zu huntertausenden bei uns Asyl beantragen.Das ist doch nur noch alles IRRE,komplett.

  • 319 Friedrich Franz-Friedrich 07.02.2016, 12:03 Uhr

    An: "Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer". - Verehrter, Sie unterschätzen das letzte Jahrtausend. Zwei Finger reichen völlig, um einen Sachverhalt zu finden. Ein Suchbegriff und der Rechner spuckt zwei oder mehr Millionen gefundene Ergebnisse aus, wenn die einmal eingetragen wurden. Das reicht doch. Jeder könnte dabei sein. Stasi war eimal. Heute haben wir Super-Stasi.

  • 318 Irene Latz 07.02.2016, 12:02 Uhr

    Unsicher? Als ich gestern spät nachts von der Berliner Transmediale allein nach Hause gefahren bin (S-Bahn), hatte ich wie immer überhaupt keine Angst! Ich kam aber von der Diskussion, bei der das SELBSTVERSTÄNDLICHE: Fehler melden => Fehler korrigieren, so besprochen wurde, als sei es schier unmöglich, unserer Regierung endlich das Whistleblower-Schutz-Gesetz abzuringen, zu dem sie längst verpflichtet wäre (EU/UN). Wir haben SO VIEL ZU VERLIEREN: unser Parlament muss durchsetzen, dass sich unsere Regierung mehr Aufrichtigkeit leisten kann! Dass Snowden noch immer keinen Schutz hat bei uns, das macht mir wirklich Angst: haben wir Bürger die Grundgesetzeinhaltung nicht im Griff ?

  • 317 Paul Hansen 07.02.2016, 12:02 Uhr

    Die heutige Unsicherheit begann Mitte der neunziger Jahre durch den Neoliberalismus. Es sollte alles besser und schneller sein, weil es "die Wirtschaft" so will. Tatsächlich wird das Geld von unten nach oben umverteilt. Zudem spielen die Politiker sein 20 Jahren verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander aus. Mal die Jungen gegen die Alten, dann Arbeitnehmer gegen Arbeitslose, dann Deutsche gegen die "faulen Griechen" und immer weiter. Ist doch klar, dass die Bevölkerung irgendwann nicht mehr mitspielt.

  • 316 Doro 07.02.2016, 12:01 Uhr

    Kommentar von "P. Koch", heute, 11:15 Uhr: Wieso sollte das nicht passen? Die sind sich doch EINIG, das sie alle nach Deutschland wollen. Sie nehmen sich das RECHT, hier illegal einzureisen, und genie9en die FREIHEIT bei Straftaten nicht belangt zu werden. Das mit den Ruinen kommt danach.

  • 315 Maximilian 07.02.2016, 12:00 Uhr

    Wenn ich dieses mit einer (Un)wetterwarnung vergleichen sollte dieses angebliche staatliche Versagen dann würde ich es mit leicht gelb bewerten. Immer im Wechsel zwischen dunkelgelb und weiß.Es wird hier eine übertriebene Hysterie erzeugt und man denkt das man hier eine Art Bürgerkrieg hat.Alles total übertrieben.Irgendwie erinnert mich das auch an einer alten Frau die sich nicht mehr nach draußen wagte seid dem sie die Bildzeitung las. Sie starb aber weil sie ebend alt war,wie 99% aller Deutschen. Falls man andere Statistiken dazu nimmt ist der Straßenverkehr viel gefährlicher als das man durch Terror getötet oder zu Schaden kommt. Vergleicht mal bitte. Pegida oder AFD hallte ich nicht für hysterisch sondern für Leute die von dieser Angst profitieren und auch noch weiter schüren wollen. Wenn ich Vorurteile gegen andere Menschen habe und diese dann hassen sollte,wird das von den Anderen erwidert und aus normalen Menschen Feinde mache. 1933 Nazis scherten alle über einen Ka ...

  • 314 Michael Weber 07.02.2016, 11:58 Uhr

    Will der Staat denn alles im Griff haben? Will er beispielsweise, daß Demostrationen friedlich ablaufen? Warum dürfen Linke und Rechte zur gleichen Stunde demonstrieren, warum nicht die einen Montags und die anderen Dienstags? Hat der Staat ein Interesse daran, daß die Gewalt zwischen den Parteien eskaliert? Warum spricht kein Journalist diese merkwürdige Praxis an?

  • 313 Horst Schulz 07.02.2016, 11:58 Uhr

    Ich möchte einmal einen Gedanken loswerden, der mir schon lange auf der Seele brennt. Wie kann es sein das in einer Demokratie in den öffentlichen Medien eine Partei mit ca 10% von den Journalisten nur negativ dargestellt wird. Dies ist doch eine Ignorierung der Meinung von Millionen Menschen , und so auch eine Art Politik zu bestimmen! Diese Menschen werden so radikalisiert weil sie keine andere Möglichkeit mehr sehen sich Gehör zu verschaffen.

  • 312 Karl-Gustav-Paul 07.02.2016, 11:56 Uhr

    Ratet mal, wer heute bei der Diskussion, ob der Staat zu wenig Steuereinnahmen haben könnte, um für Ordnung zu sorgen, mal wieder den alten Kalauer loslässt, dass die Reichen über 50 % der Einkommenssteuern zahlen und geflissentlich dabei zu erwähnen vergisst, dass die Einkommenssteuern nur weniger als ca. 10 % des "Gesamtsteuer-Aufkommens" ausmachen!

  • 311 Fabian Thurte 07.02.2016, 11:56 Uhr

    @Kommentar von Emil, also lieber Emil, wer Realist ist, jammert? Ich jammere, ja und wissen Sie warum??? Weil ich seit Monaten eine bezahlbare Wohnung suche und andauernd irgendwelche Migranten kommen mit einer Karte von der Stadt wo sie bevorzugt die Wohnung bekommen, aber alles Jammerer! Wieviel sind Sie denn bereit zu teilen, nicht immer nur von den anderen verlangen! Selbst auch mal was tun, dass würde mein Puls nach unten bringen, wenn ich wüsste, dass diejenigen die hier so groß das Lied der Nächstenliebe anstimmen mal mit singen würden. Der Hass auf das eigene Land ist unerträglich in diesem Land, wie beneide ich die Polen!!

  • 310 M.Schmidt 07.02.2016, 11:55 Uhr

    ich habe mir gerade "im Dialog" angeschaut.Und da will uns noch jemand versuchen einzureden,alles ist in Ordnung,alles ok? Wieviele Jahre belügt man uns schon? Alles im Griff? Ja,im Rautegriff.Kann sie noch was anderes?Ähm, stottern gibt sie ja seit kurzem von sich. Soll sie sagen: Ich habe Mist gebaut,verzeiht mir.Wenn wir ein rechtsstaat wären,wäre sie von Rechts wegen schon längst abgelöst.Und zum Wohnen in Neukölln auf Lebenszeit verurteilt.

  • 308 Karl S. 07.02.2016, 11:53 Uhr

    Laut Julia Klöckner, CDU,Bild-Zeitung, ist Deutschland kein "Selbst-Bedienungsladen" und das u.a. vor der kräftigen Diätenerhöhung im März!

  • 307 Detlef Heinrich (93) 07.02.2016, 11:53 Uhr

    Alle Argumente sind ausgetauscht, Gleichgesinnte rücken immer mehr zusammen und gehen Andersdenkenden unversöhnlich aus dem Weg. Zur selben Zeit wachsen die Probleme durch die Merkelpolitik weiter. Früher oder später werden die verschiedenen Gruppen sich nicht mehr aus dem Weg gehen können und es kommt wie am Ende der Weimarer Republik zum Bürgerkrieg.

  • 306 André 07.02.2016, 11:52 Uhr

    Die öffentliche Meinung kollabiert.Es ist kaum zu glauben wie alle Journalisten diesem Diktat folgen und sich vehement weigern ihren Kopf und die darin enthaltenen Gedanken und Ideen auch in ihren Artikeln und Kommentaren zu äussern.Ich will reden über TTIP,CETA,TISA, Erbschafts-,Vermögens-,Transaktionssteuer und die Offshore Firmen (Gesamt Volumen mind. 400Mrd./J/D),Schulen,Straßen,Brücken und was sehr wichtig wäre Angriffskriege die verfassungswidrig sind und die Flüchtlinge erst produzieren,Waffenhandel und und und.Aber ihr kommt jeden sonntag seit dem Sommer zu einem Thema Flüchtlinge.Wann geht Merkel das ist die Frage die sie mir beantworten sollten.

  • 305 Manfred Dunkel 07.02.2016, 11:51 Uhr

    @Neuester Kommentar von "Harald Matschke", heute, 11:35 Uhr: Ist die veröffentlichte Meinung die Realität? Wenn nur schlechte Nachrichten gute Nachrichten sind: NEIN. Meine Fragen: Haben Sie oder einer Ihrer Familienangehörigen von einem Flüchtling Gewalt angetan bekommen? Warum wollen Kirchen andere Kirchen als Feind betrachten? .... ######### Eine typisch gesinnungsethische Meinung. Kann man haben. Doch darum geht es nicht. Wollen wir, die Menschen in D inkl. bereits integrierter Migranten, die anstehenden Veränderungen? Sind diese zwingend notwendig oder schlicht die fixe Idee von gutmenschlich orientierten Wenigen? Soll eine aggressive Politreligion immer mehr Einfluß bekommen? Aggressiv? Ja sicher, kaum einer der täglichen Anschläge auf der Welt, bei dem nicht der Islam involviert wäre? Wollen wir das Alles???

  • 304 Florian Relgnef 07.02.2016, 11:49 Uhr

    @Maschke ja es gibt tatsächlich welche die Gewalt von Migranten schon erlebt, schon viel früher ich, in der Schule, wo mich die Russen gequält haben und die Türken mich angepöbelt und angespuckt haben und erst kürzlich meine Freundin, die sich etwas schlichter gekleidet hat und deshalb angepöbelt wurde. Was muss eigentlich noch in diesem Land passieren, damit endlich jemand mal sagt, was wirklich vor sich geht. Und außerdem Köln war ja nicht so schlimm, ein Asylbewerberheim in Thüringen was zerlegt worden ist, überall arabische Clans aber alles nicht so schlimm stimmts Herr Maschke?

  • 303 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 07.02.2016, 11:46 Uhr

    „Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff. Mir geht's riesig, nur lief meine Freundin mir weg und man hat mir das Auto geklaut. Und sie reissen das Haus ab, in dem ich wohn' denn da wird ein Parkplatz gebaut. Meinen Job, den kriegt ein Computer.... [Udo Jürgens] Gut, der Staat hat einen Computer mit einer Software aus dem letzten Jahrtausend!!! Windows 1995 + Windofs XP Und die Berliner Polizei hat noch die Software aus der DDR Zeit!!! sagte mir der Bafögamtsleiter. Braucht Deutschland HILFE zur SELBSTHIFE??? Wie will Deutschland denn alle Flüchtlinge erfassen, wenn Hard- und Software alt wie Methusalem sind??? Wenn ich die Beamten bei der Polizei sehe, wie sie im 2 Finger Adler Such System auf der Tastatur herum klimmpern und drei Stunden für die Diebstahlanzeige einer Leeze brauchen......dann kann jeder Heti Pleti sich leicht ausrechnen, warum so viele Überstunden zustande kommen und kein Schupo da ist, wo er hingehört. Ab auf die Straße. Da spielt die Musik. ?Heute haun wir auf d ...

  • 302 Fabian Thurt 07.02.2016, 11:45 Uhr

    @Kommentar von Leon Bauer, und wenn wir jetzt das Leben einstellen in Deutschland, meckern die Gutideologen auch, oder hört das endlich mal auf? Warum werden wir eigentlich immer in die Bringschuld gebracht? Die Leute selbst in Syrien haben den Krieg ausgelöst, indem sie ein anderes Leben wollten. Ich wünschte mir auch so vieles aber beginne ich deshalb gleich einen krieg gegen Frau Merkel? nein. Ach und warum engagieren Sie sich nicht persönlich im Kriegsgebiet? haben Sie mal die Helfer in den Flüchtlingsheimen gefragt? Die haben mittlerweile auch Oberlippe Unterkante!

  • 300 Sabine von Breitenbach 07.02.2016, 11:43 Uhr

    Und am Abend kommt noch zur Arenalinanreicherung Anne Will mit Gaststar Dr.(?) Ursula vdL. Thema ? Richtig! Merkel und wer hat was im Griff. Herrlich. Gleich spielt Angie Kerber, da kann man sich diesen zwangsgebührenfinanzierten Presseclub mit den üblichen Schönwetterrednern ersparen. Hellau und fertig.

  • 299 uli (68) 07.02.2016, 11:41 Uhr

    Hallo. Wer kontrolliert eigentlich die Verwendung der € 3.000.000.000 die an die Türkei bezahlt werden.

  • 297 Harald Matschke 07.02.2016, 11:35 Uhr

    Ist die veröffentlichte Meinung die Realität? Wenn nur schlechte Nachrichten gute Nachrichten sind: NEIN. Meine Fragen: Haben Sie oder einer Ihrer Familienangehörigen von einem Flüchtling Gewalt angetan bekommen? Warum wollen Kirchen andere Kirchen als Feind betrachten? RELIGIO=Acht geben,beachten! Wer Hasskommentator ist,wie gehen Sie mit Ihren Mitmenschen um? Geben Sie auf Sie acht,beachten Sie sie?

  • 296 Dirk 07.02.2016, 11:34 Uhr

    Noch 2010 kündigte der ehemalige EU-Kommissar António Vitorino ein Pilotprojekt für fünf nordafrikanische Staaten an. Vitorino hierzu wörtlich: „Zusammen mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR […] will man Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko und Mauretanien helfen, eigene solide Asylsysteme aufzubauen und europäische Standards bei der Aufnahme von Flüchtlingen einzuhalten.“ So könne der Zustrom nach Europa reduziert werden. Auch die Staatschefs von Libyen, Tunesien und Ägypten waren in dieses Konzept eingebunden und halfen bei der Kontrolle der Flüchtlingsströme. Ziel war, den Flüchtlingen in Afrika so gute Bedingungen zu schaffen, dass sie auf ihrem Kontinent bleiben wollen. Mit dem Start des sogenannten „Arabischen Frühlings“ – nachweislich von den USA orchestriert – wurde das Pilotprojekt gestoppt und nicht weiter realisiert. Die Länder wurden destabilisiert und Libyen unter US-Regie zerbombt. Zurück blieb ein riesiges Chaos und nicht enden wollende Flüchtlingsströme.

  • 295 Michael Weber 07.02.2016, 11:34 Uhr

    "Hannelore Nikuta 58 Erfurt", heute, 10:06 Uhr: Es ist wie Sie schreiben, die Presse ist gleichgeschaltet, die unterschiedlichen Nuancen, sollen das Gefühl von Pressefreiheit vermitteln. Niemand ist mehr versklavt als derjenige, der irrtümlich glaubt frei zu sein. Der große Teil der Wähler erkennt nicht den Wolf im Schafspelz, den großen Zensor und Manipulanten, der mit seichter Stimme Unrecht zu Recht macht und ein Meister der Täuschung ist. Selbst wenn andere Länder überfallen werden, oder Waffen verkauft werden, picken Sie die positiven Aspekte raus und wiederholen die solange, bis auch der letzte es glaubt.

  • 294 Rita Heinrich 07.02.2016, 11:33 Uhr

    Nein, der Staat hat nichts mehr im Griff, außer dem Finanzamt. Das mag auch daran liegen, dass die Bundesländer sparen müssen und der Bund angeblich im Geld so schwimmt. Trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf, denn wir haben einige kluge Köpfe in unserem Land, die die Lage gut erfasst haben, aber vorher muss wohl alles in Scherben liegen. Der neueste Eklat wegen des Asylpaketes II macht doch deutlich, dass es hier immer nur um Parteigerangel geht, aber leider nicht um die Sache. Der Verfall ist nicht mehr zu stoppen, aber er wird alle treffen, das scheint einigen Politikern nicht klar zu sein.

  • 293 Helga Feucht 07.02.2016, 11:32 Uhr

    @Kommentar von "Emilie Wetzler", heute, 10:56 Uhr: Es wird nur noch über Personen diskutiert, anstatt über Themen. Wir haben in drei Bundesländern demnächst Landtagswahlen und da gibt es doch landespolitische Themen zu Hauf. Lasst uns doch über diese Themen diskutieren. Bildungspolitik, Wohnungspolitik und Arbeitsmarktpolitik. ########## Vollkommen richtig! Da kommt weit über eine Million Menschen in 2015. Sie reisen fast alle durch eines, meist aber durch mehrere Länder, in denen sie keine Kriegshölle befürchten müssen. Deutschland nimmt dennoch allesamt unrechtmäßigerweise - humanitärer Imperativ ist keine Rechtsnorm - auf. Und wie durch ein Wunder sind auf einmal Milliarden, Abermilliarden Euro für tausende zusätzliche Lehrer, Wohnungsbau und für das Fitmachen von Analphabeten für Lehrstellen vorhanden. Wann merkt die Bevölkerung eigentlich, dass sie für dumm verkauft wird?

  • 292 Przlwmpf, Emil 07.02.2016, 11:30 Uhr

    Das Gejammer über die Flüchtlinge im Land sagt doch so einiges aus. Ein großer Teil unseres Landes lehnt es ab, menschlich zu sein und Nächstenliebe zu praktizieren. Sie fürchten um Wohlstand, obwohl es sie noch nichts gekostet hat. Und selbst, wenn es nach der nächsten Wahl an unseren Geldbeutel geht, wir werden teilen müssen, ob wir wollen oder nicht. Unser Wohlstand beruht auch zu einem großen Teil auf Kosten der Länder, wovon ein Teil der Einwohner jetzt zu uns kommen. Das aufkommende Problem der Sicherheit sehe ich z.Z. ungenügend gelöst. Hier muss der Staat mehr tun, um den Landsleuten wieder mehr Sicherheit zu bieten.

  • 290 Leon Bauer 07.02.2016, 11:25 Uhr

    Weltweit haben wir über 50 Kriegsschauplätze, egal wir feiern Karneval. Unsere Ignoranz ist kaum zu überbieten. Das ist traurig, echt.

  • 288 Horst Dorfner 07.02.2016, 11:22 Uhr

    Genauso könnten die Teilnehmer/innen über die Frage diskutieren, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Am Ende der Sendung weiß niemand eine Antwort und auch keine Lösung.

  • 286 Wolfgang 07.02.2016, 11:17 Uhr

    Kommentar von "Emilie Wetzler", heute, 10:56 Uhr: "Es wird nur noch über Personen diskutiert, anstatt über Themen. Wir haben in drei Bundesländern demnächst Landtagswahlen und da gibt es doch landespolitische Themen zu Hauf. Lasst uns doch über diese Themen diskutieren. Bildungspolitik, Wohnungspolitik und Arbeitsmarktpolitik." --- Das lässt sich von der Flüchtlingspolitik nicht trennen. Die Bildung, günstiger Wohnraum und freie, gut bezahlte Arbeitsplätze werden unter dieser Flüchtlingspolitik leiden. Dazu kommt noch die schwindende innere Sicherheit. Natürlich ist es erlaubt, anzusprechen, wem wir diese Flüchtlingspolitik zu verdanken haben.

  • 285 P. Koch 07.02.2016, 11:15 Uhr

    Auch für Syrer wäre eine Hymne mit: Einigkeit und Recht und Freiheit, eine mit unglaubhaftem Text, der nicht der Wahrheit entpräche. Der Wahrheit treu ergeben könnte der Text lauten: Auferstanden aus Ruinen ...

  • 284 Karin Manns, Dresden 07.02.2016, 11:14 Uhr

    In einigen Kommentaren wird der gestrige PEGIDA Tag als Flop bezeichnet. Das Gegenteil war der Fall, es waren mehr Leute da als je zuvor. Die Bilder kann man sich bei PEGID- Facebook anschauen. Es sind keine besorgten Bürger, es sind Bürger die gegen die Islamisierung unseres Landes sind. Wir wollen ein säkulares Land bleiben, wo Religion Privatsache ist und nicht aggressiv nach außen getragen wird, mit Burkas und kastrierten Frauenrechten. Seit wann sind Sabatini James, Henry Broder u.a. Rechtsextreme oder Nazis? Ich bin es nicht. Viele der Kommentare zeigen heute, unsere Regierung (ist sie denn noch unsere Regierung, da Frau Merkel doch sagt, daß es nicht ihr Land ist, wenn wir ihr nicht zustimmen) versagt hat auf ganzer Linie. Seit 5 Jahren wird der Krieg in Syrien geführt. Unsere Regierung, die EU und die Welt haben in der Vergangenheit versagt die Flüchtlinge in Jordanien, Libanon und der Türkei zu unterstützen, Heute müssen wir die Milliarden, die der UN zur Versorgung der F ...

  • 282 Harry-B aus Tüddern (78) 07.02.2016, 11:13 Uhr

    @ "Armin von Yorck", heute, 10:26 Uhr: In anderen Worten. Das deutsche Berufsbeamtentum abschaffen und durch b berufsspezifische Arbeitsverträge ersetzen. Andere Industriestaaten können das doch auch. Nur Deutschland beharrt auf dem Berufsbeamtentum aus einer Zeit, wo diese Beamten nur für den Schutz des Königs und seiner Adeligen bzw. der Reichen verantwortlich war. Merkel und ihre Lakaien verstecken sich doch nur hinter dem Beamtenapparat der angeblich auf das Grundgesetz geschworen hat und nicht kurrupt ist.

  • 280 Wolfgang 07.02.2016, 11:12 Uhr

    Inzwischen ist mir der Internationale Frühschoppen lieber, obwohl es dort kein Gästebuch gibt, weil dort unabhängige ausländische Gäste zu Wort kommen, anstatt dieser gleichgeschalteten deutschen Gäste. Es ist interessant, was man dort von den Ansichten und von den Geschehnissen anderer Länder erfährt. Insofern darf ruhig noch lange zur Mittagszeit Wintersport stattfinden.

  • 279 Walter Blauss 07.02.2016, 11:11 Uhr

    "Sigrid van Nahmen", heute, 10:04 Uhr: Sie haben ja so recht ! Das ist äußerst merkwürdig, daß die katastrophale Rentenentwicklung von Millionen Menschen, aufgrund oftmals ungerecht niedriger Löhne (auch für Qualifizierte) und massiver Kürzungsfaktoren auf die Rente, so gleichgültig hingenommen, ja sogar noch unterstützt wird. Aber auch dieses Thema interessiert Mutti nicht die Bohne, die ist da ja eher für (verlogenes) Schönreden bekannt und wird sich sicher auch zukünftig aus der Verantwortung stehlen.

  • 278 Catherine Sauer 07.02.2016, 11:10 Uhr

    Hunderttausende leben irgendwo an Grenzzäunen in einem Zelt bei der Kälte und zum Teil ohne Nahrungsmittel. Und da wundert man sich, dass den Menschen die Grenzen egal sind??? Ihre Häuser wurden zerbombt, wohin sollen sie denn??? Wer Krieg säht, wird Flüchtlinge ernten.

  • 277 André 07.02.2016, 11:09 Uhr

    Es ist erstaunlich wieviele Leute hier glauben das die Grünen und die SPD links wären.Das sind beide nicht! Wer die Kommunale Versorgung abschafft,wer die Sozialversicherung absichtlich finanziell destabillisiert und wer einen Freihandel zustimmt der eher eine Privaten Kommunismus gleicht hat mit links nichts zu tun.Der ist ein Eliten Projekt dem wir alle seit Jahrzehnten unterworfen sind.CDU/CSU,SPS,Grüne,FDP sind alle gleich ausser in minimalen Abweichungen.Die AfD ist wirtschaftsneoliberal und wird deshalb max.30% erreichen.Diese allerdings können sie erreichen wenn die Mitglieder wie Meuthen und anderer sich sehr um die Sozialschwachen und die untere Mittelschicht kümmern.Dies tun die SPD und die Grünen schon lange nicht mehr und die Linke muss aufpassen das sie dies nicht auch verspielt.

  • 276 Hans Inge 07.02.2016, 11:07 Uhr

    Es ist schon komisch: Merkel(Deutschland) zahlt an Länder, damit sie keine Flüchtlinge schicken. Die kommen trotzdem, und Merkel(Deutschland) zahlt für Integration, Verpflegung, Wohnen usw. Für den Familiennachzug der wenigen anerkannten Asylbewerber bezahlt Merkel(Deutschland) wieder. Für die, die nicht anerkannt werden, bezahlt Merkel(Deutschland)erneut an das erste Land, das Geld dafür bekam, die Leute nicht zu schicken, damit sie sie wieder zurück nehmen. Der Kreislauf beginnt erneut, Hauptsache Merkel(Deutschland) zahlt. Merk(el)t das eigentlich niemand, wie wir hier über den Tisch gezogen werden?

  • 275 Oliver Richter 07.02.2016, 11:04 Uhr

    Mit Rot-Rot-Grün könnte man endlich die Reichen mehr besteuern, Kriegseinsätze beenden, mehr Arbeitsplätze schaffen, eine einheitliche gesetzliche Rentenversicherung für alle einführen und ebenso eine Krankenkasse für alle. Keine überteuerten PPP-Projekte mehr und auch keine Privatisierungen. Diese ganze neoliberale Ruine muss zurück gebaut werden.

  • 274 Duffman 07.02.2016, 11:03 Uhr

    Der jetzige Zustand, dass de facto jeder Ins Land darf, der möchte, und mangels Papieren nie wieder wird abgeschoben werden können, ist ILLEGAL., mit "Flüchtlingspolitik" hat das wenig zu tun, denn wer hier ankommt, flüchtet allenfalls noch aus Österreich. Es wird eine millionenfache Einwanderung direkt in die Sozialsysteme hingenommen, die unser Land mittelfristig ruinieren wird.

  • 272 O. Kleiner 07.02.2016, 11:01 Uhr

    Gleich in zwei nebeneinander stehenden GB-Einträgen wird in Schlussätzen die Vergleichbarkeit mit DDR-Journalismus betont. Das Thema lautet: ,,Deutschland unsicher – Hat unser Staat noch alles im Griff?'' Als Ostdeutscher, der drei deutsche Staatsbürgerschaften kennenlernte, genieße ich die dritte und hoffentlich letzte, denn für eine vierte kann und will ich nicht bürgen. Das überlasse ich anderen Geistern. Je jünger diese werden, je schlauer sind die natürlich. Also ich wollte schreiben, dass jemand, der in der Deutschen Demokratischen Republik über alle Jahrzehnte ihrer Existenz lebte, einen Zweifel daran, ob ,,der Staat'' noch alles im Griff hatte, nicht deswegen haben konnte, weil es in einer öffentlichen Debatte so nicht behandelt werden durfte.

  • 271 Emilie Wetzler 07.02.2016, 10:56 Uhr

    Es wird nur noch über Personen diskutiert, anstatt über Themen. Wir haben in drei Bundesländern demnächst Landtagswahlen und da gibt es doch landespolitische Themen zu Hauf. Lasst uns doch über diese Themen diskutieren. Bildungspolitik, Wohnungspolitik und Arbeitsmarktpolitik.

  • 270 S. Erdana 07.02.2016, 10:53 Uhr

    Es kommen Menschen aus völlig anderen Kulturen mit z.T. völlig anderer Sozialisierung zu uns, die zumindest hier einige Jahre, wenn nicht immer leben werden. Wir haben es seit Jahren kaum geschafft, die vielen Menschen aus diesen Ländern (z.B. arabische Länder) wirklich zu integrieren. Viele von denen wollen es auch gar nicht. Manche partizipieren nur am Sozialstaat, stellen Forderungen, kennen ihre Rechte aber erkennen nicht ihre moralische Pflicht, sich zu integrieren, sich auch wie Gäste zu verhalten, wenn man Gastfreundschaft erwartet; stattdessen Gewalt, Verachtung, Versuche die eigenen Regeln durchzusetzen (Scharia, lokale "Richter"), Missachtung der Polizei und insbesondere von weiblichen Polizisten und generell Frauen. Das Spracherwerb allein die Probleme nicht lösen kann, zeigen England und Frankreich, wo Attentäter z.T. bestens integriert waren. Wir brauchen Konzepte für unser Land aber auch für die Länder aus denen die Migranten kommen. Es braucht weniger Kriege dort, ...

  • 269 Walter Blauss 07.02.2016, 10:50 Uhr

    Am 30.September 2015 "durften" die Intendanten des GEZ-Fernsehens wiedermal bei Mutti antreten, zum "informellen Gespräch" , sprich zur Abstimmung wie (und) was berichtet werden darf. Solche "Abstimmungen" finden bei der Königin der Krisen(sitzungen) ja recht häufig statt. So z.B. auch bei der €uro- und Griechenlandkrise, die ja beide im Moment lediglich in den Hintergrund getreten sind. Wie sich das mit (propagierter) Unabhängigkeit vereinbart, darüber würde ich mal gerne etwas von den Verantwortlichen hören ! Und natürlich ein ehrliches Wort, was da so besprochen wird.

  • 268 Bernd Küster 07.02.2016, 10:49 Uhr

    Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun. Die USA wollen mit den Handelsabkommen sich weltweit einen Vorteil verschaffen, denn sie werden nur unter ihren Bedingungen geschlossen. Und der Rest der Welt zahlt dabei drauf. Freiheit für Geld und Waren, warum nicht für die Menschen? Marx hatte Recht, es läuft auf die Diktatur des Kapitals raus.

  • 267 holger helfert 07.02.2016, 10:49 Uhr

    wichtig wäre es, endlich wieder unsere verfassung als grundlage unseres handelns anzuerkennen. es gilt nicht die bergpredigt, nicht der koran, nicht die richtlinie des spaghettimonsters. so wurden von der regierung no-bail-out-, dublin- wie auch schengen-regeln mitachtet. es geht nicht, dass einige im land glauben, sich im besitz überlegener moral und gesinnung zu befinden und deshalb gültige gesetze und verträge für sich als nicht existenz empfinden. und die leute, die geltene gesetze zitieren, in die rechte schmuddelecke stellen.

  • 264 Ulf Draack 07.02.2016, 10:43 Uhr

    Keine Partei, kein Politiker hat eine Idee, wie man den millionenfachen Zustrom von Asylbewerbern bewältigen kann. Bei der Bundesregierung besteht der Glaube an einer Teillösung des Problems dadurch, dass auch andere Staaten der EU Asylbewerber aufnehmen. Ich erinnere aber an die Fallbeschreibung der polnischen Journalistin in der Sendung „Internationaler Frühschoppen“ am 24.01.16, dass in einer polnischen Familien aufgenommene Flüchtlinge inzwischen verschwunden sind. Das mag an dem Sog einiger prosperierender Staaten in Mittel- und Nordeuropa liegen, die bessere soziale Leistungen finanzieren können. Wer hat eine andere Erklärung? Ulf Draack, Iserlohn, 07.02.16, 10:44

  • 263 Reinhold Kraus 07.02.2016, 10:43 Uhr

    Unsicherer ja. Seit 2 Monaten muss ich meine Frau, die selbst schon eine Belästigung durch Migranten im U-Bahn Bereich beobachtet hat, jede Nacht um 0:00 Uhr von ihrer Arbeitsstelle mit dem Auto abholen. Weiterhin musste ich meiner jüngsten Tochter ein KFZ kaufen, damit sie nicht mehr öffentliche Verkehrsmittel benutzen muss. Wir selbst lehnen seit Jahren jeglichen Kontakt zu muslimisch/arabischen Männern ab, nachdem meine damals 14jährige Tochter, von einem Gast bei einer Party für Zuwanderer, belästig wurde. Das war die Spitze von anderen Vorfällen die wir mit Muslime hatten. Außer mir hat meine gesamte Familie Migrationshintergrund. Die viel genannte, nicht spezifizierte, Integration ist durch die Übergriffe seitens der Migranten bereits jetzt gescheitert. Wenn die Leute die Erstaufnahme verlassen und auf die normale Bevölkerung treffen werden sie auf eine Mauer der Ablehnung stoßen.

  • 262 Herbert H. 07.02.2016, 10:42 Uhr

    Die "widersprüchlichen Bilder" in den Köpfen kommen von widersprüchlicher Politik. Legale Einreise ist nicht möglich, aus illegaler Einreise wird Legalität duch Asylverfahren. Tote Babies kommen vom inkonsequenter Rechtslage beim Asyl- und Ausländerecht. Die Eskalation kam durch "Willkommenskultur" und Merkels Öffnung der Grenzen. Richtig Übel ist das Recht auf Familennachzug bei Minderjähriegen. Die Bundeszentrale für politische Bildung sagt dazu, die Kinder werden als "Anker" geschickt. "Integration" wirkt wie ein Versprechen nach Wohlstand durch Wohnung und Arbeit. Asyl für politisch Verfolgte funktioniert nur bei geringer Anzahl. Für die große Anzahl der Kriegsflüchtlinge sind die Lager des UNHCR. Dort bekommen Schutzbedürftige den Schutz, wenn die UN ausreichend finanziert wird. Der Weg zum UN-Lager ist Flucht. Der Weg vom Lager nach Deutschland ist Einwanderung, weil man ein besseres Leben sucht. Geordnete Kontingente zur Entlastung der UN können dann nicht mehr funktionieren.

  • 261 Silvia Ruhl 07.02.2016, 10:42 Uhr

    Wann beantwortet endlich mal einer wo Merkels plötzlicher Übereifer herkam Millionen Flüchtlinge mit Mrd. an unseren Steuergelder zu umsorgen, es wird ja schon seit langen gemunkelt das Merkel mit ihren plötzlichen Mutter Theresa Getue es nur auf den Friedensnobelpreis abgesehen hat und sie dabei über Leichen bzw. über das Wohl des Landes und der Bürger geht.

  • 259 M. Stiegler 07.02.2016, 10:41 Uhr

    Auf einen einfachen Nenner ist die AfD Protestpartei mit Wirkung. Die Linke ist auch Protestpartei, aber mit dauerhaft abgeflachter Wirkung. Wer mir zustimmen möchte, dass alles, womit Menschen sich befassen, Charakterstärken bzw. -schwächen in der Auswirkung ihres Tuns, sichtbar werden lässt, darf es. Dass die Linken, auch wenn sie noch ein Land regieren sollten, nichts an Besitzverhältnissen ändern können; wie es scheint, auch nicht wollen, ist ihre Tragik. Ob mit der Gewerkschaft beginnend u. bei Großindustrie, Börse, Welt- u. Europ. Bank endend, bleibt die Spanne zwischen Armut u. Reichtum unverändert. Wohin wir zurzeit aufschauen, sehen wir Eigennutz der Spitzen unserer Gesellschaft, die deutschen Gemeinnutz nach unten delegieren wollen.

  • 258 Gabriele Zimmer 07.02.2016, 10:40 Uhr

    Wir sind der Staat und wir haben alles im Griff, außer die Politiker und die Konzerne. Und wenn die uns mit den Handelsabkommen über's Ohr hauen wollen, dann Gnade ihnen Gott.

  • 257 Duffman 07.02.2016, 10:37 Uhr

    Schon die Einleitung ist eine Frechheit. Warum sprechen "tote Babys am Strand" und flüchtende Frauen und Kinder - mindestens ein Zerrbild, wenn nicht eine Halblüge über die aktuelle Migration - gegen die Einhaltung demokratischer Gesetze auf unserem Staatsgebiet?