Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Deutsche Bank, VW und kein Ende - Müssen wir uns von Konzernen alles gefallen lassen?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [396]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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396 Kommentare
Kommentar 396: Niko Harms schreibt am 08.11.2015, 14:59 Uhr :
Wirkliche Alternativen kommen nie zur Sprache: Pflanzenöl als Treibstoff. Kleinwindkraftanlagen als Vertikalläufer für Jedermann, Jederfrau. Die Behandlung dieses Skandals ist so halbherzlich wie die des Ausstiegs aus dem Atomausstieg. DAS wird uns noch teuer zu stehen kommen!
Kommentar 394: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 14:59 Uhr :
Wie wurde der Mausmacher Armin immer wieder zitiert,Ist schon komisch iss aber so.Auf einmal,nach über 150 Jahre Automobil technikentwicklung,kommt die Politik und Bosse,wie aus heiterem Himmel,Prüfer wie der TÜV,der AdAC darauf,mal so mir nichts dir nichts,die Abgaswerte gesundheitlich aträglich sind.Soweit so schlecht.Es ist doch völlig egal ob eine Mutter mit Kinderwagen,oder Jogger an der Hauptstrasse,Fahrradfaher,der Fußgänger mit diesem Drecksabgasen vollgepustet werden,ja dann läuft sehr vieles schief in der Welt. Und wie immer der Dobrind will alle diese Tatsachen erst aus der Zeitung erfahren haben.Was sind das für nur komische Leute in der Regierung,die immer nur alles aus den Medien erfahren ohne sich mal bei wirklichen Experten kundig zu machen. Ob die Diskutanten und Onkels auch wissen,das sie beim brettern über die Autobahn weit über 130 km aucch mehr Abgaspupse raushauen,als jemals gemessen worden sind? Denn genau diese wurden doch niemals im realen B ...
Kommentar 393: Hannes Weise schreibt am 08.11.2015, 14:59 Uhr :
@ "H. Schodlok", 07.11.2015, 21:29 Uhr: Sie stellen gute Fragen! Im Gegensatz zur mittelprächtigen Sendung.
Kommentar 392: Konrad von Haarig schreibt am 08.11.2015, 14:59 Uhr :
Lediglich Herr Hickel ist ernstzunehmend auf die Umweltfrage eingegangen: "Die Regierung ist für die Umwelt verantwortlich." Was wurde zur Frage der Gesundheit gesagt? Nichts? Oder habe ich das nur nicht gehört? # Wie ist das zu verstehen: "Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." Gibt es kein gleiches Recht für alle beim WDR? "Nele", "Heinz", "Mergel", "Hans", "Olaf", ... # Weshalb wurde mein erster Beitrag, in dem ich die letzte Frage stellte, nicht freigegeben? (10:39 Uhr)
Kommentar 391: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 14:57 Uhr :
Zu guter letzt, alle Vw´s haben´doch prima Abgaswerte,wenn man sie in den Umeltzonen parkt. Trifft aber auch auf alle Deckschleudern der anderen Autohersteller zu. nur parkende Autos sind gute Autos,wieder falsch,die nehmen ja jede Menge Umweltzonen den Platz weg...
Kommentar 390: Nele schreibt am 08.11.2015, 14:55 Uhr :
Die VW-Krise würde andere Ökonomien als die deutsche sicher treffen. Unsere aber wohl kaum: Zu gut läuft die Konjunktur, zu stabil sind die Rahmenbedingungen hierzulande. Das ist in nicht geringem Maße auch der vernünftigen Politik der Bundesregierung zu verdanken unter Leitung der schon 2005 gewählten und seither mehrmals bestätigten Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Nachdem die SPD sich mit der (VW-)Hartz-IV-Gesetzgebung auf Jahre hinaus auf 23 bis 25 Prozent selbst gedrosselt hat, ist die Union konstant die sozialere und von der Mehrheit angesehenere Wirtschaftspartei. All das spielt auch eine Rolle.
Kommentar 389: Niels Görlach schreibt am 08.11.2015, 14:54 Uhr :
Herr Hickel hat vieles wichtige angesprochen (mehr ist i.e. von Weidenfeld dominierten Pyramide – halt keine Runde! - nicht drin) vor allem eins: _ (Fast) Niemand (jedenfalls in den Medien) hat bei dem Skandal mal den Geschädigten benannt und den Schaden quantifiziert: _Wie viele Tote (durch Krebs, Herzinfarkt etc.), zusätzliche Erkrankungen (Lunge, Immunsystem, etc.) hat denn der Jahrelange VW-Betrug weltweit oder in D „gekostet“? Dazu kein Wort, nur der „arme“ Winterkorn, oder d. Gefährdeten Arbeitplätze wurden erörtert, als wenn Abgasnormen nur einem Selbstzweck dienen würden – DAS fand ich skandalös! _ UND hat nicht Merkel in Persona in Brüssel dafür gesorgt, dass in D weiter SUV-Monster en mass produziert werden u.d. Schadstoffe NICHT weiter begrenzt wurden? Liegt nicht da der Fehler im System- im LOBBYISMUS & kapitalistischer Gier und dem Versagen der Demokratie auf breiter Ebene unter der neoliberalen Doktrin?!
Kommentar 387: Otto Wanz schreibt am 08.11.2015, 14:52 Uhr :
Lassen wir uns das Autofahren nicht vermiesen liebe Kolleginnen und Kollegen.Die Deutschen lieben ihr Auto und das ist gut so. Autoverweigerer sollten kein Flugzeug besteigen und die Schiffahrt ist nicht zu empfehlen.Von oben kommt Schädliches und von See wird reichlich ins Land geweht.Ich fahre gerne Autobahn allein schon wegen des guten Belages auch kleinere Umwege weil unsere Straßen in einen schlechten bis miserablen Zustand sich befinden. Rücksichtslos gegen die Umwelt werden einige sagen (siehe oben)aber mir macht Autofahren spaß.Ich fühle mich unabhängig und in gewisser Weise auch frei.Halte mich an die StVO. So kann der Staat nicht extra abkassieren.Spritpreise sind auch ok.Die vielen "hallos von Unbekannten beim Autowaschen? Bei Gewitter schützt es mich vor Blitzen. Von A nach B auch bei Schnee. Was will ich mehr? Allseits Gute Fahrt.
Kommentar 386: Anno Schäfer schreibt am 08.11.2015, 14:51 Uhr :
In den letzten vielen Jahren wählten immer mehr Menschen den Weg des öffentlichen Verkehrs. Statt lange in Staus zu stehen, genossen sie das geschenkte Stück Zeit ohne Stress. Unterwegs lernten meine Mitreisenden und ich sehr viele tolle Menschen, Lebenswirklichkeiten und Meinungen kennen und erlebten das als große Bereicherung. Und mal eben 10 Minuten zum Bäcker laufen, erspart den teuren organisierten Fitnesssport und bringt neue Kontakte und Erlebnisse. Selbst eine schweigsame Fahrt bietet die Möglichkeit, Neues zu sehen und zu denken. Wer setzt sich schon zu Hause gezielt in den Sessel, um über Gott und die Welt nachzudenken. Das Leben ist mehr als Auto. Autolos bietet es mehr Freiheiten und Entfaltung, als man denkt.
Kommentar 382: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 14:39 Uhr :
Herr Hickel hatte neben den anderen teilnehmern ein gute bis sehr gute Ansicht und konnte sie auch gekonnt verteidigen. Auf den Mund gefallen war sie ja noch nie. Und zum Fucks und den VW-Skandal nochmals zurückzukommen: Da kam mir im Hinterstübchen ein Ohrwurm aus den 80ziger jahren in den Sinn;Geier Sturzflug"Bruttosozialsprodukt" oder wars "Nettosozialbetrug" Ich komm nicht drauf. Weiß eigendlich jemand um wieviel Geld vor allem die Kleinaktionäre in diesem Fall geprellt und betrogen wurden?Und wie immer bleibt es bei den Kleinen hängen,den Großaktionären wird das wenig jucken,da Streubesitz greifen wird. Ach wenn nur nicht die uermessliche Gier nach immer mehr um sich greifen würde.Wir haben nun mal nur eine Erde und keine 10 irgendwo im Weltall in der Hinterhand.Ob das bei den Konzernchefs mal ins Kleinhirn jemals ankommen werden wird?
Kommentar 381: Niels Görlach schreibt am 08.11.2015, 14:39 Uhr :
Wie immer: Wenn Fr. Weidenfeld zugegen ist, dann entspricht ihre zeitliche Dominanz „in der Runde“ reziprok ihrer Kompetenz und ihrem intellektuellem Niveau, denn ihre Quintessenz des VW-Betrugs ist augenscheinlich eine Verstärkung neoliberaler Kapitalistischer Dogmen (Abschaffung von Regulierung, Gewerkschaften, Mitbestimmung ..) statt genau in ihrer eigenen Doktrin die Fehler zu suchen!! - Herr Schönenborn, laden Sie doch 1. mal andere Gäste ein, und 2. sorgen für ausgeglichenere Redezeiten!
Kommentar 379: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 14:18 Uhr :
Eine mehr als unrühmliche Rolle spielt doch,auch wenn im Hintegrund,die Cducsu.Die Namen Merkel,die darauf drängte die EU-Abgasnormen schon vor Jahren verwässern ließ,solche Lobbyisten wie der Vießmann,von Kläden,geschick in der Automobilindustrie an höchster Stelle zu positionieren,um eben die Wünsche selbiger in Gestezesform zu giessen. Das gehört verboten und bestraft.Rein zufällig natürlich kamen dann Großspenden um 700 tausend,von verdeckten Geschenken wird ein Geheimniß draus gemacht.Die leben doch alle in einer korruppten Welt durch und durch und eine Schmiergeldzahlung kommt im Kreislauf immer wieder bei irgendwem zurück.Wo bleibt der mutige Staats- anwalt mit Heiern in der Hose.Oder haben die selbige voll?
Kommentar 378: Anno Schäfer schreibt am 08.11.2015, 14:16 Uhr :
Leider wurde über den Kontroll-Auftrag unseres Staates nur wenig geredet. Jedem Laien fiel es doch schon lange auf, dass sich die schlechten Luftwerte nicht besserten und dies wohl Gründe haben muss. Der Klüngel, der selbst die Gesundheit und das Wohlergehen der Bürger nicht wichtig findet, soll also nur durch Selbstverpflichtung beendet werden? Wenn es dir heute danach ist, dann kannst du ja mal Rücksicht auf andere nehmen? Was ist mit unseren Gesetzen, Verordnungen und unserer Verfassung? Juncker sagte, Dublin gilt immer noch. Wie kann es sein, dass unkontrollierte Grenzübertritte bewusst zugelassen werden? Wer beauftragt dazu? Wenn das Recht nicht mehr gilt, dann haben wir das Recht des Stärkeren. Darüber muss das Volk abstimmen, ob es das so will. Denn die Bürger werden so oder so die entsprechenden Folgen tragen müssen. Recht muss Recht bleiben. Es ist eng verzahnt mit Sicherheit. Darauf haben wir ein Recht. Verantwortung fehlt.
Kommentar 377: Walter Knoch, Speyer schreibt am 08.11.2015, 14:15 Uhr :
Mir machen die vielen Edlen, die Pächter von Moral und Anstand, die letzten Mohikaner in dieser verkommenen Gesellschaft, wo nur noch der pure Mammon regiert, Angst, zugestanden nur ein bisschen. Aber warum führen wir nicht den Wohlfahrtsausschuss revolutionsfranzösischer Prägung wieder. Über die Zusammensetzung des Tribunals darf dann hier gestritten werden ... Und wer bei einer kleiner Lüge oder ein bisschen Schummeln erwischt wird, darf zur Strafe 7 lange Tage keine Kommentarfunktion bedienen. Nee, es trieft und wir sind alle so gut und wissen alles und würden, so wir denn einmal täten dürften, alles besser machen.
Kommentar 376: Konrad von Haarig schreibt am 08.11.2015, 14:13 Uhr :
Weshalb wird mein Beitrag nicht freigegeben? Wie VW, so der WDR? VW ist Gewinn wichtig, dem WDR die Wirtschaft. Nicht ein Wort zur Umwelt wäre falsch. Der Text zum VW-Presseclub enthält EINmal "Umwelt". Erledigt. Ganz schnell hatte man das Unwort gefunden: "(...)" Dabei lügt die Zeitung wie gedruckt. Das haben die Nazis und Pegidas nicht erfunden. In alter Manier wird das nur von denen benutzt, mißbraucht. Wie sie alles benutzen, mißbrauchen. Als hätte es keinen Günter Wallraff gegeben, der bewiesen hat, was die KILT ist: (...)! Als hätte es keinen Nobelpreisträger Heinrich Böll gegeben: "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" Die Pegidas wollen nichts mit Wallraff und Böll zu tun haben. Denn die sind FÜR Flüchtlinge. Ich weiß nun ein besseres Unwort: VW
Kommentar 375: R. Gerlach schreibt am 08.11.2015, 14:08 Uhr :
Kommentar von "Klaus", heute, 13:12 Uhr: ... Und wer steht am Ende für die Verfehlungen dieser Führungsriegen gerade, der Steuerzahler oder Arbeitnehmer. ...“ Aber die Rechnung kommt zum Schluss: Wer steht denn bei diesem Arbeitsmarkt-Flickenteppich, angefangen bei Befristeten Arbeitsverhältnissen über Kurzarbeit und drei 400,-- € Jobs bis hin zu Hartz IV – bald auch für ausländische Fachkräfte - noch mit seinen Steuern zur Verfügung?
Kommentar 374: Kevin Kleinfeld schreibt am 08.11.2015, 13:59 Uhr :
Die meiste Zeit beanspruchten Diskussionen zu VW; über die Deutsche Bank wurde weitgehend geschwiegen. Warum eigentlich?
Kommentar 372: R. Gerlach schreibt am 08.11.2015, 13:58 Uhr :
Fortsetzung von Kommentar von "R. Gerlach", heute, 13:27 Uhr: Kommentar von "Artur von Blasewitz", heute, 11:06 Uhr: "... Aber was soll's: Ins Auto und los – wofür zerreißen Autobahnen schließlich Familien und Natur? Nicht umsonst liegt der Arbeitsplatz kilometerweit weg. Menschen sind nur die Läuse im Pelz der Erde. Aber nicht mal Läuse sind so dumm, ihren Lebensraum zu vernichten. Wehe, wenn sich die Erde mal schüttelt wie der Hund. Das Klima wandelt sich sowieso, ja. Aber der Mensch beschleunigt die Abläufe. Nur weiter so .. ... . Trifft Gaja (die Erde) bei ihrem Flug durch's All einen Planeten. Der Planet: „Ach Gaja, schön, dass man sich wieder mal sieht. Wie geht’s denn so“? Gaja: „Ach, nicht so gut. Hab grad Homo Sapiens.“ „Oh, das tut mir leid, Gaja. Aber nimm's nicht so schwer, das geht bald wieder vorbei.“
Kommentar 371: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 13:54 Uhr :
2.Teil und Rest: Und das unglaubliche ist es auch noch,das sie das mit voller Absicht und ganz bewußt machen,um Obama ein auszuwischen. Da werden am WE auch mal 60 liter Diesel für 150 D verfahren.Einfach so aus Gaudi und Blödheit.Na dann hätte ich für VW ein neues Geshäftsmodell um den Ruf in den Südstaaten der USA als Absatzmarkt zu erobern.Baut doch 3 Tonnnen Dreckschleudern mit Holzkohlevergasermotoren und lasst allen Schnickschnack bei der Motorensteueung weg,ist völlig überflüssig,die Abgaswerte nebensächlich,die Abgasfahne mit schwarzem Ruß muss noch in 5 km sichtbar sein.Alle anderen Hersteller werden neidisch sein ob deutscher Ingineurskunst. Werte Foristen,bitte nicht nachmachen,chrazy amis die sein.
Kommentar 370: Sissi Voss schreibt am 08.11.2015, 13:53 Uhr :
Die Entflechtung der in Deutschland traditionellen lukrativen Zusammenarbeit von Wirtschaftslobbys, Politik, amtlicher Überwachung und Justiz, also der typisch deutschen Gewaltenverschränkung, ist eine Aufgabe, die mit der Bekämpfung der mafiösen Strukturen in Italien vergleichbar ist. Der Erfolg einer solchen Maßnahme wird anfangs auch etwa vergleichbar oder hier wegen der weitgehenden Vernetzung amtlicher Macht eher schlechter ausfallen, indem für die Medien zwar hin und wieder die eine oder andere Schlagzeile abfällt, da auch das organisierte Verbrechen mit der Zeit geht und Rationalisierungsmaßnahmen durchführt. Aber unsere mythischen Leistungseliten werden alles tun, damit im viel gepriesenen Großen und Ganzen der geheiligte Status quo unangetastet bleibt und die hohe Wertschätzung der deutschen Märchenwelt weitgehend erhalten bleibt. Und die Verbraucher, die vor diesem Gordischen Knoten der Verflechtung den Schwanz einziehen, haben auch nichts anderes verdient als Märchen.
Kommentar 368: Kurt schreibt am 08.11.2015, 13:50 Uhr :
Warum legen wir nicht Grenzwerte für Empörung und Ärger fest, dann müssen viele Politiker und Journalisten zurücktreten. Und auch alle die bei anderen Demokratie einführen wollen. Dann kann das Volk als Souverän wieder selbst handeln und dem Guten die Macht geben.
Kommentar 367: R. Gerlach schreibt am 08.11.2015, 13:47 Uhr :
Kommentar von "Artur von Blasewitz", heute, 11:06 Uhr: Stets zeigt der anklagend erhobene Zeigefinger weg vom Land der Seligen in Richtung auf "das alte Europa" oder in Richtung Asien! ...“... Macht das Deutschland nicht genau so? Die Realität ist spannender als jeder Horrorfilm, Thriller und abendliche Entspannungs- und Unterhaltungskrimis. Deutschland schafft sich wirklich ab oder entwickelt sich zum Entwicklungsland: Ich zitiere nur "Bildungsnotstand und Stundenausfall schon bei Schulanfängern". Von Sicherheit - gerade betr. Technik und Autos - wird bald gar keine Rede mehr sein. Anstand, Moral sind sowieso schon Fremdworte wie das kleine Wörtchen "Danke". Wen interessieren Klima und Umwelt, wir leben ja bloß in und von ihr. Dumm nur: Ohne Sauerstoff braucht der Mensch auch kein Auto mehr ... . Aber was soll's: Ins Auto und los – wofür zerreißen Autobahnen schließlich Familien und Natur? Nicht umsonst liegt der Arbeitsplatz kilometerweit weg. Menschen sind nur Läuse im Pelz de ...
Kommentar 366: Walter Risa schreibt am 08.11.2015, 13:44 Uhr :
Die Selbstdemontage von Deutschland ist atemberaubend ! Ein Land das alle Möglichkeiten hat, allen Menschen zum Vorteil zu dienen und in guter Nachbarschaft mit unseren Handelspartnern zum beiderseitigen Vorteil sowie einstmals über Schranken hinweg zu neue Verbindungen gedeihen zu lassen. John Maynard Keynes ist der Totengräber einer sozialen Marktwirtschaft und auf dem Grabstein des Kapitalismus wird stehen : - Zu viel war nicht genug - Alle die bei VW sich nicht abgesichert haben mit schriftlicher Anweisung oder Gesprächsmitschnitten ( Freikarte ) werden wohl geopfert werden. Mit so wenig Finanzbudget läst sich keine neue Motorengeneration entwickeln. Die Rechnung bezahlen jetzt die Leiharbeiter - Freisetzung von humankapital. Alternative auch Hexenjagd auf Whistleblower mit abschreckende Höchststrafen, um das Unternehmen zu schützen. Der Schaden, den einige Leute für das Unternehmen und die Mitarbeiter verursacht haben, ist riesig“, sagte Gabriel auf der IAA in Fr ...
Kommentar 365: Wilhelm Schöttler schreibt am 08.11.2015, 13:39 Uhr :
80 Milliarden, das ist richtig viel Geld. Warum setzt VW nicht den größten Teil für Innovationen ein und spart nicht aus lauter Angst, die noch nicht formulierten Forderungen bedienen zu können? Zukunft kriegen sie nicht Strafzahlungen hin. Die Weltmärkte mit bester Technik erobern, dabei soviel Geld verdienen, dass aus dem Aktionärlager gar keine Forderungen mehr kommen und die anderen wenn man sie zeitlich etwas in die Länge zieht mit Leichtigkeit bezahlt werden. Mit Sparen und Arbeitsplatzabbau geht VW in die falsche Richtung. Abgaswertetests auf der Straße ist auch der falsche Weg. Das ist aufwendig und unsozial wegen der Kosten. Man muss nur einen ehrlichen Faktor zwischen Prüfstand und Realität einführen.
Kommentar 364: Dragan Mayer schreibt am 08.11.2015, 13:34 Uhr :
Das Konsens-geschwurdel des FAZ Vertreters über den Golden deutschen Mittelstand funktioniert nur mit Kurzzeitgedächnis. Schon vegessen- die Ursachen des selbstverschuldeten Niedergangs der deutschen Büromaschinen-, Foto, TV&Radio usw Industrie. Zb den Startschuß zur Filetierung der GROHE AG durch Hegdefonnds haben die GROHE-Eigentümer (Golden Mittelstand) ohne jegliche NOT selbst gegeben. Das der FAZ-Vertreter IG-Metall Vertretern im VW Vorstand auch nur ansatzweise die Schuld/Mitverantwortung am organisierten Betrug einräumt, könnte wohlmöglich das FAZ-Anzeigen-Geschäft wiederbeleben. Im PC wurde derart „bedächtig“ von allen Seiten argumentiert, dass man davon ausgehen muss, dass die sechs Werke in Niedersachensen wohl das gleiche Schicksal erleiden wie Ford- Debenham oder Opel- Rüsselsheim. Oder droht nach Kohlepfenning und Soli der VW-Euro?
Kommentar 363: R. Deinzer schreibt am 08.11.2015, 13:32 Uhr :
Der Treppenwitz der Woche! Der ehemalige Bundesverkehrsminister streitet die engen Verknüpfung zwischen Politik und Autoindustrie ab obwohl gerade er als ehemaliger Minister und heutiger Chef-Autolobbyist genau das verkörpert. Perfider geht's nicht mehr! Zitat aus einem Bericht der Wirtschaftswoche ("Der Diesel hat eine große Zukunft"): Der frühere Bundesverkehrsminister widersprach dem Vorwurf, zwischen der Branche und Politik bestehe eine zu große Nähe. „Die Politik hat uns nie einfach blind etwas abgenommen“, sagte Wissmann.
Kommentar 362: R. Gerlach schreibt am 08.11.2015, 13:31 Uhr :
"Kommentar von "R. Heinrich", heute, 13:11 Uhr: Um die Exportzahlen nach oben zu puschen, werden die Regeln gebrochen. Die Politik macht doch vor, wie man Zahlen frisiert." ... und Grenzen einfach ignoriert.
Kommentar 361: André schreibt am 08.11.2015, 13:27 Uhr :
Es erstaunt mich immer wieder wie die Journalisten Unwahrheiten wie die von Herrn Hankel verbreiten dürfen.Das die Gewerkschaften an diesem Skandal eine große mitschuld oder gar alleinige Schuld hätten.Es ist eine bodenlose Frechheit soetwas zubehaupten den damit disqualifiziert er sich als sog. Experte.Wenn die Gewerkschaft für diese Software und die vorher daraus resultierende wWeigerung der Konzernspitze alternativen wie Hybrid (gerade in der Stadt) oder gar Elektro Autos zu bauen ist bodenlose Dummheit.VW, Mercedes,BMW wollten ihre entwickelten Motoren verkaufen und damit Gewinn machen.Neuentwicklungen kosten zu erst.Verschlafen liebe Oligarchie.
Kommentar 360: R. Gerlach schreibt am 08.11.2015, 13:27 Uhr :
Kommentar von "Artur von Blasewitz", heute, 11:06 Uhr: Stets zeigt der anklagend erhobene Zeigefinger weg vom Land der Seligen in Richtung auf "das alte Europa" oder in Richtung Asien! ...“ ... Macht das Deutschland nicht genau so? Die Realität ist spannender als jeder Horrorfilm, Thriller und abendliche Entspannungs- und Unterhaltungskrimis. Deutschland schafft sich wirklich ab oder entwickelt sich zum Entwicklungsland: Ich zitiere nur "Bildungsnotstand und Stundenausfall schon bei Schulanfängern". Von Sicherheit - gerade betr. Technik und Autos - wird bald gar keine Rede mehr sein. Anstand, Moral sind sowieso schon Fremdworte wie das kleine Wörtchen "Danke". Wen interessieren Klima und Umwelt, wir leben ja bloß in und von ihr. Dumm nur: Ohne Sauerstoff braucht der Mensch auch kein Auto mehr ... . Aber was soll's: Ins Auto und los – wofür zerreißen Autobahnen schließlich Familien und Natur? Nicht umsonst liegt der Arbeitsplatz kilometerweit weg. Menschen sind nur Läuse im Pel ...
Kommentar 359: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 13:26 Uhr :
"Ja es ist betrogen worden, vorerst nur von VW. Aber die Scheinheiligkeit der Amerikaner ist schon eine Frechheit. Einfach mal den Begriff Coal Roller im WWW eingeben. " "Coal Roller",zu deutsch Kohlewalze kannte ich bisher noch nicht.Habe dazu den Filmbetrag von galileo angeschaut.Man kann nur noch den Kopf schütteln ob der Umweltschutzverachtung.Die spinnen die Amis,die verpessten mit ihren Drecksschleudern pickups ganz bewusst die Umwellt,lassen ungestraft jede Menge Rußpartikel raus,fahren an Fußgängern und Radfahrern vorbei und blasen ihren selbstezeugten Dreck in deren Lungen.Das konatakariert doch jedes Bestreben zahllose Umweltschützer eben diese sauberer und besser zu machen. Und das unglaubliche ist es auch noch,das sie das mit voller Absicht und ganz bewußt machen,um Obama ein auszuwischen. Da werden am WE auch mal 60 liter Diesel für 150 D verfaheren.Einfach so aus Gaudi und Blödheit.Na dann hätte ich für VW ein neues Geshäftsmodell um den Ruf in den Südstaat ...
Kommentar 358: André schreibt am 08.11.2015, 13:20 Uhr :
Es wird Zeit das der Staat wieder die oberhand bekommt und die sinnlose Privatisierungsorgien wie zuletzt in Griechenland beendet werden.Das unser Sozialsystem alleine durch die Deregulierung und Privatisierungen zugunsten der Oligarchen der Welt ruiniert wurde ist mittlerweile schon dem letzten Wähler aufgefallen.Leider gibt es keine glaubwürdige Kraft in der Politik die dies auch wieder so umsetzen würde wie der Bürger dies wünscht.Die größten Weltreiche sind deshalb untergegangen und unsere Zivilisation wird das selbe passieren wenn sie keine Stopp ein legt.Keine Privatisierung der Gewinne und eine Sozialisierung der Verluste mehr.
Kommentar 357: Ernst Müller schreibt am 08.11.2015, 13:19 Uhr :
Ziel an Kompaktinfo erreicht, der Zeit weit voraus, eine Brennstoffzelle des Journalismus.
Kommentar 356: Conny v. Haar schreibt am 08.11.2015, 13:19 Uhr :
Egal, welche Zeitung man durchblättert, Inserate der Autoindustrie sind (gleich nach der Pharmabranche) meist die Größten. Nicht anders in der TV-Werbung, ob bei Privaten oder bei ÖR-Sendern. Wen verwundert es da, daß Journalisten / Medienschaffende die A...backen zusammenklemmen nach dem Motto "Wes´Brot ich ess´, des Lied ich sing´..." Entsprechend war heute auch der Presseclub.
Kommentar 355: Michael Klingseis schreibt am 08.11.2015, 13:17 Uhr :
schon etwas lächerlich das geplapper ists gar die politik, der käufer, oder der ingenör korruption und noch viel mehr ist dem journalismus noch was wer da sagt doch glatt der Herr Hank das folgende sage ich nicht als Lobbyist gott sei dank ja in wessen namen will der Herr Hank die Herren und Damen noch in den Schrank ja bei solch journalisten kern ging viel verlorn auch das Winterkorn volkes wagen und das sagen denn gar weit ist der weg zur ehrlichkeit
Kommentar 353: Jürgen Lippitsch schreibt am 08.11.2015, 13:13 Uhr :
Die Runde hat wieder mal alles getan um vom eigentlichen Problem abzulenken: von wo nach wo fließt die Energie (Geld)? Das Geld fließt aus allen Enden der Welt nach den USA (Röm. Weltreich)! Dort gibt es ein 18 Billionen $ großes Finanzloch, das gefüllt werden muß. Also erzeugt man einen "Skandal" nach dem anderen: Schweizer Banken, Toyota, FIFA, Dt. Bank, VW usw. Man erpresst alle, die in den USA wirtschaftlich tätig werden um Schutzgeld und nennt das Freien Markt (Der Dollar ist unsere Währung und euer Problem). Zum Thema: VW hat die europäisch Prüfregeln eingehalten, und die USA hat diese in bilateralen Abkommen akzeptiert - es liegt also de facto kein Verstoß vor!
Kommentar 352: André schreibt am 08.11.2015, 13:12 Uhr :
Die angstmache und der Druck das man die eigene Existenz durch die falsche Äusserung irgendwo riskiert ist groß.Beispiel gibt es viele sieh die 4 Steuerbeamte aus Hessen die für verrückt erklärt wurden nur weil sie ihren Job machen wollten.Diese Angst und Existenzvernichtung der Oberschicht ist absicht und soll auch so sein.Wir müssen uns ja auch so verhalten wie es diese Damen und Herren wollen.Die Hankel und Weidenfeller Äusserungen das die Arbeitnehmervertreung bei VW schuld daran wären ist an böswilliger Unterstellung nicht mehr zu überbieten.Die Trolle der Kapitalistischen Marktreligion haben gesprochen.Es ist unfassbar!!!
Kommentar 351: Klaus schreibt am 08.11.2015, 13:12 Uhr :
Zu den Rahmenbeingungen unserer Gesellschaft und diesbzgl. zB Kontrollen der Wirtschaft: Mein Papa sagte schon vor 40 Jahren (kein Sozialist): "In Deutschland "regiert" das Großkapital". -> Quandt, Krupp etc. Das war davor schon so und bis heute hat sich daran grundsätzlich nichts geändert! Reichtum erwirbt man, wenn's die Rahmenbedingungen hergeben (Subventionen, Steuergesetzgebung, Lobbygruppen) - heutzutage wird der Normalo abkassiert. Und wer steht am Ende für die Verfehlungen dieser Führungsriegen gerade, der Steuerzahler oder Arbeitnehmer. Und noch was zu VW: "Wir wollen der "Größte" werden - welch ein Schwachsinn, wie wär's mit Bestem, Innovativstem oder Umweltfreundlichsten... der Größte könnte jetzt sogar Pleite gehen, bei den Methoden (aber NDS wird letztlich bestimmt retten)
Kommentar 350: Dirk schreibt am 08.11.2015, 13:11 Uhr :
Kommentar von "Günter Stadler", heute, 12:48 Uhr: „ … Und der Papst ist eben kein Stellvertreter eines Gottes! Wacht endlich auf!“ ### Richtig, wie Jesus Christus Seine Gemeinde in Matth.23:9 ermahnte: „Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.“
Kommentar 349: R. Heinrich schreibt am 08.11.2015, 13:11 Uhr :
Um die Exportzahlen nach oben zu puschen, werden die Regeln gebrochen. Die Politik macht doch vor, wie man Zahlen frisiert.
Kommentar 348: Gerd D. schreibt am 08.11.2015, 13:09 Uhr :
Warum sollen wir uns Gedanken über Abgaswerte machen, solange allein die Schiffe, Fahr- und Flugzeuge der US-Army mehr Schadstoffe ausstossen als alle PKW auf der Welt?
Kommentar 347: Dirk schreibt am 08.11.2015, 13:05 Uhr :
Wie vorige Woche das ARD-Magazin „Plusminus“ berichtete, manipulierten nicht nur VW, sondern auch viele andere Autokonzerne seit Jahren ihre Abgaswerte. Entscheidende oder wegweisende Konsequenzen durch die seinerzeitigen Umweltminister Trittin („Grüne“!), Gabriel(!) (SPD), Röttgen (CDU) – trotz eindeutiger Untersuchungsergebnisse: Keine! Auch hieran erkennt man den zu großen Einfluss der Autolobby – wie auch die Kohlelobby und die viel zu stark vom Steuerzahler subventionierten Energiekonzerne – auf alle etablierten Parteien. Und dass die USA trotz anderer gravierender (sogar zu Todesfällen geführt habenden) Mängel bei Toyota und Chrysler einseitig VW an den Pranger stellt und viel strenger bestraft, liegt daran, dass VW die einzige bedeutende internationale Automarke ist, auf die US-Konzerne und -Investmentfonds keinen Einfluss haben!
Kommentar 344: André schreibt am 08.11.2015, 13:02 Uhr :
Das Problem ist doch das die Politik immer der Industrie,Banken und dem Handel bezahlt werden oder mit Lobbyismus mehr oder weniger sanft dazu gedrängt werden den Bürger für dumm verkaufen.Der Lobbyismus im Parlament wird auch von den Fraktionen geschützt und gefördert.Dies zeigt auch die nicht Veröffentlichung aller im Bundestag umher schwirrenden Lobbyisten öffentlich zu machen.Es ist keine Demokratie mehr wenn man wählen kann wen man will und wenn diese Parteien nicht der Industrie,Eliten oder den Banken genehm sind dann werden sie erst gar nicht mit der Regierungsbildung beauftragt wie aktuell in Portugal.Eine Entdemokratisierung,ein Skandal!
Kommentar 343: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 13:00 Uhr :
Und hier kommt die Rückkopplung zum VW-Diesel-Skandal.Abgase in jeglicher Form töten ob wir wollen oder nicht,aber das Verharmlosen,Vertuschen,Weglügnen bleibt Fakt.Wenn junge Mütter ihren Kinderwagen an Hauptstrassen mit hohem Verkehr auf Auspuffhöhe spazieren fahren,oder Jogger mit Rockmusike aufm Ohr,die Abgase freiwillig einatmen,kann man nur mit dem Kopf schütteln.Es ist ja die Rede auch davon das Autodiesel-Benziner keine Heilprodukte zu sein Haben. Es wird einfach so hingenommen,eben weil die Politik viel zu wenig aufklären.Hauptsache Wachstum,Wachstum,wir haben nur mal eine Erde,und keine 2. in der Hinterhand.Ein Mensch mit 75 kg bewegt ein Geschoss mit 400 Ps und eineTonne Gewicht.Finde den Fehler!irgendwas mit Verlängerung.
Kommentar 342: R. Gerlach schreibt am 08.11.2015, 13:00 Uhr :
Wer Amerika zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr, meinte eine Anruferin. Ja, wenn ich dann an TTIP denke ... . Dann wird VW nicht das letzte Unternehmen sein, das von den USA zerpflückt wird, wenn es sich nicht vorsieht. Und natürlich müssen die Tests unter realen Bedingungen stattfinden. Ich wäre gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass Tests im Labor ausreichen sollen für die Straße. Fahrschule und die Prüfung musste ich doch auch auf der Straße machen. Wer kommt bloß wie auf solche Ideen? Ich sag ja: Verantwortung für die Sicherheit sind gleich Null in diesem Staat. Da ist es wieder: Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los. Der Staat erlässt Gesetze und das war's?
Kommentar 340: M. Adorf schreibt am 08.11.2015, 12:57 Uhr :
Nur zur Erinnerung (die meisten DDR-Geborenen werden es noch kennen): „Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinem Profit, wie die Natur von der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv und waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“ aus Karl Marx, "Das Kapital"
Kommentar 339: Olaf schreibt am 08.11.2015, 12:57 Uhr :
Oh nein! Die EU soll's richten? Genau! Wenn man ein Problem so richtig versammeln will dann muß man die Problemlösung nach Brüssel delegieren. Siehe Flüchtlingsdebatte! Siehe TTIP. Siehe Netzneutralität.
Kommentar 338: E. Sonnen, 73 J schreibt am 08.11.2015, 12:56 Uhr :
Vorschlag für das nächste Thema: Industrie 4.0
Kommentar 335: Walter Risan schreibt am 08.11.2015, 12:55 Uhr :
Das höchste Gut in Deutschland ist das Vertrauen der Investoren so W. Schäuble. 28.05.2015 Schäuble: Wir machen es genauso, wie John Maynard Keynes es wollte. DIE ZEIT: Sie sind der wahre Keynesianer? Schäuble: Zumindest habe ich nicht nur die ersten Seiten gelesen, sondern das ganze Buch. Staatsanwälte sind weisungsgebunden (§ 146 GVG) und unterliegen uneingeschränkt dem Justizminister (§ 147 GVG). Also: das Ganze ist politisch gesteuert und wird daher demnächst von ganz oben gestoppt. Da alle „Strukturreformen“ auf weitere Einkommensverluste bei der breiten Masse der Bevölkerung hinauslaufen, erhalten die Investoren permanent negative Signale von ihren Absatzmärkten, die die weitreichendsten „Entlastungen“ durch die Wirtschaftspolitik niemals komplett abpuffern können. Ob Verantwortliche wie Wolfgang Schäuble den Zusammenhang zwischen maßnahmenbedingter Nachfragerestriktion und Schwächung der Investitionstätigkeit überhaupt nicht sehen bzw. nicht sehen wollen oder insgehe ...
Kommentar 334: Hermann-Josef Thoben schreibt am 08.11.2015, 12:54 Uhr :
Der Kern des Problems ist aus meiner Sicht die Schwäche der Kontrollstellen, die entsteht durch schwache Führung. Solange die direkte Abhängigkeit von der Politik verbleibt, word sich daran nichts ändern Zu guter Führung gehören starke und unabhängige Personen, die in Systemen mit den richtigen Anreizen arbeiten können.
Kommentar 332: Olaf schreibt am 08.11.2015, 12:53 Uhr :
Herr Hanke: Nützlicher Betrug! Vielleicht sollte er mal eine zweite Meinung unter Wirtschaftspsychiatern einholen?
Kommentar 331: Rainer Wein schreibt am 08.11.2015, 12:53 Uhr :
Es wird immer deutlicher, dass beim VW-Konzern ähnlich wie hierzulande in vielen anderen noch immer das gute alte Führerprinzip des ehemaligen OKW fast wie eine heilige Kuh verehrt wird, indem jede kritische Stimme oder Problemdarstellung als Feigheit vor dem Feind der Marktkonkurrenz gilt und von der Konzern-Führungselite mit Degradierung oder Entlassung sanktioniert wird. Hier in Deutschland hat das immer recht gut funktioniert, weil die Politik und besonders die amtliche Überwachung mehr oder weniger anonym als Begünstigte mit auf der Gehaltsliste der Konzerne stehen. Wenn hier dann etwas schiefging, konnte das Oberkommando des Managements den Medien einige Putzfrauen als Alleinschuldige präsentieren und sich selbst gegenseitig als große Aufklärer feiern und als Belohnung hohe Abfindungen zubilligen, natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Jetzt sind natürlich die USA schuld, weil die dieses Spiel nicht mitspielen.
Kommentar 329: Steffi Marth schreibt am 08.11.2015, 12:52 Uhr :
Fragen an Frau Weidenfeld und Herrn Hank : Sind sie wirklich der Meinung, dass die Gewerkschaften den Hauptanteil daran tragen, dass die vorsätzlichen Betrügereien beim VW-Konzern so lange nicht innerhalb des Konzerns aufgearbeitet wurden? Trägt die Arbeitgeberseite ihrer Meinung nach nur eine untergeordnete Rolle beim VW-Konzern?
Kommentar 328: Stefan Reubens schreibt am 08.11.2015, 12:52 Uhr :
Herr Hank kritisiert, dass nach so einem Skandal alle nach einer Änderung der Unternehmensstrukturen schreien. Und einen Satz später fordert er selber weniger Einfluss von Betriebsräten und Gewerkschaften allgemein.
Kommentar 326: Towje Keumel schreibt am 08.11.2015, 12:51 Uhr :
Hier wird vom Schutz durch Politik etc. des VW-Konzerns und anderer Wirtschafts-Größen gesprochen, die systemimmanent sind und deshalb so lange SO arbeiten (=betrügen, manipulieren) konnten. Ich möchte sagen, das trifft in großem Maße auch für die öffentlich-rechtlichen Sender zu. Angsbesetzte Leute.. alles was aufmuckt, ist unerwünscht. Wie die VW-Mitarbeiter HEUTE sagen, wir haben uns nicht getraut, wären gekündigt worden. SO geht es vor allem Zuieferern und hier zwar Produzenten, Darsteller und alle anderen Gewerke. Die nehmen alles hin, weil sie sonst rausgekickt werden. Berufsverbote werden ausgesprochen - alle wissen es aber niemand spricht darüber. Was also bei VW gelaufen ist, läuft ganz genauso in den vielen großen Firmen und insbesondere bei den öffentlich-rechtlichen. Wie die dortigen Kalkulationsabteiungen mit Produzenten umgehen, ihnen bewusst zu wenig Geld geben, dass sie ihre Leute gar nicht anständig bezahlen und keinen Gewinn machen können, ist MACHTMISSBRAUCH in g ...
Kommentar 325: Andreas schreibt am 08.11.2015, 12:51 Uhr :
Hallo, Ihr Gast der Herr Hank vertraut weiterhin "dem Markt" und ist der Meinung das VW eine Ausnahme ist. Anscheinend bewegt sich Herr Hank auf einem anderen Markt. Bei den Märkten die ich kenne ist das täuschen und tricksen, Basisbestandteil. Und das passiert nicht nur Kunden sondern verstärkt Arbeitnehmern auf Jobsuche. Mein neuer Arbeitgeber (Maschinenbauunternehmen in Bayern; 4500 Mitarbeiter) hat mir im Vorstellungsgespräch das blaue vom Himmel versprochen um mich(Konstrukteur Maschinenbau) unbedingt einstellen zu können z.B. Gleitzeitsystem mit 2,5 Tagen Gleitzeit/Monat, Tariferhöhungen, volle Auftragsbücher. Eingehalten wurden nur das Bruttojahresgehalt und der Urlaub da im Vertrag festgehalten. Nach 4 Wochen im Unternehmen wurde ich von meinen Kollegen aufgeklärt. Überstunden verfallen am Monatsende, also keine zusätzlichen freien Tage zum Urlaub, keine Tariferhöhung und die Auftragslage ist so schwach das jeder in der Abteilung nach Arbeit suchen muss. Hätte ich im Vor ...
Kommentar 324: Boris H. schreibt am 08.11.2015, 12:50 Uhr :
Machen die USA eigentlich Wirtschaftspolitik, indem sie bei den Werten hohe Normwerte ansetzen, die ausländische Pordukte betreffen, während sie bei der eigenen Industrie ganz großzügig mit ihren Normwerten sind? Man muss um viele Ecken denken, bei all den Tricksern allüberall.
Kommentar 322: Wolfgang Krentscher schreibt am 08.11.2015, 12:49 Uhr :
Nicht nur Firmen, auch Vater Staat hält sich nicht an die Regeln.. Seit 1. Januar 2004 müssen alle in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherten Bezieher von Betriebsrenten und anderen Versorgungsbezügen auf ihre Versorgungs-bezüge den vollen Beitragssatz zur Krankenversicherung entrichten. Das betrifft auch Direktversicherungen, die nach dem 1.1.2004 als Kapitalabfindung ausgezahlt werden. ??Diese einschneidenden Änderungen sind von der SPD und den Grünen herbeigeführt worden. Es wurde in bestehende Verträge eingegriffen. Ohne jegliche Rücksicht. Ein Schutz von Altverträgen ist nicht gegeben. Durch die rückwirkende Beitragspflicht für Altverträge wurde der Vertrauens- und Bestandsschutz für die Verträge missachtet, die vor der Gesetzesänderung abgeschlossen wurden.Wichtige rechtsstaatliche Prinzipien werden verletzt: Bestandsschutz, Vertragstreue, Gerechtigkeit, Vertrauen.?Die Beitragspflicht wird rückwirkend auch für Altverträge angewandt, selbst Verträge aus den 7 ...
Kommentar 320: W. Jaschke schreibt am 08.11.2015, 12:49 Uhr :
Die Frage ist nicht so sehr ob wir es uns gefallen lassen müssen. Wichtiger ist die Frage ob wir uns das leisten können. Jeder betrügerische Unternehmer macht über diesen Betrug Profit. Diesen Profit verjubelt er natürlich nicht irgendwo, sondern steckt ihn wieder ein sein Unternehmen. Und so drängt er nach und nach die ehrliche Konkurrenz vom Markt. Seit Darwin wissen wir wohin so etwas führt; und die Speditionsbranche hat eindrucksvoll aufgezeigt was dabei heraus kommt: Ein Spediteur der seine LKW Fahrer fair bezahlt und sie niemals nötigt die Verkehrsregeln zu missachten hat heutzutage kaum noch eine Chance am Markt. Wir müssen also wissen wohin wir wollen: Eine Wirtschaft die irgendwann ohne Kriminalität überhaupt nicht mehr funktionsfähig ist, oder einen Staat und eine Gesellschaft die dafür sorgen kann das alles wenigstens etwas im Rahmen bleibt.
Kommentar 319: leo schreibt am 08.11.2015, 12:49 Uhr :
Dss Grundproblem ist ,dass alle anderen Angestellten dem Weisungsrecht letztlich des Vorstandsvositzenden unterliegen.Selbst wenn ein compliance-System in einem Unternehmen aufgebaut worden ist,unterliegt der sogenannte Compliance Officer (meistens Syndikusse)dem Weisungsrecht des Vorstandsvorsitzenden.Wenn ein Mitarbeiter gegen Weisungsrecht handelt,obwohl er recht hat,gerade bei systematischem Betrug oder Täuschung etc,wird er entlassen oder kaltgetellt.Meine Erfahrung ist,dass es soweit geht,dass der Betroffene beinahe zum Selbstmord getrieben wird. Im Fall des Cholesterinsenkers ,der als Lipobay-Skandal in den USA unter Wenrner Wenning(heute Aufsichtsratsvorsitzender)in die Unternehmensgeschichte eingegangen ist,wurden Leute mundtot gemacht oder angeblice auch die zusändigen Toxilogen entlassen.Es ging nur um Rendite und wollte als Unternehmen unter die Ersten der TOP-Unternehmen in den USA kommen.Der wirtschaftliche Schaden betrug hinterher mehr als 2 Milliarden Euro.Bayer ...
Kommentar 318: André schreibt am 08.11.2015, 12:48 Uhr :
Welche Macht haben die 1% in jedem Land der dieser Erde und sind wir bereit ihnen diese Macht weiter zugeben oder wird es Zeit diesen Menschen die Grenzen aufzuzeigen.Meine Antwort ist es wird Zeit diesen Menschen in die Grenzen zuweisen aber dies ist mit Wirtschafts hörigen Politikern und Eliten sehr schwer zu machen.TTIP,CETA und TISA zeugen von dieser schwachen Politnasen.
Kommentar 317: Günter Stadler schreibt am 08.11.2015, 12:48 Uhr :
Deutschland ist zwar keine Bananen-Republik aber sicher eine Märchensammlung. Selbst Märchen werden bei uns zu Märchen. Die Fußball-WM 2006 wird in allen Medien völlig unwidersprochen als Sommermärchen bezeichnet! Und wir Deutschen plappern das in alle Ewigkeit nach. Was war denn da märchenhaft? So und genau so wie wir dieses Märchen-Gesabbere nachplappern plappern wir auch alles andere nach was uns über die Medien erzählt wird. VW ein deutsches Superunternehmen, die deutsche Bank der Retter der D-Mark, unsere Geheimdienste sind Garanten der Freiheit, Deutschland ist eine Vorzeige-Demokratie. Ja liebe Leute, Märchen haben wenig mit der Realität gemeinsam. Auch der Metzger Deines Vertrauens verkauft Industrie-Food und Dein Bäcker backt nicht jeden Tag frisches Brot mit Mehl aus der Region. Und der Papst ist eben kein Stellvertreter eines Gottes! Wacht endlich auf!
Kommentar 316: Olaf Schreiber schreibt am 08.11.2015, 12:48 Uhr :
Die Aufdeckung dieses "Mangels" in Zusammenhang mit dem Zeitpunkt, spricht schlicht und einfach für einen Wirtschaftskrieg gegen Deutschland. Na gut das weiss jeder, aber SO kann man es nicht im Presseclub darstellen. Da nun wirklich gelogen und betrogen wurde , sollte man doch mal überlegen welche Kreise es zieht und, nanu nanu wie bei allen Dingen in die die Politik Einfluss nimmt , darf der Deutsche Ingenieur nicht das machen was richtig ist, sondern das was die Politik will. Das ist in anderen Feldern auch so.. Richtig ist ungleich politischer Wille.
Kommentar 315: susanne harder-schenck schreibt am 08.11.2015, 12:48 Uhr :
Die Industrie wird zu lasch bzw gar nicht kontrolliert: zugrunde gelegt werde Daten der Industrie, die wg betriebsgeheimnis nicht nachgepruft werden. Jüngstes Beispiel ist glyphosat
Kommentar 314: Lisa schreibt am 08.11.2015, 12:48 Uhr :
Die Politik hat schon lange nicht mehr die Arbeitnehmer und die eigene Bevölkerung im Blick,dann muß man sich über Konzernmanager auch nicht wundern.Der Fisch stinkt vom Kopf an.
Kommentar 313: Jim Pansie schreibt am 08.11.2015, 12:47 Uhr :
Die umweltfreundliche Bahn, Konkurrenz zu den Autokonzernen, wird steuerlich gemolken und zu-Tote-besteuert, bei der Automobilindustrie drückt man beide Augen zu, um diese zu subventionieren und den Lobbyisten zu gefallen.
Kommentar 312: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 12:46 Uhr :
Es ist einfach nicht zu fassen,nicht zu begreifen was unter Merkel abläuft,Das diese BuKa schon immer der Automobillobby,den Reichen und Superreichen,den Konzernen, Pharmariesen,Stromkonzern,den Versicherungskonzernen,Wahlfälschern hier den amerikanischen Kriegstreibern zugetan ist,verwundert doch niemanden mehr.Neben den VW-Skandal,von dem sie wie derDobridt wieder mal nicht wusste, hat gestern abend Fronal 21 bewiesen,das Merkle sogar neuerdings als Atombombenbefürwortin sich geoutet hat. Diese Merkel hat es unwidersprochen zugelassen das die in L stationierten Atomsprengköpfe "modernisiert" wurden,völlig am Volk und Parlamentsbeschluss vorbei,Wie fast immer.Das bedeutet nichts anderes das die 21Atomwaffen in Bücheln über die 80zigfache Sprengkraft der Hiroshima-Bombe verfügen.Was ist das denn nur noch für ein Irrsinn,dreht diese Merkle- regierung nun völlig ab?Da ist ja der VW Skandal fast neben- sächlich,alle 11 Millonen Dieselfahrzeuge können mir den Abgasen ja wohl ...
Kommentar 310: Louis Schnabl schreibt am 08.11.2015, 12:46 Uhr :
Solange sich die verantwortlichen Journalisten der meinungsbildenen Medien von solchen Konzernen mit der Antwort abspeisenb lassebn - wir müssen das intern prüfen - wird sich nichts ändern. VW kennt jede Schraube jedes Autos. Das ist einfach unsäglich. Warum trauen sich unsere Journalisten nicht, hart nachzufragen? Louis Schnablk
Kommentar 309: Alfred schwendinger schreibt am 08.11.2015, 12:45 Uhr :
glaubt Frau Weidenfeld wirklich, dass dem VW-Fahrer zweifel über die Qualität von Vw kommen, nur weil bestimmte und vielleicht auch illusorische Abgaswerte nicht erreicht werden ? Solange die größten Abgasemittenten wie Schiffe, und Flugzeuge und Industrie usw. Den großten Teil des abgaskuchens ausmachen und Große SUVs in USA von den Abgasbestimmungen ausgenommen werden (!!!) interessiert dieses Thema den gemeinen Autofahrer herzlich wenig ! Solange hier keine Ehrlichkeit in der Politik herrscht können die Abgaswerte der Pkw dem Konsumenten herzlich Wurst sein.
Kommentar 307: E. Sonnen, 73 J schreibt am 08.11.2015, 12:45 Uhr :
Als Ergebnisse eines verschuldeten Krieges mit den folgenden Gutmachungsaktionen scheinen sich besonders spitzfindigste Synapsen in Sachen Bauerntricksereien in den Deutschen Köpfen gebildet zu haben. Sie sind heute sogar in der Lage, Grenzwerte in Gesetze zu giessen, die dank Verschiedenartigkeiten gar nicht einhaltbar sind und sein werden. Sie haben sich auch in die Technik verrannt, die wiederum einmal Landverluste der Kleinbauern, wie in Afrika und vermehrt in den EU-Ländern erwirken, die jetzt Völkerwanderungen aus Afrika in reichere Länder, besonders nach Deutschland, erzeugen. Die automatisierten Arbeitsplatzverluste sind Folgen der Börsenspiele, bei dem die mitspielende Industrie mit Spielsteinen aus Nahrungsmittel und Wasser etc. mit höchsten Einsätzen zocken. Deutschland ist reich, warum? Durch börsialen Zinsspiele, welche sogar vor Völkervernichtungen keinen Halt kennen, Griechenland und Flüchtlingsströme sind aktuelle Beispiele solcher Machenschaften.
Kommentar 305: Steffi Marth schreibt am 08.11.2015, 12:44 Uhr :
Fragen an Frau Weidenfeld und Herrn Hank : Sind sie wirklich der Meinung, dass die Gewerkschaften den Hauptanteil daran tragen, dass die vorsätzlichen Betrügereien beim VW-Konzern so lange nicht innerhalb des Konzerns aufgearbeitet wurden? Trägt die Arbeitgeberseite ihrer Meinung nach nur eine untergeordnete Rolle beim VW-Konzern?
Kommentar 304: R. Deinzer schreibt am 08.11.2015, 12:44 Uhr :
Der Treppenwitz der Woche! Der ehemalige Bundesverkehrsminister streitet die engen Verknüpfung zwischen Politik und Autoindustrie ab obwohl gerade er als ehemaliger Minister und heutiger Chef-Autolobbyist genau das verkörpert. Perfider geht's nicht mehr! Zitat aus einem Bericht der Wirtschaftswoche ("Der Diesel hat eine große Zukunft"): Der frühere Bundesverkehrsminister widersprach dem Vorwurf, zwischen der Branche und Politik bestehe eine zu große Nähe. „Die Politik hat uns nie einfach blind etwas abgenommen“, sagte Wissmann.
Kommentar 303: Towje Keumel schreibt am 08.11.2015, 12:44 Uhr :
Hier wird vom Schutz durch Politik etc. des VW-Konzerns und anderer Wirtschafts-Größen gesprochen, die systemimmanent sind und deshalb so lange SO arbeiten (=betrügen, manipulieren) konnten. Ich möchte sagen, das trifft in großem Maße auch für die öffentlich-rechtlichen Sender zu. Angsbesetzte Leute.. alles was aufmuckt, ist unerwünscht. Wie die VW-Mitarbeiter HEUTE sagen, wir haben uns nicht getraut, wären gekündigt worden. SO geht es vor allem Zuieferern und hier zwar Produzenten, Darsteller und alle anderen Gewerke. Die nehmen alles hin, weil sie sonst rausgekickt werden. Berufsverbote werden ausgesprochen - alle wissen es aber niemand spricht darüber. Was also bei VW gelaufen ist, läuft ganz genauso in den vielen großen Firmen und insbesondere bei den öffentlich-rechtlichen. Wie die dortigen Kalkulationsabteiungen mit Produzenten umgehen, ihnen bewusst zu wenig Geld geben, dass sie ihre Leute gar nicht anständig bezahlen und keinen Gewinn machen können, ist MACHTMISSBRAUCH in g ...
Kommentar 302: Stefan Reubens schreibt am 08.11.2015, 12:43 Uhr :
Herr Hank kritisiert, dass nach so einem Skandal alle nach einer Änderung der Unternehmensstrukturen schreien. Und einen Satz später fordert er selber weniger Einfluss von Betriebsräten und Gewerkschaften allgemein.
Kommentar 301: Mathias schreibt am 08.11.2015, 12:43 Uhr :
Ist doch lächerlich das wir über Abgaswerte diskutieren. Wir sind bei euro6. Wenn alle autos Weltweit wenigsten Euro2 hätten, dann hätten wir einen grösseren Klimaschutz als wenn wir von Euro 5 auf 6 oder 7 gehen. Die sSsprünge werden immer kleiner. Erstmal sollten alle Autos ein gewisses Level erreichen.
Kommentar 299: Olaf schreibt am 08.11.2015, 12:43 Uhr :
Hank: Coropate Gouvernance soll stärker implementiert werden? Was passiert wenn man diese neoliberalen Paradigmen weiter propagiert sieht man bei VW und der Deutschen Bank. Ich fordere eine Rückkehr zur gouvernemental gouvernce! Der Staat sorgt für die Einhaltung der Gesetze. Wer dagegen verstößt landet im Knast. Basta!
Kommentar 298: Sonja Biesdorf schreibt am 08.11.2015, 12:42 Uhr :
zum Thema gibt es einen sehr interessanten Artikel in der aktuellen Stiftung Warentest "Tricksern auf der Spur". Um ein positives Energielabel zu erhalten, wird unter unwirklichen Umständen getestet: Kühlschränke sind beim Test vollkommen leer und werden während des Tests nicht geöffnet, Staubsauger werden nur mit leeren Staubbeuteln getestet und Waschmaschinen erreichen nur kurz die angewählte Temperatur wie z.B. 60 Grad. Weitere Beispiele im Heft. Dann noch interessant: in den festgelegten Normen sind auch die Prüfbedingungen festgelegt, ergo können die Hersteller ihre Prüfmethoden entsprechend anpassen.
Kommentar 297: Jim Pansie schreibt am 08.11.2015, 12:42 Uhr :
Die Aufzählung müsste heißen Täuschung durch ADAC, Täuschung durch den VW-Konzern, wann fliegt endlich die Täuschung durch die Politik auf? Die Presse ist wie üblich gleichgeschaltet "wir sind die Guten", nur selten ein Funken Selbstkritik.
Kommentar 296: André schreibt am 08.11.2015, 12:42 Uhr :
Herr Hickel ist eine echte Offenbahrung und trifft den Nagel jedesmal auf den Kopf.Respekt an so viel Wiisen und Kompetenz.Die Regierung hat seit Jahren/Jahrzehnten die Industrie allgemein protegiert und die notwendigen Abgaswerte gerne in Europa blockiert.Herr Hankel stellt immer das Modell VW mit den starken Gewerkschaften in Frage.Dabei ist die Oligarchie egal von wem Porsche/Piech oder auch Quant und Klatten oder auch Daimler und Benz sowie Schwarz oder Albrecht,Soros,Buffet oder auch die anderen US-Oligarchen sind das Problem.Nicht die Gewerkschaften und somit die Arbeitnehmer das will Hankel damit erreichen und das ist schäbig und seit 20 Jahren wird diese Äusserung nicht warher nur weil man sie immer wiederholt.
Kommentar 295: Thomas Hoffmann schreibt am 08.11.2015, 12:42 Uhr :
Wir sollten auch in die Zukunft schauen: Dieser VW-Skandal birgt eine große Chance: Es könnten nun die Kräfte, die bis jetzt zur Seite geschoben wurden, endlich ihre Ideen im VW-Konzern einbringen und z.B. die Hybridtechnik (...die schon vor jahrzehnten von Bosch durchkonstruiert und später von Toyota aufgegriffen wurde,siehe Modell"Prius")in die Serien-Produktion einbinden. Neue Projekt und Techniken sollten aber dem Verbraucher von ausgewiesenen Fachleuten dargelegt werden, um eine ausgewogene Meinungsbildung und daraus resultierende Kaufentscheidungen zu erreichen.
Kommentar 291: Jörg Rache schreibt am 08.11.2015, 12:41 Uhr :
Das Problem von VW wird dadurch verstärkt, dass die Gelder die für Strafen und Fehlerbeseitigung benötigt werden, nicht für die Entwicklung neuer Techniken und Fahrzeuge zur Verfügung stehen! Die Auswirkungen der Krise werden sich erst in den nächsten Jahren richtig zeigen!
Kommentar 289: Grollmeister schreibt am 08.11.2015, 12:40 Uhr :
Eigentlich müssen wir und ja alle fragen und haben im Ablauf und Besetzung dieses PC gleich die Antwort, ob dieser Proporz des ÖR-Fernsehens nicht Teil dieses korrupten Wirtschaftssystems ist. Wie kann man solch einen Medienlobbyisten der Korruption wie den Herrn Hank von der FASZ in diese aufklärende Gesprächsrunde setzen? Er stellt sich offen gegen die Ermittlung und Sanktionen dieser Korruptionsskandale. Nicht zu fassen!
Kommentar 287: Paul Henkelmann schreibt am 08.11.2015, 12:40 Uhr :
Die Betrügereien gefährden die Unternehmen doch noch auf einer anderen Ebene: jene Unternehmen, die sich gesetzeskonform verhalten gewinnen technisches know-how, das sich die Betrüger "ersparen" aber auf lange Sicht den Anschluss verpassen. Betrug ist daher kurzsichtig und gefährlich für die Unternehmen.
Kommentar 286: Alfons FRANZ schreibt am 08.11.2015, 12:40 Uhr :
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser: meines Wissens ein Leninwort. Die VW-Krise scheint ein Beweis dafür zu sein, dass diese Maxime in die Irre führt. Wo kämen wir hin, wenn alles und jedes kontrolliert werden müsste. In dem gleichen Maße, wie Kontrollen intensiviert müssen, muss auch die Gewisssensbildung intensiviert werden: die Domäne der Religion. Sonst ist alle Bemühung für die "Katz". Was hilft alle Kontrolle, wenn auch noch so viele Kontrolleure nicht gewissenhaft handeln? Mit freundlichem Gruß Alfons Franz
Kommentar 285: Franz-Peter Klein schreibt am 08.11.2015, 12:40 Uhr :
das wahrscheinlich größte Problem in diesem Zusammenhang sind wohl die Aktionäre, die durch Gewinnmaximierung die Konzerten immer weiter voran treiben. Dazu kommt, die Verquickung von Politikern in der Wirtschaft durch Aufsichtratsposten, Vorstandposten, und umgekehrt besteht das Probblem der Lobbyisten, die sich in die Politik einmischen. Eine rückwärts gerichtete Belastung von Aktionären und austgetretenden Vorständen( Aufsichträten bei negativem Geschäftsgang würde manches korrigieren.
Kommentar 284: Michael schreibt am 08.11.2015, 12:39 Uhr :
Das alles ist erst der Anfang. VW ist ein inneramerikanischer Testlauf wie man große Unternehmen in Europa kaputt macht. TTIP lässt grüßen. In 22 Monaten kommt GM oder Ford als Retter von VW.
Kommentar 283: Boris H. schreibt am 08.11.2015, 12:39 Uhr :
Machen die USA eigentlich Wirtschaftspolitik, indem sie bei den Werten hohe Normwerte ansetzen, die ausländische Pordukte betreffen, während sie bei der eigenen Industrie ganz großzügig mit ihren Normwerten sind? Man muss um viele Ecken denken, bei all den Tricksern allüberall.
Kommentar 282: Sören Häberle schreibt am 08.11.2015, 12:39 Uhr :
Isch hab'da 'mal ne Fraache: Weiß jemand der anwesenden Experten der Runde , ob man bei der „Volkswagenbank“ bereits auf den „Untergang“ des „operativen Unternehmens (Autobude) “ wetten kann????? Der „Löwe“ frisst seine „Kinder“????
Kommentar 281: Stefan Reubens schreibt am 08.11.2015, 12:39 Uhr :
Herr Hank kritisiert, dass nach so einem Skandal alle nach einer Änderung der Unternehmensstrukturen schreien. Und einen Satz später fordert er selber weniger Einfluss von Betriebsräten und Gewerkschaften allgemein.
Kommentar 280: Kurt Derpmanns schreibt am 08.11.2015, 12:39 Uhr :
Ich bin der Meinung das die Deutsche Regierung sehr Autoindustrie foccussiert agiert. Indizien dafür sind: Es wurde im Turbomodus immer mehr Länder in die EU aufgenommen,..Ziel natürlich dort Markenbranding zu betreiben und Fahrzeuge, LKW wie PKW zu verkaufen. Ja es wurden die Interessen der Autoindustrie in mindestens einer Branche mehr vertreten als die der Deutscher Arbeitnehmerschaft in der Logistik. Das ging sogar soweit,das Massenhaft LKWs nach Osteuropa verkauft wurden,und Zug um Zug dadurch hier Deutsche Unternehmen Pleite gingen,und hunderttausende Deutsche Arbeitnehmer ihre Jobs verloren haben. Mit dem Ergebnis das heute das internationale Transportgeschäft fast komplett in den Händen von Osteuropäern ist. Die Deutsche Fahrzeugindustrie regiert in Deutschland. Es ist bekannt,das Sie ihre Richtlinien selbst schreiben durften. Das Kraftfahrtbundesamt winkte fleissig durch. Korruption bzw, Lobbyismus wohin man sieht,nur nicht mehr für Arbeitnehmerinteressen
Kommentar 279: Jarek schreibt am 08.11.2015, 12:38 Uhr :
Ich denke, dass ein Kommentar ganz wichtig ist: "Wenn Ziele gesetzt werden, die nicht erreicht werden können, dann wird ein Unternehmen anfällig für kriminelle Machenschaften." Dies gilt ja leider nicht nur für Unternehmen in der Automobilbranche oder in Deutschland, nein es gilt für alle Unternehmen. Ich selbst habe 12 Jahre für eines der größten amerikanischen IT-Unternehmen gearbeitet. Dort hat man für das Jahr 2015 einen Gewinn pro Aktie versprochen, der unmöglich zu erreichen war. Nachdem man das Letzte aus den Mitarbeitern herausgequetscht hat, wurde aberwitzige Geschäfte gemacht, die mindestens sehr hart an der Grenze zur Legalität waren. Wenn man als Mitarbeiter seine Bedenken geäußert hat, dann gibt es in der Regel Druck von den leitenden Managern. Aktienkurs über alles! Solange Unternehmen sich nicht an der Realität orientieren und die Profitgier regiert, werden VW & Co. immer wieder vorkommen.
Kommentar 278: E. Sonnen, 73 J schreibt am 08.11.2015, 12:38 Uhr :
Als Ergebnisse eines verschuldeten Krieges mit den folgenden Gutmachungsaktionen scheinen sich besonders spitzfindigste Synapsen in Sachen Bauerntricksereien in den Deutschen Köpfen gebildet zu haben. Sie sind heute sogar in der Lage, Grenzwerte in Gesetze zu giessen, die dank Verschiedenartigkeiten gar nicht einhaltbar sind und sein werden. Sie haben sich auch in die Technik verrannt, die wiederum einmal Landverluste der Kleinbauern, wie in Afrika und vermehrt in den EU-Ländern erwirken, die jetzt Völkerwanderungen aus Afrika in reichere Länder, besonders nach Deutschland, erzeugen. Die automatisierten Arbeitsplatzverluste sind Folgen der Börsenspiele, bei dem die mitspielende Industrie mit Spielsteinen aus Nahrungsmittel und Wasser etc. mit höchsten Einsätzen zocken. Deutschland ist reich, warum? Durch börsialen Zinsspiele, welche sogar vor Völkervernichtungen keinen Halt kennen, Griechenland und Flüchtlingsströme sind aktuelle Beispiele solcher Machenschaften.
Kommentar 277: Michael schreibt am 08.11.2015, 12:38 Uhr :
Das alles ist erst der Anfang. VW ist ein inneramerikanischer Testlauf wie man große Unternehmen in Europa kaputt macht. TTIP lässt grüßen. In 22 Monaten kommt GM oder Ford als Retter von VW.
Kommentar 276: Peter Haas schreibt am 08.11.2015, 12:38 Uhr :
Geschätzte einmalige 40 Milliarden soll es VW kosten um Wiedergutmachung zu leisten.Immer noch billiger als die geschätzten 47 Milliarden für die Kosten von Flüchtlingen.Diese 47 Milliarden fallen allerdings pro Jahr an. Also sind die Kosten für VW im Vergleich zu Flü-Kosten ein Schnäppchen.Am Ende muß der Steuerzahler und der Rentner eh für beides aufkommen.Das ist "nicht Gut" Frau Bundeskanzlerin Merkel und dieser Wirtschaftsminister S.Gabriel. Autofahrer Rentner Kranke und Steuerzahler werden auf brutalste Art und Weise abgezockt.Das ganze System wird uns eines Tages um die Ohren fliegen. VW ist da nur ein Anfang.
Kommentar 275: Gerd Kirschenmann schreibt am 08.11.2015, 12:38 Uhr :
Ich habe in einem staatlichen Krankenhausunternehmen gearbeitet. An der Spitze stand, das ist dabei typisch, ein stark politisch orientierter Geschäftsführer. Risiken und Fehlhandlungen durften nicht publik werden. Es wurde alles unternommen, um u.a. durch die Revision aufgedeckte, vermeintliche oder tatsächliche Fehlhandlungen trotz Programme, diesen offensiv zu begegnen, unter den Tisch zu kehren, sofern diese das Management selbst betrafen: Es galt, "den Überbringer negativer Meldungen" durch bestimmte Maßnehmen der direkten und indirekten Drohungen zu bestrafen. Die staatliche Aufsicht war nicht im geringsten in der Lage, die Mängel zu überblicken. Wistleblower waren Nestbeschmutzer, die anonym ohnehin ohne Wirkung blieben und nach denen bemerkbar intensiv geforscht wurde. Man wollte, insbesondere mit Familie, nicht ohne Job dastehen und schwieg lieber. Dieses Management der Angst war weit verbreitet. Als Interner kann ich sagen, dass den Betriebstäten und Gewerkschaften meis ...
Kommentar 274: Golffahrer schreibt am 08.11.2015, 12:38 Uhr :
Gesetze sind dazu da, dass sie nicht beachtet werden. Es kommt darauf an zu glänzen; alles andere ist irrelevant. Dabei entscheidet nicht etwa das "Gesamtbild der Verhältnisse", sondern nur der Scheuklappenblick - Oberbedenkenträger werden abgebügelt (Herr Prof. Dr. Hickel bestätigte dies am 11.08.2015 im Presseclub in Form der Aufsichtsratsführung durch den Fugen-Ferdl.) Das gilt in der vierteljährlichen Statistik in den Betrieben (auch in den Konzernen, die in der Welt zu Hause sind und Deutschland nicht brauchen), das gilt in der vierteljährlichen Statistik in der öffentlichen Verwaltung (Hauptsache die Fälle sind erledigt, das Perversonal ist weiter gekürzt). Und als freier bzw. mündiger Bürger braucht man sich selbstverständlichim privaten Bereich ebenfalls nicht an die Vorgaben aus der Parallelgesellschaft der Politik zu halten (z.B. mit 86 km/h durch eine Zone max. erlaubter 30 km/h).
Kommentar 273: Szilárd Szücs schreibt am 08.11.2015, 12:37 Uhr :
Keine hat es thematisiert, dass evtl. die (grüne-linke ) Poltiker ( evtl in EU)solche Forderungen stellen ( ohne Rücksicht auf Verluste ,oder gerade um D. zu schaden), die NICHT ERFÜLLBAR sind! Da D. große ,leistungsstarke Autos baut und erfolgreich verkauft, sind wohl Lobbyisten aus "anderen" Länder hinterlistig interessiert die Grenzwerte so ( immer wieder und mehr) zu verschärfen , das es die D. es nicht erfüllen können. Um sie aus dem Markt zu drängen, zB? Szilárd Szücs
Kommentar 272: Reinhard Peda schreibt am 08.11.2015, 12:37 Uhr :
Gebraucht wird die Managerhaftung! Die Vorstellung, dass einige Techniker die Köpfe zusammen steckten und ein eigenes Projekt ausarbeiteten und durchführten, um ihre Vorgesetzten zu schonen, verorte ich im Bereich der Sagen und Legenden. Sollen sich die Im Presseclub mal dazu äussern. Beim Telefon kommt man ja nicht durch.
Kommentar 271: Michael schreibt am 08.11.2015, 12:37 Uhr :
Das alles ist erst der Anfang. VW ist ein inneramerikanischer Testlauf wie man große Unternehmen in Europa kaputt macht. TTIP lässt grüßen. In 22 Monaten kommt GM oder Ford als Retter von VW.
Kommentar 270: Mathias schreibt am 08.11.2015, 12:37 Uhr :
Gesetze sollten halt allgemein gefasst werden (ja / nein), smoit sind schlupflöcher nicht vorhanden. Was sollen die ganzen ausnahmen. "Alle sind gleich" ??!!
Kommentar 269: Olaf Schreiber schreibt am 08.11.2015, 12:37 Uhr :
Die Aufdeckung dieses "Mangels" in Zusammenhang mit dem Zeitpunkt, spricht schlicht und einfach für einen Wirtschaftskrieg gegen Deutschland. Na gut das weiss jeder, aber SO kann man es nicht im Presseclub darstellen. Da nun wirklich gelogen und betrogen wurde , sollte man doch mal überlegen welche Kreise es zieht und, nanu nanu wie bei allen Dingen in die die Politik Einfluss nimmt , darf der Deutsche Ingenieur nicht das machen was richtig ist, sondern das was die Politik will. Das ist in anderen Feldern auch so.. Richtig ist ungleich politischer Wille.
Kommentar 267: Michael schreibt am 08.11.2015, 12:36 Uhr :
Das alles ist erst der Anfang. VW ist ein inneramerikanischer Testlauf wie man große Unternehmen in Europa kaputt macht. TTIP lässt grüßen. In 22 Monaten kommt GM oder Ford als Retter von VW.
Kommentar 266: Thomas Hänsel schreibt am 08.11.2015, 12:35 Uhr :
M.E. ist das Problem an folgenden Punkten auszumachen. Heute versucht man eine über 100 jährige Technik (der Verbrennungsmotor ist aus dem 19. Jahrhundert) mit viel technischem Aufwand an die aktuellen Umweltauflagen anzupassen, was nie gelingen wird, und die Fahrzeuge werden immer schwerer. So habe ich einen 2004er Passat, der so mit Technik vollgepackt ist, daß er über 1,7 t wiegt. Mein Vorgängermodell aus 1994 kommt mit 1,3 t daher. Betrachte ich meinen echten Käfer aus 2000 mit Einspritzanlage, Kat und nur 54 PS bei unter 800 kg, iswt dies zwar kein Kombi, aber erfüllt den gleichen Nutzen, nämlich jemanden von A nach B zu befördern. Bei diesem über 70 Jahre alten Konstruktion hat man behutsame und effiziente Weiterentwicklung betrieben ohne technischem Firlefanz. Übrigens hat der 1. Golf keione 700 Kg gewogen und konnte bei besonnener Fahrweise mit 5 L auf 100 gefahren werden. Der heutige Golf verbraucht wesentlich mehr und ist zudem fast doppelt so schwer, hat aber keinen ech ...
Kommentar 265: p.wiersbin schreibt am 08.11.2015, 12:35 Uhr :
1) Es wäre schön wenn die "Moderatoren" wie Herr Schönenborn die Gäste wie Herrn Hickel ausreden lassen und nicht ständig in's Wort fallen wenn eine Aussage kommt die dem Moderator nicht passt. Es sei denn es wäre rechtsradikal und / oder Strafbar. Manchmal frage ich mich ob Personen wie Herr Schönenborn eine schlechte oder gar keine Erziehung genossen haben. 2) Was die unterschwellige Mitschuld der VW Mitarbeiter im Ganzen betrifft, so angedaeutet von Herrn Hank aus der rechten Springerpresse, da kann ich nicht mal drüber lachen. Verantwortlich für systematischen Betrug sind die Konzern Manager und Besitzer. Einzig und ausschließlich. Dank Hartz IV traut sich doch kein MA mehr etwas zu sagen da sonst die Gefahr besteht den Arbeitsplatz zu verlieren. 3) Das deutsche Technick nicht unbedingt führend ist oder häufig zu spät auf neue Entwicklungen eingeht ist schon seit Jahrezhnten bekannt. Neueres Beispiel Partiklefilter. 4) Die Ausführungen über eine bessere Stragegie d ...
Kommentar 264: Ursula Frech schreibt am 08.11.2015, 12:34 Uhr :
Der Sport zeigt es: wo Konkurrenz und viel Geld zusammen kommen, ist die Mauschelei, Doping und Korruption mit dabei. Es ist ein Wirtschaftssystem, das eben so funktioniert, wenn man das alles nicht will, muss man das ganze System ändern, ganz einfach.
Kommentar 263: Mathias schreibt am 08.11.2015, 12:34 Uhr :
Wen in dere Politik intressiert denn Verbraucherschutz? Die Politik erleichert doch nur den Weg der Wirtschaft. Siehe Stronkonzerne, Automobil, Banken, Pharmazie usw. Deswegen wird auch TTIP einfach durchgedrückt.
Kommentar 262: Olaf schreibt am 08.11.2015, 12:34 Uhr :
VW wird diese Krise so nicht überleben. Am Ende wird wieder der deutsche Steuerzahler zur Kasse gebeten. Leute wie Hank haben seit Jahren den schlanken Staat propagiert und spielen hier wieder den heiligen Gallimatthias des Wirtschaftsliberalismus. Bei den Diskussionsteilnehmern zeigt sich die ganze Tragödie der deutschen Wirtschaftsideologie, deren klinischer Hirntod längst eingetreten ist und die nur noch durch Lautstärke und Habitus zu überzeugen vermögen.
Kommentar 261: i.hoffmann schreibt am 08.11.2015, 12:33 Uhr :
Sollte es nötig werden, VW mit Steuermitteln zu "retten", dann aber erst, nachdem die Eigentümer dafür aufgekommen sind. Das heißt, nicht Fam.Piech retten, sondern VW.
Kommentar 260: Jim Pansie schreibt am 08.11.2015, 12:33 Uhr :
Warum entlässt die Runde die Politik so schnell? Wenn der Staat Firmenangaben unkontrolliert als Besteuerungsgrundlage benutzt, signalisiert er ganz klar an die Industrie, dass Betrug erlaubt oder sogar erwünscht ist!
Kommentar 258: Klaus schreibt am 08.11.2015, 12:32 Uhr :
Haha, Unternehmenskultur! Karriere macht in solchen Unternehmen, wer gefällig ist - mittelmäßige(!) Karrieristen (und Ja-Sager)ohne Rückrat, Hauptsache die Jahresprämie stimmt (wird ja auch selbstverständlich erachtet). Und wer als Konzern die Marktmacht, hat verdient das Geld. Da fällt mir auch ein großer deutscher Flugzeugbauer ein, wo man auch vornehmlich forscht, wenn's der Steuerzahler bezahlt. Als einer der noch ganz wenigen (!!!) Entfristeten eines deutschen Forschungsinstituts kann ich nur konstatieren (und ich kenne viele Automotivfirmen): alles selbsgemachtes, verlogenes Leid (vgl. auch Fachkräftemangel Ingenieure - würg). Da kann der Staat dann wieder subventionieren oder VW retten - das sparen "wir" dann wieder "z.B." bei den Beschäftigten des ÖD.
Kommentar 255: D.Block schreibt am 08.11.2015, 12:31 Uhr :
es gibt gerade in der jüngeren deutschen Geschichte Beispiele für Nibelungentreue, vorauseilendem Gehorsam etc. Das "Problem" sind die handelnden Menschen und ihre Wertestrukturen und vielleicht sollte man sich einmal damit beschäftigen, was in diesem Feld passiert. Dazu gehört auch, welche Rolle alle Medien dabei spielen und wie sie das Denken und Handeln von Menschen beeinflussen. Die Teilnehmer und deren Hintergrund in vielen dieser Problem-Diskussionen im Fernsehen finde ich zum "piepen".
Kommentar 253: R. Deinzer schreibt am 08.11.2015, 12:31 Uhr :
Die gesamte Gesellschaft ist doch mittlerweile mit Tricksereien, Gaunereien, Lug und Betrug durchsetzt. Die Skandale um VW, Deutsche Bank, DFB, und, und, und, ... sind doch nur die Spitze des Eisberges Jetzt weiß ich endlich was Helmut Kohl damals mit seinem Slogan "geistig, moralische Wende" gemeint hat. Die überall in den angelsächsisch geprägten und marktradikal organisierten Gesellschaften vorhandene Beschisskultur ist doch heutzutage der Normalfall. Überall wo man hinschaut (im Kleinen wie im Großen) ist die Haltung sein "Gegenüber" möglichst effektiv zu übervorteilen bzw. auszutricksen.
Kommentar 252: Martin Schodlok schreibt am 08.11.2015, 12:30 Uhr :
Wurde da versucht eine Methode zu etablieren um Bürger einzuwickeln? Gibt man Arbeitern weitreichende Mitbestimmung, um sie als Kunden, Bürger und auf Umweltschutz angewiesene Menschen zu übervorteilen? Es bleibt zu hoffen: Dass VW gerade bei Spritverbrauchs- und Abgaswerten systematisch betrogen hat, könnte (wenn auch ungewollt) der Bundeskanzlerin den Rücken stärken, um auf dem Klimagipfel ab 30. November in Paris drastische Maßnahmen zum Klimaschutz durchzusetzen, die Profitinteressierten ordentlich wehtun. Nur: Auf wessen Seite werden die Arbeiter stehen – Für Profite (und ihre Anteile daran) oder für Umweltschutz (und ihre Abhängigkeit davon)? DGB und IG Metall jedenfalls haben meine Bitte, zur Bürgerkampagne am 29. November Busse nach Paris zu entsenden, unbeantwortet gelassen. Naomi Klein schrieb dazu ein Buch: „Kapitalismus vs. Klima“; ihre These: Wir werden nur eines davon schützen können.
Kommentar 251: Jarek schreibt am 08.11.2015, 12:30 Uhr :
Ich denke, dass ein Kommentar ganz wichtig ist: "Wenn Ziele gesetzt werden, die nicht erreicht werden können, dann wird ein Unternehmen anfällig für kriminelle Machenschaften." Dies gilt ja leider nicht nur für Unternehmen in der Automobilbranche oder in Deutschland, nein es gilt für alle Unternehmen. Ich selbst habe 12 Jahre für eines der größten amerikanischen IT-Unternehmen gearbeitet. Dort hat man für das Jahr 2015 einen Gewinn pro Aktie versprochen, der unmöglich zu erreichen war. Nachdem man das Letzte aus den Mitarbeitern herausgequetscht hat, wurde aberwitzige Geschäfte gemacht, die mindestens sehr hart an der Grenze zur Legalität waren. Wenn man als Mitarbeiter seine Bedenken geäußert hat, dann gibt es in der Regel Druck von den leitenden Managern. Aktienkurs über alles! Solange Unternehmen sich nicht an der Realität orientieren und die Profitgier regiert, werden VW & Co. immer wieder vorkommen.
Kommentar 249: Martin schreibt am 08.11.2015, 12:29 Uhr :
Selbstverständlich sind die Betriebsräte schuld. Sie haben ihre Aufsichtspflicht verletzt. Was ist denn das für eine absurde Auffassung. Gerade von Leuten, die normalerweise nichts anders tun als die Gewerkschaften runterzuschreiben.
Kommentar 248: Siegfried M. schreibt am 08.11.2015, 12:29 Uhr :
Ich bin entsetzt über Herrn Hank wie Herr Hank Betrug und Kriminalität für in Ordnung findet und keiner in der Runde widerspricht, ein Wahnsinn was mit den deutschen Journalisten los ist.
Kommentar 247: Mathias schreibt am 08.11.2015, 12:29 Uhr :
Ja klar die Aktionäre müssen wieder geschützt werden. Lächerlich. Aktien sind Risikokapital !!
Kommentar 246: Waltraud Zückert, 3900 Brig/Schweiz schreibt am 08.11.2015, 12:28 Uhr :
hat nicht die Hysterie um das Thema Klimaerwärmung und die am Tisch theoretisch ausgehandelten CO2-Vorschriften zu diesen Schummeleien geführt? Und sollten die Steuern nicht konsequent auf Hubraum und gleichzeitig auf jeden tatsächlich verbrauchten Liter Treibstoff erhoben werden, unabhängig, welcher Verbrauch vom Hersteller angegeben wird? Dieser ganze "Skandal" nützt doch nur den Juristen vor allem auch in USA.
Kommentar 245: Mathias schreibt am 08.11.2015, 12:27 Uhr :
Deutsche Autos sind ja auch besser. Wen intressiert den wirklich ob das Auto "5mg" mehr ausstösst? Diese Werte sind doch vom Bürger nicht greifbar.
Kommentar 244: Alfred Maier schreibt am 08.11.2015, 12:27 Uhr :
Bosch hat VW bereits 2007 darauf hingewiesen, dass die von ihm gelieferte Software nur für Testzwecke und nicht für den normalen Fahrbetrieb vorgesehen gewesen ist. Demnach teilte er den Wolfsburgern mit, dass der geplante Einsatz gesetzeswidrig ist.
Kommentar 243: elke schreibt am 08.11.2015, 12:26 Uhr :
moin, es wurde soeben behauptet, dass vw diese betrugssoftware entwickelt hat. dies ist FALSCH. vw lies entwickeln und gab' diesen auftrag an das unternehmen BOSCH.
Kommentar 242: Andi schreibt am 08.11.2015, 12:26 Uhr :
in deutschen unternehmen werden nur noch ja sager gefördert! wie in den usa china etc! jeder der die dinge beim namen nennt wird abgesägt und ausgegrenzt! netzbeschmutzer! auch in der politik! sollen die menschen jetzt ehrlich charakterstark sein und die wahrheit sagen? oder doch kapitalismus pur?
Kommentar 240: Mathias schreibt am 08.11.2015, 12:26 Uhr :
Das Thema VW ist doch schon lange gegessen. Das intressiert doch keinen mehr, da es eh bekannt was das die Werte nicht stimmen. Was ist mit unseren Stromkonzernen und der Politik. Keine Rücklagen um die Atomkraftwerke zu entsorgen, x Mrd. für uralte Braunkohle Kraftwerke (5 von den 8 sollten eh abgeschaltet werden). Die Politik sollte die Gesetze mal wieder selbst schreiben und ein Lobbyverbot müsste eingeführt werden.
Kommentar 237: H.Karl schreibt am 08.11.2015, 12:25 Uhr :
Wenn man ehrlich ist - Betrugsvermeidung, in kleinen und besonders in großen Unternehmen, entsteht nur selten "von innen heraus", sondern hauptsächlich durch die gegenseitige Überwachung der Wettbewerber, die sich gegenseitig nicht das Schwarze unterm Fingernagel gönnen und Missetäter gnadenlos an die Wand nageln... (von Kartellen mal abgesehen).
Kommentar 236: Reiner schreibt am 08.11.2015, 12:25 Uhr :
Es ist schon seit Jahrzehnten bekannt bzw. jeder Autofahrer hat es selbst gemerkt das Herstellerangaben und tatsächlicher Verbrauch und Schadstoffwerte keines falls überein stimmen. Die Verbraucher waren durch die Gesetzgebung gezwungen nach zu weisen, das es so ist um Schadenersatz geltend zu machen. Die Politik selber hat diese Vorgehensweise noch geschützt! Das uns jetzt ausgerechnet die Amerikaner "die Umweltvergifter Nummer 1" vorführen, hat System und soll der deutschen Wirtschaft nachhaltig Schaden zu fügen. Das ist natürlich keine Entschuldigung für die Vorgehensweise der deutschen Autoindustrie. Und worauf ich hier dringend warte, ist die in Pflicht Nahme der Manager und die Rückzahlung oder Pfändung Ihrer Vermögen. Der Satz von Piech klingt mir jetzt noch in den Ohren "ich bin auf Distanz zu Winterkorn". Hier hat sich scheinbar schon das vermutete Ausmass dieser Betrügereien gezeigt! Und das die Autoindustrie in Deutschland zum Beispiel bei der Elektromobilität und ...
Kommentar 235: Olaf schreibt am 08.11.2015, 12:25 Uhr :
Wen wundern diese Enthüllungen in einem Unternehmen dessen Vorstand seine Betriebsräte auf Sexreisen schickt damit diesem gerade im Puff sind während Andere die Auspuffanlagen frisieren.
Kommentar 234: Ingo Goldschmidt schreibt am 08.11.2015, 12:25 Uhr :
Himmel hilf, dieser Hanky: Seit wann werden i-phones von dt. Unternehmen produziert ? Ein Gast dieser Sendung sollte besser informiert sein. Bei VW handelt es sich um ein Familienunternehmen von Porsche und Piäsch. Die 20% von Niedersachsen spielen wohl nur eine untergeordnete Rolle. Dieses Unternehmen wird geführt wie die Regierung Neulands. Von oben herab !!! Schlimm, solche neoliberalen Meinungsmacher wie dieser Herr aus Frankfurt. Schönen Sonntag
Kommentar 233: Klaus schreibt am 08.11.2015, 12:24 Uhr :
Haha, Unternehmenskultur! Karriere macht in solchen Unternehmen, wer gefällig ist - mittelmäßige(!) Karrieristen (und Ja-Sager)ohne Rückrat, Hauptsache die Jahresprämie stimmt (wird ja auch selbstverständlich erachtet). Und wer als Konzern die Marktmacht, hat verdient das Geld. Da fällt mir auch ein großer deutscher Flugzeugbauer ein, wo man auch vornehmlich forscht, wenn's der Steuerzahler bezahlt. Als einer der noch ganz wenigen (!!!) Entfristeten eines deutschen Forschungsinstituts kann ich nur konstatieren (und ich kenne viele Automotivfirmen): alles selbsgemachtes, verlogenes Leid (vgl. auch Fachkräftemangel Ingenieure - würg). Da kann der Staat dann wieder subventionieren oder VW retten - das sparen "wir" dann wieder "z.B." bei den Beschäftigten des ÖD.
Kommentar 232: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 12:24 Uhr :
Der allerneuste Coup ist das VW amerikanische "Superanwälte "einschalten wird. "Deepwater Horizon"-Anwälte sollen es für VW richten.Das wird ausgehen wie das Hornberger Schießen.Verdienen werden wieder einmal Leute,die sich daran eine goldenen Nase hohlen.Welche Abfindung bekommt Winterkorn und sonstige Beteiligte für ihr betrügerisches Tun?Und wer zahlt das dann letztendlich in der letzten Reihe? Der Verbraucher?
Kommentar 231: Gunter Albert schreibt am 08.11.2015, 12:23 Uhr :
Es ist schon seltsam. Da wird gemauschelt und die Ingenieure waren es. (Hickel). Und Betrug ist kein Mittel um erster in der Wirtschaft zu werden (Hanke). Selten so eine Märchenstunde erlebt. Wer jemals unter den Linden beim Frühschoppen war, wird das nicht glauben. Wer sitzt denn im den Aufsichtsräten? Wer bestimmt den Personalschlüssel in den Aufsichtsbehörden? Wer finanziert die Wahlkämpfe der Parteien? Das System erzeugt Korruption, weil es keine charakterstarken und aufrichtigen Menschen mehr heranzieht. Vorwärts kommt, wer sein Rückgrat ausbaut.
Kommentar 230: Eberhard Urban schreibt am 08.11.2015, 12:23 Uhr :
VW ist doch nur das aktuelle Beispiel. Die anderen großen Unternehmen sind nicht besser, also ob es sich um 'unsaubere' Rüstungsgeschäfte oder Geldgeschäfte oder Nahrungsmittel oder Atomkraft oder Energie oder Umwelt oder Datenschutz usw. handelt: über die Jahre gab es überall kleine und große Skandale, die das berechtigte Mißtrauen nur erhöht haben - das klingt in dieser Kürze sehr klischeehaft, ich meine das aber in seiner ganzen Tiefe. Natürlich muß die Wirtschaft funktionieren, die Menschen müssen in Lohn und Brot stehen und dazu müssen wir weltweit wettbewerbsfähig bleiben. Und da es in den anderen Ländern kaum besser aussieht müssen wir leider auch so manche Tricks dulden und Kröten schlucken. Aber z.B. durch TTIP machen wir dafür die Türen weiter auf; und da läßt sich unsere Regierung vor den Karren der Wirtschaft spannen und unterstützt das alles noch....
Kommentar 229: Heinrich Ritterhoff schreibt am 08.11.2015, 12:23 Uhr :
Sie vergessen die Ursache zu benennen. Sie liegt in den überzogenen Forderungen der Umweltverbände. Allein Unternehmsbashing zu betreiben ist nicht zielführend!
Kommentar 228: Atilla D schreibt am 08.11.2015, 12:23 Uhr :
Das VW Problem ist aus meiner Sicht nur ein weiteres Beispiel dafür, dass Gesetz bzw. Vorschriften ohne Kontrolle und Maßnahmen zwar schön kostengünstig sind aber leider oft wirkungslos. Gesetze ohne die finanziellen Mittel sie durchzusetzen dazu sollten lieber nicht mehr beschlossen werden. Letztlich geht es bloß um Geld.
Kommentar 226: Franz Dampf schreibt am 08.11.2015, 12:21 Uhr :
Was mich wundert, dass trotz des hohen Schadstoffausstoßes das Klima noch nicht gekippt ist. 40 fache Überschreitung des Grenzwertes bei Stickoxiden. CO2 in rauen Mengen. Meine Meinung, dass die Klimakatastrophe eine reine Chimäre zum Geldverdienen ist, bestätigt sich eindrucksvoll. Und es zeigt, dass Klimamodelle immer nur Modelle sind, die das prognostizieren, was Menschen vorher eingegeben haben. Beschiss. Wie bei VW.
Kommentar 224: Stephan Hauschke schreibt am 08.11.2015, 12:19 Uhr :
Natürlich gibt es faire Unternehmen, allerdings habe ich als langjähriger Betriebsratsvorsitzender und aktiver Gewerkschafter Einblicke, bei denen einem teilweise die Haare zu Berge stehen. Arbeitsbedingungen, die menschenünwürdig sind, finden wir in der Sozial- und Pflegebranche, in der ich unterwegs bin, überall. Hier versagt die staatliche Aufsicht! Gewerkschaft findet kaum statt. Die Gewinnsucht der Unternehmen dominiert auch hier fast alles. Der arrogante Übermut der Protagonisten des Kapitalismus bei ungezügelten Bedingungen führt in polarisierte Zeiten. Alles schon gehabt.
Kommentar 223: K.Richter schreibt am 08.11.2015, 12:18 Uhr :
Bitte vergessen Sie bei dem Thema die Deutsche Bahn nicht. Hier wird permanent Volksvermögen vernichtet. Die Grundlage für Personenverkehr und Transport auf der Schiene wird mit dem Rückzug aus der Fläche und dem abkuppeln von Ballungsgebieten vom Fernverkehr zerstört. Flächendeckender bezahlbarer ÖPNV, Regio- und Fernverkehr sind wichtige Positionen der Daseinsvorsorge. Die Staat, obwohl Eigentümer der DB, sieht hier tatenlos zu wie "Manager" alles kaputt machen.
Kommentar 222: Ingo Hordeck schreibt am 08.11.2015, 12:18 Uhr :
Für die eingeladenen Journalisten auch in anderer Hinsicht ein brisantes Thema, weil ihre Zeitungen wirtschaftlich von den Inserenten abhängig sind.Insofern könnte es nachteilig sein, sich öffentlich kritisch über "die Kunden" auszulassen. Mal sehen wie weit die Kritik geht.
Kommentar 221: Thomas Scholz schreibt am 08.11.2015, 12:18 Uhr :
Das Problem ist strukturbedingt. Die BWLer haben das Sagen und nicht die Ingenieure. Nicht die Ingenieursleistung steht am Anfang eines neuen Produktes, sondern den Ingenieuren wird Zeit und Budget vorgegeben, um eine revolutionäre Erfindung zu machen. Das kann nciht funktionieren.
Kommentar 220: Stefan schreibt am 08.11.2015, 12:18 Uhr :
In Berlin in Brüssel haben sich durch und durch korrupte Systeme installiert und die Deutsche Regierung macht's den Konzernen ja sogar noch vor wie man täuscht, trickst, betrügt und vertuscht (von BND bis Freihandel). Jeder Bürger kann selbst nachlesen wie oft sich Ackermann und andere Deutsche Bank Vorstände, Winterkorn und die anderen Funktionäre der Autolobby mit Mutti in den Hinterzimmern das Kanzleramts trifft. Den Boden aus dem Fass geschlagen hat schließlich die offensichtliche (in meinen Augen klar bewiesene) Bestechung durch die Familie Quandt. Wenn diese "Spende" keine Korruption ist, dann können wir den Begriff Korruption getrost aus dem Duden streichen! Weg mit dieser korrupten Regierung und her mit effektiven Kontrollen unserer "Volksvertreter"!
Kommentar 219: Johannes Maier schreibt am 08.11.2015, 12:16 Uhr :
Hickel: Weiß nichts, kann aber alles erklären. Das brauche ich nicht. Die Verantwortlichen, in erster Linie Vorstände und Aufsichtsräte inkl. MP Niedersachsen, bei VW gehören vor Gericht und am Ende in den Knast. Dass Herr Winterkorn seinen Ruhestand mit Abfindung und Pension genießt ist ein Skandal allererster Ordnung. Und was wussten unsere gut informierten Journalisten? Warum wird danach nicht gefragt? Krähe? Uli Hoeness hat jedenfalls bereits vorgewärmt.
Kommentar 218: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 12:15 Uhr :
In diesm VW-Skandal,Merkel ist ja direkt mitbeteiligt,wegen Eimischung in der EU wegen den Abgasnormen. Aller Höchste Zeit, dass wir ein Unternehmens-Unternehmerstrafrecht bekommen.So weit bis zum Vollem Entzug, Einzug allen angescheffelten Vermögens.Wer hat noch weitere Vorschläge? Die sollen dann zu Abschreckung dienen,Nachahmungstäter,Schreibtischtäter in Zukunft unwillkommen."Edel sei der Mensch,hilfreich und GUT"! Es war eimal...
Kommentar 217: Hanswerner Scholl schreibt am 08.11.2015, 12:14 Uhr :
Ist mein TV-Gerät defekt? Ich sehe Herrn Rainer Hank mit einer schwarzrändrigen Brille... obwohl die, nach seiner schon ersten Einlassung (Persilschein für alle übrigen Autokonzerne), doch ganz sicher rosa sein müsste...
Kommentar 215: Stefan Reubens schreibt am 08.11.2015, 12:13 Uhr :
War klar, dass Rainer Hank wieder den Dreh findet, die Betriebsräte zu kritisieren.
Kommentar 214: Mathias schreibt am 08.11.2015, 12:12 Uhr :
Es ist halt eine "Mark Soziale" und keine "Soziale Marktwirtschaft". Jeder weiss doch das alle grossen Unternehmen sich drücken, wo sie können. Steuerlöcher finden, nutzen, Gesetze weit auslegen odere selbst mit schreiben, entkoppelung der Krankenkassenbeiträge, ... Zahlen muss immer der Steuerzahler, Bürger. Die Frage ist auch warum brauchen wir über 700 Abgeordnete? Die Gesetze werden von den Lobbyisten, Wirtschaften selbst erstellt werden. Da könnten wir uns die Pansionen auch sparen. Versager ist eindeutig die Politik. Immer wird es auf eine global, oder europäische lösung geschoben. Nur bei Gesetzen welche die deutschen steuerzahler betreffen, da wird schnell gehandelt.
Kommentar 213: elke schreibt am 08.11.2015, 12:12 Uhr :
moin, es wurde soeben behauptet, dass vw diese betrugssoftware entwickelt hat. dies ist FALSCH. vw lies entwickeln und gab' diesen auftrag an das unternehmen BOSCH.
Kommentar 212: Britta Lais schreibt am 08.11.2015, 12:11 Uhr :
Warum läuft es denn so, wie es läuft? Besonders die DAX-Konzerne werden immer stärker von EBITDA, Shareholder Value und ROCE/EVA getrieben. Die Kapitalrendite steht im Focus. Dafür werden Heere von Lobbyisten eingesetzt, dafür wird die Firmenkultur verbogen, Qualitätsstandarts unter den Tisch gekehrt bzw. so ausgerichtet, dass diese in das System passen. Der Begriff Made in Germany leidet. Es wäre Sache der Politik so prüfen zu lassen, dass die Ergebnisse schlüssig sind und stimmen. Nur handelt diese "im Interesse der Wirtschaft" und nicht des Volkes. Armes Deutschland!
Kommentar 211: Jörg Dittloff schreibt am 08.11.2015, 12:10 Uhr :
hallo über die Rolle der Lobbyisten, z.B. des Herrn Exminister Wissmann, wird kaum berichtet, obwohl der als Ex-Bundesminister für Forschung und Technologie seine Kontakte in die CDU weiter nutzt! Gruß Dittloff
Kommentar 210: Siegfried M. schreibt am 08.11.2015, 12:09 Uhr :
690.000 Euro Spende, Merkel hat doch immer in Brüssel interveniert, gut das die amerikanische Justiz im Spiel ist, die deutsche Justiz ist doch blind und taub. Das selbe gilt für den DFB Skandal um Beckenbauer und Co.
Kommentar 209: Hans schreibt am 08.11.2015, 12:09 Uhr :
Im Jahre 2008, zu Beginn der Finanzkrise, hat der damalige Deutsche Bank Boss Josef A. nahezu wertlose Schrottpapiere von den Amis nach Deutschland gebracht und an nichtsahnende Landesbanker für teures Geld verkauft. Der deutsche Steuerzahler mußte anschließend Banken retten. Kein Staatsanwalt hat damals Anklage wegen Betrugs erhoben. Im Gegensatz dazu ist der Schaden für die deutsche Wirtschaft beim jetzigen Abgasskandal nur Peanuts.
Kommentar 208: Olaf schreibt am 08.11.2015, 12:09 Uhr :
Danke Frau Weidenfeld! Es gibt Regierungen die Versprechungen machen die sie nicht halten können. Wir schaffen das!
Kommentar 207: Felix Felsenbaum schreibt am 08.11.2015, 12:07 Uhr :
Mmh, ein gekauftes deutsches Fußball- "Sommermärchen", deutsche Autos am Pranger - fehlt nur noch das deutsches Bier besonders schädlich ist . Damit wären dann alle Objekte des deutschen Stolzes genommen . . .? !
Kommentar 206: Bayer schreibt am 08.11.2015, 12:06 Uhr :
Dass VW als einziger Konzern nicht fähig ist, die Grenzwerte einzuhalten, ist für mich nicht glaubwürdig. Warum fragt keiner nach den anderen Marken. Können die das?
Kommentar 205: Olaf schreibt am 08.11.2015, 12:06 Uhr :
@ Amanita Caesarea, heute, 09:38 Uhr: "Betrügen ist nunmal menschlich aber wenn man selbst zu den betrogenen gehört, dann der "ganz grosse Aufschrei". "Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno, Minima Moralia.
Kommentar 203: Thomas Lippe schreibt am 08.11.2015, 12:03 Uhr :
Ich würde gerne wissen, wie es mit der Verantwortlichkleit der Manager bestellt ist. Immer, wenn es um die Boni ging, kam als Antwort "Ja, die sind ja auch für einen großen Laden verantwortlich.. Persönlich werden die Entscheidungen getroffen.. und die haften ja auch "... Ach ja?? Ich hatte in den vergangenen Jahren immer ein "Problem" mit einem Herrn Winterkorn, weil VW von den Zahlen her gut aussah... da war ein Bonus in Millionenhähe gerechtfertig. Da konnte man schwierig widersprechen. Aber nun? Argumentation umgedreht... Zurück mit den Geldern. Aber plötzlich heißt ... die haben ja von nichts gewusst... sind ja selber betrogen worden, von Untergebenen hinters Licht geführt worden. Ach ja? Umso schlimmer. Das macht das Versagen nur noch größer.
Kommentar 202: Kurt schreibt am 08.11.2015, 12:01 Uhr :
Da macht man jahrelang mit dem ganzen Klimaschwindel einen riesen Druck über Vorschriften Euro 6 auf alles, was abgast. Geht das ohne Tricksen überhaupt noch diese Knebelung auszuhalten? Und wenn das dann offen wird, nichts als Empörung. Wie unproduktiv!!! Warum kein moralisch vernünftiges vorgehen, was momentan machbar ist und für Mensch und Natur im Mittelpunkt denken und machen, anstatt immer der Geldgier zu dienen. Warum nicht in Frieden zusammenkommen und gute Qualität weiter entwickeln wie es in Deutschland Tradition ist. Und alternative Energiegewinnung gab es auch schon vor 100 Jahren bei Nikola Tesla. Von Gier und Schwindel motivierte Angelegenheiten haben eine kurze Halbwertszeit und werden jetzt offensichtlich.
Kommentar 201: E. Sonnen, 73 J schreibt am 08.11.2015, 11:59 Uhr :
Es ist Wahnwitz, was heute in den Köpfen vorgeht. Es werden Gesetze verabschiedet, deren heute festgeschriebenen Ziele nie und nimmer erreicht werden können. Die heutigen Grenzwerte können auch nie erreicht werden, weil sie sich im jeweiligen Bereich utopisch herumtummeln. Ganz einfach wäre Geschwindigkeitsreduzierung oder Leistungsdrosselung oder Größenverkleinerung oder Materialmix-Minderung, dann könnte aber nur evtl. könnten sich die Grenzwerte nähern. Ebenso die angeblich klimabeeinflussenden Grenzwert, deren Grenzen so um die 2% runter gesetzt werden. Geht gar nicht dank humane Gier-Befriedigung. Auch die festgelegten Schuldenbremsen. Den Nullen sollten lieber Verhütungsmittel verordnet werden, denn genau die vermehren sich per PPuZZ was das Zeug hält. Grenzen sind nutzlos, die werden von Herrn Draghi mit blauer Pille, von Rankings - und von Pensionen überrollt. -,-,- PPuZZ= PerProzentundZinsesZins
Kommentar 199: Siegfried Schmidt schreibt am 08.11.2015, 11:57 Uhr :
Ob Konzerne, oder andere so genannte Systemrelevante Institutionen stellen sich als unabkömmlich dar. Und danach richtet sich die Politik. Jeder ist ersetzbar und Menschen können auch mit 500€ im Monat leben. So soll und wird es kommen auch für Eliten.
Kommentar 198: Hans-Walter Mühlhoff schreibt am 08.11.2015, 11:56 Uhr :
Das karnevalistische Dreigestirn aus Automobilindustrie,ADAC und aufsichtsrechtlich einmal mehr unverantwortlichen Ministerien und Behörden wird schon einen Dreh finden,die aufkochende Empörung zu kanalisieren.
Kommentar 197: R. Köppen schreibt am 08.11.2015, 11:56 Uhr :
Solange die Politiker nicht ehrlich sind, kann man von den Autohersteller auch keine Ehrlichkeit verlangen. Schon diese CO2 Hysterie finde ich verlogen. Vor ca. 50 Jahren habe ich im Chemieunterricht gelernt, das es ein Gesetz zur Masse Erhaltung gibt, eine Masse (Benzin) kann seinen Aggregatzustand ändern, aber nicht die Masse (Gewicht). Ein PKW mit einem Verbrauch von 10L/100 Km wird in etwa mit 180g CO2 pro Kilometer angegeben. Bei 100 Km sind das 18 Kg. Und das aus einer Masse von 10 l Benzin, die knapp 8 Kg aus macht? Das kann nur klappen, wenn hoch komplizierte Formeln eingesetzt werden, die eh keiner so richtig versteht.
Kommentar 196: Daniel Böse schreibt am 08.11.2015, 11:55 Uhr :
Tja, wem nützt es und warum jetzt? Vielleicht war man einfach neidisch auf den kleinen Bruder überm Teich, der so beliebt ist, dass alle zu ihm wollen und nicht mehr ins alte Wunder(tüten)land. Das hat es ja noch nie gegeben, dass nicht alle Welt die Greencard will und auf Teufelkommraus ins gelobte Land der Tellerwäscher und Millionäre einwandern will. Da muss man doch mal klartext reden, wie dieser kleine Konkurrent in old europe zu seiner Größe nun so kommt, umgekehrt ist es schon schwieriger nachzuweisen und das weiß man nur zu gut. Jeder hat hat seine Stärken und Schwächen, aber die stärkste Stärke ist der Kapitalmarkt und darauf setzt man.
Kommentar 195: Stefan Reubens schreibt am 08.11.2015, 11:55 Uhr :
@Walter Knoch "Was hat Hickel (muss ich den Prof. anführen) in dieser Diskussion zu suchen? Wo sind seine technisch-physikalischen Meriten?" Und wo sind die bei den anderen drei?
Kommentar 194: Helmut schreibt am 08.11.2015, 11:55 Uhr :
Deutsche Bank, VW und kein Ende - Müssen wir uns von Konzernen alles gefallen lassen? JA!!! Solange unsere Bundes "Mutti" den Konzernbossen ihre Geburtstagfeieren ausrichtet. Konzerne die sie betr. Gesetze selber verfassen dürfen was soll sich da ändern. Verluste werden Sozialisiert und Gewinne Privatisiert! Bei der Bankenrettung wurden nicht die Bürger vor korrupten Banken geschützt, sondern die Banken mit unserem Steuer- geld! Abgeordente sind nur schmückendes Beiwerk, regiert werden wir von den in-/aus-ländischen in Deutschland ansässigen Großkonzernen. Die Bundesregierung weigert sich die Lobbyisten - Liste mit Sonderzu-trittsrechten zu veröffentlichen. Fr. Merkel tut das was sie von den Konzernbossen gesagt bekommt. Solange Lobbyismus micht unter Strafe gestellt wird ändert sich nichts.
Kommentar 193: Lydia Schumann schreibt am 08.11.2015, 11:54 Uhr :
@Kommentar von "Peter Pech", heute, 11:38 Uhr: >>Werden jetzt alle Automarken der Welt untersucht oder bleibt alles nur bei VW hängen. Was macht unsere Regierung dafür?<< ___ Ist doch egal ... bei der weltweiten Luftverschmutzung durch die Vielfliegerei fragt doch auch niemand, welche Airline das hauptsächlich verursacht.
Kommentar 192: Walter Knoch, Speyer schreibt am 08.11.2015, 11:54 Uhr :
Kommentar von "Hans Gutbrecht", heute, 11:30 Uhr: @Neuester Kommentar von "Gerd Bach", heute, 11:20 Uhr: Auto und Umwelt sind ein Widerspruch in sich - das weiß jeder. ... (((((((((((((((()))))))))))) Mensch und Umwelt sind ein Widerspruch. Denn der Mensch atmet CO2 aus. Das giftige Klimagas. Pssst, lieber Hans Gutbrecht, das dürfen Sie doch nicht verraten!! Am Ende wird Ihnen noch Ihr Ausstoß an umweltschädlichen Klimagasen rationiert. Was dann? Keine überflüssige Bewegung, viel Schlaf, Senkung Ihrer Körpertemperatur, Winterschlaf, keine Nachkommen... Es gibt viel zu regeln, packen wir es an!!!!!
Kommentar 191: Dr. Thomas Klein-Bechwitz schreibt am 08.11.2015, 11:51 Uhr :
Wir müssen uns von den Konzernen nichts gefallen lassen, wir bzw. die von uns gewählten Politiker wollen es. Es sind nicht zufällig die US-Behörden, die den VW-Skandal und viele andere (Stichwort: Siemens, Banken etc.) aufdecken. Sie haben bissige Behörden, die sich trauen dürfen, auch den "Friends of Gerd and Angela" auf den Zahn zu fühlen. In Deutschland begnügen wir uns damit, ein europäisches Gesetz, das das Kraftfahrtbundesamt verpflichtet, nach Betrugssoftware à la VW zu suchen, abzuheften. Personal, das es auch hätte umsetzen können, und entsprechende Ausstattung bekommen deutsche Behörden von Kraftfahrtbundesamt bis BaFin aber nicht. Deshalb heißt es bei derartigen Betrügereien auch künftig: Uncle Sam, übernehmen Sie!
Kommentar 190: Walter Knoch, Speyer schreibt am 08.11.2015, 11:48 Uhr :
Was hat Hickel (muss ich den Prof. anführen) in dieser Diskussion zu suchen? Wo sind seine technisch-physikalischen Meriten? Warum tauchen in diesen Quasselshows immer wieder nur naturwissenschaftlich unbeleckte Journalisten auf? wo doch gerade die naturwissenschaftliche Expertise unabdingbar wäre. Ja, ich weiß, das Format der Sendung verlangt dies. Vergessen hab ich übrigens bei meinem ersten Posting die Fälschung von Ranglisten bei unseren Ethik-Professionellen vom ÖRR!!
Kommentar 189: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 11:47 Uhr :
Wo waren eigendlich in den letzten Jahren der TÜV, die Autokanzler Merkel,der Wirschaftminister Dobrind,das Bundesumweltamt,Umweltverbände,Bundesumweltministerium, Amt für Materialforschung,Autowerkstätten,Prüfstädne,unabhängiege Gutachter,Fachleute,Ingineure Wissenschaftler u.s.w.Haben die alle geschlafen oder waren im Urlaub?Es kann doch nicht angehen das von solchem Betrug am Verbraucher keiner was wusste.Nun auf einmal überschlagen sich Ereignisse,aber das Runterspielen und vertuschen geht unvermindert weiter.Auf einmals heisst es wieder"Brutalstmögliche Aufklärung",die dann in wenigen tagen,wie bestellt,abflauen wird.Man wird sehen wie sich das weiter-entwickelt.
Kommentar 188: m.schmidt schreibt am 08.11.2015, 11:45 Uhr :
ja wir müssen.würden nicht so viele politiker in vorständen sitzen, zuarbeitungen zu gesetzen von davon betroffenen bearbeitet, finanzmacht regierungen unter druck setzen kann, wär es vielleicht anders.welches gesetz der letzten jahre hat auch nur an der festung der finanzmacht gerüttelt? keins. sparen,abgaben, umwelt schützen-alles nur zu finanzieren vom kleinen bürger.die schere klafft immer weiter auseinander. unverständlich ist die unterwürfigkeit regierungsseitens gegenüber den usa im vergleich zu den anschuldigungen,forderungen gegenüber unsererseits.
Kommentar 187: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 08.11.2015, 11:45 Uhr :
Zirka 96% als Schadgase, besonders Faulgase, stammen vom Meeresgrund und den Wasserflächen. Dass man sich das Ziel setzt, etwa 1% wegzunehmen, ist Unsinn. Die Klima-Erwärmung nebst Wiederabsenkung findet alle 500 Jahre im Mittel statt. Sie hat kosmische Ursachen. Keiner dürfte auf dem Trip sein, die Sonnenaktivität beeinflussen zu wollen. Der Rückgang des polaren Eises ist nichts Neues, bis die nächste Kaltzeit kommt. Die letzte war vor 12 Tausend Jahren. Das Boheit um die Autos ist Unsinn. Es ist wichtiger, mit techn. Innovation und Geldeinsatz Sicherungen zu schaffen. Wie Beseitigung der Flusszonen-Bebauung, Deichbau, Luftrein-halung, erdbebengerechtes Bauen und genügend Rettungsmittel vorzuhalten. Sowie die Nahrungsmittel-Produktion an das Klima anzupassen. Afrikaner z.B. fliehen vor Trockenheit bzw.Wassermangel, die Hungersnot bewirken.
Kommentar 186: Alexander Sobeck schreibt am 08.11.2015, 11:44 Uhr :
Heute aktuelle Nachrichten melden, daß nun VW-Techniker/Ingenieure "zugeben", auf ihrer Funktionsebene eigenmächtig manipuliert zu haben, um die hohen Zielvorgaben des Konzernchefs "angeblich" zu erfüllen. Das alles ist nur noch (...) lächerlich! Topmanager sowieso, aber auch bis runter zur gehobenen Ebene, rechtfertigen ihre Top-Gehälter mit ihrer hohen Verantwortung im jeweiligen Funktionsbereich. Dazu gehört selbstverständlich auch der fachliche Durchblick bei Entwicklungsprozessen. Dies jetzt auf untere Ebenen abzuwälzen ist eine Fechheit!
Kommentar 185: E. Sonnen, 73 J schreibt am 08.11.2015, 11:43 Uhr :
Der VW-Hype stinkt schon regelrecht nach Manipulation. Dass getrickst wird, ist doch so etwas von bekannt. Schaut man sich nur im Haushalt um oder in ein Elektrogerät rein, dann weiß jeder, dass dieses Gerät nicht ewig hält, sondern kaputt gehen musss. Hardware-Manipulation nenne ich das, wenn ein wichtiges Zahnrad, das wichtigste überhaupt, nur noch aus Plastic gefertigt ist, jeder kennt den Plastic-Weichmacher. Untersucht man die Waschmaschinentrommel kommt das große Unverständnis, warum diese teure VA-Trommel nach nur 5 Jahren ihr Wasser direkt per Rostlöcher verliert, anstatt über die Laugenpumpe. Nur 2 Beispiele der vielen, leider nur über die Hardware. Dagegen die Software: wer hat schon die Möglichkeit, aus verschiedenen Maschinensprachen hergestellte Software zu checken, ohne mit dem Softwareschreiber verwandt zu sein. Der hält doch seine Quelldateien im Hochleistungstresor verschlossen, da goldeswert. Außerdem wird jeder Versuch dank Programmiersprachenunkenntnis scheitern.
Kommentar 184: DieterG schreibt am 08.11.2015, 11:42 Uhr :
Warum bringen Sie eigentlich dieses Thema? VW hat 16 Mia. in der Kriegskasse und wird diese nun einsetzen und von der Steuer absetzen. Mehr nicht. Den Rest zahlt sowieso der "Deutsche Steuerzahler". Das Szenario steht doch schon fest, fragen Sie den VDAV, Was er nur nicht weiss oder wissen will, dass das Auto in 10 Jahren kaum noch wichtig ist. Denn Selbst in Stuttgart steigt jedes Jahr die Zahl derer die die S-Bahn benutzen. Danke.
Kommentar 183: Dragan Mayer schreibt am 08.11.2015, 11:40 Uhr :
Die „Deutschland AG“- eine nette Anekdote. MIT-US-Forscher machen den erhöhten VW- Schadstoffausstoß für Atemwegsprobleme und Herzkrankheiten mit Todesfolgen mit verantwortlich. Meine Fragen an die Runde: Frage 1. Handelt es sich um eine „Schummelei“-, um organisierte Kriminalität oder um „Wenige“ Einzeltäter? Frage 2. Mit dem gewerbsmäßigen Betrug konnten VW/AUDI/SKODA/SEAT-Modelle trotz der angegebenen Abgaswerte auf mehr Leistung verweisen, was sich zum Absatz-Nachteil ausländischer Modelle auswirkte (Vgl.PSA-Verkaufszahlen). Welche Chancen hätten ausländische Automobilunternehmen um Schadenersatz zu fordern?
Kommentar 182: Peter Pech schreibt am 08.11.2015, 11:38 Uhr :
Werden jetzt alle Automarken der Welt untersucht oder bleibt alles nur bei VW hängen. Was macht unsere Regierung dafür?
Kommentar 180: Moritz Blum schreibt am 08.11.2015, 11:32 Uhr :
Vor kurzem kam eine Reportage "Konzerne klagen- wir zahlen", dort wurde gezeigt, wie der neue Geschäftszweig "Klagen" die Justizdienstleister und damit die Börse befeuert, weil es immer um horrende Summen geht und hier endlich mal wieder etwas Geld mit dem Geld zu machen ist. Das ist in den USA seit einiger Zeit im Kommen und TTIP ist nur ein Teil der Strategie, das massiv auszubauen. Für die Menschen weltweit steht der Zeiger auf Sturm, man muss sich warm anziehen, wenn man hier noch überleben will. Wie unsere Medien und Politiker damit umgehen wollen, ist die große Frage, bisher hat man den EIndruck entweder zu dumm, um es u sehen oder zu schwach, um sie mit entsprechenden Mitteln zu wehren.
Kommentar 179: Walter Knoch, Speyer schreibt am 08.11.2015, 11:32 Uhr :
Dann dreschen wir mal wieder gemeinsam auf die Verbrecher in den Konzernen ein. Dass diese im internationalen Wettbewerb sich behaupten müssen und dass in ihnen natürlich Menschen tätig sind, die all die menschlichen Schwächen mit sich tragen: Wie Du und Sie und ich ... Das lassen wir mal schön hinten vor. Mal alternativ als Thema vorgeschlagen: Was müssen wir uns an Tricksereien dieser besten aller Gemeinschaft der Rundfunkanstalten gefallen lassen. Wie war das mit dem NDR? Pirincci - Unterlassungserklärung oder Gegendarstellung. Das ZDF - auch Teil des ÖR.Medienkultur musste sich zu einer Unterlassungserklärung bemüßigen. Wie war das mit der Versammlung der Mächtigen in einer Seitenstraße von Paris? - Je suis ... Was hat der Chef der Tagesschau eingestehen müssen... mit der Darstellung der Ankommenden ... Mit den Bildsequenzen vergangener Tage? ... Und, und, und ... Oh ihr Pharisäer und Schriftgelehrte!!!!
Kommentar 178: Boelitz schreibt am 08.11.2015, 11:32 Uhr :
Betrügereien an der Technik sind keine Erfindungen der Ingenieure, sondern die der Moneymaker, denen außer Umsatz und Verkauf nichts mehr heilig sind. Das sind die BWL- und MBA- Clowns, die sich ohne die mindeste Sach- und Fachkenntnis über alle Regel der Technik hinwegseten und am lebsten noch die Naturgesetze in die eigenen Denkstrukturen verbiegen würden, wenn das den Gewinn steigerte.Und genau aus dieser Ecke kommen die Vorgaben an die Fachbereiche. Das ist inzwischen in allen Bereichen so, Konstrukteure und Ingenieure werden Betrügereien auferlegt, in Krankenhäusen haben nicht mehr die Ärzte das Sagen, sondern die bereits benannten BWL-und MBA- Mafiosos und weil wohl alle das so machen, gibt es kein Zurück zur ehrlichen Normalität.
Kommentar 177: Franz Dunkel schreibt am 08.11.2015, 11:31 Uhr :
@ "Wo hat Merkel ihre Finger nicht drin? '''''''''''''' In den Flüchtlingen.
Kommentar 176: Hans Gutbrecht schreibt am 08.11.2015, 11:30 Uhr :
@Neuester Kommentar von "Gerd Bach", heute, 11:20 Uhr: Auto und Umwelt sind ein Widerspruch in sich - das weiß jeder. ... (((((((((((((((()))))))))))) Mensch und Umwelt sind ein Widerspruch. Denn der Mensch atmet CO2 aus. Das giftige Klimagas. Deshalb atmet er es ja auch aus. Er vergiftet permanent die Umwelt. Jedes Jahr mehr. Denn es werden immer mehr Menschen. Der Natur ist es übrigens egal, wenn der Meeresspiegel steigt, Inseln untergehen und die Gletscher schmelzen. Nehmen wir uns doch mal nicht so wichtig.
Kommentar 173: R. Gerlach schreibt am 08.11.2015, 11:26 Uhr :
Die Realität ist spannender als jeder Horrorfilm, Thriller und jeder abendliche Entspannungs- und Unterhaltungskrimi. Entweder schafft sich Deutschland wirklich ab oder entwickelt sich wieder zum Entwicklungsland: Ich zitiere nur "Bildungsnotstand und Stundenausfall schon bei Schulanfängern". Von Sicherheit - gerade in Sachen Technik und Autos - wird bald gar keine Rede mehr sein. Anstand, Moral sind sowieso schon Fremdworte oder das kleine Wörtchen "Danke". Wen interessieren schon Klima und Umwelt, wir leben ja bloß in und von ihr. Dumm nur: Ohne Sauerstoff braucht der Mensch auch kein Auto mehr ... . Menschen sind nur Läuse im Pelz der Erde. Aber nicht mal Läuse sind so dumm, und schaden ihrem LEBENSRAUM wie der angeblich zivilisierte, industrialisierte Mensch. Aber wehe, wenn sich die Erde mal schüttelt oder dgl. Das Klima wandelt sich sowieso, ja. Aber der Mensch beschleunigt der Mensch nicht die Abläufe? Nur weiter so ...
Kommentar 171: Margarete Schöne schreibt am 08.11.2015, 11:25 Uhr :
Es sind die Eliten, die meinen, man könne mit Druck und "es muss gehen", die arbeitende Bevölkerung dazu bringen, Unmögliches möglich zu machen. Man kann sich vorstellen, dass das Management von VW von den Ingenieuren forderte, Technik der Oberklasse von BMW und Daimler muss in der Mittel und Unterklasse auch möglich sein, was aber schlicht nicht geht, ohne die Kostenerhöhung und das verführt Leute dazu zu mogeln. VW hat mehr Massenproduktion für die schmaleren Geldbeutel, die werden immer mehr und schmaler dank der neoliberalen Ausrichtung der Weltwirtschaft. Die Großen können ihr Klientel halten, denn die werden immer wohlhabender, das Gros aber muss immer mehr auf den Groschen schauen und so beißt sich die Katze in den Schwanz. Dank dem neoliberalen Un- und Irrsinn.
Kommentar 170: Gerd Bach schreibt am 08.11.2015, 11:20 Uhr :
Auto und Umwelt sind ein Widerspruch in sich - das weiß jeder. Doch nun haben wir mal diese Technik und wollen partout nicht von ihr lassen; Arbeitsplätze gibt´s obendrein. Perfekt wär´s, wenn´s da nicht diese Öko-Fraktion gäbe, die ewig nörgeln. Denen muss die Politik etwas anbieten - Beruhigungspillen in Form von Grenzwerten bspw. Dumm nur, dass die bisweilen technisch unerreichbar sind und den Autobauern in die Absatzsuppe spucken. Was gar nicht geht! Ergo darf getrickst werden. Nur erwischen lassen darf man sich nicht. Kurzum: Es wird hier geheuchelt auf Teufel komm raus ... und der, der´s am dämlichsten angestellt hat, den haben sie jetzt an den Hammelbeinen. - Pharisäer unter sich, würde ich sagen.
Kommentar 169: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 11:19 Uhr :
27. Juni 2013,SZ Orginal Zitat Deutschland gegen strengere CO2-Grenzwerte "Das Dreisteste, was ich in acht Jahren Brüssel erlebt habe" Nach starkem Druck der Autoindustrie hat sich Kanzlerin Merkel persönlich eingemischt - und damit die EU-Regel vorerst abgewendet, den CO2-Ausstoß im Autoverkehr zu reduzieren. Heftige Vorwürfe kommen von Umweltorganisationen und aus dem Europaparlament. "Wo hat Merkel ihre Finger nicht drin?
Kommentar 168: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 08.11.2015, 11:14 Uhr :
Seien wir doch ehrlich! Nachdem wird kurz hintereinander erfahren mussten,dass der Euro wackelt, der Russe machen kann, was er will, die Muslime aus den gescheiterten Staaten uns erfolgreich überrennen, kam das VW-Problem wie ein Hammer. Es erinnert uns, wie nahe wir am Bankrott sein können. Und, dass Deut- schland nichts wäre, ohne seine Techniker, die Export-Gut schaffen. Es bedarf der meisten Politiker nicht! Noch eins ist uns jetzt klar. Dass wir kein Öko-Weltmeister sind, trotz des vielen Geredes. Ein Schock, dass die Amis mehr Öko haben und viel konsequenter sind. Dabei ist vom Fußball nicht mal die Rede. Deutsche, dreht den Kopf um 180 Grad, damit die Weltsicht wieder realistisch wird.
Kommentar 166: Wilfried Louis schreibt am 08.11.2015, 11:12 Uhr :
Richtig VW hat wissentlich manipuliert und betrogen, dafür müssen sie grade stehen. Nur wir Deutschen und vor allem die Medien machen daraus einen Wirtschaftsgau, in dem sie mit Vorverurteilungen, unhaltbaren Zukunftsprognosen und einer moralischen Überbewertung eine Industriegesellschaft zu einen Korruptionsstaat plakatieren. Die Konkurrenz freut sich wenn Made in Germany seien Ruf verliert. China, die USA oder sonstige Industriestaaten würden eher den Skandal herunterspielen um ihr Image zu bewahren, doch wir deutschen hatten ja immer schon den Hang uns selbst nieder zu machen. In einer funktionierenden Demokratie sind Kontrollen unerlässlich und Fehler müssen korrigiert und sanktioniert werden, nur die Kirche sollte dabei im Dorf bleiben.
Kommentar 165: Walter Blauss schreibt am 08.11.2015, 11:10 Uhr :
Weniger Kraftstoffverbrauch bei Fahrzeugen wäre schlecht für die (Gewinne der) Mineralölkonzerne. Dabei sollte die Verbundenheit von Auto- und Mineralöl-Industrie eigentlich offensichtlich(er) sein. Die Verbräuche der Fahrzeuge (und die realen Schadstoff-Ausstöße) sind aber in den letzten Jahrzehnten kaum oder gar nicht zurückgegangen, zumal auch die Fahrzeuggewichte und Abmessungen gestiegen sind. Es hat gereicht die Bevölkerung mit Lügen-Werbung und Tricksereien zu beruhigen. Und kürzlich im TV gesehen, Sportwagen mit Doppelturbolader und 640 PS und einem (angeblichen) Durchschnittsverbrauch von 10,4 Ltr./100Km - wie soll das gehen ?
Kommentar 164: Michael schreibt am 08.11.2015, 11:09 Uhr :
Betrüger in der Eurozone!Die bösen Griechen. Fett von unserem Geld!Bananenrepublik!Noch im Kopf? Aber jetzt! Betrüger in der Umweltzone!Ja,VW hat ganze Arbeit geleistet!Auf Kosten der Kunden u.der Belegschaft.Wenn man Ziele nicht mit fairen Mitteln oder mit viel Geld erreicht muss halt gemogelt werden.Mal ehrlich, diese Haltung findet man doch immer öfter. Wer auch nur ansatzweise ehrlich ist geht doch heute gnadenlos unter.Deshalb sollte man aufhören mit dem Finger auf VW zu zeigen,sondern mal bei sich selber anfangen. Wir alle! p.s. Die Überschrift zur Sendung finde ich höchst unwürdig!
Kommentar 163: Boelitz schreibt am 08.11.2015, 11:08 Uhr :
Es wäre sehr zu begrüßen, wenn diesmal die Frage auf die Tagesordnung käme, warum die USA 20 Monate gewartet haben, bis sie ihre Erkenntnisse offenlegten und warum auf die auch hierzulande bekannten Messprozedere- Mogeleien nicht reagiert wurde. Dass nun ausgerechnet die USA als die großen Offenbarer dastehen, ist eine Groteske per se, denn sie lenkt von der Tatsache ab, dass US- Autos grundsätzlich Sprittfresser sind und somit zu einem CO2- Ausstoß beitragen, der die VW- Berügereien (und auch die Anderer) unter "ferner liefen" einordnen. Inden sie den VW- Konzern überproportional anprangern, lenken die USA von den eigenen Unzulänglichkeiten ab. Fragen Sie doch mal, wo in einem Ranking die USA stünden, wenn es um die Umwelt- freundlichsten Autos geht.
Kommentar 162: Artur von Blasewitz schreibt am 08.11.2015, 11:06 Uhr :
Cui bono? Für mich ist und bleibt es erstaunlich, daß niemand - in dieser mißlichen Affaire - die für jeden Kriminalisten substantielle Frage gestellt hat: "Cui bono"? Mir jedenfalls fällt auf, daß aus dem Lande, da Milch und Honig - na ja und wohl auch Blut und Öl - fließen, immer wieder Autmobilhersteller beschuldigt werden, mangelhafte Produkte verkauft zu haben. Mal ist es der Airbag, mal sind's die Bremsen - und nun hat man an Abgas- und Verbrauchseinstellung herumgefummelt! Stets zeigt der anklagend erhobene Zeigefinger weg vom Land der Seligen in Richtung auf "das alte Europa" oder in Richtung Asien! Warum bloß schießt mir gerade jetzt das Kürzel "NSA" durchs Hirn! p.s. Weder beitze ich VW-Aktien, noch fahre ich ein Fahrzeug - sei es Polo oder Phaeton - dieses Herstellers.
Kommentar 161: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 08.11.2015, 11:02 Uhr :
ALLES was die Grüne Partei an Umwelt-Katastrofen seit 30 Jahren und mehr offeriert und mit Angst unterlegt hatte, ist Unsinn geblieben. Sie setzt die Themen, um davon zu profitieren. Das Geschäftsmodell stammt aus den USA.Die Grünen gab es dort längst vor unserer Zeit. Es bleibt zu vermu- ten, dass clevere Alt-Links-Grüne dieses Geschäftsmodell für ihren Nutz und Frommen an Deutschlands Volk angepasst haben. Leider hatten sie die Ähnlichkeit der moralischen Ablehnung von Kinder-Schänderei nicht einge-plant. Das hat ihnen 2013 den Hals gekostet. Ergo: Vergesst die Grenz-werte! Die Luft besteht nur aus 6% Sauerstoff, der Rest sind Schadgase! Wirklich wichtig ist nur der Staubgehalt, der unsere Lungen versaut. Das stammt vom obersten US-Grünen, wieder nicht von den verquasten Trittinen.
Kommentar 160: Otto Carius schreibt am 08.11.2015, 11:02 Uhr :
Natürlich ist diese Trickserei von VW nicht in Ordnung. Aber warum wird immer auf die Autofahrer / Autokonzerne eingeschlagen? Man macht einen Riesenzirkus wegen Abgasen / Umweltschädigung. Gleichzeitig werden die uralten Braunkohle-Kraftwerke mit Steuermilliarden gestützt. Und wenn ich hier im Rhein-Main-Gebiet sehe, was hier an Luftverkehr abgeht, frage ich mich was der ganze Zirkus soll. Allein pro jahr mindestens 7.000 Hubschrauber-Flüge durch US-Militär. Dazu jedes Jahr mehrere Hunderttausend Flugbewegungen durch den Rhein-Main-Flughafen. Kein Luftfahrzeug hat einen Katalysator oder Rußpartikel-Filter, also wird jeder Dreck ungefiltert rausgeblasen. Und solange Kerosin nicht genauso wie Kfz-Treibstoffe besteuert wird, ist auch kein Rückgang des Luftverkehrs zu erwarten. Und was ist mit den Dieselmotoren von Lokomotiven oder Schiffen?
Kommentar 159: H.Mayer schreibt am 08.11.2015, 11:01 Uhr :
Kommentar von "Jahnel Norbert", heute, 10:32 Uhr: Nicht nur VW nutzt die Zulieferer gnadenlos aus. Das machen praktisch alle Automobilhersteller, und nicht nur die. Denen bleibt dann auch nichts anderes übrig, als ihr Material billigst in Osteuropa bzw. Asien zu kaufen, sowie mit billigsten Facharbeitern zu produzieren. Die tollen Tariferhöhungen der IG-Metall kommen bei Mitarbeitern der Zulieferer gar nicht an, weil die oft nicht im Arbeitgeberverband sind. Von den Super Prämien bei VW - Porsche - Daimler sehen die natürlich auch nix.
Kommentar 158: Franz Dunkel schreibt am 08.11.2015, 10:59 Uhr :
Na, wieder mal Zensur? Weil ein Hinweis auf eine Sendung bei N24 in meinem Kommentar enthalten war? Deutschland geht bachab. Da können Sie zensieren wie Sie wollen. Admin @Franz Dunkel: Aktualisieren Sie bitte hin und wieder die Seite. Der Beitrag ist entgegen Ihres Vorwurfs längst freigeschaltet.
Kommentar 157: Dragan Mayer schreibt am 08.11.2015, 10:57 Uhr :
Der Hinweis „Made in Germany“ ist zurück an der englischen Ursprungsdefinition. Geschichte wiedeholt sich, Deutsche Büromaschinen-, Foto-, Textil, TV & Radio-Industrie, und nun- mit Ansage- das deutsche Automobil. Seit 25 Jahren ist bekannt: dass Automobil Otto/Diesel ist eine ehemalige Basisinnovation! Bahnbrechende Innovationen kommen nicht mehr aus Deutschland oder der aus EU (s. Nobelpreise). Während in den USA VW-Managern der Pass abgenommen wird, im Kongress nachgefragt wird-„was wollen Se im Gefängnis lesen?“, spricht der deutsche DAX-Klientel- Qualitätsjournalismus zb FAZ ohne jegliches Schamgefühl immer noch von einer „SCHUMMELSOFTWARE“. Die Folgen: ein VW-Saugdiesel darf nicht in Grüne Zonen einfahren, aber ein VW-Pumpe Düse oder Common Rail, die wesentlich mehr Schadstoffe produzieren schon. Es geht nicht um saubere Luft, sondern um Absatzmärkte. Und Politik, TÜV & Presse haben nicht gewusst? Deutsches Ingenieurbrauchtum— was für ein Relativismus.
Kommentar 156: e.dreier schreibt am 08.11.2015, 10:54 Uhr :
Noch mal zur Erinnerung woher eigendlich das Markenzeichen>Made in Germany> kommt.Das haben wir letzendlich den Engländern zu verdanken,obwohl es anders gedacht war.So um 1880 ging die industrielle Revolution los,die Absatzmärkte wurden aufgeteilt.Die Massenproduktion nahm ungeahnte Ausmaße an. Deutschland wollte auch auf dem englischen Markt Fuß fassen,auch mit Massenproduktion,die aber minderer Qualität waren.Um sich abzuschotten haben die Engländer dann den gelieferten "Schrott" eben mit "Made in Germany"! gekennzeichnet um einheimischeProdukte selbst verkaufen zu können.Erst im Laufe der Zeit wandelt sich das "Made in Germany" als Zeichenfür qualitativ hochwertige Ware,und nicht mehr für Ausschussware.Das dauerte halt seine Zeit bis es sich weltweit herumsprach. Nun fast 150 Jahre später schafft es Weltkonzern diesen Ruf unwiillendlich zu zerstören.Was solls,passiert ist passiert, da helfen auch keine Ausflüchte,haben vieleicht alle so gemacht. Wo war eugendlich der T ...
Kommentar 155: Mergel schreibt am 08.11.2015, 10:52 Uhr :
Jetzt kriegen`s sie es. Die Shareholder, die Spekulanten, die Kurfrist-Investeoren und Nano-Händler und Etikettenschwindler. Richtig dicke. Wie schön. Diese Skandale zeigen die tiefgründige Mauscheleien zwischen Politik, Wirtschaft und - ja, auch - der Justiz. Die Imagepfleger. Dreck bis zur Halskrause aber die weißesten Hemden tragen. Seit Kohl mit seiner "geistig moralischen" Wende geht`s im Steilflug nach unten. Gut so. Beim Aufschlagen fühlt man die Scheinheiligkeit am intensivsten. Was für ein Genuß. Bei diesen Schein-Eliten zählt nur eins: Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle. Alles andere ist vergebene Liebesmüh. Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken!
Kommentar 153: TH.ÜHRINGER schreibt am 08.11.2015, 10:45 Uhr :
Wer nicht auf den Cent weiss, was der gefahrene Km kostet, kennt sein Auto nicht. Im Bau, Betrieb und Abwrackung steckt "Natur-Verbrauch". Es ist also sekundär, was der reine Betrieb kostet. Es ist ungesagt, wie die Ökobilanz aussieht, also der "Natur-Verbrauch", worauf es in Wahrheit ankommt. Mein Daimler kostet ss. 65 ct. pro Km und nicht die 30 ct., die man bei Dienst-reisen einsetzen darf. Ein 911 etwa das Dreifache. Adäquat die Ökobilanz.
Kommentar 152: Franz Dunkel schreibt am 08.11.2015, 10:45 Uhr :
Na, wieder mal Zensur? Weil ein Hinweis auf eine Sendung bei N24 in meinem Kommentar enthalten war? Deutschland geht bachab. Da können Sie zensieren wie Sie wollen. Admin @Frank Dunkel: Ihr Beitrag wurde veröffentlicht und ist im Netz durchaus sichtbar also keineswegs zensiert.
Kommentar 151: Stefan Reubens schreibt am 08.11.2015, 10:43 Uhr :
@Moritz Blum "Und das in einem Moment, wo einem das Wasser schon zum Hals steht (...)" Wem bei uns steht denn das Wasser bis zum Hals? "Vielleicht kommt man jetzt endlich mal runter vom brustgeschwellten Exportweltmeisterspleen und macht mehr auf Bescheidenheit." Oh ja! Und vor allem mehr Bescheidenheit bei den Arbeitnehmern, tipp ich mal ........
Kommentar 150: Tolle Hauser schreibt am 08.11.2015, 10:42 Uhr :
@"Conny v. Haar" 02:00 "Was würden Sie tun?" Gute Frage !!! Besonders weil es genau diesen Skandal gerade gibt und Herr Schönenborn sich entschieden hat: Weiter wie bisher und Rest vertuschen. Die Weste muß "sauber" bleiben, stinke es was es wolle. Presseclub abschalten, ARD neu aufstellen! -8-
Kommentar 149: Silvia Ruhl schreibt am 08.11.2015, 10:41 Uhr :
Warum kommt dieser Winterkorn und all diese Aufsichtsräte und Vorstände nicht hinter Gitter bei solch Immensen Schaden Weltweit???
Kommentar 148: R. Ledoesch schreibt am 08.11.2015, 10:40 Uhr :
In einem Lande, in dem es 1800 verschiedene Studienabschlüsse (von denen viele nicht mehr benötigt werden) gibt, nur wenige davon sind technische Abschlüsse, ist die Auswahl an fähigen Entwicklern nicht allzu groß. So kann es schon vorkommen, dass nicht die besten Leute an die Spitze der Entwicklungsgruppe gelangen, sondern Selbstdarsteller die Führung einnehmen und bei Verfehlen der Vorgaben in die Trickkiste greifen. Hinzu kommt, dass in den Vorständen und Aufsichtsräten häufig zu wenig Sachverstand verankert ist. Die Ursachen für diese Entwicklung sind in einer verfehlten Bildungspolitik zu suchen, die zu wenig auf technische Berufe ausgerichtet ist. Zudem wird durch die ungehinderte Einwanderungspolitik das Niveau an den Schulen weiter sinken. Die Politik unternimmt auch zu wenig, um kluge Köpfe im Lande zu halten bzw. durch eine gezielte Einwanderungspolitik Experten ins Land zu holen. Die sinnlose Energiepolitik von Merkel vertreibt zudem die energieintensive Industrie aus ...
Kommentar 146: Kali Bayer schreibt am 08.11.2015, 10:38 Uhr :
Wie kann es sein das Niedersachsens Ministerpräsident Weil dort bei VW im Aufsichtsrat gluckt??? Diese Leute des Aufsichtrates gehören alle gefeuert sie kamen ja ihren Job der Aufsicht gar nicht nach. Normalerweise hätte Weil auch seinen Job als Ministerpräsident an den Haken hängen müssen, aber diese politische Sippe scheint Narrenfreiheit zu haben, auch dieses Korrupte Geflecht zwischen Politik und Lobby sollten man endlich den Gar aus machen
Kommentar 145: Angelika Bohlmann schreibt am 08.11.2015, 10:36 Uhr :
Ein bezahlbares Elektroauto für vier Personen mit 600 km Reichweite könnte längst Realität sein. Es ist aber von der Automobilindustrie und MineralölwirtscHaft unerwünscht. Und die Industrie regiert über den Politikern.
Kommentar 144: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 08.11.2015, 10:35 Uhr :
Sagt mal, ihr PC-Redakteure: Heut ein Ablenkungs-Thema von Kanzleramt auf- gedrückt bekommen? Oder aus beginnender Kraftlosigkeit selbst gesucht?
Kommentar 143: DieterG schreibt am 08.11.2015, 10:33 Uhr :
Von 65 Millionen Fahrzeugen die Weltweit produziert wurden, wurden gerade mal 8% in Deutschland produziert. Sind wir wirklich noch eine Autobauer Nation? Von den Neuzulassungen, gehen 30 % an Privatpersonen und davon die Mehrzahl an die 60 plus Generation. Wenn die dann ausstirbt, werden wir dann eine Autobauer Nation die "Gebrauchtwagen" kauft? Wenn wir, Tempolimits wie in der Schweiz (50 - 80 - 130) einführen wollen, dann geht das nicht, weil "wir" (Autoindustrie) dringend das "AUTOBAHN GETESTET" brauchen (Zetzsche, Daimler). Opfer (Tod oder CO2) dieser Politik, sind die dann "Helden der Arbeit"? Weiss eigentlich der Verkehrsminister wie viel Geld er in die Autoindustrie steckt und diese dann ihre Erkenntnisse in die Tressore verschwinden lässt? Wie wäre es mit Transparenz? Warum lassen wir einen Daimler Mann unsere Bahn zerstören? Ich zitiere Hannah Arendt," Böse Menschen tun böses, Dumme lassen Sie gewähren". Wir brauchen eine neue Politik für die Stadtplanun ...
Kommentar 142: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 08.11.2015, 10:33 Uhr :
Niemand wird seinen VW wegschenken, niemand keinen mehr kaufen. Die Leute wissen sehr wohl, das ALLE Hersteller trixen. In Amerika werden sie seit Jahren abgemahnt und zahlten Riesensummen, natürlich die Japaner und Kore- aner. Bei beiden weiss man nicht ganz genau, ob die Regierungen nicht noch heimlich draufgelegt haben, damit die Firmen nicht schwanken und Arbeits- plätze verlieren. Die Ingenieure haben in W. getrixt, da sie die Auflagen von Winterkorn bzgl. der Grenzwerte nie technisch erreicht hatten. Das wird auch zukünftig nicht klappen. Ergo: VW zumachen?
Kommentar 141: Jahnel Norbert schreibt am 08.11.2015, 10:32 Uhr :
Endlich ist VW mal richtig auf die Schnauze gefallen. Warum? Weil VW die Zulieferer gnadenlos ausnutzt. Auf der anderen Seite tun Sie mir Leid, denn es ist ein Deutsches Unternehmen.
Kommentar 140: A.Schüsseler schreibt am 08.11.2015, 10:32 Uhr :
Neuer Trend in Deutschland. Das Outen akademischer Borniertheit auf den Führungsetagen.
Kommentar 139: Steffen Beier schreibt am 08.11.2015, 10:29 Uhr :
+++ Niemand versteht warum Winterkorn Millionen an Abfindung und dazu eine fürstliche Millionen Pension bekommt, der das Unternehmen und den Staat derart geschadet hat sollte unter anderen mit seinen Vermögen haftbar gemacht werden, statt dessen werden in Deutschland solch Strauchdiebe noch belohnt, das ist Skandalös! +++
Kommentar 138: Pit schreibt am 08.11.2015, 10:29 Uhr :
Deutschland AG, schön wärs, das war mal. Infolge Globalisierung und Schröder wurde das abgeschafft. Und damit auch gleich das was bei uns mal soziale Marktwirtschaft war. Das ist nur noch Nostalgie! Abgasskandal bei VW? Aber nur für die Doofen und die Medien, die leben ja von so reißerischem Zeugs. Spätestens wenn man tankt weiß man was Sache ist, vorsorglich kann sich jeder in Internetforen über reelle Verbrauchswerte informieren. Also was soll die künstliche Aufregeung. Bei den Verbrauchswerten hat sich in den letzten 20 Jahren nur auf dem Papier was getan, aber Papier.... Bevor die Sesselpupser neue Vorschriften erlassen, sollten die lieber mal die Praktiker fragen ob das möglich ist. Wenn nicht, und es geht eben nicht, müssen die sich entscheiden ob sie ganz einfach den Individualverkehr verbieten wollen. Alles andere ist Firlefanz und Show für irgendwelche Lobbys (Umwelt,Finanzmärkte, Politik, sonstige Labervereine). So wie es jetzt aussieht werden dem Bürger über den Geldbeu ...
Kommentar 137: Detlef Krause schreibt am 08.11.2015, 10:28 Uhr :
Diese ganze Downsizing-Technik funktioniert nur wenn sehr selten die volle Motorleistung abgerufen wird. Kleiner Hubraum mit viel PS/KW - da kommt die Leistung von hoher Drehzahl. Die Auto-Foren im Internet sind voll von Klagen über Motorschäden von Autofans die Sonntag morgen mit 230 km/h über die Autobahn fahren und deren Motoren keine 100.000 km halten bzw. alle 2.000 km einen Liter Öl verbrauchen. Berüchtigt ist der VW 2.0 l Tfsi mit 155 kw, Baujahr 2010 und 2011.
Kommentar 136: Fritz Schmitz schreibt am 08.11.2015, 10:26 Uhr :
@Kommentar von "Sören Häberle", heute, 09:53 Uhr: Nu mal Butter bei die Fische!!!!......Deutschland-AG???..... Rest in Peace!...... Von „Rechts“ wird der „Sargdeckel“ von „Uns-Tschland“ durch die „Politik-Industrie-Finanz-Mafia“ zugenagelt, von „Links“ kommen die „jungen und älteren Grünen“ und „roten Sozen“und wollen die Nation abschaffen, sie mit Millionen von „Grün-Rot-Wählern“ fluten und so den Gesundheits- und Sozialsystem-Kollaps herbeiführen, und in spätestens 10 Jahren hat sich die „Deutschland-AG“ „so oder so“, von „rechts“ oder von „links“ erledigt. A new Star and Hippie-Nation is born!!! Andere würden sagen, „ Failed State“, alles nur Ansichtssache; Aber da hift kein wütendes „herumwulfen“ (Howling-Wulf-Kriegserklärung an BILD-Reporter) und Jammern auf hohem Kirchentags-Niveau, sondern nur ein christlich-demütiges Annehmen des Unabwendbaren. AMEN.))))))))))))))))) Is´ ja echt schon Kunst, was Sören schreibt. Und trifft den Nagel auch noch genau auf den Kopf. Ganz große G ...
Kommentar 135: Alfred E. Neumann schreibt am 08.11.2015, 10:24 Uhr :
Wurde eigentlich schon mal ermittelt, ob es bei den Abgaswerten eine Rolle spielt, wie viel Bio-Diesel / Ethanol dem Kraftstoff beigemischt wird? In USA fährt man zweifellos ohne diese Zusätze, und hat deshalb vermutlich auch andere Werte, als hier. Das rechtfertigt natürlich nicht den Einsatz dieser Schummelsoftware, aber wäre wohl die technisch einfachste Lösung, die gleichen Motoren überall einzusetzen.
Kommentar 134: Fritz Schmitz schreibt am 08.11.2015, 10:22 Uhr :
@Kommentar von "Heinz", heute, 09:39 Uhr: Danke, das sie wichtige und richtige Kommentare wieder gelöscht haben das zeigt doch überdeutlich von Demokratie halten sie nichts in der jetzigen Diktatur des Kapitals. ----------- Admin @Heinz: ??? Es wurden keine bereits veröffentlichten Kommentare gelöscht. 88888888888888 Das liegt am technisch gigantisch grottigen Gästebuch. Der WDR mit all seinen ach so klugen, so investigativen aber so schrecklich regierungskonformen und gutmenschlichen Journalisten ist nicht in der Lage, dies zu verbessern bzw. zu erneuern. Vielleicht will er es auch nicht, weil genau das passieren soll, was´Heinz´ beklagt. Verschleierung durch Unübersichtlichkeit.
Kommentar 133: Rosemarie Berger schreibt am 08.11.2015, 10:18 Uhr :
Es ist wirklich erschreckend, wie leicht sich Deutsche wieder dazu verleiten lassen, auf Anweisung Gesetzesverstöße zu begehen. Ich würde wirklich gerne mal wissen, was sich diese Ingenieure und Manager dabei gedacht haben. Der Staat hat ganz klar versagt, hätte kontrollieren müssen. Nun wird es hoffentlich besser. Ich frage mich aber, warum man in den USA so scharf gegen VW vorgeht, während man es hier einfach hinnimmt, dass etwa Google Deutsche illegal ausspioniert hat oder Amazon, Apple oder Starbucks fast keine Steuern bezahlen. Müsste man gegen diese Firmen nicht auch vorgehen, so wie die USA zu Recht gegen VW ermitteln? Warum nur hat man hier den Eindruck, dass große Firmen alles dürfen, dass man lieber Gesetzesverstöße hinnimmt als gute Beziehungen zu riskieren? Warum sollen diese Firmen nicht auch Millionen Strafe zahlen und die Manager zur Rechenschaft gezogen werden? Dann würde auch das zu einem großen Skandal wie der Betrug bei VW und zwar zu Recht.
Kommentar 132: Jürgen Frey schreibt am 08.11.2015, 10:17 Uhr :
Wer hat davon profitiert, daß VW in unverantwortlicher gieriger Weise getrickst hat?? Zum Beispiel alle Mitarbeiter (vom Vorstand bis zum Arbeiter), die sehr hohe gewinnabhängige Boni erhalten haben. Sehr hohe Boni auch im Vergleich zu denjenigen Verbrauchern, die beim Autokauf überhöhte Preise (mit viel Luft für den Gewinn) gezahlt haben. Und der Staat hat demzufolge auch von erhöhten Steuereinnahmen profitiert. All diese Profiteure dürfen sich nicht wundern, wenn es künftig weniger gibt!! Von den ganzen Umweltschäden nicht zu reden, für die VW (Porsche, Audi usw)auch zur Rechenschaft gezogen werden sollte.
Kommentar 131: Franz Dunkel schreibt am 08.11.2015, 10:16 Uhr :
Frau Merkel und ihre speichelleckende Entourage fährt gerade Deutschland vor die Wand. Da diskutieren Sie über VW. Was haben Betrüger als Thema im Presseclub zu suchen? Soll VW doch pleite gehen. Die Firma hat es nicht anders verdient. Die frei werdenden Mitarbeiter können sich dann als Ehrenamtler in der Flüchtlingskrise betätigen. Es wird Zeit, dass auch Journalisten klar Stellung beziehen. Außerdem empfehle ich , sich mal die Sendung "24 Stunden an den Brennpunkten der Flüchtlingskrise" heute auf N24 um 21 Uhr anzuschauen. Habe sie bereits heute morgen gesehen. War schon extrem beeindruckend.
Kommentar 130: Wolfgang schreibt am 08.11.2015, 10:14 Uhr :
Ausgerechnet das Unternehmen, das zu 20% dem Staat gehört, betrügt seit 2008. Warum wird nicht gegen Winterkorn ermittelt, obwohl die Staatsanwaltschaft das erst berichtet hat? Wusste nicht nur der Vorstand, sondern sogar der Aufsichtsrat Bescheid? Das wären verschiedene niedersächsische Ministerpräsidenten und Minister. Haben die veranlasst, dass das Verfahren eingestellt wird, weil Winterkorn nachweisen könnte, dass auch sie Bescheid wussten. Warum soll Winterkorn nicht Bescheid gewusst haben? Die Umweltbehörde der USA ermittelt seit Anfang 2014. Das wusste kein Vorstand? Ende 2014 versprach VW einen Rückruf von 500.000 Autos. Das wusste kein Vorstand? Leider war das Ergebnis der Umweltbehörde nach dem Rückruf nicht besser? Es wusste kein Vorstand, dass der Rückruf nutzlos war? Schließlich musste VW die Manipulation zugeben, nachdem die Umweltbehörde nachweisen konnte, dass schon kleine Änderungen am Standardtest die NOx-Werte nach oben schießen ließ.
Kommentar 129: Rita Heinrich schreibt am 08.11.2015, 10:10 Uhr :
Ja, es ist wahr, USA führt einen Wirtschaftskrieg gegen die EU, deshalb verstehe ich nicht, warum alle so erpicht darauf sind, das TTIP-Abkommen abzuschließen, denn das wird noch teurer. PPP oder täuschen, trixen und betrügen, das ist doch heute in der BRD so üblich, die ganze Republik ist zum Profit-Center verkommen. Die Regierung lebt es uns vor und viele machen mit. Deutschland nimmt sich viel zu wichtig und sollte sich nicht so aufblähen. Hoffentlich kommt noch mehr an´s Tageslicht.
Kommentar 128: Moritz Blum schreibt am 08.11.2015, 10:06 Uhr :
Für VW wird es und damit für die Volkswirtschaft Deutschland eng werden. Da braucht man sich nichts vormachen. Und das in einem Moment, wo einem das Wasser schon zum Hals steht, bei so viel Erwartung und Anforderung kann man gespannt sein, wie man es alles schafft. Vielleicht kommt man jetzt endlich mal runter vom brustgeschwellten Exportweltmeisterspleen und macht mehr auf Bescheidenheit. Das würde manches anderes Problem lösen. Ein Gutes hat es, man kann jetzt nicht auf die falsch spielenden Griechen heruntergucken. Peinlich, peinlich für alle.
Kommentar 127: Stefan Ulrich schreibt am 08.11.2015, 10:06 Uhr :
Wie real ist der immer vollmundig beschworene Wertekanon der deutschen Gesellschaft, wenn Eliten, ob im Sport, in der Wirtschaft oder auch der Medien sich immer öfter erwischen lassen, wie sie sich außerhalb von Recht und Gesetz oder selbst auferlegter Regeln bewegen? Sind möglicherweise Rechtsstaatlichkeit und Demokratie mit der globalen Finanz- und Realwirtschaft nicht länger vereinbar, wenn selbst Abgeordnete des Parlaments um ein Einsichtsrecht bei den TTIP-Verhandlungen kämpfen müssen?
Kommentar 124: Ekkehard Begas Düsseldorf schreibt am 08.11.2015, 10:01 Uhr :
Im Augenblick richtet sich der Focus hauptsächlich auf VW. Ich befürchte, daß auch bei den anderen KFZ-Herstellern, nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland, manches zutage tritt, wenn sie nur richtig durchleuchtet werden.
Kommentar 123: Boris Berger schreibt am 08.11.2015, 09:53 Uhr :
Das Problem in Deutschland ist die Nähe der Wirtschaft zur Politik. Wenn man Kontrolle von Grenzwerten und Bürgerschutz ernstnehmen würde, könnte es nicht zu Skandalen kommen. Wie oft hat man in Brüssel seinen Einfluss geltend gemacht, damit die Autoindustrie geschont wird! Das Auto ist dem Deutschen zu heilig, man tut alles dafür und nimmt alles hin, nur freie Fahrt mit unbeschränkter Geschwindigkeit ist die Devise. Auch der Bürger nimmt es nicht ernst genug, wie schädlich das Auto für Mensch, Tier und Natur ist.
Kommentar 122: Sören Häberle schreibt am 08.11.2015, 09:53 Uhr :
Nu mal Butter bei die Fische!!!!......Deutschland-AG???..... Rest in Peace!...... Von „Rechts“ wird der „Sargdeckel“ von „Uns-Tschland“ durch die „Politik-Industrie-Finanz-Mafia“ zugenagelt, von „Links“ kommen die „jungen und älteren Grünen“ und „roten Sozen“und wollen die Nation abschaffen, sie mit Millionen von „Grün-Rot-Wählern“ fluten und so den Gesundheits- und Sozialsystem-Kollaps herbeiführen, und in spätestens 10 Jahren hat sich die „Deutschland-AG“ „so oder so“, von „rechts“ oder von „links“ erledigt. A new Star and Hippie-Nation is born!!! Andere würden sagen, „ Failed State“, alles nur Ansichtssache; Aber da hift kein wütendes „herumwulfen“ (Howling-Wulf-Kriegserklärung an BILD-Reporter) und Jammern auf hohem Kirchentags-Niveau, sondern nur ein christlich-demütiges Annehmen des Unabwendbaren. AMEN.
Kommentar 121: Stefan Reubens schreibt am 08.11.2015, 09:48 Uhr :
"Der VW-Skandal – Totalschaden für die „Deutschland AG“?" Muss es eigentlich immer gleich so reißerisch und fatalistisch sein? Der Presseclub betont ja gerne, dass er für seriösen Journalismus steht. Das passt nicht zu solchen Schlagzeilen.
Kommentar 119: Heinz schreibt am 08.11.2015, 09:39 Uhr :
Danke, das sie wichtige und richtige Kommentare wieder gelöscht haben das zeigt doch überdeutlich von Demokratie halten sie nichts in der jetzigen Diktatur des Kapitals. ----------- Admin @Heinz: ??? Es wurden keine bereits veröffentlichten Kommentare gelöscht.
Kommentar 118: Amanita Caesarea schreibt am 08.11.2015, 09:38 Uhr :
Einen schönen klaren Novembersonntag an Alle, Ich weiss nicht warum man sich so aufregt "Lug und Trug" und natürlich der "Betrug" schlechthin sind doch in unserer realen Welt, sowie dieser Gesellschaft, seit Jahrtausenden etwas ganz normales und natürliches.Betrügen ist nunmal menschlich aber wenn man selbst zu den betrogenen gehört, dann der "ganz grosse Aufschrei".
Kommentar 117: Stephan Bader schreibt am 08.11.2015, 09:28 Uhr :
Was hat das Umweltministerium und das Verkehsministerium gemacht? Für was erhalten diese Damen und Herren Gehalt? Wer als Arbeitnehmer nach 30 Jahren Arbeit langzeitarbeitslos wird und Leistungen beantragt und 500 Euro Gespartes nicht angibt, den erwartet ein Gerichtsverfahren wegen Betrug. Was erwartet vorsätzliche Betrüger bei diesen Milliarden-Summen? Das ist bandenmäßiger Betrug. Hier kann es nur Haftstrafen geben. Wenn wir in einer gerechten Demokratie mit unabhängiger Justiz leben.
Kommentar 116: Jens Letter schreibt am 08.11.2015, 09:20 Uhr :
Mit diesen Thema kann man wunderbar auf den Auftrag der Medien lt. Art. 5 GG pochen und bei der Staatspolitik glänzen, mit dem aktuell wichtigsten nicht und das läuft garnicht glatt für die Staatspoltik.....bei VW gält sie sich raus und noch brauchen wir keine Gasmasken und wenn wir sie brauchen, ist es zu spät.
Kommentar 115: Norbert Rehberg schreibt am 08.11.2015, 09:16 Uhr :
VW, Deutsche Bank, SAP. Die "Leuchttürme" der Deutschen Wirtschaft? Kann doch gar nicht sein! Skandale ohne Ende. Alles nur Einzelfälle, die erst jetzt auftreten? Und was war in der Vergangenheit? Kaum zu glauben, dass da immer alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Vieles ist mit Sicherheit vorab unter den Teppich gekehrt worden, so dass das Fußvolk nix mitgekriegt hat. Wir kennen nicht mal die Hälfte der "Leichen im Keller". Und dann will man uns noch erzählen, der VW-Skandal wirke sich nicht auf die Verkaufszahlen aus? Für wie blöd werden wir eigentlich gehalten?
Kommentar 114: Wolfgang schreibt am 08.11.2015, 09:16 Uhr :
Schon ein Satz im Gesetz würde die Mogelei eingrenzen: "Die geprüften Fahrzeuge müssen sich laut Katalog konfigurierbaren Zustand und im Auslieferungszustand befinden." Fehlender rechter Außenspiegel, fehlende Antelle, zugeklebte Fugen, schmale, prall aufgepumpe Reifen, Superleichtlauföle, die alle 1.000 km gewechselt werden müssten, usw. dürften für die Messungen nicht erlaubt sein. Aktuell wird bei den Messungen so verfahren, weil es nicht verboten ist. Alle machen es. Die Mär vom ständig sinkenden Spritverbrauch stimmt nicht. Die Tricks im Labortest werden immer ausgefeilter. Selbst das "Downsizing" ist fragwürdig. Die kleineren Motoren verbrauchen im Messzyklus wirklich weniger. Was auf der Straße passiert, interessiert niemanden. Mein Turbo-Benziner fängt ab 3.000 Touren an zu saufen. Ab 180 km/h verbraucht er erheblich mehr als mein 80er Auto mit Registervergaser und langem 5. Gang (11 statt 9 Liter).
Kommentar 113: Björn Brandler schreibt am 08.11.2015, 09:14 Uhr :
Aber was interessiert das noch, wer hat darauf noch Einfluss und wie verhält es sich proportional zum aktuell wichtigsten Thema mit all seinen Aspekten und Facetten? Vom Merkels Mist bis zum berechtigten Protest der Bürger, von der notwendigen Hilfe bis zum notwendigen Grenzzaun, das läuft noch, es ist im Gange und man kann sich einschalten, was machen! Die Politik muss sich beugen! Bei VW war was in Gange und die haben Maßnahmen eingeleitet, wer auch sonst, doch nicht die Bürger! VW hat sich schon gebeugt! Der Presseclub sendet dubiose Signale und wenn es brandheiß wird, wird er feige, also ist er vollkommen unwichtig!!
Kommentar 112: Sören Häberle schreibt am 08.11.2015, 09:13 Uhr :
An „Olaf“ 8:06 „Hinterher“ hat niemand etwas davon „gewusst“ und „niemand“ diese „Verbrecher“ gewählt. Die „Seilschaften“ hängen ihre Fahne einfach in die neue „Windrichtung“.Vom Marinerichter „Filbinger“ zum Widerstandskämpfer „Filbinger“ (Trauerrede von EU-Digital-Öttinger – we are all sitting in one Boat ) Wer beruft die „obersten Richter“, nach welchem Parteien-Proporz, wer erlässt Gesetze, welche Berufsgruppe ist am häufigsten im Bundestag vertreten ? – Da schließt sich doch der Juristenkreis von Gottes Gnaden in geradezu göttlicher Perfektion, „der Alte“ hätte es nicht besser machen können. Nachtigall, ick hör'dir tapsen.
Kommentar 110: W. Grothe schreibt am 08.11.2015, 09:09 Uhr :
Wann wird der dt. Steuerzahler VW retten, weil alternativlos? Die Aktionäre wird es erfreuen, der Normal-Michel wird es schon richten. Bei der Bankenrettung - alternativlos - war es doch schon. Wer macht diesem neoliberalen Wahnsinn endlich ein Ende. Die Verantwortlichen ziehen sich in ihre Villen zurück und leben von Boni! Deutschland AG ? SO NICHT ! Umweltschutz, Werte, Ehre, Moral, Glaubwürdigkeit und Anstand ...., alles ist in Merkel-Neuland abhanden gekommen. Kein Wunder, dass die Bürger die Verlogenheit von selbsternannten Eliten satt haben. " Noch zwei Jahre, das wird lange; uns ist jetzt schon Angst und Bange. Am Anfang gings bereits daneben, was müssen wird denn noch erleben ?" Bald sind Wahlen: UND DAS IST GUT SO !
Kommentar 109: Andreas Braatz schreibt am 08.11.2015, 09:06 Uhr :
Ich muss immer wieder erschüttert feststellen wie politisch desinteressiert die Mehrheit des Deutschen Volkes ist. Vorsätzliche Betrügereien riesigen Ausmaßes deutscher Konzerne und vor allem deutscher Banken. Gesundheitliche Schädigung von Mensch und Natur. Prekäre Arbeitsverhältnissein und immer weniger Tariflöhne. Senkung des Rentenniveaus auf bedrohliche 43% BRUTTO-Rente. Extrem ungleiche Vermögensverteilung. Deutsche Soldaten die Krieg im Ausland führen. Der Mehrheit der Deutschen scheint dies egal zu sein.
Kommentar 108: Wolfgang schreibt am 08.11.2015, 08:57 Uhr :
Politik und Wirtschaft sitzen in einem Boot. Erinnern wir uns. Die erlaubten CO2-Werte für den Flottenverbrauch sollten reduziert werden. Die deutsche Autoindustrie sagte: "Wir schaffen das nicht". Also fuhr Merkel nach Brüssel mit einem Gegenvorschlag. Die Autos sollten E10 statt E5 tanken. Das sollte die CO2-Emissionen ausgleichen. Was passiert? Urwälder werden abgeholzt und durch Ölpalmen ersetzt. Da werden mehr CO2-Verbraucher vernichtet und das Gedachte schlägt ins Gegenteil um. Oder die Autos sollen Energielabels wie Kühlschränke bekommen. Die Autoindustrie protestiert. Merkel greift ein und interveniert in Brüssel. Jetzt werden die Labels abhängig vom Fahrzeuggewicht vergeben. Da kann es sogar sinnvoll sein, ein paar Kilo zuzulegen, um in die nächste Gewichtsklasse zu kommen und ein besseres Label zu bekommen. Witzbolde haben ausgerechnet, dass ein Leopardpanzer die Energieklasse A++ bekäme.
Kommentar 107: Simone Zimmer schreibt am 08.11.2015, 08:50 Uhr :
Deutsche Ingenierskunst - offensichtlich eine Legende. Ein schwerer Schaden für Deutschland. Jahrzehntelang hat der VW-Konzern Milliardengewinne gemacht; von diesen profitierten überwiegend die (Groß-)Aktionäre. Man wird sehen ob die Verluste jetzt wieder - wie bei den Banken - vom Steuerzahler und Arbeitnehmer getragen werden. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren - wie lange macht der doofe deutsche Michel dieses skrupellose asoziale Spiel noch mit? Wie lange wählt er noch gegen seine eigenen Interessen CDU, CSU, GRÜNE, FDP und die Königin der Arbeitnehmerverräter SPD?
Kommentar 106: Hans schreibt am 08.11.2015, 08:41 Uhr :
Bei Geschwindigkeiten über 120 km/h ist in den Autos der Katalysator nicht mehr aktiv, so hat sich zumindest letzten Mittwoch in der ATD-Sendung PLUS MINUS der Sprecher der Deutschen Umwelthilfe geäußert. Wieso wird dieses Problem nicht mehr thematisiert?
Kommentar 105: Ernst von Pidde schreibt am 08.11.2015, 08:27 Uhr :
Deutschland hat als "Ingenieurkunst"-Standort schon längst abgebaut: Image: s. Großprojekt-Lachnummern a la BER, Cyber-Sicherheit: Hoffnungslos Industrie- und Polit-Spionage ausgeliefert (s. Bundestag, NSA) Ingenieur-Ausbildung: Herunter-Nivelierung TU-Ing. auf Techniker-Niveau für mehr Absolventen, die ein "Ing." nur vorm Namen tragen)
Kommentar 104: Roland Hummel schreibt am 08.11.2015, 08:27 Uhr :
Danke Olaf, Sonntag, 7:46 & 8:06 Uhr; dank Ihrer wahrhaften Tatsachenbeschreibung kann ich mir meinen Kommentar sparen. Genauso ist es! Man wird sehen ob darauf eingegangen wird in dieser Lobbyisten-Republik in der der Arbeitnehmer zum Kostenfaktor dekradiert ist und der dumme Deutsche die millionenfache Altersarmut wählt oder duldet.
Kommentar 103: Olaf schreibt am 08.11.2015, 08:06 Uhr :
VW, Deutsche Bank, Siemens, Hypo Real Estate, HSH, West LB ... Wer erinnert sich noch an die Bilder von Merkel mit Ackermann, Piëch, Winterkorn und Co - den Leistungsträgern dieser Gesellschaft! Wo sind die sogenannten Wirtschaftseliten, die Hunderte Mio Euro an Jahresgehältern einfordern wenn es darum geht persönlich Verantwortung zu übernehmen? Wo ist der Gesetzgeber der diese Verzerrungen gesetzlich toleriert hat? Wer regiert eigentlich dieses Land dessen Executive seit 25 Jahren neoliberalen Ideologen zum Frass vorgeworfen und an Lobbyistenverbände outgesourced wurde? Wo sind die Wähler die das so wollten? Wer zahlt am Ende die Rechnung? Wer wird diese Leute wieder wählen? Der Lügenpalast stürzt bald in sich zusammen und Gnade uns dann Gott!
Kommentar 102: Peter Reisse schreibt am 08.11.2015, 08:04 Uhr :
Meine Frage zur heutigen Sendung am 08.11.2015 geht an die Herren Hickel und Hanke und bezieht sich auf das hohe Gut Mitbestimmung! Muss über das Thema, den Sinn der Mitbestimmung neu nachgedacht werden und bedeutet Mitbestimmung nicht in erster Linie Mitverantwortung. Warum also zogen die Arbeitnehmervertreter vor Ort und im Aufsichtsrat bei der Schieflage nicht die Notbremse, warum wurden sie ihrer besonderen Verantwortung nicht gerecht!?
Kommentar 101: Olaf schreibt am 08.11.2015, 07:41 Uhr :
Verlogene Debatte! So sieht die deutsche Vorreiterrolle in Sachen Umweltpolitik in Wahheit aus. Leeres Gerede und Opportunismus. Die Politik setzt unabgestimmt Grenzwerte in die Welt und lässt dann alles laufen nach dem neoliberalen Paradigma "weniger Staat, mehr Wachstum" Wenn dann der Betrug von Außen zufällig aufgedeckt wird tun alle so als sei die Versntwortung niemandem zuzuordnen. Die sich täglich überschlagenden Enthüllungen bei VW sind der größte Wirtschaftsskandal in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Ein organisiertes Verbrechen mit volkswirtschaftlichen Dimensionen. Wann klicken hier endlich die Handschellen? Und warum greift niemand den Paten Piëch an?
Kommentar 100: Mergel schreibt am 08.11.2015, 06:51 Uhr :
Was für ein Glück. Mauscheleien werden öffentlich; Tricksereien werden angeprangert und als verwerflich betrachtet. Die Masken fallen. Die Wahrheit wird zu Wasser, nichts kann sie aufhalten. Das ist gut so; egal, wie groß der Schaden ist. Es ist eine Warnung an all jene, die durch Wirtschaftskriminalität kurzfristig Geld abgeschöpft haben, sich die Taschen vollstopften, und nun das Ergebnis dieses Handelns zu respektieren haben. Redliche Personen sind natürlich nicht damit gemeint, die durchaus auch einen Schaden zu verzeichnen haben. Die Erkenntnis, dass sich, langfristig jedenfalls, nur der halten kann, der seriös und aufrichtig vorwärtsgeht, auch Erfolg haben wird, ist eine gute Nachricht. Es wäre katastrophal, wenn Mauscheleien und Lügen ungestraft blieben. Denn dadurch brechen Gesellschaften zusammen, siehe Griechenland und andere. Die Folgen von Korruption sind deutlich sichtbar geworden. Und Korruption ist die neue neoliberale Form des Krieges, den niemand wirklich will.
Kommentar 99: Ingo P. schreibt am 08.11.2015, 06:06 Uhr :
Habe vor kurzem in einer TV-DoKu erfahren, das mein privater PC-Drucker sich irgendwann abschalten wird, für immer, ohne defekt zu sein. Das macht mein Hersteller, das ist bekannt, aber wer verhindert es ? Wer glaubt das nur die Autobauer manipulieren, tricksen der irrt ! Der Verbraucherschutz wurde und wird stetig verwässert und das ist gewollt !
Kommentar 98: Bernhard Krieg Phuket Thailand schreibt am 08.11.2015, 04:17 Uhr :
Es gibt den kritischen Journalismus – auch in den Öffentlich rechtlichen Anstalten – noch aber erst wenn die Sonne unter gegangen ist Frontal 21, Wieso teilweise usw.. Die Ergebnisse dieser Recherchen finden aber keinen Eingang in die Sonntagsdiskussionen. Darf denn – wider besseren Wissens – oft Falschdarstellungen veräußern? Allein die verallgemeinernden, tendenziösen Fragestellungen wie heute der VW-Skandal – Totalschaden für die „Deutschland AG“? Nicht nach Automobilindustrie im Kontext zu VW! Deutsche Industrie-Roboter haben wie Alle anderen Produkte aus Deutschland - gem. EZB international mit einem Preisvorteil von 8% ( € Wechselkursverlust ) - welch ein Totalschaden? Dazu eher keine Information! Der Presseclub muß deutlich kritischer werden. Besser Umbenennen und für und wieder Sprecher auch aus der Wissenschaft in die Diskussionsrunde einladen. Diskussionsteilnehmer die wiederholt „daneben“ lagen – nicht wieder Einladen.
Kommentar 96: Bernhard Krieg Phuket Thailand schreibt am 08.11.2015, 03:46 Uhr :
Was auch wieder bei dieser Thematik auffällt. Für den Betrug am Kunden und den Illegal erzeugten Umweltschäden. Wo bleibt die Strafe??? Warum müssen Alle die hochgiftigen Stickoxide in den Innenstädten einatmen??? warum bekommen die Fahrzeuge mit zigfach zu hohen Abgaswerten die grüne Plakette ( deren Anforderungen Sie ja nicht erfüllen ) aberkannt. Schadenersatz für die Fahrzeugeigner die Zurverfügungstellung von Fahrzeugen mit „ehrlicher“ Grüner Plakette bzw. Taxifahrten zu lasten des Herstellerkonzerns!!! Aus wirklichen Schaden werden die Klug??? Hohe Haftstrafen für Umweltvergiftung würden solche taten verhindern, denn nicht Strafen die der Konzern bezahlt sondern Inhaftierte verantwortliche verhindern die Wiederhohlung!!! Das würde auch International förderlich sein - harte Strafen für Verantwortliche!!!
Kommentar 94: Bernhard Krieg Phuket Thailand schreibt am 08.11.2015, 03:31 Uhr :
Schaden an der Deutschland-AG eher weniger! Auch hier trifft es wieder die Falschen. Durch den um fast 8% gefallen €uro Kurs können die Global aktiven Unternehmen Umsatzeinbusen durch Preisnachlässe in der Größenordung Wechselkursverlust ohne tatsächlichen Verlust mehr als ausgleichen. Beispiel vor 2 Wochen 50000 $ = 44000 € jetzt sind 46500 $ = 44000 €. Viele Branchen profitieren indirekt durch den Wechselkursverlust Sogar von der von der VW-Kriese. Da Sie bei gleichen Preisen mehr € in den Kassen klingeln!
Kommentar 93: Dr. rer.pol. Felix Brunner schreibt am 08.11.2015, 03:16 Uhr :
Den Titel "Totalschaden für die „Deutschland AG“? finde ich seltsam. Ist das ein (unabsichtlicher) Hinweis darauf, daß Deutschland in bestimmten staatsrechlichen Fragen immer noch unfrei = ein Besatzungsland unter der Aufsicht der ehemaligen Westalliierten ist? Gemäß der in Frankfurt/M. registrierten "Deutschland GmbH"..? Mit "Personalausweisen" plus einem Extra-Reisepass, statt einem universellen, im Inland und weltweit gültigen Staatsbürgerschafts-Dokument? ICH MEINE - Wir Deutschen sollten uns endlich wieder viel stärker interessieren und involvieren!
Kommentar 92: Bernhard Krieg Phuket Thailand schreibt am 08.11.2015, 03:13 Uhr :
Seit Jahren wird in jeder Autosendung klar => die angegebenen Daten der Autohersteller Rollstand- “optimiert“ ca. 30% unter den tatsächlichen Werten auf der Strasse liegen. Die Katalysatoren funktionieren per Oxidation der Verbrennungsrückstände. Bei der Dieselverbrennung entstehen Stickoxide die müssen zu Stickstoff reduziert werden. Bei den VW-Diesel wird dazu ein Reduktionsmittel eingespritzt um die Norm-werte für Stickoxide zu erreichen. Das müsste auch während der Fahrt permanent geschehen dann wäre dies OK. Dies macht man aber nicht - diese Reduktionsmittel sind sehr aggressiv. Dies würde wesentlich edlere, teurere Komponenten im Abgasstrang bedingen, ebenso einen Behälter der regelmäßig bei jedem xten Tankvorgang nachgefüllt werden müsste.. Diese Software Manipulationen bringen auch sonst niedrigere Werte durch „gedrosselten“ Motor bei den Messungen. Mit tatsächlicher Motorleistung => höherer Verbrauch => höhere Abgaswerte!!! Nur Blöde wundern sich das dadurch auch mehr V ...
Kommentar 90: Conny v. Haar schreibt am 08.11.2015, 02:00 Uhr :
Habe jetzt alle Foren-Beiträge gelesen und komme zu folgendem Statement: Sehr geehrter Herr Schönenborn, Stellen Sie sich bitte vor, die ARD wäre in einen VW-ähnlichen Skandal verwickelt, und Sie persönlich müssten sich nun zwischen den weiteren Tricksereien Ihres Arbeitgebers, oder aber einem Umschwenken auf die ehrlichere Linie der Öffentlichkeit entscheiden. Was würden Sie - guten Gewissens - tun..?
Kommentar 89: Ralf Richter schreibt am 08.11.2015, 01:48 Uhr :
Ja, es ist wahr, VW hat im großen Stil betrogen. Was sie von anderen unterscheidet: sie sind aufgeflogen. Wir wissen oder ahnen es doch alle: ob in der Industrie, bei Banken und Versicherungen, in der Rüstung, beim Sport, in der Politik - überall wird mal mehr, mal weniger gemauschelt. Die Welt ist von Grund auf schlecht. Mich wundert es eigentlich nur, daß das System überhaupt solange aufrecht erhalten werden kann. Aber es gibt auch Hoffnung: die gut ausgebildeten und moralisch integren Flüchtlinge werden Deutschland wieder auf die Spur bringen. Ich freue mich.
Kommentar 85: sven bauer schreibt am 08.11.2015, 00:48 Uhr :
@Kommentar von "Albert Schwarzstein", 07.11.2015, 20:06 Uhr: Wie wahr, wie wahr! Genau so ist es. Mich wundert nichts mehr. Aber - es betrifft nicht nur VW, nicht nur Deutschland - nein, die ganze Welt!
Kommentar 83: Joachim Petrick schreibt am 08.11.2015, 00:43 Uhr :
VW, GM, Reemtsma, Philipp Morris, BAT, BP, Shell, Exxon Mobil genug ist genug Nicht nur aufgrund der zu erwartenden Unterzeichnung von TTIP durch die EU, die Bundesregierung, sehe ich ein anderes Szenario als den VW- Pfennig zur Rettung der Deutschland AG heraufdämmern. Gleich, ob VW in Insolvenz geht oder nicht, als mithaftender Eigentümer und staatlicher Komplize des Dieselgate, des Abgasbetruges der Automobilbranche bleibt Deutschland Hauptadressat für Entschädingungsforderungen unterschiedlichster Art. Diese Art Skandalisierung einer ganzer Branche, Dieselgate hin, Abgasbetrug her, sehe ich als Verdeckungsdebatte Richtung einer Verschleierung, dass der individuelle Kratfahrzeugverkehr im gegenwärtigen Ausmaß von Anfang an weltweit eine gigantische Fehlinvestition, übertroffen nur von der Atomindustrie, ist.
Kommentar 82: Hansi Herkner, Stuttgart schreibt am 08.11.2015, 00:24 Uhr :
Zwei Bemerkungen: 1.) = Schon als 1960 mein Vater sein erstes Auto kaufte, waren die im Prospekt angegebenen Verbrauchswerte nicht erreichbar. Bis heute wurde diese "Schwindelei" von Käufern als Lässlichkeit betrachtet. Erst die Verbindung mit immer stärker ansteigenden Abgas- und Umweltbelastungen (speziell in Großstädten) machten diesen "Schwindel" zum kriminellen Skandal. 2.) = Ich habe keinerlei Mitleid mit Automobil-Konzernmanagern, die m.E. die Schraube aus Eigennutz einfach überdrehhten, und sich heute frecherweise auf ohnehin gekaufte, politische Mittäter berufen.
Kommentar 81: Oskar Fredenbaum schreibt am 07.11.2015, 23:34 Uhr :
Viele Politiker sind sich für kein Klischee zu schade und sei es noch so dumm.Wie Potensische Dörfer stehen sie für Betrug und Vortäuschen. Traurig aber wahr.
Kommentar 79: E. Sonnen, 73 J schreibt am 07.11.2015, 23:29 Uhr :
Die hochgepuschten Feinstaub-Bemessungen und die zugespitzten Detail-Messwert-Bestimmungen auch bei Vitamin & Co, bei Bakterie & Co, bei Knatter & Co, uvm. haben unheimliche Auswirkungen auf die menschliche Gehirnmasse. Die oft herbeigezauberten Zahlen erzeugen immer Angst in Reinstform, und was Angst im Leben ausmacht, dass sie auch regelrecht Krankheiten erzeugen kann, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Diese Strategie - anders kann man es gar nicht bezeichnen - wird von der Industrie in Zusammenarbeit mit im tiefen Nebel wirkende Forschungs-Ligen schon eine lange Zeit angewandt. Wir, Deutschland, können nicht die Sünden der über die Erdkugel verteilten Länder tilgen, auch nicht verhindern. Um die Erde befindet sich ein dichtes feingewebtes unsichtbares Strahlen-Gespinst in dem sich tausende Satelliten und zunehmender Weltraumschrott hindurch drängeln. Keine Häkelnadel kann´s entwirren, auch Magnete stoßen an Grenzen, wir erlauben uns, einen Planeten Erde zu zerstören. VW?
Kommentar 78: Otto Wanz schreibt am 07.11.2015, 23:16 Uhr :
Politiker und Wirtschaftsbosse sind mehr oder weniger alle Schauspieler.Sie schaffen Illusionen.
Kommentar 77: Hanno Wiese schreibt am 07.11.2015, 22:25 Uhr :
Eins minus Eins gleich Null.So lernten wir nach Adam Riese.Bei Merkel wurde aus Null plus Zwei im Ergebnis eine Drei.(Mehrwertsteuer-Erhöhung).MMM Merkel machts möglich.Wer Merkel wählt lernt alle Schlechtigkeiten dieser Welt kennen.Soll mir niemand erzählen Merkel hätte von dieser Manipulation des VW-Konzerns nichts gewusst.Politik und Wirtschaft gehen gemeinsam auch grauselige Wege.Hauptsache der Provit stimmt.-Feinstaub allein gefährlich genug,wenn es nur das wäre.Auto soll Spaß machen.Schließlich lebt der allergrößte Teil der Bevölkerung direkt oder Indirekt von Automobilen.Man stelle sich die Strassen vor voll von Einspännern und Postkutschen.Pferdewagen mit Gütern.Überall Pferdeäppel und dem unvermeidlichen Hüho und Brrrr.Lol
Kommentar 75: Uwe Schnupf schreibt am 07.11.2015, 21:56 Uhr :
Eines verstehe wer will ich kann es nicht.Da soll es Menschen geben die die Abgase der Motoren verteufeln,weil gesundheitsschädlich,sich aber bei der nächsten Gelegenheit einen PizzaService kommen lassen.Oder wie kommen die Bio-Artikel in die Läden? Milch oder Müsli Fragen über Fragen.Die Antworten kann sich jeder selbst geben.Ob "VW das Auto" oder andere.Ohne Auto läuft heutzutage nichts mehr.Wie soll der Internet_Einkauf zu seinen Kunden kommen.Bevor sich jemand gegen das Auto ausspricht,sollten die negativen Folgen bedacht werden.Jedem sein Fahrrad und auf zum nächsten Bauern und Frisches ins Haus holen,gute Idee aber wie soll es funktionieren.Nicht nur schwätze,sondern handeln.
Kommentar 73: e.dreier schreibt am 07.11.2015, 21:34 Uhr :
„Wenn das Wasser kocht ist nicht nur der Deckel heiß!“ Schon mancher Schnellkochtopf hat auch ein Ventil nichts geholfen.Die derzeitigen handelnden Poltiker werden bald merken das sie mitverantwortlich für alle Probleme sind und können sich auch nicht mehr mit Phrasen rauswinden.Wo sind denn die Lösungen dieser Politiker,Versagen auf ganzer Linie hier besonders auf aller höchste Ebene in und zu Berlin.
Kommentar 72: Helga Schodlok schreibt am 07.11.2015, 21:29 Uhr :
VW? Wir begannen auch klein. Unsere Fahrzeuge unterliegen keinerlei Abgaskontrollen. Prinzip: Verbrannte Erde! Ihre Rüstungsproduzenten-EU. Für den Fiskus von EU-Staaten sind wir TEURE Aufrüstungs-Union. EU-Vertrag Art. 40 Abs 3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." EU-Friedensnobelpreis: So glaubt man der EU bei Krieg, dass sie keinen wolle? Wie "Friedens"-Obama? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Syrien, Ukraine ..! Verhandeln? Das ist geschäftsschädlich! Was will Israel mit Atom-U-Booten? Was Katar mit bürgerkriegsfähigen Leo-Panzern? Europa ist Rüstungsexportweltmeister! Deutschland, GB, FR, CH .. Wofür bekam die EU den Friedensnobelpreis? Für Waffenexporte? Mörderdrohnen, CETA, TISA, TTIP, Nazis, NATOd-Stacheldraht in Ungarn .. sind Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien zur zivilen Konfliktlösung! Lies Friedensratschlag, DFG-VK, IPPNW, Friedenskoop, Pax Christi
Kommentar 71: Anno Schäfer schreibt am 07.11.2015, 21:25 Uhr :
"R. Gerlach", 19:41 Uhr: 'Das hieße ja VORdenken, das ist die BRD doch gar nicht gewöhnt. Hier treibt man doch alles erst mal auf die Spitze, bis es nicht mehr geht/funktioniert und dann kommt das große NACHdenken: Upps! Aber "Wir schaffen das" auch sicher wieder.' - - Ja, vordenken, so wie der normale Bürger es gewohnt ist für sein Leben. Aber dennoch unterscheide ich deutlich beim schaffen das. Im aktuellen Fall sind es Entscheidungen und deren Folgen, die Politiker uns ungefragt aufgezwungenen haben, während andererseits jeder täglich freiwillig derart eigenverantwortlich leben kann, dass er möglichst wenig Folgen für andere anrichtet. Im eigenen Ermessen und entsprechendem Reagieren liegt sehr viel. Die weit verbreitete Resignation ist da nicht förderlich.
Kommentar 67: Doro schreibt am 07.11.2015, 20:14 Uhr :
So langsam wird das "Made in Germany" wieder zu dem, was es ursprünglich mal war. Eine Warnung für die Verbraucher, das es sich um deutsche Ware handelt. Zum Gütesiegel wurde es ohnehin nur in Deutschland erklärt.
Kommentar 66: Fenzl Hans schreibt am 07.11.2015, 20:12 Uhr :
Das bei VW ist doch nur bezeichnend für ganz Deutschland. Anstatt Probleme zu lösen wird ein Farbanstrich verpasst der eine Lösung vorgaukelt. Andere Beispiele: Finanzkrise (Banken), Griechenland, Euro (Nullzins), Flüchtlingskrise. Hinter dem ganzen steckt, das nur Reden über Schönes als Gut und politisch korrekt von Medien u. Führungspolitikern befunden wird. Nur das Anreden eine Problems ist schon eine halbe Straftat. So kommen auch in den Unternehmen nicht mehr die Leute mit Ratio und Vernunft an die Macht, sondern Schönredner.Mit ein gehörigen Portion krimineller Energie wird dann Wachstum erzeugt, was sich letztlich irgendwann rächen muss. Wie in der Wirtschaft so in der Politik. 1-1 bleibt 0 und wird nicht zwei.
Kommentar 65: e.dreier schreibt am 07.11.2015, 20:06 Uhr :
Wenn jetzt schon riesige deutsche Konzerne Statitiken fälschen,auch der ADAC,dann kommt man nicht umhin das schon seid Jahren auch Wahlen gefäscht wurden(Vergangenheit) Wahlen gefälscht werden(Zukunft)Ich ahne Böses was uns noch bevorsteht.Es würde mich keinesfalls wundern das bei den Balkendiagrammen mal die Farben verwechselt wurden, kann ja mal vorkommen,und jeder studierende Computerfritze könnte das im 1 semester locker links aus dem Handgelenk schütteln.Wunderntäts mich nicht mehr in diesem Merkelbananenstaat. Die Manipulation bei VW soll auf einen Schlag 20 Millarden vernichtet haben,und ist der Ruf erst ruiniert lebts sich gänzlich ungeniert.Merkel macht das Ansehen der Deutschen mit wenigen Worten und Sätzen bei der eigenen Bevölkerung kaputt oder sucht die bei den Flüchlingen ihre neue Wählerschaft?Dürfen die sogar schon 2017 wählen`?
Kommentar 64: Albert Schwarzstein schreibt am 07.11.2015, 20:06 Uhr :
"Der VW-Skandal – Totalschaden für die „Deutschland AG“?" Der "VW-Skandal" ist doch in Wirklichkeit der komplette Totalschaden überall in Deutschland ;-) Die Wirtschaft verfälscht, die Politik verfälscht, die Medien verfälschen Statistiken, es ist überall anzutreffen: der angegebene Benzinverbrauch stimmt ja auch nicht, die Energieeffizienzklasse stimmt nicht (ein SUV bekommt bessere Noten, als ein Kleinwagen), die Arbeitslosenstatistik stimmt nicht, die Statistik zur Verteilung des Vermögens stimmt nicht, Fachkräftemangel gibts nicht, "Flüchtlinge" als Fachkräfte stimmt nicht, Demographieproblem gibt’s nicht, Griechenlandhilfe stimmt nicht, Krieg gegen den Terror stimmt nicht, „der böse Putin!“ stimmt nicht, die „liebe USA!“ stimmt nicht, „böse Rente und Mütterrente!“ stimmt nicht, „Pensionen finanzierbar!“ stimmt nicht, usw. ;-) Und der Presseclub macht doch bei der alltäglichen Propaganda immer schön mit ;-) Einfach mal die Sendungen der letzten 5 Jahre rekapitulieren lassen ...
Kommentar 63: Claus Dessauer schreibt am 07.11.2015, 19:51 Uhr :
In Berlin, München, Stuttgart und vermutlich auch in anderen Städten in Deutschland werden die Feinstaubgrenzwerte seit 2005 nicht eingehalten. Solange die Oberbürgermeister oder eine „Gestaltungsmehrheit“ im Stadtrat nicht mit Knast bedroht sind, werden die Kommunalpolitiker nicht aktiv. In Stuttgart plant man, die Grenzwerte, die seit 2005 gelten, ab 2020 einzuhalten.
Kommentar 62: sven bauer schreibt am 07.11.2015, 19:50 Uhr :
Es wäre lächerlich, wär es nicht unter Umständen so folgenschwer. Deutschland ist Weltspitze in der Automobilindustrie und auch in der Technologie von Verbrennungsmotoren. Wenn schon Deutschland Probleme hat, die „Normen“ einzuhalten und zum tricksen animiert wird, was machen dann die anderen Hersteller??? Moralisch ist es Betrug aber rechtlich??? ... Eigentlich geht es doch wieder nur darum, Deutschland einen A...-Tritt zu versetzen. Nichts anderes ist der Fall. Leider geben wir selbst in unserer masochistischen Art noch Hilfestellung. Und manche komplett verdrehte jubeln noch dazu, wohl nicht wissend, dass sie sich damit sicherlich letztlich einen Bärendienst erweisen.
Kommentar 61: Willi Vierbein schreibt am 07.11.2015, 19:47 Uhr :
VolgsverdummungsWagen.Die USA sind die schlimmsten Hetzer gegen VW.Dem schließe ich mich nict an denn wer im Glashaus ..usw.<die VW Gang und die Politik werden es richten und alles wird wieder gut.Für betroffene DieselBesitzer gibt es nen Bonus oder es gibt ne Stiftung.Die neue Gang (Aufsichtsrat)wird ihren Umsatz steigern.Die USA werden richtig abgreifen.Am Ende sind alle zufrieden.Denn der nächste grosse Skandal ist sicher schon in den Startlöchern.VW wird bald wie vernebelt am Horizont erscheinen. Also warum sich aufregen.Es sei denn man will irgendwie provitieren.Es gehört zu jedem Skandal.
Kommentar 60: Claus Dessauer schreibt am 07.11.2015, 19:46 Uhr :
Wie lange blieb die Mogelsoftware unentdeckt? Das ist doch ein Qualitätsmerkmal – made in Germany ist Weltspitze.
Kommentar 59: Claus Dessauer schreibt am 07.11.2015, 19:44 Uhr :
„Mein Auto fährt auch ohne Wald.“ Diesem Slogan stimmten 117 % der Befragten in den 1980er Jahren zu. Heute gäbe es ähnliche Ergebnisse für Aussagen wie: „Ich fahre Auto, trotz Feinstaub und Luftschadstoffen. Und Lärm. Und Flächenverbrauch. Die Anderen sollen doch auf´s Auto verzichten.“
Kommentar 58: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 07.11.2015, 19:44 Uhr :
¼ der weltweiten Automobilproduktion ist flüssiger als Wasser. Überflüssig. Es besteht schlicht und einfach kein so hoher Bedarf. Damit die 25 von 100 Autos trotzdem in den Markt gedrückt werden, werden diese Autos mit höchsten Subventionen ausgestattet. Selbstverständlich mit Verbrauchs- und Abgaswerten per Brief und Siegel zertifiziert, die niemals erreichbar sind. Außer......man lässt sich die Serpentine von der Zugspitze im Leerlauf bis ins Tal runter rollen. Und fährt, und fährt, und fährt, und Pferd wie ein Gaul. Tja, den Käfer gibt es nicht mehr. Volkswagen ohne Volk bald auch nicht mehr.....Nix ist unmöglich.....Toyotaaaaaaaa
Kommentar 57: R. Gerlach schreibt am 07.11.2015, 19:41 Uhr :
"Kommentar von "Martin Weidner", heute, 19:10 Uhr: Wenn dies für die Wirtschaft spürbare negative Folgen hätte: Was ist erst los, wenn die Folgen des Klimawandels im Laufe des Jahrhunderts den Automark ernsthaft gefährden? Darauf sollten wir mental vorbereitet sein." Das hieße ja VORdenken, das ist die BRD doch gar nicht gewöhnt. Hier treibt man doch alles erst mal auf die Spitze, bis es nicht mehr geht/funktioniert und dann kommt das große NACHdenken: Upps! Aber "Wir schaffen das" auch sicher wieder.
Kommentar 56: Claus Dessauer schreibt am 07.11.2015, 19:37 Uhr :
Sorry, ihr Kinder, die ihr nach 2030 geboren werdet: eine intakte Umwelt haben wir Euch nicht hinterlassen, wir waren egoistisch. Außerdem gab es keine Beweise (die wir zur Kenntnis nehmen wollten). Es war auch so bequem – das eigene Auto. Aber macht das Beste daraus – die Pharmaindustrie (oder die Brauereien und Schnapsbrennereien) werden Euch das Leben schon erträglich machen. Und tschüß.
Kommentar 55: R. Gerlach schreibt am 07.11.2015, 19:28 Uhr :
"Neuester Kommentar von "Anno Schäfer", heute, 18:56 Uhr: Warum haben Politiker bisher nicht durchgesetzt, dass Kontrolle geschieht in den Bereichen, wo dies vorgesehen ist? Vom allgemeinen Konsumentenschutz über Themen wie saubere Nahrung, Luft, Wasser, Böden bis zu vielem mehr. ..." Ja, ich frage mich inzwischen, wozu haben wir eigentlich Politiker, eine Regierung, wenn sie nichts regelt, wozu wählt man sie - immer und immer wieder? Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los? Nur NICHT WÄHLEN ist auch keine Option. Jeder Pkw-Besitzer muss zum TÜV - und eben gerade NICHT im eigenen Haus!!! Wozu gibt es Qualitäts- und Gütekontrollen, oder werden die auch gleich mal ausgesetzt wie das Schengen-Abkommen?
Kommentar 54: Martin Weinzierl schreibt am 07.11.2015, 19:20 Uhr :
Nun zeigt sich das die deutsche Wirtschaft alles andere als stark ist. Sie ist fragil und zu einem großen Teil scheinbar eine Showveranstaltung. Demnach kann nicht die angeblich starke deutsche Wirtschaft es sein die dem Staat finanziellen Spielraum gibt, wie Merkel das sagt. Vielmehr ist es doch die Nullzinspolitik die Staat und Unternehmen momentan gute Zahlen vorweisen lässt. Wenn ich für Kredite nichts mehr bezahlen muss ist es natürlich einfach Wachstum durch Kredit zu erzeugen. Es gibt bei den ganzen Spiel leider einen Verlierer, nämlich die Sparer, die quasi zwangsenteignet werden. Was für ein super Rechtsstaat.
Kommentar 52: Frank Hoffmann schreibt am 07.11.2015, 19:18 Uhr :
Elbphilharmonie, Flughafen Berlin, Bundeswehrausrüstung, Volkswagen undundund..........Es scheint sich bei dieser Masse an Inkompetenz um ein systemisches Problem zu handeln. Aus meiner Erfahrung setzt sich diese Inkompetenz und organisierte Verantwortungslosigkeit ungebrochen im ehemals gerühmten deutschen Mittelstand ungebrochen fort. Die Unis entlassen Theoretiker und Kurzfristmaximierer mit Diplom. Meiner Meinung nach sollte weniger BWL gelehrt werden, sondern vielmehr Wirtschaft nach hanseatischer Kaufmanns-Art.
Kommentar 51: e.dreier schreibt am 07.11.2015, 19:11 Uhr :
Nicht nur VW wird an Imageverlust leiden,sondern alle Automobilherstellern.Man stelle sich vor die Abgaswerte beim Diesel sind im Normalbetrieb,also auf der Strasse 40mal höher,als im Idealbetrieb.Also bei Laborbedingungen,die auf der Strasse niemals herschen werden.Das ist vorsätzlicher Betrug am Verbraucher.Und das mal weltweite geachtetete"Made in Germany" wird in Zukunft immensen Schaden haben.Und jede Wette das alle anderen deutschen Hersteller mit in den Abgrund gezogen werden,denn sie Verursacherprinzip>>>.War es nicht auch merkel die die Abgaswerte wegen der Lobbyarbeit der Autokonzerne in der EU zu verwässern wusste?Hochmut kommt vor den Fall.
Kommentar 50: Martin Weidner schreibt am 07.11.2015, 19:10 Uhr :
Wenn dies für die Wirtschaft spürbare negative Folgen hätte: Was ist erst los, wenn die Folgen des Klimawandels im Laufe des Jahrhunderts den Automark ernsthaft gefährden? Darauf sollten wir mental vorbereitet sein.
Kommentar 49: Ricki Masorati schreibt am 07.11.2015, 19:04 Uhr :
Und wer hats gewusst? Jedem technisch Interessierten ist klar das ein PKW mit 100KW Leistung nicht mit 4l/100km betrieben werden kann. Hallo Deutschland AG, wie geht es der Wirtschaft, hat sie vielleicht eine Erkältung? Nach den Fussgängern und Radfahrern die sich in dieser verpessteten Luft bewegen müssen fragt niemand! Geht's noch? In den Monaten August und September war es so ruhig auf den Strassen. Jetzt sind alle Urlauber wieder daheim und ein Skandal muss her.Frage: wer führt da Regie?
Kommentar 48: Anno Schäfer schreibt am 07.11.2015, 18:56 Uhr :
Warum haben Politiker bisher nicht durchgesetzt, dass Kontrolle geschieht in den Bereichen, wo dies vorgesehen ist? Vom allgemeinen Konsumentenschutz über Themen wie saubere Nahrung, Luft, Wasser, Böden bis zu vielem mehr. Bei der nächsten Wahl möchte ich parteilose Experten wählen können, die ihr Fach beherrschen. Zum Beispiel einen Herrn Schellnhuber vom pik-potsdam (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) als Umweltminister. Usw.
Kommentar 47: Karlheinz Luck schreibt am 07.11.2015, 18:52 Uhr :
Sehr geehrtes Presseclub Team, an einen Totalschaden für Made in Germany glaube ich nicht. Erstens hat so wie es aussieht keiner der anderen Autobauer so kriminell die Abgaswerte manipuliert u. wir kommen nicht drum rum, dass wir trotzdem die besten Autos der Welt bauen. Was ich massiv kritisiere ist die ohnmächtige Haltung der EU u. natürlich das sträfliche Verhalten des Kraftfahrtbundesamtes. Wenn Sie oder ich zum TÜV müssen wir jedes Stäubchen auf der Lambdasonde gemessen u. bei der geringsten Abweichung muss irgend ein Fühler oder Sensor gewechselt werden. Dabei schaltet die Motorsteuerung die Messung über 3000 Umdr./min aus , denn sonst gingen alle Motoren bei Vollgas auf Störung. Unsere Politiker der EU kümmern sich zwar um Energiesparlampen, Staubsauger, Reifendruckmesser u. die Krümmung der Gurke, aber sonst haben sie nicht all zu viel bewegt. Die Frau Bundeskanzlerin ist zwar auf die Energiesparlampe gesprungen, aber nur sie, nicht die anderen Staatsmänner oder Frauen ...
Kommentar 46: Alexander Reinert schreibt am 07.11.2015, 18:44 Uhr :
Man glaubt es kaum.....Betrug am Kunden schamlos..... Der Staat selber ist in vielen Punkten ein zahnloser Tiger. Das ganze sollte rechtliche Konsequenzen haben. Wird es aber vermutlich nicht, da die Politik Ihre "schützende" Hand über das Managementversagen halten wird. Letztendlich wird wie immer der Kunde die Zeche Zahlen... wie der Bürger in der Flüchtlingsfrage. Die Politik vertritt den Souverän schon lange nicht mehr. Die laschen Abgasprüfverfahren sind ebenso den Lobbyisten der Automobilindustrie zu verdanken, nicht verwunderlich bei derRegierung. Automutti, Herr Weil und Sigmar die machen das schon für die Deutschland Auto AG. Wäre das Unternehmen in den USA ansässig müsste es sich wirklich warm anziehen. Denn nicht alles (TTIP) was aus Übersee kommt muss schlecht sein..... Ich freue mich auf die nächste Bundestagswahl!!!!
Kommentar 45: Anita Volkenrath schreibt am 07.11.2015, 18:30 Uhr :
Presseclub, Merkel bestimmt die Richtlinien dieser Lobbyistenpolitik; nicht der Vize-Gabriel. Aber Ihre Herrscherin von Pressegnaden wäscht sicherlich ihre Raute in Unschuld ? Doppellach und guten Tag. Der Verkehrsminister ist der Herr Dobrindt von der CSU und der ist bestimmt absolut "ahnungslos"! Das würde ich Ihnen sofort abnehmen.
Kommentar 44: Nele schreibt am 07.11.2015, 18:30 Uhr :
Die VW-Krise würde andere Ökonomien als die deutsche sicher treffen. Unsere aber wohl kaum: Zu gut läuft die Konjunktur, zu stabil sind die Rahmenbedingungen hierzulande. Das ist in nicht geringem Maße auch der vernünftigen Politik der Bundesregierung zu verdanken unter Leitung der schon 2005 gewählten und seither mehrmals bestätigten Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Nachdem die SPD sich mit der (VW-)Hartz-IV-Gesetzgebung auf Jahre hinaus auf 23 bis 25 Prozent selbst gedrosselt hat, ist die Union konstant die sozialere und von der Mehrheit angesehenere Wirtschaftspartei. All das spielt auch eine Rolle.
Kommentar 43: Anno Schäfer schreibt am 07.11.2015, 18:22 Uhr :
Richtig finde ich es, wenn erst einmal alle deutschen Fahrzeughersteller gründlich überprüft werden. Dann kann man eines Tages sagen, dass 'made in Germany' ein ehrliches Gütesiegel ist. Daher ist es falsch, um jetzt - wie schon geschehen - mit dem Finger auf ausländische Hersteller zu zeigen und diese auch prüfen zu wollen. Das ist ein Ablenkungsmanöver, das ganz mies ist. Erst im eigenen Haus aufzuräumen, kann einen guten Ruf wieder herstellen.
Kommentar 41: Ingo Marlin schreibt am 07.11.2015, 18:07 Uhr :
Mir macht das als Betroffener nichts aus.Ich nin mir bewußt das in diesem Land wie auch in anderen Ländern gelogen und betrogen wird.Wenn sich daraus Provit schlagen läßt bin ich dabei.Geld stinkt bekanntlich nicht._Immer und überall schlagen mir wie heisse Winde die Taten der Oberen Unterwelt entgegen.Was mir auffällt gerade aus dem Hannoverschen Raum kommen sehr viele Macher.KirchenKeesmann Weinkönigin?ne da war doch was. Schröder Gerdchen Hartz die Wullfs der Islam gehört zu D und wie sie alle heißen.Die Liste wäre unsagbar lang.Z.B. Ursela.v.d.L.schon gehört Das G36 schiesst um die Ecke.Die Waffenlobby kann Neues Equipment liefern.Usw und so fort.Ich will garnicht nicht ins Detail gehen.Es würde eine endlose Aufzählung.
Kommentar 39: Mergel schreibt am 07.11.2015, 18:02 Uhr :
VW ist nicht Deutschland. Und viele Tausende VW-Mitarbeiter sind redlich und fachmännisch; vermutlich über 99%. Dreist, frech und zudem strohdumm waren allerdings jene, die gesonderte Software entwickeln ließen und solche “Mauschel-Softwareprogramme” erstellten. Vermutlich weniger als 1% aller Mitarbeiter. An entscheidender Stelle saßen falsche Personen; verantwortungslose und gierige Gesellen, denen kurzfristige “Scheinrenditen” wichtiger waren als solide Entwicklungsarbeit und Berufsehre. Innovation ist gefragt, Technik ist gefragt, Anstand ist gefragt. Weltweit. In einer politisch völlig chaotischen Welt sind Anker gesucht; Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit, Redlichkeit. Was sich die Entscheider und Entwickler hier geleistet haben ist allerhöchste Kriminalität, ebenso schäbig wie verwerflich, eines Volkswagens unwürdig. Allesamt gehören vom Hof gejagt, damit die redlichen Fachmänner und Fachfrauen ordentliche Fahrzeuge abliefern können, so, wie sie es gewohnt waren.
Kommentar 37: Mike Birkelbach schreibt am 07.11.2015, 17:49 Uhr :
Je weniger verkaufte Autos desto mehr Umweltschutz. Und das ist gut so. Wo liegt das Problem, ich sehe nur enorme Vorteile.
Kommentar 35: Günter pt schreibt am 07.11.2015, 17:43 Uhr :
Kommentar von Harry Nickel, heute 16:32! Ja Herr Nickel sehe ich auch so, ansonsten viel Geschwätz. Es gibt bestimmt wichtigere Dinge!