Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Von Junge Union bis Pegida– wie stark ist der Widerstand gegen die Flüchtlingspolitik?
_____________________________________________________________________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
_________________________________________________________________________________________________________________________
Dialogbox
Zu den Kommentaren [970]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt!
970 Kommentare
Kommentar 970: Martin Schodlok schreibt am 18.10.2015, 14:59 Uhr :
Heute war „Im Dialog“ bei Phoenix: „Ohne jede Erklärung erwacht Adolf Hitler 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges mitten im heutigen Berlin an der Stelle, an der seinerzeit der Führerbunker stand. Mit diesem eigentlich absurden Plot eroberte Timur Vermes mit seinem Buch ER IST WIEDER DA in kurzer Zeit die Spitzen der Bestseller-Listen. Kürzlich startete die Verfilmung in den Kinos. Im Dialog mit Alfred Schier spricht der Autor über die Person Adolf Hitlers und darüber, ob er auch heute wieder die Massen begeistern könnte.“ Ich weiß aus Provinzen Kurbayerns, dass die dortigen Kinos (außer in Großstädten) diesen Film ebensowenig zeigen wie „Der Staat gegen Fritz Bauer“ über den Frankfurter Nazi-Jäger der 50er Jahre. Muss man die Anhänger vom rechten Flügel der CSU, von AfD und NPD derart fürchten, dass man diese Filme in der kurbayerischen Provinz lieber gar nicht erst zeigt?! Siehe 2 Kommentare von 10:45 und einen von 10:15 Uhr.
Kommentar 969: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 14:59 Uhr :
Bisher wurde von den 5 "Sich um Kopf und Kragen-Rednern" mit keinem Wort die Ursachen benannt.Die USA und Nato sowie die eigenen Interessengemenge mit gedulderter Waffenexporte in Kriegs und Kriesengebieten weltweit. Sich aber dann wundern was daraus zwangsweise folgen musste. Es ist aber billig alle Kosten die dadurch entstehen wieder zu sozialisieren,der gemachte Profit der Waffenlobbyisten und hersteller bleibt privatisiert.Das ist das perverse daran,gehört aber umgedreht. Der Verursacher hat für den Schaden selbst aufzukommen,ähnlich wie bei der Atomwirtschaft.
Kommentar 968: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 14:59 Uhr :
@ schrieb: Kommentar von "Walter Risan", heute, 14:33 Uhr: In einer Nachtbargemeinde wurde eine Bürgerversammlung abgehalten mit über 200 Teilnehmern die auch noch die Flure füllten. ( noch nie dagewesen ) Es ging um ein Flüchtlingsheim das per Eilverfahren in der Gemeinde gebaut werden soll.=============== Lieber Herr Risan, bei uns am Wochenede das gleiche! Info Abend am Freitag, war brechend Voll. Noch nie dagewesen! Es soll ein Flüchtlingsheim mitten im Wohngebiet für 80 Personen entstehen. Die Bürger haben schon letzten Sonntag demonstriert. Waren 300. Menschen. Jetzt stand in der lokalen Presse das am letzten Freitag 400. Menschen da waren an dem Info Abend. Dei Stimmung war sehr aufgeheitzt! Da hat auch der Bürgermeister gesagt, er kann nichts machen!!!!!!! Die Menschen fühlen sich überfahren! Deswegen sage ich doch, überall wird demonstriert wie im Großen so auch im Kleinen. Das sollte man ernst nehmen!
Kommentar 966: Thorsten Hackradt aus Berlin schreibt am 18.10.2015, 14:58 Uhr :
Man kann nur hoffen dass sich mehr deutsche Wähler (w/m) Fragen stellen: Wer hat von der Außenpolitik der letzten 20 Jahre profitiert? Wer hat von der Arbeitsmarktpolitik der letzten 20 Jahre profitiert? Wer hat von der Rentenpolitik der letzten 15 Jahre profitiert? Wer wen wird hauptsächlich Politik gemacht?
Kommentar 965: Reffke schreibt am 18.10.2015, 14:58 Uhr :
Die Lösung =========== Zum Jahrestag der Pegida am 19. Oktober Ließ der Minister des Innern In der Sachsenallee Flugblätter verteilen Auf denen zu lesen war, daß das Volk Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe Und es nur durch verdoppelte Arbeit zurückerobern könne. Wäre es da Nicht doch einfacher, die Regierung Löste das Volk auf und Wählte ein anderes? Frei nach Berthold Brecht
Kommentar 964: Dieter B. schreibt am 18.10.2015, 14:58 Uhr :
Der Druck gegen die falschen politischen Entscheidungen der Frau Merkel kann nicht groß genug sein, damit Diese politisch von den Verantwortlichen entmachtet und in die politische "Wüste" geschickt wird. Merkwürdig ist, dass jetzt die junge Union, also nicht die "Gestandenen" der "CDU", außer Herr Seehofer mit seinen "CSU" Vertrauten, die Initiaoren gegen die falsche Politik sind.
Kommentar 962: Karin Weber schreibt am 18.10.2015, 14:58 Uhr :
Heribert Prantl, bei ihre Meinung stehen einem die Haare zu BERGE. Frau Merkel war mal meine Kanzlerin, heute nicht mehr. WIR interessieren sich nicht mehr. Alles bla, bla wir wollen keine Veränderungen in diesem UNSEREM Land. Was in den Ländern los ist aus denen die Flüchtlinge kommen sieht man doch. In den Flüchtlingsunterkünften kommen die Leute doch auch nicht miteinander klar. Diese Menschen werden sich in einem christlichen Land nie integriern.
Kommentar 959: Thomas R. Jung schreibt am 18.10.2015, 14:56 Uhr :
Es gibt aus meiner Sicht nur zwei grundsätzliche Fragen, denen sich ein Mensch, jeder Mensch, ganz gleich wo und wann stellen muß, wenn er mit der Not eines anderen bzw. einer Anzahl anderer Menschen konfrontiert ist: "Kann ich helfen?", denn das ist eine Frage der realistischen Einschätzung eigener persönlicher Leistungsfähigkeit - und, falls ich es kann: "Will ich helfen?", als eine Frage, die die eigene freie Entscheidungsfähigkeit betrifft, wie auch immer das Resultat begründet sein mag. Danach folgen dann Überlegungen zu Art und jeweils möglichem Ausmaß. Nur darum geht es. Wer nicht helfen kann oder will, oder zwar will aber nicht kann, oder nicht will auch wenn er könnte, gehört jeweils in Kategorien, deren gemeinsames Merkmal ist daß die darunter Befaßten im konkreten Fall nicht auf Seiten derer zu finden sein werden, die helfen. Messieurs Dames, faites vos jeux, Damen und Herren, - bitte das Spiel zu machen.
Kommentar 958: Steffen Klempner schreibt am 18.10.2015, 14:56 Uhr :
Zwingend notwendig ist eine Arbeit bevor Familiennachzug erlaubt wird! Schon als Anreiz eine Arbeit aufzunehmen! OHNE ARBEIT KEIN FAMILIENNACHZUG! Das muß klar sein.
Kommentar 956: Gerhard Muss schreibt am 18.10.2015, 14:56 Uhr :
Den Verantwortlichen des Presseclubs gefallen offensichtlich nicht die vielen kritischen Gast-Kommentare, weil sie die bisherige Gästebuch-Regel („Um im Interesse aller Teilnehmer eine sinnvolle Diskussion zu ermöglichen, behalten wir uns vor, ausschließlich Beiträge mit einem Bezug zur Sendung und zum Thema freizugeben“) zukünftig durch folgende Regel ergänzen: “ Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten“. Demnächst haben wir eine Freigabe-Freischalt-Regel!
Kommentar 955: H.Schmidtmeier schreibt am 18.10.2015, 14:54 Uhr :
Leider kommt in den Medien zu wenig darüber,warum D eigentlich ein Einwanderungsland sein soll.Die Politik erzählt uns immer,dass die Bevölkerungszahl abnimmt und wir in Altersarmut zukünftig leben müssen,wenn wir nicht bereit sind Millionen Moslems aufzunehmen die später unsere Rente zahlen. Wenn wir unser Rentensystem ändern würden (s.Schweiz) dann hätten wir den jetzigen Ärger nicht.
Kommentar 954: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 14:53 Uhr :
Wegen Tipp-Fehler noch mals: Wer hat nur die Merkel als "Mutti" tituliert?Das ist eine ausgemachte Lüge und eine unverschämte Verniedlichung dieser Merkel. Merkel als "Mutti" zu bezeichnen ist eine Beleidigung jeder echten Mutter,die in Aufophererung und mit viel Liebe,teils unter Zurückstellen eigener Wünsche,mangels Kleingeld,fast alles für dei eigenen Kinder menschenmöglich macht.Väter inberriffen. Bei Merkel keine Spur davon,bei deren asozialem Politik.Man erinnere sich nur an die verhöhnenede Kindergeld,Harz4 Erhöhung von mickrigen 5,-Euronen!Die werden dann auch noch angerechnet, haben also Nullkommanix davon.An Verlogenheit nicht zu überbieten,aber auf einmal sind zig Millarden für Neubürger in den schwarzen Kassen vorhanden.Finde den Fehler im Sytem!!!
Kommentar 953: Erich Deutschmann schreibt am 18.10.2015, 14:53 Uhr :
Schreiben sie doch nicht von jahrhundertelanger Ausbeutung. Was Deutschland betrifft, sind die Beziehungen mit/zu den ehemaligen deutschen Kolonien sonnenklar in Sachen Freuden und Leiden bekannt. Von den belgischen eher weniger, obwohl da für Gutmenschen Nachholebedarf besteht, dessen bin ich mir ganz sicher. Erstaunlich daher, dass nach der sog. Ausbeutung über Jahrhunderte seit einem Jahr eine Flüchtlingskrise das Leben unseres unteren Bevölkerungsdrittels bedroht. Nicht die Ausbeutung in den längst vergangenen Zeiten allein, sondern aktuelle Macht- und Geldgier, anders ausgedrückt, die Gelüste politischer und finanzieller Greise, Börsenspekulanten und ein militärischer Komplex mit seinen geisteskranken Ansprüchen und evtl. auch von all deren Sprösslige sind Antriebe, seitdem die Aas gerochen haben. Und wo Aas ist (Russlands Weiten und Reichtümer), dort kreisen auch die Geier.
Kommentar 952: Dieter B. schreibt am 18.10.2015, 14:52 Uhr :
Zu Thomas Müller 13:35Uhr...u.a. entziehen sich die Beamte der "Mutti-Rente"... Herr Müller, Sie offenbaren Ihre Unkenntnis. Beamte erhalten keinen Cent (ich möchte lieber schreiben Pfennig!) aus der Rentenkasse. Tatsache ist aber, dass etwa 4-5 Mill. russische Staatsbürger, die fälschlicherweise als "Russlanddeutsche" hingestellt werden, (Wir erinnern uns: "Herr Kohl an Gorbi "das regeln wir großzügig!" Die Herren Gorbi und Jelzin verstanden die Großzügigkeit allerdings anders als Herr Kohl, versteht sich. Ergebnis: massenweise Zuzug der Rentner aus dem Russland mit vollem Rentenanspruch und wie gesagt zu Lasten der dt. Rentenversicherung. Ich zahle als Beamter (viele wissen das garnicht) im Monat mit meiner Frau 500 € an die priv. Krankasse und bin zu 30% (i.W. dreißig) versichert. Merken Sie, wohl Sie falsch liegen?
Kommentar 950: Chris 46 schreibt am 18.10.2015, 14:49 Uhr :
Mich entsetzt es immer wieder, dass linke Parteien, neutrale (?) Journalisten, Kabarettisten... so viele Themen dem rechten Spektrum überlassen, statt den Menschen die Augen über die wahren Hintergründe der derzeitigen Welt- und Dtl.-Situation aufzuzeigen. Erstmals weiß ich nicht, wen ich guten Gewissens wählen könnte. Überzeugungen scheinen sich in political correctness aufzulösen. Bietet ALTERNATIV-Demos gegen Hartz IV, Kapitalismus, Waffenlobby, Merkel..., sonst gehen viele (potentielle) Links-Wähler zu Pegida, weil sie sich in reinen Anti-Nazi-Demos mit ihren Sorgen nicht vertreten fühlen!
Kommentar 949: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 14:48 Uhr :
Programmtipp Planet e im Zdf,geht unmittelbar auch um Flüchtlinge. Ist gerade angefangen,es wird noch schlimmer kommen als je gedacht. Und was nun ihr Herren und damen aus dem Politikersprech.Alle willkommen?
Kommentar 947: Walter Risan schreibt am 18.10.2015, 14:47 Uhr :
Ursachen ? Wirkung ? Kriege ? Flüchtlinge sind so gesehen ein „Kollateralschaden“ Ich bewundere die moralische Flexibilität der USA ! Zustellung von TOW 2 an den IS ? Das Pentagon hat am Montag bestätigt, das irakische Militär hat ein großes Lager mit US-Waffen und Raketen im Besitz der ISIS gefunden. Auch in Syrien geht es in erster Linie um Rohstoffe, vor allen Dingen um Erdgas. Die Flüchtlinge sind so gesehen ein „Kollateralschaden“ dieses Rohstoffkrieges. Bis heute behauptet Merkel, sie sei überrascht gewesen von dem Ansturm. Ganz Europa schüttelt den Kopf über Merkel. Niemand weiß, wie Hunderttausende aus einer völlig anderen Kultur zu integrieren sein sollen.
Kommentar 945: Karin Winter schreibt am 18.10.2015, 14:44 Uhr :
Einen solchen Presseclub brauchen wir nicht ! Wieder nur Bla, bla, bla. Deutschland macht sich nur noch lächerlich in der EU. Man kann es einfach nicht mehr hören wie freundlich wir sind. Wir MÜSSEN und wir MÜSSEN. Alles schön und gut, warten wir mal ab wenn die nächste Million kommt. Die Stimmung ist schon längst gekippt. Hinter der Hand redet man ganz anders als vor der Kamara. Ich kenne niemanden mehr der diese Politik von Frau Merkel noch gut findet. Wir brauchen eine Volksabstimmung. Und nun fährt sich auch noch in die Türkei und kr.. ich schreib lieber nicht mehr weiter.
Kommentar 944: Mihaela Placinta schreibt am 18.10.2015, 14:44 Uhr :
"Von Junge Union bis PEGIDA...." Heribert Prantl dominierte die Diskussion, leider zum Nachteil der Sendung. PEGIDA gehörte zum Thema, wurde jedoch im Übermaß analysiert.- Die Politik der Jungen Union dagegen nur sehr kurz berührt. Und was meint, denkt, wünscht, "die schweigende Mehrheit" - Journalisten und Zuschauer können selbstverständlich nur spekulieren.
Kommentar 943: Sven Buchholz schreibt am 18.10.2015, 14:44 Uhr :
@Adelheid Joswig-Erfling: Auch wenn die akutelle Anhebung der KK-Beiträge nichts mit den Migranten zu tun hat, kann doch jeder mit minimalen Rechnenkünsten erkennen, dass die Beiträge sehr wohl wegen den schieren Menge an Neu-Kunden noch einmal angehoben werden müssen. Beachten man dann noch "Kleinigkeiten" wie Schulen, Kitas usw. kann der finanzielle Mehrbedarf der Kommunen und Länder einen schon die ein oder andere Sorgenfalte ins Gesicht zaubern. Zumal man in den letzetn zwanzig Jahren immer nur höhren durfte, dass kein Geld da sei...
Kommentar 941: T. Bauersfeld schreibt am 18.10.2015, 14:42 Uhr :
fff ...Warum wird nicht so etwas auch für die Ankommenden vermittelt. Bares, wenn nachgewiesener Maßen aktiv an Integration teilgenommen wird, Nachzug der Familie erst, wenn Sprachniveau B2 oder gar C1 und ein Nachweis einer beruflichen Tätigkeit. Nur dann könnten wir davon ausgehen, dass die hier neu lebenden Menschen auch selber die Integration ihrer nachgezogenen Familie übernehmen = positive Multiplikatoren. Zudem muss der Exekutive (Behörden und Polizei) der Rücken gestärkt werden, damit sie sich nicht immer Fragen müssen, ob sie nach getaner (fachlich korrekter) Arbeit den Anfeindungen Anderer oder gar Vorgesetzter ausgesetzt sind.
Kommentar 940: Anette Pesch schreibt am 18.10.2015, 14:42 Uhr :
Zunächst vielen Dank fuer die Diskussionsmoeglichkeit tu einem fuer die gesamte Gesellschaft herausragendem Thema. Leider wurde in der heutigen Sendung der notwendige gesellschaftliche Diskurs, vertreten durch die anwesenden Journalisten erheblich gestört. Meine Kritik geht an Heribert Prantl, dem ich dringend eine Nachschulung in demokratischer Debattenkultur empfehle. Es zeigt schon von erheblicher Selbstueberschaetzung und Arroganz, anderen Teilnehmern der Runde ständig ins Wort zu fallen und sie nicht ausreden zu lassen. Schade!! Hier wurde ersichtlich, wie schwer es manchen faellt, die einfachsten Spielregeln gesellschaftlicher Kommunikation zu achten. Durch eine solche Haltung bereitet man gerade den Fliehkraeften sowohl nach rechts, aber auch nach links, den Naehrboden fuer extremistische Kraefte. Herr Schoenbohm,den ich ansonsten schätze fuer seine ausgewogene Haltung, hat hier leider die Chance fuer eine wichtige Diskussion verschenkt.
Kommentar 938: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 14:41 Uhr :
Der Friedensnobelpreisträger Europa verhält sich völlig daneben. Alle Flüchtlinge nach Deutschland. Was ist mit den anderen EU Staaten, zum Beispiel Ungarn? Der Friedensnobelpreis ist für mich auch nicht mehr das was es mal war! Auf solche Preisverleihungen gebe ich nichts mehr!
Kommentar 933: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 14:33 Uhr :
Das Drehkreuz der Flüchtlinge soll Istanbul sein. Das kann Frau Merkel heute gleich Erdogan fragen wie das funktioniert?
Kommentar 932: Walter Risan schreibt am 18.10.2015, 14:33 Uhr :
In einer Nachtbargemeinde wurde eine Bürgerversammlung abgehalten mit über 200 Teilnehmern die auch noch die Flure füllten. ( noch nie dagewesen ) Es ging um ein Flüchtlingsheim das per Eilverfahren in der Gemeinde gebaut werden soll, es wurde vom Bürgermeister klargestellt, das es keine Ablehnungsmöglichkeit gäbe u. er auch nichts machen könne. Es wurde sehr laut und dauerte auch 2h länger als geplant. Anwesend waren auch zwei Personen aus der Landesregierung aus Dresden, Die ebenfalls sagten, das sie viele Eingaben nach Berlin machten aber keine Antwort erhalten.
Kommentar 931: Dipl.-Ing. Müller, Erfurt schreibt am 18.10.2015, 14:33 Uhr :
Dr.Thinnes, Göttingen, 14:13 Uhr: Ich empfehle Ihnen DAN DINER "Versiegete Zeit", BASSAM TIBI "Euro-Islam" und ABDEL-Sammad "der Islamische Faschismus" sowie "Mohamed, eine Abre- chnung". Ein paar Euro Fünfzig sollte einem die Prognose der eigenen Zukunft wert sein. Es musste so kommen, es wurde politisch alles versau.. und es lässt sich nicht rückgängig machen. Es ist eine eigentlich bekannte sozial-religiöse Konfliktlage. Wir vergassen, was Religion Vielen bedeutet. Scholl-Latour hatte sich, leider vergeblich, die Finger wund geschrieben.
Kommentar 930: Blum 66J. schreibt am 18.10.2015, 14:32 Uhr :
@ Mara1944 18.10.2015/13:29h Wenn Sie das GG so hoch schätzen, sollte Ihnen auch der Art. 5 bekannt sein, der die Meinungsfreiheit garantiert. Auch DIE des Herrn Höcke, oder?
Kommentar 929: Angelika Klingler schreibt am 18.10.2015, 14:31 Uhr :
Menschen, die unter Angstphobien leiden sollten zum Psychologen gehen und sich helfen lassen. Die Menschen müssen gut verteilt werden, Ghettobildungen nützen keinem und andererseits sterben Dörfer aus, die man alle wiederbeleben kann. Diese “German-Angst” geht mir auf die Nerven. Die Menschen haben gezeigt, dass sie auch ohne Politiker handlungsfähig sind … bis die mal in die Puschen kommen, da kann man lange warten. Allerdings wird der Rechtsruck ja auch geschürt, wem nützt das? In ganz Europa sind die linken Parteien auf dem Vormarsch, gerade wegen dieser ungerechten Diktatur der Konzerne und der Troika.
Kommentar 928: Adelheid Joswig-Erfling schreibt am 18.10.2015, 14:27 Uhr :
Mehr als die Flüchtlingsfrage besorgen mich inzwischen die sog. "Sorgenbürger", die sich von Politik und Medien angeblich nicht aufgeklärt und mitgenommen fühlen. Wie die heutige Sendung im Teil "Nachgefragt: Anhebung der Krankenkassenbeiträge" gezeigt hat, erweisen sich als systematisch informations- und aufklärungsresistent. Ich hege die Vermutung, dass die verbreiteten "Sorgen" schon längst Deckmantel sind für eine manifeste nicht nur flüchtlings-, sondern allgemein ausländerfeindliche Grundhaltung in der Mitte unserer Gesellschaft. Das weckt in mir die Befürchtung, dass sich bei uns eine breite fremdenfeindliche Stimmung auch gegenüber den schon länger hier lebenden ausländischen Mitbürger Platz schaffen wird und auch für diese schlechte Zeiten anbrechen. Trotzdem darf seitens Politik und Medien nichts unversucht bleiben, immer wieder sachlich über die rechtlichen, finanziellen und materiellen Grundlagen der Flüchtlingshilfe aufzuklären. Vielleicht lässt sich so den Fremdenfein ...
Kommentar 927: Günter Großmann schreibt am 18.10.2015, 14:27 Uhr :
Journalisten und Politiker reden immer öfter von den Ängsten der Bürger und wollen sie mit Durchhalteparolen beruhigen. Mal ehrlich, Angst verbreiten ist doch das bevorzugte Mittel in der Politik. Feindbilder kreieren, neue Hitlers erfinden, ist doch an der Tagesordnung. Seit 70 Jahren macht man dem Bundesbürger Angst vorm Kommunismus, Angst vorm Russen, seit 2001 wird Angst vor dem Islam und dessen Terror erzeugt. Angst vor irakischen Massenvernichtungswaffen und den Giftgasen der Syrier. Nun, wo die Menschen diese Angst verinnerlicht haben und täglich sehen wohin die Politik des Westens führt, da wird zurück gerudert. Der Bürger glaubt zurecht nicht mehr der Politik und nicht dem Journalismus. Alle Parteien machen durchgängig Wahlkampf, von unseren Steuern und auf unseren Rücken. Wenn die Politik unzufrieden ist mit dem Volk, dann gibt es eine Pattsituation, denn das Volk ist ebenfalls unzufrieden mit der Politik.
Kommentar 923: Dirk schreibt am 18.10.2015, 14:25 Uhr :
Die erste Merkel-Regierung gestattete Muslimen sogar Vielehen und Zwangsverheiratungen; und Medien verschweigen auch bei Zeugenaufrufen oft das zumeist südländische Täterprofil u. verweisen auf Statistiken, laut denen auch Eigentums- u. Gewaltdelikte mehrheitlich von “Deutschen“ verübt würden, obwohl es meist eingebürgerte Ausländer sind. Aber Staatsangehörigkeiten ändern weder Volkszugehörigkeit noch Mentalität! Wieso spart die Politik seit langem u.a. am Polizei- u. Justizpersonal und schiebt straffällig gewordene Ausländer u. abgelehnte Asylbewerber kaum ab? Angela Merkel:„…wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ Und Muslime erhalten selbst dann noch ein Asylrecht, obwohl sie Christen wegen ihres Glaubens angreifen, was auch in Flüchtlingsunterkünften öfter geschieht als bekannt wird. Wer Grundrechte wie Meinungs- und Religionsfreiheit (die dem Islam wesensfremd ist) nicht anerkennt, darf sich nicht auf Schutz d. dt. S ...
Kommentar 921: T.Hauser schreibt am 18.10.2015, 14:24 Uhr :
Früher dachte ich mal Herr Schönenborn gehört zu den Guten, der alle zu Wort kommen läßt, der als seriöser Journalist berichtet und analysiert. Der als "Mister Statistik" genauer hinsieht und schlaue Fragen stellt. Bewegungen erkennt und Wahlergebnisse präsentiert. Was ist aus dem Presseclub geworden? Die eigenen Regeln des WDR werden mißachtet (@"Hanne Käsmann" 12:53). Ich bin mehrfach gestern Zensiert worden (@"Reffke" 13:05 Sie haben recht!), es gilt nur noch Willkühr im PC. Ich verabschiede mich endgültig. Der PC ist manipulatorisch und menschenverachtend geworden. Die Sendung bitte aus dem Programm nehmen. Sie hat in einer Demokratie nichts mehr veerloren. -8-
Kommentar 920: T. Bauersfeld schreibt am 18.10.2015, 14:24 Uhr :
fff ...Warum wird nicht so etwas auch für die Ankommenden vermittelt. Bares, wenn nachgewiesener Maßen aktiv an Integration teilgenommen wird, Nachzug der Familie erst, wenn Sprachniveau B2 oder gar C1 und ein Nachweis einer beruflichen Tätigkeit. Nur dann könnten wir davon ausgehen, dass die hier neu lebenden Menschen auch selber die Integration ihrer nachgezogenen Familie übernehmen = positive Multiplikatoren. Zudem muss der Exekutive (Behörden und Polizei) der Rücken gestärkt werden, damit sie sich nicht immer Fragen müssen, ob sie nach getaner (fachlich korrekter) Arbeit den Anfeindungen Anderer oder gar Vorgesetzter ausgesetzt sind.
Kommentar 919: Schorsch Gänswein schreibt am 18.10.2015, 14:23 Uhr :
An Dieter B. 14:02, Frau Merkels Fehler haben die Stramm-Konservativen neu erweckt. Die kommen. Vertrauen Sie daruf, die BRD kippt, nicht nur die Volksmeinung. Am Ende "rettet" uns Putin. Ein uralter Sowjettraum des Stalin würde sich erfüllen. Sie haben Deutschland + damt Europa. Think Big!
Kommentar 918: Claudia X. schreibt am 18.10.2015, 14:22 Uhr :
Es geht doch nicht darum, ob "wir" das schaffen oder nicht. Es gibt Dinge, die muss man schaffen. Und jeder kennt das aus extremen Lebenssituationen, etwas geschafft zu haben, ohne hinterher zu wissen, wie eigentlich. Flüchtlinge sind eine Realität, Folge von jahrhundertelanger kolonialer und neoliberaler Ausbeutung. Sie sind diejenigen, die am meisten darunter leiden. Jemand, der um seine Existenz und eine Perspektive für sein Leben sucht, lässt sich weder von einer "Einladung" anlocken, noch durch Abwehr abschrecken. Je schneller wir verstehen und akzeptieren, dass eine bestehende Realität nicht durch Verleugnung und Abwehr abgeschafft werden kann, desto besser für uns alle.
Kommentar 917: Dirk schreibt am 18.10.2015, 14:20 Uhr :
Politik+Wirtschaft beabsichtigten bereits durch Zementierung der hauptsächlichen Fluchtursache – nämlich bewaffneter Konflikte unterschiedlicher Völker, die wegen willkürlicher Grenzziehungen ignoranter Kolonialmächte zum Zusammenleben im selben Land gezwungen wurden – indem sie alle Grenzen als feststehend bezeichnen, zur „Stabilisierung“ Regierungen unterstützen, wegen denen viele Menschen fliehen, und auch in solche Staaten Waffen liefern (lassen)! Und um Mitleid und Aufnahmebereitschaft zu erzeugen und natürlichen Widerstand gegen die zwangsweise Ansiedlung fremder Völker und Kulturen (mit ihren eigenen Problemen, vor den sie z. T. selbst geflohen sind) als unmenschlich (und politisch „rechts“) zu diffamieren, betont man deren offiziellen Status als Bürgerkriegsflüchtlinge, obwohl sie nach Verlassen ihres Heimatlandes auch friedliche Länder wieder verlassen haben, um ins reichere Nord-/Mitteleuropa zu gelangen, und daher auch nur Wirtschaftsflüchtlinge ohne EU-Asylrecht sind!
Kommentar 916: Adelheid Pomper schreibt am 18.10.2015, 14:18 Uhr :
Einen kleinen Hinweis an Frau Quadbeck. Richtig ist, dass das Jobcenter für anerkannte Asylbewerber und Flüchtlinge einen Betrag an die Krankenkasse überweist. Leider beträgt der Pauschalbetrag nur 125 € zzgl 15 € für die Pflegeversicherung. Das ist in keiner Weise Kostendeckend und schon gar nicht, wenn auch noch Kosten für den Familienzuzug anfallen. Es ist schon richtig, dass auch die "kleinen Bürger" für die Kosten für die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel zur Kasse gebeten werden, nämlich als Mitglieder der Krankenkassen im Rahmen der Solidargemeinschaft. Und wir sollten die rosarote Brille abnehmen. Die Mehrheit der Flüchtlinge wird nicht auf dem Arbeitsmarkt integrierbar sein. Insoweit sollte sich Frau Quadbeck für ihre etwas schroffe Antwort bei der Anruferin entschuldigen. Zum Schluss noch eine kleine Bemerkung zu den Galgen bei der Pegida-Demo. Für mich persönlich waren die Galgen nur geschmacklos. Jedoch maße ich mir nicht an, diese Handlung als Volksverhetzung einzust ...
Kommentar 914: Joe schreibt am 18.10.2015, 14:17 Uhr :
bis zu 2 Millionen Menschen und mehr? asap eine Unterkunft, Sprachkurs, Arbeit, Ausbildung zu geben ist nicht machbar.Vergleichbar nur mit dem hochziehen von Millionen Städten wie München jedes Jahr.Einfach nicht machbar.Hinzu kommt die megagroße Aufgabe der soziokulturellen Integration, die auch mit geringeren Flüchtlingszahlen eine kaum lösbare Herkulesaufgabe, neben den aktuell bestehenden europäischen Problemen, wäre.Die Aufgaben müssen endlich in Europa verteilt werden.Mit einem Grenzzaun zu Österreich und EU Binnengrenzen würde man den dringend benötigten Verteilmechanismus sowie Hotspotlösungen befördern. Die Flüchtlinge aus den sicheren Balkanländern würden sich nicht erst auf dem Weg zu uns machen.Mit einem abgestimmten Sicherheits- und Sourcen-Konzept wäre dies asap umsetzbar.Sinnvoll begleitet von Sprach- und Ausbildungsprogrammen sowie EU Carta des demokratischen und freien Europa, welche man den F. gepaart mit Rückkehrhilfen nahe bringen muß.Grenzen anerkennen - Friede ...
Kommentar 913: Timo Müller schreibt am 18.10.2015, 14:17 Uhr :
Tolle Sendung heute! Dabei wurden 2 ganz entscheidende Fragen gestellt: 1) Wer ( welche Partei) vertritt eigentlich mich? 2) kommt die parlamentarische Demokratie an ihre Grenzen? Ich selbst fühle mich vom Parteiensystem immer weniger vertreten. Die Republik wird mittlerweile links von Claudia Roth regiert, der Migrationsanteil vieler deutscher Städte marschiert stramm auf die 50% zu. In meiner Heimatstadt Ludwigsburg wurde selbst diese Grenze in Teilen überschritten. Unser "MdB" flüchtet vor jeder Diskussion. Stattdessen werden auf seiner Facebook-Seite Lärmschutzwände eröffnet. Sicher auch schön, aber voll am Brennpunkt vorbei. Um meine Kinder mache ich mir immer größere Sorgen. Ich denke, ihre Generation wird einen Bürgerkrieg auf deutschem Boden erleben. Vor wenigen Monaten schien so etwas noch undenkbar... Beste Grüße Timo Müller
Kommentar 912: Braun schreibt am 18.10.2015, 14:17 Uhr :
Aktuell geht es nicht mehr um Links oder Recht. Es geht nur noch die Zukunft Deutschlands. Wer das leugnet, hat entweder eine 'hidden' Agenda (wie Merkel) oder ist ein Lamm, das sich gerne zur Schlachtbank führen lassen will. Ich bin kein Schaf!
Kommentar 911: B. Lötzinn schreibt am 18.10.2015, 14:17 Uhr :
Kommentar (2. Versuch) zum heutigen Presseclub mit folgendem - frei nach Brecht abgewandelten Zitat - an die Diskutanten, die meiner Meinung nach so schön harmlos sind und Honigkuchenpferde reiten: 'Anfang des Zitats ...... Das große Karthago (Deutschland ?) führte drei Kriege. Nach dem e r s t e n war es noch mächtig. Nach dem z w e i t e n war es noch bewohnbar. Nach dem d r i t t e n (einem Bürgerkrieg - etwa 400 Jahre nach dem 30-jährigen Krieg !!?, d. Autor) war es nicht mehr aufzufinden !!!! Quelle: Offener Brief an die deutschen Künstler und Schriftsteller, 1951 '..... Ende des Zitats Deutsch-Land wird immer mehr von einem selbstbewussten Staatswesen, 'Land' zu einem anonymen 'Ge-Lände' !! Soll dieses 'Ge-Lände' etwa als Austragungsort für einen Bürgerkrieg z u b e r e i t e t werden (analog 1618-1648) ??
Kommentar 909: U.Dessau schreibt am 18.10.2015, 14:15 Uhr :
Ich sehe in den TV Berichten bis auf wenige Quotenfrauen/Kinder,fast ausschließlich junge Männer im wehrpflichtfähigem Alter. Warum müssen dann deutsche Soldaten unsere Freiheit z.B. am Hindukusch verteidigen? Oder tun dies die zurückgelassenen Frauen u. Kinder der Flüchtlinge? Wenn im Fernsehinterview ein Flüchtling sagt, er würde gerne in fünf Jahren mit seinem Studium hier in Deutschland fertig sein, und dann Frau und Kinder nachkommen lassen,komme ich ins grübeln! Was ist das für ein Mensch, der Frau und Kinder zurück lässt - und schaffen die es, so lange ihr Land zu verteidigen bis sie auch nach Deutschland nachgeholt werden dürfen?
Kommentar 905: Dr. Friedrich P. Thinnes, Göttingen schreibt am 18.10.2015, 14:13 Uhr :
Frau Quadbeck hat angedeutet, dass in der CDU Fraktion ein Antrag vorbereitet wird, der sich gegen die Asylpolitik von Frau Merkel wendet und dort möglicherweise keine Mehrheit findet. Ich habe versucht mir vorzustellen, was dann wohl geschieht. Frau Merkel bleibt Kanzlerin für alles ausser Flüchtlingsfragen, und Herr Seehofer wird Kanzler für Flüchtlingsfragen? Mir fällt es zunehmend schwer, dieses guter Christ/böser Christ, guter Sozialdemokrat/böser Sozialdemokrat Spiel zu ertragen.
Kommentar 904: Wolfgang Mücke schreibt am 18.10.2015, 14:13 Uhr :
Auf jedes Problem gibt es zwei konträre Sichten, die man gegeneinander abwägen muss. Hr. Prantl war nicht auszuhalten. Für ihn gibt es nur eine Sicht und jedes "aber" ist verboten. Darum musste er oft den anderen ins Wort fallen. Das, was diese Leute sagen, durfte nicht im Raum stehen bleiben. In der Sendung wurde gesagt, dass Fr. Merkel in der Fraktionssitzung Probleme bekam. Das hat mich gefreut. Sie muss noch viel mehr Probleme bekommen. Wenn fast alle anderen Länder, die die Genfer Flüchtlingskonvention unterschrieben haben, Obergrenzen für Flüchtlinge festlegen, warum macht das unsere Kanzlerin nicht und behauptet, das wäre nicht erlaubt. Die anderen EU-Staaten lassen sie mit dieser Aussage im Regen stehen. Die Bürger müssen es ausbaden.
Kommentar 903: Fabian schreibt am 18.10.2015, 14:13 Uhr :
Irgendwie wird bald die Frage auf uns alle zukommen: Wie deutsch wollen wir eigentlich noch sein? Die Jahrzehnte lange Zuwanderung hat ihre Spuren hinterlassen. 16. Millionen Ausländer hat dieses Land schon, das ist zweimal die Bevölkerung von der Schweiz. Was ist eigentlich noch deutsch? Ich frage mich das jeden Tag und man kann mich dafür Patriot schimpfen, aber das gehört auch zur Diskussion. Ich glaube dass es vielen Leuten nicht nur um die Finanzierung geht, sondern auch darum seine Identität nicht verlieren zu wollen. Und das geht mir genauso. Aber das zu sagen wird immer schwieriger. Wenn ich Italiener bei mir, die ich sehr schätze frage: Dann sind sie immer noch Italiener und keinefalls Deutsche.
Kommentar 902: T. Bauersfeld schreibt am 18.10.2015, 14:12 Uhr :
ff. .. keine Wahl bleibt, das wäre nicht sinngebend, sondern Stolz auf das derzeitige System mit allen Vorteilen in Sachen Versorgung, Frieden, säkulares System und Rechtssystem. Darauf muss auch bei den Ankommenden bestanden werden. Zudem haben wir in meinen Augen weniger ein „Pseudo“ Flüchtlingsproblem, nicht falsch verstehen, jeder Fall sollte einzeln überprüft werden, sondern wir haben eine Völkerwanderung, für die ggf. das Asylrecht gar keine adäquate Rechtsgrundlage darstellt. Entsprechend müsste z.B. auch über das Recht auf Nachzug nachgedacht werden. Andere Länder behalten sich das Recht vor die Unterstützungen an aktive Integrationsleistungen zu knüpfen, wie es hier bspw. auch Empfänger von Hartz IV auch Kürzungen hinnehmen müssen, wenn es in ihrem Verhalten an Bemühung Mangel sich erneut in eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit zu begeben oder aktive Maßnahmen zu absolvieren. Warum wird nicht so etwas auch für die Ankommenden vermittelt.
Kommentar 900: Karl S. schreibt am 18.10.2015, 14:10 Uhr :
Selbst die europäischen Nachbarländer haben sich von der deutschen Flüchtlingspolitik distanziert. Auch die "DREI-Milliarden Flüchtlingsspritze" an die Türkei wird die derzeitige Situation der Kanzlerin m.E. nicht wesentlich verbessern.
Kommentar 899: Roland Saale schreibt am 18.10.2015, 14:07 Uhr :
Herr Schönenborn hat heute wieder diese Sendung dazu benutzt Bewertungen zu PEGIDA zu äußern, die ihn in seiner Funktion als Programmdirektor des WDR untragbar machen. Er hat sich eingereit in Äußerungen von Cem O?zdemir nennt PEGIDA "Diese Mischpoke", Sigmar Gabriel "Pack, das eingesperrt werden muss", Heiko Maas, Der PEGIDA als NAZIS bezeichnet. Die Beiträge von Herrn Prantl waren vorhersehbar, dehalb wurde er auch eingeladen. Sehr kompetent und überzeugend war Frau Lindner. Auch Frau Quadbeck hat erkennen lassen, dass es ihr um die Behandlung der Probleme und Ängste der Bevölkerung und nicht um die Beibehaltung eigener Machtpositionen geht. Herr Reitz hat gut getan, sich vor dem Hintergrund der rückläufigen Verkaufszahlen seines FOCUS zurück zu halten. Fazit: Einen solchen Presseclub brauchen wir nicht ! Schade um die unnütze Zahlung der Teilnehmerhonorare.
Kommentar 897: Barbara Manor schreibt am 18.10.2015, 14:03 Uhr :
Das große Leid der Menschen lässt wohl wenige kalt. Die detaillierten Informationen darüber liegen unserer Regierung schon seit Jahren vor. Generell haben Regierungen in Europa den Kopf in den Sand gesteckt. Ein Bild totaler Unfähigkeit und Inkompetenz macht sich breit! Dies erzeugt berechtigten Ärger unter den Bürgern! Im konkreten Fall der Flüchtlingskriese hätte man schon vor Jahren anfangen können mit Kontingenten zu arbeiten um den Menschen die Möglichkeit zu geben sich im Vorfeld zu bewerben und legal, ohne Schlepper und gefahrlos nach Europa zu kommen. Das die Kanzlerin sich jetzt in eine erpressbare Lage gegenüber der Türkei begibt ist eine noch größere Katastrophe – fällt sie doch auch unseren demokratischen Türkischen Freunden in den Rücken! Lösungen sind grundsätzlich was Deutschland / Europa betrifft gar nicht so schwer. Schon vor Jahren hätte man gezielt bekannte Ursachen bekämpfen können! Zu Hause, hier in Deutschland müsste gleichzeitig rigoros gegen Fremdenfeindlic ...
Kommentar 896: Schorsch Gänswein schreibt am 18.10.2015, 14:02 Uhr :
WARUM Syrer nicht zu Saudis gehen und auch nicht gewollt sind? Es wird nie passieren. Syrer sind zumeist Schiiten, Jessiden, Turkmenen und Christen. Präsiden (gewählt) ist Alevit, aber unterstützt von Mittelstand, auch gemäßigte Sunniten. Assad kämpft, unterstützt vom Iran und Libanon sowie den Russen gegen wahabitische Saudis und Katarer. Begonnen hatte alles nach einem Partisanenkrieg, den die Amis in Syrien wollten. Jetzt ist ein gehöriges "Konfliktpotential" nach D. hereingebeten worden. Assad siegt gerade und seine Gegner hauen, zusammen mit Geschädigten, aus Syrien ab.
Kommentar 895: Dieter B. schreibt am 18.10.2015, 14:02 Uhr :
Wer doch mit gesundem Menschenverstand die politische Veränderung in Dt. bzw. in unserer Gesellschaft regelmäßig beobachtet hat, dürfte doch heute nich überrascht sein. Nach dem "Einzug" der Frau Merkel (Widersacher wie u.a. die Hr. "Merz" und "Koch" wurden politisch "kaltgestellt) hat sich doch die ""CDU" soweit nach links "gebückt", dass diese der "SPD" die Hand reichen und der "Linken" "in`s Auge sehen kann.". Wen wundert`s, Frau Merkel kommt schließl. aus dem Ostteil der Republik. Jetzt bringen -zu meiner großen Überraschung- die junge Union, also der Nachwuchs der "CDU" den Mut auf, Frau Merkel "politisch infrage zu stellen!" Wo sind eigentlich die Konservativen "die Barzel`s und "Dregger`s" innerhalb der "CDU" verblieben, von denen sehe ich, so gut wie, -außer Herr Seehofer und Einige aus der "CSU", nichts mehr. "Schade; "an Denen konnte man sich noch "hochziehen"!" Herr Seehofer (ist meiner Meinung nach fast der Einzige) der jetzt den politischen Widerstand gegen Fra ...
Kommentar 894: Peter Stribl schreibt am 18.10.2015, 14:01 Uhr :
Kommentar von "S. Königstein", heute, 13:19 Uhr: "Ich bin für das Aussetzen des Asylrechts bis diese jetzige "Invasion" abgearbeitet ist. So geht das einfach nicht. Ist auch ein Denkanstoß!" Also der Denkanstoß führt von einem "Bla" übers nächste "Bla" zum finalen "Bla". Es sei erinnert an die Aussiedler aus Rußland bzw. dem Ostblock, oder an die Wiedervereinigung mit den folgenden Umsiedlungsbewegungen. Nicht zu vergessen die Anwerbebüros der deutschen Konzerne in Italien, Spanien, Griechenland und der Türkei. Von "Invasion" war damals nicht die Rede. Andererseits hat gerade die An(b)werbung von Gastarbeitern den betroffenen Ländern einen Nachteil in der Konkurrenz zu Deutschland eingebrockt. Soll heißen: Den Ball wie auch andere entsprechende "Argumente" etwas flacher halten.
Kommentar 893: Walter Risan schreibt am 18.10.2015, 14:00 Uhr :
Pegida und Flüchtlingspolitik Es ist mittlerweile extrem schwer sich ein neutrales Bild der Lage in Deut. zu machen. Aus Argumenten der Asylkritiker ( pluralistische Gesellschaft ) werden seltsamerweise in Islamfeindlich, Fremdenfeindlichkeit umgewandelt durch Framing und dem Gefühl völlig ignoriert zu werden. Dazu bedient sie sich in der Regel einer symbolisch aufgeladenen und ideologiegeprägten (Bild-)Sprache, welche die Wirklichkeit verzerrt, da sie entweder Informationen falsch vermittelt oder ganz unterschlägt. Ziel ist es, bei den Empfängern eine bestimmte Wahrnehmung von Ereignissen oder Meinungen auszulösen, nach der neue Informationen und Sachverhalte in den Kontext einer ideologiegeladenen Weltsicht eingebettet werden (Framing), meiner Ansicht nach.
Kommentar 892: Claudia X. schreibt am 18.10.2015, 13:59 Uhr :
An alle, die meinen, Abwehr und Abschottung wäre eine Lösung: Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in einem Haus, in dem 5 Leute an einem überreich gedeckten Tisch sitzen, überwiegend, teilweise sogar gewaltsam geraubt aus anderen Gebieten. Darum herum 10 Dienstboten, die die Reste ab bekommen und so noch mehr oder weniger gut leben. Nun klopfen immer mehr Menschen, denen dieser Reichtum geraubt wurde, an die Tür und wollen Einlass, weil sie angesichts der angerichteten Zerstörungen in ihrer Existenz bedroht sind und keine Perspektive haben. Wie lange hält die Tür stand? Können Sie das reichhaltige Mahl noch genießen bzw. haben Sie Angst um Ihre Reste? Verstopfen Sie Ihre Ohren oder würden Sie doch grundsätzlich was ändern wollen?
Kommentar 890: W. Seher schreibt am 18.10.2015, 13:54 Uhr :
Wir Deutsche schaffen uns selbst ab, weil wir dem Mär- chen glauben,das D ein Einwanderungsland ist,weil wir in Zukunft bei 60 Mio. Einwohnern,angeblich nur noch Minirenten zahlen können. Das Problem könnte man ändern wenn wir das Rentensystem ändern. Wenn jeder Bürger ( Beamte,Sebständige,Freiberufler u. Millionäre)einzah- len würde und wenn auf ALLE Einnahmen Sozialv.Beiträge erhoben werden,dann brauchten wir keine Angst zu haben, dass D in 50 Jahren mehrheitlich islamisch wird.
Kommentar 888: ingeborg kussmann schreibt am 18.10.2015, 13:54 Uhr :
Eine Anruferin der heutigen Sendung stellte den Zusammenhang zwischen angekündigten Beitragserhöhungen in den gesetzlichen Krankenkassen und den Zuwanderern her. Sie wurde mit den Worten besänftigt, daß anerkannte Asylbewerber ja durch "Hartz-4" (fürchterliche Bezeichnung für Sozialhilfe)versichert würden. Also, für diese Personen werden Minimalbeiträge bezahlt und mindestens fünf Familienmitglieder dürfen als Mitversicherte medizinische Leistungen in Anspruch nehmen?! Natürlich ließe das die Kosten exorbitant ansteigen.
Kommentar 887: Marzella Höll schreibt am 18.10.2015, 13:54 Uhr :
Herr Prantl, man sollte die Bürger grundsätzlich ernst nehmen und ihnen nicht nur das Gefühl geben, genau das ist das Problem. Sorgen sind entweder berechtigt oder unberechtigt und beides kann man mit Argumenten heraus arbeiten, das ist ihr Job.
Kommentar 885: Max Müller schreibt am 18.10.2015, 13:53 Uhr :
Ich schlage vor, das nächste Asyl-Bewerber-Heim in einem der Nobel-Viertel von Berlin, Potsdam, Hamburg, Dresden, Leipzig, Frankfurt/Main oder München zu errichten. Die Herrschaften dort habe alle erforderlichen Ressourcen um die entstehenden "Probleme" (Sprachförderung, Integration, Arbeit, Wohnraum usw.) erfolgreich zu bewältigen, ohne die übrigen Kommunen in die roten Zahlen zu treiben. Wahrscheinlich wäre das Thema: Wieviel Zuwanderung DL vertragen kann, sehr schnell vom Tisch.
Kommentar 884: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 13:53 Uhr :
@"Das "C" in CDU und CSU, wofür steht das noch? " ---> Chaotisch ? " Schon 2 mal wurde gefragt wofür das politisch belastetet"C" steht. Andere moderne Schreibweise könnte corrupt,alt koruppt sein. Bewahrheitete sich immer und immer wieder,siehe Regierungshandeln der cdussu in den letzen Jahrzehnten...!
Kommentar 883: Bernhard krieg Phuket Thailand schreibt am 18.10.2015, 13:53 Uhr :
Die Spaltung der Bevölkerung kommt - wenn die Rechnung 40 … 50 …60 Milliarden €uro für die Asylsuchenden j e d e s J a h r => An die Normalbevölkerung geht!!! dann bricht - „rechtzeitig“ vor der Wahl werden viele deutlich nach rechts rücken und wählen!!! Insbesondere wenn viel zu viele der neugebauten „Sozialwohnungen an die Flüchtlinge un kaum an deutsche gehen!
Kommentar 882: Barbara schreibt am 18.10.2015, 13:52 Uhr :
Leider wurden in der Sendung auch wieder Beruhigungspillen verteilt - oder sind die Journalisten nicht besser informiert, wie die Finanzierung der Krankheitskosten von H-IV-Beziehern in der GKV erfolgt? Frau Quadbeck sagte, dass der Steuerzahler die Kosten trägt. Leider stimmt das nur zum Teil, denn gezahlt wird nur eine Pauschale in Höhe des Mindestbeitrags. Dieser liegt z.Zt. bei ca. 130 E. Die durchschnittl. Ausgaben der GKV pro Versichertem belaufen sich aber auf gut 200 E - und dürften bei den Flüchtlingen nachholbedingt und durch Kriegstraumata erheblich höher liegen als im Durchschnitt der Versicherten. Diese ungedeckten Mehrkosten werden selbstverständlich Beitragserhöhungen nach sich ziehen.
Kommentar 881: T. Bauersfeld schreibt am 18.10.2015, 13:51 Uhr :
ff. .. keine Wahl bleibt, das wäre nicht sinngebend, sondern Stolz auf das derzeitige System mit allen Vorteilen in Sachen Versorgung, Frieden, säkulares System und Rechtssystem. Darauf muss auch bei den Ankommenden bestanden werden. Zudem haben wir in meinen Augen weniger ein „Pseudo“ Flüchtlingsproblem, nicht falsch verstehen, jeder Fall sollte einzeln überprüft werden, sondern wir haben eine Völkerwanderung, für die ggf. das Asylrecht gar keine adäquate Rechtsgrundlage darstellt. Entsprechend müsste z.B. auch über das Recht auf Nachzug nachgedacht werden. Andere Länder behalten sich das Recht vor die Unterstützungen an aktive Integrationsleistungen zu knüpfen, wie es hier bspw. auch Empfänger von Hartz IV auch Kürzungen hinnehmen müssen, wenn es in ihrem Verhalten an Bemühung Mangel sich erneut in eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit zu begeben oder aktive Maßnahmen zu absolvieren. Warum wird nicht so etwas auch für die Ankommenden vermittelt.
Kommentar 880: Iris Achner schreibt am 18.10.2015, 13:50 Uhr :
Herr Reitz, ist es auch dann Schwarzarbeit, wenn ein Deutscher beim Bau seines Hauses/Wohnung mitarbeitet ?
Kommentar 878: Fritz Spruch schreibt am 18.10.2015, 13:48 Uhr :
Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach.(Stefan Zweig,Marie Antoinette)
Kommentar 877: Frank Hänchen schreibt am 18.10.2015, 13:48 Uhr :
Es ist, wie so häufig beim "Presseklub"- immer dann, wenn kritische Fragen, auch unter den Journalisten selbst aufkommen, wird abgelenkt, auf später verwiesen. Was dann natürlich nicht erfolgt. Der Spruch stimmt, dass heute der Unterschied zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung so gross ist, wie noch nie zuvor. Die Kanzlerin hat einen Eid auf D geleistet und nicht auf Takatukaland. Wenn sie sagt, dass Grenzen nicht mehr zu sichern sind, muss sie zurücktreten. So viel Verantwortung sollte schon noch sein. Helfen, wo notwendig, aber auch unsere deutschen Gestze endlich wieder zur Geltung bringen.
Kommentar 875: Rita Heinrich schreibt am 18.10.2015, 13:46 Uhr :
1 Mio. Asylanten plus 4 Familienangehehörige ergibt 5 Mio mal 3 Jahre ergibt 15 Mio. Menschen. Wenn wir das finanzieren können, soll es so sein. Bei AWill habe ich schon geschrieben, dass unsere BK kapituliert hat, denn sie sieht sich außer Stande Flüchtlinge an der Flucht nach DE zu hindern, also macht sie einfach die Grenzen für alle, die da kommen wollen u. noch werden, auf. 1 Mio Syrer können das Gesicht Deutschlands nicht verändern, aber 15 Mio (wenn es dabei bleibt) sehr wohl. Also ist AM bewusst, was da noch auf uns zukommt.
Kommentar 874: Peter Stribl schreibt am 18.10.2015, 13:46 Uhr :
Erstaunlich ist, daß für die Banken hierzulande innerhalb einer Woche rund eine halbe Billion € so locker durchgewunken wurden, während für soziale Belange um die mickrigsten Beträge gerungen werden muß, als ginge es ums Leben derer, die die Summen zur Verfügung haben. Von dem Winkel aus betrachtet, wird es überdeutlich, welche Sorgen die Bürger bewegt – zu Recht. Näher betrachtet aber, wird das Problem Flüchtlinge zum Teil eines Krieges, der sich simpel als Reich gegen Arm definiert (Warren Buffett). Diese nähere Betrachtung offenbart auch, daß die besorgten Bürger instrumentalisiert werden. Gradheraus gesagt von Terroristen, die Unterkünfte von Flüchtlingen abfackeln, ob mit oder ohne Insassen. Niemand von diesen Leuten äußert Besorgnis über Kriege oder EU-verursachten Hunger in Afrika. Deshalb: Refugees welcome – Änderung der EU- und deutschen Politik zum SOZIALEN hin. Und Nachdenken bei der Unterschicht ohne Einflußnahme egal welcher Art der „Eliten“.
Kommentar 873: wolfgang aus Bi schreibt am 18.10.2015, 13:45 Uhr :
An Ulrike Wagner 12:58: Sie denken:Nichts haben wir dafür getan, wir sind zufällig im sicheren, wohlhabenden Teil der Welt geboren.... Das ist natürlich Unsinn. Unsere Generation und viel Generationen vorher haben mit protestantischer Arbeitsethik, Sparsamkeit, Fleiß und Lernwillen eine wohlhabene Gesellschaft aufgebaut. Diskurs, friedlicher Dialog und Verzicht auf Gewalt haben Vertrauen in die Regierungen erzeugt und auch die friedliche Wiedervereinigung ermöglicht. Der unseligen Geschichte sind wir bewußt und haben daraus gelernt. Wir haben ein nicht korrupte Bürokratie, Abschaffung des feudalssystems, Gleichheit vor dem Gesetz, Gewaltenteilung...wir kämpfen darum und schützen unsere Demokratie. Das hat zu Wohlstand und Frieden geführt. Andere Länder haben Stammesgesetze, feudalsysteme, Korruption, keine Gleichberechtigung, explosives Bevölkerungswachstum, andere Arbeitsethik und diverse Religionspsychosen.
Kommentar 871: GBNorden schreibt am 18.10.2015, 13:45 Uhr :
Ich bin erstaunt über die Aussage, es sei genug Geld vorhanden. Haben wir nicht hohe Schulden wegen Griechenland? Jetzt u. im nächsten Jahr sieht es finanziell noch relativ gut aus, aber was ist, wenn ab 2017 die Konjunktur massiv einbricht in Deutschland; dies pfeifen ja bereits die Spatzen von den Dächern. Die Kardinalfrage ist doch: wer bezahlt letztendlich die Zeche? Bevor die meisten Flüchtlinge sich daran beteiligen können, werden mind. 10 Jahre ins Land gehen - und bis dahin? Diese unredlichen Aussagen von Journalisten sind es u.a., die uns Bürger so sehr verärgern!
Kommentar 870: André schreibt am 18.10.2015, 13:43 Uhr :
Frau Reker hat die Turnhallen für die Flüchtlingsunterkünfte umfunktioniert.Es gab so wie berichtet wird Widerstand aus der Bevölkerung.Hat sie ein einziges mal darüber nachgedacht das die Bürger ihr Leben und die Schulische Ausbildung ihrer Kinder nicht dem Flüchtlingsversagen unserer Politiker opfern wollen.Alles was diese Eliten sagen und machen ist gut und darf weder kritisiert noch hinterfragt werden.Ein Herr Schweiger macht einen auf dicken Max und richtet eine Stiftung ein die weder Steuern zahlt (das ist der Sinn einer Stiftung) und es ist Geld von anderen nicht von ihm.Es ist nur noch komisch und krotesk.
Kommentar 868: Walter Knoch schreibt am 18.10.2015, 13:42 Uhr :
10 Minuten tat ich mir diese Sendung an. Ich empfinde es als unerträglich, wie hier die realen Sorgen einer Bevölkerung bösartig abgetan werden, wie alles was nicht dem Mainstream folgt, in die rechtsradikale Ecke gestellt wird. Wer trägt eigentlich die Lasten dieser von nahezu der Gesamtheit der Medien und der Politik beförderten Einwanderung: Herr Prantl und Herr Schönenborn in ihrer Villen bzw. neu-restaurierten Altbauwohnungen oder der gemeine Mann, die gemeine Frau am Görlitzer Park in Berlin, im Hemshof in Ludwigshafen, in Duisburg-Marxloh und wie die No-Go-Areas alle heißen. Wer muss sich heute in den Schulen so oft als Schlampe titulieren lassen, wenn sie nicht der islamischen Kleiderordnung folgt. Ein Trost! Es gibt sie noch, die Weißen Raben, auch im ÖRR. z. B. die Sendung des ZDF: "Ein Land - zwei Welten" oder die des WDR "Kampf im Klassenzimmer." Herr Prantl besuchen Sie die Grundschule in Neu-Ulm ... all das hat man als Vater einer Tochter im Hinterkopf ... ohne Hass!!!
Kommentar 866: Dieter B. schreibt am 18.10.2015, 13:40 Uhr :
Zu Ute Breitengraser 12:53Uhr ..ich habe keine Angst...Sie dürfen zu den 10%Bundesbürger gehören, die keine Angst vor der Überfremdung hat. Vermutlich (meine Vorstellung) wohnen Sie weit vom "Schuss"; haben -ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten- keine Kinder; auf die Arbeitsstelle mit dem Auto; 3 Wohnstraßen; Autobahn; abends zurück; alles gut verdienende Mitbürger um Sie herum; im Klartext: Sie sehen/bemerken kaum die enorme Zunahme der ausländischen Mitbürger. Ich wohne auch im Stadtrandgebiet; habe unmiitelbar nichts mit Aufnahmelagern zu tun, habe aber, da ich die Veränderungen aufmerksam verfolge, eine "Riesenangst" -wie nach meinem Dafürhalten rd. 90% der Bundesbürger; die meisten trauen sich das jedoch nicht offen auszusprechen- vor der Überfemdung, auf die ja auch nur die "Pediga" hinweist. ohne die Einzelnen zu diskriminieren. Übrigens: da die Meldekarteien (ich weis über was ich rede) seit Jahren nicht "sauber gepflegt" werden, gehe ich davon aus, dass wir inzw. in ...
Kommentar 864: Sabine Wolters schreibt am 18.10.2015, 13:39 Uhr :
Die Diskussion hat mal wieder offenbart, dass die meisten Diskutanten im Wolkenkuckucksheim leben - vor allem Herr Prantl. Warum wird so heftig gegen Pegida gewettert? Es waren doch überwiegend die Sachsen, die die Wende und damit schließlich die Wiedervereinigung herbeiführten. Überwiegend gab es z.B. für Helmut Kohl große Zustimmung. Warum ist das bloß gekippt? Doch nicht, weil sich plötzlich einige Menschen völlig veränderten und "böse" wurden. Nein, es ist diese unsägliche Politik, die vielen große Angst macht, viele fürchten um ihr Überleben - auf jeden Fall um das Überleben unseres Staates. Es ist normal, dass unter dieser enormen Drucksituation auch mal unschöne Plakate usw. auftauchen. Die Leute gingen doch in der DDR auf die Straße, um u.a. für mehr Meinungsfreiheit einzutreten. Deshalb lasst ihnen doch diese Meinungsfreiheit. Langsam bekommen wir Zustände wie in der DDR, wo auch nur eine Meinung gefragt war. Im übrigen ist es lachhaft zu meinen, der Steuerzahler müsse nic ...
Kommentar 862: Hans-Norbert Bähr schreibt am 18.10.2015, 13:37 Uhr :
Nur scheibchenweise erfahren wir die Wahrheit, wenn überhaupt! Erst 200 000, dann 400 000, 800 000, 1 000 000, dann ... Zuwanderer? Erst die Lösung der Arbeitsmarktprobleme, sehr gut ausgebildete Flüchtlinge, dann ... Erst mal Fakten schaffen, gegen die sich keiner wehren kann, dann langsam reinen Wein einschenken! Warum erwähnt Herr Prantl nur die juristischen Probleme der Transitzonen, nicht aber die hier von vielen geschilderten Rechtsbrüche durch die Verletzung unserer Grenzen und des Asylrechts - auch durch Frau Merkel! Können Gesetze nach Interessenlage mißachtet werden? Aber der Bürger soll das Gefühl(!) bekommen, dass seine Sorgen ernst genommen werden. Nur das Gefühl! Glaubt jemand außer Herrn Prantl, dass die von einer Anruferin geschilderten jahrzehntelangen Probleme ausgerechnet jetzt gelöst werden? Herr Prantl, die Erde ist eine Scheibe!
Kommentar 860: Mara Bajoczky schreibt am 18.10.2015, 13:36 Uhr :
Heute wieder was für die Gehirnwäsche bzw zur Aufklärung des dummen Volks. Besonders informativ wieder mal H. Brandel, dessen Meinung man schon aus Talkshows kennt. Es ist erschreckend, daß gutbezahlte u auch intelligente Journis nicht in der Lage sind - oder nicht wollen, dürfen...- die Fakten zu erkennen und zu benennen. Wie Umfragen zeigen, sind weit über 80 % der Menschen hierzulande n i c h t der Meinung, daß die Migarantenströme einfachg zu handeln sind. Trotz Nachrichtensperre nin TV u Presse, Runterspielen der Probleme u Auswüchse wissen die Meisten Bescheid: man hat ja Handy u Internet. Und da fragt man sich auch noch, warum es eine AfD gibt.
Kommentar 858: Thomas Müller schreibt am 18.10.2015, 13:35 Uhr :
Sarah Wagenknechts Vorschlag, die Waffenindustrie für die Flüchtlinge bezahlen zu lassen, muß nur noch ergänzt werden. Berufsgruppen wie Ärzte, Apotheker,Rechtsanwälte, Politiker, Beamte und Journalisten, die sich mit eigenen Versorgungskassen der solidarischen Finanzierung von Muttirente und Rente mit 63 entzogen haben, gehören ebenfalls zur Kasse gebeten , damit sie wenigstens diesmal sozial sein können. Sollte wieder nur der kleine Mann von Siggipops 25 % Partei und Angie zur Kasse gebeten werden, wird der rechte Protest eher noch anschwellen. Die Linkspartei ist nämlich auch nicht wählbar, da sie die halbe Welt ins Land holen und den Rest der Milliarden für die Griechen in ein Faß ohne Boden stecken will. Für deutsche Rentner in Altenheimen bleibt da nichts mehr über.
Kommentar 857: André schreibt am 18.10.2015, 13:34 Uhr :
Der Galgen recgt euch auf.Aha.Das die Griechen kaputt gemacht werden durch die Fianzdiktatur.Das die Faschingszüge öfters schon Galgen hatten stört euch auch nicht,aber bei Bürgern die sich artikulieren und keinen Zensur und Unterdrückung mehr aktzeptieren wird ein bohei gemacht.Wann hat die Politik,die Medien oder auch die Wirtschaft und Finanzheuschrecken auch nur ansatzweise den Volkswillen berücksichtigt.Wer TTIP oder CETA ohne Volksabstimmung umsetzen will wird einen Destabilisierung nur beschleunigen und sich schuldig machen.Die Politik und die Eliten sollten Volksabstimmungen endlich aktzeptieren und den Widerstand aufgeben,ansonsten werden wir diese Scheindemokratie nicht mehr lange haben.Die Regierung muss halt bei Volksabstimmungen ehrlich und fair die Bürger informieren und dies ist kein Hexenwerk wenn man sich der Demokratie verschrieben hat.Es wird ein Problem wenn man die Lobbyisten-,Wirtschaft- und Fianzdiktatur weiter betreiben will und die Bürger absichtlich falsch ...
Kommentar 855: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 13:32 Uhr :
@schrieb: Kommentar von "Holger", heute, 12:50 Uhr: In fast jedem Karnevalsumzug wird ein Galgen gezeigt.----künstliche Aufregung--natürlich relativ geschmacklos Lieber Holger, Sie verwechseln da was! Karneval ist Satire, Satire darf alles. Die Demo von Pegida war kein Karneval! Sie vergleichen Birnen mit Äpfel. Geht gar nicht. Verharmlosen ist auch nicht in Ordnung. Merken Sie sich das!!!!!
Kommentar 854: Lena schreibt am 18.10.2015, 13:31 Uhr :
Jetz rächt es sich, das die Politik durch Agenda 2010 und diverse Rentenkürzungen - welche die Mehrheit des dt. Volkes betrifft - nicht mehr hinter sich weiß! Diese Mehrheit wacht jetzt auf, das für sie nie Geld da war, mit Kürzungen leben musste..dies als alternativlos verkauft wurde....und nun ist alles bezahlbar, kein Problem ... Das wird sich diese Mehrheit nicht mehr bieten lassen! Mindest Renten, Arbeitslosengeld II auf 1000€ anheben, aber sofort!! Von 18 EU Ländern ist das Verarmungs und Abstiegsrisiko zu verarmen in Deutschland für die heimische Bevölkerung am höchsten!
Kommentar 853: Peter Stribl schreibt am 18.10.2015, 13:31 Uhr :
Erstaunlich ist, daß für die Banken hierzulande innerhalb einer Woche rund eine halbe Billion € so locker durchgewunken wurden, während für soziale Belange um die mickrigsten Beträge gerungen werden muß, als ginge es ums Leben derer, die die Summen zur Verfügung haben. Von dem Winkel aus betrachtet, wird es überdeutlich, welche Sorgen die Bürger bewegt – zu Recht. Näher betrachtet aber, wird das Problem Flüchtlinge zum Teil eines Krieges, der sich simpel als Reich gegen Arm definiert (Warren Buffett). Diese nähere Betrachtung offenbart auch, daß die besorgten Bürger instrumentalisiert werden. Gradheraus gesagt von Terroristen, die Unterkünfte von Flüchtlingen abfackeln, ob mit oder ohne Insassen. Niemand von diesen Leuten äußert Besorgnis über Kriege oder EU-verursachten Hunger in Afrika. Deshalb: Refugees welcome – Änderung der EU- und deutschen Politik zum SOZIALEN hin. Und Nachdenken bei der Unterschicht ohne Einflußnahme egal welcher Art der „Eliten“.
Kommentar 852: U.Dessau schreibt am 18.10.2015, 13:30 Uhr :
Ich sehe in den TV Berichten bis auf wenige Quotenfrauen/Kinder,fast ausschließlich junge Männer im wehrpflichtfähigem Alter. Warum müssen dann deutsche Soldaten unsere Freiheit z.B. am Hindukusch verteidigen? Oder tun dies die zurückgelassenen Frauen u. Kinder der Flüchtlinge? Wenn im Fernsehinterview ein Flüchtling sagt, er würde gerne in fünf Jahren mit seinem Studium hier in Deutschland fertig sein, und dann Frau und Kinder nachkommen lassen,komme ich ins grübeln! Was ist das für ein Mensch, der Frau und Kinder zurück lässt - und schaffen die es, so lange ihr Land zu verteidigen bis sie auch nach Deutschland nachgeholt werden dürfen?
Kommentar 851: Müller schreibt am 18.10.2015, 13:30 Uhr :
Wem gehört eigentlich die SZ ? Dann kann man Prantls Egagement vielleicht besser verstehen.
Kommentar 849: Mara1944 schreibt am 18.10.2015, 13:29 Uhr :
Einen habe ich noch: Es gibt nur EINE deutsche Leitkultur, das Grundgesetz. Darunter StGb , BGB etc. Alles anderen Begriffe und "Kulturen" ( seit Herrn Mertz ) dienen bestimmten Interessen-Gruppen. Auch das "christliche Abendland" und die "westliche Wertegemeinschaft" sind "Chimären". Vielleicht sollten mehr sogenannte Christen einmal die Reden von Papst Franziskus vor der UNO und dem US-Kongress lesen...! ( die übrigens in den ö.r. Medien - abgesehen von Phönix - leider auch nur zitatweise vorkamem.) Halten Sie es für "sinnvoll", den/das AfD-MdL Höcke ( Thüringen )bei JAUCH heute Abend eine "Plattform" zu geben....?
Kommentar 847: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 13:27 Uhr :
Zitat aus Spon:Liebe Leserinnen und Leser, im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis." Meiner Meinung nach ist das in einem einzigen Wort zusammenzufassen:Gewollte,gesteuerte Zensur,die Gedankenpolizei schlägt Alarm,die Schere im Kopf der Schreiber rattert und man fragt sich wo wir hier anzukommen scheinen,oder hingelenkt werden sollen?In fast allen Foren wird zu diesem Thema dicht gemacht,die KFunktion abgeschaltet!Woran mag das nur liegen?An der Einladung von Merkel am 30.10.15 nur noch das zu veröffendlichen was genehm zu seien hat?Wurde da dort im Kanzeramt der Maulkorb sogar für Intendanten,Zeitungsre ...
Kommentar 843: Michael schreibt am 18.10.2015, 13:27 Uhr :
Was mir besonders auffällt,das vor allem die Menschen am lautesten willkommen rufen,die von den kommenden Problemen wenig bis gar nicht tangiert werden. Es wird starke Verwerfungen im eh schon gebeutelten Mindestlohnsektor geben.Egal wo man hinhört steigende Mieten u.Wohnungsnot.Und das ist nur die Spitze vom Eisberg! Das ist sozialer Sprengstoff!!! Aufwachen,sonst werdet ihr geweckt!
Kommentar 842: Müller schreibt am 18.10.2015, 13:27 Uhr :
@Ulrike Wagner" Sie zahlen wohl keine Steuern und Abgaben.
Kommentar 841: T. Bauersfeld schreibt am 18.10.2015, 13:26 Uhr :
die Frage entweder „wir schaffen das“ oder „eben nicht“ bringt niemanden weiter. Klare innere Entscheidungen und Regelungen, ggf. mit Grenzen des sozial „Umsetzbaren“, sind gefragt und müssen Umsetzung finden. Es geht auch nicht um Angst, die in der Regel lähmt, sondern um Sorge. Vielmehr wird es Zeit, die Kritiker nicht zu verunglimpfen, sondern zu hören und sie wahrzunehmen, sonst tun dieser (meine Befürchtung) bald andere und das werden vielleicht "gruselige" Polarisierer sein. Äußere Grenzen könne gar nicht so schnell errichtet werden, wie sich das alle denken. Vielmehr geht es um innere Grenzen und dabei meine ich die Umsetzung unserer Grundregeln (Grundgesetz und kulturelle Errungenschaften), Respekt vor den eigenen Bürgern und klarer Umsetzung der Regelungen zum Asyl und Aufenthaltsrecht. Wir müssen uns an unseren Stolz erinnern, nicht einfach Deutscher zu sein, wofür die wenigsten Menschen etwas können, weil uns vorgeburtlich keine Wahl bleibt, das wäre nicht sinngeben ...
Kommentar 840: Dagmar schreibt am 18.10.2015, 13:26 Uhr :
In der Runde wurde über die Veränderung der Gesellschaft gesprochen. Frau Merkel und andere bereiten uns seit einiger Zeit mit solchen Sätzen darauf vor. Geht es hier um die von den reichsten sogenannten Eliten beschlossene Veränderung unserer Welt? Auf der US Dollarnote steht der Satz von der angestrebten Weltherrschaft. Hier schließt sich für mich der Kreis. Es scheint, Frau Merkel hat uns verkauft und hat die Entscheidungsgewalt abgegeben. Obama sagte Deutschland ist eine Besatzungsmacht. Von Rußland sagte er, dies ist eine Regionalmacht. Und wer strebt die Weltmacht an? Die Menschenströme, die Finanzströme werden als Waffe eingesetzt. So zerstört man Völker mit ihren Strukturen und treibt sie in die Abhängigkeit.
Kommentar 839: Berndt Richter schreibt am 18.10.2015, 13:26 Uhr :
Der Bürger hat seine politisch Bevollmächtigten in die Pflicht zu nehmen!!! Es ist an der Zeit! Allerdings muss das demokratisch kultiviert vonstatten gehen. Es wird in den Medien zu sehr über das Erscheinungsbild Fluchtwelle nimmermüde geredet und geredet. Eine kritische Hinterfragung von jahrzehntelanger Leisetreterei in der Entwicklungshilfe z.B. von den NATO- und EU-Staaten findet kaum statt. Auch wird überhaupt nicht über das nicht zuletzt Flucht und Vertreibung auslösende Unheil geredet, das die USA und deren Verbündete (mindestens seit 2003)im Nahen bzw. Mittleren Osten/Nordafrika anrichten.
Kommentar 837: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 13:26 Uhr :
Wäre alles in "Butter"! Gäbe es keine Pegida und keine AfD und keiner geht hin zur Demo!
Kommentar 836: Gerda Grabe schreibt am 18.10.2015, 13:26 Uhr :
Noch vor wenigen Monaten kamen die fehlenden Fachkräfte aus z.B. Spanien und Griechenland. Damit wurde dort die hohe Arbeitslosigkeit bekämpft und hier der Fachkräftemangel. Es gab etliche Dokumentationen darüber, dass in diesen Ländern schon kleine Kinder Deutschunterricht bekommen (jetzt wahrscheinlich bekamen) und auch darüber wie erfolgreich diese Menschen hier sind. Jetzt spricht niemand mehr davon.
Kommentar 835: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 13:25 Uhr :
An Kommentar von Frau Breitengraser, Haben Sie KInder? Vermutlich nein, mit Ihrer Meinung stehen Sie mehr und mehr alleine, diesmal waren auch die Telefonanrufer recht kritisch was in den vergangenen Sendungen noch nicht so war. Ihnen macht das alles keine Angst, wo leben Sie? In einer Datscha in Sibirien? Ich habe Angst und ich werde dafür mit allen Mitteln kämpfen dass Deutschland meinen Kindern als dieses Land wie ich es mal kannte erhalten bleibt. Hoffentlich reden Sie auch noch so, wenn Sie kräftig zur Kasse gebeten werden und Sie alS Deutsche niemand mehr versteht!!!
Kommentar 834: Liesbeth Bobsien schreibt am 18.10.2015, 13:25 Uhr :
Alle Talkshows sin z.Zt. linkspopulistisch. Ich werde mir keine mehr ansehen. Demokratie sieht anders aus. Gestern am Hbf: eine seelig aussehender "Gutmensch" hat Kuchen an die Flüchtlinge verteilt. Aber keiner wollte ihn. Die Flüchtlinge haben sie ausgelacht und sie merkt es nicht mal.
Kommentar 833: Müller schreibt am 18.10.2015, 13:25 Uhr :
Artikel 20 Grundgesetz: (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Kommentar 832: Leon Bauer schreibt am 18.10.2015, 13:24 Uhr :
@Kommentar von "Florian Relgnef", heute, 11:59 Uhr: Jeder der arbeitet zahlt in seine Rentenkasse selbst ein. Das Problem ist, dass jahrelang Geld(fast 700 Milliarden Euro)aus der Rentenkasse zweckentfremdet heraus genommen wurde und noch immer wird. Stattdessen wurden die Steuern immer mehr gesenkt und zwar ausgrechnet bei denjenigen, die richtig viel Geld haben. An diese leistungslosen Transferempfänger muss man ran und endlich die Steuern erhöhen. Die Staatsverschuldung liegt bei 2,1 Billionen Euro und verringert sich weiter, wenn die Steuern bei den Reichen erhöht werden. Die reichsten 10% besitzen 5,2 Billionen Euro.
Kommentar 831: Monika Vogel schreibt am 18.10.2015, 13:23 Uhr :
Beantworten Sie mir bitte eine Frage: Ja, das Mitführen des Galgensymbols bei PEGIDA ist entschieden abzulehnen. Wieso aber wird dem Mitführen der Guillotine bei der TTIP Demo in Berlin, gewidmet Gabriel mit sogar roter Farbe beschmierter Schneide, von Politik und Medien kaum Beachtung geschenkt? Wo war denn da die Ablehnung durch Gewerkschafter und Linker? Genau diese verlogene Einseitigkeit ist es , die mich bei PEGIDA mitlaufen lässt. Es geht nicht an, die Deutschen nur noch in 2 Typ Menschen aufzuteilen, in die Guten und die bösen Radikalen. Diejenigen, die Kopf und Herz gleichzeitig benutzen, abwehrend und ungehört auszugrenzen, ist die eigentliche Brandstiftung,die seit Monaten stattfindet.
Kommentar 830: Dieter B. schreibt am 18.10.2015, 13:23 Uhr :
Fakt ist: bis etwa 1994 (Schengen) kann von einer in etwa geregelten Zuwanderung ausgegangen werden; nach "Schengen" (übrigens lt. seriösen Umfragen Ablehung durch die Bundesbürger, die aus gutem Grund seinerzeit auch nicht befragt wurden, zw. 58 bis 72%; da diese sich denken konnten, was eine Grenzöffnung bedeutet) etwa ab Mitte der 90erJahre, haben wir eine völlig ungeordnete Zuwanderung in Dt. In den Ausländerbedörden (ich, höherer Dienst; weis von was ich rede) werden die Eingangsmeldungen nur noch auf den "großen Haufen" gelegt nach dem Motto "bringt eh nicht!". Jetzt hat die Frau Merkel im Alleingang mit ihrer größten kanzlerischen Fehlleistung "der Tisch ist gedeckt; kommt alle!" die größte Massenflucht aller Zeiten gezielt in unser Land ausgelöst. Der "CDU" sei geraten, Frau Merkel -zusammen mit Herrn Kauder und Herrn Altmaier, die nach meinem Dafürhalten keine eigene Meinung haben, in die "politische Wüste" zu entlassen und sich zusammen mit Herr Seehofer neu zu finden, ...
Kommentar 828: Horst Hoffmann schreibt am 18.10.2015, 13:22 Uhr :
Da in dem Thema Sachsen, speziell Dresden angesprochen wurde, irritiert mich, dass keine Wortmeldungen aus dieser Region in das Studie gestellt wurden. Gab es wirklich keine Diskussionsbeiträge, oder ist das Absicht um unangenehmen Fragen aus dem Wege zu gehen?
Kommentar 822: Wendland schreibt am 18.10.2015, 13:20 Uhr :
@ Kommentar von "Ulrich Müller", heute, 12:45 Uhr: ,,Drucken Staatsfeindliche Hetze (§ 106) In der DDR als Staatsverbrechen eingestuftes Delikt (§ 106 StGB, ursprünglich „Boykotthetze“), das in weit gefassten Rechtsbegriffen u. a. den Angriff oder die Aufwiegelung gegen die Gesellschaftsordnung der DDR durch „diskriminierende“ Schriften und Ähnliches unter Strafe stellte. .@. U.s.w, blabla. Sie vergleichen mit ähnlichen BRD-Paragraphen. Das ist graue Theorie. In der DDR wurde so sparsam Gebraucht davon gemacht, wie heute in der BRD. Ich arbeitete in einem Konbinat mit über 1500 Kollegen. Von denen fehlte keiner. Wo sollen die vielen Opfer der ,,DDR-Willkür'' gelebt haben? Jeder Staat muss für den Schutz seiner Bürger stehen. Nicht nur das. Er muss auch für Wohl und Glück seiner Bürger schaffen. Man soll sich also auch heute mehr Mühe geben. Meinen Sie nicht auch?
Kommentar 817: S. Königstein schreibt am 18.10.2015, 13:19 Uhr :
Ich bin für das Aussetzen des Asylrechts bis diese jetzige "Invasion" abgearbeitet ist. So geht das einfach nicht. Ist auch ein Denkanstoß!
Kommentar 816: Chris 46 schreibt am 18.10.2015, 13:19 Uhr :
Vielleicht ist es gar nicht (nur) das Fremde und die Anzahl der Flüchtlinge, die den Bürgern Angst machen, sondern das Wort "Integration", welches impliziert, dass all diese Menschen nicht nur vorübergehend Schutz suchen, sondern bleiben. Sie werden aber in ihrer Heimat dringend gebraucht. Dtl. kann und muss seine Fachkräfte selbst ausbilden (Arbeitslose und Aufstocker qualifizieren, Numerus Clausus senken, Bedingungen in der Pflege verbessern....). Syrien aber blutet aus, es braucht seine Ärzte und Wissenschaftler selbst.
Kommentar 815: Raphael schreibt am 18.10.2015, 13:19 Uhr :
Warum hat Deutschland diese humanitäre Großmannsucht? Die BRD wird zu einer Gefahr für Europa. Warum kann es Deutschland nicht einfach so machen wie Frankreich, Spanien, England, Polen, Portugal, USA , Kanada, Australien, etc.? Sind die Bürger dort alle wirklich weniger humanitär? Ich habe das Recht, zu sagen, ja, ich möchte nicht so viele Ausländer hier haben - auch z.B. keinen "verfolgten" jungen Wirtschaftswissenschaftler aus Aleppo, dessen Frau aber noch in Aleppo wohnt! Ein langzeitarbeitsloser Dipl.Volkswirt.
Kommentar 814: Tommy See schreibt am 18.10.2015, 13:19 Uhr :
Wenn 2010 sich F.Merkel hinstellt u. das scheitern des Multi-Kulti Wahns (siehe NL) eingesteht und nun, als der Mindestlohn da ist, plötzlich kehrt macht und auf biegen u. brechen alles rinnlässt, dann kann dies nur eins bedeuten: Die Leute wurden ranngeholt, um hier den Mindestlohn zu unterlaufen! Das ist das, worum es sich dreht. Alles andere, Pegida, Pack, Mischpoke, Fremdenfeindlichkeit, etc. dient nur der Ablenkung!Der Arbeitsminister hat ein Ressort dazubekommen, 3x darf man raten.Deutsche, die ihr Recht auf Demos in anspruch nehmen, werden beschimpft,es wird gelogen in Presse u.TV.Man beachte den Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft.1-2.000 Einsätze in Asylantenh. pro Bundesland, weil die sich da die Köppe einschlagen.Wer auch immer von Afrika usw. kommt, 1-2-3.000km flieht,ist plötzlich HIER zuHause?!?Der 3.größte Waffenexporteur der Welt, der dafür verantwortlich ist,das die Leute Krieg haben,der ist plötzlich ein Menschenfreund.Hatte ich früher doch wohl immer mehr an ei ...
Kommentar 813: Günter Maier schreibt am 18.10.2015, 13:18 Uhr :
"Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt." So steht es in unserem Grundgesetz, Art.5. Noch ein Artikel, der sich zur hohlen Phrase entwickelt. Ich denke,die sogenannte 4.Gewalt hat sich zu Handlangern der Politik entwickelt und betreibt zum Teil übelste Propaganda. Der Presseclub ist ganz vorn mit dabei. Zuerst wird das gewünschte Ergebnis der Diskussion festgelegt,dementsprechend die Gäste ausgewählt und dann 45 Minuten Schaulaufen unter der Ö/R Pseudoseriosität praktiziert. Gibt es unter den Afd Leuten keinen klugen Kopf, dem man einmal eine Chance geben könnte?
Kommentar 810: Claudia X. schreibt am 18.10.2015, 13:17 Uhr :
Und dann die noch realitätsfernere Diskussion von wegen Grenzsicherung. Grenzen beruhen immer auf Vereinbarungen. Ein Krieg verändert Grenzen. Wenn aber viele unbewaffnete Zivilisten, die alles verloren haben, an einer Grenze stehen, dann bleibt diese doch bestehen. Die Frage ist nur, ob diese Menschen sich diesseits oder jenseits von ihr aufhalten können oder müssen. Und dabei geht es allein darum: Respektieren wir das Lebensrecht von Menschen in Not, oder tun wir so, als ginge uns das nichts an und lassen sie vor der Tür zugrunde gehen.
Kommentar 809: Müller schreibt am 18.10.2015, 13:17 Uhr :
Welche Bevölkerungsgruppen stellen eigentlich die weit überwiegende Mehrheit im Knast?
Kommentar 808: André schreibt am 18.10.2015, 13:17 Uhr :
Was ist eigentlich mit TTIP,CETA,TISA und andere Freihandelsabkommen mit Afrika oder Asien.Wann werden sie wieder die Umverteilung von der Oberschicht zur Mittel- und Unterschicht zum Thema.Wann werden endlich Wohnungen wieder gebaut und zwar als Genossenschaften die,die Mieten gering halten.Wann machen sie es wieder zum Thema das die Steuer und Abgabenlast für Unter- und Mittelschicht nicht mehr tragbar ohne das die Oberschicht voll mit bezahlt.Stichwort Bürgerversicherung.Diese Bürger wollen sich politisch betätigen nur die Politiker und Wirtschaftsbosse wollen das nicht weil dann eine Wirtschafts- und Finanzdiktaur nur schwer zu halten ist.
Kommentar 807: Maria Hilf schreibt am 18.10.2015, 13:17 Uhr :
Ich möchte einmal die Gelegenheit nutzen, um dem Presseclub ein Lob auszusprechen. Bei den durch viele Medien, Politiker und Gesellschaftsteile aufgeheizten Emotionen (sowohl von rechts ALS AUCH VON LINKS) kann die aktuelle Flüchtlingskrise nur durch konstruktive, sachlich geführte Gespräche ohne Denk-, und Aussprechverbote und vor allem durch die daraus entstehenden Ideen für eine gute Lösung bewältigt werden.Genau diese sachliche Gesprächskultur wird im Presseclub gepflegt. Dafür sage ich ein herzliches Dankeschön! Was mir in den Medien noch fehlt,sind Ideenschmieden, die auch tatsächliche und praktische Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Bisher erleben wir, dass insbesondere konservative Institutionen (ausgerechnet z.B. die CSU)passende Vorschläge und Gesetze hervorbringen, die von den linken Teilen der Politik, Medien und Gesellschaft jedoch energisch abgelehnt werden. Leider kommen allerdings von der linken Seite überhaupt gar keine Gegenvorschläge...!Diese würden mich aber wi ...
Kommentar 806: Herbert Gansäuer schreibt am 18.10.2015, 13:17 Uhr :
Kraft Anmerkung zu einem Statement von Frau Quadberg in der heutigen Sendung. Frau Quadberg behauptet, dass die Flüchtlinge nicht zu einer Belastung der Krankenkassen und damit der Beitragszahler würden. Fakt ist jedoch: Für anerkannte Asylbewerber, die Hartz4 Leistungen beziehen, (und das sind fast alle) wird nur der Mindestbeitrag zur Krankenversicherung aus Steuermitteln bezahlt.Damit können die Leistungen jedoch nicht getragen werden, es wird also zu zusätzlichen Belastungen der Versichertengemeinschaft kommen. Auch hier wieder: Die gesetzlich Krankenversicherten tragen die Last, Beamte und privat Versicherte sind wieder fein raus. Ich unterstelle Frau Quadberg-zu ihrem Gunsten- Unwissenheit in dieser Sache. Oder hat sie , entsprechend dem Mainstream, bewußt die Unwahrheit von sich gegeben. H.Gansäuer
Kommentar 805: Peter Held schreibt am 18.10.2015, 13:16 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, zwei wichtige Fragen eines gelernten DDR-Bürgers (Eingeborener Ossi) 1. Woher oder wie kamen die zwei Galgen - auch von den Zug-Teilnehmern unangefochten in den Zug?Endlich hat man mal etwas in der Hand, was man GEGEN Pegida verwenden kann. Als ehemaliger DDR-Bürger was man wie sowas geht! 2. Ich und sicher viele Mitbürger trauen unseren Politikern (allen) einfach nicht zu, dass sie nach jahrzehnte langer Untätigkeit( Unfähig-keit?) plötzlich in der Lage sind, diese Menschenmassen wirklich zu integrieren!!(siehe Kopftuch, Burka, fanatische Islam-Prediger)
Kommentar 804: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 13:16 Uhr :
@schrieb: Kommentar von "Anne Nuba", heute, 12:44 Uhr: Herr Prantl gehört zur linken Bourgeoisie, die sich in ihren eigenen Ansichten bei einem guten Glass Rotwein sonnt - am Besten in der Toscana, oder der netten Berghütte. Von den Poblemen der Bevölkerung keinen Schimmer, diese linke Bourgeoisie trägt genauso zur Spaltung der Gesellschaft bei wie die Kanzlerin. ===========>Damit ist alles gesagt! Bravo!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 803: Rainer M. W. schreibt am 18.10.2015, 13:16 Uhr :
Es kam die Frage auf, warum die Demokratie selbst so in die Kritik gerät. Heribert Prantel sprach sich dabei gegen Volksabstimmungen aus weil man jetzt sieht, "was passieren kann". Dann sagte er noch, "man muss dem Bürger das Gefühl geben, dass seine Sorgen ernst genommen werden". Ich flechte mal eine Begriff der alten DDR ein: Damit ist erklärt warum die "realexistierende" Demokratie in der Kritik ist.
Kommentar 802: Trutz Siebel schreibt am 18.10.2015, 13:16 Uhr :
Prantl hat den Witz des Tages gemacht: "Es gibt keine Denkverbote." Zwischen Politikern und Medien einerseits und Bürgern andererseits klafft ein riesiger Abgrund. Und was die "Flüchtlinge" angeht, die waren in der Türkei und in den Balkanländern schon in Sicherheit vor Krieg und Verfolgung. Kein anderes Land Europas ist so naiv wie wir. Hier wird man nur für dumm verkauft, wenn man die Äußerungen der Meinungsführer hört.
Kommentar 801: Berndt Richter schreibt am 18.10.2015, 13:15 Uhr :
Der Bürger hat seine politisch Bevollmächtigten in die Pflicht zu nehmen!!! Es ist an der Zeit! Allerdings muss das demokratisch kultiviert vonstatten gehen. Es wird in den Medien zu sehr über das Erscheinungsbild Fluchtwelle nimmermüde geredet und geredet. Eine kritische Hinterfragung von jahrzehntelanger Leisetreterei in der Entwicklungshilfe z.B. von den NATO- und EU-Staaten findet kaum statt. Auch wird überhaupt nicht über das nicht zuletzt Flucht und Vertreibung auslösende Unheil geredet, das die USA und deren Verbündete (mindestens seit 2003)im Nahen bzw. Mittleren Osten/Nordafrika anrichten.
Kommentar 800: Müller schreibt am 18.10.2015, 13:15 Uhr :
Wenn ein Totschläger vom Alexanderplatz nach drei Jahren die Freiheit genießt stimmt etwas ganz gewaltig nicht in diesem Land
Kommentar 799: Sebastian schreibt am 18.10.2015, 13:15 Uhr :
Ich frage mich heute in der Tat wie die Zuschauerfragen bei "Presseclub nachgefragt" ausgewählt werden - wenn ich mir hier die Kommentare so durchlese ist davon kaum etwas zu hören ... wahrscheinlich sind die Öff.-Rechtlichen massiv bestrebt kein weiteres Öl ins Feuer zu gießen ...
Kommentar 789: Felix Felsenbaum schreibt am 18.10.2015, 13:12 Uhr :
Kommentar von "Beate Müller", heute, 12:24 Uhr: "Mir wird himmelangst, wenn ich sehe, wohin unser Land sich entwickelt. Es besteht immer mehr aus Bedenkenträgern, aus Pessimisten und Hetzern. " ...(..) ..." Pegida, die AfD und Seehofer tragen die Fackeln in der Hand und hinterlassen nur verbrannte Erde." (...) ..." Keinem geht es um die (ohnehin eingebildete)Sorge um die Bevölkerung. I" _____________________________________________________________________ Mir wird himmelangst wenn ich solch undifferenzierten Kommentare lese . Ursache und Wirkung zu verwechseln und der Bevölkerung die Einbildung ihrer Sorgen attestieren . . da liegen Sie schön auf Linie unserer ignoranten Politiker, die uns das eingbrockt haben und nun ihr Versagen ums Verrecken nicht zugeben dürfen . _____________________________________________________________________@_" Das "C" in CDU und CSU, wofür steht das noch? " ---> Chaotisch ?
Kommentar 787: Georg Walter schreibt am 18.10.2015, 13:12 Uhr :
Warum kommen die Franzosen mit der Flüchtlingswelle zurecht, denn sie haben pro Jahr nur 1/20 der deutschen Flüchtlingszahlen, also in 2015 z.B. max. 50.000 Flüchtlinge. Trotzdem wird Frankreicht nicht kritisiert oder an den Pranger gestellt, sondern Präsident Hollande stellt sich selbstbewußt neben Frau Merkel und fordert trotz der niedrigen Flüchtlingszahlen europäische Aktionen gegen die Flüchtlinge. Warum nehmen sich die Deutschen nicht an Frankreich ein Beispiel? Es wird ja nicht bei der 1 Million bleiben, sondern auch in 2016 und 2017 werden jeweils eine Million Flüchtlinge und mehr nach Deutschland kommen. Außerdem wird es die Familien-Nachzügler geben.
Kommentar 786: André schreibt am 18.10.2015, 13:12 Uhr :
Dieser Zorn hat sich lange aufgestaut und er wird durch Unterdrückung nicht verschwinden.Es wird weder Information gegeben noch werden andere Meinungen zugelassen.Die Presse allgemein ist zu einem Sprachrohr der Herrschenden geworden und eher zu einer Mitteilungspresse mutiert.Alleine das Talkinterview mit Frau Merkel durch die Frau Will ist an Herrschaftsdenken nicht mehr zu überbieten.Keine einzige kritische Frage,kein Nachfragen, kein Journalistische Grundkenntnisse wie man Fragen stellt um etwas herraus zu kitzeln.Tut mir leid aber wenn das 7Mrd.€ pro Jahr rechtfertigt sind wir am Ende.Der Talk an sich ist nur noch belanglos.
Kommentar 781: Brigitte Hogemann schreibt am 18.10.2015, 13:10 Uhr :
Der Versuch, der Bevölkerung eine von ihr mehrheitlich nicht gewollte Entwicklung als vorteilhaft und gut verkaufen zu wollen, könnte durchaus scheitern. Wer nur von seiner Bevölkerung Toleranz zu fordern, sie aber nicht gegenüber Meinungen in dieser Bevölkerung aufbringt, riskiert Frust und Ablehnung.
Kommentar 780: Ilona Baumeister schreibt am 18.10.2015, 13:10 Uhr :
Der Einwand, dass W. Ulbricht sagte, niemand habe die Absicht, eine Mauer zu errichten, ist richtig und ein guter Konter, aber unter Adenauer sagte auch keiner, dass niemand die Absicht gehabt hatte, sozusagen über Nacht eine eigene Währung in DM West einzuführen. Wie länge hätten die Ostdeutschen eigentlich für Westdetusche mitarbeiten sollen? Eine Bockwurst hatte für Wessis im Osten z. B. danach nur 20 Pfennig gekostet.
Kommentar 777: E. Call schreibt am 18.10.2015, 13:08 Uhr :
Hallo - ist denn keinem klar dass ausgerechnet Frau Merkel und Herr Gabriel und die EU-Kommission NEUE FLÜCHTLINGE in extrem hoher Anzahl "produziern" !!! Beispiel: Kenia wird erpresst einen Freihandelsvertrag mit der EU zu unterschreiben, der das Gewerbe und die Bauern in Kenia zu Ausgebeuteten macht!!! Beispiel 2: von der BRD und EU suventionierte Hühner-Abfälle nach Afrika exportiert - damit gehen afrikanische Hühnerfarmen und der Afrikanische Handel etc. kaputt!!! Beispiel 3: EU-Firmen kaufen Wasserrechte und verhindern freien Zugang zu Wasser in Afrika (auch in Indien z.B.)!!! USW. USW. USW.
Kommentar 774: Johanna müller schreibt am 18.10.2015, 13:08 Uhr :
Die erste Sendung seit langem, wo der Gebührenzahler merkt , die Presse fragt kritisch nach und bewirft den fragenden nicht mit Schmutz, Herr prantl hat fertig , er kann sich als Regierungssprecher bewerben
Kommentar 772: Hanne Käsmann schreibt am 18.10.2015, 13:07 Uhr :
@ Inge Biel 17.10. 09:25 Uhr: "Flüchtlingspolitik" kann nur vor diesem Hintergrund betrachtet werden: Wer für Pegida etc. demonstriert, ist für Galgen & Terror. Der Mordanschlag in Köln zeigt: Die Rechten handeln menschenverachtend. Es geht denen nicht um dieses Land, nicht um die Menschen. Es geht um Macht, Gewalt. Die Auswahl ihrer Opfer ist beliebig. Fremdenfeindlichkeit ist weiter verbreitet. Eine wissenschaftliche Studie zeigt: Das kommt aus der Mitte der Gesellschaft. Daß der Presseclub die Regeln geändert hat, ist schlimm. Wenn ich nun den Namen nennen muß, befürchte ich Anfeindungen von Nachbarn, auch gegen mein Kind. Wie paßt das zu den WDR-Regeln: "Der WDR stellt besonders hohe Anforderungen an den Datenschutz in seinem Internetangebot. Sie können das Forum, die Gästebücher und die Kommentarfunktion auf Online-Seiten des WDR deshalb anonym nutzen, ohne Ihre E-Mail oder Ihren Namen angeben zu müssen .." www.wdr.de/themen/hilfe/kommentarregeln100.html" Volle Zustimmung!
Kommentar 770: Pavel Nemec schreibt am 18.10.2015, 13:06 Uhr :
Der PC braucht Herrn Prantl nicht mehr einladen. Der blickt nach meiner Meinung nicht mehr durch. Die Welt ist nicht kleiner geworden sondern größer aber von Syrischen Moslems will keiner in die Golfstaaten. Warum nicht? Kein einziges Wort dazu im PC. Was ist mit den Journalisten los? Die frage müssen die sich schon gefallen lassen!
Kommentar 768: Paula Montagne schreibt am 18.10.2015, 13:06 Uhr :
Hallo, heute war ich hochzufrieden über die ausgewogene Sendung. Weiß hier jemand, wie man "Presseclub" auf facebook findet ? Ich sehe da nur eine inoffizielle Seite, die nicht geht. Danke und weiterhin frohes journalistisches Schaffen :-) @Paula Montagne: Danke schön! Den Presseclub gibt es nicht auf facebook. D.Admin.
Kommentar 767: Reffke schreibt am 18.10.2015, 13:05 Uhr :
13:00 Uhr und nur 429 Kommentare kamen durch? Entlarvend! Da war der Zensor aber fleißig. Schalten sie das Zählwerk besser aus, Herr Schönenborn!
Kommentar 766: Claudia X. schreibt am 18.10.2015, 13:05 Uhr :
Immer diese realitätsferne Diskussion von wegen Obergrenze. Wenn ein Grundrecht auf Asyl abgeschafft werden soll, weil es angeblich zu teuer und zu kompliziert wird, warum dann nicht gleich auch Art. 1, wenn die Würde von Alten, Arbeitslosen und Anderen zu teuer und kompliziert wird … Wenn ein Grundrecht wegen reger Inanspruchnahme abgeschafft werden kann, dann werden sich unsere Werte hier schneller ändern, als es Flüchtlinge je könnten - in Richtung Diktatur und Barbarei.
Kommentar 765: Ingo Hannemann schreibt am 18.10.2015, 13:04 Uhr :
Eine Diskussion über hehre ethische Werte muss man sich buchstäblich leisten können. Würde mich vielleicht auch daran beteiligen, wenn ich ein beamteter Gymnasiallehrer mit 4000 Euro Rentenanspruch wäre.
Kommentar 764: Uwe Holzheimer schreibt am 18.10.2015, 13:04 Uhr :
Höre gerade Presseclub, immer wieder die Frage nach dem tun! Die Leute die wir mehr oder weniger wählen sollen enttäuschen uns doch immer mehr! Was bekommen diese angeblichen Experten den überhaupt auf die Rolle? Bauen Atomkraft: keine Entsorgung, wollen Atomkraft abschaffen: keine Entsorgung. Unsere Kinder sollen einen Anspruch auf Kita haben: keine Einrichtungen. Harz 4 Empfänger sausen in die Armut! Griechen, die sich kaputt saugen lassen von denen die im Geld schwimmen, wir zahlen! Wir sollen den Flüchtlingen helfen, aber keiner hat einen Plan, wurschteln so lange herum, bis wir und die Flüchtlinge nicht mehr weiter wissen! Dem Nazipack wird der Rücken gestärkt! Die deutschen die auch nichts haben verzweifeln erst und dann? Hauen sie drauf? Mensch ihr da oben denkt doch mal wie Menschen! Harz 4 Empfänger bekommen 5€ und ihr erhöht Diäten Maßlos! Ihr Macht Geschäfte mit dem Abschaum der Menschheit, ihr betügt bei euren Dr.Titeln! Ihr macht Klüngel mit den Großfirmen Millionen üb ...
Kommentar 761: Thomas H. schreibt am 18.10.2015, 13:01 Uhr :
Warum wird der Galgen so Thematisiert, auf Antifa Demos werden regelmäßig Autos in Brand gesteckt und Polizisten verletzt, was ich persönlich schlimmer finde. Außerdem könnte auch mal erwähnt werden das auch bei Pegida Demos regelmäßig Steinewerfende Linke auftauchen und friedlich Demonstrierende Menschen verletzen.
Kommentar 760: Oskar Fredenbaum schreibt am 18.10.2015, 13:01 Uhr :
Die Deutschen"ihr sind doch alle doof".(fast alle).Kriege ich immer öfter zu hören und werde angegrinst.Ein Migrant mit abwertender Handbewegung.In seinem Land gäbe es diese Zustände nicht.Da hätten Ausländer so gut wie nichts zu kritisieren oder es gäbe harte Sanktionen.Ihr Deutschen wovor habt ihr eigentlich Angst.Kämpft um eure Zukunft ansonsten werdet ihr keine mehr haben.Was er sonst noch alles angeprangert hat möchte ich hier nicht öffentlich machen.Wie gesagt ein Migrant der schon Jahre hier lebt.
Kommentar 755: E. Call schreibt am 18.10.2015, 13:00 Uhr :
Hallo - ist denn keinem klar dass ausgerechnet Frau Merkel und Herr Gabriel und die EU-Kommission NEUE FLÜCHTLINGE in extrem hoher Anzahl "produziern" !!! Beispiel: Kenia wird erpresst einen Freihandelsvertrag mit der EU zu unterschreiben, der das Gewerbe und die Bauern in Kenia zu Ausgebeuteten macht!!! Beispiel 2: von der BRD und EU suventionierte Hühner-Abfälle nach Afrika exportiert - damit gehen afrikanische Hühnerfarmen und der Afrikanische Handel etc. kaputt!!! Beispiel 3: EU-Firmen kaufen Wasserrechte und verhindern freien Zugang zu Wasser in Afrika (auch in Indien z.B.)!!! USW. USW. USW.
Kommentar 754: F. Bollmann schreibt am 18.10.2015, 12:59 Uhr :
Man hält uns ja für doof. Jemand schrieb von Geo-Stategie. Das ist vermutlich die Wahrheit. Dieser IS soll 30000 Mann haben. Unglaublich. Neue Meldungen sprachen von 40 bis 50 T Mann. Das scheint eher wahr. Aber wenn diese Leute in Syrien u. Ikrak ein Territorium von ca. 90 T km2 kontrollieren, dann ist das ca. die Größe der ehem. DDR, die 108 T km2 hatte. Ich meine, dass aus der DDR noch 5 Mill. Menschen hätten ,,abhauen'' können. Ein Staat mit ca. 10 Mill. zufriedener Menschen ist noch ein Staat, einer mit 50 T IS-Söldnern ist kein Staat. Ich vermute, die IS wurde am Fressen gehalten, damit die Mittelasien verwüsten und weitere Kriege anzetteln sollten. Der IS sollte sich gegen Russland wenden, wie Al-Quaida gegen Russland gerichtet wurde. Russland hat mit solchen Gefahren Erfahrungen und deswegen wehrt es sich.
Kommentar 753: Döppert schreibt am 18.10.2015, 12:59 Uhr :
Die Merkel muss weg! Wir - das Volk - sind aber machtlos dieser 'Politik' ausgesetzt. Und ich gehöre nicht zum Prekariat, auf das so mitleidig verwiesen wurde. Ja, und leider müssen wir uns abschotten. Millionen sind auf der Flucht. Und es werden immer mehr. Auch ausgelöst durch die perfide Aggressionspolitik der USA(ellanlang), die bestimmt wird von einigen wenigen Fianzmogulen, die aus Krisen, Kriegen ihre gewissenlosen Vorteile ziehen. Und unsere Politiker sind nur hörrige Vasallen. Siehe Reaktion auf Nsa-Skandal, TTIP und jetzt diese Flücjtlingspolitik. Vemutlich müssen massive Grenzbefestigungen und Abschreckung her. Wenn es nicht schon zu spät ist. change.org Suchbegriff: Merkel zruücktreten. Einzige legale Reaktion auf diesen Wahnsinn, die vermutlich nichts bringen wird. Am besten Ausweisen. Syrien oder USA Und ich schäme mich, dass ich,jemals die Grünen gewählt habe.
Kommentar 752: Monika Zelle schreibt am 18.10.2015, 12:59 Uhr :
Es wird Zeit, dass Syrien endlich befriedet wird, die Waffenliferungen aufhören, die Rüstingspolitik nicht immer das wichtigste auf der Welt ist,, dann könnten die Flüchtlinge wieder in den Ländern leben, in denen sie zu Hause sind. Mit den Geldern die hier für die Menschen benötigt werden, Könnten wir ihr Land wieder aufbauen.
Kommentar 750: Manfred schreibt am 18.10.2015, 12:59 Uhr :
Warum müssen Flüchtlinge um jeden Preis nach Germany, obwohl sie durch ein sicheres Land wie Österreich zu unserer Grenze gefahren werden? Wer vertritt die Mehrheit, die weder rechts noch links ist?
Kommentar 745: André schreibt am 18.10.2015, 12:58 Uhr :
Was ist dann mit dem Gesundheitsfond wo Milliarden drin sind und unter dem Regierungsmacht steht.Dieses Geld wird für was verwendet?? Das die Mütterrente bis 2018 aus dem Sozialversicherung bezahlt wird und 26,5 Mrd. Euro aus dieser Versicherung entnommen werden die nicht wieder zurück bezahlt werden.Dies ist in den letzten 70 Jahren oft praktiziert worden und somit ist den Rentenkassen über 200Mrd.Euro entzogen worden die nie zurückbezahlt wurden,sie wurden nur durch die Versicherungsfremdenleistungen in der Zukunft ausgeglichen teilweise.
Kommentar 744: Bernd Müller schreibt am 18.10.2015, 12:58 Uhr :
Wenn Flüchtlinge in ungeheizten Zelten leben sind auch die Flüchtlingsräte schuld In Mainz sollten Hotelschiffe für die man als normaler Mensch einen Haufen Geld bezahlen muss als Unterkunpft für Flüchtlinge nicht genutzt werden weil es sie an ihre Flucht über das Mittelmeer erinnert fühlen. Wann wird das Sylvesterfeuerwerk verboten ??? Es wird nur geforder aber keiner sagt wie die Forderungen erfüllt werden können Die Lehrer gehen mit BOURNOUT in Früpension und sollen jetzt Deutschkurse abhalten ohne ein Wort Arabisch zu können Aber immer wir Müssen dies wir müssen jenes Sterben müßen wir und das ist alles Ich lasse mir nicht von Frau Merkel vprschreiben wen ich zu mögen habe und wen nicht Frau Merkel ist eb
Kommentar 743: Wolfgang S. schreibt am 18.10.2015, 12:58 Uhr :
wo sind die Politiker, die sachlich analysieren, argumentieren und dann effektiv das DYNAMISCHE, anhaltende Problem des weitgehend unkontrollierten Zustroms an Flüchtlingen lösen? Ursache und Wirkung trennen. Pegida ist nur eine Wirkung, das alles wird umso heftiger, je länger dieser massive Zustrom unkontrolliert bleibt. Hier die vermeintlich guten, dort die Rechten und Ausländerfeinde - das ist falsch, destruktiv und nicht zielführend. Wenn Merkel den Zustrom nicht effektiv reduziert, dann wird sie abgewählt, und zwar u.a. von den Leuten, die heute noch mit Plätzchen am Bahnhof stehen...man muss das Ganze eben auch perspektivisch sehen, ganz nüchtern. Fakt ist, dass wir hier nicht alle aufnehmen können, die in Not sind...
Kommentar 742: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 12:58 Uhr :
Herr Prantl sie mache sich es zu einfach. sagen die Welt ist kleiner geworden. Die Welt hat Platz genug. Die Golfstaaten haben Geld ohne Ende und Platz ohne Ende. Kein Wort dazu von Ihnen. Ich bin nur von Ihnen und ihren Kollegen enttäuscht. Wieso kein Wort davon! Heute ganz schlecht, die Argumente von den Journalisten!
Kommentar 740: Ulrike Wagner schreibt am 18.10.2015, 12:58 Uhr :
Mir platzt gleich der Kragen. Wir leben im sicheren Europa, uns geht es allen gut. Warum? Nichts haben wir dafür getan, wir sind zufällig im sicheren, wohlhabenden Teil der Welt geboren. Daher ist es unsere Pflicht uns um andere zu kümmern. Dieses rum jammern auf aller höchsten Niveau ist gräßlich und beschämend.
Kommentar 739: Urs Dellson schreibt am 18.10.2015, 12:58 Uhr :
Wir leben weit entfernt von Meinungsfreiheit und ich halte es für den größten Witz der Diskussion, Das ist lächerlich. Zur Meinungsfreiheit gehört fundamental der Respekt vor Andersdenkenden und ich sehe nirgendwo auch nur den Ansatzpunkt eines Respekts vor dem, was andere, die nicht politisch korrekt denken, sagen und veröffentlichen. Und das fehlt unserer Diskussion dringend. Die Leute draußen merken das und ich kann es Ihnen voraussagen. Es werden immer mehr.. Die Leute lassen sich nicht länger für dumm verkaufen und sie lassen sich nicht länger zum Schweigen bringen. […] Das entscheidende ist, dass die Leute nicht mehr bereit sind, sich von der politischen Klasse und von besonders arroganten Jakobinern auch in den Feuilletons den Mund verbieten zu lassen. Norbert Bolz.
Kommentar 737: Anna Jäger schreibt am 18.10.2015, 12:57 Uhr :
Deutsche sind schon bald nicht mehr Herr in ihrem eigenen Land und die Politik tut rein gar nichts dagegen, im Gegenteil, ein Deutscher wird doch grad gleich in die rechte Ecke gestellt, wenn er seine Meinung äußert, so weit sind wir hier doch schon. Für uns Arme war auch nie Geld da, nun sprudelt es erstaunlicherweise aus allen Ecken, bezahlen werden das schlußendlich wieder die Armen. Diese Politikerkaste, allen voran "Mutti" Merkel, dürfen sich folglich nicht über starken Zulauf bei Pegida, AfD, etc. wundern. Ich fürchte das wird ein ganz böses Ende nehmen.
Kommentar 736: Werner Scherfer schreibt am 18.10.2015, 12:57 Uhr :
Wenn das Volk auf die Straße geht hat die Politik versagt,dann ist es zu spät.Seit Jahren agiert die Regierung nicht,sondern reagiert nur noch ! Besonders bei den Islamisten-.und Flüchtlingsproblemen .
Kommentar 732: E. Call schreibt am 18.10.2015, 12:56 Uhr :
Hallo - ist denn keinem klar dass ausgerechnet Frau Merkel und Herr Gabriel und die EU-Kommission NEUE FLÜCHTLINGE in extrem hoher Anzahl "produziern" !!! Beispiel: Kenia wird erpresst einen Freihandelsvertrag mit der EU zu unterschreiben, der das Gewerbe und die Bauern in Kenia zu Ausgebeuteten macht!!! Beispiel 2: von der BRD und EU suventionierte Hühner-Abfälle nach Afrika exportiert - damit gehen afrikanische Hühnerfarmen und der Afrikanische Handel etc. kaputt!!! Beispiel 3: EU-Firmen kaufen Wasserrechte und verhindern freien Zugang zu Wasser in Afrika (auch in Indien z.B.)!!! USW. USW. USW.
Kommentar 731: Müller-Hegemann schreibt am 18.10.2015, 12:56 Uhr :
Anrufer aus Salzgitter: danke für ihre klaren und wahren Worte!
Kommentar 726: Claudia X. schreibt am 18.10.2015, 12:55 Uhr :
Hetze und Beleidigungen erhalten höchste Aufmerksamkeit, und immer mit dem Zusatz, man müsse die Ängste und Sorgen der Menschen ernst nehmen, die dann angeblich in Pegida und Co. zum Ausdruck kommen. Wenn aber eine viertel Million friedlich gegen TTIP demonstriert, eine der größten Demos der BRD-Geschichte, dann wird das medial kaum wahr genommen. Die dort aufgetauchte Guillotine ist das einzige, wodurch diese Demo in den Medien überhaupt noch vorkommt. Ist das nicht Anstiftung zu Provokation und Gewalt?
Kommentar 725: Renate E. schreibt am 18.10.2015, 12:55 Uhr :
Wenn man den Prantl in den Talk-Sendungen "erleben darf", fragt man sich als neutraler Beobachter dieses Geschehens, ob nicht die Süddeutsche Zeitung bereits ein großes Problem mit Auflagenschwund hat? Bei so einem praxisfernen und gutmenschlich verklärten Chefredakteur ist doch sicher der Hauptinhalt dieser Zeitung nur noch das Flüchtlingswillkommen und der Aufruf zur allgemeinen Nationalverleugnung. Prantl übertrifft in seinen Aussagen meiner Meinung sogar die Grünen - was echt was heißen will...
Kommentar 721: T. von der Lühe schreibt am 18.10.2015, 12:55 Uhr :
Es wurde immer wieder in der heutigen Sendung von einer bevorstehenden Spaltung des Volkes gesprochen. Dies kann aber nur für das deusche Volk gelten, dieser braune Moob der seit Jahren durch deutsche Städte läuft respektiert unser Grundgesetz nicht und bedient sich eines Vokabulars das eindeutig Nationalsozialistisch geprägt ist und somit hat sich dieser Moob bereits abgespalten und agiert außerhalb unseres Rechtsstaates. Was den zustrom der Flüchtlinge angeht wird von Begrenzung und Quoten gesprochen wie wäre es denn mal damit die Flüchtlings Zahlen an den Rüstungsexporten zu koppeln? Wir haben allein in diesem Jahr gut Waffen im Wert von knapp 1.Millarde an Saudi Arabien verkauft welche nachweislich den IS unterstützen.
Kommentar 717: Kai schreibt am 18.10.2015, 12:54 Uhr :
Hamburg, bürgerlicher Stadtteil mit einem Containerpark für Flüchtlinge, ein Stadtteil ohne wesentliche soziale Brennpunkte: hier gibt es kaum jemanden mit dem ich gesprochen habe, der ein gutes Haar an der derzeitigen Flüchtlingspolitik läßt. Es herrscht mittlerweile eine kontrollierte Stimmung der Ablehung , quer durch alle Bildungsschichten. Komischerweise wird reflexartig jede Form der Ablehnung als rechte Sympathie oder pegidaassoziiert von Politik und Medien dargestellt. Die Wahrheit sieht anders aus.
Kommentar 713: Wolfgang S. schreibt am 18.10.2015, 12:54 Uhr :
wo sind die Politiker, die sachlich analysieren, argumentieren und dann effektiv das DYNAMISCHE, anhaltende Problem des weitgehend unkontrollierten Zustroms an Flüchtlingen lösen? Ursache und Wirkung trennen. Pegida ist nur eine Wirkung, das alles wird umso heftiger, je länger dieser massive Zustrom unkontrolliert bleibt. Hier die vermeintlich guten, dort die Rechten und Ausländerfeinde - das ist falsch, destruktiv und nicht zielführend. Wenn Merkel den Zustrom nicht effektiv reduziert, dann wird sie abgewählt, und zwar u.a. von den Leuten, die heute noch mit Plätzchen am Bahnhof stehen...man muss das Ganze eben auch perspektivisch sehen, ganz nüchtern. Fakt ist, dass wir hier nicht alle aufnehmen können, die in Not sind...
Kommentar 710: Ute Breitengraser schreibt am 18.10.2015, 12:53 Uhr :
Ich habe keine Angst. Vor nix! Wenn beispielsweise in den kommenden zwei Jahren auf 80 Mio. Bundesbürger rund 5 Mio. Zuwanderer/Asylwerber/Flüchtlinge KÄMEN ( Konjunktiv ), wäre das jeder 16. Mensch in unserer Gesellschaft. Wenn davon nur 10% Prozent Kinder wären (die lernen erfahrungsgemäß ruckzuck die Sprache) wachsen diese ganz automatisch in die europäische Kultur, was immer das sein soll, hinein. Mir imponiert der Bürgermeister von Schwäbisch-Gmünd, der sich unbürokratisch, pragmatisch und mit praktischer Energie dem Problem stellt und offensichtlich SEHR gut damit fährt. (gesehen neulich bei Maischberger.)
Kommentar 709: Hanne Käsmann schreibt am 18.10.2015, 12:53 Uhr :
@ Inge Biel 17.10. 09:25 Uhr: "Flüchtlingspolitik" kann nur vor diesem Hintergrund betrachtet werden: Wer für Pegida etc. demonstriert, ist für Galgen & Terror. Der Mordanschlag in Köln zeigt: Die Rechten handeln menschenverachtend. Es geht denen nicht um dieses Land, nicht um die Menschen. Es geht um Macht, Gewalt. Die Auswahl ihrer Opfer ist beliebig. Fremdenfeindlichkeit ist weiter verbreitet. Eine wissenschaftliche Studie zeigt: Das kommt aus der Mitte der Gesellschaft. Daß der Presseclub die Regeln geändert hat, ist schlimm. Wenn ich nun den Namen nennen muß, befürchte ich Anfeindungen von Nachbarn, auch gegen mein Kind. Wie paßt das zu den WDR-Regeln: "Der WDR stellt besonders hohe Anforderungen an den Datenschutz in seinem Internetangebot. Sie können das Forum, die Gästebücher und die Kommentarfunktion auf Online-Seiten des WDR deshalb anonym nutzen, ohne Ihre E-Mail oder Ihren Namen angeben zu müssen .." www.wdr.de/themen/hilfe/kommentarregeln100.html" Volle Zustimmung!
Kommentar 699: André schreibt am 18.10.2015, 12:51 Uhr :
Frau Quadbeck,Herr Schäuble rechnet mit Neuverschuldung für 2016 und somit mit mehr Schulden.Und das Vermögen der Reichen wird auf den Konten verrrotten.Es ist nur noch krotesk zu behaupten das die Menschen nicht informiert sind,es gibt auch Lösungen.Nur diese Lösungen und die Informationen bekommt man selten in den Leitmedien weil dort die Wirtschaftsdiktatur.
Kommentar 697: Gregor aus Berlin schreibt am 18.10.2015, 12:51 Uhr :
Gerade zur aktuellen Diskussion und vielleicht auch als Antwort auf Frau Holtkötter: wenn wir es richtig machen, werden die Flüchtlinge dazu beitragen, dass die Problematik z.B. in Altenheimen gelöst werden. Biedenkopf hat ab den frühen 80ern unsere Generationsproblematik angesprochen... Wir benötigen junge Menschen und viele Flüchtlinge sind jung...
Kommentar 694: Bettina Schubert schreibt am 18.10.2015, 12:51 Uhr :
H. Prantl hat sich in Diskussionen mehrfach für die Massenmigration ausgesprochen und insbesondere auch für die Aufnahme der Romas vom Balkan ausgesprochen. Meine konkreten Frage an Herrn Prantl: 1. WIEVIELE Romafamilien hat Herr Prantl mittlerweile in seinem Haus aufgenommen? 2. Für WIEVIELE Migranten steht er finanziell selbst voll ein? Ich möchte von Herrn Prantl keine Kommentare oder ideologoische Exkurse höhen, sondern nur die beiden Zahlen zu den Fragen 1 und 2. Wenn die Antwort Null ist bei beiden Fragen, sollte er nicht an der weiteren Diskussion teilnehmen. Danke!
Kommentar 692: Holger schreibt am 18.10.2015, 12:50 Uhr :
In fast jedem Karnevalsumzug wird ein Galgen gezeigt.----künstliche Aufregung--natürlich relativ geschmacklos
Kommentar 691: Peter Brenner schreibt am 18.10.2015, 12:50 Uhr :
In der Sendung wurde vom Herrn der SZ der große Plan angefragt. Ich denke an das Konjunkturpaket ll. Warum wird kein Flüchtlingspaket aufgesetzt? Die Akteure damals hatten schnell viele Milliarden zur Hand, nicht nur für die Konjunktur - auch für Banken etc. Ein solches Paket wäre eine echte Investition in die Zukunft der Republik und könnte helfen das große "aber" zu relativieren. Unsere Grundrechte dürfen keinesfalls auf der Strecke bleiben, auch nicht in der Türkei.
Kommentar 690: Helmut Rasp schreibt am 18.10.2015, 12:50 Uhr :
Vorsicht mit der Steigerung von der Politik-Verdrossenheit zur -Verachtung. Bitte nicht den Teufel an die Wand malen (Prantl!) HRasp
Kommentar 688: Matthias Baruschke schreibt am 18.10.2015, 12:50 Uhr :
All dies sind doch auch Reaktionen, Progressionsängste, Demoralisierung (Existenzängste, existentielle Bedrohung) welche sich in den verschiedensten öffentlichen Auftritten der diversen Personen und Organisationen und Erscheinungen äussern. Wenn es heisst, WIR SCHAFFEN DAS, dann teilt dies zunächst eine einzelne,hierarchisch, nicht demokratisierte Meinung mit. Ich denke, WIR teilen gerne und jedem Eingereisten stehen dieselben rechtlichen, sozialen Ansprüche zu. Diese können erhalten und progressiv erworben werden. Wenn die bisher erworbenen Grundsicherungen, der bisherigen Bewohner des Landes in ihren bestehenden Sozialversicherungen (Lebenssicherungen) nicht gefährdet, sondern gesichert werden und sind entzieht man auch aggressiven Argumenten und Verhalten die Grundlage und sichert breitbasig und langfristig Existenzen.
Kommentar 684: Harald Koenen schreibt am 18.10.2015, 12:49 Uhr :
Sie fordern zu Recht, dass Pegida in seine Grenzen verwiesen wird und ggf. Rechtswege eingeschlagen werden. Wo bleibt die Forderungen nach sofortigen Maßnahmen gegen jene Zuwanderer, die unsere Gesetze missachten? Harald Koenen
Kommentar 681: Britta Lais schreibt am 18.10.2015, 12:48 Uhr :
Warum gibt es denn Pegida oder die AfD, weil sich ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung von der Politik nicht mehr vertreten fühlt. Ist es nicht so, dass ein Staat, der seine Grenzen nicht mehr schützen kann oder will, seine Daseinsberechtigung verliert? Es stellt sich nicht die Frage, schaffen wir dass, sondern wollen wir das. Das Volk wird hier nicht gefragt, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Radikalisierung, die ich hier eindeutig verurteile, ist ein Ventil von Menschen, die sonst keine andere Möglichkeit sehen, sich Gehör zu verschaffen.
Kommentar 680: Maren schreibt am 18.10.2015, 12:48 Uhr :
Vielleicht war die Grenzöffnung am 4.9. und ihre Haltung die in dem TV Interview gipfelte ausschließlich ihre Berwerbungsrede für den Friedensnobelpreis gewesen...1 Million abgreifen um dann wenig später zurück zutreten..so weit ihr Plan...das hat nicht geklappt. Da habe ich drauf gewettet, das sie ihre Haltung wiederum komplett drehen wird.. Herr Reitz hat ja nun bestätigt, das sich ihre Rhetorik ändert....Merkel ist nur eine Taktikerin...nichts anderes
Kommentar 678: Elmar O. Kirsten, Berlin-Zehlendorf schreibt am 18.10.2015, 12:48 Uhr :
Die Politiker belügen - wie üblich - die Bürger. In unserem Lande kommen seit Jahren mehr Ausländerkinder zur Welt, als Kinder von Deutschen. Wenn die Zuwanderung - insbes. die der Muslime - so weiter geht, werden in wenigen Jahren die Deutschen mit deutscher Herkunft (!), ich meine nicht die, die einen deutschen Personalausweis besitzen, in gravierender Minderheit sein! Ich fahre an 6 Tagen in der Woche tgl. 3 Stunden mit öffentl. Verkehrsmitteln und sehe bei Eltern mit Kindern 95 % offensichtliche Ausländer und fast nie offensichtliche Deutsche! DIES WILL KEIN DEUTSCHER BÜRGER!!
Kommentar 673: Ernst Müller schreibt am 18.10.2015, 12:47 Uhr :
Fakt; groß Teile der Bevölkerung werden politisch nicht mehr vertreten, Politiker haben vorausschauend versagt, eine hält ihre Möglichkeiten sogar für grenzenlos. - Vermisse mehr Solidarität für kritische, aber nicht rechte, friedlich Bürger....sicher im nächsten Presseclub.
Kommentar 669: Reffke schreibt am 18.10.2015, 12:46 Uhr :
Kommen Sie zur Vernunft, PC-Team: Vermeiden Sie stramme Ideologen wie Prantl... Das führt nur zur Verhärtung und leider zur Verkennung vom Ernst der Lage! Wir Zuschauer haben ihn schon genug ertragen mit seinem sich ewig wiederholenden realitätsfernen Geschwätz... So nicht: Nein danke! Wo lebt der Mann: auf dem Mond? Wie viele hat er und die Runde denn zu Hausea aufgenommen und aus den "humanen Zuständen" in Partyzelten, Messehallen, Werkshallen und Turnhallen erlöst? Der Winter steht vor der Tür: das Chaos wird unvorstellbar werden... Genau davor hat PEGIDA doch gewarnt.
Kommentar 667: Karsten schreibt am 18.10.2015, 12:46 Uhr :
Ich sehe es als problematisch an, dass die Politiker aller Couleur den deutschen Bürgern in den letzten Jahren immer nur Wahrheit und Transparenz gepredigt, aber nie praktiziert haben. Die Vielzahl der Deutschen ist bestimmt nicht ausländerfeindlich, aber warum wird z.B. in der Form getrickst, dass die großen Geschäfte aufgefordert werden keine Diebstahlsanzeigen mit "Flüchtlingsbezug" zu fertigen und die Schäden aus Landes- und Bundeskosten beglichen werden? Warum soll die Bundespolizei stillhalten wenn Flüchtlinge Bahnen ohne Fahrschein benutzen? Warum sollen die Landespolizeien ihre Pressemeldungen dahingehend "frisieren", dass Straftaten/Vorkommnisse mit Flüchtlingen/Migranten aus den Meldungen ausgeblendet werden? So wird keine ehrliche Politik betrieben. Der Bürger ist nicht so dumm, als dass er diese Umstände nicht mitbekommt.
Kommentar 663: Stefan schreibt am 18.10.2015, 12:45 Uhr :
Kompliment an Frau Lindner, die als jüngste in der Runde erkannt hat, dass man mal die Ursachen feststellen sollte, warum immer mehr Menschen aus der politischen Mitte an die Ränder drängen. Die Frage ist, wieviele Menschen werden es noch? Und ich bin sicher, mit jedem Migrant werden es mehr. Daraus kann das Ergebnis der gestellten Frage abgeleitet werden, wenn es keine Obergrenze im Zuzug gibt, wird es auch keine Obergrenze des Zugewinns der Ränder geben. Das macht einem Angst!!!
Kommentar 661: Ulrich Müller schreibt am 18.10.2015, 12:45 Uhr :
Drucken Staatsfeindliche Hetze (§ 106) In der DDR als Staatsverbrechen eingestuftes Delikt (§ 106 StGB, ursprünglich „Boykotthetze“), das in weit gefassten Rechtsbegriffen u. a. den Angriff oder die Aufwiegelung gegen die Gesellschaftsordnung der DDR durch „diskriminierende“ Schriften und Ähnliches unter Strafe stellte. Unter dem Vorwurf der „staatsfeindlichen Hetze“ wurden viele Oppositionelle der DDR verhaftet, insbesondere weil die Formulierungen des Paragraphen so offen gestaltet waren, dass beinahe jede kritische Äußerung unter Bezug auf diesen Artikel geahndet werden konnte. Der Paragraf 106 des Strafgesetzbuchs von 1986 bestraft „staatsfeindliche Hetze“ mit einem Freiheitsentzug zwischen zwei und zehn Jahren. Quelle: - lexikon.meyers.de/wissen/staatsfeindliche+Hetze - wiki.kepler-gymnasium.de/index.php Frage an Herrn Prantl Wieviel Jahre soll es in der BRD geben ?
Kommentar 658: Britta Lais schreibt am 18.10.2015, 12:45 Uhr :
Warum gibt es denn Pegida oder die AfD, weil sich ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung von der Politik nicht mehr vertreten fühlt. Ist es nicht so, dass ein Staat, der seine Grenzen nicht mehr schützen kann oder will, seine Daseinsberechtigung verliert? Es stellt sich nicht die Frage, schaffen wir dass, sondern wollen wir das. Das Volk wird hier nicht gefragt, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Radikalisierung, die ich hier eindeutig verurteile, ist ein Ventil von Menschen, die sonst keine andere Möglichkeit sehen, sich Gehör zu verschaffen.
Kommentar 656: Erich Söbe schreibt am 18.10.2015, 12:45 Uhr :
Auch diese Ruinde hat nicht begriffen, worum es eigentlich geht. Was nutzt es, wenn die Türkei bereit ist, ein paar tausend Syrer mehr aufzunehmen, wenn dort gar keiner hinwill, sondern alle der Einladung Merkels folgen, ins gelobte Land zu kommen? In den Lagern der Türkei ist es warm und von Überfüllung ist da auch keine Rede mehr, seitdem die meisten auf dem Treck nach Detschland sind, trotz kälte und Regen. Was Merkel bei Erdogan gegen viel Geld und Zugeständnisse einkauft, ist die Verhinderung der Flüchtlingstransporte nach Griechenland, quai eine Mauer für Flüchtlinge nach innen zu errichten. Einfacher wäre es natürlich, ihre Einladung an alle Unterprivilegierten dieser Welt, nach Deutschöand zu kommen, zurückzunehmen, aber da müsste sie das Scheitern ihrer Politik zugeben.
Kommentar 654: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 12:44 Uhr :
Merkel und Flüchlingsfragen,ohne Merkel hätte es diese gar nicht gegeben! Das erste was mir auffällt ist das es endlich mal nicht die allseits bekannten Gäste sind,sondern auch mal andere.Und wenn es geht jede Woche immer neue Unbekannte, nicht verbrauchte Gesichter einladen.Nenn sich auch Meinungsvielfalt, nicht Einfalt.(Ironi)Es gilt der alte Spruch vom Jöthe:Die Geister die ich rief...,die Zauber leerlingsangestellte vom Volk,BuKa M hat die Box der Pandora geöffnet,und ist nun nicht mehr Herr ihrer Sinne.Eine vorausschaunde,eine vorahnende Polikerin war die noch NIE,aber vom Kohlmädchen ist gelernt: Aussitzen,wegducken,3 Affen nachahmen,kleben bleiben,180 Gradwendungen aus dem Stand,ja dazu ist sie befähigt, Zu mehr reicht es nicht mehr. Einziger Aus.-Abgang ist unverzüglicher Rücktritt und Übergabe an andere, wer auch immer das sein mag.Schlechter kann es keiner mehr machen!
Kommentar 653: Angelika Auerbach schreibt am 18.10.2015, 12:44 Uhr :
Ich bin nun wirklich kein Freund von "Pegida"aber diese Diskutiererei,ob das mittragen eines Galgens Volksverhetzend ist,halte ich für maßlos übertrieben. Auch bei anderen Demonstrationen,auch von links sieht man oft grenzwertige Plakate Schön ist so ein Bild sicher nicht. Aber was ist z.B.mit dem Bild von Malu Dreyer,die auf einem Foto mit dem Jus Chef von Mayen-Kobelnz zu sehen ist,der ein T-Shirt mit Bild und Text"erschießt die Kapitalisten"zu sehen ist? Für mich ist es auch sehr erschreckend,dass ein Politiker solch ein T-Shirt trägt.Nur scheint es da keinen empörten Aufschrei der Presse zu geben. Bei all den Diskussionen wird über die Meinung und Sorgen vieler Menschen hier einfach hinwegdiskutiert
Kommentar 652: Anne Nuba schreibt am 18.10.2015, 12:44 Uhr :
Herr Prantl gehört zur linken Bourgeoisie, die sich in ihren eigenen Ansichten bei einem guten Glass Rotwein sonnt - am Besten in der Toscana, oder der netten Berghütte. Von den Poblemen der Bevölkerung keinen Schimmer, diese linke Bourgeoisie trägt genauso zur Spaltung der Gesellschaft bei wie die Kanzlerin.
Kommentar 650: Klaus van Wahnen schreibt am 18.10.2015, 12:44 Uhr :
Ich wir denken zu sehr in Problemen statt in Lösungen. Unsere größte Herausforderung für unser Sozialsystem ist der demografische Wandel. Der Zuzug von Flüchtlingen stabilisiert langfristig unser Sozialsystem weil jetzt vorwiegend junge Leute zu uns kommen.
Kommentar 649: Fritz Fischer schreibt am 18.10.2015, 12:44 Uhr :
Das eine Sommermärchen von 2006 ist ja geplatzt Das zeite gab es nur in den Augen von Poltikern und Journalisten Nur weil ein paar Leute in München mit Stofftieren auf dem Bahnhof stehen und Hurra rufen von denen warscheinlich die Hälfte selbst Migranten waren München hat 1,5 Mill Einwohner die nicht auf dem Bahnhof wilkommen gerufen haben Wer jahre lange nur Politik für Minderheiten macht braucht sich nicht wundern wenn die Nehrheit nicht mehr Mitmacht Wer Deutsche die er garnicht kennt als Rechtsradikales Pack beschimpft wie Herr Gabriel ist er auch nicht besser als Herr Bachmann Wer in der Ex DDR gegen Honeker demonstrierte ist ein Held wer gegen Merkel demonstriert ist rechtsradikales Pack Nur Wweil Tillich mit seiner mickrigen Wahlbeteiligung und Herr Gabriel ein einziges Mal mit Pegidaleuten zusammen kamen ist das noch lange kein Grund nicht mehr zuz machen Herr Orban mag ja ein schlechter Euröpäer sein aber ein guter Ungar Frau Merkel macht die Deutschen vom Dorfdeppen z ...
Kommentar 645: Günter Baumann schreibt am 18.10.2015, 12:44 Uhr :
Diese Sendung ist fürchterlich. Eine Unerträgliche Prantlshow
Kommentar 644: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 12:44 Uhr :
Journalisten tragen eine ganz große Verantwortung. Die sollen nicht hetzen müssen aber trotzdem Bericht erstatten wie es Tatsäclich ist! Heute im Presseclub findet das nicht statt! Frage an die Runde: sind ihr euch das Bewußt?
Kommentar 642: M. Frenser schreibt am 18.10.2015, 12:44 Uhr :
Frau Dr. Merkel und die meisten anderen Politiker erwecken bei vielen Menschen den Eindruck, dass ihre Sorgen und Bedenken nicht erstgenommen werden. Frau Merkel äußert zu einer Unfrage, in der die Mehrheit der Befragten nicht mit ihr in ihrer Flüchtlingpolitik konforrm geht, sinngemäß, dass Umfragen sie nicht interessierten. Und die Politik- und Wahlmüdigkeit nimmt nicht erst seit der Flüchtlingsfrage zu. Frau Quadbeck möchte ich sagen, dass die Rheinische Post zu vielen Artikeln keine Kommentare mehr zu läßt. Und auch zu einem Interview z.B. mit Minister Haas "dürfen" keine Meinungen mehr geäußert werden. Ich glaube, viele Menschen fühlen sich mittlerweile in diesem "Staat" bevormundet. Und diese wird durch die Flüchtlingsfrage massiv deutlich und jetzt deutlich artikuliert. Ich war nie "rechts" und werde auch nie "rechts" wählen, muss jedoch bemerken: Frau Dr. Merkel, nehmen Sie die Sorgen und Ängste der Bürger der BRD endlich ernst und hören Sie endlich auf "Wir schaffen d ...
Kommentar 639: h-jürgen schmidt schreibt am 18.10.2015, 12:43 Uhr :
hallo die kardinalfrage ist doch wie viele flüchtlinge????????????? alles andere ist doch nur noch geschwafel deutschland geht kaputt das wird wohl geschafft und wieso laden sie immer wieder diesen mediengeilen prantl ein?? es gibt genug realistische journalisten aber die haben wohl wenig chancen in die runde zu kommen
Kommentar 638: Simone schreibt am 18.10.2015, 12:43 Uhr :
Jeden Tag kommen 10.000 Flüchtlingen, von der Polizei wird jetzt schon ein ein Zaun an der österreischichen Grenze gefordert. Aber all das wird von den Politikern einfach nicht zur Kenntnis genommen. Es gibt keine Antwort, außer wir sind reich und können uns das leisten. Seltsamer Weise ist aber vorher immer Geld knapp gewesen, für das Gesundheitswesen, für Schulen ect. Es geht ja nicht nur darum sondern, was wollen wir? Wollen wir ein ungebremsten Zuzug von Menschen die das "göttliche Gesetzt" widerspruchslos über unser Grundgesetz stellen, wir haben doch gesehen wie schwer sich Muslime schon heute mit unserem freien Leben in Deutschland/Europa tun. Wir können ja noch nicht mal gegen religiöse Hetzer die in Deutschland aktiv sind, wirkungsvoll vorgehen. Auch möchte ich das Gefühl haben, hier noch sicher und Zuhause zu sein. Im Moment fühle ich mich von der Politik mehr und mehr verraten und verkauft.
Kommentar 637: margrit schmidt schreibt am 18.10.2015, 12:43 Uhr :
ich höre von verschärfung des asylrechts.das alte hat man nicht realisiert,wie soll es jetzt sein? konkret, wieviel abweisungen,rückführungen gab,gibt es?alle anliegerstaaten schicken buskolonnen gleich richtung deutschland.wurde mal zurückgeschickt?
Kommentar 636: André schreibt am 18.10.2015, 12:43 Uhr :
Frau Merkel hat keinen Plan und deshalb muss sie gehen.Wer so ein Cahos anrichtet und dann stur auf dieser Äusserung bleibt,ist nicht mehr Herr ihrer Sinne.Aussitzen wird diesmal nicht reichen weil 60 Mio. auf der Flucht sind und glauben sie mir es wir krachen bevor der letzte der 60 Mio. bei uns ist.Das Problem was sie haben ist das die Bevölkerung die dagegen ist weder links rechts oder mitte ist,sie sind Unter- und Mittelschicht gegen die Elite weil wir hier unten die Wolkenguckuckshäuser der Eliten immer bezahlen und damit ist jetzt schluß.Wir lassen uns viel gefallen aber irgendwann muss man doch sehen wenn ein Regierungschef keine Ahnung von seinem Amt hat.Und Merkel hat seit 10Jahren keine Ahnung.
Kommentar 635: Peter Brenner schreibt am 18.10.2015, 12:43 Uhr :
In der Sendung wurde vom Herrn der SZ der große Plan angefragt. Ich denke an das Konjunkturpaket ll. Warum wird kein Flüchtlingspaket aufgesetzt? Die Akteure damals hatten schnell viele Milliarden zur Hand, nicht nur für die Konjunktur - auch für Banken etc. Ein solches Paket wäre eine echte Investition in die Zukunft der Republik und könnte helfen das große "aber" zu relativieren. Unsere Grundrechte dürfen keinesfalls auf der Strecke bleiben, auch nicht in der Türkei.
Kommentar 634: Hermann Bars schreibt am 18.10.2015, 12:43 Uhr :
Sie reden an der Bevölkerung vorbei. Und sie werden an der weiteren Radikalisierung nichts ändern. Mit diesen Flüchtlingszahlen ist die Mehrheit der Menschen in unserem Land nicht einverstanden. Die Quittung dafür werden sie noch erhalten, egal was sie da reden.
Kommentar 633: Heinrich Maiworm schreibt am 18.10.2015, 12:43 Uhr :
Die Flüchtlinge, die anerkannt werden, werden zu einem grossen Teil in die Grossstädte gehen. Mit welchen Folgen?
Kommentar 631: Britta Lais schreibt am 18.10.2015, 12:43 Uhr :
Warum gibt es denn Pegida oder die AfD, weil sich ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung von der Politik nicht mehr vertreten fühlt. Ist es nicht so, dass ein Staat, der seine Grenzen nicht mehr schützen kann oder will, seine Daseinsberechtigung verliert? Es stellt sich nicht die Frage, schaffen wir dass, sondern wollen wir das. Das Volk wird hier nicht gefragt, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Radikalisierung, die ich hier eindeutig verurteile, ist ein Ventil von Menschen, die sonst keine andere Möglichkeit sehen, sich Gehör zu verschaffen.
Kommentar 627: Bernd Wohlers schreibt am 18.10.2015, 12:42 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich finde das Engagement Deutschlands für "tatsächliche" Flüchtlinge enorm wichtig und sinnvoll. Allerdings sollte man nicht ausschließlich die Menschen kritisieren, die ihren Unmut zum -wie auch immer gearteten- Ausdruck bringen. Aus der Erfahrung heraus wissen wir jedoch alle, dass "normale" Demonstrationen niemanden beeindrucken. Vor allem unsere Politiker nicht. Nur dann, wenn provoziert wird oder Krawalle entstehen, wird eine Demonstration wahrgenommen (schade eigentlich). Leider fehlt in "Ihrer" Runde auch wieder die Ausgewogenheit. Krawalle, Vergewaltigungen, Bedrohungen und Gewalt, die von Flüchtlingen ausgehen, werden bspw. überhaupt nicht gewürdigt. Sie "finden" die bösen Buben ausschließlich innerhalb der normalen Bevölkerung und kritisieren Diejenigen, die gegen eine Änderung unserer Kultur und unserer Lebensumstände aufbegehren. Fragen sie doch einfach mal die Polizei. Schlimm finde ich auch, dass in Deutschland keinerlei En ...
Kommentar 625: Felix Vieluf schreibt am 18.10.2015, 12:42 Uhr :
Wir erleben in der Tat eine Radikalisierung der Gesellschaft. Wir erleben Gesetzesverstöße, die nicht zu billigen sind und Parolen, die man mit der freien Meinungsäußerung nicht mehr entschuldigen kann. Was mir in der Diskussion zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass eben auch der Staat sich nicht mehr an Gesetze hält. Frau Merkel sieht sich nicht der Lage, das Staatsgebiet zu schützen ( Verstoß gegen das Grundgesetz ), Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern schickt sie nicht zurück ( Verstoß gegen das Dublinabkommen ), an Beschlüsse des europäischen Rates hält sich keiner, Herr Gabriel nennt Demonstranten Pak usw.usw. Ich meine, beide Seiten, Staat und Gesellschaft sollte sich wieder schnellstens auf die jahrelang bewährten Grundwerte besinnen.
Kommentar 624: Philemon Xanthias schreibt am 18.10.2015, 12:42 Uhr :
Ich bezweifele, dass eine ältere, prekäre, politisch unorganisierte Frau sich in einer öffentlichen Sitzung bzw. Veranstaltung sich zu Wort meldet! Das ist ja fast naiv, was hier berichtet wird: so etwas wird in den Zirkeln der AfD, NPD und Identitären Bewegung eingeübt! Frau Merkels Sympathie für Flüchtlinge ist das Resultat einer Bildzeitungsstrategie: sie ist, auf der Suche nach Mehrheiten, halt auf "Springer" reingefallen!
Kommentar 623: Angelika Jaspersen schreibt am 18.10.2015, 12:42 Uhr :
Kann man über die Flüchtlingspolitk sämtliche Zahlungen einstellen. Wenn Europa nicht in o.g. Thematik mitzieht.
Kommentar 616: Wilfried Thiele schreibt am 18.10.2015, 12:40 Uhr :
Warum wird die Aussengrenze der EU eigentlich in der Türkei und nicht in Griechenland verteidigt? Spanien hat es im Westen uns vorgemacht wie es geht ! Die Medien schweigen dazu.
Kommentar 614: Martin D. schreibt am 18.10.2015, 12:40 Uhr :
Nach meiner Ansicht fallen der Politik und auch den Medien jetzt die Versäumnisse der letzten Jahre schön auf die Füße! Nur werden diese auf den kleinen Bürger abgewälzt. Wo bitteschön ist denn die inhaltliche Auseinandersetzung mit Pegida geblieben?? Wenn ein Herr Vizekanzler zuerst das Wort "Pack" in den Mund nimmt, dann braucht sich niemand über eine Reaktion wundern! Sollen wir Deutsche auswandern, damit wieder Wohnraum für Flüchtlinge frei wird?? Ich bin ja mal gespannt, ob das hier veröffentlicht wird. Schau mer mal ob die Zensur das kassiert!
Kommentar 613: Fischer schreibt am 18.10.2015, 12:40 Uhr :
Was ist aus dem Presseclub nur geworden? Ein Haufen von Heuchlern! Der focus futzi will Journalist sein, aber null Ahnung.6.000 Demonstranten sind es in Plauen!!! In Dresden sind es real 20.000 MEHR!!! Gabriel hat für seine Anwesenheit bei pegida Prügel erhalten und nicht wenig! Ihr seid allesamt keine Journalisten, G.Orwell sagte, Journalismus ist etwas zu berichten, was andere nicht wollen, dass es berichtet wird, alles andere ist Propaganda. Bei pegida laufen mündige, deutsche Bürger mit, die mit der Politik nicht einverstanden sind und seit einem Jahr werden diese Leute bekriegt und ihr wundert euch, dass sie radikaler werden? Welche Wege des Protestes habt "ihr" den Menschen denn real gelassen? Mischpoke, Rechtsradikale,Pack, Nazis, das war doch eure Antwort. Es ist nur menschlich, wenn Menschen sich dann wehren, wie, das habt doch Ihr in der Hand gehabt. Ihr glaubtet nur nicht, wie auch Honecker, dass es so viele sind, die diese Einstellung zu völlig fremden Menschen nicht t ...
Kommentar 612: Alois Hösle schreibt am 18.10.2015, 12:40 Uhr :
Ich finde die heute stattfindende Diskussion ausgesprochen interessant und stimme dem Podium uneingeschränkt zu. Dennoch - wir/sie diskutieren über PEGIDA, deren Fehlverhalten und die sozialpolitischen Tendenzen in DEU. Was ist mit der dramatischen Flüchtlingssituation in DEU und deren absehbare Folgen? Wo ist die Diskussion über Ursachen und Möglichkeiten der Linderung? Was macht DEU? Es will Transitzonen errichten, die Polizei will Zäune an den Grenzen DEU bauen, die Stimmung von Hilfswilligen ist in Teilen bereits am kippen, die Bevölkerung zeigt sich überwiegend (zurecht)besorgt über unsere Zukunft! Warum finden wir kein Konzept, welches zu einer Lösung führen könnte? „Die Realitäten erzwingen eine Obergrenze“ – so lautet die Überschrift eines Leitartikels in der „Allgäuer Zeitung“ vom 13. Oktober 2015. Ich stimme dieser Aussage uneingeschränkt zu. Es ist nämlich genau jenes, was viele Menschen in unserem Land denken, sich aber nicht trauen auszusprechen! Und ja, ...
Kommentar 607: Sören Häberle schreibt am 18.10.2015, 12:39 Uhr :
Herr Prantl, "Wir" haben 2.3 Billionen Schulden!!!!! Wissen Sie überhaupt wieviel Euronen an Zinsleistungen in der momentanen Null-Zinsphase zu "erwirtschaften" sind, von Tilgung ganz zu schweigen??? Spenden Sie Ihren "Presseclub-Unkostenbeitrag" einer Tafel, wieviele Flüchtlinge haben Sie auf "Ihre" Kosten bei sich aufgenommen???? ICH KANN DIESES "WIR SIND EIN REICHES LAND" NICHT MEHR HÖREN!!!!!!
Kommentar 606: Michael Maus schreibt am 18.10.2015, 12:38 Uhr :
Dieser Herr Prantel lebt in einer Scheinwelt, die nichts mehr mit Deutschland zu tun hat. Wir brauchen sofort eine Volksabstimmung über die wichtigen Probleme dieses Landes. Merkel und Prantel ist nicht das Volk.
Kommentar 605: Daniel schreibt am 18.10.2015, 12:38 Uhr :
Für den Zustrom von Flüchtlingen gibt es keine alternative (merkel) und genau diese alternativlosigkeit spaltet, wir in Deutschland können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen das ist so. Unsere Kanzlerin hat den Boden für jede Realität verloren. Und genau das irritiert und bringt die Menschen auf die Strasse. Es wird keine Politik für Deutschland, deutsche gemacht sondern für alle anderen. Ängste die bereits Realität sind (Wohnungen, Kindergarten, Krankenversicherung.....). Wie soll da das souveräne Volk handeln? Politiker sind von uns gewählt haben aber sich von ihrem Auftrag weit entfernt, nämlich die Interessen der Bürger zu vertreten.
Kommentar 604: Kohler Heinz Zürich schreibt am 18.10.2015, 12:38 Uhr :
Ich bin erstaunt,dass die Frage nicht ins Gespräch kommt, wo die Gründe sind zu der heutigen Flüchtlinsproblematik ? Nach meiner Meinung liegen sie darin, weil es die Politik unterlassen hat, die Weltpolitik und Endwicklung zu analisieren und daraus die Folgen zu bedenken.
Kommentar 603: Franz Dampf schreibt am 18.10.2015, 12:38 Uhr :
@Kommentar von "Henry", heute, 12:27 Uhr: Gute Tag, ich sehe regelmäßig mit großem Interesse und Begeisterung den Presseclub! Vielen Dank für diese Sendung. Was ich heute aber unsäglich störend empfinde, ist das dominante, unhöfliche Diskussionsverhalten Ihres Gastes Heribert Prantl! Mit freundlichen Grüßen, Henry ************ Der Herr Prantl. Den Herrn Prantl nimmt doch kaum jemand noch ernst.
Kommentar 601: Stefan schreibt am 18.10.2015, 12:38 Uhr :
Kompliment an Frau Lindner, die als jüngste in der Runde erkannt hat, dass man mal die Ursachen feststellen sollte, warum immer mehr Menschen aus der politischen Mitte an die Ränder drängen. Die Frage ist, wieviele Menschen werden es noch? Und ich bin sicher, mit jedem Migrant werden es mehr. Daraus kann das Ergebnis der gestellten Frage abgeleitet werden, wenn es keine Obergrenze im Zuzug gibt, wird es auch keine Obergrenze des Zugewinns der Ränder geben. Das macht einem Angst!!!
Kommentar 600: Christian W. schreibt am 18.10.2015, 12:37 Uhr :
Der Protest gegen die angeordnete Masseneinwanderung, hat eine breite Basis in der Bevölkerung. Die Versuche, diesen Protest in die Nähe eines anscheinend gestörten Messerstechers zu rücken, ist infam, und nicht zielführend. Der Protest hat seinen Ursprung in einer Politik, die die Interessen der hier lebenden Menschen, missachtet. Es gäbe viele gute Argumente, die die Damen und Herren in der heutigen Runde, an ihre Grenzen bringen würden. Es ist nur niemand eingeladen, der sie äußert.
Kommentar 599: Mike v Dyke schreibt am 18.10.2015, 12:37 Uhr :
Dass es leider ohne Heuchelei in den Debatten nicht abgeht, beweist die heutige leider wieder einmal eindrucksvoll. Heribert Prantl ist zu intelligent und zu gut informiert, als dass ich ihm seine Empörung gegen die Mini Guillotine ernsthaft abkaufen würde im Sinne einer Äußerung pro Humanität und gegen die thematisierte Radikalisierung. Denn diese Art Geschmacklosigkeiten ist keinesfalls neu, wie Hugo Müller-Vogg auf Tichys Einblick zutreffend schildert. Neu ist nur die öffentliche Erregung darüber. Man wundert sich. Denn als der durchgeknallte Schlingensief seine Tötungsphantasien in Richtung Kohl äußerte, gab es diese Empörungswelle weit weniger hörbar. Und als sich eine fast identische Inszenierung wie die der Pegida gegen Gabriels TTip Kuschelkurses die Unehre gab, da war es kaum der Rede wert. Wenn sich also jetzt die Damen und Herren der Runde darüber so echauffieren, dann wirkt das einfach nur seltsam.
Kommentar 598: Wolfgang Schäfer schreibt am 18.10.2015, 12:37 Uhr :
Die Anzahl der Flüchtling ist nicht das Problem. Die Anzahl der Muslime ist das Problem vor dem sich die Bevölkerung fürchtet.
Kommentar 597: Mildner Dieter schreibt am 18.10.2015, 12:37 Uhr :
Deutschland soll, bzw. muss helfen. Wir können jedoch nur soviel Kriegs - Flüchtlinge aufnehmen, wie wir auch ordentlich versorgen und unterbringen können. Die Grünen z.B. meckern nur über die Zustände, zeigen aber keine Lösungen auf. Langjährige deutsche Mieter zu kündigen, wie in NRW geschehen, um Flüchtlinge unterzubringen,kann nicht die Lösung sein! Das weckt doch nur Unwillen und Hass! Ich meine, die von Seehofer angestrebte Lösung ist richtig! Er will sich sicherlich nicht nur zum Spaß abschotten.
Kommentar 596: Markus Hamburger schreibt am 18.10.2015, 12:37 Uhr :
Zum Thema 'Radikalisierung von Pegida & Co.': Auch wenn ich keine Sympathie für diese Bewegungen habe, so kann ich ihre Radikalisierung verstehen. Meines Erachtens sollten sich Politiker, Medien und Mehrheitsgesellschaft den Schuh ruhig mal anziehen und sich fragen, ob die Radikalisierungen am rechten Rand nicht nur eine völlig nachvollziehbare Reaktion auf Schönfärberei und offen zur Schau gestellte Ignoranz ist. Die jetzt nach und nach offener zu Tage tretenden Probleme/Herausforderungen wurden konsequent geleugnet. Und wer zweifelte wurde von Medien und Mehrheitsgesellschaft doch sofort als 'Nazi' beschimpft. Damit würden diese Menschen bewusst desintegriert - einfach mal an den Rand gestellt. Das sollte uns in Hinblick auf die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft echt zu denken geben. Und noch schlimmer: hätte man sich damals auch wirklich mal inhaltlich mit Pegida auseinander gesetzt, wäre die Flüchtlingskrise nicht so unvorbereitet gekommen. Dann wären wir wahrs ...
Kommentar 595: Ronny Fischer schreibt am 18.10.2015, 12:37 Uhr :
Ich Frage mich, wie lange noch die öffentlichen Medien die Augen verschließen bzw. alles schön reden wollen. Die deutsche Bundesregierung hat den Überblick verloren, in der Flüchtlingspolitik. Es mag sein, das bei Pegida auch rechts gesinnte mitlaufen. Aber der größte Teil der Teilnehmer sind Bürger aus allen Lebensschichten. Egal ob arm oder reich. Auch sind diese Teilnehmer sind nicht gewalttätig. Die Gewalt bei den wöchentlichen Spaziergängen geht immer von den Gegendemonstranten aus. Habe es selber schon vor Ort erlebt.
Kommentar 594: Uwe Zorn schreibt am 18.10.2015, 12:37 Uhr :
Dieses strohdumme Schönwetter-Gelabere der Politik über die Flüchtlingskrise geht dem Normalbürger mit der Zeit auf den Geist.Einerseits Hilferufe der Gemeinden,andererseits massiver Realitätsverlust in höheren Politikerkreisen.Sowohl in der Griechenland-als auch in der Flüchtlingskrise gilt:Erst Regeln und Gesetze aufstellen und dann danach handeln.Und nicht erst das Kind in den Brunnen fallen zu lassen.Diese Grundsätze begreift ein Kleinkind sofort,ein hoher Politiker nicht!Wenn in diesem Land so langsam die blanke Wut über unfähige Politik entsteht ist das nicht verwunderlich!
Kommentar 589: S-M Klamme schreibt am 18.10.2015, 12:36 Uhr :
Diese Radikalisierung der Pegida Demos sind doch der Beweis: Die Sorgen und Nöte der Menschen müssen ernst genommen werden! Das wurde monatelang nicht oder nur sehr halbherzig getan! WEHRET DEN ANFÄNGEN!!
Kommentar 587: Paul Nörenberg schreibt am 18.10.2015, 12:36 Uhr :
Woher kommt das Geld plötzlich für die Bewältigung Flüchtlingssituation her? In NRW werden z.B über 2000 Lehrkräfte neu eingestellt. Für den Straßenbau, Bildung, Gesundheitssystem u.a. war bisher kein Geld.
Kommentar 586: Steffen Klempner schreibt am 18.10.2015, 12:36 Uhr :
Liebe Journalisten, Ihr heuchelt im TV ganz schön! 90% der Bevölkerung ist laut Internet Umfragen gegen die derzeitige Politik! Ihr sprecht immernoch von einer riesigen Zustimmung in der Bevölkerung! Hört auf im Fernsehen uns was vorzumachen!
Kommentar 585: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 12:36 Uhr :
Laut Medien kommen hauptsächlich syrische Flüchtlinge aber nicht aus dem Kriegsgebiet. Die kommen aus der friedlichen Türkei. Der größenwahnsinnige türkische Präsident Erdogan mit seinem Palast mit 1001 Zimmern hat die Wahnvorstellung eines Obersultans nach dem Vorbild des Omanischen Reiches! Erdogan hat gleich bei Kriegsbeginn in Syrien 2 Millionen Syrier aufgenommen. Das hat er aber nicht aus Nächstenliebe getan! Erdogan war der Meinung das der Krieg dort nach einem halben Jahr zu Ende ist und die Syrier werden ihm wohlgesonnen sein! Jetzt dauert der Krieg aber schon über vier Jahre. Jetzt will Erdogan die Syrier los werden!!!!!!!!! Jetzt müssen diese Flüchtlinge aus der friedlichen Türkei das Land verlassen. Nach Saudi Arabien, Kuwait und die Emirate wollen die moslemischen Flüchtlinge nicht fliehen was aber am naheliegensten wäre! Die Kultur ist identisch und Geld haben diese Golf Staaten ohne Ende! Es wäre eine Leichtigkeit für die Golfstaaten die Flüchtlinge zu versorgen. Des ...
Kommentar 584: Mike B. schreibt am 18.10.2015, 12:35 Uhr :
Möglicherweise wäre die Zahl der Ablehnenden Bevölkerung weniger groß, wenn sich Deutschland in den letzten Jahren nicht "zu Tode sparen" würde und mehr in investiert hätte für Schulen, Kunst, Arbeit für Alte/Ältere (also ab Ende 40), Straßen, der Bahn, usw. Es entsteht der Eindruck, für andere wird alles gemacht und Milliarden ausgegeben, doch das eigene Volk muß sparen und leiden. Da ist was dran und ich höre diese Bemerkungen täglich.
Kommentar 583: Herr Krause schreibt am 18.10.2015, 12:35 Uhr :
Frau Qadbeck hat Recht. Die soziale Spaltung ist in vollem Gange, sie findet statt in der Mitte der Gesellschaft, die weitestgehend alles finanzieren wird und die es auch aushalten muss, wenn z.B. Werte wie Gleichberechtigung von Frau und Mann ausgehöhlt werden. Hilfsbedürftige sind zu unterstützen. Radikalismus jedweder Couleur muss politisch bekämpft werden. Die Ängste, Sorgen und Nöte der Bevölkerung sollten aber Ernst genommen werden. Herr Prantl gehen Sie doch mal in die Schulen. Sprechen Sie mit den Menschen, die sich verständlicher Weise nicht auf Pegida Demos tummeln.
Kommentar 581: Franz Dampf schreibt am 18.10.2015, 12:35 Uhr :
@Kommentar von "Magdalena göttert", heute, 12:17 Uhr: Danke der Journalistin von der rheinischen Post, ++++++++++++++++ Ich schließe mich an. Sie hat einen realistischen Blick in die Zukunft. Und die sieht nicht gut aus.
Kommentar 580: klaudia schreibt am 18.10.2015, 12:35 Uhr :
Eine Sendung zum Abschalten. Alle haben die gleiche Meinung. Die Realitäten werden auch diese gleichgeschalteten Journalisten in naher Zukunft eines Besseren belehren. Leider, das kann man wohl jetzt schon sagen. Fazit: Wir schaffen uns ab. Gute Nacht Deutschland. Der letzte möge das Licht ausmachen !
Kommentar 579: Regina lange schreibt am 18.10.2015, 12:35 Uhr :
Es ist doch interessant, dass meist bei Journalisten, Künstlern (oder die die sich dafür halten) und Politikern , dass Naserümpfen über die die meinen dass Einhalt geboten werden muss, am größten ist. Auch Herr Prantl hat keine Ahnung was in der Bevölkerung los ist
Kommentar 577: Beate Müller schreibt am 18.10.2015, 12:35 Uhr :
Mir wird himmelangst, wenn ich sehe, wohin unser Land sich entwickelt. Es besteht immer mehr aus Bedenkenträgern, aus Pessimisten und Hetzern. Hauptsache, ich bin wichtig und die Presse berichtet über mich? Pegida, die AfD und Seehofer tragen die Fackeln in der Hand und hinterlassen nur verbrannte Erde. Ein Mittel zur Macht wird gesehen und soll genutzt werden. Keinem geht es um die (ohnehin eingebildete)Sorge um die Bevölkerung. Ich bin nie ein Fan von Frau Merkel gewesen, aber in der Flüchtlingspolitk hat sie meine volle Unterstützung. Das "C" in CDU und CSU, wofür steht das noch?
Kommentar 575: Elmar O. Kirsten schreibt am 18.10.2015, 12:35 Uhr :
Deutschland hat mehr als genug eigene Probleme: kaputte Straßen, marode Brücken, verrottete Bahnstrecken, sanierungsbedürftige Schulen und Schulsporthallen, arme Rentner/innen, steigende Wohnungseinbrüche, Wohnungsnot für Geringverdiener, etc. pp. In unserem Lande leben Millionen Ausländer, die in diesem Land kein Recht haben, bleiben zu dürfen. Diese kosten uns Milliarden, seit Jahren, jedes Jahr. Die Armutsflüchtlinge haben hier nichts zu suchen. Für die ist kein Geld da! Und wenn "die Politik" nicht unverzüglich handelt, brennen die Asylunterkünfte. So wird es kommen.
Kommentar 574: Sonja S. schreibt am 18.10.2015, 12:35 Uhr :
Die Situation spitzt sich zu durch die Ignoranz eines Teils der Bevölkerung, der meint etwas Gutes zu tun aber mit den Problemen und der Finanzierung nicht sehr viel zu tun hat. Die Befürworter konkurrieren nicht Es herrscht eine Meinungsdiktatur! Das empört die Bevölkerung! Mit Demokratie hat das nichts zu tun. Unser Sozialstaat wird verschenkt! Die Bürger werden gezwungen hohe Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen und das Geld wird an alle Armen der Welt verteilt. Ein so massiver Vorgang kann niemals gegen das Volk durchgesetzt werden.
Kommentar 571: linda 59 schreibt am 18.10.2015, 12:34 Uhr :
zu simone Hegenmoos schön für Sie, dass Sie von diesen Problemen,mit denem die Deutsche Bevölkerung seit dem Basta und Fordern ohne Fördern Kanzler konfrontiert wurde, nicht betroffen sind. Ich war es fast 60 Jahre auch nicht. Habe die höchste Ausbildung bei uns aber werde nach familiären Katastrophen von allen Seiten nur gemobbt und diskriminiert bis ich krank wurde. Am schlimmsten waren kirchliche Vertreter-Leider. Bringen Sie mal ohne zweite Absicherung durch einen Mann eine Familie durch ohne Rente des anderen Partners. Das Volk hat m, E. Die Verursacher abgewählt. Mir kommt es vor wie die Klagen einer Hausfrau mit gutverdienendem Mann. Nur das wird bei uns noch als Familie angesehen. Pardon, so musste ich die Realität in D erleben
Kommentar 570: Herbert Wunder schreibt am 18.10.2015, 12:34 Uhr :
Solange es Leute wie Fahimi und diesen Prantl gibt die die Wirklichkeit nicht erkennen (wollen) solange wird es immer schlimmer werden bis zur Revolution. Danke Frau Quadbeck, dass sie wenigstens ein wenig Dt. Alltag widergeben.Seit Jahren hören wir kein Geld ( Wohnungen, Sozialhelfer, Kitas, Lehrer, Nachhilfeunterricht, Jugendtreffs, Betreuung, Gehaltserhöhung, Ärzte..) und jetzt werden Milliarden ausgeworfen für den Rest der Welt!Das kann denen wie Prantl, die auf der Sonnenseite der Gesellschaft leben, egal sein.Uns hart arbeitenden Bürger nicht!
Kommentar 568: Helmut S. schreibt am 18.10.2015, 12:34 Uhr :
Weshalb wird im Presseclub nur gegen Pegida und die AfD geschossen? Weshalb wird nicht auch die CSU in dieser Hetzer-Riege erwähnt?
Kommentar 566: Uwe Zorn schreibt am 18.10.2015, 12:33 Uhr :
Dieses strohdumme Schönwetter-Gelabere der Politik über die Flüchtlingskrise geht dem Normalbürger mit der Zeit auf den Geist.Einerseits Hilferufe der Gemeinden,andererseits massiver Realitätsverlust in höheren Politikerkreisen.Sowohl in der Griechenland-als auch in der Flüchtlingskrise gilt:Erst Regeln und Gesetze aufstellen und dann danach handeln.Und nicht erst das Kind in den Brunnen fallen zu lassen.Diese Grundsätze begreift ein Kleinkind sofort,ein hoher Politiker nicht!Wenn in diesem Land so langsam die blanke Wut über unfähige Politik entsteht ist das nicht verwunderlich!
Kommentar 565: Joachim Zehn schreibt am 18.10.2015, 12:33 Uhr :
Guten Tag, wir als Bürgerstellen uns die Frage was passiert wenn die vielen Flüchtlinge bei uns sind? Die Flüchtlinge haben gejubelt über Frau Merkel ja sie nimmt uns ALLE. Es hat bei der Wiedervereinigung Probleme gegeben, was kommt nach dem Jubel wir heissen euch als Flüchtlinge willkommen. Wen der Alltag einzieht. Die Städte und Gemeinden haben großzügig Sozialwohnungen verkauft die Vermieter jubeln eine Zweizimmerwohnung demnächst 2000 € pro Monat? Ja und man hört schon das einige Arbeitgeber so versuchen massiv den Mindestlohn zu unterlaufen. Die Flüchtlinge brauchen Geld damit sie die Flucht bezahlen können. Warum fliehen die Menschen - wer hat Waffen udgl. nach Afghanistan, Syrien usw. geliefert USA und die EU. GB einer der großen Waffenlieferer und Verbündete Irakkrieg usw. macht die Grenzen dicht. Gar nicht zu reden von Entwicklungshilfe. Indien baut in Äthiopien Feldfrüchte usw. für ihr Volk an (Landgrabbing). Wir schicken unsere Rest wie Altkleider , Gefl ...
Kommentar 563: André schreibt am 18.10.2015, 12:33 Uhr :
Die Brandtfackel haben die sozialabbau Beführworter von der Einheitspartei CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE Agenda 2010,Bankenrettung,Steuern von der Elite nicht einzuziehen und immer wieder der Unter- und Mittelschicht die Lasten der Fianzierung auf zu erlegen.Wir haben die Schnauze voll wir wollen keine weiteren sozialabbau und diese Neoliberale Vernichtungspolitik muss geändert werden.Sie reden um den heißen Brei und sagen nicht das unsere Angriffskriege zu diesen Verhältnissen geführt haben und die ausserdem verfassungswidrig waren.Dies alles nervt weil wir keinerlei Einfluß auf diese Wirtschaftsdiktatur mehr haben.Politiker lassen sich kaufen und handeln gegen die Intressen der Bevölkerung siehe die anhaltende Resizdens der BVG-Urteile die nicht umgesetzt werden Vorratsdatenspeicherung als Beispiel.
Kommentar 562: Günter Baumann schreibt am 18.10.2015, 12:33 Uhr :
Die Situation ist so: Je ca. 10% in diesem Land sind sogenannte Gutmenschen (Sozialromantiker wie Linke und Grüne) und Bösmenschen (Pegida und Nazis). In den Medien wird sich nur über diese Minderheiten ausgelassen. Die restlichen 80% der Bevölkerung sind Realisten, trauen sich aber - noch - nicht auf die Straße, da sie ja sofort in die rechte Ecke geschoben würden. Ich bin überzeugt, dass wenn diese Leute auf die Straße gingen und nehmen wir mal an, dass es zig-Tausende wären und es würde sich dann 1 Person mit solch einem Galgenmotiv einschleichen, dann würde nur noch über dieses Bild berichtet werden.
Kommentar 561: Albert H. Kaltenecker schreibt am 18.10.2015, 12:33 Uhr :
Geht’s noch einseitiger? Ich vermut nicht. Wenn der ganze Wahnsinn vorüber ist muss über die Presse und deren Rolle gesprochen werden. Ich würde ein Tribunal für angemessen halten!
Kommentar 560: Peter Lüdecke schreibt am 18.10.2015, 12:33 Uhr :
Nun bin ich aber gespannt, ob der Grundtenor der Kommentare sich in der Sendung widerspiegelt. Die Zusammenstellung der Gäste sagt schon alles. Peter
Kommentar 559: Müller schreibt am 18.10.2015, 12:33 Uhr :
mensch Prantl, nicht nur das Prekariat hat was gegen Merkels Größenwahn.
Kommentar 558: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 12:32 Uhr :
Die Aussagen von Merkel wie der "Islam gehört zu DL" oder "Willommenskultur" ohne geahnt zu haben,was sie damit anrichteten werden würde,fällt ihr nun auf die Füße.Egal was nach Merkels Abgang kommen wird, der Nachfolger ist jetzt schon zu bedauern,weil niemand aber auch niemand eine Lösung,eine Vision hat. Wo war wo ist die klare Ansage,Aussage von Merkel das es in DL 2,5 Millionen Kinder gibt die in Armut leben müssen.Dazu kommen ja dann auch die Eltern.Frau Merkel, gehören die auch zu DL und ihrer verfehlten Politik im ach sooo reichen D auch dazu.Was haben sie jemals gegen Kinderarmut in der ihrer Regierungszeit bisher getan? NICHTS! Mit ihrer Politik haben sie alles nur noch verschärft,und die Flüchtlings probleme werden alles noch mehr verschärfen.Bald sind es 5 Millionen Kinder die in Armut leben werden...?
Kommentar 556: Dagmar schreibt am 18.10.2015, 12:32 Uhr :
Menschenrechte, unsere Werte, man kann es nicht mehr hören. Von welchen Werten reden Sie eigentlich? Von den Börsenwerten? Unsere Werte werden von der jetzigen Politikerkaste doch ständig mit Füßen getreten. Was erzählen wir jungen Menschen denn, warum ständig ohne Folgen, so viel gelogen wird? Viele der heutigen Politiker wie Merkel, Roth, Künast usf. haben keine Kinder. Die Kinder sind es doch, die die Folgen dieser Politik zu tragen haben. Weitblick und Verantwortung gehören für mich auch zu den Werten!
Kommentar 555: Kai Bürger schreibt am 18.10.2015, 12:32 Uhr :
Ich kann nicht verstehen, warum im Kontext der aktuellen Debatte um Flüchtlinge so gut wie nie die Frage der Verteilung gesellschaftlichen Reichtums gestellt wird. Geht man davon aus, dass auch Angst vor sozialer Konkurrenz (unqualifizierte Arbeitskräfte, günstiger Wohnraum etc.) ein maßgeblicher Grund für die ablehnende Haltung von Teilen der Bevölkerung ist, sollte man doch über Steuererhöhungen u.Ä. nachdenken. Der gesellschaftliche Reichtum ist doch vorhanden. Angesichts der dramatischen Notlage der Flüchtlinge scheint es doch geboten, vor allem die so reich begüterten Menschen in unserer Wohlstandsgesellschaft an einer Lösung der finanziellen Aufgaben zu beteiligen. Eine solche Lösung würde vielen die Angst nehmen, für die Aufnahme einer großen Anzahl von Flüchtlingen mit dem Einbüßen des eigenen bescheidenen Lebensstandards bezahlen zu müssen.
Kommentar 554: Sophia aus Hamburg schreibt am 18.10.2015, 12:32 Uhr :
Herr Prantl, wir haben sehr wohl ein Denkverbot in Deutschland. Die Islamisierung darf überhaupt nicht genannt geschweige denn diskutiert werden. Dieses Trommelfeuer auf Pegida zeigt nur, wie frustriert und panisch die Medien ob der stetig immer offenbarer werdenden Veränderung Deutschlands und Europas sind.Sie sollten viel mehr die Gefährdung unserer Grund-und Freiheitsrechte thematisieren. Und Dresden ist eine sehr schöne Stadt und wird einst wegen ihrer freiheitsliebenden Pegida-Bürger besser dastehen als der Westen Deutschlands.
Kommentar 552: Deutsch, K. schreibt am 18.10.2015, 12:31 Uhr :
warum diskutiert niemand über die Ptrobleme die existieren - Kosten und schlechte Situation der Flüchtlinge - nicht die Flüchtlinge sind das Problem sondern die Arroganz und mangelnde Bodenhaftung der POLITIK. Für nichts war jahrelang GELD da - auf einmal kommt es scheinbar problemllos aus allen Rohren geschossen und ist scheinbar unbegrenzt da? Was ist denn die ERKLÄRUNG dafür? Warum gibt es in Schulen kein Klopapier, im Sozialbereich Tätige können nicht angemessen bezahlt werden ? Für alles in Zusammenhang mit der Flüchtlingssituation sind Milliarden zur Verfügung. Bitte dazu eine Runde!
Kommentar 549: Michael Mechtel schreibt am 18.10.2015, 12:31 Uhr :
Ich finde es grotesk, wenn hier versucht wird, Pegida die Schuld für die Radikalisierung in die Schuhe zu schieben. Da wird Ursache mit Wirkung verwechselt! Die Ursache für Pegida und für die Radikalisierung liegt in einer Politik der offenen Scheunentore, die auf die Befindlichkeit großer Teile der Bevölkerung keine Rücksicht nimmt.
Kommentar 548: Renate schreibt am 18.10.2015, 12:31 Uhr :
PEGIDA ist nicht (mehr) eine singuläre Erscheinung in Sachsen, wie Herr Reitz behauptet, auch wir in Utrecht, Niederlande haben schon Pegida Demonstrationen, siehe letzten Sonntag, und die nächste soll 8.November, auch in Utrecht, stattfinden. Hier haben wir Wilders, der die Ressntiments schürt.
Kommentar 545: Rainer schreibt am 18.10.2015, 12:31 Uhr :
Wie immer, eine Propagandasendung gegen Demokratie und Meinungsfreiheit. Herr Prantel ist doch die eigentliche Gefahr für Demokratie. Es ist unerträglich, wie dieser Herr andersdenkende Menschen verurteilt. Er merkt gar nicht, wie er selbst die Dinge vertritt, die er an anderen kritisiert. Es gibt inzwischen eine Untersuchung, in der ganz klar hervorgeht, Pegida Teilnehmer sind keine Nazis oder Rechte. Vielmehr werden die Menschen entlarvt, die solche Dinge behaupten. Das würde zur Recherchearbeit von Journalisten gehören, sich vor einer Sendung darüber zu informieren. Aber für eine Propagandasendung werden solche Erkenntnisse ja nicht benötigt. Demokratie besteht aus einem Streit um die beste Lösung. Inzwischen ist eine Mehrheit in jeder Umfrage gegen eine weitere Aufnahme von Flüchtlingen. Und jeder Bürger hat ein Recht, gegen Flüchtlinge zu argumentieren. Asylrecht wird nach Belieben gebrochen und gebeugt. Das wäre ihre journalistische Pflicht, darüber zu informieren. Herr Sch ...
Kommentar 525: Hans-Jürgen Langer schreibt am 18.10.2015, 12:28 Uhr :
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, das sich hier in Deutschland über einen "Galgen" aufregt, aber Karikaturen von Mohamed als harmlos dargestellt werden. Auch von der Polizeigewerkschaft wird gerade jetzt gefordert, Zäune an den Grenzen zu ziehen (Tagesschau). Wissen denn unsere Politiker und auch die Teilnehmer an dieser Sendung noch, von was sie reden? Frau Merkel nimmt das Volk in keiner Weise mehr wahr, sie vertritt Ihre Interessen und die der Wirtschaftslobby. Wir werden nachweisbar einer Gehirnwäsche unterzogen und das finde ich sehr schlimm.
Kommentar 522: Henry schreibt am 18.10.2015, 12:27 Uhr :
Gute Tag, ich sehe regelmäßig mit großem Interesse und Begeisterung den Presseclub! Vielen Dank für diese Sendung. Was ich heute aber unsäglich störend empfinde, ist das dominante, unhöfliche Diskussionsverhalten Ihres Gastes Heribert Prantl! Mit freundlichen Grüßen, Henry
Kommentar 521: Sven Buchholz schreibt am 18.10.2015, 12:27 Uhr :
Was ist denn die Flüchtlingspolitik? Ich höre nur immer: "Wir schaffen das!" Weder wird zwischen Asylsuchenden und Migranten unterschieden, noch wird ernsthatft ein Einwanderungsgesetz diskutiert. Warum können "Flüchtlinge" fordern wohin oder wohin sie nicht kommen wollen? Warum werden nicht berechtigte nicht konsequent abgeschoben?
Kommentar 520: Michael Mechtel schreibt am 18.10.2015, 12:27 Uhr :
Ich finde es grotesk, wenn hier versucht wird, Pegida die Schuld für die Radikalisierung in die Schuhe zu schieben. Da wird Ursache mit Wirkung verwechselt! Die Ursache für Pegida und für die Radikalisierung liegt in einer Politik der offenen Scheunentore, die auf die Befindlichkeit großer Teile der Bevölkerung keine Rücksicht nimmt.
Kommentar 519: Müller schreibt am 18.10.2015, 12:26 Uhr :
Prantl ignoriert Merkels Versagen in der Praxis mit wohligen Durchhalteparolen.
Kommentar 518: Jörg-Michael Bornemann schreibt am 18.10.2015, 12:26 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, wenn man die Diskussion verfolgt, stellt man fest, daß die eigentlichen Probleme nicht scharf genug gesehen werden. Unsere Politiker haben die Bürger systematisch belogen und versuchen in der Tat unsere Gesellschaft gegen den Willen der Bürger umzuwandeln. Denken Sie allein an die Vorschriften, was und wie heute noch etwas gesagt und geschrieben werden darf (siehe Genderrichtlinien, die Bestandteil von § 3 der Allgemeinen GO der Verwaltungen sind). Das Verhalten der Politiker betrifft nicht nur die Frage der Flüchtlinge und Migranten, sondern auch allgemeine gesellschaftliche Fragen. Wenn die Bürger den Politikern nicht mehr glauben und auch trauen können entstehen leider Entwicklugnen, die keiner gut halten kann. Die Poliiker sollten wieder einmal prüfen, ob sie vielleicht doch mehr die Interessen ihrer eigenen Mitbürger vertreten sollten.
Kommentar 517: Ralf Bott schreibt am 18.10.2015, 12:26 Uhr :
Im Netz werden gerade massenhaft bilder von einer linken Studentendemo gepostet. Es sind drei Galgen mit Figueren zu sehen, auf der die Namen Theo, Rüttgers und Helmut stehen. Wird in Deutschland mit zweierlei Recht geurteilt? Die einen dürfen, die anderen nicht?
Kommentar 516: Franz Dampf schreibt am 18.10.2015, 12:26 Uhr :
@Kommentar von "Magdalena göttert", heute, 12:17 Uhr: Danke der Journalistin von der rheinischen Post, ++++++++++++++++ Ich schließe mich an. Sie hat einen realistischen Blick in die Zukunft. Und die sieht nicht gut aus.
Kommentar 515: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 12:26 Uhr :
Alle anderen EU Länder wollen die Flüchtlinge nicht! Frage an die Runde: kommen die Flüchtlinge aus den Lagern der friedlichen Türkei? Oder woher?
Kommentar 514: Christa Patron schreibt am 18.10.2015, 12:26 Uhr :
Ich halte die Einstellung von Frau Quadbeck für außerordentlich wichtig: im Moment müsste deutlicher differenziert werden, ob jemand tatsächlich rechtsorientiertes Gedankengut äußert oder lediglich seinen Ängsten Ausdruck verleiht. Und die Angst, in die rechte Ecke gerückt zu werden, hindert sicher viele in der Bevölkerung daran, ihre Meinung dezidiert zu äußern. Aber das, was jetzt in der Flüchtlingspolitik passiert, war mit etwas gesundem Menschenverstand abzusehen. Und das macht viel Mitbürger wütend, dass das anscheinend von Seiten der Politik völlig ignoriert wird.
Kommentar 513: Jan Stephan schreibt am 18.10.2015, 12:26 Uhr :
Man sollte die demographischen Probleme von der Flüchtlingsdebatte trennen. Wer politisch verfolgt wird muß Asyl erhalten, ohne aber. Die ganze Gesellschaft muß aber auch akzeptieren, daß Menschen mit abgelehnten Asylantrag das Land wieder verlassen müssen.
Kommentar 510: Henry.W schreibt am 18.10.2015, 12:25 Uhr :
Ich kann verstehen das viele Flüchtlinge nach Deutschland wollen. Die Frage die ich mir aber stelle ob es Europa nicht massiv spaltet wenn Flüchtlinge, mit Kind und Kegel, auch sichere Länder in denen kein Krieg ist, durchwandern, ja illegal Grenzen überqueren, Ihre Pässe wegewerfen, und nach Deutschland durchgeführt werden? Die zweite Frage die ich mir Stelle, was für Bilder werden die Flüchtlinge in zwei Jahren hochhalten, die enttäuscht festellen mussten, das sie keine Wohnung, und keine Arbeit gefunden haben, aber das sie ausgenutzt werden und schlecht bezahlt, und in beengten Lagern ohne Privatspähre hausen. Werden sie trotzdem zufrieden sein, oder enttäuscht, oder gar wütend? Wandern sie dann weiter?
Kommentar 509: Beate Müller schreibt am 18.10.2015, 12:24 Uhr :
Mir wird himmelangst, wenn ich sehe, wohin unser Land sich entwickelt. Es besteht immer mehr aus Bedenkenträgern, aus Pessimisten und Hetzern. Hauptsache, ich bin wichtig und die Presse berichtet über mich? Pegida, die AfD und Seehofer tragen die Fackeln in der Hand und hinterlassen nur verbrannte Erde. Ein Mittel zur Macht wird gesehen und soll genutzt werden. Keinem geht es um die (ohnehin eingebildete)Sorge um die Bevölkerung. Ich bin nie ein Fan von Frau Merkel gewesen, aber in der Flüchtlingspolitk hat sie meine volle Unterstützung. Das "C" in CDU und CSU, wofür steht das noch?
Kommentar 507: Sonja S. schreibt am 18.10.2015, 12:24 Uhr :
Die Situation spitzt sich zu durch die Ignoranz eines Teils der Bevölkerung, der meint etwas Gutes zu tun aber mit den Problemen und der Finanzierung nicht sehr viel zu tun hat. Die Befürworter konkurrieren nicht Es herrscht eine Meinungsdiktatur! Das empört die Bevölkerung! Mit Demokratie hat das nichts zu tun. Unser Sozialstaat wird verschenkt! Die Bürger werden gezwungen hohe Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen und das Geld wird an alle Armen der Welt verteilt. Ein so massiver Vorgang kann niemals gegen das Volk durchgesetzt werden.
Kommentar 506: Günter Baumann schreibt am 18.10.2015, 12:24 Uhr :
Die Situation ist so: Je ca. 10% in diesem Land sind sogenannte Gutmenschen (Sozialromantiker wie Linke und Grüne) und Bösmenschen (Pegida und Nazis). In den Medien wird sich nur über diese Minderheiten ausgelassen. Die restlichen 80% der Bevölkerung sind Realisten, trauen sich aber - noch - nicht auf die Straße, da sie ja sofort in die rechte Ecke geschoben würden. Ich bin überzeugt, dass wenn diese Leute auf die Straße gingen und nehmen wir mal an, dass es zig-Tausende wären und es würde sich dann 1 Person mit solch einem Galgenmotiv einschleichen, dann würde nur noch über dieses Bild berichtet werden.
Kommentar 504: Renate schreibt am 18.10.2015, 12:23 Uhr :
PEGIDA ist nicht (mehr) eine singuläre Erscheinung in Sachsen, wie Herr Reitz behauptet, auch wir in Utrecht, Niederlande haben schon Pegida Demonstrationen, siehe letzten Sonntag, und die nächste soll 8.November, auch in Utrecht, stattfinden. Hier haben wir Wilders, der die Ressntiments schürt.
Kommentar 501: T. Perlick schreibt am 18.10.2015, 12:23 Uhr :
warum wundern sich alle, daß aus den Reihen des normalen unbescholtenen Mittelstandsbürgers immer mehr Ablenung gegenüber der Flüchtlingspolitik wächst? Es wird doch alles nur erdenkliche dafür getan, daß die Stimmung auch beim letzten gutmütigen Trottel kippt. Beleidigungen des Volkes, nahelegung zur Auswanderung, unendliche Milliarden von Geldern für Flüchtlinge, kaltes ignorieren der Realität und vieles mehr begründen den Wiederstand des Volkes. Bisher war ich eigentlich kein Freund von Verschwörungstheorien, aber so langsam vermute ich einen ausgefeilten Plan hinter Frau Merkels Handlungen. Nur Interresant wäre es, endlich zu erfahren warum wir aufgelöst werden sollen.
Kommentar 500: Hildegard Jacob schreibt am 18.10.2015, 12:23 Uhr :
Die heutige Politik fordert Gewalt heraus. Die Ursache ist in erster Linie darin zu suchen, dass die negativen Auswirkungen der ungehinderten Zuwanderung totgeschwiegen werden. Das geht mittlerweile soweit, dass mit Steuermitteln Straftaten vertuscht werden. Auch wenn die Presse nicht im vollen Umfang über diese Vorgänge berichtet, erleben es die Menschen zu einem hohen Maß jeden Tag hautnah. Die Wut über das Verhalten der Politik ist mittlerweile in der Bevölkerung groß und da gibt es leider auch in der deutschen Bevölkerung immer wieder Menschen, welche das Recht dann in die eigenen Hände nehmen oder sich unflätig äußern.
Kommentar 499: Michael Laube schreibt am 18.10.2015, 12:23 Uhr :
• Welchen Anteil an den Reaktionen in der Bevölkerung hat die Sozialpolitik der letzten fünfzehn Jahre? • Wie kommt es, dass PEGIDA gerade da so stark ist, wo die wenigsten Ausländer zu finden sind? • Könnten die Reaktionen der Bevölkerung von Angst vor dem sozialen Abstieg oder vor Kürzungen der sozialen Leistungen motiviert sein? • Besteht die Angst nicht zum Teil zu Recht - wenn man etwa an dem Mangel an bezahlbaren Wohnraum denkt, der u.a. auch durch eine Sozialpolitik verursacht wurde, die den sozialen Wohnungsbau völlig vernachlässigt hat? • Besteht die Angst nicht zum Teil zu Recht - wenn man etwa an den prekären Arbeitsmarkt denkt und daran, dass bereits jetzt die Diskussionen über den Mindestlohn wieder anfangen? • Steht nicht zu befürchten, dass die sozialen Spannungen, die die Sozialpolitik der letzten fünfzehn Jahre entstehen hat lassen, noch stärker werden?
Kommentar 494: Müller schreibt am 18.10.2015, 12:22 Uhr :
Das Problem ist doch, dass es keine Partei im Bundestag gibt, die Merkel und Gabriel Paroli bieten.
Kommentar 492: André schreibt am 18.10.2015, 12:21 Uhr :
An Herrn Reitze:Es ist keine östliches Phänomen,im Westen haben die Gegner dieser Scheindemokratie schon aufgegeben deshalb haben wir ja 30% Nichtwähler.Sie Diskutieren über die falschen Gründe.Die Nichtbeachtung der Mehrheit rächt sich jetzt und sie haben immer noch keine Ahnung was sich gerade abspielt.Frauen in der Nähe von solchen Camps bewaffnen sich seit Wochen.Die haben Angst und zwar real und nicht geschürt.Frau Merkel muss die Grenzen schließen tut sie dies nicht wird in spätestens 4 Wochen ein Sturm los brechen,der diese Scheindemokratie davon weht.
Kommentar 490: Gerda C. schreibt am 18.10.2015, 12:20 Uhr :
Dies ist keine "Flüchtlingskrise", sondern eine Krise des Kapitalismus. Die hilflose, planlose Flickschusterei der Kanzlerei ist kontraproduktiv.
Kommentar 489: Joachim schreibt am 18.10.2015, 12:20 Uhr :
Warum reden Sie nicht von der von der Regierung bezahlten Antifa, die keine eigenen Meinung hat, aber gewaltbereit ohne Ende ist? Und wo wird die Pegida aggressiv? Sie bringen keine tatsächlichen Beweise Ihrer Fakten. es ist daher die Frage, ob Sie in Ihrer Sendung nicht mehr wissen, was sie sagen sollen und " hetzen" selbst das eigene Volk auf.
Kommentar 488: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 12:20 Uhr :
Wieso reden die immer über Pegida. Überall wird demonstriert wie im Großen so auch im Kleinen. Frage an Herr Prantl. Die nächsten Wahlen kommen ganz bestimmt. Wieveil Prozent seiner Meinung nach bekommen die radikalen Parteien?
Kommentar 484: Sonja S. schreibt am 18.10.2015, 12:19 Uhr :
Die Situation spitzt sich zu durch die Ignoranz eines Teils der Bevölkerung, der meint etwas Gutes zu tun aber mit den Problemen und der Finanzierung nicht sehr viel zu tun hat. Die Befürworter konkurrieren nicht Es herrscht eine Meinungsdiktatur! Das empört die Bevölkerung! Mit Demokratie hat das nichts zu tun. Unser Sozialstaat wird verschenkt! Die Bürger werden gezwungen hohe Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen und das Geld wird an alle Armen der Welt verteilt. Ein so massiver Vorgang kann niemals gegen das Volk durchgesetzt werden.
Kommentar 483: Helmut schreibt am 18.10.2015, 12:19 Uhr :
Wir werden 2016 erleben wie wir von "Mutti" und den etablierten Parteien angelogen wurden. Neue Steuer für die EU, Flüchtlings-Soli, sofort die Zurückweisung von "Mutti" kommt nicht. Da kann man nur mit Walter Ulbricht konntern der 1961 sagte "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" das Gegenteil passierte. Heute in der seriösen Presse nachzulesen, anstatt 9 Mrd Euro Schuldenrückzahlung braucht Schäuble über 10 Mrd Euro für die Flüchtlinge, also sollen neue Schulden gemacht werden so seine Ankündigung. Wir schaffen das sagen Politiker und meinen uns unser erspartes Geld wegzunehmen und Rente mit 100J einzuführen.
Kommentar 480: Eveline Steinert schreibt am 18.10.2015, 12:18 Uhr :
Ich bin doch wirklich erstaunt, mit welcher Empörung sich über die Wortwahl der Demonstranten und Zuwanderungskritiker echauffiert wird. Dass Herr Gabriel oder Oezdemir die Bürger, Wähler und auch Steuerzahler als Mischpoke oder Pack bezeichnet wird von unseren Medien oder Herrn Maas nicht gemassregelt. Das ist eine Doppelzüngigkeit, die sehr verlogen ist und grenzt an Sprachverbote, wie man sie aus Deutschland der 30er Jahre kannte. Dagegen sind wir Zuschauer und Leser aber hoffentlich immun. Pegida und die AFD sollen doch nur verboten werden, weil sie für die Etablierten gefährlich werden.
Kommentar 479: Max Müller schreibt am 18.10.2015, 12:18 Uhr :
Herr Prantl, Sie irren diesmal gründlich! Nicht PEGIDA ist verantwortlich für die Probleme auf der rechten Seite der Gesellschaft. PEGIDA ist erst im Ergebnis politischer Fehlentscheidungen und gesellschaftlicher Disharmonien entstanden. Wenn Menschen den Eindruck haben, dass sie nicht gehört, ihre Probleme übersehen werden, dann suchen sie nach Alternativen, auch wenn sie gefährlich sind.
Kommentar 476: Wolfgang S. schreibt am 18.10.2015, 12:17 Uhr :
Die dilettantische Fluechtlingspolitik von Merkel/Altmaier/de Maiziere ist der eigentliche Grund fuer die Radikalisierung in Deutschland. Pegida mag dazu beitragen, ausloesendes Element ist eher die politische Elite. Wir steuern auf Weimarer Verhaeltnisse zu. In Europa laufen wir mit unserem Ansatz auf Grund. Merkel reist heute in die Tuerkei, um als Bittsteller aufzutreten und einem schmierigen Erdoan als Steigbuegelhalter zu dienen. Das Gerede von Prantl ist unertraeglich, wir haben Denkverbote. Auch ARD und ZDF sind weiter viel zu stark im Regierungsmainstream.
Kommentar 475: Roman Siddi schreibt am 18.10.2015, 12:17 Uhr :
Das Hauptproblem ist, dass die Politik nicht sieht oder sehen will, dass der Großteil der Bevölkerung inzwischen ganz klar gegen den unbegrenzten Zuzug von Flüchtlingen eingestellt ist. Alles andere ist "Augenwischerei" und extrem realitätsfremd. Warum handelt die Bundeskanzlerin gegen das dt. Volk?
Kommentar 473: margit schmidt schreibt am 18.10.2015, 12:17 Uhr :
hat einer der anwesenden im pc mal hier geschaut und gelesen?wieder wird jeder kritisierende in die rechte ecke gestellt.herr prantl mag zu hause diskutieren,die anderen bitte mal ehrlicher sein.traut sich da keiner?
Kommentar 472: Magdalena göttert schreibt am 18.10.2015, 12:17 Uhr :
Danke der Journalistin von der rheinischen Post,
Kommentar 471: Frank schreibt am 18.10.2015, 12:16 Uhr :
erwähnen Sie doch auch mal die Messerstechereien der sog. Flüchtlinge ggü. unbescholtenen Bürgern, wie gestern im Kreis Eisenach geschehen, wo ein 22 jahre junger Mann einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war und schwerverletzt wurde - durch einen Afghanen und meinen sie jetzt immer noch, diese Ströme stellen kein Sicherheitsrisiko dar ? #für wie dumm wollen Sie die dt. Bevölkerung verkaufen?
Kommentar 469: Peter Dresbach schreibt am 18.10.2015, 12:15 Uhr :
Warum moniert Herr Prantl - selbst Jurist - nicht auch den Gesetzbruch der deutschen Regierung? Schließlich wird u.a. zur Zeit Artikel 16a GG täglich missachtet. Wieso werden die ganzen Flüchtlinge, die auf dem Landweg nach Deutschland kommen, nicht wieder in das Land, über das sie nach Deutschland einreisen? Selbst Udo di Fabio prangert diesen Rechtsbruch an. In einem Rechtsstaat müssen Gesetze durch Bundestag und Bundesrat geändert werden. Was nicht geht, ist, dass eine Bundeskanzlerin einfach entscheidet, dass ein Gesetz keine Beachtung findet. So funktioniert kein Rechtsstaat. In der ganzen Diskussion wird von den Flüchtlingen gefordert, sich an rechtsstaatliche Regeln zu halten. Warum sollten Flüchtlinge dies tun, wenn es unsere Bundeskanzlerin nicht macht?
Kommentar 465: August Sommer schreibt am 18.10.2015, 12:15 Uhr :
Die Ursachen von Pegida und des Messerstechers sind dieselben. Die Ursache ist die Politik von Merkel und ihrer Helfershelfer, die den Menschen gewaltsam Flüchtlingsheime vor die Nase setzt. Da braucht man sich nicht wundern. Vorschlag: Es sollten nur noch dort Flüchtlingsheime gebaut, wo die Mehrheit der direkt Betroffenen dafür ist. Dann würde die Regierung mal einen Eindruck bekommen, wie das Volk wirklich denkt. Sollen doch alle Flüchtlinge nach Düsseldorf, wenn alle dort willkommen sind.
Kommentar 464: Bernd Laun schreibt am 18.10.2015, 12:15 Uhr :
Die Zusammensetzung Ihrer Gruppe ist kennzeichnend für die Medienhetze. Die Sendung kann man sich sparen, da dass Ergniss schon feststeht. Sie diskutieren an der Meinung des Volkes vorbei. Das Zeigen von Galgen lehne ich auch ab. Nur dass Herr Gabriel die Demostranten als Pack bezeichne ist unwürdig.
Kommentar 463: André schreibt am 18.10.2015, 12:15 Uhr :
Es ist nicht Pegida die diesen Widerstand erzeugen.Es ist die Politik selbst die immer wieder Politik betreibt die nicht dem Volks-/Wählerwillen entspricht.Wer Verträge mit einem Satz ausserkraftsetzt und dann Massen von Menschen durch Europa wabern,weil die Deutsche Königin meint es ist richtig dann haben wir ein Problem das Politiker sich selbst nicht mehr an ihre Gesetze halten.Seehofer hat recht wenn er sagt das sie, Merkel,das Recht bricht es gibt das Dublin-Abkommen und das Schengen-Abkommen beides hat sie aufgehoben.Kroatien und Slowenien haben gesagt solange Deutschland und Österreich die Grenzen offen lassen werden sie die Grenzen nicht schließen.
Kommentar 461: Manfred Dunkel schreibt am 18.10.2015, 12:13 Uhr :
Liebe Runde, ihr könnt reden wie Ihr wollt. Es wird noch viel, viel schlimmer.
Kommentar 460: Müller schreibt am 18.10.2015, 12:13 Uhr :
Wenn die westlichen Mächte in Afrika und Asien bombardieren, hält sich der Aufschrei der Presse in Grenzen.
Kommentar 459: Jo Beeck schreibt am 18.10.2015, 12:12 Uhr :
Leider ist es eine sehr einseitige Zusammensetzung deshalb schalte ich um!!
Kommentar 453: Müller schreibt am 18.10.2015, 12:10 Uhr :
Prantls Äußerungen überraschen nicht.
Kommentar 451: Werner Maun schreibt am 18.10.2015, 12:09 Uhr :
Nun bleiben die doch mal auf dem Boden! Ein Irrer sticht eine Politikerin nieder! Das ist schrecklich aber leider passiert so ein Mist! Es ist aber keine Entwicklung, die eine politische Veränderung in unserem Land darstellt!
Kommentar 450: Thomas Smitz schreibt am 18.10.2015, 12:07 Uhr :
Der Widerstand ist enrom groß und zieht sich durch alle Schichten. Die Menschen haben mehr und mehr den Verdacht, daß ihre Stimme ignoriert wird. Das wird in Konsequenz zu mehr Widerstand führen. Auch die Diffamierung von PEGIDA Demonstranten durch Presse und Politik ist nicht zielführend. Ich gehe davon aus, daß davon 90% anständige Büger sind.Eine Diffmierung bewirkt nur das Gegenteil. Es ist jetzt schon von Steuererhöhungen die Rede und wir bewegen uns auf eine Wirtschaftskrise zu, die alles noch verschärfen wird. Ich befürchte eine Radikalisierung im Land
Kommentar 449: M. Kretschmer schreibt am 18.10.2015, 12:07 Uhr :
Besser formuliert: Wie gering ist die Zustimmung in der Bevölkerung für das "Einwanderungskatastrophenmanagement" dieser Regierung? Es geht nicht um rechtmäßige Hilfe für Flüchtlinge (die wir bald nicht mehr gewähren können), sondern um die Begrenzung der unkontrollierten Einwanderung. Dafür sind sichere Grenzen notwendig und sicher sind diese nur, wenn sie auch geschlossen werden können. Gruß M. Kretschmer
Kommentar 448: e.dreier schreibt am 18.10.2015, 12:07 Uhr :
vor einigen Tagen hat der pastorale Gauck uns Bürgern im fast weinerlichen Ton dazu aufgefordert mal wieder für die Welthunferhilfe zu spenden.Warum richtet er diesen Hilferuf an z.B an die Deutsche Bank,die mit Nahrungsmittelspekulationen an der Börse sich ne Goldene Nase verdient haben. Schämen sich solche Systemlinge nicht mal langsam ob ihrer Unverschämtheit immer nur nach den Menschen zu fordern, die eh schon selbt in D wenig zum leben haben.Ist es dem Gauck bekannt gemacht worden das es hier Tafeln gibt?War der auch nur mal einmal in der Nähe einer solchen?Hat er sich mal mit den zahllosen betroffen am Tisch gesessen und mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern über deren Probleme und Ängste unterhalten?Auch mal die Merkel in ihem Wolkenkuckucksheim? Nein denn sie sind soweit abgehoben vom Planet Erde,das sie schon auf der Rückseite des Mondes zu Leben scheinen. Denn dort können,wollen,müssen,dürfen sie ja die Probleme hier niemals zu Gesicht bekommen.Was für Nasen wir ...
Kommentar 447: Lisa schreibt am 18.10.2015, 12:07 Uhr :
Jetzt fordert die Polizei endlich eine Änderung der Politik,wie viele Warnungen müssen noch kommen,und Frau Merkel tritt endlich zurück,weil sie ist für dieses ganze Desaster verantwortlich ist.
Kommentar 444: Markus F. schreibt am 18.10.2015, 12:06 Uhr :
Zuviel isr einfach zuviel ... Das Grundgesetz sowie anderen Rechtsviorschriften sind auch zum Schutz der Bevölkerung da. Ich kann "Herausforderung" und "wir schaffen das" nicht mehr hören. Lösungen ......
Kommentar 443: Michael Degert schreibt am 18.10.2015, 12:05 Uhr :
"Politik wird meist ideologisch gesehen und nicht mehr realistisch!" Ach? Und was in aller Welt ist eine "realistische" Politik? Wahrscheinlich nur die, die sie persönlich vertreten. ;-) Politik ist per se ideologisch. Wenn Sie sich mit etwas realistischem beschäftigen möchten, studieren Sie Mathematik oder Physik.
Kommentar 442: Pit schreibt am 18.10.2015, 12:05 Uhr :
Die Fragestellung der Sendung kann auch nur jemand zusammenbasteln der am realen Leben leider keine Teilhabe hat. Wenn man wirklich sehen will wohin D geht, braucht man sich nur die USA anschauen. Es wird uns zerreißen. Wer das will, bitteschön, ich nicht. D braucht das was andere schon lange haben: Ein realistisches Einwanderungsgesetz, das man auch stemmen kann. Alles andere ist vielleicht mit viel Herz aber mit wenig (keinem) Verstand gemacht. Die 30 Mrd €/Jahr ist eine realistische Größe, wer sein Leben selber erarbeiten muss weiß das. Wer das wohl bezahlen darf? Und vor allem: wie? Pegida hat seine Berechtigung, ob es den selbst ernannten Meinungsmachern passt oder nicht. Man kann nicht ganze Bevölkerungsteile ausgrenzen und für blöd verkaufen. Der Schuss geht nach hinten los.
Kommentar 441: Stefan Gerster schreibt am 18.10.2015, 12:04 Uhr :
@ Kommentar von "Walter Knoch", heute, 11:49 Uhr: Sie leiden unter einer Schleier-Phobie, und manche Menschen laufen wirklich schlampig herum. Dennoch kann hier jeder herumlaufen wie er will, solange es keine „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ ist. Ich wünsche den Bürgern mehr Gelassenheit, Toleranz und einen klareren Verstand.
Kommentar 440: Philemon Xanthias schreibt am 18.10.2015, 12:04 Uhr :
Wenn Frau von der Leyen auf dem Kongress des konservativen Nachwuchs der CDU/CSU behauptet, dass „Deutschland“ sich nicht verändern müsse, verschweigt sie die Untaten der Union: die permanente Aushöhlung des Asylrechts in Deutschland ist eine Abkehr, eine Änderung, von demokratischen Prinzipien. Eine weitere, schwerwiegende Veränderung „Deutschlands“ ließe sich umgehend feststellen: Frau v. d. Leyen müsste nur die jugendlichen Pegida-Teilnehmer im Congress-Center-Hamburg bitten, sich von den Plätzen zu erheben. Die deutschen BiedermännInnen treffen sich im Presseclub: es ist auffallend, dass sich heute ausschließlich die Medien mit „kritischer Akzeptanz“ zur Pegida-Bewegung (Patrioten-Jargon: Besorgte Bürger) zum „Tünchen“ treffen (allerdings baue ich darauf, dass Herrn Prantl das Fähnlein der Demokratie schwenken wird). Das deutsche Problem zeigt sich konkret in Köln: die Saat ist nicht nur fruchtbar, sondern darüber hinaus äußerst aggressiv.
Kommentar 438: Müller Th. schreibt am 18.10.2015, 12:04 Uhr :
Sind die Flüchtlinge eigentlich deshalb so willkommen, weil man dann endlich die lange geplanten Steuererhöhungen durchsetzen kann, die man nicht für die Griechen machen konnte?
Kommentar 437: Heinrich Dorfmann schreibt am 18.10.2015, 12:03 Uhr :
So schlimm wird der Winter schon nicht werden. Ich habe im Frühwinter in einem unisolierten kleinen Wohnanhänger in einem Nachbarland direkt an einem See geurlaubt. Mit vier Gummiwärmflaschen kam ich in einen gesunden Schlaf. Morgens war mir so warm, dass ich das 1 cm dicke Eis in meiner Waschschüssel im Vorzeit zerschlug und mich wusch, oder ich lief barfuß über vereistes Gras und stürzte mich für 2 oder 3 Minuten ins Wasser, um meiner sportlichen Hygiene Genüge zu tun. Ich war bereits über 60 Jahre jung. Allein für Frauen und Kinder unter den Flüchtlingen sollte für Wärme und Hygiene besser in den Zelten gesorgt werden. Das lässt sich alles machen, wenn die Kerle unter den Flüchtlingen auch Kerle wären, die Mithelfen wollen und die sich selbst für ihre Schlafstätten die Betten beziehen können.
Kommentar 436: Christina Kloger schreibt am 18.10.2015, 12:03 Uhr :
Merkel macht mit der von ihr organisierten unkontrollierten Masseneinwanderung nach Deutschland eine Politik gegen die Interessen der Bürger dieses Landes. Über die Folgen und den Umfang der damit verbundenen enormen negativen Folgen für uns, nicht nur finanzieller Art, wird nicht diskutiert und werden wir nicht informiert. Diskutiert wird in Talkshows dagegen immer wieder die Fragen: Schaffen wir das und sind wir innerhalb Deutschlands und Europas auch solidarisch genug? Wann wird endlich einmal die Frage gestellt: Wollen wir das? Welche Alternativen gibt es zu der Politik unserer „alternativlosen“ Frau Merkel. Wo sind die Leute mit Rückgrat und eigener Meinung in Politik und Staatsmedien? Kritiker werden diffamiert und jegliche Kritik daran diskreditiert, nicht nur von den üblichen Scharfmachern aus Politik und Medien. Ich bin den Aktivisten der Bürgerbewegung Pegida sehr dankbar, dass sie diesen Kritikern Gehör verschaffen und eine Stimme geben.
Kommentar 435: Müller schreibt am 18.10.2015, 12:02 Uhr :
von der Leyen Jetzt Mali plus Afghanistan. Der Mist geht immer weiter. Wendt von der Polizeigewerkschaft hat Recht, ein Zaun muß her.
Kommentar 433: Müller schreibt am 18.10.2015, 12:00 Uhr :
Geht es Merkel eigentlich um die Flüchtlinge ? Nein, Geopolitik steckt dahinter . Eurasien muß auf Teufel komm raus verhindert werden, auch wenn Deutschland dabei dran glauben muß. Das erinnert an die Verteidigungspläne der NATO im Kalten Krieg, die bereit war aus Deutschland zur Verteidigung eine atomare Wüste zu machen.
Kommentar 432: Gerda C. schreibt am 18.10.2015, 12:00 Uhr :
Dies ist keine "Flüchtlingskrise", sondern eine Krise des Kapitalismus. Flickschusterei allein hilft nicht weiter
Kommentar 431: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 11:59 Uhr :
Wir sind doch mit verantwortlich an den derzeitigen Problemen: Demographie. Schon seit 30 Jahren geht das schon so, dass die leute keine Kinder bekommen und diese kinderlosen sind meist für Flüchtlinge (eigene Erfahrung) weil sie tatsächlich denken, die werden ihnen später die Rente zahlen. Der Deutsche hat gar kein Familienbild mehr. Da hängt der Haussegen schief. Andere Länder wie Frankreich steuern dieser Entwicklung dagegen und kümmern sich wieder vermehrt um eigene Familien bei uns tauscht man lieber das eigene Volk aus.
Kommentar 430: Benedikt Scherer schreibt am 18.10.2015, 11:59 Uhr :
Wie wollen sie denn transparent und neutral diskutieren, wenn nicht mal Ihre Spräche klar und transparent ist? Es geht um Migranten und eben nicht nur um Flüchtlinge. Die Berichte der Öffentlich- rechtlichen Sender sind von vorneherein tendentiös und parteiisch. Sie dienen damit leider nicht mehr einer offenen, seriösen oder sogar unabhängigen Information der Bürger dieses Landes sondern betreiben Partei Propaganda der Regierung. Das ist wie in der früheren DRR. Oder wie noch früher bei Göbbels. Ängstigt Sie das nicht selbst???
Kommentar 424: Juliana K. schreibt am 18.10.2015, 11:55 Uhr :
Deutschland ist ein reiches Land!?? Wir brauchen dringend Fachkräfte!?? Wir brauchen für Altersstruktur unserer Gesellschaft dringend Nachzug!?? Die Flüchtlinge werden in unser Sozialsystem einzahlen!?? Ohne Zuzug von Flüchtlingen kann diese Gesellschaft nicht überleben!?? Wann werden diese ständigen Behauptungen bei ARD und ZDF endlich einmal buchhalterisch genau untersucht und präzise pro und contra überprüft und dargestellt??
Kommentar 423: Leon Bauer schreibt am 18.10.2015, 11:55 Uhr :
@ Kommentar von "Florian Relgnef", heute, 11:32 Uhr: Wer schaut denn noch NTV? Diese kommerziellen Kanäle leben doch von der Schürung der Ungerechtigkeit! Die sind doch für noch mehr Rendite und Lohnkürzungen, damit ihre Aktien weiter steigen! Sie blicken ja überhaupt nicht durch! Informieren Sie sich mal seriös, duch die kommerziellen Medien wird doch alles teurer, weil wir die Werbung auch noch mitbezahlen müssen, auch wenn wir Trash-TV überhaupt nicht schauen. Die Trash-Medien wollen höchstens dass die Stimmung nach rechts kippt, weil eine Linksregierung ihre Geldgier beschneiden würde.
Kommentar 422: Boelitz schreibt am 18.10.2015, 11:54 Uhr :
Wenn bereits in diesem September Wahlen gewesen wären und nicht erst in 2 Jahren, wüsste Frau Merkel wo sie steht. Diese überzeichnete Willkommenshokuspokus war nichts weiter als eine Modeerscheinung, in der sich die selbst ernannten Gutmenschen gegenseitig auf die Schultern klopften. Jetzt kommen so lngsam mal konkrete Zahlen auf den Tisch und da zeigt u. a., dass es mit den allenthalben "umschwärmten" angeblich so gut Ausgebildeten nicht weit her ist, wenn man die hier üblichen Standards zugrunde legt. Es sind höchstens 20% und wenn sogar Ärzte ohne zusätzliche Ausbildung und Sprachkenntnisse keine Zulassung erhalten, aufgrund welcher Tatsachen sollten dann Ingenieure bis hin zu Handwerkern hier sofort den Fachkräftemängel entspannen? Wohl gemerkt, wir haben Fachkräftemangel, aber keinen Arbeitskräftemangel.
Kommentar 421: Frank H. schreibt am 18.10.2015, 11:54 Uhr :
Wie weitsichtig die Politik von Frau Merkel ist, zeigt das man jetzt mit einem despotischen Präsidenten wie Erdogan verhandeln muss, um den Flüchtlingsstrom zu beenden. Nur um zu verhindern das man auch eigene Grenzzäune ziehen muss, wie bei Orban in Ungarn. Und vielleicht muss man eines Tages auch mit einem lupenreinem Demokraten wie Assad wieder verhandeln. Dann wird man doch ziemlich schnell von seinem moralischen Thron heruntergeholt, nicht wahr Frau Merkel!
Kommentar 418: Ann-Kathrin schreibt am 18.10.2015, 11:52 Uhr :
Die Idee des Multikulturalismus und die schrankenlose Bejahung der massenhaften Zuwanderung war von Anfang an, neben dem Interesse aus der Wirtschaft, ein Lieblingsprojekt linksgrüner Akademiker, die in der Regel weder mit den Neuankommenden beruflich, noch vom Wohnstandort her, in Konkurrenz oder Nachbarschaft treten. In der Regel wissen die gehobenen Mittelschichten nichts von der Lebenswirklichkeit derjenigen, denen sie reflexhaft Rassismus unterstellen, wenn sie von den Integrationsleistungen die sie täglich erbringen müssen, schlicht überfordert sind und dagegen aufbegehren. Wer Tür an Tür mit einer arabischen Großfamilie mit angeschlossenem Clan wohnt und über keinerlei finanzielle Mittel verfügt umzuziehen, hat in der Regel andere Alltagsprobleme als ein Heribert Prantl in seinem Münchner Nobelviertel. In der Leugnung der Probleme und der Diskreditierung der deutschen Unterschichten und der „vergifteten Mitte der Gesellschaft“ drückt sich ein Sozialrassismus aus, der von den ...
Kommentar 416: Felix Felsenbaum schreibt am 18.10.2015, 11:52 Uhr :
Kommentar von "Dieter B.", heute, 10:54 Uhr: ___________________________ "Zuerst: Frau Merkel, die gegen Recht und Gesetz versto0en und dadurch dem deutschen Volk geschadet hat, muss weg und in die "politische Wüste". Danach stellt sich die "CDU" neu auf und hört auf Herrn Seehofer!" Alles andere bringt nichts!" _____________________________________________________________________ Jener > " Diejenigen , die gewählt werden haben nichts zu entscheiden " -Seehofer ? Das wird doch nur Kosmetik wenn man mit dem Reiter nicht auch das Pferd wechselt .
Kommentar 415: Peter Ehrlich schreibt am 18.10.2015, 11:52 Uhr :
@Kommentar von "Joachim Petrick", heute, 11:35 Uhr: Heribert Prantl hat dankenswerter Weise hierzulande den Begriff des FLüchtlings als Botschaftzer des Menschenrechts auf Leben, auf Unversehrtheit, des Friedens geprägt. Kriegsflüchtlinge aus Syrien, meist in wehrfähigem Alter sollten wir ihre Zivilcourage zur Flucht, zur Desertion vor Rekrutierungskommandos hochanrechnen. Es ist auch unser Frieden, nach dem sie auf ihrem Weg nach Europa verlangen. Das zu untwerstützen ist das Anliegn meiner Compat Petititon "Luftbrücke für Flüchtlinge in Not" durch der Debatte "Transitzonen" der Boden entzogen wird./// Endlich mal ein guter Mensch, der was tut. (Ironie! Hinweis für unsere Flachdenker)
Kommentar 414: Jens Peter Paul schreibt am 18.10.2015, 11:51 Uhr :
Wenn Angela Merkel demnächst scheitert, sei es, weil sie selbst resigniert, sei es, weil sie von ihrer eigenen Partei entmachtet wird, dann darf sie sich dafür zu einem guten Teil bei uns Journalisten bedanken. Wir haben sie mit unserer unprofessionellen, distanzlosen, gefühlsduseligen und wesentliche Tatsachen ausblendenden "Berichterstattung", in der es nicht einmal mehr zum Kleinen 1x1 reichte, in eine Falle gelockt, aus der es für sie keinen Ausweg mehr gibt. Gratulation. Toller Job
Kommentar 411: Simone Hegenmoos schreibt am 18.10.2015, 11:50 Uhr :
Wenn es in der Bundesrepublik so viele Millionen deutsche Unterprivilegierte, schlecht bezahlte Arbeiternehmer, arbeitsamtdrangsalierte Menschen gibt, weshalb wählen diese immer wieder die Parteien, die dies durch Gesetzgebung verursacht haben. Warum wählen Mio. Deutsche die vorsätzliche Altersarmut trotz acht Billionen Euro Vermögen?
Kommentar 410: Müller schreibt am 18.10.2015, 11:50 Uhr :
Die Weltwirtschaft befindet sich im freien Fall und wir stehen vor einer Weltwirtschaftskrise, die 29 in den Schatten stellen wird. Und was macht Merkel ? Sie bürdet dem Land Verpflichtungen auf, die schon jetzt nicht machbar sind.
Kommentar 409: André schreibt am 18.10.2015, 11:50 Uhr :
Sehr groß und dies ist auch zurecht.Man hat uns sozialabbau und Agenda2010 zugemutet.Man hat die Bankenderegulierung durchgezogen und dann die Banken mit 700 Mrd. gerettet (nur in Deutschland).Man bringt es nicht fertig Erbschaftssteuer,Vermögenssteuer und Off shore Firmen die hunderte von Milliarden den Staaten bringen würde effektiv einzutreiben.Und die Steuern werden für die Normalbürger steigen auch die Sozialversicherungen die immer wieder mit Versicheungsfremdenleistungen in die schieflage kommen.Die 86 Mrd.Steuerzuschuß sind viel zuniedrieg weil die Sozialversicherungen zuviel Fremdes mit finanzieren das eigentlich von Steuern und auch von Erbschaft-,Vermögenssteuer und OFFshore Firmen kommen muss.
Kommentar 408: Walter Knoch schreibt am 18.10.2015, 11:49 Uhr :
Kommentar von "Stefan Gerster", heute, 11:22 Uhr: @Kommentar von "Walter Knoch", heute, 10:58 Uhr: ->Doch es kommen Menschen und genau darum geht Ach Herr Gerster, wenn Sie nicht verstehen können, was ich damit gemeint habe, kann ich ihnen auch nicht helfen. Diese "Menschen" sind keine Abziehfolien ohne Substanz; sie haben alle ihre ganz persönliche Geschichte und damit ihre Prägungen. Das ist kein Vorwurf. Das ist eine Tatsachen. Nebenbei: Ich hatte eine Mutter, die ich geliebt habe. Ich habe eine Frau, die ich liebe. Und ich wünsche meiner Tochter, dass Sie in diesem Lande noch in 30 Jahren, wenn ich längst nicht mehr bin, ihr freies selbstbestimmtes Leben als Frau führen kann; dass ihre Töchter, wenn sie ohne islamische Kleidung durch die Stadt gehen, sich nicht als Schlampe beschimpfen lassen darf. Es gibt sie noch, die "weißen" Raben: Sieh den Film des ZDF: "Ein Land - zwei Welten". Empfehlenswert,
Kommentar 407: Wolfgang Friedrich (67) schreibt am 18.10.2015, 11:49 Uhr :
Schön, dass hier noch öffentlicher Diskurs stattfindet. Bei Günter Jauch wurde das Forum eingestampft. Soviel zum Thema Demokratie und Meinungsfreiheit. Kann man nicht einfach aus dem Gebühren zwangsfinanzierten Rundfunk austeigen. Ich will meine Gebühren zurück.
Kommentar 406: Freia Freiin von Gotenhaven schreibt am 18.10.2015, 11:49 Uhr :
Der Herr Prantl ist süüß. Es redet so schnell und mit Unterhaltung. War er vorher Lehrer, Pfarrer oder Gerichtsherr? Ich würde bei dem am liebesten verurteilt werden, dabei was lernen und nachher beichten. Er inspiriert mich, wirklich. Meine Politik ist freilich ganz anders. Aber Gegensätze sind nicht abstoßend.
Kommentar 405: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 11:48 Uhr :
Ein großes Problem Deutschlands ist auch: Wir haben keinen intellektuellen Nachwuchs mehr. Wenn man die Jugendlichen heute fragt, dann sind sie meist für noch mehr Zuwanderung: Warum? Weil sie da schon hineingeboren werden. Tablett und Smartphone sind wichtiger. Politik wird meist ideologisch gesehen und nicht mehr realistisch! Ausländer sind für die noch verbliebenen Liebdeutschen keine Seltenheit mehr, so ist der Widerstand dieser Menschen verständlich. Mit Ausländern kann man auch mal dem strengen Deutschen Tugenden entkommen, zu spät ein ist heute in, alles was früher bestraft worden ist, wird heute belohnt, durch Lehrer die meist linksgrün orientiert sind.
Kommentar 404: August Sommer schreibt am 18.10.2015, 11:48 Uhr :
Kommentar von "Harry Niebuhr, 29223 Celle", heute, 11:16 Uhr: Die Flüchtlinge damals waren Menschen aus demselben Kulturkreis und vorwiegende Frauen und Kinder. Das bringt mich auf die Idee über die Einführung einer Frauenquote ähnlich wie seinerzeit, also nur noch 80% Frauen und Kinder ins Land herein lassen!! Natürlich erst nach der Grenzschließung in Deutschland !!! und nicht irgendwo in der Türkei. Grenzen werden immer von innen geschützt. Bitte weitersagen! Zur Info: Die Grenzschließung kommt noch dieses Jahr. Schönen Sonntag noch.
Kommentar 403: mario Stein schreibt am 18.10.2015, 11:48 Uhr :
Sehr geehrte Damen u. Herren. Selbst die Polizei schreit schon nach Zäune an unseren deutschen Außengrenzen. Kriminalkommissare und Generralmajore schlagen Arlarm und fordern die Regierung bzw. Merkel in offenen Briefen auf, die Warheit zu realisieren,umzudenken und sofort unser Land und unsere Bürger zu schützen. Wir haben Angst um unser Land unsere Zukunft und befürchten einen zeitnahen massiven Bürgrerkrieg ! Mit bedenklichen Grüßen Mario S.
Kommentar 400: Uwe Fink schreibt am 18.10.2015, 11:47 Uhr :
Die SZ hat dem kleinen Pegida-Galgen mehrere Artikel gewidmet, um die ekelhaften Abscheu zu verkünden. Über die riesige Guillotine mit blutbeschmiertem Fallbeil für Sigmar Gabriel auf der TTIP-Demonstration in Berlin, die auf Rädern transportiert werden musste, waren Ähnliches nicht zu lesen. Politisch korrekt darf offensichtlich nach Herzenslust guillotiniert werden. Das ist nur ein Beispiel für die helldeutsche Doppelmoral, mit der wir es täglich zu tun haben.
Kommentar 398: Erich Deutschmann schreibt am 18.10.2015, 11:46 Uhr :
@ Kommentar von "Ute Breitengraser", heute, 11:18 Uhr: ,,Pragmatische und schnelle Entscheidungen müssen getroffen werden. Beispiel: Da gibt es in Chemnitz-Einsiedel ein Unterkunftsmöglichkeit für rund 550 Menschen. Die Anlage ist eine Ferienanlage der ehem. DDR für Jungpioniere. Dort könnte man syrische Familien mit Kindern unterbringen, temporär eine kleine Schule einrichten und Sprachunterricht für die Eltern geben.'' .... Könnte man. Man könnte ostdeutsche u. natürlich auch westdeutsche Kinder in dieser Unterkunft zu DDR-Konditionen Ferien machen lassen. Dazu hält sich das westdeutsche Gemüt im Zaume. Das will nach 65-jähriger Tradition nicht wissen, was gesamtdeutsche Befindlichkeiten sind. Ob deutsche Kinder hinter grauen bis schwarzen Gardinen hocken und verlausen, interessiert nur in dem Maße, in dem noch Kunde über unser gesamtdeutsches Schicksal besteht.
Kommentar 397: Peter Ehrlich schreibt am 18.10.2015, 11:46 Uhr :
Merkel: Wir schaffen das!. Resteuropa: Dann macht mal schön!
Kommentar 396: Uwe Blanke schreibt am 18.10.2015, 11:45 Uhr :
Ich glaube, dass für die meisten Deutschen nicht die Flüchtlinge das wirkliche Problem sind. Das wirkliche Ärgernis ist die Tatsache, dass wir in unserem eigenen Haus das Hausrecht völlig verloren haben. Es darf nur noch den Vorgaben der Gutmenschen zugestimmt und zugejubelt werden. Alles Andere ist rechtsradikal und leidet an Islamophobie. Wer von den Gesprächsteilnehmer wohnt und lebt denn in einem Brennpunktviertel, z.B. Köln-Kalk, Chorweiler etc.? In Marienburg oder Lindental hat man mit den Problemen natürlich nichts am Hut.
Kommentar 395: A.Schüsseler schreibt am 18.10.2015, 11:45 Uhr :
Ihre Frage: "...wie stark ist der Widerstand gegen die Flüchtlingspolitik?" Niemand hat etwas gegen Flüchtlingspolitik. Es gibt nur Kritik an "DIESER" Flüchtlingspolitik. Es gibt keinen Plan. Wer sagt "unbegrenzt" hat keinen Plan. Das ist Merkel-Politik. Sie hatte noch nie einen Plan, -sie hat immer nur reagiert. Und diesmal geht es in die Hose.
Kommentar 394: Juergen Salomon schreibt am 18.10.2015, 11:44 Uhr :
Der Widerstand ist präsent bleibt bisher abwartend. Wenige sind bereit für Proteste auf der Strasse, es bleibt bei Kommentaren in den Medien. Das wird wohl zu wenig sein. Die Kritik sollte nicht gegen Flüchtlinge sondern gegen die realitätsferne Regierung/Parlament gerichtet werden. Ein Realist ist kein Fremdenhasser sondern lediglich an vernünftiger Politik interessiert. Klar ist das die Steuern u. Sozialabgaben stark steigen werden und das in einen Land das weltweit die höchsten Steuersätze hat. Die gutausgebildeten Migranten sind ausgeblieben gekommen sind Sozialfälle für die Demografie ein Nachteil. Deutschland braucht Volksentscheide analog zur Schweiz. Nur so können politische Fehler korrigiert werden. Wer kontrolliert in D die Politik?
Kommentar 392: Luis Brenckman Texel schreibt am 18.10.2015, 11:43 Uhr :
Das mit dem Zaun um Deutschland ist blöd. Das mit dem Vergleich zum DDR ist noch blöder. Weder nach DDR noch Dachau wollte jemand rein, vergessen? Stecken sie die Köpf in die kalte Nord-Ost-See, am besten zahlen sie in Texel dabei.
Kommentar 391: Sebastian Fischer schreibt am 18.10.2015, 11:41 Uhr :
Wer keine Visionen mehr hat, der sollte zum Arzt gehen! Denn das Paradies ist hier auf der Erde und wer dafür sorgt, dass es zur Hölle wird, der gehört sofort entmachtet! Keine Macht den Banken und Konzernen, wir brauchen keine Konzern-Diktatur. Mehr Demokratie wagen statt weniger! Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat mit einer förderalen Struktur und genauso sollte die ganze EU aufgebaut werden, damit es ein Europa der Menschen wird! Mehr Mitmenschlichkeit bitte anstatt weniger!
Kommentar 389: Wolfgang Mücke schreibt am 18.10.2015, 11:41 Uhr :
Werte "Ena Vigo", heute, 10:47 Uhr Was Sie als Spekulation für die Zukunft beschreiben, gibt es doch heute schon. Kommunen kündigen Leute in Sozialwohnungen, weil sie die Wohnungen für Flüchtlinge brauchen. Kommunen zahlen teilweise 20% über dem Mietspiegel, damit Leute ihre Wohnungen an Flüchtlinge vermieten. Damit ist praktisch die Mietpreisbremse nichts mehr wert. Auf dem Arbeitsmarkt werden Wanderarbeiter aus Polen, Rumänien und Bulgarien weit unter Mindestlohn beschäftigt. Die Tage wurde von Erntehelfern für 3,50€ berichtet. Natürlich finden dann für den Mindestlohn deutsche Arbeitnehmer keinen Arbeitsplatz. Genau dies wird sich mit der Konkurrenz verstärken. Leider gibt es bei weitem nicht genügend Personal, um zu überprüfen, ob die Gesetze eingehalten werden.
Kommentar 388: Steffi M. schreibt am 18.10.2015, 11:41 Uhr :
Wenn Dr. Angela Merkel auf Sicht fährt, sollte sie im Nebel mal Gas weg nehmen. Das lernt man schon in der Fahrschule.
Kommentar 387: Walter Knoch schreibt am 18.10.2015, 11:40 Uhr :
Kommentar von "Harry Niebuhr, 29223 Celle", heute, 11:16 Uhr: Nach der Befreiung 1945 und im Zuge der Jahre 1988-1990 haben "wir" auch eine große Zahl von Flüchtlingen, Aus- und Übersiedlern erfolgreich integriert. Sehr geehrter Herr Harry Niebuhr, Deutsche kamen zu Deutschen. Deutsche hatten gemeinsam den Krieg verloren. Die einen hatten Glück, die anderen nicht. Diese, die Nicht-Glücklichen brauchten nicht integriert zu werden. Sie waren der deutschen Sprache mächtig, hatten zu großen Teilen ihre gute Berufsausbildung. Eigentlich eine mittlere Schande, wie man hier - es macht übrigens Schule - Äpfel mit Birnen, bzw. Kuchenbacken mit Bremsbacken vergleicht.
Kommentar 385: Regina Weinhardt schreibt am 18.10.2015, 11:40 Uhr :
Was nützt es denn wenn Frau Angela Merkel durch eine andere CDU-Politikerin ersetzt wird. Garnichts! Die Politik wird auch durch die Parteien gestaltet. Die tatsächlichen Gesetzgebungen sind entscheident. Und die wurden durch Union, FDP, Schröder/Steinmeier-SPD und GRÜNE überwiegend zu Gunsten von Konzernen und Industrie sowie Aktionären ausgeführt. Nur die Wiedereinführung der Sozialdemokratie in der SPD wie bei Willy-Brandt kann den sozialen Frieden in Deutschland herstellen.
Kommentar 383: Gisela Arendt schreibt am 18.10.2015, 11:40 Uhr :
Ich habe mit Besorgnis die ersten Ströme der Flüchtlinge gesehen. Es ist kollektives Versagen der gesamten Politiker. Wir waren in Europa und in der Welt angsehen, solange Deutschland immer der Hauptzahler war. Nun will Deutschland Solidarität. Merken wir eigentlich noch, daß wir nun allein gelassen werden und den Schlamasel den uns die Politiker eingebrockt haben allein die Deutschen tragen müssen. Dann noch etwas: Deutsche Soldaten sollen in Afghanistan bleiben und verstärkt werden. Die jungen Afghanen sind in Deutschland und in Sicherheit.Deutsche junge Männer sollen deren land verteidigen. Wie krank sind wir eigentlich?
Kommentar 382: Tjorge F schreibt am 18.10.2015, 11:40 Uhr :
Die Vorderwäldler, die gesehen haben was kommt, haben Deutschland schon längst verlassen wie man in manchen Bereichen schon sehen kann. Ingenieure schaffen es noch nicht einmal mehr Flughäfen zu bauen. Nur die "Hinterwäldler" sind geblieben, die in ihrem Knusperhaus sitzen und Deutschland noch immer als Schlaraffenland für alle sehen. Der Deutsche Hinterwäldler war sogar so nett und hat die Golddukaten von Afrika über alle Länder der Welt gestreut, nur damit die Hänsel und Gretels es bis nach Deutschland finden. Wow und die Moral von der Geschicht. Hinterwäldler findet man doch immer!
Kommentar 381: Sebastian Meier schreibt am 18.10.2015, 11:39 Uhr :
Ich hätte eine Frage an die Herren und Damen vom Presseclub. Warum sitzen Sie heute am Sonntag im Studio und diskutieren über Flüchtlinge? Und würden Sie auch dort sitzen wenn Sie damit kein Geld verdienen würden? Sehen Sie Geld ist immer im Spiel. Geld ist eben nicht nur Papier. Geld ist eine in Papierform gespeicherte Arbeitsleistung eines Bürgers. Und darum muss derjenige gefragt werden, dessen Geld (Arbeitsleistung) verwendet wird, ob dieser damit einverstanden ist. Das ist ein Grundpfeiler der Demokratie. Das tut die Politik aber nicht. Frau Merkel und Frau Roth und andere tun so, als sei Geld (Arbeitsleistung) und Bereitschaft hierfür im Überfluss vorhanden. Stimmt nicht. Erstmal Straßen ausbessern, Kitas finanzieren, Leute mit Kopf unter Arm Rente gewähren, Niedrigrenten erhöhen, Hartz IV erhöhen. All das ging ja lt. Frau Merkel nicht, aber 100 Milliarden für die jetzigen Flüchtlinge hat sie.
Kommentar 379: Müller schreibt am 18.10.2015, 11:38 Uhr :
Wer die Bilder aus der Hamburger Zeltstadt sieht, weiß dass Merkel, Maziere und Altmeier gar nichts können. Der Winter wird furchtbar für die Refugees und die Opfer sind Merkels persönliche Opfer.
Kommentar 375: Max Schmitz schreibt am 18.10.2015, 11:37 Uhr :
Wen man sich die Kommentare im Gästebuch ansieht kann man nicht umhin zu sehen das die Stimmung offensichtlich gekippt ist. Die breite Mehrheit spricht sich klar gegen die Masseneinwanderung aus. Das hat man bis vor ca einer Woche so nicht lesen können. Wurden bis dahin in den Leitmedien diese Kommentare nicht freigeschaltet und wen das so ist fragt man sich warum? Die Medien welche durch Pflichtbeiträge finanziert werden haben doch einen Informationsauftrag der sich nicht auf eine Hof Berichterstattung beziehen darf sondern Fakten liefern muss.In den ganzen Jubelberichten der letzten Monate , syrische Arztfamilie, scheinen die Verantwortlichen ihre Aufgabe aus den Augen verloren zu haben. Auch dieses Versagen muss zu Konsequenzen führen. Es wäre Richtig aus dem allgemeinen Versagen der Politiker und Medien zu dem Schluss zu kommen das wir mehr direkte Demokratie, z b. Volksabstimmung wie in der Schweiz, benötigen und mehr ehrliche Berichterstattung
Kommentar 374: Joachim Petrick schreibt am 18.10.2015, 11:35 Uhr :
Heribert Prantl hat dankenswerter Weise hierzulande den Begriff des FLüchtlings als Botschaftzer des Menschenrechts auf Leben, auf Unversehrtheit, des Friedens geprägt. Kriegsflüchtlinge aus Syrien, meist in wehrfähigem Alter sollten wir ihre Zivilcourage zur Flucht, zur Desertion vor Rekrutierungskommandos hochanrechnen. Es ist auch unser Frieden, nach dem sie auf ihrem Weg nach Europa verlangen. Das zu untwerstützen ist das Anliegn meiner Compat Petititon "Luftbrücke für Flüchtlinge in Not" durch der Debatte "Transitzonen" der Boden entzogen wird
Kommentar 373: Hans-Norbert Bähr schreibt am 18.10.2015, 11:35 Uhr :
Warum stößt der Galgen bei der Pegida-Demo in den Medien auf viel mehr Aufmerksamkeit und Kritik als die Guillotine bei der TTIP-Demo?
Kommentar 371: R.Schulze schreibt am 18.10.2015, 11:34 Uhr :
Wenn es unserer Regierung nicht gelingt, einen Zaun zu bauen, sollte sie vielleicht die Ungarn um Hilfe bitten. Die konnten in wenigen Tagen ihre Grenzen dicht machen.
Kommentar 370: Elisabeth Bohn schreibt am 18.10.2015, 11:33 Uhr :
Es wird die Meinungsfreiheit ständig bemüht, wenn es gegen Iran, Türkei oder Afghanistan geht, wenn aber die Meinungsfreiheit in den deutschen Medien gemeint ist, geht man merkwürdig bigott damit um. Da soll jetzt Namenspflicht unliebsame Meinungen fern halten. Nicht Hetze, egal von welcher Seite, nicht Unflätigkeit oder Hassreden, egal von welcher Seite, nicht extreme und fanatische Äußerungen, sondern Meinungen die tabu sind, werden blockiert. Es darf nicht mehr diskutiert werden, was Fremdenhass ist, wo er anfängt und wie man ihn erkennt und von anderen Feindseligkeiten unterscheiden werden kann. Es sollte hier um Meinungen und deren Freiheit gehen, nicht um die Identifikation von Personen. Nur die Form muss gewahrt sein, der Tonfall, die Wortwahl, Art und Weise des Ausdrucks. Das kann man mit Moderation leisten. Demokratie als Chance.
Kommentar 369: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 11:32 Uhr :
An Kommentar von "Leon Bauer". Was reden Sie denn da? Schauen Sie mal auf NTV Zuschaueranrufe an: Da sind 95 % gegen die Merkelsche Politik und nur 5 % dafür. Wer in der Minderheit ist oder nicht, wissen weder Sie noch ich. Ich kann es nicht mehr hören wie sich der Deutsche am laufenden Band selbst zerfleischt. In meinem Bekanntenkreis und auch auf der Arbeit sind immer weniger Menschen für Flüchtlinge, nur wird das niemand laut sagen, weil sie dann so wie Sie es getan haben jeden andersdenkenden in die furchtbare rechte Ecke schiebt. Und noch mal was ist daran human, wenn man Millionen von Flüchtlingen ins Land lässt, ohne dass man sich um Sie kümmern kann. Wer hier hetzt ohne Argumente sind die Leute mit Heiligenschein., Ach und noch was: haben sie heute schon einen Flüchtling privat bei sich aufgenommen? Auch Sie werden auf den Pfad der Realisten zurückkommen spätestens dann wenn Sie Ihre Wohnung verlieren werden!
Kommentar 368: Basti schreibt am 18.10.2015, 11:32 Uhr :
Hallo lieber Presseclub, ich schaue euch trotz meines jungen Alter (<30) wahnsinnig gerne. So kann man auch mal ganz direkt und unvermittelt die vierte Gewalt im Staate erleben und eure Diskussionen laden jedes Mal zum Nachdenken ein. Heute möchte ich mich einmal zu Wort melden, weil mir aufgefallen ist, dass es große Ungereimtheiten in der Berichterstattung gibt. Ich selbst bin weder rechts noch links, weder konservativ noch liberal. Mir fallen nur Dinge auf. Und so auch gestern. Von einem abgebrannten Asylbewerberhaus war zu lesen. Nicht wie sonst, wenn so etwas schreckliches passiert auf der Titelseite - als Headline. Nein, versteckt und eher beiläufig. Es gab keinen Aufschrei, jedenfalls keinen medialen. Warum? Wir haben doch in jüngster Vergangenheit oftmals sehen müssen, dass vieles, was grauenhaft ist, passierte. Es passierte, weil vermeintlich ausländerfeindliche (Unschuldsvermutung; von schuldig 'darf' erst gesprochen werden, wenn ein gerichtliches Urteil vorliegt) Taten ...
Kommentar 367: Müller schreibt am 18.10.2015, 11:32 Uhr :
Neuwahlen? Wer darauf hofft hat schon verloren. 100% des Bundestags sind für Merkels Politik und viele fordern noch mehr für Massenmigration. Da helfen auch keine 20 plus % für eine APO-Partei. Der Zug ist abgefahren und jeder der seine fünf Sinne beisammen hat , macht die Fliege, besonders die, die den ganzen Laden am Laufen halten.
Kommentar 366: Peter Ehrlich schreibt am 18.10.2015, 11:32 Uhr :
@Kommentar von "Ute Breitengraser", heute, 11:18 Uhr: Pragmatische und schnelle Entscheidungen müssen getroffen werden. Beispiel: Da gibt es in Chemnitz-Einsiedel ein Unterkunftsmöglichkeit für rund 550 Menschen. Die Anlage ist eine Ferienanlage der ehem. DDR für Jungpioniere. Dort könnte man syrische Familien mit Kindern unterbringen, temporär eine kleine Schule einrichten und Sprachunterricht für die Eltern geben. ################################################################################################################################################## Ja, genau, auch die ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang wird für 500 Flüchtlinge hergerichtet. Da sind sie ja genau richtig.
Kommentar 365: Horst Johnson schreibt am 18.10.2015, 11:29 Uhr :
Wer sieben Länder durchquert und Schleuser finanziert, wer aus sicheren Lagern der Türkei sich aufmacht, ist KEIN Kriegsflüchtling. Welch ein armseliger Sozialdarwinismus der Gutmenschen, diesen hier und nicht den Flüchtlingen in den Lagern dortunten zu helfen.
Kommentar 364: Ann-Kathrin schreibt am 18.10.2015, 11:28 Uhr :
Prantl: Die „intellektuellste“ Begründung, warum ein „Pegida“-Galgen schlimmer ist als eine Anti-TTIP-Guillotine, lieferte Heribert Prantl am Mittwoch in der „Süddeutschen“, dem bürgerlichen Zentralorgan der Gutmenschen. Sein Urteil über „Pegida“ fällt erwartungsgemäß brutalstmöglich aus: „Das ist die Sprache der Gosse, das ist die Primitivierung des Abendlandes.“ Und die Guillotine der TTIP-Gegner? Das ist nur ein „intolerabler Vorfall“, der „auch strafrechtlich verfolgt werden muss.“ Was aber macht den Unterschied zwischen rechtsextremem und linksextremem „Pack“ aus, um es im Gabriel-Jargon auszudrücken? Die „Süddeutsche“ unterscheidet feinsinnig: Bei „Pegida“ geschehe „nun seit einem Jahr die Veralltäglichung des Kriminellen.“ Wir lernen also: Die „Primitivierung des Abendlandes“ darf schon mal vorkommen – nur halt nicht jeden Montag. Aus Tichys Einblick. Nur linke Extremisten sind gute gute Extremisten
Kommentar 361: Thomas schreibt am 18.10.2015, 11:27 Uhr :
Arme frau Merkel wie schafen das?? MIT MILIARDEN FÜR HERR ERDOGAN ZU ERST 3 später wie viel noch ???? Mann wird wonn allen seiten epresst zb.Griechenland ,jetz Erdogan dann kommen die Balkan staaten und Frau Merkel verteilt unsre steuer gelder. Ich dachte in deutschland herrscht demokratie Nein in deutschland herrscht Frau Merkel,wie lange noch ????
Kommentar 359: Müller schreibt am 18.10.2015, 11:27 Uhr :
Deutsche Hybris. Deutschland hat schon fertig bevor der ganze Flüchtlingsstrom einsetzte.: Unbezahlbare ESM Bürgschaften, Wohnungsnot, Altersarmut, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Kindermangel, Überschuldung der Kommunen, VW, DFB, NSA , Nullzinsen, EEG, Steuertricks der Konzerne, knallroter Dispo, Reallohnverlust der letzten 20 Jahre, kaputte Schulen , kaputte Straßen, abgebaute Polizei, No-Go Areas , Krankenhauskeime, abgezockte Lebensversicherte
Kommentar 357: Gerhard Frenck schreibt am 18.10.2015, 11:25 Uhr :
Bei den Pegidademos ist immer "Lügenpresse" zu hören. Ist dies ein Ausdruck dafür, dass die Medien oft tendenziell berichten? Zwei Beispiele hierfür In Berichten aus Flüchtlingscamps in Afrika sind fast ausschließlich Kinder u. Frauen zu sehen. Gibt's hier keine Männer? Ebenso bei Berichten über Flüchtline in Europa. Sind die Mehrzahl nicht junge Männer?
Kommentar 355: Olaf Berger schreibt am 18.10.2015, 11:24 Uhr :
Die Antwort welche die Politik geben muss, ist die Frage wer das alles zahlt. Die Scheinheiligen Worthülsenfinanzierer sind solange für die Flüchtlinge, solange sie selber nicht zur Kasse gebeten werden bzw. sie sogar noch dran verdienen, z.B. Michael Mittermeier, Sarah Connor, Grönemeyer,... Wenn die im Fernsehn auftreten mit einer Pro Asyl Meinung dann klingelt bei denen im CD Verkauf.... ganz gewaltig die Kasse. Genauso die privaten Wohnungsvermieter, die sich als besonders gute Menschen hinstellen und in Wirklichkeit es nur wegen der extrem hohen Mieteinnahmen machen, welche die restlichen Bürger finanzieren. Genauso wie die verschuldeten Bürger unter uns, die glauben, das der Staat dann irgendwann einen Schuldenschnitt macht und sie auch ihre Schulden dadurch los werden, was aus den Sparern wird ist denen egal. Wo ist den da die Mitmenschlichkeit? Wenn dann Millionen Deutsche in die Altersarmut schlittern, weil ihr Erspartes nichts mehr wert ist. Jeder dieser selbst ernannten ...
Kommentar 354: Stefan Gerster schreibt am 18.10.2015, 11:22 Uhr :
@Kommentar von "Walter Knoch", heute, 10:58 Uhr: ->Doch es kommen Menschen und genau darum geht es, sie menschlich zu behandeln und ihnen nicht mit Vorurteilen und Vorverurteilungen zu begegnen. Es sind Menschen die vor Krieg und Elend fliehen müssen, weil der Westen bei ihnen zu Hause Krieg und Elend verursacht haben!
Kommentar 351: Fabian schreibt am 18.10.2015, 11:19 Uhr :
Wir haben grüne, linke, christliche, jetzt auch noch die Yes we can Partei (merkelneupartei) die einzige Partei die fehlt ist die No, we can Partei, und No we want Partei. Den anderen Politikerclowns würde ich eine einzige Partei empfehlen: Die Schuster bleib bei deinen Leisten Michelpartei.
Kommentar 350: Joachim Leefmann schreibt am 18.10.2015, 11:18 Uhr :
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach erwartet durch den Zuzug Hunderttausender Migranten eine Stärkung des Gesundheitssystems. Es handele sich um "dringend benötigte, wichtige zukünftige Beitragszahler", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Menschen würden nach einigen Jahren sozialversicherungspflichtig beschäftigt sein. So könne die sonst drohende demografische Krise bei der Finanzierung des Gesundheitssystems entschärft werden. MEINE FRAGEN DAZU: ABER WANN ? Nach wievielen Jahren? Wer trägt bis dahin die Kosten, auch die der Ausbildung? Wer zahlt die Kosten für ein Studium, wenn nicht die Eltern des Studenten? Gibt’s plötzlich leichter BaFöG? Was ist, wenn die hier ausgebildeten dann doch nicht in Deutschland bleiben wollen, sondern irgendwo auf der Welt, vielleicht gar in ihren (befriedeten) Heimatländern, bezahlte Arbeit suchen werden? "Darüber hinaus verursachen sie wenig Kosten", fügt Lauterbach hinzu. Die meisten Flüchtlinge seien in einem gesundheitlich g ...
Kommentar 349: Ute Breitengraser schreibt am 18.10.2015, 11:18 Uhr :
Pragmatische und schnelle Entscheidungen müssen getroffen werden. Beispiel: Da gibt es in Chemnitz-Einsiedel ein Unterkunftsmöglichkeit für rund 550 Menschen. Die Anlage ist eine Ferienanlage der ehem. DDR für Jungpioniere. Dort könnte man syrische Familien mit Kindern unterbringen, temporär eine kleine Schule einrichten und Sprachunterricht für die Eltern geben. Mit Sammelstelle für Spendengüter... Arbeitslose LehrerInnen, ErzieherInnen und SozialarbeiterInnen könnten sofort eingesetzt werden. . Statt desssen manifestiert sich dort eine ungezügelte Abwehr der Bewohner, die von riesigen Pegidaaufmärschen noch untermauert wird. Anstatt seitens der Bürgermeisterin die Angst vor wild gewordenen jungen Männern zu nehmen, ist die Rede von Alarmanlagen, Fenstergittern und mehr Polizei. . Es herrscht Notstand und die Koordinierungsstelle von Herrn Altmeier muss handeln. Unbürokratisch...!
Kommentar 348: Schmidt schreibt am 18.10.2015, 11:17 Uhr :
Die Gesellschaft brodelt. Einige Freunde und Bekannte sind im Mindestlohnbereich tätig, und die sind richtig sauer, weil die Kosten für Wohnungen, Nebenkosten, ... extrem ansteigen. Deren Existenz ist jetzt bedroht. Und das Geld wird knapp. Und das ist erst der Anfang. Das ungewollte Straßenbild von bettelnden Südosteuropäern und aufgebrochenen Wohnungen, lässt tief blicken. Das Märchen vom Facharbeitermangel und die anderen Politikerwolken, müssten mal relativiert werden. Warum sind 2700 gut ausgebildete Opelaner nach 9 Monaten noch nicht vermittelt worden, wenn so viele Fachkräfte gesucht werden. Ich habe eine Bitte, können Sie die vielen Nebenwolken der Politiker mal relativieren. Ich habe das Gefühl, das hier und da Träumereien herumgereicht werden. Da helfen nur sachliche Fakten, um die Angst der unteren Schichten zu entkräften, oder um den Politikern die Realität vor Augen zu führen. z.B. Steuererhöhung NEIN, dafür werden alle anderen Kommunalen Leistungen gestreckt ...
Kommentar 347: Felix Felsenbaum schreibt am 18.10.2015, 11:16 Uhr :
Kommentar von "Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer", heute, 10:45 Uhr: _ Aber wenn diese Gastgeber uns mal besuchen oder auch für eine längere Zeit um Beherbergung bitten, dann stellen wir uns auf STUR und: „Lassen den HERMANN raushängen." _____________________________________________________________________ Sie vergleichen tatsächlich 6 Wochen Urlaub zahlungskräftiger Deutscher mit der Flut von zig Millionen völlig kulturfremder und traumatisierter Menschen die sich hier niederlassen, bleiben und vermehren werden . Das ist . . . , mmh , ..... sportlich !
Kommentar 346: Harry Niebuhr, 29223 Celle schreibt am 18.10.2015, 11:16 Uhr :
Nach der Befreiung 1945 und im Zuge der Jahre 1988-1990 haben "wir" auch eine große Zahl von Flüchtlingen, Aus- und Übersiedlern erfolgreich integriert. Die Frage ist nicht, ob wir "es" auch im Jahr 2015ff. unter erheblich besseren ökonomischen und gesellschaftlichen Grundbedingungen schaffen KÖNNEN, sondern ob wir "es" WOLLEN. Und da habe ich bei Lewktüre des bisherigen Gästebuchs bei einer Großteil der Foristen erhebliche Zweifel.
Kommentar 345: Müller schreibt am 18.10.2015, 11:16 Uhr :
Wie werden die Schutzbedürftingen, Einwanderer und Migranten reagieren, wenn sie nicht bekommen, was ihnen versprochen wurde? Das wird bestimmt kein Kindergeburtstag.
Kommentar 340: Manfred Dunkel schreibt am 18.10.2015, 11:10 Uhr :
Grenzzäune werden kommen. Merkel wird noch vor Weihnachten per konstruktivem Misstrauensvotum abgelöst. Oder Sie stellt die verfassungswidrige Vertrauensfrage plus anschließende Neuwahlen. Egal. Es wird ein heißer Winter. In Ungarn, In Kroatien, in Slowenien, in Österreich, in ganz Südosteuropa brennt der Baum. Und Frau Merkel fährt in die Türkei. Um nach dem Motto "Wasch´ mich, aber mach´ mich nicht nass" die Flüchtlinge in der ach so schönen und menschlichen Türkei zu lassen. Statt das zu tun, was ihre Aufgabe ist. Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, die Grenzen zu schließen, SCHLIEßEN und alle im Mittelmeer Geretteten an ihre Ausgangspunkte zurückzubringen. So wird es kommen, ob mit oder ohne Merkel. Sie wird nicht nur Mutti genannt. Sie verhält sich wie eine. Wahrscheinlich weil sie keine ist.
Kommentar 338: Gerda C. schreibt am 18.10.2015, 11:07 Uhr :
Nachdem Frau Merkel die Grenzen für den ungebremsten Zuzug von Flüchtlingen geöffnet hat, will sie die Katastrophe nun auf andere europäische Länder abwälzen. Die Flüchtlinge sollen gerecht verteilt werden. Die osteuropäischen Länder, die sich mit Händen und Füßen gegen diesen Wahnsinn wehren, werden als neue Sündenböcke stigmatisiert. Sie verhalten sich angeblich unsolidarisch und gefährden das "gemeinsame europäische Projekt". Wie lange will die deutsche Öffentlichkeit diese unsägliche Kanzlerin und ihren Hofstaat noch ertragen?
Kommentar 337: Karl S. schreibt am 18.10.2015, 11:06 Uhr :
Schwerwiegende Gewalttaten jeglicher Art, u.a. auch mit tödlichem Ausgang, sind heutzutage m.E.keine Seltenheit mehr. Es gibt eben keine 100 % -ige Sicherheit.
Kommentar 335: Jens Bollmann schreibt am 18.10.2015, 11:04 Uhr :
Das Problem ist, das die Flüchtlingswelle so stark UND so schnell auftritt. Damit wird nach Massenunterkünften gesucht. Die Folge dürfte eine Ghettobildung sein, wobei man nur nach Marseille oder in die Pariser Vororte zu sehen braucht. Damit befürchte ich die Entstehung einer "schwierigen" neuen Unterschicht, die andere Probleme (Altersarmut - wie wollen die denn für ihre Rente vorsorgen?) Wohnungsnot nur noch steigert. Besteht keine demokratische Alternative geht die Menge morgen bestimmt noch viel radikaler mit ihren Eigeninteressen auf die Straße.
Kommentar 333: Dieter Demos schreibt am 18.10.2015, 11:03 Uhr :
Heribert Prantl, lassen Sie sich nicht vor den Karren spannen, Sie haben einen guten Ruf zu verlieren! Der Presseclub hat oft genug nicht die Stimmung des Volkes wieder gegeben, sondern oft mehr Propaganda für die Machtpolitik gemacht! Er kann sich seine Belehrungen sparen, wir brauchen keinen nationalen Oberstudienrat und das GG ist total verdreht und überaltert!Im Art. 5 ist das Volk der Schüler, der Lehrer ist das Meinungsmonopol der Presse! Das ist Diktatur! Das brauchen nur noch die GG“Akademiker“die darauf fixiert sind und ohne GG weniger als Zwergschüler sind!
Kommentar 332: Leon Bauer schreibt am 18.10.2015, 11:02 Uhr :
@Kommentar von "Rudi", heute, 10:38 Uhr: „Die Mehrheit ist gegen Merkels Richtung aber zu den wenigen die dafür sind gehört der Presseclub, der sich damit auch objektiv gegen das Volk stemmt!“ –Und das ist definitiv gelogen, Sie sind in der Minderheit.Auch der Messer-Attentäter von Köln war in einer Neonazi-Gruppe namens Freiheitliche Deutsche Arbeitspartei (FAP) aktiv gewesen. Damit ist bewiesen, dass rechtes Gedankengut krank in der Birne macht.
Kommentar 331: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 11:02 Uhr :
Also Herr Bültemeyer, Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich gehe auch gerne ins Ausland in den Urlaub nur ist der Unterschied ich lasse dort Geld liegen und benehme mich den Landestypischen Umständen. Wir haben hier Flüchtlinge die aber niemals mehr gehen werden, außerdem wahrscheinlich noch jede Menge Harzt IV Empfänger zusätzlich. Außerdem hat bereits Spanien auch eine Begrenzung von Urlaubern ins Auge gefasst, weil es ihnen zu viel geworden ist. Mit dem Bauer könnten sie recht haben, der Deutsche ist wirklich der gutmütigste Bauer der Welt, aber das hat nichts mit Nahrung zu tun, die man neu isst, die ist dann nämlich gegessen das Flüchtlingsproblem nicht. Manchmal habe ich das Gefühl hier werden Schreiber eingestellt um die Meinung bei der Mainstreamstange zu halten.
Kommentar 330: Franz Dampf schreibt am 18.10.2015, 11:01 Uhr :
Ich bin Kritikaster. Heute habe ich die erste Schlagzeile gelesen mit "Polizeigewerkschaft fordert Grenzzaun" in der WamS 18.10.2015. Noch dieses Jahr werden wir sie bauen, die Grenzzäune. Und die Aufnahmeeinrichtungen, die früher Internierungslager hießen. Es werden Straßenschlachten stattfinden, weil die Polizei die verschiedenen Demozüge (Links-Rechts/Gut-Böse) mangels Personal nicht mehr auseinander halten kann. Hauptgrund: Gute Menschen hatten eine Vision. Dabei hat bereits Helmut Schmidt gesagt, dass Menschen mit Visionen zum Arzt gehen sollten.
Kommentar 329: Wolfgang Mücke schreibt am 18.10.2015, 11:01 Uhr :
Schuld an der aktuellen Misere hat zuerst die Politik, die ein Jahr gebraucht hat, die Asylgesetze ein bisschen und immer noch viel zu wenig zu ändern. Schuld hat das Bundesverfassungsgericht, das entschieden hat, dass die Asylbewerber mehr Geld und Unterstützung zu bekommen haben. Schuld haben alle Gutmenschen, die der Regierung blind vertraut haben und sich dabei so gut gefühlt haben. Alles dies hat die Flüchtlinge auf die Reise geschickt: Nicht in Sicherheit, nicht nach Europa, sondern nach Deutschland. Die Kanzlerin hat gesagt, dass der Islam zu Deutschland gehört. Die Flüchtlinge hörten es gern und sorgen nun dafür. Demographen hatten vor einem Jahr errechnet, dass es in 2030 7% Moslems gibt und in 2050 9%. Die Zahlen kann man als überholt betrachten.
Kommentar 328: Erich Deutschmann schreibt am 18.10.2015, 11:00 Uhr :
@ Kommentar von "Wilhelm Plöger", heute, 10:41 Uhr: ,,... wird in furchtbarer Weise an exakt gleiche Vorgehensweise zu Zeiten der NSDAP oder der SED erinnert. Vielleicht ist das auch eine Erklärung dafür, dass in Sachen Flüchtlingspolitik der Osten ander "tickt"! Letztlich kommt die Sprachpsychologie ( Willkommenskultur etc " dazu, der sich insbesondere der DDR Bürger repressiv ausgesetzt sah ( unter Hitler ebenfalls ) " Zurück zur Normalität und Ehrlichkeit (umfassender ) täte Not. .... Quatsch ! DEN DDR-Bürger hat es nicht gegeben. Und den Vergleich NSDAP mit SED sollten Sie so schnell wie denkbar unterlassen. Eine Dummheit und Frechheit sondersgleichen.
Kommentar 327: S. Karl schreibt am 18.10.2015, 10:58 Uhr :
Eine Weisheit der Dakoto-Indianer besagt: " Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!"
Kommentar 326: Walter Knoch schreibt am 18.10.2015, 10:58 Uhr :
Wir - das heißt Politiker und veröffentlichte Meinung - sagen: Maßgebend ist unser Grundgesetz. Was, wenn die, die jetzt ankommen, zu großen Teilen, sich dieser Maßgabe nicht anschließen. Wie groß ist eigentlich unsere Hybris, wenn wir einfach annehmen, dass sich dieses fragile Konstrukt einer auf der Aufklärung aufbauenden Gesellschaftsordnung durchsetzt. Es kommen nämlich keine "Menschen", es kommen Iraner, Eritreer, Iraner, Iraker, Sudanesen, Albaner, Kosovarer; jeweils geprägt durch ihre Historie, ihre Überzeugungen, ihre Kultur, ihre Geographie, ihre Zivilisation. Ich nehme diese Menschen ernst. Und weil ich sie ernst nehme, sehe ich die Gefahren des Zusammenlebens disparater Ethnien, Religionen usw. Die Konflikte sind vorprogrammiert. Ich spreche nicht von den finanziellen und organisatorischen Belastungen, die ihrerseits das Vorstellbare überschreiten. Ich spreche von den Personen, die zu uns kommen. Ich möchte keine Homosexuellenhatz, keine Rufe: „Juden ins Gas“.
Kommentar 324: Bodo Scheven schreibt am 18.10.2015, 10:56 Uhr :
Die Kolionalmächte GB u.FR haben die Menschen ausgebeutet u. wahllos Grenzen gezogen. Goerg Bush, USA, hat die Welt belogen u. einen Angriffskrieg gegen den Irak begonnen. Frau Clinton , USA, hat den IS gelobt, als er mit Terror gegen Syrien begann. Und DE hat die Kosten der hierdurch ausgelösten Flüchtlingswelle zu tragen. ( Frau Merk. sagt: komme alle her) Der Regierungspräsident Dr. LÜBKE hat bei einer Podiumsdiskussion ( ich glaube in Nordhessen) auf Unmut der Bevölkerung sogar gesagt, daß DIE, die das Asylrecht nicht fur gut heissen, doch auswandern sollen. Ich jedenfalls hoffe, dass evtl. über PEGIDA ein Mann wie Herr ORBAN uns Deutsche noch rettet. Auswandern kann ich leider nicht mehr mit 71, schon zu alt.Muß mit Angst in DE weiter leben.
Kommentar 323: Fabian schreibt am 18.10.2015, 10:56 Uhr :
Man könnte die Diskussion ganz schnell entschärfen, wenn die Politiker einmal das Asylrecht so anwenden würden, wofür es einst ausgelegt worden ist: Nämlich: Flüchtlinge, die kein Bleiberecht haben müssen Deutschland innerhalb weniger Stunden Deutschland ohne Klageweg wieder verlassen. Kriegsflüchtlinge bekommen Schutz aber nur bis der Krieg beendet ist, dann müssen auch sie wieder zurück. Die Politiker sind das Übel, sie halten sich nicht an Ihre eigens verabschiedeten Gesetze. Wüsste das Volk, dass diese Leute irgendwann wieder gehen, dann würde auch die Bereitschaft für einige Jahre Hilfe zu leisten da sein, so aber spricht die Politik von Leuten die ewig bleiben werden.
Kommentar 321: Dieter B. schreibt am 18.10.2015, 10:54 Uhr :
Zuerst: Frau Merkel, die gegen Recht und Gesetz versto0en und dadurch dem deutschen Volk geschadet hat, muss weg und in die "politische Wüste". Danach stellt sich die "CDU" neu auf und hört auf Herrn Seehofer!" Alles andere bringt nichts!"
Kommentar 320: Sören Häberle schreibt am 18.10.2015, 10:52 Uhr :
Widerstand schlägt Merkel vor allem aus Europa entgegen, jeder schaut nur auf seinen Laden und läßt die Quotenfrau abblitzen. 19 Flüchtlinge wurden immerhin schon umverteilt, die „Durchreisewilligen“ in den türkischen Lagern wird der „Großkalif“ selbst für „gutes Geld“ auch nicht aufhalten können (und wollen???) Im Falle eines Misstrauensvotums würden selbst die Grünen ihre Garantin für den zukünftigen Zugang zu den Fleischtöpfen der Macht stützen. In Nibelungentreue fest, denn ohne Merkel ist der Posten weg, alle versammeln sich jetzt hinter ihr. Sie macht ihr Ding, Schäuble ist zu alt für das von ihr angerichtete Desaster, und alle anderen Claqueure und Wir-haben-uns-alle-lieb-Kirchentagsredener haben nicht das Format den Herausforderungen gewachsenen zu sein. Die Zeit der „guten Bildchen“ ist vermutlich sehr bald vorbei. Inschallah/DerDie grundlos Grundgütige stehe uns bei!!
Kommentar 318: Udo Lehmann schreibt am 18.10.2015, 10:51 Uhr :
Ich muß als Archivar mit der Historie kommen,jeder Kurfürst des 18.Jahrh.hatte seine Peupelierungspolitik,er wußte an der Einwanderung von Menschen hing die Wirtschaftskraft des Staates,was die Kanzlerin aber staarsinnig "laufen" läßt,ist Chaos,ihr Abgang überfällig,trotz Ermangelung eines patenten Nachfolgers,oder wieder Nachfolgerin?,-Ursula erschein!
Kommentar 317: Olaf schreibt am 18.10.2015, 10:50 Uhr :
Verfassungsbruch mit Ansage: Art 16a Grundgesetz (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
Kommentar 316: Hans Schäfer schreibt am 18.10.2015, 10:49 Uhr :
Ich finde es unverantwortlich, wie hier Angst und Hass geschürt wird. Die vielen Leute mit ihren Phobien sollen mal zum Arzt gehen!
Kommentar 315: Wilfried Louis schreibt am 18.10.2015, 10:49 Uhr :
Seit Jahren arbeite ich als ehrenamtliches Mitglied in der gemeinnützige Organisationen „Die Tafeln“ und der Unterstützung der ankommenden Flüchtlinge. Die Euphorie der Flüchtlingshilfe schwächt sich mit der unübersichtlichen Wucht der ankommenden Menschen immer weiter ab, wobei der schmale Grad zwischen Willkommenes-Hilfe und aggressive Ablehnung eine verschwommene, diffuse Grenze durchzieht . Die Politik und die Medien tragen hierbei eine entscheidende Verantwortung diese Grenze rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln . Es geht nicht um interne politische Auseinandersetzungen oder einzelne Protestorganisationen, es geht um die moralische Toleranz der Bevölkerung, die vor einer unübersichtlichen Überforderung zu schützen ist. „Wir schaffen das“ setzt auch voraus konkrete Informationen zu erhalten was und wie viel wir schaffen müssen.
Kommentar 312: Ena Vigo schreibt am 18.10.2015, 10:47 Uhr :
Die Kommentare zum heutigen PC sind die Antwort auf die gestellte Frage. Es sind ein paar Menschen, die oft mit Sicht auf ihr eigenes Schicksal, sehr laut eine Flüchtlings-hetze lostreten. Dabei bringen sie aber keine tatsächlichen Beispiele, sondern appellieren an die Urinstinkte des Menschen. Und die sind nun mal die Verteidigung des eigene Hab und Gut, Verteidigung der Familie und im weitesten Sinne auch Verteidigung der Nation. Wen man genauer fragt, wer denn durch die Flüchtlinge schon sein Haus, Wohnung oder Arbeitsplatz verloren hat, oder wer weniger Arbeitslosengeld bekommen hat, dann liegt die Antwort immer in der Zukunft. „Ist doch klar dass dies nicht gut geht! Sie werden es noch selbst erleben, aber dann ist es zu spät!“ Dies sind die Hauptantworten, oft garniert mit ein paar „BILD“ Artikeln. Die deutschen Bürger, die den Flüchtlingen mit Rat und Tat vor Ort helfen, haben keine Zeit Kommentare bei Facebook zu verfassen, oder nach Dresden zu einer Gegendemo zu fah ...
Kommentar 311: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 10:47 Uhr :
An Kommentar von Olaf, also lieber Herr Olaf, wir sind schon Jahrzehnten an der Reihe, denn schließlich hat Deutschland schon in 80 und 90 Jahren Balkankriege jede Menge "Flüchtlinge" aufgenommen. Auch das Kohl zwecks Wiedervereinigung lauter Russen eingeladen hat und jeder von ihnen ein Haus versprochen hat, wird immer wieder unter den Tisch gekehrt. Die Moralapostel von heute verdienen an den Flüchtlingen auch, denn sie müssen ja konsumieren. Offenbar verdienen zu viele an Ihnen und wollen sich nun die Butter nicht mehr vom Brot nehmen lassen. Haben Sie mal darüber nachgedacht, wie umenschlich es ist Menschen in Zelten im Winter schlafen zu lassen, nur weil man so arrogant ist und nicht weiß wann genug sein muss???
Kommentar 310: Rüdiger schreibt am 18.10.2015, 10:46 Uhr :
Von der Berliner Politik hören wir die immer gleichen Diskussionen, Überlegungen, Meinungen, Versprechungen ... alles NUR Lippenbekenntnisse. Wer aber packt wirklich an in Deutschland: es sind die lokalen Verwaltungen, die Freiwilligen Helfer, die ehrenamtlichen Unterstützer, natürlich auch DRK oder THW- sie alle kreieren Lösungen, schaffen Unterkünfte und versorgen die Menschen mit dem Nötigsten, aus Privatmitteln und unentgeltlich (neben und nach ihrer normalen Arbeit)! Haben die Damen und Herren Merkel, Roth, Wagenknecht, Thomas DieMisere, pardon Thomas deMaiziere, Seehofer, Scheuer und all die anderen gutbezahlten Parlamentarier/innen schon syrische Familien mit kleinen Kindern oder alleinreisende Afghanische Jugendliche bei sich aufgenommen? Kinder gehören im Winter nicht in regendurchnässte Zelte, sondern in warme Obhut. Liebe Politik: ACTION SPEAKS LOUDER THAN WORDS!
Kommentar 309: Martin Schodlok schreibt am 18.10.2015, 10:45 Uhr :
Heute bietet planet-e im ZDF um 14:45 das Thema „Flucht vor dem Klimawandel: Mit bis zu 350 Millionen Klimaflüchtlingen rechnet die UN bis 2050 weltweit. Menschen verlieren ihre Lebensgrundlage – durch Klimawandel und andere Umwelteinflüsse. Hilfsorganisationen schätzen die aktuelle Zahl der Klimaflüchtlinge weltweit auf mindestens 25 Millionen Menschen. Aufgrund von Naturkatastrophen, Wüstenbildung und Verkarstung fliehen mehr Menschen aus ihrer Heimat als wegen politischer Konflikte.“ Ob sich wohl am 29. Nov. mehrere Millionen in Paris versammeln werden? Dass ist die Kampagne am Vortag des Klimagipfels der Regierenden. Druck machen muss sein! Denn Klimanot wird noch mehr Flüchtlinge verursachen, wenn nicht unverzüglich dem Klimawandel energisch entgegengesteuert wird.
Kommentar 308: Martin Schodlok schreibt am 18.10.2015, 10:45 Uhr :
1,5 Mio. Flüchtlinge überbeanspruchen Deutschland? Thomas Reiter (ISS) hat am Heiligabend 2014 einen mittelfristigen Meeresanstieg von 7 Metern prognostiziert. Dann werden Dutzende von Millionen Küstenflüchtlinge vor einem drohenden Absaufen zu fliehen trachten. Dann werden Plattdeutsche und Bangladeschis in Mittel und Oberdeutschland den Alteingesessenen auf die Zehen steigen! Für diesen kommenden Katastrophenfall müssen wir jetzt (ein)üben. Aber lange vorher kommt es zur GroKo aus CSU, AfD und NPD, und während die nicht nur das Asylrecht in der Luft zerreißen und die UN-Flüchtlingskonvention aufkündigen wird, werden die für den Schießbefehl an den Grenzen vorbereiteten Waffen gesegnet werden von der Nachfolgerin von Margot Käßmann: Frauke Petry. Wird die Menschheit, die 60 Millionen Flüchtlinge kaum zu stemmen weiß, ein Zehnfaches verkraften? Siehe Kommentar von 10:15 Uhr.
Kommentar 307: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 18.10.2015, 10:45 Uhr :
„Was der Bauer nicht kennt, das FRISST er nicht." [Deutsche Bauernweisheit] Wir DEUTSCHE sind jedes Jahr für 6 Wochen Flüchtlinge. Wir DEUTSCHE schwärmen jedes Jahr bis in den letzten Winkel der URWÄLDER aus und erwarten auch noch von diesen „Hotten Totten", dass sie ein akzentfreies DEUTSCH sprechen. Natürlich muss die Unterkunft und das ESSEN klinisch rein sein. Wir erwarten die perfekte Gastfreundschaft. Aber wenn diese Gastgeber uns mal besuchen oder auch für eine längere Zeit um Beherbergung bitten, dann stellen wir uns auf STUR und: „Lassen den HERMANN raushängen." Wer weiterhin EXPORTWELTMEISTER aller Art sein will (Ohne Export unserer Güter sind wir nur GARTENZWERGE) muss jeden Menschen aus aller Welt willkommen heißen. Ich könnte auf PEGIDA sch.........
Kommentar 306: Franz Oortgiese schreibt am 18.10.2015, 10:44 Uhr :
Ich denke, der gestrige Anschlag in Köln wird jetzt auch im Presseclub zur Sprache kommmen. Was ich nicht verstanden habe ist, dass der WDR gestern die Menschenkette und Ansprachen der Politiker nicht live übertragen hat. Es wäre sehr wichtig gewesen, wenn die gute Reaktion auf das Attentat auch überall sofort verbreitet worden wäre. Hätte technisch doch wohl kein Problem sein können beim WDR wo das vor der Haustür war, oder ist dort am Wochenende Alles in Urlaub ?
Kommentar 302: Ulrich Wegener schreibt am 18.10.2015, 10:41 Uhr :
Wer hätte gedacht, dass die Merkelsche Dialektik die Deutschen über einen "Humanismus" in den Abgrund führt?
Kommentar 299: Wilhelm Plöger schreibt am 18.10.2015, 10:41 Uhr :
Der Widerstand wächst m. E. mit der "Halbaufklärung" zum Thema, insbesondere auch durchgängig durch die Belobigung der Politik in der Presse (nahezu ohne Ausnahme ) Mit Märschen wie gestern Abend in Berlin wird in furchtbarer Weise an exakt gleiche Vorgehensweise zu Zeiten der NSDAP oder der SED erinnert. Vielleicht ist das auch eine Erklärung dafür, dass in Sachen Flüchtlingspolitik der Osten ander "tickt"! Letztlich kommt die Sprachpsychologie ( Willkommenskultur etc " dazu, der sich insbesondere der DDR Bürger repressiv ausgesetzt sah ( unter Hitler ebenfalls ) " Zurück zur Normalität und Ehrlichkeit (umfassender ) täte Not. Die sog. 4. Gealt ist gefordert !!!
Kommentar 298: Wolfgang Anders schreibt am 18.10.2015, 10:40 Uhr :
Der Kurs von Frau Merkel wird zu großen Verwerfungen führen und die sozialen Unruhen schüren. Auf Deutschland kommen Mehrbelastungen von knapp 90 Mrd. zu (1,5 Mio Flüchtlinge x 1.000 € Kosten pro Monat x 12 Monate x Familiennachzug Faktor 5). Der Bundeshaushalt 2014 lag bei 300 Mrd.. D.h. wir müssten die Steuereinnahnen des Bundes um 30% erhöhen, damit sonst das propagierte Versprechen "Es wird für keinen zu Nachteilen kommen' haltbar ist. ABER erheblich mehr Steuern zu zahlen und am Ende weniger zu haben führt genau dorthin. Frau Merkel ist mit Ihrem Kurs die größte Brandstifterin und entzweit die Gesellschaft, der erste Lösungsschritt ist einfach "Merkel muss weg"
Kommentar 296: Rudi schreibt am 18.10.2015, 10:38 Uhr :
Die Mehrheit ist gegen Merkels Richtung aber zu den wenigen die dafür sind gehört der Presseclub, der sich damit auch objektiv gegen das Volk stemmt!
Kommentar 295: Erich Deutschmann schreibt am 18.10.2015, 10:37 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Wilfried Siewior", heute, 10:05 Uhr: ,,Ein Grenzzaun um ein ganzes Land ist aber keine Lösung. Nur Grenzanlagen wie in der DDR-Diktatur würden dauerhaft Flüchtlinge abhalten. Welcher Demokrat möchte dies? ... Sie nicht. :-) Sie haben auch darüber nachgedacht, warum Weimar ein derartiger Sch..ß war, dass deswegen die Nazis an die Macht gelangen konnten. Unter den Dings-Angehörigen, die stramm in Reih und Glied standen oder marschierten, waren in der Mehrheit die Söhne der Armen und Ausgebeuteten gewesen. Schwamm darüber, die Mauer war letztes Ergebnis eines mörderischen Krieges und des nachfolgenden Krieges, der aus menschlicher Dummheit geboren wurde. Dass Grenzen keinen Sinn haben, wenn die nicht verteidigt werden, wissen Sie wie ich, obwohl, jeder Bengel in der Welt würde unser gesamtdeutsches Sicherheitsbedürfnis unflätig kritisieren und versuchen, unsere Demokratie auch zu Falle zu bringen.
Kommentar 294: R. Nowak schreibt am 18.10.2015, 10:36 Uhr :
R. Nowak Normative Kraft des Faktischen (Rechtslexikon) bedeutet, dass durch die tatsächliche Entwicklung ein Zustand geschaffen wird, den die Rechtsordnung anerkennt, z.B. unvordenkliche Verjährung, Durchsetzung einer durch Revolution an die Macht gelangten Regierung. Darauf kann langfristig in Deutschland der Islam auf dem Rücken der multikulturellen Gutmenschen setzen. In dutzenden von Kriegen des Abendlandes gegen die Schwertreligion des Islams konnte der Islam in den vergangenen Jahrhunderten in Europa nicht Fuss fassen, jetzt wird das wohl einfach. und dann wird man sich fragen, ob das Christentum zu Europa gehört. Herr Prandl ich kann den Widerstand gegen die Flüchtlingspolitik verstehen!
Kommentar 292: Gerda C. schreibt am 18.10.2015, 10:36 Uhr :
Es geht nicht um "Widerstand" seitens der Bevölkerung, sondern um Frau Merkels verfehlte, bürgerfeindliche, planlose Politik. Die Frage lautet richtig: "Wie bürger- und menschenfeindlich darf Regierungspolitik sein?" In Bezug auf den Arbeits- und Wohnungsmarkt ist klar vorhersehbar, dass Merkels Politik in der Katastrophe enden wird. Da helfen auch idyllische Wort-Welten und Mantras wie "Integration", "Wir schaffen das" oder "helfen, helfen, helfen" nicht weiter. Die Helfer und Ehrenamtlichen, die sich um die Flüchtlinge kümmern, sind paradoxerweise die Totengräber dieser Republik. Besonders benachteiligt und betroffen sind die vielen Millionen Arbeitslosen und prekär Beschäftigten hierzulande. Weitere Opfer dieser "Politik" sind die Menschen in Syrien und anderswo, die zu lebensgefährlichen Reisen ermuntert werden und denen viele Milliarden Euro Hilfsgelder vorenthalten werden, die in D. sinnlos verplempert werden.
Kommentar 289: Gabriele Knärig - Potsdam schreibt am 18.10.2015, 10:34 Uhr :
Wie sind die weitergehenden Vorschläge der Bürgerversteher AfD zur Vermeidung von langfristigen Flüchtlingsströmen nach Deutschland bzw. Westeuropa? Wird die Einstellung der Lieferung von Mordinstrumenten in Krisengebiete gefordert? Wird die Waffenindustrie attackiert? Wird eine echte soziale Hilfe zur Selbsthilfe in Entwicklungsländern gefordert? Wird die Zusammenarbeit mit Diktaturen wie Saudi-Arabien gebrandmarkt?
Kommentar 288: Michael Kuhn schreibt am 18.10.2015, 10:34 Uhr :
Hinter welcher Ackerfurche liegen all die abertausenden deutschen Juristen, die doch sehen, wie rechtsblind eine Frau Dr. Merkel seit Jahren schon agiert?
Kommentar 287: Bernhard Grams schreibt am 18.10.2015, 10:33 Uhr :
Wenn eine Manu Dreyer sich mit dem Juso-Chef fotografieren lässt, der ein T-Shirt trägt mit der Darstellung wie ein Mann einen anderen (capitalism) mit der Pistole erschießt, dann ist es in Ordnung. Wenn es eine Aufforderung gibt: tötet Roger Klöppl, dann ist die freie Meinung eines Künstlers. Wenn Schlingensief posaunt "Tötet Helmut Kohl" ist das der künstlerischen Freiheit geschuldet. Linke Extreme sind gute Menschen; rechte Extreme sind Verbrecher. Feinsinnig versucht Heribert Prantl in der SZ dialektisch zwischen Extremen zu differenzieren. Es heißt immer die Stimmung würde kippen. Die Stimmung ist schon gekippt. Wir haben eine schweigende Mehrheit die gegen weiteren Zustrom von Asylanten ist. Ich habe einen großen Bekannten- und Freundeskreis. Unisono verurteilt dieser die Merkelsche Politik und ist enttäuscht über die einseitige Darstellung der Situation durch die Medien. Pegida "marschiert auf". Linke Demonstranten "setzen mit Ihrer Demo ein Zeichen". Der Polizeibericht ...
Kommentar 286: Olaf schreibt am 18.10.2015, 10:32 Uhr :
Unsere Kinder werden uns einst fragen: Warum habt Ihr das damals nicht verhindert? Und was werden wir Ihnen antworten? Mama Metkel hat uns damals gesagt dass wird es schaffen und sie hat sich eben geirrt...
Kommentar 285: Gerhard 66 J schreibt am 18.10.2015, 10:32 Uhr :
Guten Morgen, sieht eigentlich keiner was diese Frau Merkel anrichtet?? Wenn in den nächsten Tagen nicht eine drastische Wende in der Flüchtlingspolitik eintritt, dann habe ich die Befürchtung, dass es zu starken sozialen Unruhen kommt. Ich habe einfach nur Angst, dass diese Frau Merkel Deutschland in den Abgrund führt. Ich habe das Gefühl, die deutsche Bevölkerung interessiert Frau Merkel überhaupt nicht. Sie setzt sich wie eine Despotin über alle Rechte und Regeln hinweg und destabilisiert damit Deutschland und die gesamte EU. Von wem hat Sie diesen Auftrag?? Wer stoppt diese Frau?? So muss es früher in der DDR zugegangen sein, aber wir sind hoffentlich noch eine Demokratie, in der die Macht vom Volk ausgeht, oder??? Warum können wir unsere Grenzen nicht mehr schützen?? Früher ging es doch auch mit dem Bundesgrenzschutz. Ein Staat der seine Grenzen nicht mehr schützen kann, ist kein Staat mehr!!
Kommentar 284: Manuela Glaser schreibt am 18.10.2015, 10:31 Uhr :
@Kommentar von "Andreas Friedrich", heute, 09:47 Uhr: „Wenn die jetzigen Flüchtlinge im Jahr Schätzungen zu Folge 50-200 Milliarden Euro kosten.“ –Sie lügen ja mit Zahlen! Die Kosten sind viel niedriger und sie wirken wie ein Konjunkturprogramm! Dadurch werden wir wieder mehr Wachstum haben, aber die Reichen müssen dabei zur Kasse gebeten werden!
Kommentar 283: Walter Blauss schreibt am 18.10.2015, 10:31 Uhr :
"Wir schaffen das !" - kann man (als verantwortungsvoller, intelligenter Mensch) nur dann behaupten, wenn man ein Problem in seiner Tragweite bzw. Intensität und Dauer überblicken kann. Beim anhaltenden Flüchtlingsstrom ist nichts davon gegeben. Der Strom kann noch Jahre (oder Jahrzehnte) anhalten, die Anzahl der Einströmenden ist nicht bekannt, oft auch nicht deren Identität u. deren Absichten, deren Einstellung gegenüber den "Ungläubigen", deren Haltung zu Kriminalität und Gewalt (ist zum Teil fragwürdig). Der Amtseid von Merkel, wieder mal unwichtig ! Wichtig natürlich, das Existenzminimum der Asylanten nicht zu kürzen, denn das wäre verfassungswidrig. Bei der einheimischen (arbeitslosen) Bevölkerung jedoch spielt das keine Rolle, da geht kürzen auf Null problemlos, selbst wenn die Gründe erlogen sind.
Kommentar 279: Olaf schreibt am 18.10.2015, 10:27 Uhr :
Warum wurde das GB seit einer Stunde nicht mehr aktualisiert?
Kommentar 278: Ulf Draack schreibt am 18.10.2015, 10:26 Uhr :
Pegida: Es sollte eine Vermögens-Abgabe erhoben werden, wie nach dem Weltkrieg die Lastenausgleichs-Abgabe. Begründung: Die Vermögenden profitieren in unserer Marktordnung am meisten von dem Zuzug junger, ausbildungs- und arbeitswilliger Flüchtlinge. Es sind der Familiennachzug, das Arbeitslosengeld II, hauptamtliche Helfer in den Kommunen für die erschöpften Ehrenamtlichen, Kita-Angestellte und Lehrerstellen zu finanzieren. Wenn das geschieht ist Pegida überholt. Freundliche Grüße Ulf Draack, Iserlohn, 18.10.15, 10:30
Kommentar 274: Horst schreibt am 18.10.2015, 10:24 Uhr :
Anhand der eingeladenen Journalisten kann man die Angst des Presseclubs vor dem Volke erkennen.
Kommentar 273: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 10:24 Uhr :
an Kommentar von Michael Heesters, na und, wenn er ihn geerbt hat, dann hat ihn für ihn jemand anderes den Reichtum erwirtschaftet. Es bleibt aber ein Erwirtschaften in der Familie. Wenn man ihrem Gedankengang folgen soll, dürften Menschen gar nichts mehr vererben. Sind wir jetzt schon so weit, dass niemand mehr Eigentum haben darf? Das erinnert mich schon sehr an Kommunismus und der hat bekanntlich auch schon in den Ländern wo er ist zu Kampfhandlungen geführt!
Kommentar 272: Ena Vigo schreibt am 18.10.2015, 10:24 Uhr :
Guten Tag, die Kommentare zum heutigen Presseclub sind eigentlich schon die Antwort auf die gestellte Frage. Es sind ein paar Menschen, die oft auch mit Sicht auf ihr eigenes Schicksal, sehr laut eine Flüchtlings-hetze lostreten. Dabei bringen sie aber keine tatsächlichen Beispiele, sondern appellieren meist an die Urinstinkte des Menschen. Und die sind nun mal die Verteidigung des eigene Hab und Gut, Verteidigung der Familie und im weitesten Sinne auch Verteidigung der Nation. Wen man jetzt genauer fragt, wer denn durch die Flüchtlinge schon sein Haus, seine Wohnung oder seinen Arbeitsplatz verloren hat, oder wer weniger Arbeitslosengeld bekommen hat, dann liegt die Antwort immer in der Zukunft. „Ist doch klar dass dies nicht gut geht! Sie werden es noch selbst erleben, aber dann ist es zu spät!“ Dies sind die Hauptantworten, oft garniert mit ein paar „BILD“ Artikeln. Eine Mitschuld tragen auf jeden Fall die Mitbürger, die schweigen, denn die wird oft als Zustimmung gewe ...
Kommentar 269: Moni schreibt am 18.10.2015, 10:20 Uhr :
Über 80 % der Menschen fühlen sich laut Umfrage (ZDF-Politbarometer) noch NICHT von Flüchtlingen im täglichen Leben beeinträchtigt. Nun gut, dann gehöre ich eben zu den bösen 20 %. Bei uns in Freiburg (GRÜNER OB Salomon) heißt es schon, dass es keine "Denkverbote" mehr geben darf. Nachdem nun Platz für einen neuen Stadtteil gefunden wurde (vor der Flüchtlingskrise), sollen nun angeblich sämtliche Naturschutzauflagen, Ökostandards etc. "hinterfragt" werden. Das Naturschutzgebiet Rieselfeld könnte auch als neuer Stadtteil in Frage kommen. Dicht daneben, auf dem Mundenhofgelände, ein Tierfreigehege, sollen Zelte für Flüchtlige aufgestellt werden. FReiburg entwickelt sich von der beschaulichen Green City zu einer Stadt, in der es nur noch bauen, bauen, bauen heißt - für Flüchtlinge! Vorher hat sich die Stadt einen Dreck um die Wohnungsnot ihrer deutschen Einwohner gekümmert! Alles läuft aus dem Ruder!
Kommentar 268: Peter Regener schreibt am 18.10.2015, 10:20 Uhr :
@Wolfgang Mücke "In dieser Sendung ist wieder Prandtl dabei. Dessen Meinung haben wir doch jetzt oft genug gehört. Er mag sich mühen, wie er will." Vielleicht sollte man nur Leute einladen, die Ihre persönliche Meinung teilen? Da gibt es dann auch keine lästige Diskussion, sonder man feiert gemeinsam die eine, reine Wahrheit. Mitbürger aus der ehemaligen DDR werden sich erinnern.
Kommentar 267: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 10:20 Uhr :
An Kommentar von Frank H 9:26. Danke für den tollen Kommentar. Genauso fühlt sich das Leben momentan in Deutschland an: Die einen jubeln und kreisen in einer anderen Hemisphäre und die anderen heulen und knirschen mit den Zähnen. Das schlimme ist, zähneknirschen führt nur dazu, dass die Zähne irgendwann so abgeraut sind, dass sie nicht mehr beissen können! Dem Volk fehlt es an Bissigkeit und Selbstbeweußtsein und endlich an Realisten und weniger Idealisten. Danke Herr Frank H. Nochmals danke!
Kommentar 266: Kuhn schreibt am 18.10.2015, 10:20 Uhr :
Keiner juckt sich daran, wenn 250 Tausend in Berlin demonstrieren. Wir Deutschen verhalten uns beim Demonstrieren zu leise und fein. Nächstes Mal bitte was zum Pauken, Trommeln und Tuten mitbringen. Das nervt.
Kommentar 264: Rolf Kluge schreibt am 18.10.2015, 10:20 Uhr :
Von Junge Union bis Pegida– wie stark ist der Widerstand gegen die Flüchtlingspolitik? Wenn die Reichen daran beteiligt werden, gibt es kaum Widerstand! Ein Investmentbänker, ein Hertz-4-Empfänger und ein Flüchtling sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen zwölf Kekse. Der Bänker nimmt sich elf Kekse und sagt zum Hartz-4-Empfänger: „Pass auf, der Flüchtling will deinen Keks“. (Wahlweise kann man auch einen Afd-ler und einen PEGIDA-Spaziergänger und einen Flüchtling nehmen.)
Kommentar 263: Kali Bayer schreibt am 18.10.2015, 10:18 Uhr :
Merkel scheint doch der Widerstand bzw. die Stimmen nicht nur der Parteien sondern auch Millionen Bürger regelrecht am Are... vorbeizugehen, sie hat sich da mit ihren Alleingängen mit den Zügen aus Ungarn herholen und diesen völlig unüberlegten Äußerungen alle seien Eingeladen ohne Obergrenze derart in etwas verrand wo es kein zurück gibt und sie hat noch nicht einmal den Mut ihre Fehler einzugestehen, die Frau gehört weg
Kommentar 262: Martin Lenk, Remshalden schreibt am 18.10.2015, 10:18 Uhr :
Es war mir von Anfang an klar, dass man diesen Massenandrang von Flüchtlingen am Ende nur mit Grenzkontrollen, Polizei, Gesetzesverschärfungen und Leistungsbegrenzungen wird eindämmen können. Bei Berufspolitikern und dem Mainstream der deutschen Politjournalisten dauern derlei Einsichten leider länger. Zum Schaden des Volkes und des sozialen Friedens in diesem Land!
Kommentar 261: Wolfgang Mücke schreibt am 18.10.2015, 10:17 Uhr :
Der "besorgte Bürger" sollte zum Unwort des Jahres gewählt werden. Mindestens 50% der deutschen Bürger sind auf Grund der zuwandernden Flüchtlinge besorgt. Ministerpräsident Seehofer, Innenminister de Maiziere, auch Bundespräsident Gauck sind besorgt. Trotzdem wird das Wort als Synonym für Nazis, Rassisten, Fremdenfeinde usw benutzt. Die Verleumder einer besorgten Bürgerschaft sollten sich entschuldigen.
Kommentar 260: Silke Sibelius schreibt am 18.10.2015, 10:15 Uhr :
Guten Morgen! Es ist mir unbegreiflich, wie man die EU-Richtlinien und -Gesetze so außer Kraft setzen kann, als dass man 100.000ende von Einwanderern (sie kommen aus sicheren Flüchtlingslagern) ohne Registrierung ins Land lassen kann und dann von anderen EU-Ländern verlangen kann, dasselbe zu tun. Wer soll das alles bezahlen? Wo sollen die winterfesten Unterkünfte herkommen. Auch bisher gab es schon zu wenig bezahlbare Wohnungen für Menschen die hier geboren sind und hier arbeiten. Wie kann es sein, dass sich diese "Flüchtlinge" selbst aussuchen können, wo sie hinwollen. Und vor allem, warum darf man seine Meinung nicht mehr sagen, ohne als rechtes Pack wahrgenommen zu werden. Die Bedenken sind angebracht. Und trotzdem - gegen Volkes Willen - wird weiterhin gesagt, es gibt keine Obergrenze. DAS IST EINFACH NUR VERANTWORTUNGSLOS!!!!
Kommentar 259: Martin Schodlok schreibt am 18.10.2015, 10:15 Uhr :
Katja Kipping (Linke) hatte bei Maybrit Illner ein Sinnbild, dass ich nun wiederzugeben suche: Ein Superreicher und ein Hartz-4-Empfänger sitzen an einem Tisch. Der Hartz-4-Empfänger hat einen Keks, der Superreiche zehn. Da kommt ein Flüchtling an den Tisch, und prompt raunt der Superreiche dem Hartz-4-Empfänger zu: „Pass auf, der Flüchtling will Dir Deinen Keks wegnehmen.“ Also bitte; warum wird über einen Soli von Allen für Flüchtlinge debattiert – Ein Supersoli ausschließlich von Superreichen würde die materiellen Nöte der Flüchtlinge lösen! Und nur die Nöte DER Flüchtlinge? Nicht auch die Nöte UM, MIT und ÜBER Flüchtlinge(n)? Die Superreichen haben sich erfolgreich darum gedrückt, die Nöte der ausgegrenzten Alteingesessenen zu beheben. Nun sollten unsere Randexistenzen sich mit den geflohenen Neuankömmlingen zusammentun in der Forderung: „Superreiche! Her mit den Keksen!!“ Und Behinderte sollten sich dieser Forderung anschließen.
Kommentar 258: Olaf schreibt am 18.10.2015, 10:12 Uhr :
@ F.Relgnef: Zu welcher "Sorte" Mensch zählen Sie sich eigentlich wenn Sie hier die "Gutmenschen" der Tatenlosigkeit bezichtigen? Was jetzt vor unseren Türen steht ist die nackte Wahrheit unserer sogenannten sozialen Markwirtschaft. Jetzt kann endlich die 3. Welt am deutschen Wesen genesen. Wohin sind jetzt eigentlich all die Klugscheisser abgetaucht die noch vor 3 Monaten ganz Europa vom hohen Ross herab das unumgängliche Sparprogramme verordnet haben? Jetzt sind eben wir Deutschen an der Reihe. Wenn wir das was jetzt auf uns zu kommt hinter uns haben kommen am Ende entweder die Amis und die Chinesen nach Europa und räumen den Laden auf während Merkel und Co. ihren Ruhestand genießen und ihr politisches Versagen zu historischen Ereignissen verklären.
Kommentar 257: Hans-Norbert Bähr schreibt am 18.10.2015, 10:11 Uhr :
Wer hörte wie ich an einem Abend im Frühjahr, wie CSU-MdB Hans-Peter Friedrich im Deutschlandfunk verhöhnt wurde? Wer hörte, wie dort die Pegida-Demonstranten "Pegidasten" genannt wurden, unüberhörbar in die Nähe von Pädarasten gerückt! Die meisten Medien betrachten sich inzwischen mehr als Volks-Erzieher zu einer aus ihrer Sicht richtigen Haltung denn als objektive Informierer im Sinne des Postulats von Hajo Friedrichs: "... Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, ..." So verspielen die deutschen Medien ihre Glaubwürdigkeit! Ich habe meinen Medien-Konsum radikal reduziert - zum Nutzen meiner Hobbies.
Kommentar 253: Wolfgang Mücke schreibt am 18.10.2015, 10:09 Uhr :
Das Problem ist nicht die Unterbringung und die Versorgung. "Das schaffen wir". Das Problem ist die Integration. Die wird bei der Menge an Zuwanderern scheitern. Viele davon werden versuchen, islamisches Recht in Deutschland einzuführen. Erst mit Friedensrichtern in Parallelgesellschaften und dann im parlamentarischen Prozess. Interessant dazu ist eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) aus dem Jahr 2013. 9000 Muslime wurden in sechs europäischen Ländern zu ihrer Frömmigkeit und zur Bedeutung der Religion für ihr Leben befragt. Die Ergebnisse sind ernüchternd. Zwei Drittel der repräsentativ Befragten halten religiöse Vorschriften für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel vertreten die Meinung, dass es nur eine mögliche Auslegung des Korans gibt.
Kommentar 252: Florian Gerster schreibt am 18.10.2015, 10:08 Uhr :
Für die Bankenrettungen waren zig Milliarden Euro da, dann kommt es jetzt auf ein paar Milliarden für die Flüchtlinge auch nicht mehr an. Die Flüchtlinge erweisen sich dadurch sozusagen als Konjunkturprogramm. Allerdings müssen jetzt endlich die Reichen mal zur Kasse gebeten werden, so kann die Umverteilung mal umgekehrt werden. Die Zäune in den Köpfen sind noch schlimmer als die Zäune an den Landesgrenzen. Europa hat 500 Millionen Einwohner, da können locker 5 Millionen=1% dazu kommen wenn sie gut verteilt werden. Die EU ist doch mit ihren Lobbyisten so gut im Organisieren, jetzt sollen sie mal zeigen was sie können!
Kommentar 251: Brigitte schreibt am 18.10.2015, 10:07 Uhr :
Das größte Problem, das ich mit der "Flüchtlingspolitik" habe, ist, dass kein Mensch weiß, wie viele Menschen noch zu uns kommen werden! Sind es 1 Million pro Jahr? 2 Millionen Jahr für Jahr? Noch mehr?? Deutschland hat doch völlig die Kontrolle über das eigene Hoheitsgebiet verloren!!! Und da Merkel "Schaden vom deutschen Volk abwenden muss", erwarte ich endlich einen KONKRETEN PLAN!!! Wenn ich als Deutsche unter Arabern wohnen möchte, ziehe ich nach Saudi-Arabien und nicht ins Ruhrgebiet oder nach Berlin! Und München und sämtliche deutschen Käffer von Bayern bis zur Nordseeküste sind auch schon gut dabei! Selbst Juist ist schon für Flüchtlinge im Gespräch!!! Ungeheuerlich!!! Die Welt reibt sich ob der irren Politik Deutschlands verwundert die Augen!!
Kommentar 248: Wilfried Siewior schreibt am 18.10.2015, 10:05 Uhr :
Die Sorge von immer mehr Bürgern/Bürgerinnen über die sehr große Anzahl von Flüchtlingen aus einem erheblich anderen Kulturkreis ist berechtigt. Das Argument, andere Länder haben viel mehr Flüchtlinge, ist unsachlich. Denn in der Türkei und anderswo vegetieren diese Menschen; bei uns sollen sie integriert werden. Dies ist ein Riesenunterschied. Ein Grenzzaun um ein ganzes Land ist aber keine Lösung. Nur Grenzanlagen wie in der DDR-Diktatur würden dauerhaft Flüchtlinge abhalten. Welcher Demokrat möchte dies? Eine Horrorvorstellung. Einzige Lösung: Krieg und Chaos in den Flüchtlingsstaaten einstellen. Keine logistische Unterstützung mehr für den Kriegstreiber USA.
Kommentar 247: Mike Brkelbach schreibt am 18.10.2015, 10:03 Uhr :
@Lutz Bergmann", schrieb heute, 09:07 Uhr ua: "Die Dreistigkeit, das gestrige Messerattentat auf Pegida zu schieben, muss man erst einmal besitzen. Es wird seit Wochen in I..ael mit Messern angegriffen." --- Ich stimme Ihnen Vollumfänglich zu. Die Dreistigkeit gipfelte sich bereits im "Tagesspiegel" wieder: "Pegida hat in Köln mitgestochen" Eine Frechheit sondergleichen, finde ich.
Kommentar 246: K.Lauer schreibt am 18.10.2015, 10:01 Uhr :
Auch wenn hier soetwas wie Zensur erfolgt, obwohl keine Verstöße die Netti- quette vorliegen, ändert das nichts an der Lage. Die Einwanderung überrollt und hat der westdeutschen Demokratie die Handlungsgrenzen gezeigt. Das Thema wird auf Jahre hinaus präsent sein. Es werden im nächsten Jahr ganz andere Töne erklingen: Wenn die Neuen ihre "Rechte"(natürlich in Geld und Sachwer- ten) massiv durchsetzen. Der Arbeiter nennt die Leitung "Triefnasen", wenn sie den Bolldozer, der auf den Hof rollt, nicht sieht. Der Bulldozer 2016 soll bis 30 Milliarden kosten.
Kommentar 245: Peter Regener schreibt am 18.10.2015, 10:00 Uhr :
@Wolfgang Mücke "In dieser Sendung ist wieder Prandtl dabei. Dessen Meinung haben wir doch jetzt oft genug gehört. Er mag sich mühen, wie er will." Vielleicht sollte man nur Leute einladen, die Ihre persönliche Meinung teilen? Da gibt es dann auch keine lästige Diskussion, sonder man feiert gemeinsam die eine, reine Wahrheit. Mitbürger aus der ehemaligen DDR werden sich erinnern.
Kommentar 244: Maria Anna schreibt am 18.10.2015, 10:00 Uhr :
Es ist mir unbegreiflich, wenn man Menschen die Sorge und Angst haben bei soviel Überfremdung in Deutschland, nicht ernst nimmt. Man muß nur auf einen Flüchtlings Informationsabend gehen!.. da bekommt man Angst wenn man seine Sorgen benennt. Nachdem einige Mütter mit Töchtern ihre berechtigten Sorgen vorbrachten wurden sie ausgelacht, beschimpft und beleidigt(von den Gutmenschen). Sie wurden von den Iniatoren der Stadt abgewürgt mit den Worten, das gehört nicht hier her, vorallen kann ihnen das mit deutschen Männer auch passieren. Und sogleich haben junge Frauen und Männer einen Flüchtlingshelferkreis gegründet mit ganz viel Engagement. Ich würde mir wünschen dass man soetwas auch gründet für die Sorgen und Nöte von deutschen Bürger. So traurig es ist, bin ich froh dass es Pegida, junge Union, CSU gibt die die Dinge noch benennen. Ich glaube auch nicht dass die Flüchtlingsheime von Pegida angezündet werden. Es passiert, brennt immer dann wenn es ruhiger wird oder von was abgelenkt ...
Kommentar 243: Rainer M. W. schreibt am 18.10.2015, 09:59 Uhr :
Was wir jetzt erleben ist eine Gegenreaktion auf eine völlig überzogene Meinungsmanipulation der Medien. Als es noch relativ wenige Brandanschläge gab, wollte man man dagegen Zeichen setzten. Es wurde der Eindruck erweckt, dass "ganz Deutschland" uneingeschränkt für die Aufnahme aller ankommenden Flüchtlinge wär. Immer wieder wurden Adressen eingeblendet, wo man sich zur freiwilligen Hilfe melden konnte. Es gab viele Spendenaufrufe für Flüchtlinge in Deutschland, nicht für Flüchtlinge in Lagern der UN oder der Welthungerhilfe. Spätestens bei Applaus und Party für ankommende Flüchtlinge konnte man nur noch mit dem Kopf schütteln. Ich lebe in einem, sagen wir mal gut bürgerlichen Umfeld. Niemand ist hier rechts, niemand folgt einer "Willkommenskultur"; nicht der griechische Kioskbesitzer, nicht der Kollege mit russischen Akzent und auch nicht in der Dönerbude. Das Ergebnis der Medien ist, noch mehr Brandanschläge, der Ton wird rauer, in UN-Lagern fühlt man sich zur Flucht ermuntert.
Kommentar 240: Markus F. schreibt am 18.10.2015, 09:55 Uhr :
Das Maximum bzw. die Belastung ist überschritten. Jede Nacht in einem anderen Camp: Flüchtling rechnet mit Merkels Willkommenskultur ab. "Stehen vor sozialen Unruhen": Polizeigewerkschaft fordert Grenzzaun Quellen: FOCUS Die Regierung hat versagt bzw. die Kontrolle verloren. Sie lassen die Bevölkerung im Stich. Eine Schadensbegrenzung ist erforderlich. Transitzonen und Zäune sind sofort einzurichten.
Kommentar 239: Walter Knoch schreibt am 18.10.2015, 09:54 Uhr :
Ich lese immerzu Merkel. Nur am Rande: MultiKulti war von Anfang an ein Projekt linksgrüner Akademiker. Das enthebt die BKin natürlich nicht ihrer Verantwortung. Prantl wird heute wieder - aus seinem Domizil fernab der Probleme kommend - den Gutmenschen geben; ausbaden müssen es die Menschen, denen man z. B. die Wohnung kündigt, die in Marxloh oder ähnlichen No-Go-Areas zuhause sind. Die Presse und der Staatsfunk - dessen Intendanten kürzlich von Merkel zum "Diner" geladen waren - spülen weich, verschweigen, lassen unter den Tisch fallen. Und ganz zum Schluss wundern sich alle, dass die Stimmung kippt und man den Gurus misstraut - von A bis Z. Zuletzt: In den Flüchtlingslagern des Nahen Ostens standen bis vor kurzem pro Person und Monat 30 Euro durch die Welthungerhilfe zur Verfügung. Es sind jetzt mal fulminante 10 Euro übriggeblieben – könnte das daran liegen, dass unsere Mittel jetzt hier ausgegeben werden.
Kommentar 238: Dagmar schreibt am 18.10.2015, 09:50 Uhr :
Ich empfinde es als Beleidung, was unsere Volksvertreter so von sich geben. Frau Merkel antwortete kürzlich auf die Frage eines Journalisten, warum denn immer noch Atomwaffen in Büchel stationiert seien. "Da müssen wir mit den Amerikanern drüber sprechen" sagte sie. Gleichzeitig brachte die US Regierung die neuesten Atomsprengköpfe zum Fliegerhorst Büchel. Obama sagte bei seinem Antritt, Deutschland ist eine Besatzungsmacht und das wird auch so bleiben. Und hier fängt für mich alles an. Ob das die Asylantenströme sind, die Finanzkrise, die Ukrainekrise, Nah-Ostkrise usf. alles hat damit zu tun, das unsere Politikerkaste zu Marionetten der Finanzindustrie verkommen sind. Wenn im Land der Dichter und Denker wieder selber gedacht würde, dann wäre dies der erste Schritt zu einer Verbesserung. Dann würde man darauf kommen, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, das auch die heimische Bevölkerung, das Alle, zufriedener und besser leben könnten. Die Bereitschaft der Bevölkerung ist da!
Kommentar 237: Michael Heesters schreibt am 18.10.2015, 09:49 Uhr :
@Florian Relgnef "Der Reiche musste auch einmal diesen Reichtum erwirtschaften." Und wenn er ihn erbt? Und/oder durch Kapitaleinkommen (Dividenden, Zinsen, Renditen) völlig leistungslos erhält? So eindeutig und einfach ist dieser Zusammenhang nicht automatisch.
Kommentar 236: Karsten Schmidt schreibt am 18.10.2015, 09:48 Uhr :
Die momentane politische Gretchenfrage in Deutschland lautet: - Wer kann dieses moralisch ausge..merkel..te Land aus seiner schlimmsten Krise seit 1945 führen ????????????????????????? - - Namen sind gefragt!-
Kommentar 235: Hans schreibt am 18.10.2015, 09:48 Uhr :
@Kommentar von "Brent Miller", heute, 08:40 Uhr: Ihr Wort in Gottes Ohr!
Kommentar 234: Hans1 schreibt am 18.10.2015, 09:47 Uhr :
Die australische Regelung ist für mich die einzig funktionierende und.richtige. D.h. Griechenland , Italien und andere schicken alle Boote rigoros zurück. In Der Türkei, Lybien u.w. richtet die EU Transitzonen ein und verteilt die Berechtigten auf Europa. Eine US und russische Transitzone wären ebenso wünschenswert. Gelingt der EU dies nicht, ist sie nicht überlebenswert.
Kommentar 233: Andreas Friedrich schreibt am 18.10.2015, 09:47 Uhr :
Wenn die jetzigen Flüchtlinge im Jahr Schätzungen zu Folge 50-200 Milliarden Euro kosten. Dann würde ich gern wissen woher das Geld hierfür kommen soll. Frau Merkel sagt es gibt keine Steuererhöhung. Dann bliebe noch die Geldentwertung über Mario Draghi die ja eh schon am Laufen ist. Die Frage ist, ist Geldentwertung rechtsstaatlich, weil ich de facto die Sparer enteigne? Diese Frage hätte ich vom Presseclub geklärt. Weil Willkommenskultur hin oder her, wie überall, muss ja jemand zahlen und der zahlt ist der einzige den man als solidarisch bezeichnen kann. Sich hinstellen und sagen alle rein, evtentuell als Unternehmer oder Hotelier dabei reich werden, aber zahlen sollen es doch andere. Am Besten wo es am wenigsten Widerstand gibt durch Schuldenentwertung (=Inflation).
Kommentar 232: Gerhard Schulz-Schaffnit schreibt am 18.10.2015, 09:43 Uhr :
Hoffentlich gelingt es dem ARD die Besetzung der Teilnehmer ausgewogen zu vollziehen, sodass diesmal die Kritik der Unausgewogenheit unterbleibt.
Kommentar 231: Peter Kunde schreibt am 18.10.2015, 09:41 Uhr :
Wenn auch in Deutschland (verspätet) die Vernunft einkehrt und ein Zaun gebaut wird, dann hat es sich endlich ausgemerkelt.
Kommentar 230: Bernd Balter schreibt am 18.10.2015, 09:41 Uhr :
Professor Schachtschneider schreibt: "»Politik ist ausübende Rechtslehre«, sagt Kant. Der Rechtsstaat ist demgemäß die Wirklichkeit des Rechts. Es gibt keine Moralität gegen das Recht. Moralität ist der gute Wille, das Rechtsprinzip zu verwirklichen, in allem Handeln. Wenn sich alle Bürger dessen befleißigen, geht es dem Gemeinwesen gut, sonst nicht. Der Moralismus ist eine Form der Rechtlosigkeit. Seine Maxime ist gegenwärtig der Egalitarismus. Moralismus ist das Gegenteil von Humanität, er ist in Deutschland zunehmend totalitär. Es gefährdet den Frieden im Lande." Jan Fleischhauer schreibt: "Den Chauvinismus niedergerungen zu haben, galt in diesem Land einmal als große Tat. Jetzt ist der Chauvinismus als Tugendstolz zurück."
Kommentar 229: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 09:38 Uhr :
Die Politikerinen und Politiker treiben mit ihrer naiven Politik die Bürgerinen und Bürger in in die Hände radikaler Parteien! Die Tatsachen lassen sich nicht leugnen. Es entsteht definitiv ein Wohnungsmangel. Bezahlbare Mietwohnungen sind praktisch ausverkauft. Gestern kam im Radio die Steuern müssen erhöht werden wegen den Flüchtlingen. Die schwarze Null ist gefallen laut Schäuble und Frau Nahles hat schon vor Wochen angekündigt das die Arbeitslosigkeit nächstes Jahr steigen wird. Vor einem halben Jahr haben noch die Politikerinen und Politiker bis auf die kommunale Ebene uns das Gegenteil erzählt! Ich hoffe die Journalisten klären auf und machen das Spiel der Verschleierung nicht mit. Sonst kann ich nur sagen, " na dann gute Nacht Deutschland"!!!!!!!
Kommentar 228: Martina Keller, Frankfurt schreibt am 18.10.2015, 09:34 Uhr :
Die Firma Frontex wurde 2004 gegründet und seitdem sind jahrelang hunderte von Millionen Euro in diese Firma geflossen. Also weiss man um die Problematik mindestens seit über 10 Jahren. Was hätte man mit dem Geld alles machen können? Die von den USA angezettelten "Regime Changes" und Kriege müssen sofort beendet werden. Durch die Privatisierung der Kriege entstanden zuviele Security-Firmen, somit sind Kriege zu einem wirtschaftlichen Wachstumsmarkt geworden. Damit muss endlich Schluss sein! Mit Menschenleben Rendite erzielen, wie krank ist das denn? Die Welt, die Regierungen und Konzerne werden immer perverser.
Kommentar 227: Ulrich P. schreibt am 18.10.2015, 09:33 Uhr :
Deutschland-feindliche Zitate sind auch ganz interessant ! Da fallen besonders 2 Parteien auf !
Kommentar 225: Friedrich Mustermann schreibt am 18.10.2015, 09:32 Uhr :
@ Kommentar von "Ottilie Kahnt", heute, 08:51 Uhr: ,,Als willigen Beitrag der Regierung würde ich erst einmal ein einheitliches Krankensystem für alle schaffen, damit auch jeder mit einem Teil dieser Kosten belastet wird.'' .... Guten Tag. Warum schreiben Sie das? Das wird seit vielen Jahren gefordert, aber das interessiert unseren Medienfritzen nur einen feuchten Dreck. Die haben andere Probleme. Zum Beispiel, dass hier niemand unter Fantasienamen schreibt.
Kommentar 222: Doro schreibt am 18.10.2015, 09:31 Uhr :
Wie oft wird dieses Thema eigentlich noch gebracht? Wie bei einer Hirnwäsche wird uns täglich eingetrichtert, das wir diese Fachkräfte dringend brauchen. Das wir alle Menschen, denen es irgendwie schlecht geht, aufnehmen müssen. Sieht Dr. Angela Merkel eigentlich nicht, das es auch Millionen eigenen Bürgern schlecht bis sehr schlecht geht? Oder interessiert es sie vielleicht gar nicht?
Kommentar 221: Walter Knoch schreibt am 18.10.2015, 09:29 Uhr :
Deutschland veranstaltet ein Freilandexperiment, das nicht mehr rückholbar ist. Die deutsche Bundeskanzlerin bricht mittels einfachem Ukas geltendes Recht. Der Presseclub holt zum xten und aberxten Mal den Problemlöser von der Süddeutschen ins Programm. Fast so oft wie Frau Mika von der FR. Die Medien subsumieren jeden, der besorgt ist, unter der Kappe nazibraun. Christen werden von islamischen Asyl-bewerbern verfolgt. In zwei Generationen erfolgt ein Austausch der Bevölkerung, wie er Bert Brecht vorgeschwebt haben muss: "Wenn der Regierung das Volk nicht passt, möge sie sich doch ein neues Volk suchen." Ich zitiere einen allseits bekannten Neo-Nazi (für Begriffsstutzige: hilfloser Sarkasmus): ‚Es ist aber notwendig geworden, dass wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.‘ Bundeskanzler Willy Brandt, Regierungserklärung vom Januar 1973. Ein Anriss, mehr nicht.
Kommentar 218: Frank H. schreibt am 18.10.2015, 09:25 Uhr :
In jeder Diskussion im Fernsehen heißt es immer wieder "Die Stimmung ist am kippen". Das stimmt einfach nicht. Die Stimmung hat sich schon beinahe vollständig gedreht. Das merkt man auch hier im Forum, wie aufgeheizt die Atmosphäre inzwischen ist. Und das ist überall in Deutschland so. Ich beschreibe einfach mal mein Gefühlsleben. Ich werde von Tag zu Tag im wütender auf die Regierung. Gleichzeitig fühle ich mich immer hilfloser. Denn die Wahlen sind noch weit entfernt. Ich möchte auch nicht unbedingt die AfD wählen. Aber es bietet sich auch keine andere Alternative an. Wenn ich dem Seehofer zustimme, wähle ich auch gleichzeitig Frau Merkel. Und die CDU/CSU wähle ich nie wieder. Ich hoffe ich habe mein Dilemma anschaulich beschrieben.
Kommentar 217: Inge Biel schreibt am 18.10.2015, 09:25 Uhr :
"Flüchtlingspolitik" kann nur vor diesem Hintergrund betrachtet werden: Wer für Pegida etc. demonstriert, ist für Galgen & Terror. Der Mordanschlag in Köln zeigt: Die Rechten handeln menschenverachtend. Es geht denen nicht um dieses Land, nicht um die Menschen. Es geht um Macht, Gewalt. Die Auswahl ihrer Opfer ist beliebig. Fremdenfeindlichkeit ist weiter verbreitet. Eine wissenschaftliche Studie zeigt: Das kommt aus der Mitte der Gesellschaft. Daß der Presseclub die Regeln geändert hat, ist schlimm. Wenn ich nun den Namen nennen muß, befürchte ich Anfeindungen von Nachbarn, auch gegen mein Kind. Wie paßt das zu den WDR-Regeln: "Der WDR stellt besonders hohe Anforderungen an den Datenschutz in seinem Internetangebot. Sie können das Forum, die Gästebücher und die Kommentarfunktion auf Online-Seiten des WDR deshalb anonym nutzen, ohne Ihre E-Mail oder Ihren Namen angeben zu müssen .." www.wdr.de/themen/hilfe/kommentarregeln100.html
Kommentar 215: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 09:24 Uhr :
Ich glaube ein Teil der Gutmenschenfraktion hat keine richtigen eigene Probleme, sonst hätten sie so wie ich, der für ein Minilohn arbeitet 12 Stunden am Tag arbeitet, gar nicht die Zeit sich um Flüchtlinge zu kümmern. Wer ist denn eigentlich von diesen Leuten bereit Leuten wie mir freiwillig etwas zu spenden, dass es mir besser geht? Eine Freundin von mir, musste ihre Wohnung wegen Eigenbedarf wegen Flüchtlingen räumen. Was sagen die Heiligenscheinmenschen dazu?? Viele Familien müssen ihre Kinder ernähren, für die ist die ganze Hilflosigkeit der Helfer einfach nur scheinheilig und man kann so sogar sagen unerträglich, wie diese Menschen die so wieso schon am Existenzminimum leiden, auch noch abgeben müssen für junge kräftige Kerle.
Kommentar 214: Peter Uhrbach schreibt am 18.10.2015, 09:23 Uhr :
Wenn man sich das Pegida-Positionspapier vom Dezember 2014 (!) durchliest und sich die "Kritik" danach dieser Inhaber bundesdeutscher Deutungshoheit vergegenwärtigt, muss schon die Feststellung erlaubt sein bzw. die Frage: welche hochbezahlten Regierungsberater sitzen da überhaupt in Berlin? In allen diesen nachlesbaren Pegida-Punkten ist kein fremdenfeindliches Mü zu finden, sondern realpolitische Substanz. Dass sich diese ständige Ignoranz bei Teilen des Volkes allmählich zu Militanz hochschaukelt, ist das verwunderlich?
Kommentar 213: Pavel Deutscher schreibt am 18.10.2015, 09:23 Uhr :
Ich bin immer wieder überrascht wie unwissend und naiv unsere Politkerinen und Politker handeln. Das bricht sich runter bis auf die kommunale Ebene. Im Landrat bis zum Bürgermeister und Gemeinderat wird naiv und unüberlegt gehandelt! Was natürlich zu Lasten des Normalos geht. Die Politikerinen und Politiker haben es soweit auf die Spitze getrieben, dass die Menschen in Deutschland sich formieren und auf die Straße gehen und das ist auch gut so. Es gibt unumstößliche Mechanismen in Deutschland. Die nächsten Wahlen kommen bestimmt. Spätestens da werden die etablierten Parteien große Augen machen!
Kommentar 210: Hans Inge schreibt am 18.10.2015, 09:21 Uhr :
Kommentar von "Dagmar", heute, 07:41 Uhr: Das war ein richtig guter Vergleich. Die Schauspieler in Berlin merken nur selbst nicht, das es brennt. Oder sie sagen es nicht, damit keine Panik ausbricht.
Kommentar 209: Wolfgang Mücke schreibt am 18.10.2015, 09:20 Uhr :
In dieser Sendung ist wieder Prandtl dabei. Dessen Meinung haben wir doch jetzt oft genug gehört. Er mag sich mühen, wie er will. Die Stimmung in Deutschland kippt. Niemand kann den deutschen Bürgern erklären, warum Frankreich, Großbritannien und viele weitere Länder, die auch die Genfer Flüchtlingskonvention unterschrieben haben, eine Obergrenze kennen und Deutschland nicht. Je weiter die Zustimmung zur Kanzlerin sinkt und je weiter die Zahlen bei der Sonntagsfrage für die CDU sinken, desto mehr wird sich auch die Politik drehen. Da mögen manche Gutmenschen wie Prandtl gegen Kritiker der Asyl- und Flüchtlingspolitik oder gegen Islamkritiker mit Charisma hetzten, mit dem weiteren Zustrom finden sie kein Gehör mehr. Sprüche wie "Größere Aufgabe als die Wiedervereinigung" nutzen da auch nicht. Irgendwann wiederholen sich bei demselben Thema die Gäste und die Argumente.
Kommentar 207: Carl-Heinz Tretner schreibt am 18.10.2015, 09:15 Uhr :
In der Bevölkerung herrscht große Besorgnis, ja Angst über den unlimitierten Zuzug von Millionen von Flüchtlingen und nachziehenden Familienangehörigen, die unsere Werte nicht teilen, die eine ganz andere Lebensweise, Mentalität und Kultur haben. Kein anderer europäischer Staat schließt sich der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung an, da man keine Destabilisierung des eigenen Landes will. Der Frust in Deutschland wächst, da die Regierung glaubt, überhaupt nichts gegen diese Völkerwanderung machen zu können und die Bevölkerung keinen Einfluss auf die Regierung hat. Es wird zu wachsender Gewalt gegen Ausländer in Deutschland kommen. Um einer Auflösung unseres Vaterlandes zu begegnen, wird es letztlich einen Sturz der Regierung Merkel durch eine Palastrevolution in der CDU/CSU oder durch einen deutschen Maidan geben.
Kommentar 205: Richard Nefe schreibt am 18.10.2015, 09:15 Uhr :
Jetzt tauchen vermehrt die "besorgten Bürger" auf. Es meldet sich "Volkes Stimme" und "Volkes Wille". Seit über 20 Jahren findet eine gnadenlose asoziale Umverteilung eines riesigen vom Arbeitnehmer erwirtschafteten Vermögens statt. Arbeitnehmer und Rentner werden zu Kostenfaktoren degradiert. Der Bürger als Konsument und Stimmvieh missbraucht. Es droht millionenfache Altersarmut weil dass Rentenniveau sinkt; gewählt vom besorgten Bürger bzw. Volkes Wille. Die Sozialsysteme wurden und werden strangsaliert. Wo sind denn hier die besorgten Bürger und Volkes Wille?
Kommentar 204: Hans Petzold schreibt am 18.10.2015, 09:13 Uhr :
@ ,,Bernhard Krieg phuket Thailand - Teil'', heute, 04:23 Uhr: ... pro Asylsuchenden (AszlSuch)bei 670€/Monat = 8040€ /Jahr ... @@@ Diese 670 Euro kommen vom Bund. Von Summen, die Länder für einen Flüchtling darüber hinaus zahlen müssen, steht noch nichts geschrieben.
Kommentar 203: Dagmar Häuser schreibt am 18.10.2015, 09:13 Uhr :
@ Kommentar von "Florian Relgnef", heute, 08:55 Uhr: "Der Reiche musste auch einmal diesen Reichtum erwirtschaften." -Und genau das stimmt nicht, denn den Reichtum erarbeiten arme Menschen, wären sie reich bräuchten sie nicht zu arbeiten. Die reichen Menschen haben leider zuviel Einfluss auf die Politiker, die dann die Gesetze zu deren Gunsten verändern und damit muss Schluss sein. Die Reichen müssen endlich an den Kosten für die Gesellschaft beteiligt werden. Es kann nicht sein, dass sie sich immer mehr ausklinken, auch durch Scheinstiftungen bezahlen sie kaum Steuern.
Kommentar 201: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 09:10 Uhr :
Kann mir mal jemand von den Foristen hier erklären, warum vor 15 Jahren noch mehr Widerstand da war, bei weniger Flüchtlingen wie heute?
Kommentar 200: Fabian schreibt am 18.10.2015, 09:09 Uhr :
Leider gibt es immer noch Leute auch hier im Forum, die glauben immer noch an den Weihnachtsmann. Der Weihnachtsmann hat man schon lange in Deutschland abgeschafft und das Christkind Merkel beschenkt nur nach Gutdünken unser Steuergeld
Kommentar 198: Lutz Bergmann schreibt am 18.10.2015, 09:07 Uhr :
Die Dreistigkeit, das gestrige Messerattentat auf Pegida zu schieben, muss man erst einmal besitzen. Es wird seit Wochen in I..ael mit Messern angegriffen. Aber das ist etwas ganz anderers, nicht wahr. Das dort unten kann nie und nimmer wegen Fremdenfeindlichkeit geschehen. Wissen Sie, friedliche Demonstranten machen nicht Schule für Mörder. In den Staaten zum Beispiel wird nicht demonstriert, aber in den Staaten geschehen Amok-Attentate und Morde aus niederen Beweggründen und anderen Gründen am laufenden Bande. Und dazu kommt die Gewalt in Spielfilmen und Computerspielen. Das schult wirklich Gewalt, aber das hat in Deutschland bisher noch keine ... gekümmert.
Kommentar 197: Klaus von Stetten schreibt am 18.10.2015, 09:03 Uhr :
und nun möchte "Dr.? Röschen" auch noch weitere Soldaten in Mali auflaufen lassen. Auch das macht Flüchtlinge. 100.000 Menschen aus Afghanistan in Neuland. Wenn die politische Diätenelite noch immer nichts gelernt hat, wird Pegida noch mehr anwachsen. Merkel reist heute in die Türkei um mit dem türkischen Despoten zu dealen. Liebe Türken, behaltet diese Lady; hier hat die Dame seit 10 Jahren genug Schaden angerichtet.
Kommentar 196: Steffen Beier schreibt am 18.10.2015, 09:03 Uhr :
Man kann eigentlich froh sein das es so etwas wie Pegida gibt, denn die Junge Union kann doch Merkel oder ihre Leithunde Altmaier und Kauder 10 mal um die Finger wickeln, Merkel sollte sich endlich Entschuldigen für ihre Mißratente Flüchtlings Politik der Massen-Einwanderung und nun begegnet man den Flüchtlings-Wahn sogar schon mit Messeratacken
Kommentar 194: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 08:57 Uhr :
Der Kommentar mit dem Reichtum war an Frau Bohlmann natürlich gerichtet nicht an Herrn Buntschuh, sorry mein fehler
Kommentar 193: Florian Relgnef schreibt am 18.10.2015, 08:55 Uhr :
Also Frau Buntschuh, leider muss der kleine Steuerzahler die Flüchtlingspolitik a la Merkel zahlen und nicht die Wirtschaft. Wenn die Wirtschaft vermutlich für sie zahlen müsste, dann wäre das mit dem Fachkräftemangel schnell vorbei. Außerdem kann man hier nicht pauschalisieren. Der Reiche musste auch einmal diesen Reichtum erwirtschaften. Außerdem sehe ich nicht warum eine verfehlte Politik immer von anderen ausgebadet werden muss. Die Welt hat zu lange in Syrien nichts tuhend zugeschaut und überdies auch die Gutmenschen hierzulande! Da hätten sie mal protestieren sollen für Frieden und die ganze Welt ins Boot holen. Die Aufnahme hier unter unmenschlichen Bedingungen ist genauso scheinheilig wie ein till Schweíger der sich groß aufbäumt und dann sagt er wolle aber selbst keine Flüchtlinge unterbringen privat.
Stellungnahme 191: D.Admin schreibt am 18.10.2015, 08:48 Uhr :
Liebe Foristen, wir freuen uns über Ihre Kommentare und eine rege Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Kommentar 189: Ottilie Kahnt schreibt am 18.10.2015, 08:51 Uhr :
Ich bin der Meinung, das zu bewältigende Ausmaß an der Aufnahme von Flüchtlingen ist derzeit erfüllt. Wenn diese Menschen unter- gebracht und anerkannt wurden, kann man evtl. über eine weitere Aufnahme diskutieren, wenn dies das Land noch verträgt. Man sollte nicht immer Pegida und andere Rechte oder die junge Union in den Vordergrund stellen, die meisten Bürger denken so, ohne rechts zu sein. Alle, die anders argumentieren, sollen erst einmal je 1 Woche in Passau oder Freilassung und dann auch noch bei den Verteilungszentren mit- wirken. Und vielleicht auch einmal die Vernunft einschalten, können wir die Kosten, die jahrelang auf uns zukommen werden, schultern? Als willigen Beitrag der Regierung würde ich erst einmal ein einheitliches Krankensystem für alle schaffen, damit auch jeder mit einem Teil dieser Kosten belastet wird. Warum handelt unsere Regierung immer entgegen der Wünsche des Volkes. Sind wir keine Demokratie? Warum spricht Frau Merkel immer für die EU ? ...
Kommentar 187: Klaus Wagner schreibt am 18.10.2015, 08:48 Uhr :
Genau deshalb gibt es Gesetze, damit ein kleiner Teil der Gesellschaft der glaubt die Wahrheit für sich gepachtet zu haben, doch im Unrecht ist. Das gilt auch für die oberen reichen 10%, die glauben nämlich auch besondere Rechte zu haben. Nein unsere Gesetze gelten für alle. Und eine Minderheit bleibt eine Minderheit, da kann sie noch so laut brüllen. Die Diffamierung helfender Menschen als "Gutmenschen" und eine freie Presse als "Lügenpresse" das konnte Göbbels noch besser und da wissen wir doch wo der Hase lang läuft. Nie wieder!!! Und Geisteskranke gehören zum Arzt.
Kommentar 186: Dieter Müller schreibt am 18.10.2015, 08:42 Uhr :
Weiß die Politik überhaupt noch was sie tut? und allen voran unsere Kanzlerin. Jetzt muss bloß noch ein Gesetz verabschiedet werden, dass die Familien zwingt, wer ein Zimmer frei hat, oder zu groß ist, muss einige Flüchtlinge zwangsweise zur Einquartierung zulassen und das wenigstens über den kommenden Winter, denn in Zelten "darf" man Menschen der Kälte nicht "aussetzen". Wenn dieses Szenario Wirklichkeit werden sollte, was dann passiert, bedeutet für die Bürger in Deutschland mit Sicherheit das "absolute Chaos". Wollen das die Politiker in dieser Form?. Diese Frage möchte ich doch heute mal an die Presseclub-Runde stellen. Nur Mut, denn eine Beantwortung interessiert sicherlich nicht nur mich.
Kommentar 185: Harald Sachs schreibt am 18.10.2015, 08:42 Uhr :
Liebe "Svenja", / 17.10.2015, 22:05 Uhr. > Weil die politisch Interessierten in diesem Land eine Minderheit sind. > Weil die Arbeitnehmer in diesem Land seit Jahrzehnten gegen ihre eigenen Interessen wählen. > Weil zu viele politisch Frustrierte nicht mehr wählen gehen statt kleine demokratische Parteien wählen wie z. B. ÖDP.