Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Von Junge Union bis Pegida– wie stark ist der Widerstand gegen die Flüchtlingspolitik?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Dialogbox
Zu den Kommentaren [970]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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970 Kommentare
Kommentar 970: Martin Schodlok schreibt am 18.10.2015, 14:59 Uhr :
Heute war „Im Dialog“ bei Phoenix: „Ohne jede Erklärung erwacht Adolf Hitler 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges mitten im heutigen Berlin an der Stelle, an der seinerzeit der Führerbunker stand. Mit diesem eigentlich absurden Plot eroberte Timur Vermes mit seinem Buch ER IST WIEDER DA in kurzer Zeit die Spitzen der Bestseller-Listen. Kürzlich startete die Verfilmung in den Kinos. Im Dialog mit Alfred Schier spricht der Autor über die Person Adolf Hitlers und darüber, ob er auch heute wieder die Massen begeistern könnte.“ Ich weiß aus Provinzen Kurbayerns, dass die dortigen Kinos (außer in Großstädten) diesen Film ebensowenig zeigen wie „Der Staat gegen Fritz Bauer“ über den Frankfurter Nazi-Jäger der 50er Jahre. Muss man die Anhänger vom rechten Flügel der CSU, von AfD und NPD derart fürchten, dass man diese Filme in der kurbayerischen Provinz lieber gar nicht erst zeigt?! Siehe 2 Kommentare von 10:45 und einen von 10:15 Uhr.
Kommentar 969: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 14:59 Uhr :
Bisher wurde von den 5 "Sich um Kopf und Kragen-Rednern" mit keinem Wort die Ursachen benannt.Die USA und Nato sowie die eigenen Interessengemenge mit gedulderter Waffenexporte in Kriegs und Kriesengebieten weltweit. Sich aber dann wundern was daraus zwangsweise folgen musste. Es ist aber billig alle Kosten die dadurch entstehen wieder zu sozialisieren,der gemachte Profit der Waffenlobbyisten und hersteller bleibt privatisiert.Das ist das perverse daran,gehört aber umgedreht. Der Verursacher hat für den Schaden selbst aufzukommen,ähnlich wie bei der Atomwirtschaft.
Kommentar 968: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 14:59 Uhr :
@ schrieb: Kommentar von "Walter Risan", heute, 14:33 Uhr: In einer Nachtbargemeinde wurde eine Bürgerversammlung abgehalten mit über 200 Teilnehmern die auch noch die Flure füllten. ( noch nie dagewesen ) Es ging um ein Flüchtlingsheim das per Eilverfahren in der Gemeinde gebaut werden soll.=============== Lieber Herr Risan, bei uns am Wochenede das gleiche! Info Abend am Freitag, war brechend Voll. Noch nie dagewesen! Es soll ein Flüchtlingsheim mitten im Wohngebiet für 80 Personen entstehen. Die Bürger haben schon letzten Sonntag demonstriert. Waren 300. Menschen. Jetzt stand in der lokalen Presse das am letzten Freitag 400. Menschen da waren an dem Info Abend. Dei Stimmung war sehr aufgeheitzt! Da hat auch der Bürgermeister gesagt, er kann nichts machen!!!!!!! Die Menschen fühlen sich überfahren! Deswegen sage ich doch, überall wird demonstriert wie im Großen so auch im Kleinen. Das sollte man ernst nehmen!
Kommentar 966: Thorsten Hackradt aus Berlin schreibt am 18.10.2015, 14:58 Uhr :
Man kann nur hoffen dass sich mehr deutsche Wähler (w/m) Fragen stellen: Wer hat von der Außenpolitik der letzten 20 Jahre profitiert? Wer hat von der Arbeitsmarktpolitik der letzten 20 Jahre profitiert? Wer hat von der Rentenpolitik der letzten 15 Jahre profitiert? Wer wen wird hauptsächlich Politik gemacht?
Kommentar 965: Reffke schreibt am 18.10.2015, 14:58 Uhr :
Die Lösung =========== Zum Jahrestag der Pegida am 19. Oktober Ließ der Minister des Innern In der Sachsenallee Flugblätter verteilen Auf denen zu lesen war, daß das Volk Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe Und es nur durch verdoppelte Arbeit zurückerobern könne. Wäre es da Nicht doch einfacher, die Regierung Löste das Volk auf und Wählte ein anderes? Frei nach Berthold Brecht
Kommentar 964: Dieter B. schreibt am 18.10.2015, 14:58 Uhr :
Der Druck gegen die falschen politischen Entscheidungen der Frau Merkel kann nicht groß genug sein, damit Diese politisch von den Verantwortlichen entmachtet und in die politische "Wüste" geschickt wird. Merkwürdig ist, dass jetzt die junge Union, also nicht die "Gestandenen" der "CDU", außer Herr Seehofer mit seinen "CSU" Vertrauten, die Initiaoren gegen die falsche Politik sind.
Kommentar 962: Karin Weber schreibt am 18.10.2015, 14:58 Uhr :
Heribert Prantl, bei ihre Meinung stehen einem die Haare zu BERGE. Frau Merkel war mal meine Kanzlerin, heute nicht mehr. WIR interessieren sich nicht mehr. Alles bla, bla wir wollen keine Veränderungen in diesem UNSEREM Land. Was in den Ländern los ist aus denen die Flüchtlinge kommen sieht man doch. In den Flüchtlingsunterkünften kommen die Leute doch auch nicht miteinander klar. Diese Menschen werden sich in einem christlichen Land nie integriern.
Kommentar 959: Thomas R. Jung schreibt am 18.10.2015, 14:56 Uhr :
Es gibt aus meiner Sicht nur zwei grundsätzliche Fragen, denen sich ein Mensch, jeder Mensch, ganz gleich wo und wann stellen muß, wenn er mit der Not eines anderen bzw. einer Anzahl anderer Menschen konfrontiert ist: "Kann ich helfen?", denn das ist eine Frage der realistischen Einschätzung eigener persönlicher Leistungsfähigkeit - und, falls ich es kann: "Will ich helfen?", als eine Frage, die die eigene freie Entscheidungsfähigkeit betrifft, wie auch immer das Resultat begründet sein mag. Danach folgen dann Überlegungen zu Art und jeweils möglichem Ausmaß. Nur darum geht es. Wer nicht helfen kann oder will, oder zwar will aber nicht kann, oder nicht will auch wenn er könnte, gehört jeweils in Kategorien, deren gemeinsames Merkmal ist daß die darunter Befaßten im konkreten Fall nicht auf Seiten derer zu finden sein werden, die helfen. Messieurs Dames, faites vos jeux, Damen und Herren, - bitte das Spiel zu machen.
Kommentar 958: Steffen Klempner schreibt am 18.10.2015, 14:56 Uhr :
Zwingend notwendig ist eine Arbeit bevor Familiennachzug erlaubt wird! Schon als Anreiz eine Arbeit aufzunehmen! OHNE ARBEIT KEIN FAMILIENNACHZUG! Das muß klar sein.
Kommentar 956: Gerhard Muss schreibt am 18.10.2015, 14:56 Uhr :
Den Verantwortlichen des Presseclubs gefallen offensichtlich nicht die vielen kritischen Gast-Kommentare, weil sie die bisherige Gästebuch-Regel („Um im Interesse aller Teilnehmer eine sinnvolle Diskussion zu ermöglichen, behalten wir uns vor, ausschließlich Beiträge mit einem Bezug zur Sendung und zum Thema freizugeben“) zukünftig durch folgende Regel ergänzen: “ Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten“. Demnächst haben wir eine Freigabe-Freischalt-Regel!
Kommentar 955: H.Schmidtmeier schreibt am 18.10.2015, 14:54 Uhr :
Leider kommt in den Medien zu wenig darüber,warum D eigentlich ein Einwanderungsland sein soll.Die Politik erzählt uns immer,dass die Bevölkerungszahl abnimmt und wir in Altersarmut zukünftig leben müssen,wenn wir nicht bereit sind Millionen Moslems aufzunehmen die später unsere Rente zahlen. Wenn wir unser Rentensystem ändern würden (s.Schweiz) dann hätten wir den jetzigen Ärger nicht.
Kommentar 954: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 14:53 Uhr :
Wegen Tipp-Fehler noch mals: Wer hat nur die Merkel als "Mutti" tituliert?Das ist eine ausgemachte Lüge und eine unverschämte Verniedlichung dieser Merkel. Merkel als "Mutti" zu bezeichnen ist eine Beleidigung jeder echten Mutter,die in Aufophererung und mit viel Liebe,teils unter Zurückstellen eigener Wünsche,mangels Kleingeld,fast alles für dei eigenen Kinder menschenmöglich macht.Väter inberriffen. Bei Merkel keine Spur davon,bei deren asozialem Politik.Man erinnere sich nur an die verhöhnenede Kindergeld,Harz4 Erhöhung von mickrigen 5,-Euronen!Die werden dann auch noch angerechnet, haben also Nullkommanix davon.An Verlogenheit nicht zu überbieten,aber auf einmal sind zig Millarden für Neubürger in den schwarzen Kassen vorhanden.Finde den Fehler im Sytem!!!
Kommentar 953: Erich Deutschmann schreibt am 18.10.2015, 14:53 Uhr :
Schreiben sie doch nicht von jahrhundertelanger Ausbeutung. Was Deutschland betrifft, sind die Beziehungen mit/zu den ehemaligen deutschen Kolonien sonnenklar in Sachen Freuden und Leiden bekannt. Von den belgischen eher weniger, obwohl da für Gutmenschen Nachholebedarf besteht, dessen bin ich mir ganz sicher. Erstaunlich daher, dass nach der sog. Ausbeutung über Jahrhunderte seit einem Jahr eine Flüchtlingskrise das Leben unseres unteren Bevölkerungsdrittels bedroht. Nicht die Ausbeutung in den längst vergangenen Zeiten allein, sondern aktuelle Macht- und Geldgier, anders ausgedrückt, die Gelüste politischer und finanzieller Greise, Börsenspekulanten und ein militärischer Komplex mit seinen geisteskranken Ansprüchen und evtl. auch von all deren Sprösslige sind Antriebe, seitdem die Aas gerochen haben. Und wo Aas ist (Russlands Weiten und Reichtümer), dort kreisen auch die Geier.
Kommentar 952: Dieter B. schreibt am 18.10.2015, 14:52 Uhr :
Zu Thomas Müller 13:35Uhr...u.a. entziehen sich die Beamte der "Mutti-Rente"... Herr Müller, Sie offenbaren Ihre Unkenntnis. Beamte erhalten keinen Cent (ich möchte lieber schreiben Pfennig!) aus der Rentenkasse. Tatsache ist aber, dass etwa 4-5 Mill. russische Staatsbürger, die fälschlicherweise als "Russlanddeutsche" hingestellt werden, (Wir erinnern uns: "Herr Kohl an Gorbi "das regeln wir großzügig!" Die Herren Gorbi und Jelzin verstanden die Großzügigkeit allerdings anders als Herr Kohl, versteht sich. Ergebnis: massenweise Zuzug der Rentner aus dem Russland mit vollem Rentenanspruch und wie gesagt zu Lasten der dt. Rentenversicherung. Ich zahle als Beamter (viele wissen das garnicht) im Monat mit meiner Frau 500 € an die priv. Krankasse und bin zu 30% (i.W. dreißig) versichert. Merken Sie, wohl Sie falsch liegen?
Kommentar 950: Chris 46 schreibt am 18.10.2015, 14:49 Uhr :
Mich entsetzt es immer wieder, dass linke Parteien, neutrale (?) Journalisten, Kabarettisten... so viele Themen dem rechten Spektrum überlassen, statt den Menschen die Augen über die wahren Hintergründe der derzeitigen Welt- und Dtl.-Situation aufzuzeigen. Erstmals weiß ich nicht, wen ich guten Gewissens wählen könnte. Überzeugungen scheinen sich in political correctness aufzulösen. Bietet ALTERNATIV-Demos gegen Hartz IV, Kapitalismus, Waffenlobby, Merkel..., sonst gehen viele (potentielle) Links-Wähler zu Pegida, weil sie sich in reinen Anti-Nazi-Demos mit ihren Sorgen nicht vertreten fühlen!
Kommentar 949: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 14:48 Uhr :
Programmtipp Planet e im Zdf,geht unmittelbar auch um Flüchtlinge. Ist gerade angefangen,es wird noch schlimmer kommen als je gedacht. Und was nun ihr Herren und damen aus dem Politikersprech.Alle willkommen?
Kommentar 947: Walter Risan schreibt am 18.10.2015, 14:47 Uhr :
Ursachen ? Wirkung ? Kriege ? Flüchtlinge sind so gesehen ein „Kollateralschaden“ Ich bewundere die moralische Flexibilität der USA ! Zustellung von TOW 2 an den IS ? Das Pentagon hat am Montag bestätigt, das irakische Militär hat ein großes Lager mit US-Waffen und Raketen im Besitz der ISIS gefunden. Auch in Syrien geht es in erster Linie um Rohstoffe, vor allen Dingen um Erdgas. Die Flüchtlinge sind so gesehen ein „Kollateralschaden“ dieses Rohstoffkrieges. Bis heute behauptet Merkel, sie sei überrascht gewesen von dem Ansturm. Ganz Europa schüttelt den Kopf über Merkel. Niemand weiß, wie Hunderttausende aus einer völlig anderen Kultur zu integrieren sein sollen.
Kommentar 945: Karin Winter schreibt am 18.10.2015, 14:44 Uhr :
Einen solchen Presseclub brauchen wir nicht ! Wieder nur Bla, bla, bla. Deutschland macht sich nur noch lächerlich in der EU. Man kann es einfach nicht mehr hören wie freundlich wir sind. Wir MÜSSEN und wir MÜSSEN. Alles schön und gut, warten wir mal ab wenn die nächste Million kommt. Die Stimmung ist schon längst gekippt. Hinter der Hand redet man ganz anders als vor der Kamara. Ich kenne niemanden mehr der diese Politik von Frau Merkel noch gut findet. Wir brauchen eine Volksabstimmung. Und nun fährt sich auch noch in die Türkei und kr.. ich schreib lieber nicht mehr weiter.
Kommentar 944: Mihaela Placinta schreibt am 18.10.2015, 14:44 Uhr :
"Von Junge Union bis PEGIDA...." Heribert Prantl dominierte die Diskussion, leider zum Nachteil der Sendung. PEGIDA gehörte zum Thema, wurde jedoch im Übermaß analysiert.- Die Politik der Jungen Union dagegen nur sehr kurz berührt. Und was meint, denkt, wünscht, "die schweigende Mehrheit" - Journalisten und Zuschauer können selbstverständlich nur spekulieren.
Kommentar 943: Sven Buchholz schreibt am 18.10.2015, 14:44 Uhr :
@Adelheid Joswig-Erfling: Auch wenn die akutelle Anhebung der KK-Beiträge nichts mit den Migranten zu tun hat, kann doch jeder mit minimalen Rechnenkünsten erkennen, dass die Beiträge sehr wohl wegen den schieren Menge an Neu-Kunden noch einmal angehoben werden müssen. Beachten man dann noch "Kleinigkeiten" wie Schulen, Kitas usw. kann der finanzielle Mehrbedarf der Kommunen und Länder einen schon die ein oder andere Sorgenfalte ins Gesicht zaubern. Zumal man in den letzetn zwanzig Jahren immer nur höhren durfte, dass kein Geld da sei...
Kommentar 941: T. Bauersfeld schreibt am 18.10.2015, 14:42 Uhr :
fff ...Warum wird nicht so etwas auch für die Ankommenden vermittelt. Bares, wenn nachgewiesener Maßen aktiv an Integration teilgenommen wird, Nachzug der Familie erst, wenn Sprachniveau B2 oder gar C1 und ein Nachweis einer beruflichen Tätigkeit. Nur dann könnten wir davon ausgehen, dass die hier neu lebenden Menschen auch selber die Integration ihrer nachgezogenen Familie übernehmen = positive Multiplikatoren. Zudem muss der Exekutive (Behörden und Polizei) der Rücken gestärkt werden, damit sie sich nicht immer Fragen müssen, ob sie nach getaner (fachlich korrekter) Arbeit den Anfeindungen Anderer oder gar Vorgesetzter ausgesetzt sind.
Kommentar 940: Anette Pesch schreibt am 18.10.2015, 14:42 Uhr :
Zunächst vielen Dank fuer die Diskussionsmoeglichkeit tu einem fuer die gesamte Gesellschaft herausragendem Thema. Leider wurde in der heutigen Sendung der notwendige gesellschaftliche Diskurs, vertreten durch die anwesenden Journalisten erheblich gestört. Meine Kritik geht an Heribert Prantl, dem ich dringend eine Nachschulung in demokratischer Debattenkultur empfehle. Es zeigt schon von erheblicher Selbstueberschaetzung und Arroganz, anderen Teilnehmern der Runde ständig ins Wort zu fallen und sie nicht ausreden zu lassen. Schade!! Hier wurde ersichtlich, wie schwer es manchen faellt, die einfachsten Spielregeln gesellschaftlicher Kommunikation zu achten. Durch eine solche Haltung bereitet man gerade den Fliehkraeften sowohl nach rechts, aber auch nach links, den Naehrboden fuer extremistische Kraefte. Herr Schoenbohm,den ich ansonsten schätze fuer seine ausgewogene Haltung, hat hier leider die Chance fuer eine wichtige Diskussion verschenkt.
Kommentar 938: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 14:41 Uhr :
Der Friedensnobelpreisträger Europa verhält sich völlig daneben. Alle Flüchtlinge nach Deutschland. Was ist mit den anderen EU Staaten, zum Beispiel Ungarn? Der Friedensnobelpreis ist für mich auch nicht mehr das was es mal war! Auf solche Preisverleihungen gebe ich nichts mehr!
Kommentar 933: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 14:33 Uhr :
Das Drehkreuz der Flüchtlinge soll Istanbul sein. Das kann Frau Merkel heute gleich Erdogan fragen wie das funktioniert?
Kommentar 932: Walter Risan schreibt am 18.10.2015, 14:33 Uhr :
In einer Nachtbargemeinde wurde eine Bürgerversammlung abgehalten mit über 200 Teilnehmern die auch noch die Flure füllten. ( noch nie dagewesen ) Es ging um ein Flüchtlingsheim das per Eilverfahren in der Gemeinde gebaut werden soll, es wurde vom Bürgermeister klargestellt, das es keine Ablehnungsmöglichkeit gäbe u. er auch nichts machen könne. Es wurde sehr laut und dauerte auch 2h länger als geplant. Anwesend waren auch zwei Personen aus der Landesregierung aus Dresden, Die ebenfalls sagten, das sie viele Eingaben nach Berlin machten aber keine Antwort erhalten.
Kommentar 931: Dipl.-Ing. Müller, Erfurt schreibt am 18.10.2015, 14:33 Uhr :
Dr.Thinnes, Göttingen, 14:13 Uhr: Ich empfehle Ihnen DAN DINER "Versiegete Zeit", BASSAM TIBI "Euro-Islam" und ABDEL-Sammad "der Islamische Faschismus" sowie "Mohamed, eine Abre- chnung". Ein paar Euro Fünfzig sollte einem die Prognose der eigenen Zukunft wert sein. Es musste so kommen, es wurde politisch alles versau.. und es lässt sich nicht rückgängig machen. Es ist eine eigentlich bekannte sozial-religiöse Konfliktlage. Wir vergassen, was Religion Vielen bedeutet. Scholl-Latour hatte sich, leider vergeblich, die Finger wund geschrieben.
Kommentar 930: Blum 66J. schreibt am 18.10.2015, 14:32 Uhr :
@ Mara1944 18.10.2015/13:29h Wenn Sie das GG so hoch schätzen, sollte Ihnen auch der Art. 5 bekannt sein, der die Meinungsfreiheit garantiert. Auch DIE des Herrn Höcke, oder?
Kommentar 929: Angelika Klingler schreibt am 18.10.2015, 14:31 Uhr :
Menschen, die unter Angstphobien leiden sollten zum Psychologen gehen und sich helfen lassen. Die Menschen müssen gut verteilt werden, Ghettobildungen nützen keinem und andererseits sterben Dörfer aus, die man alle wiederbeleben kann. Diese “German-Angst” geht mir auf die Nerven. Die Menschen haben gezeigt, dass sie auch ohne Politiker handlungsfähig sind … bis die mal in die Puschen kommen, da kann man lange warten. Allerdings wird der Rechtsruck ja auch geschürt, wem nützt das? In ganz Europa sind die linken Parteien auf dem Vormarsch, gerade wegen dieser ungerechten Diktatur der Konzerne und der Troika.
Kommentar 928: Adelheid Joswig-Erfling schreibt am 18.10.2015, 14:27 Uhr :
Mehr als die Flüchtlingsfrage besorgen mich inzwischen die sog. "Sorgenbürger", die sich von Politik und Medien angeblich nicht aufgeklärt und mitgenommen fühlen. Wie die heutige Sendung im Teil "Nachgefragt: Anhebung der Krankenkassenbeiträge" gezeigt hat, erweisen sich als systematisch informations- und aufklärungsresistent. Ich hege die Vermutung, dass die verbreiteten "Sorgen" schon längst Deckmantel sind für eine manifeste nicht nur flüchtlings-, sondern allgemein ausländerfeindliche Grundhaltung in der Mitte unserer Gesellschaft. Das weckt in mir die Befürchtung, dass sich bei uns eine breite fremdenfeindliche Stimmung auch gegenüber den schon länger hier lebenden ausländischen Mitbürger Platz schaffen wird und auch für diese schlechte Zeiten anbrechen. Trotzdem darf seitens Politik und Medien nichts unversucht bleiben, immer wieder sachlich über die rechtlichen, finanziellen und materiellen Grundlagen der Flüchtlingshilfe aufzuklären. Vielleicht lässt sich so den Fremdenfein ...
Kommentar 927: Günter Großmann schreibt am 18.10.2015, 14:27 Uhr :
Journalisten und Politiker reden immer öfter von den Ängsten der Bürger und wollen sie mit Durchhalteparolen beruhigen. Mal ehrlich, Angst verbreiten ist doch das bevorzugte Mittel in der Politik. Feindbilder kreieren, neue Hitlers erfinden, ist doch an der Tagesordnung. Seit 70 Jahren macht man dem Bundesbürger Angst vorm Kommunismus, Angst vorm Russen, seit 2001 wird Angst vor dem Islam und dessen Terror erzeugt. Angst vor irakischen Massenvernichtungswaffen und den Giftgasen der Syrier. Nun, wo die Menschen diese Angst verinnerlicht haben und täglich sehen wohin die Politik des Westens führt, da wird zurück gerudert. Der Bürger glaubt zurecht nicht mehr der Politik und nicht dem Journalismus. Alle Parteien machen durchgängig Wahlkampf, von unseren Steuern und auf unseren Rücken. Wenn die Politik unzufrieden ist mit dem Volk, dann gibt es eine Pattsituation, denn das Volk ist ebenfalls unzufrieden mit der Politik.
Kommentar 923: Dirk schreibt am 18.10.2015, 14:25 Uhr :
Die erste Merkel-Regierung gestattete Muslimen sogar Vielehen und Zwangsverheiratungen; und Medien verschweigen auch bei Zeugenaufrufen oft das zumeist südländische Täterprofil u. verweisen auf Statistiken, laut denen auch Eigentums- u. Gewaltdelikte mehrheitlich von “Deutschen“ verübt würden, obwohl es meist eingebürgerte Ausländer sind. Aber Staatsangehörigkeiten ändern weder Volkszugehörigkeit noch Mentalität! Wieso spart die Politik seit langem u.a. am Polizei- u. Justizpersonal und schiebt straffällig gewordene Ausländer u. abgelehnte Asylbewerber kaum ab? Angela Merkel:„…wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ Und Muslime erhalten selbst dann noch ein Asylrecht, obwohl sie Christen wegen ihres Glaubens angreifen, was auch in Flüchtlingsunterkünften öfter geschieht als bekannt wird. Wer Grundrechte wie Meinungs- und Religionsfreiheit (die dem Islam wesensfremd ist) nicht anerkennt, darf sich nicht auf Schutz d. dt. S ...
Kommentar 921: T.Hauser schreibt am 18.10.2015, 14:24 Uhr :
Früher dachte ich mal Herr Schönenborn gehört zu den Guten, der alle zu Wort kommen läßt, der als seriöser Journalist berichtet und analysiert. Der als "Mister Statistik" genauer hinsieht und schlaue Fragen stellt. Bewegungen erkennt und Wahlergebnisse präsentiert. Was ist aus dem Presseclub geworden? Die eigenen Regeln des WDR werden mißachtet (@"Hanne Käsmann" 12:53). Ich bin mehrfach gestern Zensiert worden (@"Reffke" 13:05 Sie haben recht!), es gilt nur noch Willkühr im PC. Ich verabschiede mich endgültig. Der PC ist manipulatorisch und menschenverachtend geworden. Die Sendung bitte aus dem Programm nehmen. Sie hat in einer Demokratie nichts mehr veerloren. -8-
Kommentar 920: T. Bauersfeld schreibt am 18.10.2015, 14:24 Uhr :
fff ...Warum wird nicht so etwas auch für die Ankommenden vermittelt. Bares, wenn nachgewiesener Maßen aktiv an Integration teilgenommen wird, Nachzug der Familie erst, wenn Sprachniveau B2 oder gar C1 und ein Nachweis einer beruflichen Tätigkeit. Nur dann könnten wir davon ausgehen, dass die hier neu lebenden Menschen auch selber die Integration ihrer nachgezogenen Familie übernehmen = positive Multiplikatoren. Zudem muss der Exekutive (Behörden und Polizei) der Rücken gestärkt werden, damit sie sich nicht immer Fragen müssen, ob sie nach getaner (fachlich korrekter) Arbeit den Anfeindungen Anderer oder gar Vorgesetzter ausgesetzt sind.
Kommentar 919: Schorsch Gänswein schreibt am 18.10.2015, 14:23 Uhr :
An Dieter B. 14:02, Frau Merkels Fehler haben die Stramm-Konservativen neu erweckt. Die kommen. Vertrauen Sie daruf, die BRD kippt, nicht nur die Volksmeinung. Am Ende "rettet" uns Putin. Ein uralter Sowjettraum des Stalin würde sich erfüllen. Sie haben Deutschland + damt Europa. Think Big!
Kommentar 918: Claudia X. schreibt am 18.10.2015, 14:22 Uhr :
Es geht doch nicht darum, ob "wir" das schaffen oder nicht. Es gibt Dinge, die muss man schaffen. Und jeder kennt das aus extremen Lebenssituationen, etwas geschafft zu haben, ohne hinterher zu wissen, wie eigentlich. Flüchtlinge sind eine Realität, Folge von jahrhundertelanger kolonialer und neoliberaler Ausbeutung. Sie sind diejenigen, die am meisten darunter leiden. Jemand, der um seine Existenz und eine Perspektive für sein Leben sucht, lässt sich weder von einer "Einladung" anlocken, noch durch Abwehr abschrecken. Je schneller wir verstehen und akzeptieren, dass eine bestehende Realität nicht durch Verleugnung und Abwehr abgeschafft werden kann, desto besser für uns alle.
Kommentar 917: Dirk schreibt am 18.10.2015, 14:20 Uhr :
Politik+Wirtschaft beabsichtigten bereits durch Zementierung der hauptsächlichen Fluchtursache – nämlich bewaffneter Konflikte unterschiedlicher Völker, die wegen willkürlicher Grenzziehungen ignoranter Kolonialmächte zum Zusammenleben im selben Land gezwungen wurden – indem sie alle Grenzen als feststehend bezeichnen, zur „Stabilisierung“ Regierungen unterstützen, wegen denen viele Menschen fliehen, und auch in solche Staaten Waffen liefern (lassen)! Und um Mitleid und Aufnahmebereitschaft zu erzeugen und natürlichen Widerstand gegen die zwangsweise Ansiedlung fremder Völker und Kulturen (mit ihren eigenen Problemen, vor den sie z. T. selbst geflohen sind) als unmenschlich (und politisch „rechts“) zu diffamieren, betont man deren offiziellen Status als Bürgerkriegsflüchtlinge, obwohl sie nach Verlassen ihres Heimatlandes auch friedliche Länder wieder verlassen haben, um ins reichere Nord-/Mitteleuropa zu gelangen, und daher auch nur Wirtschaftsflüchtlinge ohne EU-Asylrecht sind!
Kommentar 916: Adelheid Pomper schreibt am 18.10.2015, 14:18 Uhr :
Einen kleinen Hinweis an Frau Quadbeck. Richtig ist, dass das Jobcenter für anerkannte Asylbewerber und Flüchtlinge einen Betrag an die Krankenkasse überweist. Leider beträgt der Pauschalbetrag nur 125 € zzgl 15 € für die Pflegeversicherung. Das ist in keiner Weise Kostendeckend und schon gar nicht, wenn auch noch Kosten für den Familienzuzug anfallen. Es ist schon richtig, dass auch die "kleinen Bürger" für die Kosten für die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel zur Kasse gebeten werden, nämlich als Mitglieder der Krankenkassen im Rahmen der Solidargemeinschaft. Und wir sollten die rosarote Brille abnehmen. Die Mehrheit der Flüchtlinge wird nicht auf dem Arbeitsmarkt integrierbar sein. Insoweit sollte sich Frau Quadbeck für ihre etwas schroffe Antwort bei der Anruferin entschuldigen. Zum Schluss noch eine kleine Bemerkung zu den Galgen bei der Pegida-Demo. Für mich persönlich waren die Galgen nur geschmacklos. Jedoch maße ich mir nicht an, diese Handlung als Volksverhetzung einzust ...
Kommentar 914: Joe schreibt am 18.10.2015, 14:17 Uhr :
bis zu 2 Millionen Menschen und mehr? asap eine Unterkunft, Sprachkurs, Arbeit, Ausbildung zu geben ist nicht machbar.Vergleichbar nur mit dem hochziehen von Millionen Städten wie München jedes Jahr.Einfach nicht machbar.Hinzu kommt die megagroße Aufgabe der soziokulturellen Integration, die auch mit geringeren Flüchtlingszahlen eine kaum lösbare Herkulesaufgabe, neben den aktuell bestehenden europäischen Problemen, wäre.Die Aufgaben müssen endlich in Europa verteilt werden.Mit einem Grenzzaun zu Österreich und EU Binnengrenzen würde man den dringend benötigten Verteilmechanismus sowie Hotspotlösungen befördern. Die Flüchtlinge aus den sicheren Balkanländern würden sich nicht erst auf dem Weg zu uns machen.Mit einem abgestimmten Sicherheits- und Sourcen-Konzept wäre dies asap umsetzbar.Sinnvoll begleitet von Sprach- und Ausbildungsprogrammen sowie EU Carta des demokratischen und freien Europa, welche man den F. gepaart mit Rückkehrhilfen nahe bringen muß.Grenzen anerkennen - Friede ...
Kommentar 913: Timo Müller schreibt am 18.10.2015, 14:17 Uhr :
Tolle Sendung heute! Dabei wurden 2 ganz entscheidende Fragen gestellt: 1) Wer ( welche Partei) vertritt eigentlich mich? 2) kommt die parlamentarische Demokratie an ihre Grenzen? Ich selbst fühle mich vom Parteiensystem immer weniger vertreten. Die Republik wird mittlerweile links von Claudia Roth regiert, der Migrationsanteil vieler deutscher Städte marschiert stramm auf die 50% zu. In meiner Heimatstadt Ludwigsburg wurde selbst diese Grenze in Teilen überschritten. Unser "MdB" flüchtet vor jeder Diskussion. Stattdessen werden auf seiner Facebook-Seite Lärmschutzwände eröffnet. Sicher auch schön, aber voll am Brennpunkt vorbei. Um meine Kinder mache ich mir immer größere Sorgen. Ich denke, ihre Generation wird einen Bürgerkrieg auf deutschem Boden erleben. Vor wenigen Monaten schien so etwas noch undenkbar... Beste Grüße Timo Müller
Kommentar 912: Braun schreibt am 18.10.2015, 14:17 Uhr :
Aktuell geht es nicht mehr um Links oder Recht. Es geht nur noch die Zukunft Deutschlands. Wer das leugnet, hat entweder eine 'hidden' Agenda (wie Merkel) oder ist ein Lamm, das sich gerne zur Schlachtbank führen lassen will. Ich bin kein Schaf!
Kommentar 911: B. Lötzinn schreibt am 18.10.2015, 14:17 Uhr :
Kommentar (2. Versuch) zum heutigen Presseclub mit folgendem - frei nach Brecht abgewandelten Zitat - an die Diskutanten, die meiner Meinung nach so schön harmlos sind und Honigkuchenpferde reiten: 'Anfang des Zitats ...... Das große Karthago (Deutschland ?) führte drei Kriege. Nach dem e r s t e n war es noch mächtig. Nach dem z w e i t e n war es noch bewohnbar. Nach dem d r i t t e n (einem Bürgerkrieg - etwa 400 Jahre nach dem 30-jährigen Krieg !!?, d. Autor) war es nicht mehr aufzufinden !!!! Quelle: Offener Brief an die deutschen Künstler und Schriftsteller, 1951 '..... Ende des Zitats Deutsch-Land wird immer mehr von einem selbstbewussten Staatswesen, 'Land' zu einem anonymen 'Ge-Lände' !! Soll dieses 'Ge-Lände' etwa als Austragungsort für einen Bürgerkrieg z u b e r e i t e t werden (analog 1618-1648) ??
Kommentar 909: U.Dessau schreibt am 18.10.2015, 14:15 Uhr :
Ich sehe in den TV Berichten bis auf wenige Quotenfrauen/Kinder,fast ausschließlich junge Männer im wehrpflichtfähigem Alter. Warum müssen dann deutsche Soldaten unsere Freiheit z.B. am Hindukusch verteidigen? Oder tun dies die zurückgelassenen Frauen u. Kinder der Flüchtlinge? Wenn im Fernsehinterview ein Flüchtling sagt, er würde gerne in fünf Jahren mit seinem Studium hier in Deutschland fertig sein, und dann Frau und Kinder nachkommen lassen,komme ich ins grübeln! Was ist das für ein Mensch, der Frau und Kinder zurück lässt - und schaffen die es, so lange ihr Land zu verteidigen bis sie auch nach Deutschland nachgeholt werden dürfen?
Kommentar 905: Dr. Friedrich P. Thinnes, Göttingen schreibt am 18.10.2015, 14:13 Uhr :
Frau Quadbeck hat angedeutet, dass in der CDU Fraktion ein Antrag vorbereitet wird, der sich gegen die Asylpolitik von Frau Merkel wendet und dort möglicherweise keine Mehrheit findet. Ich habe versucht mir vorzustellen, was dann wohl geschieht. Frau Merkel bleibt Kanzlerin für alles ausser Flüchtlingsfragen, und Herr Seehofer wird Kanzler für Flüchtlingsfragen? Mir fällt es zunehmend schwer, dieses guter Christ/böser Christ, guter Sozialdemokrat/böser Sozialdemokrat Spiel zu ertragen.
Kommentar 904: Wolfgang Mücke schreibt am 18.10.2015, 14:13 Uhr :
Auf jedes Problem gibt es zwei konträre Sichten, die man gegeneinander abwägen muss. Hr. Prantl war nicht auszuhalten. Für ihn gibt es nur eine Sicht und jedes "aber" ist verboten. Darum musste er oft den anderen ins Wort fallen. Das, was diese Leute sagen, durfte nicht im Raum stehen bleiben. In der Sendung wurde gesagt, dass Fr. Merkel in der Fraktionssitzung Probleme bekam. Das hat mich gefreut. Sie muss noch viel mehr Probleme bekommen. Wenn fast alle anderen Länder, die die Genfer Flüchtlingskonvention unterschrieben haben, Obergrenzen für Flüchtlinge festlegen, warum macht das unsere Kanzlerin nicht und behauptet, das wäre nicht erlaubt. Die anderen EU-Staaten lassen sie mit dieser Aussage im Regen stehen. Die Bürger müssen es ausbaden.
Kommentar 903: Fabian schreibt am 18.10.2015, 14:13 Uhr :
Irgendwie wird bald die Frage auf uns alle zukommen: Wie deutsch wollen wir eigentlich noch sein? Die Jahrzehnte lange Zuwanderung hat ihre Spuren hinterlassen. 16. Millionen Ausländer hat dieses Land schon, das ist zweimal die Bevölkerung von der Schweiz. Was ist eigentlich noch deutsch? Ich frage mich das jeden Tag und man kann mich dafür Patriot schimpfen, aber das gehört auch zur Diskussion. Ich glaube dass es vielen Leuten nicht nur um die Finanzierung geht, sondern auch darum seine Identität nicht verlieren zu wollen. Und das geht mir genauso. Aber das zu sagen wird immer schwieriger. Wenn ich Italiener bei mir, die ich sehr schätze frage: Dann sind sie immer noch Italiener und keinefalls Deutsche.
Kommentar 902: T. Bauersfeld schreibt am 18.10.2015, 14:12 Uhr :
ff. .. keine Wahl bleibt, das wäre nicht sinngebend, sondern Stolz auf das derzeitige System mit allen Vorteilen in Sachen Versorgung, Frieden, säkulares System und Rechtssystem. Darauf muss auch bei den Ankommenden bestanden werden. Zudem haben wir in meinen Augen weniger ein „Pseudo“ Flüchtlingsproblem, nicht falsch verstehen, jeder Fall sollte einzeln überprüft werden, sondern wir haben eine Völkerwanderung, für die ggf. das Asylrecht gar keine adäquate Rechtsgrundlage darstellt. Entsprechend müsste z.B. auch über das Recht auf Nachzug nachgedacht werden. Andere Länder behalten sich das Recht vor die Unterstützungen an aktive Integrationsleistungen zu knüpfen, wie es hier bspw. auch Empfänger von Hartz IV auch Kürzungen hinnehmen müssen, wenn es in ihrem Verhalten an Bemühung Mangel sich erneut in eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit zu begeben oder aktive Maßnahmen zu absolvieren. Warum wird nicht so etwas auch für die Ankommenden vermittelt.
Kommentar 900: Karl S. schreibt am 18.10.2015, 14:10 Uhr :
Selbst die europäischen Nachbarländer haben sich von der deutschen Flüchtlingspolitik distanziert. Auch die "DREI-Milliarden Flüchtlingsspritze" an die Türkei wird die derzeitige Situation der Kanzlerin m.E. nicht wesentlich verbessern.
Kommentar 899: Roland Saale schreibt am 18.10.2015, 14:07 Uhr :
Herr Schönenborn hat heute wieder diese Sendung dazu benutzt Bewertungen zu PEGIDA zu äußern, die ihn in seiner Funktion als Programmdirektor des WDR untragbar machen. Er hat sich eingereit in Äußerungen von Cem O?zdemir nennt PEGIDA "Diese Mischpoke", Sigmar Gabriel "Pack, das eingesperrt werden muss", Heiko Maas, Der PEGIDA als NAZIS bezeichnet. Die Beiträge von Herrn Prantl waren vorhersehbar, dehalb wurde er auch eingeladen. Sehr kompetent und überzeugend war Frau Lindner. Auch Frau Quadbeck hat erkennen lassen, dass es ihr um die Behandlung der Probleme und Ängste der Bevölkerung und nicht um die Beibehaltung eigener Machtpositionen geht. Herr Reitz hat gut getan, sich vor dem Hintergrund der rückläufigen Verkaufszahlen seines FOCUS zurück zu halten. Fazit: Einen solchen Presseclub brauchen wir nicht ! Schade um die unnütze Zahlung der Teilnehmerhonorare.
Kommentar 897: Barbara Manor schreibt am 18.10.2015, 14:03 Uhr :
Das große Leid der Menschen lässt wohl wenige kalt. Die detaillierten Informationen darüber liegen unserer Regierung schon seit Jahren vor. Generell haben Regierungen in Europa den Kopf in den Sand gesteckt. Ein Bild totaler Unfähigkeit und Inkompetenz macht sich breit! Dies erzeugt berechtigten Ärger unter den Bürgern! Im konkreten Fall der Flüchtlingskriese hätte man schon vor Jahren anfangen können mit Kontingenten zu arbeiten um den Menschen die Möglichkeit zu geben sich im Vorfeld zu bewerben und legal, ohne Schlepper und gefahrlos nach Europa zu kommen. Das die Kanzlerin sich jetzt in eine erpressbare Lage gegenüber der Türkei begibt ist eine noch größere Katastrophe – fällt sie doch auch unseren demokratischen Türkischen Freunden in den Rücken! Lösungen sind grundsätzlich was Deutschland / Europa betrifft gar nicht so schwer. Schon vor Jahren hätte man gezielt bekannte Ursachen bekämpfen können! Zu Hause, hier in Deutschland müsste gleichzeitig rigoros gegen Fremdenfeindlic ...
Kommentar 896: Schorsch Gänswein schreibt am 18.10.2015, 14:02 Uhr :
WARUM Syrer nicht zu Saudis gehen und auch nicht gewollt sind? Es wird nie passieren. Syrer sind zumeist Schiiten, Jessiden, Turkmenen und Christen. Präsiden (gewählt) ist Alevit, aber unterstützt von Mittelstand, auch gemäßigte Sunniten. Assad kämpft, unterstützt vom Iran und Libanon sowie den Russen gegen wahabitische Saudis und Katarer. Begonnen hatte alles nach einem Partisanenkrieg, den die Amis in Syrien wollten. Jetzt ist ein gehöriges "Konfliktpotential" nach D. hereingebeten worden. Assad siegt gerade und seine Gegner hauen, zusammen mit Geschädigten, aus Syrien ab.
Kommentar 895: Dieter B. schreibt am 18.10.2015, 14:02 Uhr :
Wer doch mit gesundem Menschenverstand die politische Veränderung in Dt. bzw. in unserer Gesellschaft regelmäßig beobachtet hat, dürfte doch heute nich überrascht sein. Nach dem "Einzug" der Frau Merkel (Widersacher wie u.a. die Hr. "Merz" und "Koch" wurden politisch "kaltgestellt) hat sich doch die ""CDU" soweit nach links "gebückt", dass diese der "SPD" die Hand reichen und der "Linken" "in`s Auge sehen kann.". Wen wundert`s, Frau Merkel kommt schließl. aus dem Ostteil der Republik. Jetzt bringen -zu meiner großen Überraschung- die junge Union, also der Nachwuchs der "CDU" den Mut auf, Frau Merkel "politisch infrage zu stellen!" Wo sind eigentlich die Konservativen "die Barzel`s und "Dregger`s" innerhalb der "CDU" verblieben, von denen sehe ich, so gut wie, -außer Herr Seehofer und Einige aus der "CSU", nichts mehr. "Schade; "an Denen konnte man sich noch "hochziehen"!" Herr Seehofer (ist meiner Meinung nach fast der Einzige) der jetzt den politischen Widerstand gegen Fra ...
Kommentar 894: Peter Stribl schreibt am 18.10.2015, 14:01 Uhr :
Kommentar von "S. Königstein", heute, 13:19 Uhr: "Ich bin für das Aussetzen des Asylrechts bis diese jetzige "Invasion" abgearbeitet ist. So geht das einfach nicht. Ist auch ein Denkanstoß!" Also der Denkanstoß führt von einem "Bla" übers nächste "Bla" zum finalen "Bla". Es sei erinnert an die Aussiedler aus Rußland bzw. dem Ostblock, oder an die Wiedervereinigung mit den folgenden Umsiedlungsbewegungen. Nicht zu vergessen die Anwerbebüros der deutschen Konzerne in Italien, Spanien, Griechenland und der Türkei. Von "Invasion" war damals nicht die Rede. Andererseits hat gerade die An(b)werbung von Gastarbeitern den betroffenen Ländern einen Nachteil in der Konkurrenz zu Deutschland eingebrockt. Soll heißen: Den Ball wie auch andere entsprechende "Argumente" etwas flacher halten.
Kommentar 893: Walter Risan schreibt am 18.10.2015, 14:00 Uhr :
Pegida und Flüchtlingspolitik Es ist mittlerweile extrem schwer sich ein neutrales Bild der Lage in Deut. zu machen. Aus Argumenten der Asylkritiker ( pluralistische Gesellschaft ) werden seltsamerweise in Islamfeindlich, Fremdenfeindlichkeit umgewandelt durch Framing und dem Gefühl völlig ignoriert zu werden. Dazu bedient sie sich in der Regel einer symbolisch aufgeladenen und ideologiegeprägten (Bild-)Sprache, welche die Wirklichkeit verzerrt, da sie entweder Informationen falsch vermittelt oder ganz unterschlägt. Ziel ist es, bei den Empfängern eine bestimmte Wahrnehmung von Ereignissen oder Meinungen auszulösen, nach der neue Informationen und Sachverhalte in den Kontext einer ideologiegeladenen Weltsicht eingebettet werden (Framing), meiner Ansicht nach.
Kommentar 892: Claudia X. schreibt am 18.10.2015, 13:59 Uhr :
An alle, die meinen, Abwehr und Abschottung wäre eine Lösung: Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in einem Haus, in dem 5 Leute an einem überreich gedeckten Tisch sitzen, überwiegend, teilweise sogar gewaltsam geraubt aus anderen Gebieten. Darum herum 10 Dienstboten, die die Reste ab bekommen und so noch mehr oder weniger gut leben. Nun klopfen immer mehr Menschen, denen dieser Reichtum geraubt wurde, an die Tür und wollen Einlass, weil sie angesichts der angerichteten Zerstörungen in ihrer Existenz bedroht sind und keine Perspektive haben. Wie lange hält die Tür stand? Können Sie das reichhaltige Mahl noch genießen bzw. haben Sie Angst um Ihre Reste? Verstopfen Sie Ihre Ohren oder würden Sie doch grundsätzlich was ändern wollen?
Kommentar 890: W. Seher schreibt am 18.10.2015, 13:54 Uhr :
Wir Deutsche schaffen uns selbst ab, weil wir dem Mär- chen glauben,das D ein Einwanderungsland ist,weil wir in Zukunft bei 60 Mio. Einwohnern,angeblich nur noch Minirenten zahlen können. Das Problem könnte man ändern wenn wir das Rentensystem ändern. Wenn jeder Bürger ( Beamte,Sebständige,Freiberufler u. Millionäre)einzah- len würde und wenn auf ALLE Einnahmen Sozialv.Beiträge erhoben werden,dann brauchten wir keine Angst zu haben, dass D in 50 Jahren mehrheitlich islamisch wird.
Kommentar 888: ingeborg kussmann schreibt am 18.10.2015, 13:54 Uhr :
Eine Anruferin der heutigen Sendung stellte den Zusammenhang zwischen angekündigten Beitragserhöhungen in den gesetzlichen Krankenkassen und den Zuwanderern her. Sie wurde mit den Worten besänftigt, daß anerkannte Asylbewerber ja durch "Hartz-4" (fürchterliche Bezeichnung für Sozialhilfe)versichert würden. Also, für diese Personen werden Minimalbeiträge bezahlt und mindestens fünf Familienmitglieder dürfen als Mitversicherte medizinische Leistungen in Anspruch nehmen?! Natürlich ließe das die Kosten exorbitant ansteigen.
Kommentar 887: Marzella Höll schreibt am 18.10.2015, 13:54 Uhr :
Herr Prantl, man sollte die Bürger grundsätzlich ernst nehmen und ihnen nicht nur das Gefühl geben, genau das ist das Problem. Sorgen sind entweder berechtigt oder unberechtigt und beides kann man mit Argumenten heraus arbeiten, das ist ihr Job.
Kommentar 885: Max Müller schreibt am 18.10.2015, 13:53 Uhr :
Ich schlage vor, das nächste Asyl-Bewerber-Heim in einem der Nobel-Viertel von Berlin, Potsdam, Hamburg, Dresden, Leipzig, Frankfurt/Main oder München zu errichten. Die Herrschaften dort habe alle erforderlichen Ressourcen um die entstehenden "Probleme" (Sprachförderung, Integration, Arbeit, Wohnraum usw.) erfolgreich zu bewältigen, ohne die übrigen Kommunen in die roten Zahlen zu treiben. Wahrscheinlich wäre das Thema: Wieviel Zuwanderung DL vertragen kann, sehr schnell vom Tisch.
Kommentar 884: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 13:53 Uhr :
@"Das "C" in CDU und CSU, wofür steht das noch? " ---> Chaotisch ? " Schon 2 mal wurde gefragt wofür das politisch belastetet"C" steht. Andere moderne Schreibweise könnte corrupt,alt koruppt sein. Bewahrheitete sich immer und immer wieder,siehe Regierungshandeln der cdussu in den letzen Jahrzehnten...!
Kommentar 883: Bernhard krieg Phuket Thailand schreibt am 18.10.2015, 13:53 Uhr :
Die Spaltung der Bevölkerung kommt - wenn die Rechnung 40 … 50 …60 Milliarden €uro für die Asylsuchenden j e d e s J a h r => An die Normalbevölkerung geht!!! dann bricht - „rechtzeitig“ vor der Wahl werden viele deutlich nach rechts rücken und wählen!!! Insbesondere wenn viel zu viele der neugebauten „Sozialwohnungen an die Flüchtlinge un kaum an deutsche gehen!
Kommentar 882: Barbara schreibt am 18.10.2015, 13:52 Uhr :
Leider wurden in der Sendung auch wieder Beruhigungspillen verteilt - oder sind die Journalisten nicht besser informiert, wie die Finanzierung der Krankheitskosten von H-IV-Beziehern in der GKV erfolgt? Frau Quadbeck sagte, dass der Steuerzahler die Kosten trägt. Leider stimmt das nur zum Teil, denn gezahlt wird nur eine Pauschale in Höhe des Mindestbeitrags. Dieser liegt z.Zt. bei ca. 130 E. Die durchschnittl. Ausgaben der GKV pro Versichertem belaufen sich aber auf gut 200 E - und dürften bei den Flüchtlingen nachholbedingt und durch Kriegstraumata erheblich höher liegen als im Durchschnitt der Versicherten. Diese ungedeckten Mehrkosten werden selbstverständlich Beitragserhöhungen nach sich ziehen.
Kommentar 881: T. Bauersfeld schreibt am 18.10.2015, 13:51 Uhr :
ff. .. keine Wahl bleibt, das wäre nicht sinngebend, sondern Stolz auf das derzeitige System mit allen Vorteilen in Sachen Versorgung, Frieden, säkulares System und Rechtssystem. Darauf muss auch bei den Ankommenden bestanden werden. Zudem haben wir in meinen Augen weniger ein „Pseudo“ Flüchtlingsproblem, nicht falsch verstehen, jeder Fall sollte einzeln überprüft werden, sondern wir haben eine Völkerwanderung, für die ggf. das Asylrecht gar keine adäquate Rechtsgrundlage darstellt. Entsprechend müsste z.B. auch über das Recht auf Nachzug nachgedacht werden. Andere Länder behalten sich das Recht vor die Unterstützungen an aktive Integrationsleistungen zu knüpfen, wie es hier bspw. auch Empfänger von Hartz IV auch Kürzungen hinnehmen müssen, wenn es in ihrem Verhalten an Bemühung Mangel sich erneut in eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit zu begeben oder aktive Maßnahmen zu absolvieren. Warum wird nicht so etwas auch für die Ankommenden vermittelt.
Kommentar 880: Iris Achner schreibt am 18.10.2015, 13:50 Uhr :
Herr Reitz, ist es auch dann Schwarzarbeit, wenn ein Deutscher beim Bau seines Hauses/Wohnung mitarbeitet ?
Kommentar 878: Fritz Spruch schreibt am 18.10.2015, 13:48 Uhr :
Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach.(Stefan Zweig,Marie Antoinette)
Kommentar 877: Frank Hänchen schreibt am 18.10.2015, 13:48 Uhr :
Es ist, wie so häufig beim "Presseklub"- immer dann, wenn kritische Fragen, auch unter den Journalisten selbst aufkommen, wird abgelenkt, auf später verwiesen. Was dann natürlich nicht erfolgt. Der Spruch stimmt, dass heute der Unterschied zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung so gross ist, wie noch nie zuvor. Die Kanzlerin hat einen Eid auf D geleistet und nicht auf Takatukaland. Wenn sie sagt, dass Grenzen nicht mehr zu sichern sind, muss sie zurücktreten. So viel Verantwortung sollte schon noch sein. Helfen, wo notwendig, aber auch unsere deutschen Gestze endlich wieder zur Geltung bringen.
Kommentar 875: Rita Heinrich schreibt am 18.10.2015, 13:46 Uhr :
1 Mio. Asylanten plus 4 Familienangehehörige ergibt 5 Mio mal 3 Jahre ergibt 15 Mio. Menschen. Wenn wir das finanzieren können, soll es so sein. Bei AWill habe ich schon geschrieben, dass unsere BK kapituliert hat, denn sie sieht sich außer Stande Flüchtlinge an der Flucht nach DE zu hindern, also macht sie einfach die Grenzen für alle, die da kommen wollen u. noch werden, auf. 1 Mio Syrer können das Gesicht Deutschlands nicht verändern, aber 15 Mio (wenn es dabei bleibt) sehr wohl. Also ist AM bewusst, was da noch auf uns zukommt.
Kommentar 874: Peter Stribl schreibt am 18.10.2015, 13:46 Uhr :
Erstaunlich ist, daß für die Banken hierzulande innerhalb einer Woche rund eine halbe Billion € so locker durchgewunken wurden, während für soziale Belange um die mickrigsten Beträge gerungen werden muß, als ginge es ums Leben derer, die die Summen zur Verfügung haben. Von dem Winkel aus betrachtet, wird es überdeutlich, welche Sorgen die Bürger bewegt – zu Recht. Näher betrachtet aber, wird das Problem Flüchtlinge zum Teil eines Krieges, der sich simpel als Reich gegen Arm definiert (Warren Buffett). Diese nähere Betrachtung offenbart auch, daß die besorgten Bürger instrumentalisiert werden. Gradheraus gesagt von Terroristen, die Unterkünfte von Flüchtlingen abfackeln, ob mit oder ohne Insassen. Niemand von diesen Leuten äußert Besorgnis über Kriege oder EU-verursachten Hunger in Afrika. Deshalb: Refugees welcome – Änderung der EU- und deutschen Politik zum SOZIALEN hin. Und Nachdenken bei der Unterschicht ohne Einflußnahme egal welcher Art der „Eliten“.
Kommentar 873: wolfgang aus Bi schreibt am 18.10.2015, 13:45 Uhr :
An Ulrike Wagner 12:58: Sie denken:Nichts haben wir dafür getan, wir sind zufällig im sicheren, wohlhabenden Teil der Welt geboren.... Das ist natürlich Unsinn. Unsere Generation und viel Generationen vorher haben mit protestantischer Arbeitsethik, Sparsamkeit, Fleiß und Lernwillen eine wohlhabene Gesellschaft aufgebaut. Diskurs, friedlicher Dialog und Verzicht auf Gewalt haben Vertrauen in die Regierungen erzeugt und auch die friedliche Wiedervereinigung ermöglicht. Der unseligen Geschichte sind wir bewußt und haben daraus gelernt. Wir haben ein nicht korrupte Bürokratie, Abschaffung des feudalssystems, Gleichheit vor dem Gesetz, Gewaltenteilung...wir kämpfen darum und schützen unsere Demokratie. Das hat zu Wohlstand und Frieden geführt. Andere Länder haben Stammesgesetze, feudalsysteme, Korruption, keine Gleichberechtigung, explosives Bevölkerungswachstum, andere Arbeitsethik und diverse Religionspsychosen.
Kommentar 871: GBNorden schreibt am 18.10.2015, 13:45 Uhr :
Ich bin erstaunt über die Aussage, es sei genug Geld vorhanden. Haben wir nicht hohe Schulden wegen Griechenland? Jetzt u. im nächsten Jahr sieht es finanziell noch relativ gut aus, aber was ist, wenn ab 2017 die Konjunktur massiv einbricht in Deutschland; dies pfeifen ja bereits die Spatzen von den Dächern. Die Kardinalfrage ist doch: wer bezahlt letztendlich die Zeche? Bevor die meisten Flüchtlinge sich daran beteiligen können, werden mind. 10 Jahre ins Land gehen - und bis dahin? Diese unredlichen Aussagen von Journalisten sind es u.a., die uns Bürger so sehr verärgern!
Kommentar 870: André schreibt am 18.10.2015, 13:43 Uhr :
Frau Reker hat die Turnhallen für die Flüchtlingsunterkünfte umfunktioniert.Es gab so wie berichtet wird Widerstand aus der Bevölkerung.Hat sie ein einziges mal darüber nachgedacht das die Bürger ihr Leben und die Schulische Ausbildung ihrer Kinder nicht dem Flüchtlingsversagen unserer Politiker opfern wollen.Alles was diese Eliten sagen und machen ist gut und darf weder kritisiert noch hinterfragt werden.Ein Herr Schweiger macht einen auf dicken Max und richtet eine Stiftung ein die weder Steuern zahlt (das ist der Sinn einer Stiftung) und es ist Geld von anderen nicht von ihm.Es ist nur noch komisch und krotesk.
Kommentar 868: Walter Knoch schreibt am 18.10.2015, 13:42 Uhr :
10 Minuten tat ich mir diese Sendung an. Ich empfinde es als unerträglich, wie hier die realen Sorgen einer Bevölkerung bösartig abgetan werden, wie alles was nicht dem Mainstream folgt, in die rechtsradikale Ecke gestellt wird. Wer trägt eigentlich die Lasten dieser von nahezu der Gesamtheit der Medien und der Politik beförderten Einwanderung: Herr Prantl und Herr Schönenborn in ihrer Villen bzw. neu-restaurierten Altbauwohnungen oder der gemeine Mann, die gemeine Frau am Görlitzer Park in Berlin, im Hemshof in Ludwigshafen, in Duisburg-Marxloh und wie die No-Go-Areas alle heißen. Wer muss sich heute in den Schulen so oft als Schlampe titulieren lassen, wenn sie nicht der islamischen Kleiderordnung folgt. Ein Trost! Es gibt sie noch, die Weißen Raben, auch im ÖRR. z. B. die Sendung des ZDF: "Ein Land - zwei Welten" oder die des WDR "Kampf im Klassenzimmer." Herr Prantl besuchen Sie die Grundschule in Neu-Ulm ... all das hat man als Vater einer Tochter im Hinterkopf ... ohne Hass!!!