Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Die Angst vor den Flüchtlingen - ist unsere Willkommenskultur am Ende?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

803 Kommentare

  • 803 Norbert 17.01.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig. Nichts Neues!

  • 798 Melanie 17.01.2016, 14:58 Uhr

    Jean Malbranche", heute, 14:19 Uhr Es tut mir leid für Sie, dass Sie keine guten, fördernden Eltern hatten, die ihrer Persönlichkeit Raum ließen durch vielfältige Anregungen zu vielfältigen Aktivitäten und Ideen. Es gibt da andere Beispiele. Pauschale Vermutungen sind zu kurz gegriffen.

  • 797 Uli 17.01.2016, 14:58 Uhr

    Selten habe ich eine so langweilige Sendung gesehen. Haben die Leute im Studio Angst vor dem Mob? Bei dem, was hier zu einem Teil zu lesen ist, läßt sich ahnen, was zudem nicht gelesen werden darf.

  • 796 Martin Schodlok 17.01.2016, 14:58 Uhr

    Seit Sommer 2012 ist die Autobiographie des Abdul Ghaffar Khan auf dem deutschen Buchmarkt: „Mein Leben“ beschreibt, wie ein Muslim leben soll, exemplarisch indem nicht Lehr- oder Leitsätze verbreitet werden, sondern Khan in einer Rückschau sein Leben im 20. Jahrhundert christ-kirchlicher Zeitrechnung beschreibt; es war nicht davon gekennzeichnet, dass er einen Platz in einer westlichen-abendländischen Gesellschaft hätte finden wollen, sondern vielmehr die britische Kolonialherrschaft über Groß-Indien zur Aufgabe und zum Abzug überreden wollte. Das aber bedeutete, dass protestierende Muslime gewaltfrei zu bleiben hatten und sich auch dann nicht rächten, wenn ihre Kameraden von Briten erschossen, erschlagen oder verstümmelt wurden. 1930 kam es zu einem Streik britischer Soldaten in Peshawar und zu einer Commune der Gewaltfreiheit, die nach wenigen Tagen dann doch gewaltsam von Briten unterbunden wurde, bis die Briten 1947 ganz abzogen. Siehe Kommentar von 14:15 Uhr.

  • 795 Karl-Heinz D. 17.01.2016, 14:57 Uhr

    Wo bleibt der Aufschrei, wenn deutsche Fußballfans ihre Gewaltlust ausleben, pöbelnd durch Bahnhöfe ziehen und Zerstörungen hinterlassen? Der ganze aufgeblähte Medien-Hype zu den Ereignissen von Köln kam bereits zu einem Zeitpunkt, als Fakten nicht bekannt waren. In der laufenden Diskussion geht es längst nicht mehr um die Straftaten selbst. Diese werden vielmehr instrumentalisiert, um Stimmung gegen Feindbilder zu machen. Worauf es ankommt ist, dass mehr getan wird, um solche Exzesse zu verhindern. Im Falle eindeutiger Beweise sind die Täter zu bestrafen. Ob darüberhinaus eine Abschiebung sinnvoll ist, muss im Einzelfall geprüft werden.

  • 793 Nicole 17.01.2016, 14:56 Uhr

    Also unser Lehrer sagte immer, wer nicht für die Flüchtlinge ist, ist ein Nazi. Ich finde es gut, dass Deutschland immer bunter wird. Wir haben doch alles, uns geht es gut, warum nur wollen wir nicht teilen mit denen, die nichts haben. Nach meinem Abitur werde ich ein Studium machen und mich aktiv für Migranten einsetzen. Deutsche Landsleute wir schaffen das, heissen wir die armen, traumatisierten Flüchtlinge willkommen und bringen sie menschenwürdig unter und versorgen sie menschenwürdig. Kein Mensch ist illegal. Ich gebe gerne etwas ab, wenn ich später mal arbeite und Steuern bezahle. Auch Deutsche sind kriminell, auch Deutsche belästigen Frauen, auch Deutsche und Bayern vergewaltigen Frauen. Es ist kein Phänomen von Migranten.

  • 791 Niels Görlach 17.01.2016, 14:56 Uhr

    André 13:47 Uhr: „Seit der agenda 2010 wurde dieses Land kaputt gespart und die sozialschwachen wurden beraubt und die Reichen belohnt.“ Das muss man einfach mal so als Fakt feststellen, daraus wäre es aber falsch zu folgern, dass wir deshalb keine Flüchtlinge aufnehmen könnten, sondern dass diese genauso wie die Abgehängten dieser Gesellschaft Rechte haben, die gegen die Machtinteressen einer kleinen Elite durchgesetzt werden müssen! Wenn dies allerdings nicht geschieht, und danach sieht es ja leider aus, dann gilt, was ich schon vor Montaen schrieb, auch hier: „Die Kosten der Flüchtlingswelle werden sozialisiert, der Nutzen für wenige Privatisiert!!" Das dieses Thema mal in dieser Richtung im PC, oder den Talk-Runden, der Presse erörtert wird, darauf werde ich wohl vergebens warten.. Die d.vorherrschende Sicht von Rechtsaußen, auch im PC, bringt uns nicht weiter!

  • 790 M. Josefus 17.01.2016, 14:56 Uhr

    .....man darf bei der Diskussion über die Zuwanderung (Stichwort Obergrenzen) die FZF, die Familienzusammenführung nicht vergessen. Jeder "Flüchtling" der ein Bleiberecht bekommt, zieht im Durchschnitt fünf Personen nach. Wie viele Personen dann noch kommen, kann man sich ja in etwa ausrechnen....

  • 789 Andreas 17.01.2016, 14:56 Uhr

    Waffenexporte? Klar! Alle spielen mit dem Feuer. Die Saudis. Die USA, die Atomwaffen nicht abschaffen, sondern "modernisieren & einsatzfähig" (Obama) machen. Wir auch! Das ist uns lieb & teuer. Auch für die EU, die TEURE Aufrüstungs-Union für den Fiskus ist. EU-"Verfassung" Art. 40 Abs. 3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? Friedensnobelpreis der EU: Ein Waffenhändlerorden? Will die EU Krieg nur spielen? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Pakistan, Syrien - Warum verhandeln? Das ist geschäftsschädlich! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! Deutschland, GB, FR, CH - Wofür ist der EU-Friedensnobelpreis? Was wird Israel mit den Atom-U-Booten aus der BRD tun? Killerdrohnen, CETA, TISA, TTIP .. und auch Pegida sind Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien der zivilen Konfliktlösung! Mehr: Friedensratschlag, DFG-VK, Friedenskoop, IPPNW, Pax Christi ..

  • 788 Siegmund Feldhahn - Berlin 17.01.2016, 14:56 Uhr

    Es wird keine Befriedung im Nahen & Mittleren Osten geben wenn die USA ihre Außenpolitik weiterführen. Politik mit dem Anspruch die Regierungen anderer Völker beseitigen zu können, wenn es ihnen geopolitisch gefällt. Zerstörung ganzer Länder. Stichwort Regime Change. Die Lösung von Konflikten mit militärischer Gewalt. Kriegseinsätze ohne Rücksicht auf menschliche und kulturelle Verluste. Von Afghanistan bis Libyen. Die Erfindung von Kriegsgründen wie im Falle Iraks durch Manipulation. Eine Bundesregierung die sich hier nicht distanziert fördert weiter Flüchtlingsströme.

  • 786 R. Gerlach 17.01.2016, 14:52 Uhr

    Vielleicht ist es nach Köln möglich, dass mal ehrlich mit der Wahrheit umgegangen wird und wer bei uns straffällig wurde u. wer in den JVAs einsitzt. ... … unter freier Kost und Logis, was sicher natürlich auch BM Schäuble über die europaweite Benzinsteuer VORdenken lässt. Es wäre zumindest für alle Beteiligten ehrlich u. wichtig, damit mal Abhilfe geschaffen werden kann. ... Nur: Ist denn überhaupt wer gewillt, Abhilfe zu schaffen? Im Gegenteil: Das liest sich, als wären das die neuen Gastarbeiter, Fachkräfte - vielleicht gleich noch für die Rüstungs- und Waffenindustrie? Man darf nicht gleich alle über einen Kamm scheren. Aha. Bekommt man dazu mal eine Anleitung, wie da unterschieden wird? Oder sollte man jetzt alle diese Sprachen lernen? Woher weiß man, wen man vor, hinter oder um sich rum hat unter einer Burka?

  • 785 Oskar Fredenbaum 17.01.2016, 14:52 Uhr

    Meine Hochachtung gilt Polen Ungarn Tschechien Dänemark Schweden und England.Habe ich wen vergessen.Auf jeden Fall Glückwunsch an die Politiker dieser Länder die zuerst einmal an ihr eigenes Volk denken bevor sie die große Samariterin spielen und dadurch ihr Land vor dem totalen Ruin schützen.Im Merkelland wird es zu einer gewaltigen Implusion kommen wenn nicht jetzt sofort Ein ZuwanderungsStop durchgesetzt wird.Das GG ASylpolitik muss unbedingt geändert werden es ist nicht mehr Zeitgemäß.Ein Bötchen das auf stürmischer See ins Strudeln gerät ist dem Untergang geweit.Wir sind mittendrin im Sog.Es geht nach tief unten.Aufwachen Frau Bundeskanzlerin und auch mal einen Fehler zugeben das macht Größe aus.

  • 783 Rita Heinrich 17.01.2016, 14:50 Uhr

    Mir hat der PC zugesagt und ich fand ihn gut. Wenn die BRD die Grenzen nicht schließen kann, dann müssen es die Schengen-Partner tun unter Mitwirkung der innenliegenden Länder. Jetzt wo der Anstrom geringer ist, wäre eine gute Gelegenheit. Wenn erst wieder 10tausende kommen, gibt das eine Belagerung/ run, der an kriegsähnliche Zustände erinnern wird.

  • 781 Anno Schäfer 17.01.2016, 14:50 Uhr

    Leider sind immer noch viele mit Wunschdenken beseelt und verstehen nicht den Zusammenhang von Ursache und Folge im normalen Alltag. Das Beispiel mit dem Schwimmbad kann das gut erklären. Wenn Begaffen und Schlimmeres bei meinem nächsten Schwimmbadbesuch zu erwarten sind - und wer könnte anderes garantieren - dann werde ich diesen Ort nicht mehr besuchen. So sehen das viele. Unsere eigenen Orte werden für uns zur Tabuzone. Wir wollen weiterhin so ungezwungen und anständig miteinander umgehen wie bisher. Diese großen Probleme dürfen nicht unter den Tisch gekehrt werden oder erst dann Beachtung bekommen, wenn die Bürger den privaten Konsum in der direkten Umgebung mächtig einschränken werden. Nachdenken kann helfen. Wenn die Bürger in den letzten Jahrzehnten nicht so umsichtig, vorsichtig, anständig, respektvoll miteinander und in allen Angelegenheiten umgegangen wären, dann gäbe es unser so tolles Land, unsere tollen Bürger nicht.

  • 780 Maria 17.01.2016, 14:49 Uhr

    Jeder Hausbesitzer hat einen Zaun oder eine Hecke um sein Grundstück, ist sogar verpflichtet sein Grundstück kenntlich zu machen, falls es zum Streit mit Nachbarn oder um Gemeindeabgaben kommt. Warum sollte dann nicht ein Staat wie noch vor wenigen Jahrzehnten verpflichtet sein, sein Land,in dem bestimmte Gesetze gelten, die er notfalls verteidigen muss, kenntlich zu machen. Nicht zuletzt die Flüchtlinge wollen wissen , in welchem Land sie sich befinden. Wir sehen doch, wie weit die EU auseinanderdriftet. Außengrenzen mit vielen kleinen Inseln, wie Griechenland sie hat, sind noch viel schwerer zu sichern. Tun wir nur so unbeholfen oder sind wir so?

  • 779 Tolle Hauser 17.01.2016, 14:48 Uhr

    Ist die Willkommenskultur am Ende? Zum Glück nicht. Wenn jede Panne oder eine wirklich kleine Minderheit oder jedes Missverständnis oder fehlerhafte Beschuldigung gleich unsere Verfassung in Frage stellte, dann würden wir nur noch nervös chaotisch reagieren und wirklich jede Vernunft vergeben. Die Frage ist wieso diskutieren wir darüber und suchen keine Lösung gegen die Übergriffe sondern reduzieren die Frage auf ein Flüchtlingsproblem und geben damit den Rechten eine Plattform um deren menschenfeindlichen Thesen zu verbreiten? Die Willkommenskultur ist nach wie vor lösbar, zugegeben nur mit aufgekrämpelten Ärmeln, aber immerhin ohne eigene große Kriegseinmischung. Wenn wir Frieden wollen, dann nur mit Willkommenskultur. -8-

  • 777 Kay Nesow 17.01.2016, 14:48 Uhr

    studienhalber habe ich mir heute den PC in voller Länge angesehen, mein Fazit: wer sich über die tatsächlichen Verhältnisse in diesem Staatsgebilde informieren will, muss notgedrungen auf ausländische Medien ausweichen. Z.B. NZZ, haaretz, standard,usw., usf. An dieser Festellung ändern auch die rel. sachlichen Beiträge vom CR des "cicero" und vom Journalisten der "Rheinischen Post" nichts.

  • 776 Ute Wollenweber 17.01.2016, 14:48 Uhr

    Wenn der rechte Pöbel in der Mitte auf offene Ohren trifft, das macht mir Angst. Die haben kein Recht ihre Meinung in andere Menschen hinein zu prügeln. Das ist auch nicht Fremdenhass sondern Menschenhass und wahrscheinlich hassen sie sich selbst am meisten. Sonst wären sie nicht so verhaltensgestört. Kann man die nicht auch irgenswohin ausfliegen?

  • 775 Wolfgang 17.01.2016, 14:47 Uhr

    Kommentar von "Heiko S.", heute, 13:43 Uhr: "Solange die Menschen nicht auf die Strasse gehen,ist doch alles gut." --- Da übersehen Sie etwas. Bereits in ihrer Neujahrsansprache vor über einem Jahr warnte Frau Merkel davor, an den Demonstrationen teilzunehmen. Sie sprach von Hass im Herzen usw. Hr. Maas sprach von Schande. So ging es das ganze Jahr. Politik, Medien, Verbände und Kirchen riefen zu Gegendemonstrationen auf. Wer an den Demonstrationen gegen die Flüchtlingspolitik teilnahm, dem wurde unterstellt, dass er will, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken, dass Asylheime brennen und dass Asylanten gejagt und verprügelt werden. So haben die deutschen Bürger diese Demonstrationen gemieden. Im Grunde haben Politik, Medien, Verbände und Kirchen auf diese Weise das Demonstrationsrecht - mit Erfolg - ausgehebelt.

  • 774 Niels Görlach 17.01.2016, 14:47 Uhr

    Der PC kam mir stellenweise wie ein Cicero-Club vor, da passte es auch, dass Herres in seinem Schlusswort einen Ausspruch Schwennickes explizit aufnahm! mMn wird D weder die „Willkommenskultur“ aufrecht erhalten können, geschweige denn auch diese Krise (neben den Finanz-, Euro/-Griechenland, Klima- etc. Krisen) „bewältigen“, genauso wenig wie die anderen! Das liegt klar daran dass in diesem Land dazu das richtige, aufgeklärte Klima fehlt, seit Jahrzehnten ist sowohl der Parteipolitische, wie Journalistische Kurs neoliberal, die Folge eine Spaltung der Gesellschaft, eine Entsolidarisierung, ein systematischer Kniefall vor der Macht des Geldes, Merkel in der Tradition Schröders, des Lakaien der Bosse und Putins, getrieben vom Rechtsaußen der CSU, diese getrieben von braunem Pegida &Co. … die ganzen öffentl. „Diskussionen“ werden geführt von diesem rechts außen gegen d. akt. Politik! DAS führt in den Untergang! NICHT die Flüchtlinge!

  • 773 Holger Stramm 17.01.2016, 14:46 Uhr

    Die Diskussion war m.E. zu oberflächlich, weil überhaupt nicht auf rechtliche Fragen wie der eigenartigen deutschen Auslegung der Genfer Flüchtlingskonvention und der momentan rechtswidrigen Umsetzung des Asylrechts eingegangen wurde. Nach Auffassung des Verfassungsrechtlers Udo DiFabio besteht weder national noch international eine rechtliche Verpflichtung Deutschlands Migranten aus Syrien aufzunehmen. Selbst subsidiären Schutz zu gewähren ist Deutschland nicht verpflichtet, weil die meisten Bürgerkriegsflüchtlinge ihren Lebensmittelpunkt nach der Flucht schon in anderen Ländern gefunden haben. Ich frage mich, warum Journalisten wichtige rechtliche Fragen meiden und eher über Stimmungen und Gefühle diskutieren. Bitten laden Sie das nächste mal mehr Rechtsexperten ein.

  • 771 Uwe 17.01.2016, 14:44 Uhr

    Wenn beide Seiten nur endlich merken würden das sie gar nicht so weit auseinander sind wäre die Wirtschafts- und Bankenhörige Politik gezwungen zu handeln. Denn die eine Seite sagt ja das nicht alle Flüchtlinge Straftäter usw. sind und gibt damit zu das sich unter den Flüchtlingen Straftäter usw. befinden. Und die andere Seite sagt das sich unter den Flüchtlingen Straftäter usw befinden um die sich entsprechend gekümmert werden muss und gibt damit zu das nicht alle Flüchtlinge Straftäter usw sind. Wenn dann noch beide Seiten merken das die Flüchtlinge auf Wunsch der Wirtschaft, Banken und Reichen hier her geholt wurden weil die nach frischem maximal auszubeutenden Humankapital verlangen um noch schneller noch reicher zu werden....

  • 770 Frank Kunde 17.01.2016, 14:40 Uhr

    In dieser Diskusion wird mir der Fokus zusehr auf die Flüchtlinge gelenkt. sexualisierte Gewalt ist in Deutschlant weit verbreitet und verschwindet auf diese Weise aus der öfentlichen Diskusion. Schätzungen zufolge haben 20% der Frauen in Deutsdchland Erlebnisse mit sexualisierter Gewalt. Warum wird das kaum thematisiert? Aber zurück zum Eingangsthema. Es ist auch keine Wilkommenskultur, wenn die Türkei jetzt Gelder bekommt für Maßnahmen für die Ungarn zu Recht kritisiert wurde. Wenn die Grenzen dicht sind ertrinken wieder mehr Menschen im Mittelmeer. Die effektiefsten Maßnahmen zur Vermeidung von Flüchtlingsströhmen ist wohl eine gerechtere Wirtschaftspolitik und ein funktionirender Klimaschutz.

  • 766 R. Gerlach 17.01.2016, 14:36 Uhr

    „Neuester Kommentar von "Nadja Guenther", heute, 12:30 Uhr: Ich bin der Meinung, dass wenn man die Probleme offen diskutiert hätte und Gegenmaßnahmen (z. B. konsequente Strafverfolgung) die Rechten nie so viel Zulauf bekommen hätten. Das was man versucht hat zu verhindern, hat man auf diese Weise eher gefördert. ...“ Na ja, was soll man von solcher Politik halten? Entweder sind die Augen größer als der Magen, wie mit der EU, Griechenland usw. und man hat keine Vorstellung von dem, was man da auslöst. Das hieße aber, dass eine Menge Bürger klüger wären als unsere GEWÄHLTEN VOLKSVERTRETER, oder es steckt ein Plan/System dahinter, von dem niemand nix wissen soll: Zum Beispiel Fachkräfte. Was für welche, ist allerdings die Frage. Denn wenn man sie ausbilden kann zuzüglich Deutschunterricht, Unterkünften und Verpflegung: Wieso geht das mit unseren jungen Leuten nicht? Oder man macht es wie die DDR: Bildet aus, nutzt die Arbeitskraft und schickt sie nach drei, vier Jahren ausgebildet i ...

  • 763 Hanna Brock 17.01.2016, 14:34 Uhr

    Ich denke, dass es der Bundesregierung keineswegs um "Willkommenskultur" geht und niemals ging. Es ist völlig klar, dass auf demokratische Weise niemals ein Zentralstaat mit Zustimmung der europäischen Völker entstehen wird. Dies ist aber das erklärte Ziel der sogenannten Elite. Und niemand sollte in seiner Naivität davon ausgehen, dass diese "Elite" sich trotz des Widerstandes in Europa davon abbringen ließe. Schäuble sagte vor einiger Zeit im Gespräch mit Helmut Schmidt nämlich folgendes:"In der Globalisierung brauchen wir übrigens andere Formen der Internationalen Governance", denn der Nationalsstaat wäre schon vor 100 Jahren mit seinem Regelungsmonopol an seine Grenzen gestoßen und heute würde, ziemlich mühsam, etwas Neues geschaffen. Er ist: "bei aller krisenhaften Zuspitzung im Grunde entspannt",..."weil, wenn die Krise größer wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen, größer." Dies ist, aus meiner Sicht, das Eingeständnis der herrschenden Politiker, sich über ...

  • 762 Mathilde Odefey 17.01.2016, 14:32 Uhr

    Warum wird zugelassen,daß die Befürworter der offenen Grenzen sich immer und immer wieder vor der beantwortung der Frage drücken: Was machen wir mit der nächsten Mill.,bzw. mit d e n nächsten Millionen sog. Flüchtlinge,die --bei weiterhin offenen Grenzen --mit Sicherheit ab diesem Frühjahr kommen werden?

  • 761 Bert Ruhrmann 17.01.2016, 14:32 Uhr

    "U n s e r e WILLKOMMENSKULTUR"?! – Da müsste man doch unterscheiden, was normale Bürger oder Linksideologen darunter verstehen; oder wohin führende Politiker sie ausnutzen oder damit hinwollen. Was mir aber betr. der Journalisten u. auch kritischen ANRUFER & sogar PEGIDA-Anhängern auffällt bez. einer konkreten Gefährdung jenseits vom schwer bewaffn. Kommando-Terrorismus : -A - K e i n e r fragt nach der Wirkung, Einschränkung oder m.M nach absolut notwendigem VERBOT der seit in den 50ern in MÜNCHEN Gründung des islamischen Brückenkopfes der internat. MOSLEMBRUDERSCHAFT ihrer Suborganisationen und verfassungsfeindlichen türk. Konkurrenten, wie sie alljährlich in den VERFASSUNGSsSCHUTZBERICHTEN aufgeführt sind, welche bisher die Gastarbeiter, Flüchtlinge und arabischen Stipendiaten re-/islamisiert haben (s. Bücher "Eine Moschee in Dtld.", "Die 4. Moschee" oder "Heiliger Krieg in Europa". Und von denen nun seit Jahren mit den auffälligen SALAFISTEN abgelenkt wird. -B - Keiner sche ...

  • 760 Walter Risan 17.01.2016, 14:30 Uhr

    Weitergedacht: Hartz 4 und Rente - Grundsicherung für Flüchtlinge bei leere Rentenkassen ? Reiches Land ? Die gesetzliche Rente wird nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Zukunft für viele nicht reichen. „Daher bin ich überzeugt, dass sich künftig nur durch eine Mischung gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge eine angemessene Absicherung im Alter aufbauen lässt“, sagte Merkel am Dienstag bei einem Festakt zum 125-jährigen Jubiläum der Rentenversicherung in Berlin. Ja und Hartz 4 ? Es ist traurig, wenn man am Ende eines Arbeitslebens feststellen muss, dass man auf H4 Niveau verrentet wird. Das hat es in der Vergangenheit nicht gegeben, da hat ein normaler Arbeitnehmer, der 45 Jahre gearbeitet hat, von der Rente leben koennen. Hätten unsere ach so sozialen Politiker die Rentenkassen nicht derart gepluendert, gaebe es dieses Problem nicht.

  • 759 Sven Schulz 17.01.2016, 14:30 Uhr

    "Wir schaffen das". Leider wurde nicht auf die Frage eingegangen, wer dafür bezahlt.Wenn dies die Reichen sind,ist dies gut so. Wenn es aber der Durchschnittsbürger sein wird, ist härtester Widerstand absehbar, da die Kosten unüberschaubar sein werden. Dies gilt um so mehr, als die anderen Europäer nicht bereit sind, massenhaft Flüchtlinge wie Frau Merkel aufzunehmen. Und die Griechen kassieren zwar unsere Milliarden, sind aber nicht willens oder fähig, ihre Grenzen zu sichern. Statt dessen schieben sie uns die Flüchtlinge zu, was ihrer Abzockermentalität entspricht.

  • 757 Harry Niebuhr, 29223 Celle 17.01.2016, 14:29 Uhr

    Mein Fazit der Sendung: "Wir schaffen 'es', WENN wir 'es' wirklich schaffen WOLLEN! Wenn allerdings wie z. B. seitens Herrn Schwennicke als Stichwortgeber für die Stammtische der Republik ganz offenkundig wird, dass es einen erheblichen Teil der autochthonen Bevölkerung gibt, der froh und glücklich darüber ist, endlich "die Petry", "den Höcke", "den Seehofer", "den Sarrazin" oder "den Buschkowsky" raus zu lassen, dann werden wir 'es' nicht schaffen. Unsere Willkommenskultur ist nicht generell am Ende, aber sie war bei einem (leider zahlenmäßig recht erheblichen Teil) der Bio-Deutschen noch nie vorhanden.

  • 756 Jean Malbranche 17.01.2016, 14:29 Uhr

    Sobald man gezwungen ist, sich mit ihm auseinanderzusetzen, weil er zu einem Teil der Gesellschaft wird, dann will man ihn nicht mehr haben. Er bereitet den Menschen Angst. Dass ein Fremder irgendwo in der Welt anderen die Arbeit weggenommen hat. Das ist ein Märchen. Die gleiche Unsicherheit zeigen die Menschen gegenüber Kindern in Deutschland. Ohne Selbstwert sind sie nicht in der Lage zu akzeptieren, dass ein kleines Kind sich hinstellt und zu Papa oder Mama sagt: „Ich tue das nicht“. Das ist der Grund für die Kinderfeindlichkeit in Deutschland. Das liegt nicht daran, dass die Menschen keine Kinder mögen. Sie ertragen ihre Selbstsicherheit nicht. Durch die Erziehung verlieren sie diese Selbstsicherheit, weil ihre Persönlichkeit unterdrückt wurde. In der Kindheit bleibt es einem nichts anderes übrig als zu gehorchen, wenn man so bedroht wird. Um am Leben bleiben zu können, geben wir klein bei. Das gilt für alle Kinder in der Welt.

  • 755 Karl-Heinz D. 17.01.2016, 14:28 Uhr

    Beängstigend ist, wie schnell viele Deutsche sich radikalisieren und die sogenannten abendländischen Werte wie Solidarität, Gleichheit, Liberalität und Mitmenschlichkeit zugunsten eines kaltschnäuzigen Egoismus über Bord werfen. Keine Differenzierung, sondern Pauschalisierung, Vorurteile und Unterstellungen statt Faktenüberprüfung sowie Abschottungsphilosophien und Feindbildkreationen. Unser Grundgesetz, nach dem alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, ist entweder nicht bekannt oder wird rigoros ignoriert. Welche Werte wollen die Grenzzieher und Abschieber eigentlich noch verteidigen? Sexismus war und ist auch bei deutschen Männern ein Thema. Nur hat man diesem Phänomen bisher nicht die Aufmerksamkeit geschenkt. Wären in Köln deutsche Männer straffällig geworden, ich bin sicher, das Thema wäre längst abgehakt und nichts wäre passiert. Die Ereignisse im letzten Jahr haben deutlich gemacht, dass der Sumpf vergangener Zeiten nach wie vor das Denken vieler bestimmt. Es bedarf led ...

  • 754 winni wilfrid 17.01.2016, 14:26 Uhr

    Die Ex Mauer hat doch gute Dienste geleistet warum nicht wiederholen? Nur umgekehrt. Raus muß jeder der sich nicht dem GG anpasst,Rein dürfen nur wenige. Honecker hat uns die Ehemalige DDR auch vom Hals gehalten.Nu soll sich die Geschichte gefälligst wiederholen.

  • 751 Anno Schäfer 17.01.2016, 14:19 Uhr

    Alte Faustregel: nicht 'du hast' oder 'du bist', sondern in der Ich-Form: 'das wirkt auf mich xy, weil' oder 'ich sehe es derart, weil' usw. So geht Kommunikation. Wenn ich sage 'ich finde, dass du xy', dann ist das schon der erste Ausrutscher, der den anderen in Abwehr bringt. Auch in unseren Medien sollte dringend zwischen nüchterner, ausführlicher Berichterstattung und einer Bewertung unterschieden werden. Sonst reden wir aneinander vorbei. In den letzten vielen Jahren hat Integration deswegen nicht funktioniert, weil Minderheiten Sonderrechte eingeräumt wurden. Diese haben gleichzeitig die Rechte und die Gerechtigkeit der großen Mehrheit beschnitten. Völlig falsch. Wenn ich jemanden verhätschele und vorziehe, dann entwickelt er sich zum Nehmer, Egoisten, Gemeinschaftsunfähigen, Wichtigtuer, der andere wegen der eigenen Bevorzugung verachtet, anmaßend beschimpft, weil er die Entscheider zur Bevorzugung hinter sich wähnt. 'Wir' gegen andere.

  • 750 Jean Malbranche 17.01.2016, 14:19 Uhr

    Mein Kommentar von 13.01 ist nicht ganz wiedergegeben worden. … Die Menschen müssen sich während der Erziehung anpassen, in dem sie so werden, wie ihre Eltern und die Gesellschaft es von ihnen erwarten. Dadurch sind sie gezwungen sich selbst zu verleugnen, sich anders geben als so wie sie es entsprechend ihrer Persönlichkeit es tun würden. Werde ich nicht so angenommen, wie ich bin, dann fühle ich mich wertlos. Ich stehe nicht zu mir und zu dem was ich tue und sage. Die Folge ist:“ Inder Kommunikation mit meinen Landleuten habe ich kein Problem. Sie denken wie ich. Den Fremden kann ich aber nicht einschätzen. Er macht mir Angst, denn er verhält sich anders als ich. Das ist so, wie ich in einem Theaterspiel eine Rolle spielen müsste, die ich hasse. Ich mag mich nicht, so wie ich bin. Ich muss mich ständig anders geben als ich es von meinem Wesen her tun müsste. So kann mich auch nicht hinstellen und meinem Gegenüber Parole bieten. Das ist die Folge der Preußischen Erziehung, die i ...

  • 748 Tolle Hauser 17.01.2016, 14:16 Uhr

    @"m. vomrhein" 13:41 Noch einmal mehr: Auch wenn es manchen Menschen schwer fällt, der Zustand der Grenzen hat keinen Einfluß auf spätere Ereignisse. Um bestimmte Menschen ausschließen zu können muß zum Zeitpunkt des Grenzübertrittes die Zukunft gesehen werden können, daß geht aber nicht. Wer glaubt Täter an einem Nasenbuckel, einem Türkengen (Sarrazin) oder Sonnenstudiobesuch zu erkennen lebt noch immer im letzten Jahrtausend. Grenzen aufzeigen ist wichtig, aber nicht an gleichnamigen. Und dies nicht nur für Ausländer. Dominique Strauss-Kahn zeigt, daß wir auch intern keine saubere, einwandfreie Weste haben. Und der Fall Kachelmann zeigt wie problematisch der Umgang damit ist. Immer auf die Emigranten zeigen ist zu kurzsichtig. -8-

  • 746 Martin Schodlok 17.01.2016, 14:15 Uhr

    Bei Phoenix: Aydan Özoguz (Staatsministerin, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, SPD) wurde auf der CIVIS-Konferenz gefragt, ob die Aufnahme von zu vielen Flüchtlingen nicht das Grundgesetz verletze. Sie antwortete: Natürlich könnte man aus Furcht, dass zwei oder drei Terroristen unter den Flüchtlingen seien, Mauern (oder Zäune) errichten und den Humanitären Verpflichtungen nicht nachkommen. Dass sich aus pauschalisierendem Generalverdacht ein Zugewinn an Sicherheit gewinnen ließe, sei aber ein grundfalscher Gedanke: Auch angestammte Deutsche können Terroristen werden, gänzlich unabhängig von Flüchtlingsströmen. Auch kriminelle Strukturen von Migranten seien Parallelgesellschaften, aber Migranten aus Afghanistan zögen gern zu schon länger in Deutschland angekommenen Afghanen, weil sie einander verstehen und von ihnen Hilfestellung erfahren können; nicht um kriminelle Strukturen anzustreben. Siehe Kommentar von 13:30 Uhr.

  • 744 Heinz-Dieter Liphardt 17.01.2016, 14:13 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herrn, Herr Herres hat sich heute wieder einmal selbst übertroffen, weil nur in 15 Minuten drei Zuhörer die Möglichkeit hatten Fragen zu stellen. Er hat immer wieder den Journalisten gestattet auf ein Frage mehrere Antworten zu geben. Der Zuschauer, der zuerst gefragt hatte, regte an mehr als 15 Minuten den Zuschauern zum Fragen zur Verfügung zu stellen. Der Meinung bin ich auch. Sehr gehrte Redaktion, wie lange wollen Sie diesen Herrn noch schalten und walten lassen. Er bekommt die Moderation nicht in den Griff. Mit nicht sehr freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 742 Adolf Rudel-Deutschmann 17.01.2016, 14:11 Uhr

    Nach dem Absahnen von Begrüßungsgeld und Soli wollen die einstigen Erbauer des antifaschistischen Schutzwalls, zu dessen Errichtung niemand die Absicht hatte, und ihre Gesinnungsgenossen für die Bevorzugung des Bio-Deutschtums, denen natürlich völlig zu Unrecht eine rechte und faschistische Weltanschauung unterstellt wird, nun wieder einen Schutzwall errichten, und zwar diesmal gegen das Rechtsstaatsprinzip und das Menschenrecht, was selbstverständlich bei der Lügenpresse niemand weiß und keiner sagt.

  • 741 K.-H. Alff 17.01.2016, 14:10 Uhr

    Kommentar von "Heiko S.", heute, 13:43 Uhr: Bravo. Vielleicht sollte jemand mal den Anfang machen.

  • 739 Wolfgang 17.01.2016, 14:07 Uhr

    In Summe war es, dank Hrn. Schwennike eine gute Diskussion. Teilweise war ich auch entsetzt. Da behaupten 4 Journalisten, dass sie nicht die Pläne der Kanzlerin kennen. Die sind spätestens seit dem Besuch bei Anne Will veröffentlicht und oft wiederholt: (1) Fluchtursachen beseitigen, u.a. Kriege in Nahost beenden, (2) Zustände in den Flüchtlingslagern durch finanzielle Mittel der EU verbessern, (3) Dublin wieder einführen und gemeinsame Hotspots in den Grenzländern einrichten und verwalten, (4) Kontingente für die Verteilung aus den Hotspots beschließen, (5) gemeinsam EU-Außengrenzen sichern und (6) der Türkei teilweise die Grenzbewachung übergeben. Der Plan ist müsste allen Journalisten bekannt sein. Das Problem ist nur, dass alle Programmpunkte dank Uneinigkeit in der EU und Tricksereien der Türken scheitern werden.

  • 736 Walter Risan 17.01.2016, 14:05 Uhr

    Das Grundproblem ist, dass es immer weniger Jobs gibt, die nur geringe Qualifikationen verlangen. Der Arbeitsmarkt bietet zu wenig Platz für alle. Aus dem Landesz. für polit. Bildung Baden-Württemberg 2016 : Hartz IV trifft auch überdurchschnittlich häufig Menschen aus Migrantenfamilien. Diese beziehen doppelt so häufig Hartz IV wie Deutsche ohne Migrationshintergrund. Die Gründe sind vielfältig: Drei von vier arbeitslosen Migranten haben keine abgeschlossene Berufsausbildung. Abschlüsse, die im Ausland erworben wurden, werden in der Bundesrepublik oftmals nicht anerkannt, es fehlen die notwendigen Sprachkenntnisse, Migranten sind geringer qualifiziert, sie verfügen über eine schlechtere formale schulische und berufliche Bildung und sind doppelt so häufig als Arbeiter und Arbeiterinnen tätig wie diejenigen ohne Migrationshintergrund. Die Digitalisierung und voranschreitende Automatisierung werden dazu führen, dass die Hälfte aller Jobs in naher Zukunft wegfallen.

  • 734 Arno Schmidt - Leser 17.01.2016, 14:04 Uhr

    Kommentar von "Frank Hermann", heute, 22:56 Uhr: Sehr geehrter Herr Hermann, das die Frauen Schlimmes erlebt haben steht außer Frage . Ich persönlich konnte die im Netz hochgeladenen Videos nicht ganz mit der hysterischen Berichterstattung abgleichen . Und wieso sind die Bilder der Bahnhofskameras unbrauchbar ? Nachtigall ick hör dir trapsen , , .

  • 733 Ernst Olze 17.01.2016, 14:04 Uhr

    Wenn Sie im letzten Teil der Zuschauerfragen fordern, dass die Kritik in Kommentaren besser formuliert und sachlicher werden soll, sollten ihre Journalisten das auch beherzigen. Einer Ihrer Gäste - ich glaube es war Herr Schwennicke - sagte sinngemäß, dass Pegida und AfD nur Biodeutsche im Land haben wollten. Pegida interessiert mich nicht weiter, aber die AfD hat ein glasklares Programm welches Kriegsflüchtlinge Willkommen heißt und andere Zuwanderer nach kanadischem Vorbild. Wenn solche Aussagen unwidersprochen im Raum stehenbleiben, schüren Sie nur die Vorurteile der Zuseher. Im Übrigen bin ich mit sehr vielen Deutsch-Türken im Alter über 40 befreundet, die das Asylbewerberleistungsgeld kritisch sehen, denn diese mussten sich ihren Wohlstand 40 Jahre lang hart erarbeiten. Warum zahlt nicht einen Mittelwert der EU-Staaten, egal was das BVG im Juli 2012 entschied. Dann muss man Leistungen eben untereinander verrechnen. Ich wette, dass wir dann 80 % weniger Flüchtlingsaufkommen hät ...

  • 732 Schmidtmeier 17.01.2016, 14:03 Uhr

    Die Regierung verspricht krim. Ausländer schneller abzuschieben,wohl wissend,dass auch veränderte Gesetze wenig Erfolg versprechen,weil wir manche Länder nicht abschieben können und viele ihre Pässe vernichtet haben Eine Heerschar von Anwälten wartet nur darauf jahre- lange Prozesse um ein Bleiberecht zu führen. Um das zu verhindern,dürfen wir nur noch Leute ins Land lassen,die gültige Ausweispapiere haben.Beisp.Schweden.

  • 731 André 17.01.2016, 14:02 Uhr

    Es ist deutlich zusehen das die Zustimmung zum ÖR und in die Verlagsdynastien deutlich zurückgeht.Die Leser und Zuschauer wollen informiert werden und nicht kontrolliert und gelenkt werden.Bei Anne Will sitzen heute wieder die Eliten und sinieren über unser Leben das leben der Unter- und Mittelschicht.Wann hören sie endlich auf uns aus ihrem Programm vorallem dem politischem Programm zu verbannen.In der Politischen Arena sind Leute wie Willy Wimmer (CDU),Albrecht Müller (SPD) beide in Regierungen mitverantwortlich,Dr. Daniele Ganser Historiker und Friedensforscher aus der Schweiz wären nur einige Namen.Sie haben doch die Debattenkultur in eine Monokultur entwickelt.Wer anderer Meinung ist als die offizielle Sichtweise mit einem kleinen Korritor der wird Diffamiert und ausgestoßen als rechts- oder linksradikal.

  • 730 Hannelore Wilder 54 Dresden 17.01.2016, 14:02 Uhr

    Das wird aus Willkommenskultur - Polizeibericht Dresden :Vier Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren waren gestern Nachmittag in einem Erlebnisbad im Stadtzentrum Dresden. Gegen 16.15 Uhr meldeten sie dem verantwortlichen Bademeister, dass sie gerade von zumindest einem Mann mehrfach unsittlich berührt wurden. Die Mädchen konnten den herbeigerufenen Polizeibeamten den Mann zeigen, die ihn letztendlich vorläufig festnahmen. Es handelt sich beim Tatverdächtigen um einen 19-jährigen afghanischen Asylbewerber. Zudem wurde die Identität von zwei, in seiner Begleitung befindlichen Landsleuten festgestellt.

  • 726 Andeas M. 17.01.2016, 13:58 Uhr

    Wir brauchen nur eins und das sind neue Journalisten. Das sind Realitätsverweigerer ausnahmslos .Leben irgendwo in Berlin Mitte und haben keinen Bezug zur Basis

  • 725 Anno Schäfer 17.01.2016, 13:57 Uhr

    Wir haben eine Situation, in der jeder Bürger gefragt ist, um mitzudenken. Huch, der Bürger. Den konnten Politiker und andere Verantwortliche doch bisher übergehen. Dann sollten sie ihnen endlich zuhören. Viele haben sehr klare Werte, die nicht verhandelbar sind: Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit zum Beispiel. Der letzte Anrufer brachte die momentane Schieflage im Umgang mit Engagierten, Aufrichtigen, die Probleme lösen wollen, klar auf den Punkt. Danke dafür. Gibt es in anderen Sprachen die Begriffe Dame und Herr? Oder weitere Begriffe wie Respekt, Achtung, Eigenverantwortung usw. und was genau bedeuten sie dort? - Wir haben riesige Probleme durch die unkontrollierte Einwanderung. Hierfür sind staatliche Stellen zuständig, wie Herr Schwennicke richtig sagte. Da kann kein Bürger etwas tun. Für Beratung im Blick auf die Folgen von Entscheidungen für die große Mehrheit der Bürger stellen sich viele sicher gern zur Verfügung. Zuhören wäre schon mal ein Anfang.

  • 721 Wolfgang 17.01.2016, 13:53 Uhr

    In Summe war es, dank Hrn. Schwennike eine gute Diskussion. Teilweise war ich auch entsetzt. Da behaupten alle vier Journalisten, dass es kein Rezept gäbe, die Zuwanderung zu begrenzen. 27 der 28 EU-Staaten schaffen das. Warum schaut eigentlich niemand über die Grenzen? Was ist das für eine Recherche? Frankreich mit offenen grünen Grenzen schafft es, den Zuzug auf 20.000 jährlich zu begrenzen. Das deutsche Problem ist völlig klar. Deutschland ist zu attraktiv. Die Leistungen für Flüchtlinge müssten nur an die Leistungen in den anderen Ländern angepasst werden. Spanien hat seine Leistungen geändert und den Zuzug um 75% gesenkt. Merkel hat einmal gesagt, dass sie nicht in einen Wettbewerb treten will, wer seine Flüchtlinge am schlechtesten behandelt. 1 Mio Flüchtlinge in 2015 ist das Ergebnis. Leider definiert auch das BVerf die Menschenwürde über die finanziellen Zuwendungen.

  • 719 Tom 17.01.2016, 13:52 Uhr

    Ihre Sendung von heute fand ich wesentlich interessanter als Sendungen im Ersten mit Politiker in der Runde! Anm.: vielleicht sollte man den Presseclub auf Sonntag oder Montag Abend verlegen und die Journalisten Runde um 1-2 Personen vergrößern.

  • 718 Meier S. 17.01.2016, 13:51 Uhr

    ich gehöre zu den vielen Ehrenamtlichen auf die dieses "wir schaffen das" gebaut ist. Aber wir brechen langsam zusammen. Vor allem unter der Last, dass immer mehr Asylsuchende nicht diesem Bild entsprechen das uns vorgegaukelt wird. Sie sind nicht alle gebildet, lern- und arbeitswillig. Viele kommen mit Wünschen oder gar Forderungen auf uns zu. Arbeit steht gar nicht so hoch im Kurs wie zum Beispiel Geld. Das man in Deutschland ohne Arbeit leben kann, haben viele schon begriffen.

  • 717 Peter Heinrich 17.01.2016, 13:50 Uhr

    Wir haben der Dritten Welt die Tore geöffnet und sind jetzt Teil der Dritten Welt, mit allen Konsequenzen.

  • 716 Max Müller 17.01.2016, 13:50 Uhr

    Kommentar von "Christine", heute, 13:15 Uhr: Wie kann man nur so blond und blauäugig sein? Vielleicht konsultieren Sie mal die Frauen in Köln, Hamburg oder die bereits vor Jahren betroffenen Frauen auf dem Tahir-Platz, die dürften Sie eines Besseren belehren.

  • 713 André 17.01.2016, 13:47 Uhr

    Seit der agenda 2010 wurde dieses Land kaputt gespart und die sozialschwachen wurden beraubt und die Reichen belohnt.Die bürgerliche Mitte wurde als Rammbock benutzt und dies lässt sie sich nicht mehr gefallen.wir hatten kein Geld für Wohnungen,kindergärten,Schulen,Lehrer, Polizisten,Straßen,Brücken und in die Sozialsysteme zum Ausgleich der ordinären Reichenbereicherung der letzten mind. 15 Jahre.Jetzt wo die Flüchtlinge kommen haben wir kohle ohne Ende und alle wollen schon wieder an der Steuerschraube für die Unter- und Mittelschicht drehen anstatt die zu besteuern die das Geld haben Maschmayer und Co.

  • 709 Heiko S. 17.01.2016, 13:43 Uhr

    Solange die Menschen nicht auf die Strasse gehen,ist doch alles gut.Der gemeine Deutsche ist doch viel zu satt und faul zum Demonstrieren,ergo es geht ihm noch nicht schlecht genug. In Frankreich z.B. wäre die Hölle los,wenn sich die Regierung sowas erlauben würde. Bei uns würde sich auch was verändern,wenn 100.000 Bürger vor dem Kanzleramt stünden.

  • 706 m. vomrhein 17.01.2016, 13:41 Uhr

    Noch einmal: Wir brauchen Grenzziehungen: 1. Wenn Deutschland die Grenze schließt, können die Flüchtlinge auch Asyl in Österreich oder anderswo beantragen. 2. moslemisch (-arabisch) geprägte Flüchtlinge, die sich hier so benehmen, muss man ebenso die Grenze aufzeigen. Wir haben hier unsere eigene Kultur mit eigenen Werten zu verteidigen. Notfalls müssen wir diese Leute dann auch wieder abschieben. Das gibt sogar die Genfer Flüchtlingskonvention her.

  • 699 Anno Schäfer 17.01.2016, 13:37 Uhr

    Auf Sprachgebrauch, Begriffe achten - mit Anstand miteinander umgehen - das ist die eine Seite. Die andere, die nicht davon zu trennen ist, ist der Inhalt des Gesprächs. Hier wirken auch Medien beleidigend und verachtend, wenn nicht alle Tatsachen benannt oder die verkürzte, gezielte Auswahl der objektiven Tatsachen Beeinflussung bewirken soll. Der Herr von der Kölner Zeitung: die Menschen sind intelligent. Und ich ergänze: die normalen Menschen, die sich nicht im Elfenbeinturm ihre Parallelwelt gebaut haben, erleben im Alltag immer direkt die Reaktion ihres Gegenübers und sind daher sehr geübt im Umgang mit unterschiedlichsten Meinungen. Meine reine Bewertung einer Angelegenheit äußere ich nur dann, wenn es mir sinnvoll erscheint. Ansonsten ist es mir völlig schnuppe. Ich muss nicht alles bewerten und schon gar nicht andere daran teilhaben lassen. Über das 'Sinnvoll' entscheidet jeder selbst.

  • 697 Felsenbaum 17.01.2016, 13:36 Uhr

    zu "Peter Becker, Herborn", heute, 12:37 Uhr: _ "Übrigens kann man innerhalb von 4-6 Wochen die Grenzen konsequent schliessen, entweder EU-weit oder nur deutschland weit. Dann zeige ich auf der Reise innerhalb der EU eben wieder meinen Ausweos vor, na und?" ____________________________________________________________________ _ Aber Herr Becker, denken Sie doch auch an die Wirtschaft . Der Wirtschaft muß es gut gehen und sie reibt sich die Hände über soviel frisches Blut auf dem Arbeitsmarkt . Die Wirtschaft hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht .

  • 695 Tolle Hauser 17.01.2016, 13:36 Uhr

    Ebenfalls Fragen wirft auf wieso so viele erst nach Tagen eine Anzeige erstattet haben. Kann man daraus schliessen, daß das Vertrauen der Anzeigenden in diesen Staat eigentlich verloren haben? Wenn überhaupt ist es ein Fall für die Statistik. Dazu muß ich alles noch einmal erleben um ein Protokoll aufzunehmen und wenn es zu einer Verhandlung kommt nocheinmal. Na Gut, zu einer Verhandlung wird es nicht kommen weil kein Täter ermittelt werden wird. Da wird es genauso gehen wie mir, wenn ich in den letzten 25 Jahren 30 Anzeigen wegen Einbruchdiebstahl in Auto, Keller und Dachboden gemacht habe. Eine Aufklärungsquote von 15% wie von der Polizei behaupftet, hätte mindestens 3 Täter finden müssen. Tatsächlich ist kein Fall aufgeklärt. Ob die Statistik da neue Aussagen findet? Liebe Diebe, da Vertraulichkeit im PC kaputt ist habe ich neue Schlösser eingebaut. -8-

  • 694 BertaG 17.01.2016, 13:35 Uhr

    In der Sendung wurde bestritten, dass Feministinnen in der Vergangenheit auf die Problematik Islam - Sexualität hingewiesen hätten. Alice Schwarzer hat 2010 ein Buch mit neuen und älteren Artikeln unterschiedlicher Autorinnen DIE GROSSE VERSCHLEIERUNG: Für Integration, gegen Islamismus, ISBN 978-3-462-04263-4 herausgegebn. || Nekla Kelek 2005 DIE FREMDE BRAUT und vor genau 10 Jahren den Artikel DER PASCHA TEST in der taz veröffentlicht. Im onlinearchiv noch abrufbar. Mehr kann ich dazu auf die Schnelle nicht aus dem Ärmel schüttlen, wundere mich aber, dass die Expertinnen in der Diskussionsrunde diese Veröffentlichungen niicht auf dem Zettel haben. Aktuell gibt es auch ein Buch von einer Polizistin...

  • 689 Elsa Link 17.01.2016, 13:31 Uhr

    Und nachher will es wieder niemand gewesen sein. Dass Merkel im Juli gesagt hat, kein Syrer wird zurückgeschickt, ist schon wieder vergessen, weil damit die Völkerwanderung der "Syrer" angefangen hat. Und Syrer konnte jeder werden, der ein paar Euro für einen falschen Pass in der Türkei hingelegt hat.

  • 688 Jean Malbranche 17.01.2016, 13:31 Uhr

    Die menschen müssen zuerst ihren Selbstwert wieder finden. Erst dann werden sie fähig sein, Fremde unter sich zu akzeptieren und zu respektieren.

  • 687 Johanna 17.01.2016, 13:30 Uhr

    Es gibt m.M. fünf Faktoren, die eine Einreise nach D begüstigen: 1.Die Einfachheit des Familiennachzugs 2.Der komfortable Sozialstaat 3.Die lasche Asylpraxis 4.Die zu geringe Abschiebung 5.Die offenen Grenzen

  • 686 Martin Schodlok 17.01.2016, 13:30 Uhr

    Die Gewaltexzesse von Köln haben etwas im Ausland bewirkt: Das Schweigekartell von Politikern und Journalisten, die über gleiche Übergriffe auf einem Rock-Konzert in Schweden nichts verlauten ließen, ist gebrochen, es hatte sechs Monate gehalten! Selbst in der Liberalen Partei können Funktionäre wie Birgitta Ohlsson ihre Frustration kaum verbergen über die offensichtlich krass scheiternde Multi-Kulti-Doktrin. Zugleich hantiert der IS im Orient mit Waffen, die er von Irakischen Streitkräften des Irak erbeutet hat: Es sind Waffen der Westmächte, die den Irak nach dem Sturz Saddam Husseins massig eindeckten, darunter auch deutsche G 36. (So berichtet das Europamagazin.) Statt nur vom Islamischen Gewaltpotential zu reden, lasst uns reden nochmals von dem von George W. Bush ausgerufenen KREUZZUG gegen den Terror sowie endlich von der allerchristlichsten Dreifaltigkeit von Kauder, Heckler und Koch! Siehe Kommentar von 11:30 Uhr.

  • 683 Karin Manns 17.01.2016, 13:28 Uhr

    Hallo Presseclub und sonstige Medienvertreter Deutschlands, Sie lenken von sich ab. Jetzt ist Merkel für alles verantwortlich. Sie haben bis nach Köln fast komplett Merkels Irrfahren wohlwollend kommentiert und die negativen Auswirkungen relativiert. Beispiel: "Frau Reschke Vergewaltigungen durch Flüchtlinge gab es keine, alles rechte Propaganda". Vielleicht wurde sogar Merkel von Ihrer Propaganda getäuscht. Wenn Merkel hinschmeisst sollten Sie ihr folgen.

  • 680 T. Knecht 17.01.2016, 13:24 Uhr

    Ich persönlich habe keine Angst vor Flüchtlingen. Was mich umtreibt ist die Tatsache, dass sozial Schwache Einheimische in Konkurrenz stehen mit den Flüchtlingen. Flüchtlinge werden mitunter gemeindeabhängig bei der Wohnungssuche proaktiv unterstützt bzw. bekommen eine Wohnung zugewiesen. Soll heißen, dass wir dank der "Willkommenskultur" den Fakt haben, dass Flüchtlinge eine "politische Lobby" haben ("Wir schaffen dass..."- Denker), die abgehängte sozial Schwache nicht haben da sie politisch unterrepräsentiert sind. Kein sozialer Wohnungsbau seit Jahren. Zeitarbeit, Leiharbeit samt "Drehtüreneffekt" und Prekariat. Warum wird das nicht in ausreichendem Umfang thematisiert, dass "wir es schaffen" den Sockel der Langzeitarbeitslosigkeit zu verringern? Das soll unsere "Leitkultur" sein, dass arbeitslose Menschen mit Uniabschluss oder Lehrabschluss keinen Job kriegen? Gleichwohl redet unsere Arbeitsministerin Frau Nahes auf die Wirtschaft ein, dass die Flüchtlinge schnell eine Arbeit k ...

  • 678 Tolle Hauser 17.01.2016, 13:23 Uhr

    Die Sylvestervorfälle machen deutlich, daß es eine Menge anderer Probleme gibt. Die große Anzahl an betroffenen Orten zeigt, daß es ein überregionales Problem ist und kein lokalpolitisches einzelner Polizisten. Anscheinend wurden überall die Situationen falsch eingeschätzt. Alle Städte haben die gleichen systematischen Kommunikationsprobleme offenbart um nicht zu sagen bei der Polizei wird gelogen das sich die Balken biegen. Die große Anzahl an betroffenen läßt die Behauptung es seien kriminelle Banden unglaubwürdig werden. Da sitzt keiner alla "Luftschlacht über England" in einem Komandoraum und zeichnet die Lage auf und gibt Anweisungen: "Mehr Handtaschen-Truppen nach Hamburg". Diese Pressebehauptung ist albern und wirklichkeitsfremd und trägt zur Vertrauensbildung nicht bei. -8-

  • 672 Dorothee Sehrt-Irrek 17.01.2016, 13:21 Uhr

    Habe den letzten Teil gesehen. Soweit konnte ich Herrn Schwennicke folgen. Wenn es ein epochales Jahr 2016 würde, wäre dies schon einmal eine gewaltige Steigerung zu niedriger ansetzenden Erwartungen in Richtung katastrophal. Wir sind also auf einem besseren Weg? Jedenfalls fiel deshalb ein Name nicht in meinem Kommentar, frau soll schliesslich die Hoffnung nicht aufgeben?

  • 670 Florian Relgnef 17.01.2016, 13:17 Uhr

    Es ist schon sehr bezeichned dass gerade immer noch hauptsächlich Frauen in diesem Kommentarbereich Pro Flüchtling sind, obwohl sie doch eigentlich die Opfer waren. Also ich glaube in diesem Forum schreibt bestimmt kein Opfer von Köln, dass würde bei diesen Kommentaren wohl ein zweites Mal gedemütigt!!!

  • 669 André 17.01.2016, 13:17 Uhr

    Das Facebook und Twitter die ersten tweets aus der sylvesternacht wieder löschten weil sie an eine hassbotschaten von Nazis glaubten ist doch schon ein Skandal.Da reden wir immer es wird nicht zensiert und trotzdem machen alle Fernsehanstalten und Medien Konzerne bei der selbständigen Zensur mit.Das darüber hinaus in den Meldungen auch Meinungen machen muss man die Frage stellen wollen sie alle das die Bevölkerung gelenkt wird oder nicht.Seit Jahren gehen die kritischen Leserbriefe gegen unsere Presselandschaft nach oben und trotzdem bleibt alles beim alten.So jedenfalls kann es nicht weitergehen.

  • 668 G. Arnika 17.01.2016, 13:15 Uhr

    Sie haben leider nicht die Ursachen benannt, warum gerade alle Asylbewerber nach Deutschland kommen und nicht nach Frankreich oder Belgien. Und darin liegt auch der Schlüssel für eine schnelle Lösung ohne Grenzregime mit Schießbefehl. Man muß nur die Sozialleistungen in Deutschland auf das europäische Normalniveau zurückfahren. In klassischen Einwanderungsländern, wie den USA, würde man ausgelacht, wenn auch noch Sprachkurse bezahlt werden und die Krankenversorgung durch den Steuerzahler übernommen wird. Ich garantiere, dass bei Wegfall der völlig überzogenen Willkommenskultur die Flüchtlingszahlen auf ein Zehntel zurückgehen.

  • 667 Christine 17.01.2016, 13:15 Uhr

    Wir sind ein reiches Land und können uns leisten den armen Menschen zu helfen. Wir sollten einfach ein wenig näher zusammen rücken dann geht das schon. Und was ist in Köln schon schlimmes passiert. Das hätten auch Deutsche sein können, die sowas tun. Auch Deutsche sind kriminell und vergewaltigen Frauen. Schauen wir uns nur die Deutschen Touristen an, wie sie sich im Ausland benehmen. Wir haben alle genug Geld, um diese Menschen hier menschenwürdig zu versorgen. Und wenn wir auch ein wenig mehr Steuern bezahlen müssen, das ist nicht so schlimm, wir haben es doch, uns geht es gut.

  • 666 Eva Gäde 17.01.2016, 13:14 Uhr

    Die Regierung sollte die enormen sozialen Zuwendungen kürzen, die Zuwanderung wird automatisch dann zurückgehen. Die meisten der Flüchtlinge kommen aus wirtschaftlichen Gründen und weil es bei uns am lukrativsten ist.

  • 665 Fabian Thurte 17.01.2016, 13:14 Uhr

    An Kommentar von Simone, also, in meinem Stadtteil sind sehr viele junge Migranten hingezogen, am laufenden band gibt es Schlägereien, Diebstahl, Anpöbelungen, und Sie reden immer noch vom Friede-Freude-Eierkuchenland. Ich nehmen sie gerne mal zu uns in den laden mit, damit Sie sehen, was Ihre jungen "schutzbedüftigen" so alles in petto haben!!!! Ach, bin ich jetzt Rassist???

  • 664 Siglinde Schneider-Fuchs 17.01.2016, 13:13 Uhr

    Herzlichen Dank für das Schlusswort von Volker Herres und Respekt vor dem Konsenz, dass sensiblerer Umgang mit der deutschen Sprache und bewusste Wortwahl ein wichtiges "Steuerungsinstrument" - nicht nur für unser Land - sind. Das bedarf auch an manchen Stellen der Erklärung eines Begriffes, der missverstanden werden kann. Auch das ist ein Teil der Kultur, derer sich viele Menschen in unserem Land nicht wirklich bewusst sind. Deshalb ist es auch so einfach, sie zu verführen zu Ängsten, dass diese Kultur bedroht sei. Integration hat sehr viel mit Respekt zu tun und mit Selbstbewusstsein. Wenn ich in meiner eigenen Kultur bewusst verankert bin, kann ich andere Kulturen respektvoll auf mögliche Gemeinsamkeiten erforschen.

  • 663 Patrick Fischer 17.01.2016, 13:13 Uhr

    Angenehm unaufgeregte, aber umso anregendere Fünferrunde! Als Dankeschön zwei Anregungen meinerseits: Überlegen Sie doch, ob man nicht mit diesen vier Kolleg/innen (bei variabler Besetzung) und jeweils einem Gast so etwas wie ein 'Journalistisches Quartett' stricken könnte (sechs bis achtmal jährlich). Und, etwas konkreter: In einer der nächsten Sendungen könnten Sie die globale Dimension (die hier zugunsten von - 'comic relief' muss sein! - Schäuble-Hermeneutik etwas kurz kam) all dessen, was gerade auf uns einwirkt, eröffnen: Die Globalisierung dynamisiert Warenflüsse, Kapitallawinen (wie der Finanzminister vielleicht sagen würde) und Menschenströme, und 'everything hangs together' (wie der schwäbische Landsmann des oben Erwähnten zu radebrechen pflegt). Vielleicht laden sie dazu wieder die Diskutanden von heute an: Ich bin mir fast sicher, die schaffen auch das!

  • 660 Wolfgang Friedrich -67- 17.01.2016, 13:10 Uhr

    Wortwahl. Danke Frau Winkelmann für das neue Unwort des Jahres 2016 "Biodeutschee"

  • 657 Rainer M. Schubert 17.01.2016, 13:08 Uhr

    Eine obektive Gesprächsrunde, zu der leider beide Damen einen nur geringen Teil beigetragen haben, insbesondere Frau Winkelmann: Soweit ich einschätzen kann, ging / geht es Pegida nicht um "Bio-Deutsche", sondern von Beginn an die ungenügenden administrativen Voraussetzungen des Staates (Finanzausstattung kommunal, HartzIV-Handhabung, sozialer Wohnungsbau e.t.c.)!

  • 656 H. Hardtke 17.01.2016, 13:08 Uhr

    Wenn Herr Herres zum Schluss eine durchdachte Wortwahl anmahnt, dann sollten er seine Gäste damit beginnen. Ich fühle mich von Frau Winkelmann verunglimpft, wenn sie von Biodeutschen spricht. Ich könnte dann auch von türkischen Schauspielerinnen (Beispiel die Schauspielerin bei Herrn Lanz kürzlich) von Kümmeltürkin sprechen. Es gibt Deutsche und es gibt deutsche Staatsbürger z.B.türkischer Herkunft. Wenn man Biologie in der Schule abwählt, kann man wohl solche Kenntnisse nicht erwarten. NRW ist ja durch Pisa-Studien für sein niedriges Bildungsniveau bekannt.

  • 655 Anne Müller 17.01.2016, 13:07 Uhr

    Was ich zu diesem Presseclub sagen kann? Ich fand die Männer wesentlich realistischer und klarer. Und das als Frau. Den Damen in der heutigen Presseclub-Runde sollte das zu denken geben.

  • 654 Albert Schwarzstein 17.01.2016, 13:07 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herres, ich habe mir heute lediglich die Presseklub-Nachgefragt-Viertelstunde angeschaut, und auf die Diskussion davor bewusst verzichtet. Von den Anrufern wurden konkrete Fragen gestellt und - wie üblich - mit inhaltslosen Phrasen "beantwortet", ohne dass Sie auch nur einmal auf einer konkreten Antwort bestanden haben. Das einzige, was einen Erkenntnisgewinn verspricht, ist das Gästebuch. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchart bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ;-)

  • 648 Gerd Kühne 17.01.2016, 13:05 Uhr

    Die Diskussion Pressearbeit zum Thema Flüchtlinge in Deutschland ist genau so hilflos und naiv, wie die " Wir schaffen das" - Durchhalteparolen der Noch-Kanzlerin Frau Merkel.

  • 645 Dennis 17.01.2016, 13:04 Uhr

    Die sexuellen Belästigungen durch Nordafrikaner hat nichts mit einem "Kulturschock" zu tun. Das selbe Problem besteht in deren Heimatstaaten. Dort werden auch ganzkörpervermummte Frauen begrabscht. Findet man nur so nicht auf Anhieb in den Medien.

  • 644 Fabian Thurte 17.01.2016, 13:03 Uhr

    Also an Frau Winkelmann vom Deutschlandfunk, hoffentlich lesen Sie diesen Kommentar, ich finde es schon sehr unverschämt, die Wahrheit so zu verdecken, wie Sie es versucht haben, Sie haben offenbar überhaupt keine Ahnung!!! In Indien werden tagtäglich Frauen vergewaltigt. Außerdem finde ich es unerträglich mit welchen Begriffen Sie hier herumwerfen. Was soll das mit BIODEUTSCHER???

  • 643 Schmidt 17.01.2016, 13:02 Uhr

    @ "Kommentar von "Dr. A. Precker", heute, 12:37 Uhr: Es kann der Eindruck entstehen, dass wir uns wieder Zuständen wie seinerzeit in Rostock-Lichtenhagen oder Schlimmerem nähern. Haben die Politiker 25 Jahre im Tiefschlaf verbracht? Migration ist doch ein jahrtausende altes Thema der Menschheitsgeschichte." Klar gab es alles schon mal, z.B. Rom und dann ging es stracks ins Mittelalter.

  • 642 Wolfgang aus Bielefeld 17.01.2016, 13:02 Uhr

    Natürlich waren Flüchtlinge unter den Tätern in Köln. Steht doch im Polizeibericht (zerrissene Aufenthaltstitel,etc.). Als Vertreterin des Deutschlandfunks das abzustreiten, heisst Lügen und ist ein Skandal. Der politische Islam unter den demokratiefeindlichen Eliten ist gescheitert. In der FAZ ist ein toller Artikel zu lesen, wie es für Frauen in der Öffentlichkeit dieser Länder ist. Warum wird sie wohl begleitet von Männern und verschleiert sich freiwillig?

  • 640 Sabrina Lau 17.01.2016, 13:01 Uhr

    Willy Wimmer fehlte in der Debatte. Als Staatssekretär beim Verteidigunsminister erwarb er viel Sachverstand. Willy Wimmer, heute u.a. als Buchautor tätig, fehlte in der Debatte. Als Vizepräsident bei der OSZE erwarb er ebenfalls viel Sachverstand, und hätte die Debatte wesentlich bereichert.

  • 638 Jean Malbranche 17.01.2016, 13:01 Uhr

    Diese Debatte ist genauso bizarre, wie die NSU Diskussion. Auf die Frage, wass die Ereignisse von Köln mit der Flüchtlingsfrage zu tun hat, gibt niemand eine Antwort. Logisch, dann müsste man die Wahrhrit über die Meinunf der Mehrheit in diesem Lande klarstellen. Fremdenfeindlichkeit gibt es überall auf der Welt. Die Deutschen haben aber ein spezielles Problem mit Framden und zwar nicht nur mit Menschen aus anderen Kulturen, sondern zu Hause mit Menschen, die eine andere Meinung haben oder sich nicht der Norm anpassen. Menschen, die in einem solchen System aufwachsen, in dem ihre Persönlichkeit nicht respektiert wird haben ein Selbstwertproblem. Das, was eine Sache ausmacht, ist das was es darstellt. Das, was ein Mensch ausmacht, ist das was er darstellt, nämlich sein Chaqrakarakter, seine Denkweise, seine Art sich zu verhalten, sein Wesen. In Deeutschland bestimmt die Gesellschaft, was der Mensch werden soll. In diesem Land bist du nicht etwas. Du wirst etwas, in dem Du der vorg ...

  • 635 H.P. Webber 17.01.2016, 13:00 Uhr

    Kommentar von "Michael Bäßler", heute, 12:31 Uhr: Merkel vertritt in keinster Weise die Interessen des deutschen Volkes..........Herr Bässler, Sie sind einer der den Durchblick hat. Leider haben den viele in diesem Land nicht, oder noch nicht. Sie verfallen immer noch dem verlogenen Geschwätz der Politiker und der rot-grün lackierten Fraktion. Viele Menschen, gerade die jungen, erkennen den Ernst der Lage gar nicht. Sie sind viel zu unbedarft und naiv.

  • 633 Norbert Heinrich 17.01.2016, 12:59 Uhr

    Antwort zu Kommentar von "Eva Willig", heute, 12:31 Uhr: Liebe gute Eva, jeder Euro, der in die Asylindustrie fließt, vergrößert das Problem. Ich hingegen fordere, die weitere Reduzierung der Sozialleistungen, um die schwarze Null zu halten und Schulden abzutragen. So wird es auch kommen, wenn die Grenzen offen bleiben. Auch Hartz4-Empfänger müssen ihren Beitrag leisten, anders schaffen wir das nicht!

  • 632 Dagmar Oberlies 17.01.2016, 12:59 Uhr

    Ich möchte einige Dinge anmerken: 1. Deutschland hat in der Flüchtlingspolitik lange Jahre sehr gut mit dem St.Floriansprinzip (Stichwort: Drittsttatsregelung) gelebt, das es jetzt bei anderen beklagt. Ich habe lange in (muslimischen) Ländern gelebt: was dem Westen am meisten schadet - und den Extremisten - am meisten nützt, ist, dass “der Westen“ ständig seine eigenen Prinzipien verrät und selbst nicht tut, was er von anderen verlangt. 2. Ich hätte mir gewünscht, dass sich die Runde auch selbstkritisch mit der Rolle und Verantwortung der Medien befasst, die ja Stimmungen mit herbei führen, über die sie dann - in solchen talkrunden - wieder wohlfeil diskutieren können. 3. Ich habe, als Kriminologin, vor einigen Jahren, angezeigte Sexualdelikte untersucht. Die Begründungen für die Einstellung von Verfahren wegen Busengrapschens und anderer sexueller Übergriffe waren haarsträubend. Auch deshalb finde ich es äußerst irritierend und überaus heuchlerisch,wie sich jetzt alle in ihrer ...

  • 631 Bernadette Joek 17.01.2016, 12:58 Uhr

    Dieser Presseclub hat mich sehr enttäuscht, völlig uninspiriert. Eher ein oberflächliches Herumgeplänkel mit Tendenz zur Werbesendung für die Politik der Merkel-Regierung. Sagte Frau Lau am Ende der Sendung, 70% stehen hinter der Politik? (Oder hab ich das nur falsch verstanden?)Falls sie das gesagt hat - kaum zu glauben, die Realität in meinem gesamten privat-wie beruflichen Umfeld ist es eher andersrum.

  • 630 Annette Berger 17.01.2016, 12:58 Uhr

    Okay - Frau Merkel, wir schaffen das. Doch wo werden sie eingestellt und ausgebildet die Lehrer, Polizisten, Angestellte im öffentlichen Dienst und und und, wo werden die Schulen gebaut, Kindergärten, Wohnhäuser und und und. Es sollte losgehen, denn es dauert Jahre, bis diese ensetzbar sind. Und vieles freiwilligen Helfern zu überlassen wird auf Dauer nicht funktionieren. Wo sind die Millionen neuen steuerpflichtigen Arbeitsplätze, damit das Sozialsystem nicht überlastet wird? Und warum soll Deutschland keine Forderungen an Flüchtlinge stellen dürfen, wie Anerkennung Grundgesetz, Einordnung in Strukturen, Sprachkurs und ggf. Restriktionen auferlegen. Und Köln ist keine Wendepunkt - maximal in der Meinung der Presse. Der überwiegende Teil der Menschen im Land haben bereits früher erkannt, dass so viele Flüchtlinge und schon gar nicht muslimischen Glaubens, verkraftbar sind für Deutschland. Aber die Politik regiert an der Bevölkerung vorbei und vermeidet Volksabstimmungen.

  • 629 schmidt 17.01.2016, 12:57 Uhr

    Frage: Asyl ist automatisch Zuwanderund, endgueltige Ansiedlung? ASYL ist eigentlich NUR teporaer! UND warum lassen diese "jungen Maenner" das ihre Land im stich? ueberlassen es den Feinden? Die sollen, nein muessen sich ein beispiel an den Kurden nehmen! Auch wenn diese von der EU, auf Wunsch der Tuerkei verteufelt werden.

  • 627 Klaus H. Weber 17.01.2016, 12:56 Uhr

    Angst vor den Flüchtigen habe ich nicht. Angst machen mir eher die Deutschen, die aktuell zunehmnd rechtsextrem radikalisiert werden.

  • 620 Günther Hartmann 17.01.2016, 12:54 Uhr

    @[...] Sollte der ungehinderte Zustrom von Asylanten weiter anhalten. werden wir hier in spätestens 3 Jahren bürgerkriegsähnliche Zustände haben. Gute Nacht, Deutschland. ================= Es wird schneller gehen, das mit den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ich möchte hier darauf hinweisen, dass vor allem muslimisch sozialisierte Menschen zu uns kommen. DAS ist das Problem. Die Konflikte der islamischen Welt bringen sie mit, werden sie hier austragen. Das ist nicht rechts. Das wird Realität. Der dumme deutsche Michel plus Michaela werden sich noch wundern.

  • 615 Sven 17.01.2016, 12:53 Uhr

    Dieses devote unterwürfige Verhalten der Deutschen kommt bei den “Neubürgern“ anders an als erwartet, es wird als Schwäche ausgelegt. Was es ja eigentlich auch ist. Uns wird eine schlimme Zukunft bevorstehen. Unsere Kinder und Enkelkinder werden es leider ausbaden müssen !

  • 613 Helmut Jaschusch 17.01.2016, 12:52 Uhr

    Ohne fremdenfeindlich zu sein - man muß helfen - aber man darf doch einige Antworten erwarten. "Wir schaffen das" sage Frau Merkel. Wer ist "Wir"? w Was verbirgt sich hinter dem Wort "das"? - 1. Finanzmittel zur Grundversorgung. Wieviel? - 2. Z.B. Kitas - wieviele und was kostet das? Wo kommen die benötigten Gebäude her und das Fachpersonal und was kostet das zuätzlich? - 3. Deutschkurse sh. wie Frage 2 ? - 4. Wohnungen - wieviele (1 Million) und was kostet das? - 5. Ca. 800 000 junge Männer. Die Biologie ruft- Wo kriegen wir 800 000 junge Frauen her? - 6. Wo kriegen wir schnell ca. 1 Million geeignete Arbeitsplätze her bzw. wie lange dauert es bis zumindestens 90% dahingehend ausgebildet sind und was kostet das?

  • 612 Margrit 17.01.2016, 12:51 Uhr

    Frau Winkelmann,vollkommen am Volk vorbei,peinlich und den Beruf verfehlt.Waren sie mal real irgendwo? Haben sie betroffene in irgendeinem Problem selbst unterstützt?

  • 611 Albert Schwarzstein 17.01.2016, 12:51 Uhr

    Winkelmann: "... Es waren keine Syrer und Iraker darunter!..." ;-))))) Immer weiter so ;-)))) Keine Festnahmen, keine Papiere, aber Frau Winkelmann weiß schon bescheid ;-)))

  • 610 Stefan Böhm 17.01.2016, 12:51 Uhr

    Wann werden endlich die Verursacher der Problematik in die Pflicht genommen: warum schickt man den Waffenfabrikanten nicht einfach eine Rechnung für die Versorgung der Flüchtlinge, die sie letztendlich ihrer Heimat beraubt und dafür viel Geld kassiert haben?!!!

  • 603 Chris 46 17.01.2016, 12:49 Uhr

    Warum sagt nie jemand deutlich, dass ein grundlegendes globales, menschliches Problem - die Herrschaft des Stärkeren - nicht in Europa und schon gar nicht in EINEM Land zu lösen ist? Die Pro- und Contra-Flüchtlings-Debatten/Demonstrationen lenken nur von einer Systemfrage ab. Die Spaltung der Bevölkerung/Europas scheint willkommen, wenn nicht gar gewollt, denn nur gemeinsam könnten die Menschen die URSACHEN beseitigen.

  • 600 K.-H. Alff 17.01.2016, 12:49 Uhr

    Verschärfung von Gesetzen? Aufnahmestopp? Überwachung der Grenzen? Wer soll das leisten? Die Stärke der Polizei wurde seit Jahren konsequent abgebaut, die Justiz ist hoffnungslos überlastet. Justizvollzugsanstalten wurden geschlossen. Wie soll die Polizei Straftaten verfolgen, wenn ihr dafür das Personal, parteiübergreifend, versagt wird. Die derzeitige Berichterstattung ist doch nur ein Zipfel vom Eisberg. Es ist immer noch nicht oppertun die tatsächliche Kriminalitätsbelastung darzustellen, und dabei auch den tatsächlichen Anteil von Asylberwerbern unter den Straftätern zu erwähnen. Ob diese registriert sind oder nicht. Zur Eingangsfrage: Hoffentlich ist die Willkommenskultur zu Ende und auch der letzte merkt: Wir schaffen das nicht.

  • 597 egartner 17.01.2016, 12:48 Uhr

    Verteilung der Fluechtlinge! - das ist doch Unsinn! - die ankommenden Volksgruppen lassen sich nicht verteilen, diese wollen in Siedlungsgebiete, wo schon die ihren wohnen! Es muessen Siedlungsgebiete zugewiesen werden, wenn die Ansiedlung politisch und von der Indusdrie gewollt ist! Was das Mehrheitsvolk moechte und empfindet wird ausgeblendet und unterdrueckt!

  • 595 Ludwig 17.01.2016, 12:48 Uhr

    So ein Quatsch, man kann die Einwanderung nicht stoppen oder kontrollieren. Dass wir die Grenzen nicht komplett schliessen können. Es ist aber auch so, dass nur jeder der sich in unserem Land registrieren lässt auch nur irgendeiner Form staatliche Unterstützung erhält. Es ist unsäglich, was diese Runde dieses Mal von sich gibt

  • 593 Margret Winkel-Tauchnitz 17.01.2016, 12:48 Uhr

    Nüchtern betrachtet fühlen sich mittlerweile viele, auch im sozialen Bereich, von der Fülle ihrer Aufgaben überfordert. Deshalb ist die Frage danach, wer die Kosten trägt, berechtigt. Da gibt es derzeit zwei Vorschläge im politischen Raum. Was halten Sie von der Idee, eine Vermögenssteuer zu erheben? Ich befürworte das vor allem für die Waffenexporteure, die in den letzten Jahren bestens verdient haben und einen großenTeil Verantwortung tragen für die Fluchtursachen.

  • 592 Albert Schwarzstein 17.01.2016, 12:48 Uhr

    Frage des ersten Anrufers: "Wie soll das konkret gehen?" Antwort Lau: "....Die eine Sache gibt es nicht. Man muss in alle Richtungen gehen." GEZ Bla-Bla at its best ;-) Konkrete Frage - Keine Antwort

  • 591 Jürgen Reich 17.01.2016, 12:47 Uhr

    Für mich haben aber leider auch die Medien einen nicht geringen Anteil am Gesamtzustand. Seit einem Jahr plappern alle die Falschaussage der Kanzlerin das Grundgesetz kenne keine Obergrenze gedankenlos nach. Dabei ist dem natürlich nicht so, da man politisches Asyl und Bürgerkriegsflüchtlinge nicht in einen Topf werfen darf. Dies haben nun auch die ehemaligen Verfassungsrichter di Fabio und Papier bescheinigt.Nun müßten die Medien der Kanzlerin doch diese Falschaussage um die Ohren hauen. Aber nein, aus Angst vor der Kanzlerin wird gekuscht. Und wenn ich Anne Will in ihrer Oktober-Sendung darauf bereits hinweise, ist Totenstille. Ein Journalis hat grundsätzlich zu zweifeln, alles andere ist Regierungspropaganda.

  • 590 André 17.01.2016, 12:47 Uhr

    Es war ja nicht nur Köln sondern Hamburg,Frankfurt,Stuttgart,Nürnberg, Ansbach,Schwabach und und und.Wenn sie jetzt immer noch von rechtsradikalerm aufstacheln reden werde ich langsam richtig zornig und wütend.Was hier in diesm rechtlosem Land los ist widerspricht jeder bürgerlichen Rechtsstaatlichkeit.Diese Regierung hat bei der Bankenrettung, bei der angeblichen Eurorettung,bei der NATO Politik die Verfassungwidrig ist und bei der jetzigen Flüchtlingskrise/Migrationswaffe immer die Gesetze und Verfassung gebrochen.Wer dies so weitermacht muss ins Gefängnis und der Generalbundesanwalt Ermittlungen beginnen.Das alles passiert und niemand kritisiert diesen Rechtsfreienraum und die Abschaffung von Gesetzen.

  • 589 Regina Fronz 17.01.2016, 12:47 Uhr

    Ich finde es sehr bedauerlich, dass intelligente Menschen in einer Krisensituation einen Einzelnen (in diesem Fall: Frau Merkel) an den Pranger stellen. Die EU hat versagt. Herr Schwennicke würde einem Ertrinkenden auch zu Hilfe eilen und mit Recht hoffen, dass alle Umstehenden ihm helfen, wenn ersichtlich ist, dass es seine Kräfte übersteigt. Und er würde sofort retten und nicht erst eine Versammlung einberufen, um zu klären, ob jemand bereit ist, ihn zu unterstützen. Danke an Frau Lau.

  • 588 h.l. kain 17.01.2016, 12:47 Uhr

    Sehe gerade Presseclub: wieso sagt herr pauls, das Bad in Bornheim wurde für Flüchtinge geschlossen- geht garnicht! Ich habe gelesen vorrübergehend für männliche über 18 jahre, ein feiner Unterschied. Moderator und Beisitzer fragen nicht nach, warum auch !

  • 584 H.P. Webber 17.01.2016, 12:46 Uhr

    Die Polizei hat die Aufgabe den Deutschen in Zaum zu halten. Man denke nur an die Pediga-Demonstration in Köln nach Silvester.

  • 583 Georg, Bayern 17.01.2016, 12:46 Uhr

    Frauen in Köln und anderen Städte haben in der Silvesternacht eine nicht für möglich gehaltene organisierte Gewalt durch männliche Personen aus dem arabischen Raum erleiden müssen. Seit den Ereignissen in Köln und anderen deutschen Städten ist es nun wieder möglich bei Straftaten von Personen mit ausländischem Hintergrund, Ross und Reiter zu benennen, so ein Polizeisprecher. Die Ereignisse in der Silvesternacht ist nun für eine korrekte Wahrheitsbeschreibung der Straftaten auch durch Personen mit ausländischem Hintergrund ein Glücksfall für einen Rechtsstaat Deutschland. Wie sich nun zeigt wurden bei früheren derartigen Straftaten die Lageberichte der Einsatzleiter nicht wahrheitsgemäß wiedergegeben. Wahre aber nicht erwünschte Tatsachen der Straftaten wurden in den Lageberichten nicht aufgeführt oder nicht angemessen umschrieben dargestellt. Nun offenbart sich, was bisher verschwiegen wurde. Alleine ca. 2000 Straftaten in Köln 2015, organisierte Diebesbanden in Düsseldorf durc ...

  • 582 Dieter Reich 17.01.2016, 12:45 Uhr

    Zuerst die Ursachen für die Flucht von Millionen Menschen: Ist das nicht die unglückselige Interventionspolitik der EU und auch Deutschlands.Hier hat man einseitig Oppositonen unterstützt, deren Führungen im westlichen Ausland die Fäden ziehen und möglicherweise Vasallen der USA sind. Diese Leute haben mit der ideologischen Unterstützung, Geld-und Waffenlieferungen der westlich orientierten Länder Bürgerkriege vom Zaune gebrochen, deren Ergebnisse Tod, Zersörung jeglicher infrastruktur und Millionen an Flüchtlingen sind.

  • 580 W. Heide 17.01.2016, 12:45 Uhr

    Deutschland hat ein Problem mit dem Umgang mit Aggressionen. Wenn man das nicht gelöst wird, ist ein Wiedererstarken von Extremismus nicht auszuschließen. Man muss in der Lage sein, sich zu vertreten, verteidigen und schützen. Wer das nicht darf, wird so frustriert, dass er gewaltätig wird.

  • 578 Helene Goetz 17.01.2016, 12:45 Uhr

    Die Flüchtlingsströme sind auch gewollt! Man lese bitte einmal was der UN-Sonderberichterstatter für Migranten Peter Denis Sutherland sagt und plant. Ebenso George Soros. Man kann auf seiner eigenen Internetseite genug Forderungen die er an an die EU stellt lesen und vor allem, wen er mit seinen Spenden fördert, siehe Open Society Foundations. Dieser Mann hat leider viel Einfluß. Warum wird das nicht einmal thematisiert?

  • 576 U. Fahdt 17.01.2016, 12:44 Uhr

    Doch Frau Lau, die Leute sind blöd, leider!

  • 573 Eduard Freiler 17.01.2016, 12:44 Uhr

    Es ist ja schön, dass so langsam auch der letzte merkt, dass das nicht so weitergehen kann. Wenn man so etwas Ende letzten Jahres gesagt hat, wurde man in die rechte Ecke gestellt. Die deutschen Grenzen müssen geschlossen werden, sonst hilft nichts anderes.

  • 571 Simone 17.01.2016, 12:44 Uhr

    Herr Schwennicke postuliert, dass man mit diesen Problemen rechnen musste, wenn man Flüchtlinge aufnimmt. Meiner Meinung nach sind Flüchtlinge nicht per se kriminell. Eine Konzentration in Lagern ohne die Möglichkeit zu arbeiten etc. würde auch bei Deutschen jungen Männern zu Dummheiten führen. Perfide war in Köln eher die Verabredung über das Internet. Stichwort Schwarmdummheit - wer waren da eigentlich die Drahtzieher?

  • 570 H.P. Webber 17.01.2016, 12:44 Uhr

    Wahlfälschung: Ich gehe von Wahlfälschung in Deutschland aus, sonst wären die etablierten schon lange weg.

  • 569 Ingrid 17.01.2016, 12:44 Uhr

    ich bin stets verwundert wenn im Fernsehen und in der Presse über die syrischen Familien, die alles verloren haben berichtet wird. Die könne man ja wirklich nicht ablehnen. STIMMT. Wir wohnen in der Nähe einer großen Erstaufnahmestelle und ich bringe mich dort mit ein, habe Kontakt mit den Asylsuchenden. Leider sehe ich fast gar keine Familien, sondern viele viele junge Männer. Meist nicht so gebildet wie es in o.g. Medien verbreitet wird, aber mit sehr hohem Anspruchsdenken.

  • 568 Helfried Korves 17.01.2016, 12:43 Uhr

    Ich höre gerade den PC - schön, daß Probleme jetzt endlich benannt werden. Das ist ja schon mal ein Fortschritt in den Medien. Ich höre gerade "wir haben einen richtig tollen Rechtsstaat" - ja wie lange denn noch? Das Handeln von Frau Merkel ist jedenfalls nicht 100% rechtsstaatlich (Dublin-Abkommen). Im Lande gibt es Orte wo der Rechtsstaat auch wenig zu melden hat (Bahnhofsvorplatz in Köln). Parallel lese ich im Internet, daß die Probleme den Verantwortlichen lange bekannt waren, aber man lieber schwieg um keinen Rassismus zu schüren. Ihr lieben Leute, wenn ich Euch wählen soll, will ich die Wahrheit wissen! Keinen geschönten Bilder mehr um eine Willkommenskultur zu erschaffen! Wählerstimmen gewinnt man nur mit Ehrlichkeit und entschiedenem Handeln zum Wohle der eigenen Bevölkerung.

  • 565 Fritz Schmitz 17.01.2016, 12:43 Uhr

    @Kommentar von "Olaf", heute, 12:27 Uhr: Das Gästebuch ist voller Fremdenfeindlichkeit. Man sollte die Willkommenskultur dieses Forums unbedingt auf den Prüfstand stellen.################ Wer soll das denn machen? Was ist denn fremdenfeindlich? Wird hier vielleicht "Willkommenskultur" mit Dummheit verwechselt? Übrigens: Meine Nachbarin ist Polin, mein Nachbar gegenüber ist Ungar. Wir haben beste nachbarliche Beziehungen. Gerade diese beiden, die Polin und der Ungar, fürchten den unkontrollierten Zuzug von Menschen. Sind sie deshalb fremdenfeindlich?

  • 563 Alexander Berndt 17.01.2016, 12:43 Uhr

    In der Sendung wurde gesagt, dass der Rückgang der Zahlen das Schicksal von Frau Merkel wäre, sonst muss sie zurücktreten. Nach meiner Meinung ist dieser Rücktritt lange überfällig, denn das Land wurde kaputtgespart (Stichwort Austerität, schwarze Null) und ist nicht mehr in der Lage, eine Krise zu meistern. Das ist Schönwetterpolitik, so wie es schon bei der Bahn ist, die bei leichten Minusgraden schon den Krisenfahrplan ausrufen muss. Ihr fällt die gesamte Auf-Sicht-Fahren-Politik der letzten Jahre auf die Füße, denn in der Eurokrise wurden Regeln verletzt, weil es alternativlos war. Sie hat den Rechtsbruch europäischer Regeln legitimiert. Wen wundert es da, dass es jetzt Länder gibt, die sich an die Regeln von Dublin nicht halten wollen, für die ist das eben auch alternativlos. Und was Dublin angeht ist das auch alles völlig illusorisch gewesen, welches Land könnte denn eine Menschenmenge derzeitiger Art aufnehmen, ohne dass diese nicht woanders hinkönnen? Die beste Obergrenz ...

  • 562 klauspeter 17.01.2016, 12:43 Uhr

    Jetzt reden wir jeden Sonntag über unsere Neubürger. Wie lange wird es mit der Einwanderung weitergehen. Warum ist die Situation wie sie ist? Wir haben uns von den Ölgötzen in Russland und Saudi Arabien etc. abhängig gemacht. Stichwort: Junkie. Und solange wir fossile Rohstoffe verbrennen, solange wird es Wanderungen geben. Denn damit finanzieren wir die Kriege und Vertreibungen dieser Welt.

  • 561 Markus Heinrich 17.01.2016, 12:43 Uhr

    Neue Männer braucht das Land!

  • 560 Rainer Wunderlich 17.01.2016, 12:43 Uhr

    Ursachenbekämpfung: Nach Lesart der Linken erschöpft sich die Ursache in einer angeblichen Schuld des Westens.Es lässt sich insbesondere den USA trefflich ans Bein urinieren. Dass im innerislamische jahrhundertealten Disput zwischen Schiiten und Sunniten die wahre Ursache für das Erstarken des Terrorismus liegt, wird nicht publiziert.Das innerislamische Hegemoniestreben zwischen Saudi-A. und Iran ist hier ein Turbo.Was die Flüchtlinge speziell aus Syrien angeht, die n.m.M. noch die gebildetste Bevölkerung unter den Flüchtlingen darstellt - warum befasst man sich in Europa nicht mit dem Gedanken, aus diesen Männern in eta 3-5- Jahren ein Exilarmee zu bilden, die sich dann effektiv geführt für ihre Heimat einsetzt?

  • 559 Birgit Jahn 17.01.2016, 12:43 Uhr

    Frau Lau stellt die richtige Frage: Wie soll eine Obergrenze durchgesetzt werden? Bundeswehr mit Schießbefehl an der deutsch-östereichischen Grenze? Das will ich nicht und viele andere auch nicht? Übergriffe wie in Köln gab es auch vor Sylvester in kleinerem Rahmen, sie wurden nicht ausreichend geahndet und das ist das eigentliche Problem: das Gewaltmonopol der Polizei wird nicht durchgesetzt. Frage an Frau Lau: Welches Motiv haben die unzufriedenen Abgeordneten der CDU die Flüchtlingspolitik zu kritisieren?

  • 558 Pedro Ventura 17.01.2016, 12:42 Uhr

    Hallo Herr Paul, Wenn wir diskutieren dann aber mit den richtigen Aussagen. Bornheim wurde nicht für alle Asylanten und Flüchtlinge gesperrt sondern wurde nach Vorfällen für männliche Besucher gesperrt. Auch mit der Mär von Deutschland als reichem Land. Sie sollten doch wissen wie sich die Einkommen verteilen und wo sie ankommen. Auch bezüglich der Strafdelikte kann ich doch nicht alles mit Traumatisierung begründen

  • 557 Wolfgang Spelten 17.01.2016, 12:42 Uhr

    Es hält sich anscheinend das Märchen, dass wir eine 700 km lange Grenze zu Österreich nicht schützen können. Ich habe als Soldat einen Eid ablegen müssen dies zu tun-- und nicht unbedingt am Hindukusch. Natürlich geht das--man muss es wollen. Viele Länder glaube 22 von 28 machen es uns gerade vor...

  • 556 egartner 17.01.2016, 12:42 Uhr

    WRb schaffen DAS ! - Wer ist WIR?, Fuer wen spricht sie?? BRD ist ein reiches Land!, BRD geht's gut! - und was berichtet der Armut- Reichtums-Bericht eben dieser BRD? Fluechtlingssteuern fuer's Volk - Steuerverguenstigungen fuer die "1%" Und es entsteht eine Fluechtlingsindusdrie. cui bono?

  • 555 K.-H. Alff 17.01.2016, 12:42 Uhr

    Verschärfung von Gesetzen? Aufnahmestopp? Überwachung der Grenzen? Wer soll das leisten? Die Stärke der Polizei wurde seit Jahren konsequent abgebaut, die Justiz ist hoffnungslos überlastet. Justizvollzugsanstalten wurden geschlossen. Wie soll die Polizei Straftaten verfolgen, wenn ihr dafür das Personal, parteiübergreifend, versagt wird. Die derzeitige Berichterstattung ist doch nur ein Zipfel vom Eisberg. Es ist immer noch nicht oppertun die tatsächliche Kriminalitätsbelastung darzustellen, und dabei auch den tatsächlichen Anteil von Asylberwerbern unter den Straftätern zu erwähnen. Ob diese registriert sind oder nicht. Zur Eingangsfrage: Hoffentlich ist die Willkommenskultur zu Ende und auch der letzte merkt: Wir schaffen das nicht.

  • 554 Holde Luise 17.01.2016, 12:42 Uhr

    Wenn man den Zuzug begrenzt, aber jeden Tag tausende Menschen aus dem Mittelmeer rettet, um sie nach Deutschland zu bringen, wie passt das denn?

  • 553 Somers Johan 17.01.2016, 12:41 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herrn, Hier wird immer nur geredet über "wir Deutschland,schaffen wir das oder nicht " aber ist das die Wahrheit ?? Frau Merkel hat an denen "bewussten " Freitag nicht im Sinne Europas gehandelt und gegen Europäische Gesetzen verstoßen. Es ist nicht an Frau Merkel das "Schengener" abkommen ausser Kraft zu setzen und eigenmächtig die europäische Gemeinschaft ihre Gedankengut auf zu zwingen. Hier geht es nicht das die Europäische Gemeinschaft etwas gegen Flüchtlingen hat aber solche Entscheidungen trifft man nicht im allein Gang sondern in Brussel an den gemeinsamen Tisch. Wer Europäer sein möchte sollte sich entsprechend als solchen benehmen und nicht den Partnern vor vollenden Tatsachen stellen wenn man merkt was man angerichtet hat und es nicht mehr stemmen kann. Das ist ein Armutszeugnis, das eigene volk belügen und für dumm verkaufen.

  • 552 E. Gabriel 17.01.2016, 12:41 Uhr

    Wir sind zu keinem Einwanderungsland, sondern zu einem Unterwanderungsland geworden.

  • 551 R. Gerlach 17.01.2016, 12:41 Uhr

    Also zum Bad Bornheim: Die Herren Asylbewerber haben schon festgestellt, dass sie hier in Deutschland und Frauen bei uns auch unverhüllt kein Freiwild sind - oder?

  • 550 Gerhard Panten 17.01.2016, 12:41 Uhr

    Europa kann nicht nicht alle Flüchtlinge aus Afrika, Arabien, Pakistan, Afghanistan usw. aufnehmen, denn die bringen ihre Kriege und Stammesfehden mit und wir haben in ein paar Jahren die gleichen katastrophalen Zustände wie in den Heimatländern nur mit dem gravierenden Unterschied, dass wir Deutschen dann unmittelbar betroffen sind und uns auch verteidigen müssen und das heisst dann multikultureller Bürgerkrieg. Unsere Kinder werden dann ihr Heimatland verlassen müssen weil unfähige Politiker es unbewohnbar gemacht haben.

  • 548 Martin Kaufmann 17.01.2016, 12:40 Uhr

    Herr Pauls hat Angst, dass "wir bald in einer Gesellschaft leben, in der sich alle nur noch anschreien". Hat der Mann keine anderen Sorgen? Niemand wird mehr "schreien", wenn der Auslöser dafür beseitigt ist. Und der Auslöser ist die gegen deutsche Interessen gerichtete, rechtswidrige und verantwortungslose "Flüchtlingspolitik" der BRD-Regierung. Und die Beschimpfungen der sog. "Volksvertreter" gegen Mitbürger, die deren Kamikaze-Politik nicht mittragen wollen.

  • 547 Ernst Müller 17.01.2016, 12:40 Uhr

    Meine Angst hat sich durch die Sendung eher verstärkt. Das Yin und Yang ist in Deutschland nicht mehr im Gleichgewicht . Wenn die Staatsheilerin nicht bald notfallmäßig, konsequent eingreift wird es sich selbst regeln, bestimmt nicht zum Guten.

  • 546 hans 17.01.2016, 12:40 Uhr

    warum wird nicht darüber diskutiert, dass diePolizei in Köln versagt hat? das ist doch der EIGENTLICHE Punkt! Wofür leisten wir uns eine Polizei, wenn sie die Bevölkerung nicht vor Kriminellen schützen kann?

  • 545 Rene 17.01.2016, 12:40 Uhr

    Die Willkommenskultur wird nur vorgegaukelt. 93 % der Bürger wollen keine Flüchtlinge. Bürger ziehen aus Häusern aus, weil sie als Nachbarn Asylanten hingesetzt bekommen. Wir werden sie nicht integrieren und wollen das auch nicht. Eine Volksabstimmung trauen die sich nicht. Haben Angst vor der Wahrheit. Wenn bei der nächsten Wahl Merkels CDU gewinnt oder SPD, dann wissen wir das es Wahlfälschung ist.

  • 544 Hans Heinrich 17.01.2016, 12:40 Uhr

    Kommentar von "Franz Dunkel", heute, 11:56 Uhr: Nichts, alles andere ist Propaganda, Danke.

  • 540 Kurt Natz 17.01.2016, 12:39 Uhr

    Wir hätten sehr viel weniger Verbrechen in unserem Land wenn Merkel nicht so feige wäre zu erkennen das ihr willkommen auf der ganzen linie gescheitert ist.Es kommen nicht nur Menschen sondern auch überproportznal Dreiste Verbrecher.Nun muß den eingeschüchterten Richtern und Staatsanwälten der Rücken dahin gehend stärken das sie sich zutrauen nach Gesetz zu Urteilen.ohne Angst haben zu müssen von ausländischen Verbrechern bedroht zu werden über ihre Famillien.z.B.Richter ich weiß wo dein Haus steht und wie geht es ihren Kindern ihrer Frau.Strafen die das Wort verdienen werden kaum oder nur in ganzschweren Fällen verhängt dann nur viel zu Milde.Ausl.Verbr.haben die Gesetzesvertreter voll unter Kontrolle.

  • 539 Wolfgang 17.01.2016, 12:39 Uhr

    Kann mir jemand einen, nur einen einzigen Grund nennen, warum nicht jeder, dem es in seinem Land schlecht geht sich nicht nach Deutschland aufmachen soll?

  • 538 h-jürgen schmidt 17.01.2016, 12:39 Uhr

    man kann reden so viel man will die kardinalfrage ist wie viele kann deutschland noch aufnehmen übrigens ein toller fortschritt der letzten wochen ist doch das man bei den öffendlich rechtlichen besonders dem dlf über dieses thema reden kann ohne gleich in die rechte ecke gestellt oder wegzensiert zu werden auch die presse ist in der realität angekommen ich wünschte mir das von frau merkel auch

  • 537 Mr. Hagakure 17.01.2016, 12:39 Uhr

    Sexualstrafrecht verschärfen? Okay, aber dann auch für die dt. Sextouristen z. B. in Thailand, wo jährlich über 300 tsd. Minderjährige missbraucht werden, nicht wahr?! Im Übrigen, wenn "Rechtsaußen" über Frauenrechte schwadroniert, ist das in etwa so, als wenn der Teufel sich über die Hitze in der Hölle beschwert, wäre es kein Widerspruch, wäre es lustig!

  • 535 Wolfgang Düsterhöft 17.01.2016, 12:39 Uhr

    Die Obergrenze ist ein schneller Asylentscheid. Aufnahmezentren. Entscheidung. Ergebnis Reduzierung. Zäune hat Europa schon sehr lange , siehe Ceuta und Melina. Einem Fail-State wie Griechenland die Sicherung der Außengrenzen zu überlassen ist Wahnsinn. Deutschlands Grenzen sind einfach zu schützen. wer illegal einreist, bekommt keine Sozialleistung. Anrainerstaaten und Kriegstreiber müssen unterstützt, bzw. in die Pflicht genommen werden. Einwanderung über das Asylrecht ist Missbrauch und muss politische Konsequenzen für die Handelnden haben. Die Legitimation über eine so große Veränderung des Landes sehe ich nicht ausreichend. Die Willkommenskultur an den HBF sind 10 Leute mit Plakaten, 50 Medienleute und Millionen die zu Hause die den Kopf schütteln. Deutschland als Staat ist reich-die Menschen nicht-Eigentumsquote an letzter Stelle in Europa. Staatsversagen. Die SPD hat sich statt Opposition oder Rot-Rot-Grün in die GroKo geflüchtet. Die parlamentarische Demokratie w ...

  • 534 H.P. Webber 17.01.2016, 12:38 Uhr

    Integration. Es wird immer von Integration geredet, d.h. man will diese Flüchtlinge und Asylanten hier behalten. Rückkehr in ihr Heimatland ist von vorne herein ausgeschlossen. Das sind Einwanderer und nichts anderes. Deutschland ist verloren. Das ist Krieg mit anderen Mitteln und keiner merkt es.

  • 531 Michael Huber 17.01.2016, 12:38 Uhr

    ich beobachte eine Kehrtwende bei Frau Merkel seit dem Zusammentreffen mit dem Mädchen mit ausländischem Hintergrund, dass in Tränen ausbrach, als Frau Merkel davon sprach, dass Deutschland ein Rechtstaat sei, und auch die Familie dieses Mädchens sich der bestehenden Ordnung unterzuordnen hätte. Tragen die Medien nicht auch eine Mitverantwortung an der weiteren Entwicklung, da danach in vielen Presseberichten von einer herzlosen Kanzlerin die Sprache war, und ob das die Kanzlerin vielleicht beeinflußt hat, weil das nicht die Wirklichkeit war und ist?

  • 530 Sven 17.01.2016, 12:38 Uhr

    Dieses devote unterwürfige Verhalten der Deutschen kommt bei den “Neubürgern“ anders an als erwartet, es wird als Schwäche ausgelegt. Was es ja eigentlich auch ist. Uns wird eine schlimme Zukunft bevorstehen. Unsere Kinder und Enkelkinder werden es leider ausbaden müssen !

  • 528 Ursula Herker 17.01.2016, 12:37 Uhr

    BK Merkel hat schon viel früher einen ganz entscheidenden Fehler gemacht. Sie hat im Nachhinein den den fatalen Satz, an dem BP Wulff gescheitert war, legitimiert. Der Islam gehört n i c h t zu D. Als sie fast in einem Nebensatz die Einladung an Syrer, wenn sie es denn schaffen bis nach D zu kommen, herzlich Willkommen seien. Das hat die eigentliche Völkerwanderung explizit nach D ausgelöst. Vor lauter Willkommensduselei, den auch Teile der Bevölkerung favorisiert haben, wurden in den Lagern in Libanon, Türkei ect. die Smartphone Bilder begierig aufgenommen und der Wunsch nach einem besseren Leben, obwohl in Sicherheit, kannte im Wortsinn, keine Grenzen mehr.Nun ist D längst voll, das ist den Leuten egal, die Anspruchshaltung ist enorm. Wir schaffen das nicht ! Große Zukunftsängste sind sind allgegenwärtig, und Sorry, wir Bürger sind nicht reich !

  • 527 P.Lukomski 17.01.2016, 12:37 Uhr

    Köln ist der Anzeiger für die abgehobenheit der deutschen Politiker gegenüber den in unserem Land bestehenden Problemen und deren unfähigkeit zu agieren statt nur zu reagieren. Unsere Politiker haben keine Visionen mehr, sondern werden nur noch von der Angst vor der nächsten Wahl getrieben was jetzt wieder deutlich zu Tage tritt. Unsere Bildung darbt schon seit Jahrzehnten genauso wie Integrationsprobleme nicht erst seit Köln bestehen, sondern seit Anbeginn der Migration. Die innere Sicherheit ist fühlbar seit dem Ende des kalten Krieges zurückgegangen. Infrastruktur und und und... Unsere straffälligen Kevins und Chantals wurden ja auch nur zum Segeltörn in die Karibik geschickt. Wo bleibt hier der gesunde Menschenverstand? Köln ist nur das Ergebnis unserer eigenen Unfähigkeiten.

  • 526 Dr. A. Precker 17.01.2016, 12:37 Uhr

    Es kann der Eindruck entstehen, dass wir uns wieder Zuständen wie seinerzeit in Rostock-Lichtenhagen oder Schlimmerem nähern. Haben die Politiker 25 Jahre im Tiefschlaf verbracht? Migration ist doch ein jahrtausende altes Thema der Menschheitsgeschichte.

  • 524 Peter Becker, Herborn 17.01.2016, 12:37 Uhr

    Sehr viel Goodwill-Rhetorik am Tisch. Nur Herr Schwennicke vom Cicero ist wirklich Realist. Übrigens kann man innerhalb von 4-6 Wochen die Grenzen konsequent schliessen, entweder EU-weit oder nur deutschland weit. Dann zeige ich auf der Reise innerhalb der EU eben wieder meinen Ausweos vor, na und? Eins vergessen immer alle, auch wenn man es nicht hören will, die Mehrheit des deutschen Volkes will diese Art Politik nicht mehr. Muss der Druck im Kessel erst wieder so hoch werden, dass man extrem wählen muss. Wenn es drauf ankommt, wähle ich eben für Deutschland und nicht für überbordende Multikulti. Unsere Kultur muss hier Leitkultur sein, egal wer hier ist.

  • 523 Uli 17.01.2016, 12:36 Uhr

    Wie man sich einig ist. Zu einem Zeitpunkt, wo immer noch nicht völlig klar ist, was da Sylvester nun konkret passiert ist und warum. Ich habe noch nicht einen Satz gehört, der meinen Erkenntnishorizont erweitert hätte. Jedenfalls werde ich "Cicero" nicht mehr in die Hand nehmen.

  • 521 Rana Erhardt 17.01.2016, 12:36 Uhr

    Wir leben bzw. reagieren lediglich. Die richtige Aktion wäre meiner Meinung nach die finanziellen Möglichkeiten der terroristischen Gruppierungen zu boykottieren. Einschließlich des Waffenstops in arabische Länder. Dies wäre die richtige Aktion, um nicht mehr nur zu Reagieren.

  • 518 Esther Luer 17.01.2016, 12:36 Uhr

    Das plötzliche Erstaunen: über 50% der Deutschen zweifeln an:wir schaffen das,erschreckt mich.Seit Monaten indoktriniert die Presse,alle Medien,die Bevölkerung,das man "Angst" haben sollte,zumindest wird beschrieben,viele hätten Angst (woher die Informationen?) und jetzt das große Staunen, das sich die Bevölkerungsmeinung verändert.Ich bin bestimmt kein CDU/CSU-Wähler,aber ich sehe es wie Fr.Lau:Merkel hat da sicherlich nicht alle persönlich eingeladen.Grenzen dicht machen,Obergrenzen,was soll das?Was soll denn mit den Menschen geschehen, denen Bomben auf den Kopf fallen und die verhungern?!Das hat die Welt im 2.Weltkrieg mit den Juden erlebt.Die wollte damals auch kein Staat aufnehmen und dieser Konflikt wird bis heute noch im Nahen Osten ausgetragen.Diese Meinungsmache der Presse,die ihre <Bestätigung in Köln fand,was auch hochgekocht wurde,als wäre es zu vergleichen mit den französischen ANschlägen,und auch damit verglichen wurde,ist unerträglich.Blinder Aktionismus,Gesetzesentw ...

  • 515 Hans Friedrich Fest 17.01.2016, 12:35 Uhr

    Weshalb redet die Dame rechts von Herrn Herres von "Aufnahmestopp"? Grenze zu plus Kontrolle der Einreisenden. Wie früher. Ging doch auch. Hat mich nicht gestört. Als ich meinen Pass vergessen hatte, musste ich ihn holen. Sonst wäre ich nicht nach Holland reingekommen. Ich wohne 3 km von Holland entfernt. In Aachen.

  • 510 hans 17.01.2016, 12:34 Uhr

    warum wird nicht darüber diskutiert, dass diePolizei in Köln versagt hat? das ist doch der EIGENTLICHE Punkt! Wofür leisten wir uns eine Polizei, wenn sie die Bevölkerung nicht vor Kriminellen schützen kann?

  • 509 Reiner Doberschütz 17.01.2016, 12:34 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herres, sehr geehrte Damen und Herren! Köln und die Willkommenskultur? Oder, die Angst vor den Flüchtlingen? Und wieder wird in der Diskussion der Bezug zu Köln hergestellt und den Bezug zu Flüchtlingen. Kausalkette: Wir haben (zu) viele Flüchtlinge; daher die Übergriffe in Köln (und anderen Städten); deswegen müssen wir uns was überlegen. Da mag was dran sein, aber: Mit keinem Wort verliert die Runde einen "Piep", dass "Köln" ein Staatsversagen dargestellt hat; nicht zum ersten Mal. Die Polizei ist weder in Köln präsent gewesen, noch war sie es in Leipzig, schon gar nicht in Jarmel. Dieses Staatsversagen hat erst zu den Übergriffen auf die Frauen in Köln geführt. Dass das keiner so klipp und klar sagt, auch nicht in Ihrer Runde. Womit hat das zu tun? Political correctness oder was? Und nochmals zu der Flüchtlingsthematik: Europa ist gefragt und dazu hat unsere Bundesregierung genau keinen Beitrag geleistet. Folge: Der Rest Europas pfeift auf Deu ...

  • 506 Paolo P. 17.01.2016, 12:33 Uhr

    Wenn wir nichts tun, um Flüchtlinge in den nahen Regionen aufzufangen (Libanon, Jordanien, Irak etc.) und dafür auch Geld in die Hand nehmen, viel Geld, dann kommen die Flüchtlinge zu uns. Das ist genauso teuer. Es reicht nicht, die Türkei mit ein paar Milliönchen zu schmieren - wir brauchen eine entschlossene, kraftvolle Entwicklungspolitik für die Flüchtlinge möglichst vor Ort. Leider geschieht das nicht. Wir träumen von der heilen Welt von vorgestern und versäumen die Zukunft

  • 504 Dirk Lehmann 17.01.2016, 12:33 Uhr

    Es ist schon sehr interessant, dass immer betont wird "wir schaffen das". Nur bei der Grenzsicherung wird ideologisch interessiert betont, das schaffen wir natürlich nicht. Man braucht dazu keine hermetisch abgeschirmte Grenze. Solange keine Terroristen kommen, kann man die Leute auch im Hinterland der Grenze festsetzen (illegaler Grenzübertritt ist immer noch eine Straftat) und wieder zurückschicken und zwar immer einmal mehr als sie über die Grenze kommen.

  • 502 Conny Laubner 17.01.2016, 12:32 Uhr

    Meine Frage an Herrn Schwennicke: Wie Sie wissen, liegen gegen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel inzwischen weit mehr als 400 Strafanzeigen wegen ihrer sogenannten Flüchtlingspolitik vor. Merkels Politik hat es ermöglicht, dass sich inzwischen Hunderttausende Menschen irgendwo in Deutschland aufhalten, von denen niemand etwas weiß. Wenn die Staatsanwaltschaft nach Abschluss ihrer Ermittlungen entscheiden sollte, dass ein Straftatbestand vorliegt, wird gegen Merkel Anklage erhoben. Welche Folgen könnte eine dann mögliche Verurteilung Merkels für den weiteren Verlauf der von ihr zu verantwortenden Masseneinwanderung nach Deutschland haben? Welche Folgen könnte eine mögliche Verurteilung Merkels für ihre Unterstützer wie Altmaier, Frank-Jürgen Weise und Gabriel haben?

  • 501 Mr. Hagakure 17.01.2016, 12:32 Uhr

    Ihr heutiger Titel spricht Bände und spiegelt die aktuelle Stimmung wieder. Mir wird dieser Tage generell zu viel nur über die Flüchtlinge geredet. Wenn heute ein Herr Pauls sagt, dass es nach Köln ja bis auf ein paar Übergriffe gegen Dunkelhäutige nicht mehr gegeben habe und ansonsten sei es ja relativ ruhig geblieben, ist das - sachte formuliert und vor dem Hintergrund der über 800 Übergriffe auf Flüchtlinge und deren Unterkünfte in 2015 - eine gnadenlose Untertreibung. Man könnte es auch zynisch nennen, wollte man es schärfer formulieren. Angst vor den Flüchtlingen? Erstaunlich, und diesbezüglich vor dem Hintergrund jüngerer deutscher Geschichte samt zwei Diktaturen, dass "die Bevölkerung" nicht langsam Angst vor der politischen Entwicklung "rechtsaußen" bekommt. Vielleicht wäre es an der Zeit, alle Anstrengungen, Diskussionen und vor allem auch das Augenmerk darauf zu richten und sich nicht bloß an den Flüchtlingen und den vermeintlichen Fehlern der Bundeskanzlerin abzuarbeiten ...

  • 500 D. Winter 17.01.2016, 12:32 Uhr

    Wenn wundert denn diese Entwicklung? Seid über einem Jahr werden sehr kritische Stimmen aus den Gästebüchern verbannt. Vor allem im Sommer/Herbst wurden vor allem auf den ÖR Plattformen viele kritische Kommentare gelöscht, nicht ernst genommen, Kritiker von Journalisten teilweise in Beiträgen ins lächerliche gestellt. Die Journalisten der ÖR tragen eine hohe Verantwortung für den neutralen Journalismus, dem sie nicht immer gerecht wurden. Die Fragestellungen werden so gesteuert das es nicht wirklich investigativ kritisch ist, Politiker werden bei ausweichenden Antworten nicht weiter befragt, es wird immer nur von den "armen Flüchtlingen" gesprochen. Der Verweis auf die Genfer Flüchtlingskonvention ist ein schönes Beispiel: Ständig wird darauf verwiesen. Es wird aber nicht hinterfragt, ob man nicht in einer veränderten Welt wie von Herr Rasmussen dargestellt vielleicht die Spielregeln der Genfer Flüchtlingskonvention geändert werden muß. Das deutsche GG hat nicht nur den Artikel §16 ...

  • 499 John K. 17.01.2016, 12:32 Uhr

    Was mir Angst macht ist folgendes: In der DDR wurde das Volk nicht gehört. Erst als ein Massenbewegung voll aktiv war wollte man auf das volk eingehen! War aber dann schon zu spät! Jetzt passiert das gleiche. Frau Merkel (aus der ehemaligen DDR) macht genau die gleichen Fehler. Sie hört nicht auf ihrer Kollegen in Europa, und auch nicht auf das eigene Volk. Sie meint alle sind ihre Feinde. Seitdem gibt es kein Zusammenhalt in Europa. Deutschland geht seinen eigenen Weg, setzt alle Gesetze aus. In einem Land wie Deutschland wo jedes 2 Wort DEMOKRATIE heißt, wird dieses Wort am meisten MISSBRAUCHTE!!

  • 497 Wolfgang 17.01.2016, 12:31 Uhr

    Kann mir jemand einen, nur einen einzigen Grund nennen, warum nicht jeder, dem es in seinem Land schlecht geht sich nicht nach Deutschland aufmachen soll?

  • 496 Eva Willig 17.01.2016, 12:31 Uhr

    was schnell Möglichkeiten schaffen würde, es zu schaffen, wäre, wenn man/frau sich von der schwarzen Null verabschieden würde. Dann würde mehr Personal an den notwendigen Stellen angestllt werden, denn eys muss sich auch gefragt werden, wie lange ehrenamtliches Engagement durchgehalten werden kann. Die Versorgung von hier Lebenden, egal welcher Herkunft, ist staatliche Aufgabe und kann nicht nur durch Ehrenamtler, Bufdis etc. erledigt werden. Personal kostet Geld, also weg mit der schwarzen Null. Gruß Eva Willig

  • 495 Michael Bäßler 17.01.2016, 12:31 Uhr

    Merkel vertritt in keinster Weise die Interessen des deutschen Volkes, sondern schadet ihm jeden Tag massiv. Sofortiger Rücktritt ist die einzige Konsequenz. Die Linken und Grünen haben den wehrhaften Staat soweit kastriert, daß er de facto nicht mehr existiert. Ein Staat aber, der seine Bürger EFFEKTIV nicht mehr schützen kann, verliert seine Existenzberechtigung. Somit gefährdet Merkel die Demokratie und die Prosperität dieses Landes. Jeder, der sie nach all dem Chaos, daß sie täglich agerichtet, noch wählt, sollte sich dessen gewahr sein. Sollte der ungehinderte Zustrom von Asylanten weiter anhalten. werden wir hier in spätestens 3 Jahren bürgerkriegsähnliche Zustände haben. Gute Nacht, Deutschland.

  • 494 Kevin Müller 17.01.2016, 12:31 Uhr

    Ich werde kein Teil der Willkommenskultur sein. Ich lasse mich weder mitnehmen, noch überzeugen. Ich werde warten und schauen wie diese Gesellschaft an ihrem eigenen Größenwahn scheitert.

  • 493 Lutz Friedrichsen 17.01.2016, 12:31 Uhr

    Hallo, es wird laufend gesagt, dass es keine Obergrenzen geben darf, aber Deutschland nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen kann. Warum sind wir nicht ehrlich und sagen, dass es eine Obergrenze oder auch einen Aufnahmestopp zwingend geben muss? Je mehr Leute in dieses Land einreisen, umso mehr werden ohnehin schon knappe Ressourcen (Geld / Wohnungen / Polizei / Gesundheitswesen pp.) in Anspruch genommen und umso weniger kann dem einzelnen hilfebedürftigen Menschen geholfen werden! Lutz Friedrichsen

  • 490 Uli 17.01.2016, 12:31 Uhr

    Welche Medienlandschaft bildet der heutige Presseclub ab? Alle Podiumsteilnehmer_innen waren bereits in dieser Sendung. Die Medien sowieso. Mit ähnlichen Worten wird zu verschiedenen Themen stets das gleiche erklärt. Medien-Landschaft eins: 35.000 Medien werden vom Stamm-Verlag in diesem Land gelistet. Bei jeweils vier Journalist_innen und großzügig 50 Sendungen gerechnet sind es nicht mehr als 6000 Stühle, die seit 1987 im Podium zur verfügung standen. Es wäre also frühestens nach 150 Jahren erforderlich, mal wieder das gleiche Medium einzuladen. Von Personen ganz zu schweigen. Somit erkenne ich einen Kotau vor der Medienlandschaft, wo wenige Familien die Kontrolle über viele dieser Organe haben. Vgl. die Sendung mit Volker Pispers in WDR5 vor Kurzem, der das Wesentliche dieses Phänomens kurz durchdeklinierte. Super, der Auftritt. Wie soll angesichts dieser Verhältnisse die aktuelle Situation hinsichtlich Flucht & Hilfe angemessen dargestellt werden? So kann das nicht funktionieren!

  • 489 markus 17.01.2016, 12:30 Uhr

    hallo, um 12:10 uhr ard,am 17.01.16 schaue ich mir ihre sendung an und bin schon empört. ihr sprecher stellte eine frage, bringt köln schon bei der ersten erschütterung deutschland ins wancken? so ähnlich. hallooooo, die frauen hatten ANGST und haben wahrscheinlich alpträume davon. ja, eine erste erschütter in dieser tat geschehnis bringt jede frau zum wancken und somit auch die mitmenschen die sowas nicht zulassen. der sprecher hat diese tat mit der frage damit verharmlos. und das mißch empörend und wütend.und zugleich traurig.

  • 488 Jens Niebuhr 17.01.2016, 12:30 Uhr

    Frau Merkel handelt in einem Punkt völlig richtig: Die Aussengrenzen der EU müssen sofort abgesichert sein. Eine Aufkündigung des Schengener Abkommens käme einem Sargnagel für die EU gleich. Das kann und dürfte nicht im deutschen Interesse sein. Die Bundesregierung hat einen Riesenfehler bezüglich der Flüchtlinge gemacht! Der Bund hätte die Überprüfung, Versorgung und Bereitstellung der Unterkünfte bis zur Akzeptanz des Asylgesuches allein übernehmen müssen. Abgelehnte Asylanten wären dann umgehend zurückgeschickt worden, ohne daß sie auf die Länder verteilt würden. Die hierfür verantwortlichen Minister sind ihrer Aufgabe leider nicht gerecht geworden. Unser förderales System muß hier nachkorrigiert werden!

  • 487 Martin K. 17.01.2016, 12:30 Uhr

    Warum wird jeder, der die "Flüchtlingspolitik" der BRD-Regierung nicht mittragen will oder kann, als "Nazi", "Pack", "Rassist" diffamiert? Warum wird nicht über den Bruch bestehender Asylgesetze durch Frau Merkel gesprochen? Auf die gegenwärtige Form eines sogenannten "Rechtsstaates" kann ich definitiv verzichen. Und damit dürfte ich nicht der einzige sein.

  • 486 Nadja Guenther 17.01.2016, 12:30 Uhr

    Ich bin froh, dass es nach den Vorfällen in Köln und anderen Städten jetzt eine Diskussion darüber gibt, dass es Probleme mit bestimmten Ausländer-/Flüchtlingsgruppen gibt. Vor Köln wurde versucht, dies aus Political Correctness zu vermeiden. Auf Welt Online gibt es darüber einen interessanten Artikel "Politiker schwiegen über Gewalt durch Nordafrikaner". Man wollte die Bevölkerung nicht verunsichern und Ausländerfeindlichkeit Vorschub leisten. Diese Motive sind durchaus verständlich, aber Kleinreden/Verschweigen von Problemen war der falsche Weg. Ich bin der Meinung, dass wenn man die Probleme offen diskutiert hätte und Gegenmaßnahmen (z. B. konsequente Strafverfolgung) die Rechten nie so viel Zulauf bekommen hätten. Das was man versucht hat zu verhindern, hat man auf diese Weise eher gefördert.

  • 484 Rosemarie Völker 17.01.2016, 12:30 Uhr

    Ich würde allen Menschen helfen, die in Not sind, aber wenn ich mich hilflos fühle, muß ich Schritte zurückgehen. (So ist es beispielsweise schon in der Schule,wenn man es nicht verstanden hat, fängt man neu an und gibt auch zu es nicht geschafft zu haben) Damit meine ich unsere Kanzlerin, die ich zwar sehr menschlich aber z.Zt. als hilflos empfinde.Es tut ihrer Partei nicht gut, wenn sie, die CDU, an Würde verliert.

  • 483 Jürgen Jandt 17.01.2016, 12:30 Uhr

    Was absehbar war: Die Hilfs-Euphorie würde irgendwann umschlagen und sich "normalisieren". Dazu gehört eben auch die etwas nüchternere Wahrnehmung dessen, was Deutschland sich (Dr. Merkel uns) auflädt. Der diffamierte Osten (Dresden) war da eigentlich nur etwas zügiger. Gewalt 'geht' trotzdem nicht. Heute müssten sich einige selbst als rechts diffamieren. Wirklich schlimm ist, dass Europa als Gemeinschaft hierbei nicht existiert. Und dies ist nicht das erste Mal.

  • 481 Jochen Britzke 17.01.2016, 12:29 Uhr

    Europa wird dieses Jahr zerbrechen. Gebetsmuehlenartig wird gesagt, die Flüchtlinge müssen in Europa gerecht verteilt werden. Das wird nicht passieren. Erst recht nicht nach den Vorkommnissen in der Silvesternacht. Wenn dann Sanktionen kommen, werden einige Länder die EU verlassen. GB wird nach dem Referendum folgen, wie neuste Umfragen ergeben. Wir schaffen das.

  • 480 hans 17.01.2016, 12:29 Uhr

    warum wird nicht darüber diskutiert, dass diePolizei in Köln versagt hat? das ist doch der EIGENTLICHE Punkt! Wofür leisten wir uns eine Polizei, wenn sie die Bevölkerung nicht vor Kriminellen schützen kann?

  • 477 Dietmar Mikolaiski 17.01.2016, 12:28 Uhr

    Nur noch komplette Flüchtlings Familien, dann Frauen mit Kindern....! Der Humanitäre Grundsatz unseres Kulturraumes, Frauen und Kinder zuerst aus Gefahren zu retten, würde den größten Teil der "Köln Probelematik" lösen!

  • 476 Gerd Kühne 17.01.2016, 12:28 Uhr

    In welcher Traumwelt lebt eigentlich Ihr Gast Herr Peter Pauls. Dieser Journalist stellt die Lage der Stimmung in der deutschen Bevölkerung gegenüber der Flüchtlingspolitik von Merkel & Co. völlig falsch dar. Die Umfragewerte nach der Skandalnacht von Köln, Hamburg und Stuttgart sind im Keller. Die Bürger der Bundesrepublik haben den Kanal voll von blauäugigen und naiven Politikern, die nicht 3000 Flüchtlinge pro Tag mit 365 Tagen multiplizieren können ! Es war doch klar,das der Flüchtlingsstrom im Jahr 2016 nicht abreißt ! Die Diskusionen und dringend erforderlichen Maßnahmen hängen der Realität stehts hinterher. Der einzige Politiker, der in Deutschland den Durchblick hat ist der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Der wird nähmlich im März die bayerische Grenze zu Österreich mit einem Schutzzaun sichern !

  • 474 Heiner Nitsche 17.01.2016, 12:27 Uhr

    Frau Merkel sagte bei dem angesprochenen Interview bei Anne Will auf die Frage: Haben Sie einen Plan?, " Ja, ich habe einen Plan!".... Ich warte bis heute noch auf den Inhalt dieses Planes!!!! und das Chaos wird immer mehr. Da soll man keine Angst haben?? Ich glaube diese Kanzlerin hatte nie einen vernünftigen Plan!? Oder?

  • 472 Olaf 17.01.2016, 12:27 Uhr

    Das Gästebuch ist voller Fremdenfeindlichkeit. Man sollte die Willkommenskultur dieses Forums unbedingt auf den Prüfstand stellen.

  • 471 Fritz Schmitz 17.01.2016, 12:26 Uhr

    Der Grenzzaun zu Ungarn mit Transitzonen hat bewirkt, dass die Zahl der Asylanträge auf unter 1.000 (vorher über 17.000 durchschnittlich pro Monat, viel mehr als Schweden bei gleicher Einwohnerzahl !!!) sinken lassen. Geht doch. Nachzulesen in der aktuellen Asylgeschäftsstatistik 12/2015 des BAMF. Einfach unter ..bamf... nachschauen.

  • 470 Schmitz 17.01.2016, 12:26 Uhr

    Wenn ein Staat seine Grenzen nicht mehr sichert, hat er seine Existenzberechtigung aufgegeben.

  • 469 Christian 17.01.2016, 12:26 Uhr

    Frau Lau sitzt dort und versucht Frau Merkel zu verteidigen - wie lächerlich! Ist zwar eine Person der CDU, aber unserer Frau Lau ist das Geschlecht scheinbar wichtiger. Der Mann des Cicero nennt die Unterschiede zwischen D und den anderen EU-Staaten und vergisst dabei ganz seltsamerweise eins: die Sozialleistungen!

  • 468 W. Heide 17.01.2016, 12:26 Uhr

    Deutschland hat ein Problem mit dem Umgang mit Aggressionen. Wenn man das nicht gelöst wird, ist ein Wiedererstarken von Extremismus nicht auszuschließen. Man muss in der Lage sein, sich zu vertreten, verteidigen und schützen. Wer das nicht darf, wird so frustriert, dass er gewaltätig wird.

  • 464 Simone 17.01.2016, 12:24 Uhr

    Herr Schwennicke postuliert, dass man mit diesen Problemen rechnen musste, wenn man Flüchtlinge aufnimmt. Meiner Meinung nach sind Flüchtlinge nicht per se kriminell. Eine Konzentration in Lagern ohne die Möglichkeit zu arbeiten etc. würde auch bei Deutschen jungen Männern zu Dummheiten führen. Perfide war in Köln eher die Verabredung über das Internet. Stichwort Schwarmdummheit - wer waren da eigentlich die Drahtzieher?

  • 463 Heinrich Keine 17.01.2016, 12:23 Uhr

    Sie sehen mich resignierend, 220-tausend Asylsuchende bekamen oder bekommen einen Deutschkurs. Das bedeutet umgekehrt der letzte Flüchtling aus dem Jahre 2015 bekommt 2018 oder 2019 seinen Deutschkurs. Und die Flüchtlinge aus 2016 folglich später. 300 Opelaner haben einen neuen Job bekommen, 2500 sind noch ohne Arbeit. Nun erkläre mir mal jemand wie er 300-tausend Flüchtlinge in Lohn und Brot bringen möchte. Auch hier nur 2015 betrachtet. Dann das Gerede über die intelligenten Syrer. Also, als Beispiel, nehmen wir in Syrien gleich gute medizinischer Verhältnisse an wie bei uns, dann kommen auf eine Millionen Flüchtlinge ca. 1000 Mediziner. Wenn alle, die da gekommen sind arabisch lesen und schreiben können, ist das schon eine glänzende Situation. Und Europa, ich denke es muss neu „Gedacht“ werden. Vielleicht ist der britische Weg, ein Konglomerat einzelner Staaten, die einen Wirtschaftsraum aufspannen ohne eine Vereinigung anzustreben die bessere Lösung, als eine Vereinigung. ...

  • 462 Schmitz 17.01.2016, 12:23 Uhr

    Die letzte Integration ist schon kläglich gescheitert. Wer immer den selben Fehler macht, hat in der Politik nichts verloren. Deutschland ist reich, aber nicht der Deutsche!

  • 461 Philipp S. 17.01.2016, 12:22 Uhr

    Frau Merkel hat versagt. Wenn jetzt noch die Landtagswahlen verloren gehen, dann sieht es für sie im Bundestagswahlkampf düster aus. Frau Merkel muß jetzt und sofort umsteuern. Einfach die Flüchtlinge auf andere Länder zu verteilen, verringert nicht die Flüchtlingszahlen.

  • 459 hans 17.01.2016, 12:22 Uhr

    warum wird nicht darüber diskutiert, dass diePolizei in Köln versagt hat? das ist doch der EIGENTLICHE Punkt! Wofür leisten wir uns eine Polizei, wenn sie die Bevölkerung nicht vor Kriminellen schützen kann?

  • 458 W.schneider 17.01.2016, 12:22 Uhr

    Wenn andere in Europa Geschirr zertrümmern, hat es keinen Zweck zu kleben, man muss auch mal einen kleinen Teller an die wand schmeißen will sagen, wenn andere keine Quote dulden oder wollen soll Deutschland die ökonomische Peitsche konsequent gebrauchen

  • 457 Dieterich 17.01.2016, 12:22 Uhr

    Ich möchte an den Amtseid der Kanzlerin und aller Minister erinnern und der Eidbruch und Landes und Hochverrat der hier praktiziert wird von niemand geahndet wird.Dieser Eidbruch ist unwiederlegbar denn :dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wende ....wird hier mit füssen getreten denn wer darf denn die nächsten 50 Jahre diese Milliarden an Staatsverschuldung bezahlen da dieser Statt eigentlich bankrott ist während man sich als Politiker weiterhin im unmass die taschen füllt.

  • 454 Uhlenbrock 17.01.2016, 12:21 Uhr

    Wenn in der Vergangenheit seitens der Politik solche Taten eher klein bzw. nicht öffentlich behandelt worden sind, wo waren da dann die Medien - die Medien die doch auch dazu da sind, den Politikern ein Bild der Realität vorzuhalten und Antworten einzufordert, oder? Ich würde mir auch mal eine Debatte wünschen, ob eine CSU als Partei die sich nur in Bayern von ca. 9,3 Mio Bürgern in Deutschland wählen lässt und über die Unionsschiene mit der CDU auf Regierungsebene soviel Mitsprache als auch dadurch Aufmerksamkeit seitens der Medien erhält noch als demokratisch eingeordent werden kann? Gerade wenn eine CSU, welche sich für die bayrischen Interessen einsetzt, mit Mitteln wie den Bruch der Reierungskoalition immer wieder versucht Einfluss zu nehmen? Für mich gehören in einer Regierungskoalition nur Parteien, welche sich auch in allen 16 Bundesländern wählen lassen und dadurch die Probleme, Belange etc. aller Bundesbürger im Blick haben!

  • 453 Müller 17.01.2016, 12:20 Uhr

    Toll alles Neuland, keine Vernetzung. Merkels Flashmob brüskiert alle EU-Staaten.

  • 452 Harry Niebuhr, 29223 Celle 17.01.2016, 12:20 Uhr

    Wir hatten in der Neujahrsnacht ein weitest gehendes organisatorisches Vollversagen der Polizeien in Köln, Berlin, Stuttgart, ... Aber: Straftaten sind - unabhängig davon, wer sie begeht, - gleich zu bewerten und zu bestrafen. Ausländer sind, Delikte, die deutsche Staatsbürger per Definition gar nicht begehen können (z. B. illegale Einreise) einmal ausgeklammert, nicht per se signifikant "krimineller" als Deutsche. Und OK-Delikte gibt es bei - vorwiegend nordafrikanischen - "Antänzerbanden" genau so wie bei den - fast "rein germanischen" - Hells Angels.

  • 449 Martin K. 17.01.2016, 12:19 Uhr

    Warum wird jeder, der die "Flüchtlingspolitik" der BRD-Regierung nicht mittragen will oder kann, als "Nazi", "Pack", "Rassist" diffamiert? Warum wird nicht über den Bruch bestehender Asylgesetze durch Frau Merkel gesprochen? Auf die gegenwärtige Form eines sogenannten "Rechtsstaates" kann ich definitiv verzichen. Und damit dürfte ich nicht der einzige sein.

  • 448 Olaf 17.01.2016, 12:18 Uhr

    "Junge Männer aus weis der Kuckuck woher wurden krankenhausreif geschlagen. Das ist bedauerlich." - So sieht das Ende der "Willkommenskultur "aus. Wie tief muss ein Land gesunken sein wenn Frau Merkel inzwischen das kleinere Übel zu sein scheint? Bitte jagt diese Frau nicht aus dem Amt! Was ihr nachfolgt ist das nackte Grauen eines Populismus der schnell in einen neuen Nationalsozialismus kippen wird.

  • 447 ulrich lippe 17.01.2016, 12:18 Uhr

    Meine Meinung ist es Wenn wir jetzt ohne Einschrenkung alle abgelehnten Asylbewerber schnellstmöglich abschieben und das in den Herkunftsländern Publick machen kommen auch nicht mehr so viele.

  • 444 Müller 17.01.2016, 12:17 Uhr

    Übrigens das GG verbietet keine Volksabstimmungen.

  • 442 Marko Boekee 17.01.2016, 12:17 Uhr

    Willkommenskultur? Ich glaube das diese überwiegend nur in den Köpfen der Politiker und der Profiteure gibt, der Bürger wird ja nicht per Volksabstimmung gefragt. Warum wird der Bürger nicht gefragt? Es ist nicht mehr akzeptierbar was hier passiert, es ist nicht mehr tolerierbar was und Politik und Medien verkaufen möchten. Wer soll diesen ganzen Irrsinn auf Dauer bezahlen? Warum werden hier nicht die Auslöser dieser Migrationskrise benannt, warum werden die Aggressive Geopolitischen Kriege der Amerikaner nicht an den Pranger gestellt? Nein das System wird kräschen, und das ist auch gut so denn diese Bürgerfeindliche Politik muss aufhören!

  • 441 Herrmann-Josef Maier 17.01.2016, 12:16 Uhr

    Ich schalte ab. Bis auf Herr Schwennicke sind nur Gutmenschen zu Gange. Das brauche ich nicht.

  • 440 Günter Krause 17.01.2016, 12:16 Uhr

    Nicht die friedlichen Bürger müssen sich in Deutschland auf kriminelle Flüchtlinge einstellen, Die Kriminellen Flüchtlinge sollten sich auf Abschiebung einstellen.

  • 439 Norbert Scvemutat 17.01.2016, 12:16 Uhr

    Respekt . Man hat erkannt das die deutsche Asypolitik falsch war . Man erkennt durch die aktuellen Umfragen eine andere Sprachen sprechen . Nur wer muss es den aushalten und auch ertragen . Keine Journalisten sondern der kleine Mann und Steuerzahler . Wer hat die Bevölkerung gefragt geschweige denn die legimentieten Volksvertreter( Bundestag) . Bei jedem Einsatz von Soldaten ,und wenn die Zahl noch so klein ist , muss es vom Parlament zustimmen .

  • 437 Andreas S. 17.01.2016, 12:15 Uhr

    Die Besetzung und die ersten Fragen sagen alles: Frau Lau, eine Dame vom "Deutschland"-funk, also zwei Linksaußen und zwei bestenfalls Gemäßigte. Tenor: man muss relativieren, differenzieren, man darf nicht alle .... Das übliche Blabla. Warum reden Sie nicht mal mit Journalisten von der Jungen Freiheit? aber dafür sind die Leute vom öffentlich-rechtlichen (sie nennen sich wirklich so!) zu feige. DAS wäre Qualitätsfernsehen. So? Leider Gebühren zahlen und schnell abschalten. Ich weiß ja was kommt, aber ich weiß auch, wen ich das nächste Mal wähle.

  • 436 Schmitt 17.01.2016, 12:15 Uhr

    Was interessiert das politische Schicksal von Merkel ? Niemanden , wenn Deutschland restlos fertig ist.

  • 434 Anne Meyer 17.01.2016, 12:15 Uhr

    Warum wird nur Köln angeführt. Es waren in NRW mehrere Städte, wo dieses Unglaubliche Passiert ist. Ebenfalls Hamburg in großem Maße. Wenn sie nur von Köln sprechen, bagatelliesieren Sie wieder.

  • 433 Ute Kebert 17.01.2016, 12:14 Uhr

    Klärt die Menschen in Deutschland endlich über „Taharrush gamea“ auf. Ich bin entsetzt über das Schweigen. Fünf Tage keine, dann polit-korrekte Meldungen und Reaktionen. Bis heute. Schämt euch! Bevor in Deutschland berichtet wurde, war es in der Weltpresse zehnmal um den Erdball. Meine Güte, was ist aus Deutschland geworden. Frauen, informiert euch über „Taharrush gamea“. Männer, informiert euch über „Taharrush gamea“. Das gibt es nun mitten in Europa. Ich fordere alle offenen Menschen und die Macher der Sendung auf, endlich das Verschleiern zu beenden. Merkt euch, wer relativiert hat. Merkt euch, wer tatsächlich instrumentalisiert (vor den bösen „Nazis warnen“, „Stimmung soll nicht kippen“). Männergewalt? Ja! Die gibt es. „Taharrush gamea“ ist jedoch etwas völlig eigenes und neu in Europa. Mir läuft es kalt den Rücken herunter.

  • 432 Helga Mayer 17.01.2016, 12:13 Uhr

    Die Bewältigung der Krise wurde solange positiv gesehen, solange die Krise noch gar nicht da war. Jetzt merkeln die Leute langsam, was Krise bedeutet. Deshalb sinken die Zahlen.

  • 431 André 17.01.2016, 12:13 Uhr

    Hier im Presseclub Gästebuch war seit August 2015 von Anfang an die Mehrheit gegen dieses Naive Gutmenschentum die von der Realität völlig befreiten Willkommenskultur.Wenn sie auch nur ansatzweise ihr Gästebuch lesen würden hätten sie dies mitbekommen.90% der Beiträge sind seit Monaten nachdenklich, geben Probleme an und haben auch kein Verständnis für eine Politik der Kanzlerin die ihren eigenen Dienstauftrag einfach verweigert.Dies hat zur Folge das wir die Bürger weder unserem Staat noch deren Institutionen mehr Vertrauen.Diese Elite ist für alles da nur nicht für uns Bürger.Ich erwarte den Rücktritt von Frau Merkel sie hat ihren Eid gebrochen und nicht zum erstenmal geltende Gesetze gebrochen und missbraucht.

  • 429 Heiko Sprang 17.01.2016, 12:12 Uhr

    Nach wie vor verweigern Sie es, geehrte Damen und Herren des gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks, durch die Auswahl der Gäste das gesamte Meinungsspektrum unserer angeblich offenen und freien Gesellschaft abzubilden. Sonst würde nämlich endlich mal jemand von z.B. der "Jungen Freiheit" bei Ihnen sitzen. Es muß ja nicht gleich Michael Paulwitz sein, der Chefredakteur würde fürs Erste reichen. Die "Freiheit" ist mit Sicherheit nicht weiter von einer statistischen "Meinungs-Mitte" entfernt wie die von Ihnen stets hofierte taz.

  • 428 Peter Merkle 17.01.2016, 12:11 Uhr

    Es ist wirklich ärgerlich, dass die US-Politik sich einen schlanken Fuß macht. Statt Kotau vor Erdogan, hätte ich mir gewünscht, dass die Bundeskanzlerin Obama auf die Sprünge hilft. Dieses ganze ISIS-Elend, mit dem wir uns konfrontiert sehen, ist eindeutig auf die Wild-West-Politik der W.Bush jr. Regierung zurückzuführen. In Texas auf der Bush- Ranch ist es warm und es ist genügend Platz für eine Flüchtlingskolonie...Stattdessen macht sich der Gastkommentator der new york times über die Zukunft Frau Merkels Gedanken und der Polit-Clown Trump kann kaum vor Häme an sich halten. Dass die USA selber Flüchtlinge aufnehmen könnte, scheint diesen Würstchen nicht in den Sinn zu kommen.

  • 427 Horst Johnson 17.01.2016, 12:11 Uhr

    "Es hat sich nichts verändert." Unterirdischer Journalismus, welcher nichts mehr mit der Realität zutun hat.

  • 426 Dennis 17.01.2016, 12:10 Uhr

    ich glaube nicht, dass die Willkommenskultur kippt, niemand würde eine Familie oder Frauen mit Kindern abweisen. Aber das Volk ist auch nicht doof und übersieht es stillschweigend, wenn Horden junger Männer das Asylrecht missbrauchen. Warum macht man es nicht wie Österreich, die gerade erst 2000 Asylbetrüger mithilfe von Dolmetschern entlarven und abweisen konnten? Mit welchem Recht halten sich hier über Jahre junge Männer aus Nichtkriegsgebieten auf, die permanent durch Straftaten auffällig werden?

  • 425 Michael Sander 17.01.2016, 12:10 Uhr

    In Köln hat sich die verdrängte Politik gezeigt. Es war nur eine Frage der Zeit bis es "knallt". Die Willkommenskultur ist am Ende.

  • 424 E.O., Mainz 17.01.2016, 12:10 Uhr

    Unsere Willkommenskultur darf nicht am Ende sein, schließlich ist sie ein Ausprägungsmerkmal unseres Wertesystems, in dessen Mittelpunkt die Würde des Menschen steht. Diese Grundfeste der europäischen Kultur würden durch eine Abwendung von der Willkommenskultur unterminiert/destabilisiert. Gleichwohl muss die Eigendynamik des nicht mehr beherrschbaren fortgesetzten Zustroms von Flüchtlingen erkannt und adäquat darauf reagiert werden. Mir gefällt die 'binäre' Rhetorik in der politischen Diskussion nicht: Es gibt nur 0 und 1, keine Werte dazwischen. - Meine Meinung ist, dass wir erst einmal den Status Quo managen müssen. Das ist aber nur möglich, wenn es eine Art Moratorium gäbe, d.h. temporärer Stopp des weiteren Zustroms, etwa für einen Zeitraum von 3-6 Monaten. Dies wäre entsprechend an die Flüchtlinge zu kommunizieren, aber lösungsorientiert: Etwa in der Form: 'Wir brauchen Zeit, um der aktuellen Situation Herr zu werden; haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus diesem Grunde f ...

  • 422 Müller 17.01.2016, 12:08 Uhr

    DLF (Staatsfunk) , Zeit (Natoblatt)

  • 421 Olaf 17.01.2016, 12:08 Uhr

    Die Angst vor den Flüchtlingen - ist unsere Willkommenskultur am Ende? Die Flucht vor der Willkommenskultur. Ist die Angst unsere Ende?

  • 420 M.Schmidt 17.01.2016, 12:08 Uhr

    Ich war selbst Lehrerin,bin inzwischen Oma.Willkommenskultur?Seid begrüßt,wir helfen euch in der schweren Zeit.Und dann beraten wir euch gern,beim Wiederaufbau.Aber was jetzt uns auferlegt wurde,übersteigt sogar die Vandalen.Was wird von uns bleiben?Bitte,nichts Kirchliches,Geschichtliches,Kulturelles.Das könnte jemanden stören.Ja in welchem Staat leben wir denn?Heißt der noch Deutschland,weil er deutsch ist?Lieder,Gedichte,alle Welt verbeugt sich da vor vielen Kulturleistungen.Und hier?Nur keinen verärgern.Raus,richtig abschieben,die meisten haben keinen Grund,der ihr Leben bedroht.

  • 419 TH.ÜHRINGER 17.01.2016, 12:05 Uhr

    WEG mit alten Märchen: Natürlich war Europa am Hindukusch zu verteiigen. Nicht im Ordnung ist, dass das immer wieder die USA zu 80% tun muss. Irak dasselbe. Vergessen, dass Saddam nicht nur blutigste Unterdrückung der Schiiten betrieb? Sondern auch Kriege gegen die Nachbarn Iran und Kuwait machte? Übrigens in beiden Aktionen war 40 (!) weitere Staaten beteiligt. So dumm sind andere auch nicht, als würden sie super frivol in blutige Abenteuer gehen. Wer darf ISIS nicht bekämpfen? Auch hier ist der deutsche Beitrag eher schäbig. Wir liefern dumme Verbrecher. Vergesst, dass es so bleiben kann. Korrigiert manches Bild, die Welt ist nur hier paradiesisch.

  • 418 Franz Dunkel 17.01.2016, 12:05 Uhr

    @ Kommentar von "Helmut", heute, 11:50 Uhr: @"..die Debatte über den Umgang mit Flüchtlingen.." Auf dem Weg vom Kriegsgebiet zum Lager des UNHCR sind es Kriegsflüchtlinge. Auf dem Weg vom UN-Lager nach Deutschland sind es Zuwanderer. Siehe Genfer Flüchtlingskonvention, Kapitel I Allgemeine Bestimmungen, Art. 1 Definition des Begriffs «Flüchtling», Abschnitt D.: "Dieses Abkommen ist nicht anwendbar auf Personen, die zurzeit durch eine andere Organisation oder Institution der Vereinten Nationen als den Hochkommissär der Vereinten Nationen für Flüchtlinge Schutz oder Hilfe erhalten." /////////// Dass die aktuelle "Flüchtlingspolitik nichts, aber auch gar nichts mit Recht, Gesetz und Rechtsstaat zu tun hat, haben 2 ehemalige Verfassungsrichter gerade erst per Gutachten bestätigt. Was soll´ s? Hauptsache "gut".

  • 415 Martin Peter 17.01.2016, 12:03 Uhr

    Warum wird bei den Menschen die in unser Land strömen immer pauschal von Flüchtlingen gesprochen und nicht differenziert. Es gibt Kriegsflüchtlinge (aus sicheren Drittstaaten), es gibt Wirtschaftsflüchtlinge, es gibt Asylberechtigte aber es gibt eben auch viele Menschen die kein Recht haben bei uns zu leben. Außerdem sollten Frauen und Kinder vorrangig von uns Schutz bekommen. Um die wirklich Schutzbedürftigen unterstützen zu können, müssen wir bei der massenhaften Einwanderung stärker differenzieren.

  • 414 Birgit Meier 17.01.2016, 12:03 Uhr

    Warum hält man Bürger für zu gefährlich, um ihnen die Wahrheit über alle Vor- und Nachteile der Zuwanderung ehrlich in den Medien zu schildern? Ich finde es ist eine Stigmatisierung der Bürger als potentielle Nazis, wenn man glaubt, sie können nicht differenzieren. Letztendlich weiß keiner genau, wer einwandert, da es keine Auswahl gibt. Dadurch können genauso gute wie schlechte Menschen kommen. Das ist ein Risiko, das benannt werden muss.

  • 413 Schmitt 17.01.2016, 12:03 Uhr

    Maas deutet an, es gäbe Hinweise, dass es sich um ein organisiertes Vorgehen zu Silvester in Köln handelte. Also die Telefonketten stehen und wenn alles nur eine Übung war für größere Attacken?

  • 412 Gerhard Frenck 17.01.2016, 12:03 Uhr

    Die tiefere Problematik zu diesem Themenkomplex sind nicht die Flüchtlinge, die Polizei, eine Verschärfung von Gesetzen +++. Eine wesentliche aber tunlichst zu verschweigende "Mit-Ursache" ist unsere "Kuscheljustiz". Warum werden die Aussagen: Uns kann ja nicht viel passieren, oder ähnliche Worte, nicht mal eingehend hinterfragt??

  • 411 L. Pätz 17.01.2016, 12:02 Uhr

    Die polnische Regierung ist sich bewusst, dass das Volk wegen der Völkerwanderung in ihr Land auf die Barrikaden gehen würde. Damit wäre sie dann allein gelassen und müsste damit fertigwerden, denn Hilfe von russischen Panzern gegen das Volk ist nicht zu erwarten. Sowjetrussische Intervention war nicht und die kommt russischerseits auch nicht mehr.

  • 409 Udo Bürkel 17.01.2016, 12:01 Uhr

    Die Integration kann und wird nicht gelingen. Auch bei 200.000 Asylanten pro Jahr nicht. Der Grund ist simpel: es handelt sich um 100% unterschiedliche Kulturen. Der Mensch ist halt mehr als nur die Summer seiner Atome. Er ist nicht im luftleeren Raum aufgewachsen sondern hat eine sozio-kulturelle Prägung erfahren. Und die kriegt man aus den Köpfen der Menschen auch nicht raus. Eine Aufstockung der Polizei, Überwachungstechnik etc. wird vielleicht Übergriffe in Zukunft niederhalten, ändert aber nichts am Wesen der Übergriffigen. Wir würden die Diskussionen nicht führen, wären statt Araber zB. Franzosen, Schweizer oder Amerikaner eingewandert. Es würde viel Geld kosten, aber alle anderen Probleme, die uns so sehr beschäftigen, würde es nicht geben.

  • 408 Lutz Heinrich 17.01.2016, 12:00 Uhr

    Wäre in Deutschland wie anderen Ländern die Regierungszeit der Bundeskanzler auf zwei Regierungsperioden begrenzt, hätten wir die meisten der Probleme heute nicht.

  • 407 Klaus H. Weber / Gaggenau ( Baden ) 17.01.2016, 12:00 Uhr

    Angst vor den Flüchtigen habe ich nicht. Angst machen mir eher die Deutschen, die aktuell zunehmnd rechtsextrem radikalisiert werden.

  • 406 Fritz Schmitz 17.01.2016, 11:59 Uhr

    @Kommentar von "Otto Carius", heute, 11:33 Uhr: Ich stelle erneut die Frage, die ich seit Monaten stelle, die aber immer der Zensur zum Opfer fällt. Was ist, wenn unter den Ende 2015 offiziellen 1,1 Millionen "Flüchtlingen" nur 1 % Kriminelle sind, also 11.000 neue Kriminelle in Deutschland sind? Wer übernimmt die Verantwortung für die Folgen? Die Politik oder die Medien? Das bezweifele ich! Und was ist mit den mindestens 300.000, die sich der Erfassung entzogen haben? ... **************** Gute Fragen! Richtige Fragen! Die Antwort wird sein wie immer: Das haben wir nicht gewusst.

  • 403 Gerd Körner, 56 J 17.01.2016, 11:59 Uhr

    Die Geschehnisse vom Kölner Silvesterabend haben auch etwas Gutes und vor allem einen heilsamen Schock ausgelöst. Es waren eben keine Einzelfälle, die sich wie so oft zuvor in semantischer Verniedlichung vom linksgutgrünen Meinungskartell weglächeln ließen. Endlich hören wir mal damit auf, in naiver und infantiler Weise uns das Wesen von Ausländern allgemein, und das der Flüchtlinge an sich schönzureden und als etwas grundsätzlich Bereicherndes zu verklären. Der sozialpädagogische Lösungsansatz, mit dem wir jahrzehntelang geglaubt hatten Integration bewältigen zu können, er ist endgültig gescheitert! Alle die, die bislang zu uns kamen, waren eben nicht alles arme und gestrandete Kriegsopfer und Flüchtling, sondern auch Schlepper, Drogenkuriere, Straßenkinder und ehemalige IS-Kämpfer. Sie alle haben sich auf dem Ticket unseres Asylrechts Zugang in unser Land verschafft, um hierzulande ihre kriminellen Neigungen weiter auszubreiten, sich zu organisieren und Netzwerke zu gründen. Org ...

  • 402 Michael Pflughaupt 17.01.2016, 11:58 Uhr

    Ein "Weiter so" in der Außenpolitik, in der Kriegswaffen-Exportpolitik wird noch Jahrzehntelang Flüchtlingströmen provozieren.

  • 401 Ullrich Fahdt 17.01.2016, 11:58 Uhr

    Bis vor ein paar Tagen war ich noch froh darüber, dass die Bundesrepublik nicht plebiszitär regiert wird. Leider übernehmen unsere Politiker jetzt diesen Part.

  • 400 Gerda Fürch 17.01.2016, 11:58 Uhr

    Warum muß ich die muslimischen Kopftücher akzeptieren und respektieren? Das tue ich als Europäerin nicht! Auch wenn meine muslimische Nachbarin mit Kopftuch und muslimischer Kleidung noch so freundlich und hilfsbereit zu mir ist. Ansprechen tue ich sie wg. ihrer Kleidung nicht, weil ich sie in diesen aufgeheizten Zeiten nicht in Verlegenheit bringen und verunsichern will. Allerdings mit Islam-Verbänden und in offenen Moscheen würde ich das Thema Kopftuch nicht scheuen. Doch dazu kommt es ja gar nicht.

  • 399 Fleischer 17.01.2016, 11:57 Uhr

    Nicht nur seit den Euro-Exzessen ist Deutschland in Europa isoliert. Bald wird Europa eine NoGoAerea für Deutsche.

  • 398 h.w.muehlhoff 17.01.2016, 11:56 Uhr

    Der Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur besteht in der Einhaltung des Legalitätsprinzips auch für die Regierenden und darin, dass diese ihre Politik auch zwischen den Wahlen entsprechend öffentlich legitimieren müssen. Eine Koaltion der Willigen und ihrer Presse reicht da nicht. Drei der Attentäter von Paris sind, wie ich in einer Randnotiz gestern gelesen habe, über die Balkanroute ungehindert von Grenzkontrollen ins Land gekommen. Das auch im Presseclub bislang verbreitete Narrativ der "Risikogesellschaft" klingt da im Nachhinein zynisch.

  • 397 Franz Dunkel 17.01.2016, 11:56 Uhr

    Was ist eigentlich so furchtbar an einer geschlossenen Grenze, in der es Grenzübergänge gibt, an denen kontrolliert wird, wer da kommt. Wo die, die keine Einreisepapiere haben so lange festgehalten werden, bis ihre Identität geklärt ist. Und wo die abgewiesen werden, die offensichtlich kein Einreiserecht haben.

  • 396 Peter G. 17.01.2016, 11:55 Uhr

    Die gleichen, die erst "Hosianna" gerufen haben, rufen jetzt "Steinigt sie". Wann kehrt endlich Realitätssinn in deutsche Politik und Medienlandschaft ein ? Kennen die Medien kein vernünftiges Maß mehr in ihrer Kommentierung ? Auf solche Medien kann ich mich als mündiger Bürger nicht verlassen, der Begriff "Lügenpresse", den ich so nicht akzeptiere, trifft dennoch einen wunden Punkt. Die sogenannte vierte Gewalt hat in ihrem Auftrag zur objektiven Schilderung und Analyse der Geschehnisse wieder einmal total versagt !

  • 393 Müller 17.01.2016, 11:53 Uhr

    Wäre doch zu schön wenn die Runde den Artikel 16 des GG komplett diskutieren könnten.

  • 390 Alfred Hildebrandt 17.01.2016, 11:51 Uhr

    Das ist und war eine Willkommenskultur von Merkel, den Chefredakteuren der Medien und des Mittelstandes. Es war auch keine Willkommenskultur von Europa. Und selbst Merkel und Ihre Claqueure wollen keine weiteren Flüchtlinge mehr. Man kriecht jetzt ins Bett mit Sultan Erdogan. Im Zweifel gibt es beim ihm keine Pressefreiheit die Verbrechen an den Flüchtlingen aufdeckt. Wer sich allerdings einbildet das sich die Flüchtlinge in der Mehrheit integrieren, der möchte mir bitte das Land Zeigen wo das je möglich war. Mit Moslems geht das schon so gut wie gar nicht, siehe: Hamed Abdel Samad oder die Studie vom Migrationsforscher Ruud Koopmans. Vergewaltigung an Frauen ist im Islam (patriarchalischen Gesellschaften) normal man nennt dass, Zwangsheirat. Wo sind da die Feministinnen. Da müsste eigentlich Papa, Mama, Bruder und Ehemann in den Knast. Wer allerdings parallel Gesellschaften wie in den USA sich wünscht, der ist auf einem guten weg. Die 1 Mio. Wohnungen, nur für diese Jahr werde ...

  • 389 Wolfgang Friedrich -67- 17.01.2016, 11:51 Uhr

    Übrigens den schäubelschen Benzinsoli sollte mal schön die Saudis für ihre sog. Landsleute bezahlen. Geht schon los damit, uns in die Tasche greifen zu wollen.

  • 388 Xaver 17.01.2016, 11:50 Uhr

    Die Wortwahl im Titel der Sendung gibt bereits den zu erwartenden Tenor der Diskussion vor. Wie so oft in diesen Zeiten und diesen Medien werden rational begründete Sorgen und Befürchtungen denunziert als (irrationale) Ängste.

  • 387 Holger Stramm 17.01.2016, 11:50 Uhr

    Warum werden in Deutschland Bürgerkriegsflüchtlinge immer noch als Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention anerkannt, wenn es alle anderen Länder nicht tun? Warum werden Syrer, die schon Monate und Jahre ihren Lebensmittelpunkt in der Türkei hatten, immer noch als Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention anerkannt? Was sagen Sie zum Gutachten von Prof. Dr. Dr. Udo DiFabio?

  • 386 Müller 17.01.2016, 11:50 Uhr

    Aus kompetenten Munde durften wir erfahren, das das alles nichts mit dem Islam, dem Patriachat oder was auch immer zu tun hat, sondern mit dem Mann ansich. Deswegen holen wir uns ja auch Hundertausende Männer ins Land.

  • 385 Helmut 17.01.2016, 11:50 Uhr

    @"..die Debatte über den Umgang mit Flüchtlingen.." Auf dem Weg vom Kriegsgebiet zum Lager des UNHCR sind es Kriegsflüchtlinge. Auf dem Weg vom UN-Lager nach Deutschland sind es Zuwanderer. Siehe Genfer Flüchtlingskonvention, Kapitel I Allgemeine Bestimmungen, Art. 1 Definition des Begriffs «Flüchtling», Abschnitt D.: "Dieses Abkommen ist nicht anwendbar auf Personen, die zurzeit durch eine andere Organisation oder Institution der Vereinten Nationen als den Hochkommissär der Vereinten Nationen für Flüchtlinge Schutz oder Hilfe erhalten."

  • 384 Bernd Krämpfert 17.01.2016, 11:49 Uhr

    Der PC fragt: "ist unsere Willkommenskultur am Ende?" und setzt UNSERE nicht einmal in Anführungszeichen. Also meine ist und war es nicht. Echten Flüchtlingen (Obergrenze ist überschritten) Schutz auf Zeit zu gewähren ist für mich ok. "Willkommenskultur" ist de facto aber viel mehr: Alles, ob Migranten, Wirtschaftsflüchtlinge und Einreise in die Sozialsysteme mit dem kriminellen Beifang wird unkontrolliert willkommen geheißen. Demokratisch nicht legitimiert. Gesetze brechend und dem Leitmotiv: Moral über Gesetz. Nein, Herr Herres, es ist "ihre" Willkommenskultur, mit der sich die Mehrheit der Deutschen nicht identifiziert. Als Teil des Schweigekartells entlarven Sie sich mit "unsere" selbst. Schönen Sonntag.

  • 383 Conny v. Haar 17.01.2016, 11:48 Uhr

    Müßige Fragestellung des PC. Einzig entscheidend ist: Wer das Volk belügt (zumindest in die Irre führt), der hat versch... = verloren. Und zwar für immer, wenn nicht noch länger...

  • 382 Ansgar Hoppe 17.01.2016, 11:47 Uhr

    Vor 25 Jahren begann mit der "Operation Desert Storm" der zweite Golfkrieg. Langfristig hat dieser Krieg die gesamte Region destabilisiert. Diese Politik hat sich bis heute nicht grundlegend geändert. Im Gegenteil - Deutschland ist weltweit bei Kriegseinsätzen dabei. Wer weiter die Kriegsparteien UNION, SPD, GRÜNE, FDP wählt, der wählt jahrzehntelange Flüchtlingsströme nach West-/Mitteleuropa/Deutschland.

  • 381 Friedrich Lindemann 17.01.2016, 11:46 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, die publizierte Stimmung im Land und das, was man aus Umfragen erfährt hat sich geändert, auch weil die Akzente in den Medien sich ein wenig geändert haben ( man sieht mehr junge männliche Migranten und weniger erbarmungswürdig kleine Kinder und Mütter). Man muss sich also mit der neuen Situation auseinander setzen, davon lernen, weniger darüber belehren. Das geht aber nur sehr schlecht, wenn man voraussetzt, es habe wirklich ein helles Deutschland, eine Willkommenskultur in Deutschland so gegeben, wie sie gefeiert worden ist. Eine solche Willkommenskultur hat -nach allem, was man wissen kann, wenn man die letzten Jahre durchlebt hat - sagen wir - seit 1989 - nicht gegeben, vielleicht bei den Kirchen, sicher bei Pro-Asyl, sicher bei den Grünen, sicher bei kleinere Gruppen und "Ethnien", aber niemals bei Menschen, die sich zum "dunklen" Deutschland rechnen mussten. Nicht bei mir, nicht bei Rechtsradikalen, die Deutschland in einen braun-pu ...

  • 380 Michael Moeller 17.01.2016, 11:45 Uhr

    ihr Thema: Die ANgst vor den Flüchtlingen-ist unsere willkommenskultur am Ende;ist falsch den jeder die Flüchtlinge ist nach der Deffinition des Asylgasetztes kein Flüchtling sondern ein illegaler Einreiser der durch unsere Politikter Eingeladen wurde gegen die gültigen Gesetzte und Verträge. gleichzeitig ist unsere justiz und auch unsere poltik nicht in der Lage alle diese Personen die hier Straftat begehen abzuschieben,weil immer wieder Ausreden erfunden werden und das ist in meinen Augen ein Armutszeugnis unseres Staates

  • 379 Müller 17.01.2016, 11:45 Uhr

    Was macht eigentlich die Dritte Gewalt so den ganzen Tag?

  • 377 Karl Heinrich 17.01.2016, 11:44 Uhr

    Die Täter wird man nicht belangen können und alles wird mit einen runden Tisch gegen rechts enden.

  • 375 Olaf Blietz 17.01.2016, 11:42 Uhr

    Wer glaubt denn wirklich, daß kriminelle ausländer schneller abgeschoben werden? Dazu müßte man erstmal wissen wo sie herkommen. Nach Syrien wird keiner zurück geschickt. und die anderen Herkunfstländer sind doch froh, dass sie die los sind! Die nehmen sie nicht zurück. Vor garnicht langer Zeit hat Merkel gesagt, keine Steuererhöhungen wegen der Flüchtliche. Ungefähr so wie mit der Maut. Was kostet die Betreuung und Versorgung eines Flüchtlings? 1000 - 1500 Euros pro Monat? Mehr, oder weniger? Rechnet das mal auf ein Jahr hoch! Und dann der Familiennachzug. Da kommen nicht nur ein oder zwei Personen pro Nase. Da kommen 10 bis 20 pro Nase!!!! Wer soll das bezahlen? Wie kann man nur so bescheuert sein. Danke ihr Willkommenskulturschaffenden.

  • 374 Werner Bublitz 17.01.2016, 11:42 Uhr

    Die Frage ob die Willkommenskultur in Deutschland zu Ende ist, verknüpft sich seit Köln massiv mit weiteren Fragen, die für jeden politisch denkenden Menschen nicht vergessen werden dürfen: Wieviel Vertrauen geniessen Politik, Polizei und Medien? Das muss in Bezug auf die Glaubwürdigkeit diskutiert werden. Ein Blick in das Jahr 1989 lohnt dabei - nicht um eine Vergleichbarkeit zwischen DDR und Bundesrepublik herzustellen, sondern um die Folgen eines Glaubwürdigkeitsverlustes zu erkennen. Einen Gruß in die Runde und eine gute Debatte!

  • 373 Willi 17.01.2016, 11:41 Uhr

    Die Antwort auf die Frage der Sendung könnte auch ganz einfach lauten: Der normale steuerzahlende Bürger hat ganz einfach die Schnauze voll von diesem undurchdachten planlosen hysterischen und überheblichen Willkommensgetue von Menschen die selber nur am Steuertopf saugen.

  • 372 TH.ÜHRINGER 17.01.2016, 11:40 Uhr

    Nur Journalisten unterstellen ANGST. Wahrscheinlich haben sie selbst alle Hosen voll. Der gemeine Ossi entwickelt genügend Zusammenhalt, um klare Kante zu zeigen. Ich will auf "meinem Bhf" nicht mal angerempelt, gesch- weige bedroht werden. Wenn andere Landesteile ein volles Risiko möch- ten, bitteschön. So habe ich Pegida verstanden. Und, mal ganz ehrlich, wer versteht sie denn anders? Es ist völlig egal, was für Begriffe in dem Zusammenhang erfunden werden. Das "Köln-Erlebnis" bleibt im kollek- tiven Gedächtnis. Natürlich werden die Leute rauskriegen, ob es dort nur Massen-Mob oder fremdgesteuerte Aktion war. Wer will das wieder aus dem Gedächtnis rausschreibend löschen? Manche hoffen auf Vergessen? Das klappt nicht, es war am 1.1.16 ein brutaler Angriff auf Grundwerte.

  • 371 Sebastian Fischer 17.01.2016, 11:39 Uhr

    Kann man unseren Nazis nicht mal einen Integrationskurs verpassen und denen das Grundgesetz erklären? Oder besser noch, kann man die nicht irgendwohin abschieben? Oder hat unser Verfassungsschutz was dagegen? Nach dem 2.WK waren die Nazis noch freiwillig ausgewandert. Und die USA haben viele mit Kusshand aufgenommen.

  • 370 Schmied 17.01.2016, 11:38 Uhr

    Hausverstand, in meine Wohnung kommt auch nicht jeder rein, der meint mich besuchen zu müssen.

  • 369 Florian Relgnef 17.01.2016, 11:38 Uhr

    An Anna, und was versuchen Sie uns jetzt damit zu sagen? Alle Flüchtlinge heilige oder was? Ich finde das auch schlimm, wenn es ein Bayer gemacht hat, aber deshalb kann ich doch nicht jetzt das mit den Vorfällen in Köln gleichsetzen wo es um ganz andere Dimensionen geht. Mein Gott Deutschland ist nur noch ein Komplex ein Labyrinth in denen die die Wahrheit sehen verzweifelt den Ausgang suchen!

  • 368 Schmied 17.01.2016, 11:36 Uhr

    Ein großes Dankeschön auch an den WDR über seine zeitnahen Reportagen zu Silvester, sozusagen vor seiner Haustür. Unser ÖR steht an der Spitze des Journalismus, weltweit.

  • 367 Rosemarie Z. 17.01.2016, 11:35 Uhr

    Selbst wenn 97 % der Flüchtlinge gut ausgebildete brave Menschen wären, die nichts weiter wollen,als hier bei uns mit unseren Werten zu leben.... es sind einfach zu viele.----- Die anderen europäischen Länder wollen keine Flüchtlinge oder keine mehr oder kaum welche. Kann eine deutsche Kanzlerin sie nun alle ganz plötzlich dazu bringen, ihre Meinung zu ändern oder aus der EU auszutreten ?? Wohl kaum. Die Türkei wird keine Hilfe sein oder kaum. Sehr wahrscheinlich ist der Krieg in Syrien auch nicht in ein paar Monaten beendet. Ich wäre ja sehr glücklich ! Aber wahrscheinlicher ist, dass es bald noch neue Bürgerkriege geben wird in aller Welt. Es gibt noch eine Reihe von reichen Ländern außer Deutschland in aller Welt, die alle Menschen Asyl geben könnten für eine begrenzte Zeit. Jetzt noch die schlimme Gewalt in Köln und anderswo. Ich fürchte, dass es einen Rechtsruck gibt und damit die Demokratie in Gefahr ist. Ich selbst werde gar nicht mehr wählen, wenn es so bleibt. Es ist ...

  • 366 Florian Relgnef 17.01.2016, 11:35 Uhr

    Nicht die Opfer müssen die Hosen voll haben, sondern eher die, deren Weltbilderbuchwelt gerade wie ein Kartenhaus zusammenfällt!

  • 365 Gerda Fürch 17.01.2016, 11:35 Uhr

    Masse und Macht. Immer wieder erstaunlich wie sich Massen durch Macht manipulieren und steuern lassen: Massenarbeitslosigkeit und Altersdikriminierung; der Islam gehört zu Deutschland; Angst vor "Islamisierung"; "Willkommenskultur"; Griechenland-Bashing; Russland-Bashing; NATO-Erweiterung gen Osten; Ukraine-Finanzierung; Türkei-Finanzierung; Freihandelsabkommen EU mit USA (TTIP, CETA und TiSA; Elektroautos; autonome Autos; Steuerung der (Massen)Welt durch Roboter und Drohnen.

  • 363 Romanus Wegener 17.01.2016, 11:34 Uhr

    Eine wirkliche Besserung der humanitären und wirtschaftlichen Situation im Nahen und Mittleren Osten sowie in Nordafrika ist nicht in Sicht. Die EU und die NATO sowie vor allem die USA sind daran mitschuldig. Es werden in den nächsten Jahrzehnten noch viele Millionen Menschen nach Westeuropa flüchten. Wie geht man damit? Wer trägt die Kosten dafür? Wieder einmal nur der sozialversicherungspflichtige Steuerzahler? Wann werden endlich (Groß-)Aktionäre, Konzerne und Millionäre am den Kosten beteiligt? Wir haben in Deutschland nicht nur über 2.000.000.000.000 Euro Schulden, wir haben auch über 8.000.000.000.000 Euro Vermögen!

  • 362 Otto Carius 17.01.2016, 11:33 Uhr

    Ich stelle erneut die Frage, die ich seit Monaten stelle, die aber immer der Zensur zum Opfer fällt. Was ist, wenn unter den Ende 2015 offiziellen 1,1 Millionen "Flüchtlingen" nur 1 % Kriminelle sind, also 11.000 neue Kriminelle in Deutschland sind? Wer übernimmt die Verantwortung für die Folgen? Die Politik oder die Medien? Das bezweifele ich! Und was ist mit den mindestens 300.000, die sich der Erfassung entzogen haben? Warum wohl, wenn sie ehrliche Absichten hätten?

  • 359 Frank Böttcher 17.01.2016, 11:33 Uhr

    Migration als Waffe??? Europa ist gerade dabei die letzte Kohäsion zu verlieren, während sich in Saudi Arabischen Hinterzimmern die eigentlichen Drahtzieher die Bäuche halten vor Lachen.

  • 358 Frank 17.01.2016, 11:32 Uhr

    Es ist nicht in erster Linie die Angst vor den Flüchtlingen, sondern die Angst vor unserer stümperhaft und unprofessionell arbeitenden Bundesregierung, die die Länder und Kommunen weitestgehend im Stich lässt, "Ihr schafft das Schon", die mich bewegt. Was macht eigentlich der Flüchtlingskoordinator, Herr Altmaier? Schluss mit der Blauäugigkeit bei der inneren Sicherheit, spätestens seit der "Schande von Köln" wissen alle, das nicht nur Fachkräfte ins Land gekommmen sind, sondern auch Kriminelle und vielleicht auch Terroristen. Es wäre schön, wenn der bayerische Löwe nun endlich auch mal beissen würde, statt immer nur als Bettvorleger in Berlin zu landen. Die Uhr tickt, spätestens im Frühjahr "isch over".

  • 357 Maria 17.01.2016, 11:32 Uhr

    Woher kommen die Flüchtlinge? Warum ist es in der arabischen moslemischen Welt nicht mõglich sich gegen die IS zu vereinen und gemeisam für menschenrechte zu kåmpfen. Wo ist die arabische Liga? Der größte Teil der Fl?chtlinge sind junge Männer die diese Lånder befreien müssten. Wenn so wenig Verbundenheit mit der eigenen Herkunft besteht werden sie wohl kaum für unser Gemeinwohl Steuern u d Renten zahlen. Die Einstellug wird eher sein man nimmt wo es geht, wenn nicht freiwillig einfach mit Gewalt.

  • 355 Dieter Mendel 17.01.2016, 11:32 Uhr

    Kommentar von "Florian Relgnef", heute, 10:46 Uhr: Ich habe das Problem nicht aber ich pflichte Ihnen bei, weil sie damit Probleme haben und sage Ihnen, diese Intoleranz, Ignoranz und Arroganz ist mit ein Produkt dieser enormen politischen Schizophrenie mit der man meint Diktatur in Demokratie verpacken zu können und geht auf die berühmte Unzurechnungsfähigkeit wegen Größenwahn zurück!Das gilt im Großen wie im Kleinen und dort ordne ich auch die ein, sie sich gegen Sie so vergehen!

  • 354 Martin Schodlok 17.01.2016, 11:30 Uhr

    Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland betonte bei Maischberger, dass die überwältigende Mehrheit der Muslime beschämt sei über den Terror-im-Namen-des-Islam. Zumindest darf ich doch fragen: Wann endlich gehen deutsche Muslime zu Zehntausenden auf die Straße; nicht mit Mohammed-Karikaturen, aber mit Karikaturen über die Mord-Jihadisten?! Überfällig ist das längst. Ein paar Migranten haben ihre Scham zur Wut gemacht - Was lange gärt, wird endlich Wut – und erschienen mit Transparenten und Plakaten an den Orten, wo Migranten in der Silvesternacht zu Massen Gewalt ausgeübt haben. Wer sagt: „Die paar VEREINZELTEN muslimischen Protestierer gegen Gewalt-durch-Muslime und die HUNDERTSCHAFTEN muslimischer Gewalttäter; das gibt NICHT die Mehrheitsverhältnisse unter hiesigen Muslimen wieder!“ – der braucht Unterstützung durch Muslime-gegen-Gewalt: Auf die Straße, zu Zehntausenden, jetzt, alhamdulillah! Siehe Kommentare vom 16.01.2016 zwischen 20:00 und 20:03 Uhr.

  • 353 Schmidt 17.01.2016, 11:27 Uhr

    Was für ein Zufall, seit dem Fall der Mauer wird nur noch gegen das Volk regiert.

  • 352 Wenzel, Manuela 17.01.2016, 11:26 Uhr

    Meine Meinung ist, es gab nie eine "Willkommenkultur". Es gibt einige wenige (0,1 % der Bevölkerung?) die aktiv freiwillig Flüchtlinge betreuen. Das wurde von der Presse hochstilisiert, wie es oft ist, z.B. auch, wenn ein paar hundert Leute auf die Straße gehen. Wirklich große Demos wie z.B. TTIP werden nur am Rande erwähnt. Und Köln hat, das einzig gute an der Sache, bereits jetzt mal gezeigt, welche Probleme auf jeden Fall auf uns zukommen, die die Politik einfach nicht erkennen oder nicht sehen will. Und das Argument mit fehlenden Arbeitskräften ist fadenscheinig, unter den 6 Mio. Arbeitslosen in Deutschland gibt es sicher nicht so viele schlecht ausgebildete oder ausbildbare. Und die paar wirklich benötigten Spezialfachleute hätte man auf anderem Wege ins Land holen können. Und warum sollen an die Flüchtlinge keine Forderungen gestellt werden dürfen wie an andere Einwanderer in anderen Ländern auch? Sie wissen, dass sie in einen demokratischen Staat kommen und wenn man hier leb ...

  • 351 Ingrid Große Perdekamp 17.01.2016, 11:25 Uhr

    Die Rolle der deutschen "Wirtschaft" in der Flüchtlingsfrage wird zu sparsam diskutiert. Sind (geringe) Teilgruppen der Eingereisten tatsächlich für "die Wirtschaft" von Interesse? Beteiligt sich "die Wirtschaft" an den heute fälligen Investitionen oder überlässt sie die Kosten vollständig dem Steuerzahler, um den Nutzen dann später zu privatisieren? Welche Rolle spielen Wirtschaftskreise hinter den Kulissen der Flüchtlingsdiskussion?

  • 348 Meier 17.01.2016, 11:24 Uhr

    Es gibt Hoffnung: Die Frauen werden die Bundestagsparteien nicht mehr wählen.

  • 346 Peter Kunde 17.01.2016, 11:23 Uhr

    Wenn die Diskussion immer so weiter geht mit "Links" oder "Rechts", braucht man nicht weiter hinzuhören. Denn die Ergebnisse stehen dann schon fest durch Vorurteile oder Besserwisserei. Lösungen sind vor lauter Quatscherei nicht mehr möglich.

  • 345 Erich Söbe 17.01.2016, 11:23 Uhr

    Welche Willkommenskultur? Eien solche hat es nur in den Köpfen der Politiker, der staatsnahen Medien und einer kleinen Minderheit mit Helfersyndrom gegeben, die große Mehrheit lehnt die unbegrenzte Merkelsche Zuwanderung aller Unterprivilegierten dieser Welt ab. Wie schief Merkel mit ihrer autistischen Politik liegt, sollte sie nun endlich an der Reaktion von 25 der 28 EU-Staaten sehen, die kaum Flüchtlinge aufnehmen und die aktuelle Flüchtlingskrise als rein deutsches Problem betrachten. Wer bestellt, der zahlt, und wer sich Millionen von Gästen einlädt, muss sie auch selbst versorgen, und nicht etwa der Nachbar, der niemand eingeladen hat. Unsere Nachbarn in Ost wie West sind eben nicht so blauäugig wie Merkel und haben solche Probleme wie in Köln, die ja nur die sichtbare Spitze des Eisberges bilden, der immer noch von den Medien verheimlicht wird, vorhergesehen, wie auch Pegida seit Jahren davor warnt, und die dafür in die Nazi-Ecke gestellt werden.

  • 344 Schmidt 17.01.2016, 11:22 Uhr

    Interessant , um sich umfassend und objektiv informieren zu können , muß man auf ausländische Medien ausweichen, nicht nur RT.

  • 343 Bernhard 17.01.2016, 11:19 Uhr

    Angela Merkel hat es mit ihrem Geisterfahrerkurs geschafft, unsere europäischen Nachbarn gegen uns aufzubringen. Nach dem Schrecken der Naziherrschaft schafft sie es, mit der Willkommenskultur unser Land zum ugly german werden zu lassen. Da wo ein Plan B eine conditio sine qua non wäre, verfügt sie noch nicht mal über einen Plan A. Hilflos rudert sie im Hier und Jetzt, getragen von einer geradezu senilen Sturheit, die existierenden Fakten anzuerkennen. Gäbe es nicht zumeist eine Schönfärberei im ÖR, um die bildungsfernen Schichten auf "Kurs" zu bringen, ägen die Umfragewerte für die AfD auch in den alten Ländern bei mindestens 15%. Ich kenne niemand, wirklich niemand, der diese Flüchtlingspolitik unterstützt. Das sind keine Angst- oder Wutbürger; das sind unisono nur Personen aus der akademischen Mittelschicht unserer Gesellschaft. Ich möchte mich nicht mehr für unser Land schämen müssen, möchte nicht mehr von meinem Freund in GB hören, ob wir unter die Hippies gegange ...

  • 342 von Boelitz-Ehrenberg 17.01.2016, 11:18 Uhr

    Mich interessiert heute: Wer hat am halbrunden Tisch dazugelernt und wer bringt immer noch gest- rige Dummheiten. Es macht spaß, wie bei einem Lustspiel, zuzusehen, wer wechen Part (links oder rechts) spielen soll. Ich werde das mal dann an der polit. Ausrichtung des WDR im Kraft-Land u n d des Entsenders des Diskutanten ausloten. Was mich am meisten stört, ist die Ignoranz Eini- ger. Als säßen vor den Bildschirmen geifernde Idioten, die Nazi-Denken seit X Jahren konserviert hätten. Nur nichts auslösen, was diese Rich- tung verstärkt, heisst das Ziel. Sie sehen nicht, dass Ehrlichkeit das beste Gegenmittel ist. Wer die Leute verschaukelt, muss damit rechnen, dass diese sich ihre Gesellschafts-Theorie a u c h in "Mein Kampf" suchen. Es sind Sozialismus, Kommunismus und Maoismus genauso in einem 20. Jahrhundert schmählichst gescheitert, wie fast alle Kriegstreiber, inklusive Deutschland, Japan, USA und Russland. Es ist nach Lösungen zu suchen, die 1,2 Milliarden Muslime s a ...

  • 341 Josef Holle 17.01.2016, 11:18 Uhr

    Ihre Gäste werden wieder mit den Floskeln argumentieren: Wir müssen jetzt ..., man darf aber nicht ..., die Rechtslage verbietet ... usw. Verrät die Wahrheit dahinter nicht, dass man Vieles gerade nicht möchte, dass man schon gerne andere Gesetze hätte usw., also dass uns der Umgang mit der Masseneinwanderung aufgezwungen wird? Wie verträgt sich das mit dem Freiheitsversprechen der demokratischen Gesellschaft des 21. Jahrhundert?

  • 338 Herr Wolter 17.01.2016, 11:16 Uhr

    Man* muss doch in Deutschland keine Angst haben. Solange „der kleine Mann“ gegen den „Beamten da oben“ positioniert wird, um sich anschließend gegen den Flüchtling zu wenden, ist alles OK. Kürzlich wurde es heikel: dieser freche Grieche der behauptete der Kaisers wäre nackt. Da murrten einige und fragten nach „Schulden“ und „wofür“ oder gar für „wen“. Dann „kamen“ die Flüchtlinge. Heerscharen oftmals ungebildeter, kritikloser Konsumenten, denen man jede Bruchbude als Palast, jeden asiatischen Ramsch als Luxusartikel andrehen kann. Was haben wir an diesem Assad, diesem Hussein, diesem Gaddafi nicht alles verdient? Dann diese Schleuser, die Ihr abgepresstes Geld auch irgendwie loswerden wollen. Und jetzt all diese Flüchtlinge, da heißt es wieder „Schulden machen“ und umverteilen. Herrlich. * Man sollte aber schon Mitglied jener 10% sein, denen mehr als 60% des deutschen Privatvermögens gehört, besser zu jenem 1% deren Anteil fast 1/3 von allem ist (DIW Nr.7/2015).

  • 335 Hans-Peter Jirka 27356 Rotenburg 17.01.2016, 11:16 Uhr

    Meine Frau und ich wollen Ostern in Marokko 10 Tage Urlaub machen. Ist es dort für Deutsche jetzt gefährlich? Es fliehen ja so viele Menschen von dort!

  • 334 Gundolf Siebeke 17.01.2016, 11:16 Uhr

    Nur Notstandsgesetze werden die westlich und christlich orientierte Bundesrepublik noch vor Archaisierung, Islamisierung, Rechtlosigkeit, barbarischer Gewalt und Unfreiheit retten können. Diese Entwicklung ist seit über 10 Jahren eindeutig, seit 5 Jahren sage ich es öffentlich. Das grünrotlinke Menschenexperiment "Vielfalt" als Nachfolgeprojekt des Projektes "Sozialismus" ist ebenso krachend gescheitert. Weite Teile der Union haben sich viel zu stark ideologisch "einlullen" lassen, gleiches gilt für die selbstgefälligen Medien. Das war nach dem extremen antisemitischen Ausschreitungen im Sommer 2014 der zweite Weckruf. Wenn erneut keine grundlegende Korrektur erfolgt, wird es viele Tote geben in Deutschland und der europäische Traum platzen. Die politische Riege, die uns dies eingebrockt hat, muss komplett weg. Jede Person die meinte, wir könnten über 1 Mio Araber integrieren, hat in einem Parlament nichts zu suchen. Es fehlt dann das unbedingt notwendige Grundverständnis fü ...

  • 333 Anna 17.01.2016, 11:16 Uhr

    Mir ist es selber schon passiert, dass mir an den A... gegrabscht worden ist, allerdings von einem Bayern mit dem Kommentar „hab Di net a so!“ - Wäre schön, wenn man das Thema sexuelle Übergriffe als eigenes Thema diskutiert und den Frauen (in Bayern) auch sagt, dass man einen sexuellen Übergriff bei der Polizei auch anzeigen darf, wenn er von einem Bayern gemacht wurde. Da habe ich allerdings von der (Bayerischen) Politik noch nichts gehört. Ist halt eine patriarchale Gesellschaft hier im Süden

  • 331 Thomas Müller 17.01.2016, 11:16 Uhr

    Grüne,SPD,Teile der CDU fordern von der deutschen Bevölkerung Solidarität und eine Willkommenskultur. Gleichzeitig wollen sie jedoch, dass dies wieder mal der kleine Mann bezahlt. Mieten werden unerschwinglich, Haus- eigentümer sind davon begünstigt. Die Flüchtlinge knallen in die Sozialversicherungssysteme ; bis sich das wenn überhaupt ausgleicht, vergehen Generationen.Reiche, Beamte, Politiker sind davon nicht betroffen. Statt die reichsten 10 % der Deutschen zur Kasse zu bitten, soll dies der dumme deutsche Michel mal wieder tun. Mitte der 80ziger Jahre verdienten 10 % der Deutschen fünfmal so viel wie die ärmsten 10 %. heute liegt das Verhältnis bei 7 zu 1.Und das nach 10 Jahren Regierungs- beteiligung der SPD. Und dann wird ein "welcome refugees" verlangt.

  • 330 Helfried Korves 17.01.2016, 11:15 Uhr

    Ohne vernünftige Grenzkontrollen wird die Situation unbeherrschbar. Ein jeder, der weiterhin offene Grenzen und Zuzug ohne Kontrollen fordert, möge die Folgen bedenken. Wenn die kommunalen Kapazitäten erschöpft sind, wer ist bereit in seinem eigenen Heim ein Zimmer für einen Flüchtling zu räumen? Evtl. für jemanden ohne Sprachkenntnisse und ohne echte Perspektive auf Integration? Dasselbe gilt für den Arbeitsmarkt. Die Wirtschaftslenker, die gejubelt haben ob der vielen neuen Facharbeiter, mögen offenlegen wie vielen sie schon eine Arbeitsstelle und eine echte Perspektive auf ein Leben in dieser Gesellschaft verschafft haben. Fordern ist das Eine, selber mit anpacken das Andere. Insofern ist es absolut geboten, den Zuzug wieder in geordnete Bahnen zurückzuführen. Sollte Frau Merkel dazu nicht willig oder fähig sein, wird ihre Kanzlerschaft in Kürze enden. Die Stimmung im Lande ist bereits gekippt!

  • 329 Florian Relgnef 17.01.2016, 11:14 Uhr

    Deutschland müsste es doch eigentlich gut gehen!! Überall ist man ein Guter, ein Moralist, einer der alles kritische verurteilt, und trotzdem redet ihr über Probleme? Ich dachte in diesem Land ist das schlechte ausgerottet und es regiert nur das "Herz"??? Oder ist dem doch nicht so? Moralisten hemmen sich selber und werden sich am Ende auch selber bekämpfen. Deutschland einig Apostelland!

  • 328 Anna 17.01.2016, 11:14 Uhr

    Mit dem Satz wir schaffen das hat Merkel einen Satz gesagt wie Obama yes we can. Diesem Grundsatz werden alle positiven wie negativen Folgen der Fl?chtlinge untergeordnet. Alle kritischen Äußerungen werden im Keim erstickt oder als rechtsradikal eingestuft. Dem Innenminister wird ein Teil seines Resors weggenommen und õffentlich bekannt gegeben er wäre mit der Lage ?berfordert. Wenn er dann noch irgendwie kritisch auftritt wird er vom Amt entlassen. Minister Seehofer kann man nicht k?ndigen und bestellt ihn nach Berlin um ihm die Levitten zu lesen. Beim CDU Parteitag gabes nur eine kritische Stimme Hr. Bosbach ansonsten nur überwåltigende Zustimmung. Gibt es die Kritik nur in kleinen Gesprächen und blos nicht õffentlich.

  • 327 Waldemar Rimmel 17.01.2016, 11:14 Uhr

    Langsam tritt das ein, was ich befürchtet habe: Die Flüchtlinge sind nicht nur seriöse Ärzte, Anwälte und Ingenieure, wie uns die Politik und die Medien glauben machen wollen. Nun deutet sich an was da alles auf uns zukommt. Abgesehen von den enormen Kosten, welche Steuererhöhungen, Sozialkürzungen und Sonderabgaben nach sich ziehen werden, haben wir uns massive Probleme ins Land geholt. Aber: dies ist nur der Anfang - Das wahre Ausmaß wird sich erst in einigen Jahren zeigen (leider).

  • 326 Birgit Mohr 17.01.2016, 11:13 Uhr

    Ich kenne niemanden, der nicht bereit ist Kriegsflüchtlingen und Verfolgten zu helfen und sie hier aufzunehmen. Aber fast alle Menschen hier sind dagegen, dass a) auch Wirtschaftsflüchtlinge in diesem Ausmaß hier geduldet werden und den wirklich Bedürftigen die beschränkt vorhandenen Plätze wegnehmen, b) Kriminelle und kriminelle Großfamilien gegen den Willen der Bevölkerung geduldet, ihre Taten von vertuscht werden vor der Öffentlichkeit c) die Probleme nicht offen diskutiert und konstruktiv an Lösungen gearbeitet wird bei Polizei, Justiz und Verwaltung d) wirksame Abschiebungen offenbar und unmöglich sind und man das auch nicht ändert e) bei den Sozialtransfers Ausländer gegenüber faktisch gegenüber den Deutschen bevorteilt werden ( keine Überprüfung von Geld und Immobilien im Ausland, keine ständigen Meldepflichten und Bewerbungsschreiben beim Jobcenter wie für Deutsche usw., Duldung von Missbrauch bei den Krankenversicherungskarten usw., Krankenversicherung auch ...

  • 324 Eckart Hansen 17.01.2016, 11:11 Uhr

    Angst habe ich allenfalls vor der Deutschfeindlichkeit vieler führender Politiker und politisch korrekten Medien. Angst ist ist die Empfindung, die ungewisser Feindlichkeit entgegen gebracht wird. Was importiert wird ist Terror und Brutalität. Die kennt man und sucht Schutz. Hochgebildete, ausländische Frauen und Mädchen werden von ihren Familien aus Deutschland zurückgeholt. Das ist nicht Angst sondern vorausschauendes Handeln. Frage: wie kann man Deutsche Frauen und Mädchen schützen? Nur Angst einreden?

  • 323 Max Müller 17.01.2016, 11:11 Uhr

    Wer hat denn allen Ernstes geglaubt, dass nur Kriegsflüchtlinge kommen, die dankbar sind für ein schützendes Dach und einen Teller warme Suppe? Wer hat denn damit gerechnet das Horden von herumvagabundieren jungen Männern keine Probleme bereiten? Wie kann man die Grenzen in Europa öffnen, ohne einen zuverlässigen Schutz der Außengrenzen sicherzustellen? Das ist doch wieder ein eklatantes Versagen der deutschen und europäischen Eliten. Eine Lehre aus dem 20. Jahrhundert ist: Wenn DL mehr Verantwortung in der Welt übernimmt, endet das erst in Bevormunderei und dann in einem Desaster.

  • 322 Angelika Kirchner 17.01.2016, 11:10 Uhr

    zur Sendung und der Frage nach der Willkommenskultur kann ich nur noch mit Ironie wie folgt Stellung nehmen: Liebe Landsleute, seid doch nicht so intolerant, während man Euch bestiehlt, Eure Frauen vergewaltigt und die Sozialkassen Eurer Heimat ausbeutet – wie kann man nur so kleinlich sein! Erklärung für meinen bissigen Kommentar: Ich hätte mal den Sturm der Entrüstung der Sozialromantiker hören mögen, wenn diese Vorfälle in Köln andersherum gelagert wären, d.h. wenn Einheimische das gleiche mit Asylanten und Migranten gemacht hätten, gegen diesen Entrüstungsturm, der dann ertönt wäre, ist die leichte Empörung, die man jetzt hört nur ein laues Lüftchen. So bleibt mir nur die Ironie des Eingangssatzes, um meiner Empörung Luft zu machen, da man ja „mit der vollen Härte des Rechtsstaates“ nur in eine Richtung vorgeht, aber eben nicht gegen die lieben Asylanten…. Angelika Kirchner Hamburg

  • 321 Franz Dunkel 17.01.2016, 11:10 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Volker Hoffmann", heute, 10:35 Uhr: AfD Leute spart euch die AfD, bisher wurde man von jeder Partei enttäuscht.------------------Wir brauchen nicht mehr Parteien, wir brauchen mehr Demokratie, also Volksabstimmungen! ///////////////// Wieder so eine recht naive Weltsicht: Wer lanciert Volksabstimmungen? Wer unterstützt welche Meinungen im Volk? Wer wirkt meinungsbildend? Das sind Parteien und Verbände. Das ist das Kapital. Dennoch finde ich mehr Volksbeteiligung gut. Auch wenn die oben genannten viel Einfluss haben und auch ausüben: Das individuelle Interesse des Politikers, des Verbandsrepräsentanten tritt in den Hintergrund. Und das ist doch schon mal was, oder?

  • 320 Gunnar S. 17.01.2016, 11:10 Uhr

    Schon das Thema der Sendung ist eine typische Manipulation der Zuschauer. Angst besteht in der Bevölkerung nicht vor Flüchtlingen, sondern vor den in den Medien meist verschwiegenen, alleinreisenden, muslimischen Männern, die zukünftig von Deutschland aus oder, wie durch Familiennachzug geregelt, in Deutschland selbst ihre Sippe wirtschaftlich stützen sollen. Leider machen diese 70 bis 80% der Insassen der "Flüchtlingscamps" aus. Das dicke Ende für Deutschland kommt erst noch, wenn diese Männer nicht den finanziellen Erwartungen ihrer Sippe entsprechen werden und dann beginnen, ihre Frustration auszuleben.

  • 319 Wolfgang Friedrich -67- 17.01.2016, 11:09 Uhr

    "Kommentar von "Siegfried M.", heute, 04:57 Uhr: Ich habe da noch eine Frage kann mir jemand sagen warum man zum Internationalen Frühshoppen nicht posten kann,.." Meinen Sie das Posten bringt was ausser das man mal Dampf und Frust ablassen kann. Ich denke nur an das Politbarometer letzten Freitag. Über 50% kritisch. Tja und findet das in der Politik Berücksichtigung. Eigentlich in der eigentlichen Sendung nicht. Wenn ja höchstens so Büschermässig wie bei HaF. Nur die auf Merkel-Linie liegenden

  • 318 Vanessa Holtmann 17.01.2016, 11:08 Uhr

    Eine "Willkommenskultur", die auf Schönfärberei, Vertuschung, Naivität, Plan- und Zügellosigkeit basiert, lehne ich kategorisch ab.

  • 316 Anton 17.01.2016, 11:07 Uhr

    Flüchtlinge – Fluchtursachen: wenn man hier keine Flüchtlinge mehr aufnehmen will oder kann, sollte man endlich mal über die Fluchtursachen diskutieren und wie man diese beseitigen kann. Also wie man die Kriege in Syrien, Irak, usw. beenden kann, anstelle mit unseren „Verbündeten“ USA, Saudi Arabien etc. noch mehr Öl ins Feuer giesst.

  • 315 Wolfgang 17.01.2016, 11:06 Uhr

    Die beiden jahrelangen TAZ-Redakteurinnen stehen natürlich im Verdacht, immer noch die Flüchtlingspolitik Merkels voll zu unterstützen. Der Redakteur des Cicero ist meines Erachtens sachlich. Die Kölner Zeitung hat immerhin recherchiert und publik gemacht, dass es sich bei den Tätern in Köln hauptsächlich um Nordafrikaner handelte. Warten wir ab, wie ausgeglichen die Diskussionsrunde und die Diskussion ist.

  • 314 Toni 17.01.2016, 11:05 Uhr

    Die Gefahr sind keine Flüchtlinge, sondern die vielen Rechten/Nazis. Sie findet man bis in den höchsten Stellen und zwar mit erschreckenden Aussagen! Den Begriff Nazi und Rechts haben sie die Deutschen leider mit Millionen toten grausam "verdient". Wenn von Ausländern gesprochen wird, dann fühle ich mich angesprochen, da ich Italiener bin und hier geboren und nur Deutsch spreche. Meine Pass habe ich trotzdem niemals geändert, da Deutschland nie entnazifiziert wurde. So kann man wenigstens problemlos hier verschwinden. Nach den Flüchtlingen kommen alle anderen Ausländer dran. Die Regierung muß jetzt durchgreifen, sonst werden es andere Länder mit Deutschland machen.

  • 312 Has- Peter M. 17.01.2016, 11:04 Uhr

    Ich wundere mich doch schon sehr wie schnell die "Gutmenschen" ihren Gutmenschlichkeit verlieren wenn jemand es wagt seine konträre Meinungs zu sagen, aber das sagt schon alle über deren Weltbild aus. Ich wage es trotzdem mal Fragen zu stellen welche mir bisher noch kein Politiker, Journalist und die wir schaffen es schon Jubler beantwortet hat. 1. Wollen Wohnungen können wir bauen bis jeder in Deutschland eine Wohnung zugeteilt bekommt die er auch bezahlen kann. Bitte Zahlen und Zeitraum nennen. 2.)Wieviel Arbeitsplätze können geschaffen werden für alle Bevölkerungsgruppen so dass auch alle Flüchtlinge in Lohn und Brot sind.? Bitte Zahl und Zeitraum nennen. 3.) Wieviel Ausbildungsplätze können geschaffen werden wenn jetzt schon Deutsche mit Immigrationshintergrund und ohne diesen aber nur Hauptschulabschluß in der Vergangenheit als nicht vermittelbat galten.Bitte Zahl und Zeitraum nennen. 4.) Wieviel Lehrer können eingestellt werden so dass die Schulen nicht aus den Nähten ...

  • 311 Horst Gerike 17.01.2016, 11:03 Uhr

    Die Vorfälle in Köln sind für alle Betroffenen schrecklich. Besonders besorgniserregend ist aber, dass unsere Polizei nicht oder kaum der Lage Herr wurde. Dennoch traute sich kein Polizist, einen Warnschuss abzugeben. Da scheint mir einiges im Argen zu liegen, wenn in einer für die Frauen so bedrohlichen Situation ein Waffengebrauch unterbleibt. Wenn jetzt ein Politiker des Nieders. Landtags dieses Tabu verletzt, wird er heftig kritisiert. Solche Politiker sind verantwortlich, dass unsere Polizeibehörden von den Regierungen vieler Länder nicht ausreichend unterstützt worden sind, die Polizei war halt ein notwendiges, aber ungeliebtes staatliches Organ, dessen Kompetenzen so eng wie möglich eingegrenzt wurden. Jetzt sehen wir das Ergebnis dieser Politik.

  • 310 Helmut Kasnitzky 17.01.2016, 11:03 Uhr

    Was passiert, wenn dieses Jahr wieder 1 Million oder mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen? Wie und von wem sollen diese Menschenmassen versorgt und kontrolliert werden? Anscheinend lernt die deutsche Regierung aus Fehlern nicht und reagiert nur noch hilflos auf Ereignisse wie in Köln.

  • 309 Sebasti Kilius 17.01.2016, 11:03 Uhr

    „Die Angst vor den Flüchtlingen - ist unsere Willkommenskultur am Ende?“ So wie im Programm-Mix in mindestens der Hälfte des Programms der Geschmack der Redaktion steckt, so versteht sich das auch mit den Emotionen der PC-Redaktion, die hier explizit die Angst anführt! Und wenn Frau Merkel als eine Person 82 Millionen vor ihre Tatsachen stelltr, ist das nicht Deutschland, wie einige den Quatsch immer noch annehmen, es ist Merkels Mist, den sie bis zuletzt auslöffeln muss, das geht uns nichts an, weil wir sie darum nicht baten!

  • 308 Gerda Fürch 17.01.2016, 11:01 Uhr

    Statt einer Sendung "Koran erklärt" wäre eine Sendung "Grundgesetz erklärt" viel wichtiger! Für alle!

  • 307 von Boelitz-Ehrenberg 17.01.2016, 11:01 Uhr

    Die arabische Welt tut so ehren-pusselig. Sie ist aber heimlich unheimlich "versext". Die Verhältnisse zwingen die jungen Leute zu Ersatz-Handlungen und Dauerlüge. Wer weiss denn schon, dass der Hbf. in Istambul eine ganz besondere Rolle spielt? Dort treffen sich Heteros, die einender Frau und Mann sind. In Arabien werden Frauen "eingekeilt", im Iran stundenweise ver- heiratet und in Indonesien für Tage verkauft. Egal, ob das Feministinnen wissen oder nicht, ihr Rundumschlag reicht immer nur für 90 Grad. Apropos Köln fand in fast allen großen Städten statt, auch in ganz Österreich. Mehr als 4-5 Orte wollten uns die Medien in Deutschland wohl nicht zumuten?

  • 306 Paul Maurer 17.01.2016, 11:00 Uhr

    Manchmal habe ich den Eindruck unsere Parlamente bestehen aus Hicksteilchen und schwarzen Löchern. Da werden Nanotheorien entwickelt, die mit unserem normalen Universum nichts gemein haben. Und oft habe ich das Gefühl, dass wir uns wie in dem Film "Und täglich grüßt das Murmeltier", in einer Zeitschleife befinden. Scotti beam me up please!

  • 305 Andrea Hofacker 17.01.2016, 10:59 Uhr

    Deutschland kann die Flüchtlinge aufnehmen und auch integrieren. Aber es erfordert Vorbereitung und Planung von Seiten der Regierung. Sonst brennen alle Helferinnen und Helfer aus und bleiben frustriert zurück. Und übrigens, wenn Herr Schäuble seine unnötige magische "schwarze Null" behalten will, dann muss er das machen, was sowieso an der Zeit wäre: Eine Steuerreform, die endlich einen vernünftige Besteuerung hoher Einkommen und Kapitalerträge sowie Erbschaften. Steuern auf Benzin erhöhen ist doch einfach Schwachsinn.

  • 303 Heinrich Maiworm 17.01.2016, 10:56 Uhr

    Die Flüchtlingspolitik hat nicht nur grosse Auswirkungen auf Landtagswahlen. Sie wird auch Einfluss darauf haben, welchen Wohnsitz unsere Jugend in Zukunft wählt. Gut möglich, dass die Zahl der Auswanderer weiter ansteigt: Die gut Ausgebildeten werden gezielt Angebote aus Ländern mit einer restriktiveren Einwanderungspolitik bekommen und die, die sich als Verlierer unserer Flüchtlingspolitik fühlen, werden dem Versprechen des IS, ihnen ein Leben mit der Dynamik eines Computerspiels zu bieten, erliegen. Lassen sich unsere Grenzen auch in diese Richtung schliessen?

  • 301 Richard Nefe 17.01.2016, 10:55 Uhr

    Zu dem Kommentar von Tobias Frings, Sonntag, 10:15 Uhr: ... "Mein Wunsch für die Landtagswahlen 0% für FDP und AfD. 30% für SPD, 15% für die Grünen." ... 45% für die neoliberale SPD und die neoliberalen GRÜNEN. 45% für die Zerstörer des Sozialstaates. 45% für die Befürworter millionenfacher Altersarmut durch die Senkung der gesetzlichen Rente auf 43 Prozent abzüglich Steuern und Krankenkassen- & Pflegebeitrag. 30% für die Genehmiger von Kriegswaffen in Milliardenhöhe. - Bitte überdenken Sie Ihren Wunsch.

  • 300 Gerda Fürch 17.01.2016, 10:54 Uhr

    Angst vor Flüchtlingen? - Nee! - Es ist Angst vor dem Islam, der angeblich zu Deutschland gehören soll und der sich in Form des IS und anderen islamischen Staaten (siehe Erdogan und NATO-Mitglied Türkei) weiter ausbreitet. In Form von Kopftüchern der Frauen! - Es leben seit vielen Jahren bereits über 4 Millionen Muslime in Deutschland, die alle den Koran für wahr und heilig verinnerlicht haben, über die vielen gegründeten Islamverbände auf Akzeptanz pochen. 2015 sind 1 Million Muslime hinzugeflüchtet, stellen nicht akzeptable Forderungen an die Politik der Mehrheitsgesellschaft. 2016 kommen 1 Million Muslime hinzu, die willkommen sein sollen. Mit Kopftüchern. - Wichtig: Pegida und AfD? Nein, danke! Diese deutsche Nationalität lehne ich strikt ab! Ich bin Europäerin, keine Deutschnationale! Aus guten Gründen.

  • 299 Fabian Thurte 17.01.2016, 10:54 Uhr

    An alle die andere wegen Kritik in die rechte Ecke stellen. Ihr Linken, die anderen nicht ihre Meinung lassen, seid die größten Extremisten, Ihr habt von Demokratie noch nie was gehört, was ist daran anders, wenn ich ein anderes Volk das Deutsche nämlich immer mehr verdränge ist das weniger rassistisch? Was wollt Ihr eigentlich? Knechtschaft für andere menschen die es in Ihren Staaten nicht geschafft haben, etwas aufzubauen, und von denen man dann hier erwarten, dass Sie all die Rente später bezahlen sollen? Wie das bitte, wenn sie es schon in ihrer Heimat nicht geschafft haben. Die größten Egoisten sind die Menschen die vor ihren eigenen Problemen flüchten, statt diese endlich anzugehen!!

  • 298 Maria Wessel 17.01.2016, 10:54 Uhr

    Seit Silvester sind meine Hosen voller als mein Herz.

  • 297 TH.ÜHRINGER 17.01.2016, 10:51 Uhr

    Es ist völlig egal, welche Meinung WIR haben. Es ist absolut nicht egal, auf welcher ökkonomischen und politischen Basis das Spiel läuft. Die islam. Staaten zerfallen wegen ihrer Ideologie: Explodierende Bevölke-rungs-Zahlen, rückwärts gerichtete Weltanschauung, kein Mehrprodukt. Während der US-Bürger ein BIP von 54 Tsd. Dollar erbringt, schafft der Deutsche noch 38 Tsd. und der Russe nur 17 Tsd. Diese Zahlen allein zei- gen Stärke und Stehvermögen. Bei den islam. Staaten liegt das BIP unter 5 Tsd. Das ist der Grund ewiger Wirtschaftshilfe. Die wird dort infolge Staatsversagens, durch Korruption auf ganzer Linie, sogar gestohlen... Das Volk sieht keine Zukunft und sucht einen funktionierenden Staat. Nicht Freiheit, sondern ökon. Sicherheit treibt sie in die westl. Welt.

  • 296 Franz Dunkel 17.01.2016, 10:51 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Volker Hoffmann", heute, 10:35 Uhr: AfD Leute spart euch die AfD, bisher wurde man von jeder Partei enttäuscht.------------------Wir brauchen nicht mehr Parteien, wir brauchen mehr Demokratie, also Volksabstimmungen! ///////////////// Wieder so eine recht naive Weltsicht: Wer lanciert Volksabstimmungen? Wer unterstützt welche Meinungen im Volk? Wer wirkt meinungsbildend? Das sind Parteien und Verbände. Das ist das Kapital. Dennoch finde ich mehr Volksbeteiligung gut. Auch wenn die oben genannten viel Einfluss haben und auch ausüben: Das individuelle Interesse des Politikers, des Verbandsrepräsentanten tritt in den Hintergrund. Und das ist doch schon mal was, oder?

  • 295 Max H. 17.01.2016, 10:48 Uhr

    Ich glaube viele Menschen haben Angst vor den sozialen Folgen der Einwanderung. Wir haben in Deutschland schon sehr viele sozial schwache Menschen, welche von unserem Staat in den letzten ~20 Jahren stark vernachlässigt wurden. Diese stellen wohl auch einen großen Teil der (manchmal als abwertender Begriff verwendet) besorgten Bürger. Unsere Politiker_Innen sollten diesen Menschen signalisieren, dass sie nicht vergessen sind und sich auch endlich mehr um sie kümmern, dann würde auch das Aufnehmen von geflüchteten Menschen mehr Rückhalt bei diesen Menschen haben. Denn sie würden wissen, dass sie nicht mit den Geflüchteten in Konkurrenz um Wohnraum, Arbeitsplätze, Sozialleistungen etc. treten müssen, weil der Staat sich gerecht um alle kümmert. Aber das wird sich der Staat nie trauen, weil CDU, SPD, die Grünen, FDP und auch die AfD das Thema soziale Gerechtigkeit völlig ausblenden. Die Probleme der Zukunft werden Verteilungsgerechtigkeit und soziale Fragen sein, diese beherbe ...

  • 294 Tobias Frings 17.01.2016, 10:48 Uhr

    @ Kommentar von "martin", heute, 10:09 Uhr: Dann fragen Sie doch mal die 20 Mio Bürger, die unter der Armutsgrenze leben müssen, nach dem Leben im Wohlstand hierzulande.

  • 293 Florian Relgnef 17.01.2016, 10:46 Uhr

    An Kommentar von Herrn Dunkel, und was sind Sie? Gutmensch oder Schlechtmensch, bin ich ein Schlechtmensch wenn ich mich vor Horden wildfremder Menschen fürchte, die hier unsere Kinder und andere angreifen? Was muss eigentlich noch passieren, in Düsseldorf gibt es schon No Go Areas, es ist nicht zu fassen, der Deutsche ist wirklich nicht mehr zu retten. Er rettet die Welt und geht dabei selbst unter, ach Herr Gott, lass mich im zweiten leben bitte Ungar oder Pole werden!!!

  • 292 Justus Unliebig 17.01.2016, 10:46 Uhr

    Kommentar von "klaus jebens", heute, 09:28 Uhr: CDU/CSU 35%,spd,25%,grüne10%, linke,1O%,zusammen ca.80%. alle für die unbegrenzte aufnahme von flüchtlingen.meine frage:"WER SIND DIESE WÄHLER?" und wo sind sie? ich kenne nicht einen.aber sicherlich wird es welche geben, wenn die zustimmung sooo gr, ist,warum dann die angst vor 10% AFD? Anmerkung: Die benannte 80 % der Wähler sind eine unsichere Größe, zumal die auf Behauptungen der Demoskopie, Mainstream und Parteien zurück gehen, folglich sind die 20 % Rest noch unsicherer aber nicht zu ihren Ungunsten!

  • 291 Wolfgang Friedrich -67- 17.01.2016, 10:46 Uhr

    "Kommentar von "Siegfried M.", heute, 04:57 Uhr: Ich habe da noch eine Frage kann mir jemand sagen warum man zum Internationalen Frühshoppen nicht posten kann,.." Meinen Sie das Posten bringt was ausser das man mal Dampf und Frust ablassen kann. Ich denke nur an das Politbarometer letzten Freitag. Über 50% kritisch. Tja und findet das in der Politik Berücksichtigung. Eigentlich in der eigentlichen Sendung nicht. Wenn ja höchstens so Büschermässig wie bei HaF. Nur die auf Merkel-Linie liegenden

  • 290 Dr. Weiß 17.01.2016, 10:44 Uhr

    @ Kommentar von "Dagmar Bohlmann", heute, 10:05 Uhr: Es ist erschreckend, wie viele Wähler/innen sich von der AfD eine Änderung der Politik versprechen. ########### Ich verspreche mir von der AfD frischen Wind in der Diskussion, der parlamentarischen Debatte. Probleme und Sachverhalte sollten offen diskutiert werden. Und nicht, wie Köln an´ s Tageslicht gebracht hat, konsequent verschwiegen werden. Von Politik und Medien. Im Namen der angeblich guten Sache.

  • 287 Wolfgang 17.01.2016, 10:40 Uhr

    Kommentar von "Dagmar Bohlmann", heute, 10:05 Uhr: "Es ist erschreckend, wie viele Wähler/innen sich von der AfD eine Änderung der Politik versprechen." --- Natürlich wird sich die Politik ändern, wenn die AfD in die Parlamente kommt. Die AfD kommt nur in die Opposition, weil - zu Recht - niemand mit ihr koalieren will. In der Flüchtlingspolitik gibt es aktuell keine Opposition. Grüne und Linke überholen die GroKo noch mit ihrem Samaritertum. Wenn Leute in den Parlamenten die Finger lautstark in die Wunden legen können, wird sich die Politik von CDU und SPD ändern. Viele Schwindeleien und Unwahrheiten der Großkoalitionäre werden aufgedeckt. Warten wir schon mal die Landtagswahlen im März ab.

  • 286 Mariechen 17.01.2016, 10:39 Uhr

    Wenn die eigenen Länder ihre Krimminellen Bürger nicht aufnehmen will, stellt man sie vor die Grenzen, sie fanden doch auch einen Weg, raus, da müssen sie eben einen rein suchen. Ohne Ausweis oder Pass braucht doch auch keiner kommen. Denen wird geraten, selbigen zu vernichten, dann kann man nicht ausweisen. Eine Schande für Deutschland, das sich nicht mehr zu helfen weiss. da werden viele der AFD zugespielt, dann überlegen die Gutmenschen der Regierung villeicht mal, was das Volk will. Haben besagte Politiker denn schon Flüchtlinge bei sich aufgenommen, ehe sie zwangsenteignen will. Mich wundert der hohe Leerstand von Wohnungen nicht, da man als Hausbesitzer keine Rechte hat. Hat ein Messi die Wohnung verwüstet hinterlassen, oder verschimmelt durch eigenes Verschulden der Mieter (so erging es uns)bekommen diese Menschen immer Recht und der Besitzer bleibt auf den Kosten sitzen.

  • 285 von Boelitz-Ehrenberg 17.01.2016, 10:39 Uhr

    Aber, Herr Bültemeyer / 10:08 Uhr: Wir fahren bekanntlich gern in die Welt, zumindest seit 1955. Und wir bringen etwa das Dreifache an Geld mit, was wir dort kosten. Die anderen 2/3 gehen in die deutsche und ausländ. Wirtschaft. Sonst sind die Atten- tate auf die Touristik? Sie sind ein Beweis für die Annahme. Übrigens, es ist nicht die Schuld der entwick. Staaten, wenn Andere keine Export- güter haben. Es ist der Islam, der riesig gewachsene Völker auf einer ungenügenden Lebensmittel-Basis lässt. Nur z.B. Algerien, Ägypten können 20% ihrer Bürger nicht mehr ernähren,wenn die US-Überschüsse nicht ange- landet werden. Die haben nicht mal Schiffe Mais, Getreide, Soja und Öl abzuholen. Milliarden Dollar Geldhilfe sind gewöhnlich "verschwunden".

  • 283 Volker Hoffmann 17.01.2016, 10:35 Uhr

    AfD Leute spart euch die AfD, bisher wurde man von jeder Partei enttäuscht.------------------Wir brauchen nicht mehr Parteien, wir brauchen mehr Demokratie, also Volksabstimmungen!

  • 282 Günther Karl Otto 17.01.2016, 10:35 Uhr

    Die Deutschen haben eingeladen, also sollen sie für deren Verköstigung und Unterkunft sorgen. Das ist die einhellige Meinung besonders unserer Nachbarn im Osten - und nicht zu unrecht! Wie kommt eine Kanzlerin dazu, ohne parlamntarische Legimation eine Mio. Menschen einzuladen, deren Integrationsfähigkeit und - Willen mindestens fragwürdig ist. Wenn die EU- Außengrenzen nicht dicht gemacht werden, kommt nicht nur Deutschland in unbeherrschbare Situationen

  • 281 gesa 17.01.2016, 10:34 Uhr

    Angst vor Flüchtlingen ,Unsicherheit? NEIN!!!! ich habe Angst vor der Diktatur in Deutschland( ist leider schon da) ich hätte es nie für möglich gehalten,das Merkel sich so entwickeln würde Oberlehrerhaft,und was sie sagt wird gemacht;kritische,mündige Bürger haben NICHTS zu sagen.

  • 280 Margrit 17.01.2016, 10:34 Uhr

    Amanita 10.03 : Zeigen sie mir bitte die meisten Menschen. Und die Familien mit ihren Kindern. Größte und beste Entscheidung im Namen des Volkes und Europas?Auch noch aller Zeiten? Ein Schlag ins Gesicht jeden Bürgers und Europäers.(in ihres natürlich nicht)

  • 279 Thomas 17.01.2016, 10:34 Uhr

    Deutschland hat über sein Land die Kontrolle verloren Frau Merkel und Herr Seehofer spielen ein Spiel gute Polizist böse Polizist .Welche Partei vertritt die Leute die sorgen und engste haben???

  • 277 E. Sonnen, 73 J 17.01.2016, 10:32 Uhr

    Wer kennt nicht die Angst vor dem Marterpfahl, vor dem politischen Aus, vor dem Shitestorm im Netz? Der Volksmund spricht ja von Feigheit und vor einer unumkehrbaren Ehr-Aberkennung. Wer hoch sitzt, stürzt tief, die Höhe macht es, je höher umso tiefer und dann auch manchmel tödlicher. Wir haben solche Stürze erlebt, wie sie mit medialer Übermacht und internetter Anonymität noch besonders angeschoben worden sind bzw. werden. Frau Merkel weiß es doch, und ein ganz menschlicher Zug in ihr verbietet die Einsicht und das Handeln! Das Volk will nicht mehr, die Einreisenden möchten aber auch nicht mehr, sie wollen arbeiten, sich bewegen und verdienen. Vielleicht wäre ein Zettel in die Hand und Bäume zählen, oder Sträucherzweige dokumentieren, vielleicht auch die an den Straßenrändern lückenlos parkenden Automobile, wo kein E-Auto mehr zwischenpaßt, aufschreiben, wären doch Beschäfigungen z.B., ob sie jedoch mit einem Euro/Std. einverstanden sind? Wie unsere H-IVler?

  • 275 Tom 17.01.2016, 10:30 Uhr

    Ist die Willkommenskultur beendet? Nein! Aber es polarisiert sich in Dtschl. immer mehr in dafür/dagegen! Und Fakt ist: eine europ. Lösung gibt es nicht und Dtschl. alleine schafft es nicht. Und sollte man den Durchgang über die Türkei verschließen werden sich zehn neue öffnen. Bleibt also nur die eigene Grenze "zu schließen" oder weiterhin auf "Tag der offenen Tür" zu machen. Das aber wird, nach meiner Meinung, über kurz oder lang zur Unbeherrschbarkeit, Unbezahlbarkeit und im Chaos enden.

  • 274 Sabine Höhnicke 17.01.2016, 10:30 Uhr

    Jetzt ernten die deutschen Wähler die Ergebnisse der von ihnen gewählten Politik: Unterstützung von Kriegen im Nahen und Mittleren Osten. Kriegswaffenlieferungen in Kriegs- und Kriegsgebiete. Unterstützung von Drohnenmorden. Vernichtung der Existenz von Kleinbauern in Afrika durch subventionierte Produkte aus Europa. Abbau von zehntausenden Stellen bei Polizei und Justiz. Zerstörung der Sozialsysteme. Privatisierung des Gesundheitssystems.

  • 273 Wolfgang 17.01.2016, 10:29 Uhr

    Die Willkommenskultur war eine Willkommens-Hysterie. Deutschland berauschte sich an seinem Samaritertum. Es gab natürlich auch positive Stimmen aus dem Ausland. Inzwischen werden die Stimmen aus dem Ausland auch negativ. Die europäischen Partner sehen Deutschland inzwischen eher als Gefahr. Fr. Merkel wird zur Person 2015 gewählt, 2. Platz der IS-Chef und 3. Platz Donald Trump. Was für eine Ehre! Die Hysterie ging inzwischen zurück und Köln war eine kalte Dusche. Zeitungen berichten jetzt wahrheitsgemäßer. Die Volksverdummung nimmt ab. Langsam wird vielen klar, dass Deutschland mit seiner Flüchtlingspolitik isoliert in der EU dasteht.

  • 271 Jutta Candanka 17.01.2016, 10:26 Uhr

    Schön u sinnvoll wäre es, wenn der Presseclub durch die Auswahl der Journis eine gewisse Objektivität einhalten könnte. So ist es immer dieselbe Gehirnwäsche, mit wenig oder garkeinen Gegenstimmen, die einem jeglichen Informationsdrang vergällen. Ich lese z.'B. nur noch Auslandspresse, und Nachrichten im Streamverfahren, damit man weiß, wie das Wetter wird. Hier beim Presseclub, einst eine wichtige Sendung, reicht ein Blick auf die Runde, ob oder nicht. Meist Letzteres.

  • 270 Christa Härtl 17.01.2016, 10:24 Uhr

    Das Vertrauen in unsere Politiker und in unsere Medien ist in der Bevölkerung schwer beschädigt. Man hörte kaum etwas über sexuelle Übergriffe und Belästigungen. Sogar nach Köln wurde erst einmal alles verschwiegen. Wenn man sich jetzt aber damit befasst und recherchiert findet man im Internet jede Menge Artikel über Belästigungen. Allein während einer 1 stündigen Recherche im Internet konnte ich 9 Meldungen über Belästigungen, in einem Zeitraum vom 13.12.15 bis 13.1.16, im Niederbayerischen Raum finden. Ich habe aufgehört zu recherchieren sonst nimmt die Angst, vor Allem um meine Tochter, Überhand. Das wurde von Politikern und Medien verschwiegen! Sind wir unmündig? Mein Vertrauen ist jedenfalls dahin. In meinem Umfeld geht es den Menschen genauso.

  • 268 Jean Malour 17.01.2016, 10:23 Uhr

    Härtere Gesetze sind nur Aktionismus und "Propaganda", wenn sie wegen mangelndem Personal nicht durchgesetzt werden können. Man sollte von den Flüchtlingen mehr Eigeninitiative verlangen, so daß sie nicht mehr im Schwebezustand leben müssen.

  • 267 Schneider Schacht 17.01.2016, 10:21 Uhr

    „Die Opposition im Bundestag und Hilfsorganisationen warnen hingegen vor Hysterie und übereilten Reaktionen“ schreibt die Presse, womit denen Kompetenz zugesprochen wird! Hingegen operieren Medien bezüglich der Gesellschaft, also den Bürgern mit Emotionen wie Angst, Unbehagen und Sorgen! Also Begriffe, die es zulassen, sich nach Art. 5 GG mit einer gewissen journalistischen Fürsorglichkeit autoritär an den Bürger zu wenden! Wieso sprechen Sie uns mit den emotionalen Shaker an? Irgendwie verstehen Sie nicht um die überalterten und obsoleten Zustand der Bundesrepublik und sein GG? Das alles ist auch durch Merkels unmögliches Auftreten und Verhalten, das ihr das GG ermöglicht, endlich aufgebrochen!

  • 265 Boelitz 17.01.2016, 10:19 Uhr

    Als redliche Bürger vor Monaten bereits warnend den Zeigefinger erhoben haben, ob dieser überzeichneten Willkommenskultur, wurden sie diffamiert und mit Parolen "bester sozialistischer Diktion" überschüttet. Jetzt bekommen wir die Quittung für diesen Willkommens- Unfug und die Kanzlerin weiß das auch, kann aber nicht mehr zurück, es sei denn, sie geht/tritt auch zurück. Gnade uns Gott, wenn an den Rosenmontagen in der Altstädten von Mainz. Köln und Düsseldorf Horden von Nordafrikanern und Orientale aller Art und Herkunft außer Rand und Band geraten. Die Silvesternacht in Köln war ein Wink mit dem Zaunpfahl und wer jetzt noch nicht die Zeichen der Zeit erkennt, ist entweder unverbesserlicher Ignorant oder schlicht weg blöd. Ich sehe hier nur die Möglichkeit einer mindestens zeitweisen Residenzpflicht mindestens an den tollten Tagen in den Städten am Rhein.

  • 263 Tobias Frings 17.01.2016, 10:15 Uhr

    Mein Wunsch für die Landtagswahlen 0% für FDP und AfD. 30% für SPD, 15% für die Grünen und 18% für die Linken (=63% Rot-Rot-Grün), dann kann die CDU ruhig 37% bekommen. Damit endlich eine linke Friedens- und Sozialpolitik umgesetzt wird. Beamtenpensionen auch auf 43% kürzen, dann ist sogar die schwarze Null garantiert.

  • 262 Mariechen 17.01.2016, 10:14 Uhr

    Wenn unsere Polizei nicht so kaputtgespart wäre und sie "normal" arbeiten dürfte, d.h. festnehmen und sich nicht Beleidigungen schutzlos auslachen lassen müssen. Das kann es doch nicht sein. unser Staat ist so hilflos,vor allem, dass er sein smily Gesicht von Frau Merkel nicht ändern will, sonst könte sie womöglich die Böse sein. Sie verteilt einfach unser Geld, das wir hart verdienen, die oberen können sich meist schönrecnen,falls es nicht reicht, die normalen Arbeiter bezahlen doch gerne noch mehr, da macht Arbeiten keinen Spass mehr. Würde man statliche Hilfe bekommen ohne Gegenleistung wäre es meist gleich viel. bei Teilzeitarbeit. ich sehe keine Arbeitsplätze , die auf der Strasse liegen für diese vielen Menschen, sofern diese vielen wollen. Die integrationswilligen fallen bestimmt nicht durch pöbeleien auf, die wollen sich integrieren, d.h.unsere Sprache lernen und das ist gut so. Alle Kriminellen sofort ausweisen, wenn die eigenen Länder diese Kriminellen nicht zurück nimmt, ...

  • 260 martin 17.01.2016, 10:09 Uhr

    der krieg hat mit diesem flüchtlingsstrom wenig zu tun. es ist das gute leben in D.......... zu einer anderen zeit gab es helden die für ihre freiheit und ihr land kämpften.aber es ist besser in ein land zu gehen in dem das geld einem nachgeworfen wird als sich selbst um sein leben zu kümmern

  • 259 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 17.01.2016, 10:08 Uhr

    Willkommen im Club. Wir deutschen Michel machen seit Jahrzehnten Urlaub in aller Welt. Wir Germanski (germánski jezik) wollen immer und überall in der Welt willkommen sein und genießen den Begrüßungstrunk mit exotischen Früchten von erotischen Hula Hoop Mädchen gereicht, in vollen Zügen. (Nicht DB) Wir sind ein Multikultivolk From all corners of the Earth. Jetzt wollen ein paar Millionen Menschen aus den Kriegsgebieten, die die Europäer als Kolonialherren kanibalisiert haben. Sie kommen mit letzter Kraft und Hoffnung zu Wasser, zu Lande und zur Luft zu uns, um wieder ohne Angst und Schrecken ein neues, friedliches Leben zu beginnen. Professor Dr. med. Franz Ulrich Montgomery bescheinigt den Flüchtlingen überproportionale Gesundheit. In jedem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist. (Ausnahmen gibt es immer wieder mal) Welch GEISTES KIND sind die Bürger der BRD, wenn Sie auf Grund der impertinenten Vorfälle in Köln ALLE Flüchtlinge in einen Topf werfen?

  • 258 Franz Dunkel 17.01.2016, 10:07 Uhr

    @Neuester Kommentar von "Gabriele Zimmer", heute, 09:44 Uhr: Auch hier tummeln sich wieder viele Rechtspopulisten, die nicht weiter bis drei zählen können. Leider ist gegen Dummheit kein Kraut gewachsen. Die Polizei hat die Gäng schon hochgenommen und für den Rest haben wir Gesetze. Die brauchen nur angewendet zu werden. Aber Sprücheklopfer haben immer Hochkonjunktur. Gutmenschen sind aber aktiv tätig und verbessern das, was Schlechtmenschen angerichtet haben. ///// Das sind die Kommentare, die belegen, dass für viele Menschen die Welt recht einfach ist. Was nicht gefällt ist rechtspopulistisch, alles andere ist gelöst. Simpel und schlicht, die Weltsicht.

  • 256 Dagmar Bohlmann 17.01.2016, 10:05 Uhr

    Es ist erschreckend, wie viele Wähler/innen sich von der AfD eine Änderung der Politik versprechen. Vor allem eine Änderung in der Flüchtlingspolitik ohne die Ursachen an der Wurzel zu bekämpfen. Wie ist die Auffassung der AfD zur Kriegsführung durch deutsche Soldaten? Wie ist die Auffassung der AfD zur Lieferung von Kriegswaffen in Krisengebiete? Wie ist die Auffassung der AfD zu von deutschem Boden ausgehenden Drohnenmorden? Ich konnte dazu keine Informationen finden.

  • 255 Gerd Stühler 56 Hanover 17.01.2016, 10:05 Uhr

    Wer verurteilt jetzt noch Ungarn, Polen, die Baltischen Länder, die Nordländer und die Slowakei. Mein Verständnis für diese Länder ist riesengroß. Wer möchte in seinem Land so etwas haben wie in Deutschland. Wir alle haben viel zu lange geschwiegen. Das ist die größte Schande!!!

  • 253 Amanita Caesarea 17.01.2016, 10:03 Uhr

    Einen schönen winterlichen Sonntag im Januar an Alle, Dieses "klein,klein"diese "Laubenpieper Mentalität"die im Moment aus dem Boden schiesst ist nicht die der meisten Menschen in unserem Land.Die vielen Menschen sind begeistert von Familien und ihren Kindern aus den Kriegsgebieten,weil bei uns in Sicherheit sind.Von der Bundeskanzlerin Angela Merkel war die damalige Endscheidung den Flüchtlingen an der Grenze grünes Licht zu geben ,"die größte und beste Endscheidung im Namen des Deutschen Volkes und der Europäer aller Zeiten".

  • 252 Wilfried Siewior 17.01.2016, 10:00 Uhr

    Seit über 15 Jahren wird trotz eines Reichtums bzw. Vermögens von über acht Billionen Euro (!) in der Bundesrepublik (siehe REICHTUMSUHR) immer mehr privatisiert bzw. der Sozialstaat zerstört. Es wurden bzw. werden nicht nur bei Polizei und Justiz Stellen abgebaut. Es fehlen zehntausende Lehrer und Schulen verrotten. Deutschland führt Krieg und liefert Waffen in Kriegsgebiete. Alles verursacht durch die Politik von CDU, CSU, SPD, GRÜNEN, FDP. Und wer wählt diese Parteien immer und immer wieder?

  • 251 Rolf Kluge 17.01.2016, 09:59 Uhr

    Wenn der Frieden weltweit zum Handelshemmnis erklärt wird, dann wissen wir alle doch wer hierzulande das Sagen hat. Das Volk kann es jedenfalls nicht sein. Friedenspolitk muss in allen Ländern oberstes Gebot sein und gerechtere Handelsabkommen, die andere Länder nicht ausbluten lassen. Dann müssen auch nicht so viele Menschen auswandern. Alles hängt mit Allem zusammen.

  • 250 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 17.01.2016, 09:55 Uhr

    Unsere Politiker sind unkündbare Beamte, die nie arbeitslos werden. Also haben sie auch kein Interesse, ihren Amtseid in Sachen Artikel 12 GG (Freiheit der Arbeitsplatzwahl) zu erfüllen: Mehr offene Stellen als Arbeitslose. Mehr Flüchtlinge bedeutet: Noch mehr Arbeitslose müssen sich um freie Arbeitsplätze bemühen. Gott sei Dank haben wir wegen meiner SPD seit Jahr und Tag den Mindestlohn. Aber: Meine Ober-Genossen fordern noch immer nicht die Sparquote von 6 %. Dann könnten wir nämlich zurück zum Februar 1973. Damals gab es 1,6 offene Stellen für einen Arbeislosen. Folge: Arbeitslosenquote von 1,6 %. Arme Arbeiter gab es damals nicht. Arme Ausländer auch nicht. Meine Forderung: Die Durchschnittsfirma mit 10 Leuten muss das Lohngeld für den 11. in die Kasse bekommen. Die Staatskasse ist bis oben hin voll für Ausländer. Die AfD hat davon keine Ahnung.

  • 248 Egon Kisch 17.01.2016, 09:50 Uhr

    „Seit den sexuellen Übergriffen an Silvester in Köln und anderen deutschen Städten hat sich die Debatte über den Umgang mit Flüchtlingen spürbar gewandelt.“ Und das ist eben gelogen, denn seitdem können die Systemmedien die wahre Stimmung in der Bevölkerung nicht mehr so verdrehen wie vorher aber manipuliert wird nach wie vor nach Möglichkeiten. Da ist hoch gekocht, was schon lange da war! Das steht auch im Zusammenhang, wenn die Medienlügen nicht greifen! Der Gegensatz zwischen den Systemmedien und der Gesellschaft wird immer deutlicher und größer. Und das ist ein Effekt, der zwangsläufig auch durch Merkels Politik entsteht!

  • 247 Gerd Paluch 17.01.2016, 09:49 Uhr

    Zum Kommentar von "Leon Bauer", heute, 08:56 Uhr. - Es wird seit Jahrzehnten überwiegend das umgesetzt was Arbeitgeber und Konzerne wünschen. Die Deutschen möchten dies mehrheitlich so. Der deutsche Wähler (m/w) möchte für geringe Löhne arbeiten. Der deutschte Wähler möchte die Senkung des Rentenniveaus auf 43% BRUTTO!!! Der deutsche Wähler wünscht die unsoziale Umverteilung. Der deutsche Wähler wünscht Kriegsführung deutscher Soldaten in der Welt. Der deutsche Wähler wünscht Kriegswaffenexporte in Krisengebiete. Er bestätigt den Wunsch nach dieser Politik immer wieder. Oder/und Millionen Nichtwählern ist es egal.

  • 245 Martina Mustermann 17.01.2016, 09:46 Uhr

    Was nützt die Verschärfung der Gesetzte, wenn, wie in Köln geschehen, 1,5 Stunden lang kein Transport für die Verhafteten zur Verfügung gestellt werden kann und diese dann wieder gehen können? Bevor man blinden Aktionismus betreibt, sollte die Polizei und Justiz so ausgestattet sein, dass dort die Arbeit reibungslos läuft. Weiterhin sollte die Bundesregierung nun endlich handeln (durch schnellere Bearbeitung der Asylverfahren) und sich nicht darauf verlassen, dass die Bundesländer, die Kommunen und die ehrenamtlichen Helfer es schon richten werden. Vielleicht sollte sich das entsprechende Amt auch bei der Einstellung von ausreichend Mitarbeitern ein Beispiel an der freien Wirtschaft nehmen. Arbeitsverträge kann man auch befristen und innerhalb einer Woche nach Bewerbungsgespräch ausstellen mit einem zeitnahen Eintrittstermin. Wenn natürlich der Einstellungsprozess so lange dauert, wie ein Asylverfahren, wird es nichts.

  • 244 Gabriele Zimmer 17.01.2016, 09:44 Uhr

    Auch hier tummeln sich wieder viele Rechtspopulisten, die nicht weiter bis drei zählen können. Leider ist gegen Dummheit kein Kraut gewachsen. Die Polizei hat die Gäng schon hochgenommen und für den Rest haben wir Gesetze. Die brauchen nur angewendet zu werden. Aber Sprücheklopfer haben immer Hochkonjunktur. Gutmenschen sind aber aktiv tätig und verbessern das, was Schlechtmenschen angerichtet haben.

  • 243 Thomas Müller 17.01.2016, 09:40 Uhr

    Auch wenn die Wohnungsbauministerin, Hendricks, mittlerweile auch aufgewacht zu sein scheint,weil sie den Bau von billigem Wohnraum fordert,so stellt sich doch die Frage, wo die ganzen Flüchtlinge nach ihrem Aufenthalt in Lagern demnächst wohnen sollen. Durch die systematische Förderung der Vermieter seitens der Groko zu Lasten der Mieter herrscht schon länger in vielen Gegenden Wohnraummangel. In Köln werden neue Wohnungen zum qm-Preis von 15 Euro kalt angeboten, in Hamburg,Berlin und anderen Großstädten kommen auf eine freie Wohnung schon ohne die Flüchtlinge bis zu 200 Interessenten. In Ostdeutschland betrieb die Vermieter freundliche CDU jahrelang die Vernichtung von Wohnraum, so dass sich in Ballungszentren mittlerweile der Wohnungsmarkt komplett zu Lasten der Mieter gedreht hat. Aber dann können wir trotzdem halb Afrika willkommen heißen, da die Wohnungen von Frau Hendricks ja spätestens 2022 fertig sein dürften. Als vermutliche Eigenheimeigentümerin ist ihr dies aber woh ...

  • 242 Ralf Kolaschinski aus Berlin 17.01.2016, 09:36 Uhr

    Die Außen- & Kriegspolitik der USA, der NATO, Westeuropas und Deutschlands sind maßgeblich mitverantwortlich für die Flüchtlingsströme nach Westeuropa. Seit Jahrzehnten genehmigen deutsche Regierungen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und an Diktaturn wie Saudi-Arabien. Dem deutschen Wähler war dies egal. Er wählte immer wieder die Kriegsparteien und/oder duldete dies durch Wahlenthaltung. Jetzt bekommt der deutsche Wähler die Quittung dafür. Und in einigen Jahren noch die von ihm auch gewählte millionenfache Altersarmut sowie immer größer werdene asoziale Vermögensverteilung der über acht Billionen Euro Vermögen.

  • 239 Toni 17.01.2016, 09:32 Uhr

    Deutschland hat aus seiner Vergangenheit nichts gelernt.

  • 238 Jerry Heatklopfer 17.01.2016, 09:28 Uhr

    Zum 04.09.2015 kommen die aktuellen interessantes Tage dazu, denn just seit ein paar Tagen bemerkt man einen „solidarischen“ aber auch schlechten Schwenk der deutschen Presse zu den kritischen deutschen Bürgern, die mit ihren „Populismus“ klug und schnell von Anfang an, als „Die Welt“ (17.09.2015) Geheimaktionen – wie im Kalten Krieg entdeckt haben will – aber die „Asylanten nicht in Österreich, sondern schon im Orient bis zum Balkan rüber „Mama Merkel“ jubelten, Asylanten-Tsunami sprachen, zugegeben zynisch aber so vom „Pragmatismus“ des Westens determiniert, dass es nun nach 3 Monaten in den Redaktionen „leuchtet“ - ja es sind eben doch zu viele, die Demoskopie „irrt“ und – überall Diettanten und Schwätzer!!!

  • 237 klaus jebens 17.01.2016, 09:28 Uhr

    CDU/CSU 35%,spd,25%,grüne10%, linke,1O%,zusammen ca.80%. alle für die unbegrenzte aufnahme von flüchtlingen.meine frage:"WER SIND DIESE WÄHLER?" und wo sind sie? ich kenne nicht einen.aber sicherlich wird es welche geben, wenn die zustimmung sooo gr, ist,warum dann die angst vor 10% AFD?

  • 236 Florian Gerster 17.01.2016, 09:26 Uhr

    Was in der CDU/CSU abgeht ist sowasvon beschämend ... aber es ist ja Wahlkampf und man will unbedingt die Stimmen von der AfD abgreifen, wenn der Schuss nicht mal nach ganz rechts losgeht. Und den Medien ist ganz offensichtlich ein Rechtsruck lieber als ein Linksruck, es hätte mich auch gewundert wenn es andersrum wäre. Geschichte wiederholt sich eben doch. Unsere "Elite" versagt schon wieder. Das eigene Konto ist eben wichtiger als Weltpolitik. Es gibt eben auch reiches Pack.

  • 234 martin 17.01.2016, 09:22 Uhr

    Zu Kommentar von "Kohlmeier", heute, 07:30 Uhr bei Karstadt wurde es nur nicht dokumentiert weil da nicht so viele aussen rumstehen können. es ist villeicht konstruiert aber wie währe es wenn sie ihr auto in der Garage lassen und mal selbst ausprobieren was an solchen bahnhöfen abgeht. wenn sie auch noch alleine sind????

  • 233 Horst Nattermann 17.01.2016, 09:22 Uhr

    Die Ereignisse von Köln haben auf eine erschreckende Weise deutlich gemacht, dass sich völlig unterschiedliche Kulturen nicht quasi von selbst auf wunderbare Weise miteinander vereinigen, wie das viele Menschen in unserem Land geglaubt haben. Und natürlich haben die Probleme etwas mit dem Islam zu tun! Die Rechte von Frauen, unsere liberale Haltung zur Sexualität und zur Homosexualität im Besonderen, unser säkularer Rechtsstaat, alles dies ist nicht mit den rigiden Regeln gläubiger Moslems vereinbar. Aber es liegt eben auch an uns, dies einzufordern und nicht aus falsch verstandener Toleranz andere kulturelle Regeln, die unseren Werten widersprechen, einfach hinzunehmen. Es ist darüber hinaus die Pflicht eines Staates seine Bürger zu schützen und dafür braucht nun mal genügend Polizistinnen und Polizisten, die sich ihrer eigentlichen Aufgabe bewusst sind und die auch entsprechend ausgestattet sind und zwar personell und finanziell. Dies ist vor allem die Aufgabe der Politik.

  • 232 Jutta Kleinholz 17.01.2016, 09:20 Uhr

    Jetzt noch ein ("sorry") Knaller zu Karneval und die AFD ist bei 25 vH. Merkel hat die EU geschafft, Merkel schafft auch noch Deutschland..... ab! Die Willkommenskultur ist bereits gekippt. Die Wähler werden Merkel und die GroKo schaffen, wetten dass ? Man kann nur hoffen, dass der Rautenspuk bald vorbei ist.

  • 230 Brigitte 17.01.2016, 09:18 Uhr

    Dieses Geschrei aus Bayern habe ich satt. Was haben Regensburg und Köln gemeinsam? Wohl die schönsten gotischen Dome Deutschlands. Und in deren Schatten sind schreckliche Dinge passiert. Und weil das so ist, müssen wir beides nachdenkend miteinander verknüpfen. Warum empört sich keiner der Politiker so lautstark über Regensburg (die Spatzen pfeifen es doch von den Dächern, was dort geschehen ist), so wie es (fast) alle einseitig über Köln tun? Die gedankenlose und von Vorurteilen triefende Empörungslyrik führender Politiker über die wahrlich schlimmen Kölner Ereignisse empört mich. Sicher da sind ja die Wähler, die rasch klare Worte wollen. Doch gerade rasche klare Worte setzen Denken voraus. Das Denken wäre ja schon da, doch die Richtung stimmt halt nicht ganz: „Ist es nicht schön, wenn wir endlich etwas offen gegen muslimische eute sagen dürfen?“ Ja, wir Deutsche haben es wahrhaftig nicht nötig, leichtfertig über andere zu urteilen, ohne dass wir uns an der eigenen Nase packen.

  • 229 Brigitte 17.01.2016, 09:16 Uhr

    Vor über 30 Jahren auf einem menschenüberfüllten Platz in Marokko wurden wir auch von einer Gruppe junger Männer umringt und bedroht. Aus diesem Grund kann ich nachfühlen wie man sich in einer solchen Situation fühlt. Es ist wohl offensichtlich von einer nicht geringen Zahl von Migranten, sicher nicht der Mehrheit der Flüchtlinge, wurde diese Einkreismethode nach Deutschand importiert, häufig auch noch mit dem Begrapschen von Frauen. Die Bundesrepublik Deutschland, definiert sich eben ncht über den Glauben, sonder über die Verfassung und unsere Gesetze. In einer Demokratie und diesen Gewinn der Aufklärung gilt es zu verteidigen. Wir sollten daher über politische Systeme reden, nicht über Religionen. Religion ist Privatsache, und wir zeigen so Schwäche, wenn wir uns ein politisches Gespräch darüber aufdrängen lassen. Wir verfehlen das Thema, wenn wir darüber reden, dass Moslems Frauen bedrängen. Das Thema ist, dass hier Menschen unsere Verfassung missachten.

  • 227 Paul Maurer 17.01.2016, 09:09 Uhr

    Jahrzehnte lang wurden Stellen bei Polizei und Justiz gestrichen, denn man wollte weniger Staat. Damit muss endgültig Schluss sein, stellt mehr Leute ein und lasst die ihren Job machen, dann herrscht hier auch wieder Recht und Ordnung. Es kann nicht sein, dass jetzt nur noch Leute in Sicherheit leben können, die sich das auch leisten können. Private Sicherheitsfirmen sind schon lange auf dem Vormarsch und das öffnet Korruption Tür und Tor. Ich will nicht in einer Bananenrepublik leben. Hier gibt es Gesetze und die müssen ordentlich umgesetzt werden.

  • 225 Michaela Wengen 17.01.2016, 09:05 Uhr

    Angst essen Seele auf.

  • 224 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 17.01.2016, 09:00 Uhr

    Als Volkswirt weiß ich; Mutti weiß das auch: Die Flüchtlinge retten unser Rentensystem. Wir werden als Volk wieder jünger. Klar, einige von denen sind kleinkriminell; wie wir auch. Dafür haben wir den § 129 StGB in Sachen kriminelle Vereinigungen (6 Monate bis 5 Jahre Gefängnis). Leider hatte die Kölner Polizei keine Handschellen im Auto. Deshalb musste sie sich mit "Fuck Police" bespucken lassen. Was benötigen wir? Mehr mutige Polizisten. Dass sie eine kriminelle Vereinigung an Handschellen um einen Laternenpfahl ( bzw. Marterpfahl oder Pranger) fesselt; bis der Gefangenen-Bus da ist. Möglichst für eine Nacht. Denn ein Jahr Gefängnis kostet uns Steuerzahler 40 000 €. Wenn muslimische Ganoven eine Nacht frieren müssen, kostet das uns keinen Cent, macht sie aber vernünftig. Die müssen endlich lernen: Deutsche Frauen suchen sich ihren Mann selber aus. Ganz dooof sind die doch nicht.

  • 223 Leon Bauer 17.01.2016, 08:56 Uhr

    Es waren doch die Arbeitgeberverbände, die nach Einwanderung gerufen haben. Also sollen die sich auch mit den Kosten daran beteiligen und nicht das Fussvolk. Wir haben sie willkommen geheißen und unseren Beitrag als Flüchtlingshelfer ehrenamtlich geleistet. Und was tun die Arbeitgeberverbände??? Der Mindestlohn sollte auf 10 Euro hochgesetzt werden ohne Ausnahmen, dann braucht der Staat auch nicht soviel dazu zubezahlen. Es wird einen Konsumboom geben und Wohnungen werden gebaut, weil die Einwanderer und die Einheimischen ja jetzt gut verdienen.

  • 220 martin 17.01.2016, 08:18 Uhr

    mich würde interessieren wie viele nach arabien oder indien flüchten dahin wo der IS nicht aktiv ist. Wahrscheinlich nur die die wirklich um ihr leben fürchten. das währe der representative durchschnitt

  • 219 Max Power 17.01.2016, 08:13 Uhr

    Diese Kanzlerin macht falsch, was man falsch machen kann. Sie lässt statt des geplanten deutschen Kandidaten einen Italiener an die EZB-Spitze kommen, was die Währung ruiniert. Die "Energiewende" vernichtet Billionen. Griechenland wird gegen jede ökonomische Vernunft und um jeden Preis im Euro gehalten, unser Land soll de facto für die Schulden ganz Europas haften. Den Flüchtlingsansturm wollte Merkel wieder aussitzen und verklärt jetzt nachträglich die verfassungswidrige Außerkraftsetzung der Einreisegesetze zur humanitären Großtat. Die millionenfache Einwanderung direkt in die Sozialsysteme ruiniert unser Land wirtschaftlich und gesellschaftlich, und sie treibt mit all dem Großbritannien als wichtigsten Verbündeten aus der EU. In ein paar Jahren wird man anders auf diese Kanzlerin schauen.

  • 218 martin 17.01.2016, 08:06 Uhr

    Die vielzitierte "Willkommenskultur"sollte heissen Willkommen IS Wer weiß welcher asylsuchende wirklich in todesangst zu uns kommt oder nur zum Geld eintreiben um den IS zu finanzieren. Köln zeigt die Herren sind nicht die deutschen wir sind die Lämmer die man schähren und schlachten kann. Mahlzeit

  • 217 Wolfgang Friedrich -67- 17.01.2016, 07:52 Uhr

    Zu Ihrer Frage: Die Flüchtlingspolitik sowie sie jetzt läuft ist eindeutig am Ende! Sie spaltet Europa und Deutschland. Diese Politik ist einfach nicht mehrheitsfähig. Da können die Merkel-Jünger noch so gegen anstinken. Wenn das nicht begriffen wird von unser politischen Elite, werden die Landtagswahlen es zu Tage fördern.

  • 216 martin 17.01.2016, 07:47 Uhr

    wie kann das sein das 1000 notleidende asylbewerber in köln unschuldige frauen belästigen dürfen und dann erst noch über abschiebung verhandelt werden muss? eine schnelle lösung muss her bei denen die sich provokativ in unserem "willkommensstaat"ins gemachte nest setzen wollen.

  • 215 Petra Volkert 17.01.2016, 07:46 Uhr

    Nachdem die Willkommenskultur die Probleme der moslemischen Welt zu einem Problem Europas gemacht hat, empfehle ich allen meinen Freundinnen in Grossbritannien: Nutzt die einmalige Chance der Volksabstimmung, aus dieser EU mit ihrer Merkel-Dominanz rauszukommen!

  • 214 Mr. Sparkle 17.01.2016, 07:45 Uhr

    Lieber Presseclub, in der Diskussion um illegale Einreise und Abschiebung sollte unmissverständlich klargestellt werden, dass praktisch kaum ein Migrant mehr abgeschoben werden kann, Straftäter oder nicht: Ohne Pass ist die (meist vorsätzlich verschleierte) Herkunft nicht zu klären, die Heimatländer nicht zur Rücknahme bereit. Deswegen ist eine Einreise ohne Pass übrigens auch illegal. Das muss man wissen, wenn man billigt, dass es Frau Merkel gefallen hat, das geltende Aufenthaltsrecht unter Billigung der übrigen Politik außer Kraft zu setzen. Der Verfassungspatriotismus samt Achtung demokratischer Einreisegesetze scheint dort zu enden, wo die Gutmenschengesinnung mit "Refugees welcome" beginnt.

  • 213 Kohlmeier 17.01.2016, 07:30 Uhr

    Ich habe keine “Angst” vor Flüchtlingen. Weshalb denn? Wegen Köln? Kann ich nicht beurteilen, was dort geschah. Für mich hört es sich inszeniert an, für gewollt, um Stimmung zu machen. Für Übergriffe oder gar Vergewaltigung gibt es aus Tätersicht sicherlich bessere Örtlichkeiten als ein Hauptbahnhofgelände. Warum nicht gleich in der Gemüseabteilung bei Karstadt? Ich habe den Eindruck, dass politisch überwiegend nur noch Inszenierungen stattfinden. Von Dauer-Krisen-Gipfeln bis zu regelmäßig erwartbarer Kehrtwendung. Von Politik der kleinen Schritte bis hin zu “Auf Sicht fahren”, ein Gemurkse folgt dem nächsten. Stümperhaft, wenn man den Apparat im Hintergrund mitbewertet. Flüchtlinge sind keine anderen Menschen als andere. Deutschland wurde während meines Lebens noch nie schlechter “regiert” als die letzten 10 Jahre. Die Not der Syrer ist mitverschuldet von deutschen Waffenexporten, die fleißig Despoten die Instrumente dazu liefern. Das nennt sich die Verantwortung dafür tragen!

  • 211 Karl-Heinz Pilger 17.01.2016, 07:18 Uhr

    @"Silke", 16.01.2016, 20:29 Uhr: Haben die reichen moslemischen Staaten Saudi-Arabien, Golfstaaten, Iran, Indonesien, Brunei, usw. nicht die Genfer Flüchtlingskonvention unterschrieben? Welche Ehre machen diese Staaten dem Islam?

  • 210 Armin Hollr 17.01.2016, 06:52 Uhr

    Allein die Auswahl der Gäste macht - wie so oft - das Ergebnis Ihrer Fragestunde vorhersagbar. Absehbar langweiliger Journalismus auf GEZ-Niveau.

  • 209 Steffen Beier 17.01.2016, 06:51 Uhr

    +++ Ist Merkel sich zu Fein oder zu Feige endlich zu Handeln, das der Zuzug gestoppt wird, da sie ja so Fehler zugeben müsste mit ihren Willkommen für alle ohne Grenzen??? +++

  • 207 Ingo P. 17.01.2016, 06:36 Uhr

    Wieso ANGST ??? In meinem Umfeld wenn dieses Thema fällt wäre Empörung >> Wut >> Unverständnis >> steigende Medien- und Politikverdrossenheit .... treffender und Angst erkannte ich nicht bei meinen Gesprächspartnern ! Mangelnde seriöse Information aus Politik und Medien sind mitverantwortlich, das dieses Land stetig unsicherer wird ! Eine naive und gelogene Scheinwelt den Bürgern unterzujubeln lässt einfach nur den Schluss zu, nicht mehr UNABHÄNGIG zu sein, unsere Lobby-Politik-Marionetten und die Medienwelt in wenigen "Familien"-Händen ! Manipulationen funktionieren nur eine gewisse Zeit ! Aber dann .... !

  • 203 Siegfried M. 17.01.2016, 04:57 Uhr

    Ich habe da noch eine Frage kann mir jemand sagen warum man zum Internationalen Frühshoppen nicht posten kann, warum gibt es da kein Forum? Ist das nicht ein Armutszeugnis für die ARD die so viele Gebühren Gelder abgreift?

  • 202 Siegfried M. 17.01.2016, 04:46 Uhr

    Deutschland ist völlig isoliert, was sagen eigentlich die anwesenden Journalisten zur Abschaffung der Visa Pflicht für die Türkei und Ukraine? Was kommt da neben der Flüchtlingswelle noch auf uns zu? Ist Merkel eine Gefahr für die EU und für Deutschland? Ich werde wohl vergebens auf eine Antwort hoffen. Im Gegensatz zum Eingangs Text interessiert sich der Moderator einen Schei* dreck für den Zuseher und seine Fragen, ich bitte meine Ausdrucksweise zu entschuldigen, Danke.

  • 200 Udo Bürkel 17.01.2016, 03:47 Uhr

    Ich hoffe sehr, daß diese gefährliche Willkommenskultur am Ende ist. Warum muß man Asylanten mit Applaus begrüßen ? Warum muß man Kuchen für sie backen ? Warum müssen Festivals für sie veranstaltet werden ? Warum bekommen sie Freikarten für Bundesligaspiele ? Und warum bekamen und bekommen die benachteiligten Einheimischen das alles nicht ? Ich habe das nie verstanden. Für mich ist das nur Selbstherrlichkeit von naiven Mitbürgern. Kitsch und Folklore. Und gefährlich.

  • 198 Tolle Hauser 17.01.2016, 02:25 Uhr

    So wie ich es sehe haben wir eine Vertrauenskrise. Diese Krise wird durch ständig neue Lügen geschürt und Lügen haben kurze Beine. Wir haben eine Verwaltungskrise weil manche nicht glauben die Flüchlingsverwaltung in den Griff zu bekommen. Eine Pressekrise, weil die Presse zu wenig fragt und die Lügen der Anderen einfach so weiterreicht. Vermutungen und Behauptungen werden ohne deren Kennzeichnung und ohne Analysen weitergereicht. Die Bürger verlieren den klaren Verstand und glauben jeden Mist den sie nur glauben wollen. Es gibt kaum jemand (obwohl auch das Aufgabe der Presse wäre) hier Nachhilfe zu bilden. Wo es denn, wie hier im Presseclub, doch behauptet wird fehlt die Umsetzung. Wieso erlauben Sie nicht von 15:00 bis 18:00 nur Repliken und Faktenchecks? -8-

  • 194 Thomas Müller 17.01.2016, 01:06 Uhr

    zu Harry B. 22.58: Fakt ist jedenfalls, dass gewisse Bevölkerungsgruppen wie Beamte priviligiert sind und im Gegensatz zum kleinen Mann kaum zur Kasse gebeten werden. Wenn die Beamtenversorgung nicht wesentlich besser als die gesetzliche Rente nach wie vor wäre, strebten nicht Junglehrer in Massen die Verbeamtung an. Zudem haben sie im Vergleich zum angestellten Lehrer noch 500 Euro netto mehr pro Monat in der Tasche. Ziemlich unsolidarisch ist auch ,sich bei der Finanzierung der Muttirente und Rente mit 63 rauszuhalten.Da sind Beamte aber nicht alleine. 80 Berufsgruppen wie freiberufliche Ärzte, Rechtsanwälte,Apotheker,Politiker mit eigenen Versorgungswerken halten sich ebenfalls vornehm zurück. Von denen wäre eine alleinige Sonderabgabe für die Flüchtlinge dringend erforderlich, damit sie sich auch mal an einer allgemein gesellschaflichen Aufgabe beteiligen. Stattdessen werden Arbeitnehmer,Rentner und Arbeitslose zur Kasse gebeten.So wird das aber nichts mit der Willkommen ...

  • 193 Hans Schnepperle 17.01.2016, 00:58 Uhr

    Ich vermute, der Merkelsche Umschwung in der Flüchtlingspolitik, oder besser, der Einwanderungspolitik in die deutschen Sozialsysteme wird anfangs März erfolgen. Mit wortreichen Erklärungen und Versprechungen. Die nicht eingehalten werden. Und der Michel wird wieder hereinfallen, sein Kreuzchen bei der Kanzlerinpartei machen, voller Hoffnung. Und wird erst nach den drei Landtagswahlen kapieren, dass er wieder einmal hereingelegt wurde.

  • 191 Bodo Schäfer 17.01.2016, 00:51 Uhr

    In der gegenwärtigen Diskussion fehlen die Ursachen der Flüchtlingslawine (Schäuble). Der rechtsradikale griechische Verteidigungsminister Panos Kannenos droht Merkel im März 2015 damit Reisepapiere für Flüchtlinge auszustellen und Millionen Flüchtlinge nach Berlin zu schicken. Es wurden 1000 von Dschiadisten unter den Flüchtlingen sein. Wenn Merkel Griechenland weiter kaputt spare würde sich Griechenland so rächen. Ab August wurde das Thema Griechenland von der Flüchtlingswelle abgelöst. Merkel machte Fotos mit Flüchtlingen und signalisierte ihr seid willkommen. Die Flüchtlinge sprechen von Mutter Merkel und fühlen sich eingeladen. Der Flüchtlingsstrom schwoll deutlich an. Merkel hat seit dem einen dreifachen Rechtsbruch begangen: 1. Merkels Politik der offen Tür steht im Widerspruch zur Verfassung. Deutschland müsse seine Grenzen schützen wenn die Aussengrenzen, durch Griechenland, nicht mehr geschützt werde, so der ehemalige Verfassungsrichter Papier. 2. Das deutsche Asylrec ...

  • 188 Günter Schmid 17.01.2016, 00:37 Uhr

    Werde mir nach Jahren wieder einmal den Presseclub ansehen. aber nur, weil der Herr vom CICERO dabei ist.Bin gespannt auf seine Argumentation. Die Artikel in seinem Magazin lassen auf Redakteure schließen, die noch Herr ihrer Sinne sind.

  • 186 Matthias Feustel 17.01.2016, 00:16 Uhr

    In diesem Artikel von der Neue Züricher Zeitung Übergriffe in Köln Willkommensunkultur Auf das Schweigen folgt die Empörung, aber die Frage bleibt: Waren die Übergriffe muslimischer Männer auf Frauen in der Kölner Silvesternacht erst der Anfang? von Gunnar HeinsoÜbergriffe in Köln Willkommensunkultur Auf das Schweigen folgt die Empörung, aber die Frage bleibt: Waren die Übergriffe muslimischer Männer auf Frauen in der Kölner Silvesternacht erst der Anfang? von Gunnar Heinsohn 16.1.2016, 05:30 Uhr, wird eigentlich das gesammte Thema abgehandelt und es gibt nichts, aber gar nichts mehr hizu zufügen. Schade das man in den deutschen Medien so einen Artikel nicht findet und finden wird.

  • 185 G. Grossmann 16.01.2016, 23:46 Uhr

    Man weiß bei dieser Thematik gar nicht mehr, wo alles anfängt und welche Taten schlimmer als andere sind. Sicher ist aber, die Politik lässt(bewusst) seine Bürger, hier speziell die Frauen, die Polizei und auch die Bundeswehr im Stich. Unfähige Politiker, unklare Entscheidungen und schlechte Ausrüstungen erzeugen den Eindruck von Chaos, es entsteht Angst. Mit Angst lässt sich ein Volk gut regieren, bis es auf die Straße geht. Wo waren eigentlich die Journalisten, die sonst immer in Formationen mit viel Technik aufschlagen, z.B. wenn ein Politiker einen Baum in einer Kita pflanzt.

  • 182 Sigmar Gisell 16.01.2016, 23:27 Uhr

    Wie ist es möglich das in NRW Hannelore Kraft und Innenminister Jäger noch nicht zurück getreten sind? Da passiert doch am meisten SChlamassel.Der Kölner Klüngel hat sich auf ganz NRW ausgeweitet.Chaos pur.

  • 180 Willi Schenkenberg 16.01.2016, 23:18 Uhr

    Die Grenzen um Deutschland schließen.Kriminelle und Unintregierbar Unwillige Ausweisen(ich übernehme nach Tasmanien)falls Zentrale Staaten nicht zurücknehmen;verständlicherweise.Im Gegenzug die Herzen öffnen für diejenigen die tatsächlich Hilfe benötigen.Alle Anderen müssen Deutschland,so schnell wie nur möglich-also im Eiltempo,verlassen.Ohne Wiederkehr.Damit unsere Frauen und Mädchen ohne Stress auf die Strasse können.Männer des abends vom Kegeln oder sonstiges beschwipst nach Hause gehen dürfen ohne von dunklen Gestalten zusammen geschlagen und ausgeraubt werden.Die innere Sicherheit ist seit Jahren nicht mehr gewährleistet.

  • 179 Bernadette Joek 16.01.2016, 23:13 Uhr

    Die "Willkommenskultur" ist noch nicht am Ende, ich bin für bedingungsloses Weitermachen.Nachdem vorwiegend der normale Durchschnittsbürger von den Unterkunftsrekrutierungen betroffen ist (Turnhallen, überdimensionierte Unterkünfte bzgl. Zahlenverhältnis Ortseinwohner-Asylbewerber) etc. wird es nun Zeit, einen Schritt weiter zu gehen und unsere Politiker-und Wirtschaftseliten mit einzubeziehen. Ich meine nicht die Fälle, in denen fast bankrotte Hotels oder Kurkliniken umfunktioniert und nun zu Goldgruben für die Besitzer werden - nein, ich wünschte, ihr Journalisten könntet mal darüber berichten, von welchen privaten Internaten/Gymnasien (Salem, Louisenlund, Hansenberg usw.) Turnhallen rekrutiert oder wo leerstehende Häuser von Multimillionären beschlagnahmt wurden. Erst wenn es davon umfängliche Berichte geben sollte, beende ich meine Willkommenskultur. Diskutieren Sie morgen doch bitte mal über das Engagement der oberen Zehntausend, damit meine ich aber nicht das Am-Bahnhof-Klats ...

  • 178 Harry-B aus Tüddern (78) 16.01.2016, 22:58 Uhr

    @ "Thomas Müller", heute, 20:46 Uhr: " Ein Beamter mit einer der untersten Gruppe, der A 3, erhält 1500 Euro Pension, wovon ein normaler Rentner nur träumen kann. " Sie biegen sich die Fakten zuzrech wie sie es gerade wollen. Die Durchschnittsrente West in Deutschland ist 1.020,00 €, in unserem Kreis 997,00 €. Wohl gesagt durschnittlich. Die Mindestpension eines Beamten ist 1.500,00 €, also diese liegt 50 % über der Durchschnittsrente, für die die Arbeitnehmer ein Arbeitsleben lang auf Konsum verzichten mussten. Übrigens, auch Rentner müssen Steuern zahlen und Beiträge für ihre Krankenversicherung. Wenn Sie von Bozenvierteln schreiben meinen Sie denn die Stadtbezirke in denen die Politiker und Beamten wohnen?? Bekanntlich sind die am besten verdienende Gruppe von Arbeitnehmern.

  • 177 Frank Hermann 16.01.2016, 22:56 Uhr

    "Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 22:20 Uhr" Ihr Kommentar ist eine einzige Frechheit, Unverschämtheit und Respektlos gegenüber den geschädigten Frauen und Mädchen. Wie sollen Handyvideos existieren wenn die Handys geklaut worden sind? Haben die Badegäste in Nepthen bei Siegen oder in Bornheim bei Bonn auch alle die Unwahrheit gesagt? Kennen sie sich in Ländern aus, aus denen diese "jungen Männer" kommen und wissen sie wie es dort um die "Rechte" von Frauen bestellt ist?

  • 176 Rita Heinrich 16.01.2016, 22:53 Uhr

    Wie hat sich das Klima verändert: Der Wind weht jetzt von rechts. Verschärfung der Gesetze: Wenn nur ein Teil der Beschlüsse umgesetzt werden dürften, wären wir schon weiter. Wie soll Integration jetzt noch gelingen: 1 Mio. Menschen zu integrieren grenzt schon an Selbstüberschätzung, vielleicht 1/3. Es ist zwingend erforderlich die Grenzen zu schließen, denn wenn noch einmal 1 Mio Ref. kommen, haben wir Bürgerkrieg. Langsam kann ich die Türken verstehen, wenn ihre Mädels nicht am Schwimmunterricht teilnehmen sollen. Es ist utopisch zu glauben, dass die anderen EU-Staaten Flüchtlinge aufnehmen. Wenn in jeder Turnhalle 10 Kriminelle sitzen, haben wir schon genug zu tun.

  • 174 Walter Risan 16.01.2016, 22:50 Uhr

    Vorbereiten auf den beginnenden globalen Abschwung ! Die Abkühlung des Überseehandels und der damit einhergehende Rekordtiefstand des BDI sind Zeichen einer zurückgehenden globalen Nachfrage und möglicherweise ein frühes Indiz für einen beginnenden globalen Abschwung. Auf unseren Arbeitsmarkt wird es auf absehbare Zeit, zu einen erheblichen Abschwung kommen und auch zu finaziellen Verwerfungen ( Bankenrettung 2.0 + abschreibungen+ € ? ). In diesem Moment wenn man Verantwortlich ist für Mil. Flüchtlinge + einer schnell wachsenden Anzahl Arbeitsloser, mit einem Staat der leere Kassen hat, was wird wohl passieren, mit den Wissen einer unterbesetzten Polizei / Bundespolizei/ RSU / Integrated Police Units ? EUPFT-Trainings wurde 2010 besonders deutlich, als die mehrwöchige Veranstaltung unter Leitung der Bundespolizei auf einer "Ortskampfanlage" eines Truppenüb. der BW abgehalten worden war.

  • 173 Alex Sommer 16.01.2016, 22:40 Uhr

    Bereichert wurden wir durch Gang-Bang-Gewaltphantasien von Sido und Bushido, Opfer als Schimpfwort, Parallelgesellschaften, Ehrenmord und Zwangsheirat. Burka, Islamismus. Und jetzt wandert die massive sexuelle Gewalt gegen Frauen aus Kairo zu uns. Äußerst fragwürdig, wie sehr das alles gerade von Grünen und Feministinnen verharmlost, relativiert und fast schon verteidigt wird. Nur wenige äußern sich positiv, etwa Katja Suding oder Emma. Gut, dass so viele Opfer Anzeige erstatten. Frauen wird öffentlicher Raum, Würde genommen. Dem muss entschieden entgegengestellt werden! Wir wollen keine südländische Macho-Kultur von Paschas bei uns, auch nicht Rücksicht auf diese aus falsch verstandener Toleranz oder „Willkommenskultur“. Es darf kein Roll-Back ins Patriarchat geben! Schon gar keine Scharia mit willfährigen Mädchen und Frauen. Das sollte die Konsequenz aus Köln sein.

  • 171 Walter Müller 16.01.2016, 22:31 Uhr

    @"Viktoria", heute, 20:57 Uhr: Und genau deswegen brauchen wir nicht noch mehr Nichtintegrierbare, deren Terrorismus uns dann auch noch hinterher in die Schuhe geschoben wird! Integriert erst mal die vorhandenen Deutschen und Ausländer! All die Versprechungen der Willkommenskultur bzgl. Religion, Anzahl, Schulbildung, beruflicher Qualifikation und kultureller Bereicherung, die sich inzwischen allesamt als Lügen herausgestellt haben, das war gezielte sprachliche Suggestion!

  • 169 Arno Schmidt 16.01.2016, 22:20 Uhr

    Wann bekommen wir Aufklärung, wieviel von der Berichterstattung Hysterie und wieviel Realität ist? Die Dame aus Frankreich im IF hat m. E. zu Recht gesagt, dass die Reaktionen hier hysterisch seien. Kann es sein, dass "tausende von jungen männlichen Migranten" auf einem zentralen Platz einer Metropole in der Neujahrsnacht auf keinem Handy-Video zu sehen sind? Wie ist es rein physikalisch und physisch möglich, dass eine Frau hunderte von Händen überall oder in allen Körperöffnungen spürt? Wie kann so etwas unkommentiert wie ein Tatsachenbericht gesendet werden? Sollten Berichte nicht etwas zurückhaltender und reflektierter sein? Was ist das, wenn nicht Stimmungsmache?

  • 168 Max 16.01.2016, 22:17 Uhr

    Kommentar von "Armin von Yorck", heute, 21:24 Uhr: Da haben Sie ein wahres Wort gesprochen und man kann es gar nicht oft genug wiederholen!!! Das stinkt zum Himmel! "Da stimmt doch was nicht! Wie kann es sein, dass deutsche Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan, im Irak, in Mali, in Syrien für ihre Gesundheit und ihr Leben für Frieden und Stabilität riskieren, während gleichzeitig hundertausende junge Männer aus diesen Ländern es sich in Deutschland auf Kosten des deutschen Steuerzahlers gutgehen lassen?"

  • 167 Carla Mayer 16.01.2016, 22:16 Uhr

    @ "Viktoria", heute, 20:57 Uhr: Dann erklären Sie mir mal endlich, worin die wirtschaftliche und kulturelle Bereicherung durch die Flüchtlinge bestehen soll? Die Lüge mit der Wirtschaftlichkeit ist längst geplatzt und nach der kulturellen Bereicherung habe ich in verschiedenen Foren bereits mehrfach vergeblich gefragt! Ist es das Kopftuch, die Burka, die Unterdrückung der Frau, das Schächten von Tieren, die Verstümmelung durch die Beschneidung?

  • 166 Walter Gabler 16.01.2016, 22:08 Uhr

    In den Medien war bis zum Jahreswechsel kein Platz für Wahrheit (durch Verschweigen)was Flüchtlinge anging war mein Empfinden.Jetzt nach Köln Hamburg Stuttgart und vielen anderen Orten sollte sich da in Richtung Realität etwas ändern? was ist eigentlich Willkommenskultur? vielleicht können mir die Herrschaften im morgigen Presseclub eine Antwort geben die ich verstehe.Ohne Deutsche Fremdworte. Einfache Worte an einen einfachen Zuschauer.Danke

  • 165 Anno Schäfer 16.01.2016, 21:57 Uhr

    "Martin Schodlok", 20:01, 20:02 Uhr - - Danke für Ihre 3 Kommentare. Genau darüber müssen wir reden, wenn Frauen und Männer in unserer Kultur wie bisher und ohne Unterstellungen und übelste Angriffe leben wollen. Bei uns gilt erst mal der Mensch. Erst dann kommen Damen und Herren, die genug Anstand haben, um respektvoll miteinander umzugehen. Denkt keiner mehr drüber nach. Ist selbstverständlich. Jeder erfährt gern, was der andere beruflich macht und schätzt diesen Einsatz hoch ein. Dann sind da noch die speziellen Interessen und Talente wichtig, die ich im Umgang mit dem anderen entdecke. Unseren Kindern bringen wir schon bei, eigenverantwortlich zu denken und zu handeln. Dies wird in allen Lebensbereichen vorausgesetzt, ob Schule, Ausbildung, Beruf und damit auch jeweils im Umgang mit jedem Menschen. Die von Ihnen beschriebene Lebensart wirkt wie die einer Sekte. Alles Denken versext, kein Raum für anderes. Nicht mal fürs Geldverdienen?

  • 164 Werner Müsing /Westfalen. 16.01.2016, 21:49 Uhr

    Die die Frauen sexuell nötigen und schlimmeres vollzogen haben sind für mich Tasmanische Teufel und müssen unbedingt nach Tasmanien ausgewiesen werden.Geld ist genug vorhanden um täglich Tausend mit dem Gesetz in Konflikt geratene in das Paradies am Ende der Welt zu überführen.Tasmanien wird bunter und freut sich bestimmt über eine Geldspritze aus Europa.Merkel als größter Geldgeber hat einen Namen in der Welt.

  • 162 Peter Merkle 16.01.2016, 21:36 Uhr

    Was mich wirklich wütend macht, ist, dass die US-Politik sich einen schlanken Fuß macht. Statt Kotau vor Erdogan, hätte ich mir gewünscht, dass die Bundeskanzlerin Obama einen Tritt in den Hintern gegeben hätte. Dieses ganze ISIS-Elend, mit dem wir uns konfrontiert sehen, ist eindeutig auf die Wild-West-Politik der W.Bush jr. Regierung zurückzuführen. In Texas auf der Bush- Ranch ist es warm und es ist genügend Platz für eine Flüchtlingskolonie...Stattdessen macht sich der Gastkommentator der new york times über die Zukunft Frau Merkels Gedanken und der Polit-Clown Trump kann kaum vor Häme an sich halten. Dass die USA selber Flüchtlinge aufnehmen könnte, scheint diesen Würstchen nicht in den Sinn zu kommen. So viel Hass, so viel Angst und deshalb so viele Waffen.

  • 161 Fabian Thurte 16.01.2016, 21:35 Uhr

    An Karla, das Land der Dichter und Denker wird es bald nicht mehr geben. Aber das scheint viele nicht zu kümmern, ist ja auch egal, Dichtkunst war noch nie in Deutschland beliebt. Ich möchte einmal wissen, ob Sie irgendwann noch Ihren Wohlstand hier halten können, wenn es wirklich keine Denker mehr in Deutschland geben wird! Ich glaube Deutschland hat wirklich ein Problem, aber nicht an Denkern, sondern an Menschen die über den tellerrand ihrer Bilderbuchwelt schauen können! Das ist nämlich auch eine Kunst. Bitte liebe Gutmenschen, lasst endlich den anderen auch ihre Meinung!!! Sonst wird aus dem Gutmensch nämlich ein Diktator und der ist ja bekanntlich schlecht!

  • 159 Sabine Müller, Niedersachsen 16.01.2016, 21:34 Uhr

    Einsame Merkel. Es wird einsam um die Regierungschefin. Bis auf jene Claqueure rund ums Kanzleramt, die von A. Merkel per Lohn und Brot auf treue Gefolgschaft verpflichtet wurden, wenden sich immer mehr Zweifler vom offiziellen Kurs der Asylpolitik ab. Die Mehrheit der Deutschen glaubt nicht länger dass, wir es schaffen". Auch der Appel von H. Junker, dass die Wiedereinführung von Grenzkontrollen den europ. Binnenmarkt belasten und Arbeitsplätze kosten wird, geht im dissonanten Konzert nationaler Interessen unter. Das lautstarke Schweigen der Kanzlerin zu möglichen Lösungswegen aus der Krise ist vermutlich darauf zurückzuführen, das im Raumschiff Berlin die Hilferufe von der Basis nicht mehr wahrgenommen werden. Es würde dramatischer aussehen, gäbe es nicht die zahllosen engagierten Helfer vor Ort.

  • 158 Oskar Fredenbaum 16.01.2016, 21:34 Uhr

    Das Grundprinzip der Demokratie ist sich selbst zu zerstören.Das passiert gerade jetzt in Deutschland.Und wer reist in der Weltgeschichte umher?

  • 156 Melanie 16.01.2016, 21:33 Uhr

    'Wie hat sich unser Land in den vergangenen zwei Wochen verändert?' - Alle, die ich kenne sind schockiert über die Vorfälle und sind erschüttert über diejenigen, die vom Thema ablenken, statt es ernst zu nehmen. Angst, Unsicherheit und Misstrauen breiten sich aus. 'Ist es sinnvoll, die Gesetze zu verschärfen?' - Gesetzlosigkeit und Kuscheljustiz beenden. Sexuelle Angriffe härter bestrafen, da sie ein massiver Angriff auf Körper und Würde sind. 'Und wie kann Integration in dieser Stimmungslage gelingen?' - Keine Ahnung. Es war vor den Vorfällen unklar, wie das überhaupt funktionieren kann, aber jetzt sind viele Bürger aus Selbstschutz auf Abstand gegangen. Der Schock sitzt tief. So ein barbarischer Angriff zeigt eine Kultur, die Verachtung hat für Frauen, unsere Kultur und unseren Rechtsstaat. Mit diesen Menschen möchte ich nichts zu tun haben. Und diejenigen bei uns, die von der Schwere der Taten ablenken, sind entweder selbst verroht oder ideologisch verblendet.

  • 154 Walter Risan 16.01.2016, 21:32 Uhr

    Eine kleine Aufzählung der Nationen unserer Flüchtlinge im Landkreis: Afganistan,Albanien,Algerien,Armenien,Bosnien-Herzegowina,China,Eritrea,Georgien,Indien,Irak,Iran,Italien,Kenia,Kosovo,Libyen,Marokko,Mazedonien,Mongolei,Pakistan,Palästina,Philippinen, Russische Förder.,Serbien,Somalia,Sri Lanka,Syrien,Tunesien,Türkei,Ukraine,Venezuela,Vietnam,andere Asiat. Staaten Die Gruppe der Syrer ist die Größte, Nr.2 Albanien usw. Wie bekommt man nun heraus, ob den jeder ein echte Syrer ist ? z.B. bei einer Kontrolle im Flensburger Bahnhof ( 2015 ) haben Bundespolizisten, einen jungen Flüchtling kontrolliert. Der 21-Jährige sei schon mehrfach „strafauffällig“ geworden, der unter 17 verschiedenen Namen in Deutschland registriert war. Die deutschen Behörden räumen ein, dass sie den Überblick über die Flüchtlinge verloren hätten. Eigentlich haben 80% der Weltbevölkerung das Anrecht nach Deutschland zu kommen,nach der aktuellen Gesetzeslage.

  • 153 Fabian Thurte 16.01.2016, 21:29 Uhr

    An Kommentar von Müller TH. Florian Relgned hat vollkommen recht! Wieviel Moral besitzen Sie eigentlich wirklich? Würden Sie mich aufnehmen, wenn es mir schlecht ginge???? Oder geht da die Nächstenliebe flöten? Haben Sie schon mal das Portmonai einem Obdachlosen geöffnet, der verzweifelt versucht seine Obdachslosenzeitung zu verkaufen um über die Runden zu kommen?

  • 152 Florian Relgnef 16.01.2016, 21:26 Uhr

    An Müller Th, wissen Sie wer mich wirklich aufregt, Menschen die mit ihrer Obermoral nicht mehr wissen wohin! In erster Linie möchte ich Sie bitten solche Äußerungen wie "Unsinn" zu unterlassen, sonst werde ich Sie der Presseclubredaktion melden!!! In Ordnung? Gut, ich bekomme im Gegensatz zu manchen die wahrscheinlich nur hier am Computer sitzen mehr mit, weil ich haut nah in einem Migrantenbezirk wohne, es kommt ständig zu Schlägereien meine Frau traut sich nicht mehr raus. Und was ist jetz zynisch an meinen Äußerungen, jeder der in Deutschland die Wahrheit sagt, ist zynisch. In Polen und anderswo gibt es das gar nicht, auch nicht in Australien, die offensichtlich noch Verstand besitzen, was den Moralbetrunkenen Deutschen abgeht!!!

  • 150 Armin von Yorck 16.01.2016, 21:24 Uhr

    Wie kann es sein, dass in einem Land, in dem jeder der Hartz IV beantragt aufs Genaueste überprüft wird, ein Asylant 3 Jahre lang unter 7 verschiedenen Identitäten in Deutschland leben und Steuergelder abkassieren kann und der 2 x im Knast gesessen hat, erst dann entlarvt wird, nachdem er in Frankreich als Attentäter getötet wird? Da stimmt doch was nicht! Wie kann es sein, dass deutsche Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan, im Irak, in Mali, in Syrien für ihre Gesundheit und ihr Leben für Frieden und Stabilität riskieren, während gleichzeitig hundertausende junge Männer aus diesen Ländern es sich in Deutschland auf Kosten des deutschen Steuerzahlers gutgehen lassen?

  • 148 Peter Haas 16.01.2016, 21:22 Uhr

    Also ihr Frauen im Land es reichen eine Armlänge und sie sind vor sexuellen Übergriffen geschützt. _Wie das funktioniert? Diese Frage kann ihnen die Oberbürgermeisterin von Kölln sicher anschaulich beantworten.Vieleicht als Video. Titel,Willkommenskultur.

  • 146 Pavel Deutscher 16.01.2016, 21:10 Uhr

    Fragen an die Runde: Warum wurde im ZDF erst nach zwei Tagen berichtet über Köln? Haben die Journalisten im ÖRF einen Maulkorb verpasst bekommen?

  • 145 Reiner Oldach 16.01.2016, 21:09 Uhr

    Das Thema Ihrer Sendung kann nicht erstaunen. Die Fragestellung veranlasst mich zu Anmerkungen und zwei Fragen. Die deutsche Bundesrepublik als parlamentarisch-demokratisch verfasster Rechtsstaat wurde 1949 gegründet. Laut diversen Studien (z.B. Bertelsmann-Stiftung, Hans-Böckler-Stiftung) sind rund 25% (entspricht ca. 20 Millionen) der Bevölkerung nach 67 Jahren nicht in der Bundesrepublik angekommen. Liegt hier ein Integrationsproblem vor? Wohin könnte man Straftäter (z.B. Brandstifter) ausweisen?

  • 144 Brigitte N. 16.01.2016, 21:00 Uhr

    Keiner weiß, wer eingewandert ist. Wer hat einen Pass, wer keinen, wer einen gefälschten. Wie viele geistern irgendwo im Land umher? Dieses Chaos haben Politiker verursacht. In dieser Woche nahmen 3 ehemalige Verfassungsrichter Stellung: grob gesagt: da die Dublin- und Schengenregelungen außer Kraft sind, müssen wir unsere Grenzen kontrollieren. Außerdem bedeutet unser Asylgesetz nicht, dass wir die ganze Welt aufnehmen müssen. Richtlinienkompetenz des Kanzlers bezieht sich nur auf Ministerien. Das Parlament hätte über die so gravierende Angelegenheit unkontrollierter, illegaler Einwanderung abstimmen müssen. Jeder Parlamentarier kann Klage einreichen vor dem Verfassungsgericht, weil er das Recht und die Pflicht hat, gefragt zu werden, ob er einer unwiderruflichen anderen Zusammensetzung der Bevölkerung zustimmt. Danke an alle blinden Mitläufer einer absurden, realitätsfernen Politik!

  • 143 Rosi K. 16.01.2016, 20:58 Uhr

    In München wurde am Silvesterabend vor bestimmten Orten gewarnt. Warum nicht in Köln? Weil Eingewanderte Narrenfreiheit haben? Bestialische Taten in Köln, von denen keiner weiß, ob sie wiederholt werden. Allwissende Politiker, die keinen Rat der Bürger wollen? Letztere bewältigen einen hochkomplexen Alltag und sind vertraut mit Ursache und Folge. Speziell Menschen, die einheimischen Entwurzelten einen gangbaren Weg ins Leben vermittelt haben, wissen wie viel Zeit und Kraft das kostet. Zu all dem kommt nun eine Kultur, die unsere nicht kennt. Wer soll da wie integrieren? Wie sagte es jemand: erst gibt uns die Regierung eine Ohrfeige und dann fragt sie uns, ob wir eine haben wollen.

  • 142 Viktoria 16.01.2016, 20:57 Uhr

    Bis heute ist ja unklar, von welcher "Belastungsgrenze" da immer die Rede ist. Zunächst einmal ist es doch eine Ehre, wenn andere zu uns wollen und sind auch eine Bereicherung. Kulturell und wirtschaftlich. Migranten per se als eine Belastung darzustellen, ist sprachliche Suggestion, die Populismus offenbart. Dass nicht nur Engel kommen, ist nur logisch, aber das ist in der hiesigen Belkkerung genauso.

  • 141 Inka 16.01.2016, 20:51 Uhr

    Bundeskanzlerin Merkel hat sich als eine der wenigen an die Genfer Konventionen gehalten. Das ist Fakt Das Aslyrecht besagt, dass Verfolgte Schutz genießen. Wenn Ungarn sich nicht daran hält, sollten wir stolz sein, dass nach allem, was Deutschland der Welt schon angetan hat, heute eine Kanzlerin hat, die diesen humanen Wert vorlebt. Das muss doch eigentlich so langsam mal zu begreifen sein. Es wird immer offenbarer, dass Fremde offenbar hier bei einigen per se unerwünscht sind, und da wird dann die Kanzlerin sinnlos angefeindet. Das ist ziemlich billig und zeigt auch den zweifelhaften Erfolg politischer Rattenfänger.

  • 140 Willi Vierbein 16.01.2016, 20:50 Uhr

    Frau Merkel eine Woche als Muslimin gekleidet in eine Flüchtlingsunterkunft damit sie Hautnah erlebt was sie mit ihrem Welcom angerichtet hat.Alterssturheit? Chaos in Deutschland in Europa.Jedes hat einen einzigen Namen.-Deutschland muß seine Grenzen dichtmachen.Wenn nicht kommen die Menschen nicht mehr zur Ruhe.Jeden Tag(warum erst nach Köln?)hört sieht liest man noch schrecklichere Sachen als am Tag vorher so darf es nicht weitergehen.Ihr guten Menschen hört auf zu Träumen und fangt an zu leben.Euer Willkommen wird von zu vielen brutal mißbraucht.

  • 139 Uta Schulz 16.01.2016, 20:47 Uhr

    Das Unwort des Jahres beschreibt m.E. die Lage D sehr konkret. Jahrelang wurde "Toleranz" eher mit dem Bedeutungsinhalt der "Ignoranz" genutzt. Das rotgrüne Prostitutionsgesetz hat im Namen der Liberalisierung zu Menschenhandel und legaler Frauenverachtung in D geführt. Kritiker wurden als "Spießer" oder "weltfremd" bezeichnet. Auch die Stimmen derer, die versuchten, die Flüchtlingsdebatte sachlich + realistisch zu führen, wurden teils unter Berufung auf den Pressekodex als "rechts" stigmatisiert. Die Konsequenzen der "Gutmenschen-Politik" scheinen sich langsam abzuzeichnen. Ich wünsche mir sehr, dass die deutsche Politik bald bereit sein wird, Probleme diskursiv zu thematisiern, ohne dabei in Lagerdenken und Polemik zu verfallen.

  • 138 Thomas Müller 16.01.2016, 20:46 Uhr

    Vom kleinen Mann - der Masse der Bevölkerung - wird Solidarität mit den Flüchtlingen eingefordert. Und was haben SPD/CDU/Grüne für ihn die letzten 20 Jahre gemacht ? Verbrecher 4 eingeführt, Rente mit 70 angekündigt,den sozialen Wohnungsbau zum Erliegen gebracht, Wohnungsnot in Ballungszentren gefördert. Einschnitte bei der späteren Rente, Pensionen von Beamten und Politikern so gelassen. Ein Beamter mit einer der untersten Gruppe, der A 3, erhält 1500 Euro Pension, wovon ein normaler Rentner nur träumen kann. Mit der Nullzinspolitik auch noch die Altersvorsorge wie Riesterrente kaputt machen. Und jetzt soll der kleine Mann für das laut Rechnungshof unkalkulierbare Risiko der Flüchtlinge bezahlen und die begüterten Schichten in ihren Bonzenvierteln kommen wieder mal davon ? So wird das nichts mit Ihrer Willkommenskultur, Frau Merkel ! Es reicht langsam.

  • 137 Müller, Th. 16.01.2016, 20:43 Uhr

    Kommentar von "Florian Relgnef", heute, 20:08 Uhr. Was für ein zynischer Unsinn. Die Flüchtlinge und generell Fremde sind Ihnen egal, sagen Sie´s doch einfach mal direkt. Allein schon dieser pauschaliserende Unfug, ausgerechnet sich ständig bloß an Angela Merkel abzuarbeiten, zeigt, dass es offenbar bloß um Politikverdrossenheit im allgemeinen geht. Die Flüchtlinge sind aber nicht wegen Merkel da, und sie sind auch keine Belastung. Wer Vertiebene, die in anderem Land mit Stacheldraht und Tränengas empfangen werden, schützt, handelt menschenrechtskonform - das können Sie drehen, wie Sie wollen.

  • 136 Florian Relgnef 16.01.2016, 20:41 Uhr

    An Kommentar von Martin Weber, hoffentlich kommt Ihre Frau nicht einmal in so eine Situation, für sie ist dann aber vermutlich auch alles vom Tisch für Ihre Frau wohl eher weniger. Es ist einfach nur geschmacklos, wie hier manche versuchen alles in ihrer schönen bunten Bilderbuchwelt zu beschönigen. Ich möchte keine Verhältnisse wie in Indien, wo tagtäglich Frauen Opfer sexueller Gewalt werden. Also ich möchte sagen, jene die das noch beschönigen, gehören ebenfalls moralisch angeklagt! Niemand weiß wie es einer Frau wirklich geht, also sollte man darüber auch nicht so drüber weggehen!!!

  • 134 Pavel Deutscher 16.01.2016, 20:34 Uhr

    Schrieb: Kommentar von "Andreas Buntrock", heute, 18:30 Uhr: @ 16. 1. 2016, 17.07 Uhr - Pavel Deutscher Die Idee mit dieser "Protestfahrt", zu der Flüchtlinge mit falschen Versprechungen mit Wohnung und Arbeit gelockt wurden, war eine Unverschämtheit. Das als gute Idee zu bezeichnen, offenbart ein instrumentelles Verhältnis zur Moral. Man hat Menschen nicht wie Gegenstände zu benutzen. ######## Lieber Herr Buntrock, die Frage stelle ich mir auch. Die Politiker haben die "Gegenstände" auch zurück geschickt?! Vergießen Sie hier keine Krokodilstränen ist nicht angebracht. Im Kanzleramt hatte es auch keinen Platz. Die wollte dort auch keiner haben. Da kam keiner vom Kanzleramt und hat Tee angeboten. Die mussten drin sitzen bleiben. Das war eine richtig gute Idee von dem Landrat aus Bayern!

  • 133 Karla 16.01.2016, 20:33 Uhr

    Die Kanzlerin hatte definitv richtig gehandelt. Es sollte selbstverständlich sein zu helfen. Vor 20 Jahren hätte sie dafür den gebührenden Respekt und viel Lob bekommen. Heute fehlt es an Werteorienterung, weil das Internet weithin zum ethischen Verfall beigetragen hat. Die wenigsten der notorisch Empörten haben doch in Wirklichkeit selbst überhaupt etwas mit Flüchtlingen in ihrer Umgebung zu tun, geschweige denn nehmen die ihnen irgendwas weg. In Wahrheit nutzen die meisten jetzt nur dieses Thema aus, um wegen ihrem allgemeinen Unmut bloß mal Dampf abzulassen. Ein Armutszeugnis für das Land der Dichter und Denker.

  • 132 Fabian Thurte 16.01.2016, 20:33 Uhr

    Viele Deutsche haben noch immer nicht die Aussmaße dieser Situation überblickt. Wir müssen jetzt schon unter dem Zuzug leiden, Kultur, sozial und von der Sicherheit ganz zu schweigen aber es gibt immer noch so Leute, die sich offenbar eingeigelt haben und nicht sehen wollen, was auf uns alle noch zukommen wird! Es erinnert doch viel an die Zustände vor dem zweiten Weltkrieg, da haben auch alle nichts gemacht und zugeschaut und als es dann zu spät war, haben sie auch wieder mitgemacht, weil sie glaubten, sie würden dann gut aus der Sache herauskommen. Warum lernt Ihr Deutschen eigentlich nicht?

  • 131 Silke 16.01.2016, 20:29 Uhr

    Warum sind eigentlich die 800 Brandanschläge nicht Thema einer Sendung? Warum nicht die ertrunkenen Flüchtlinge im Mittelmeer? Spricht eigentlich noch irgendjemand über den angeschwemmten toten Jungen am Strand? Und hält sich eigentlich hierzulande nur noch die Kanzlerin an die Genfer Konventionen?

  • 130 Florian Relgnef 16.01.2016, 20:28 Uhr

    Es ist schon schlimm in einem Chaosland leben zu müssen, was sich gerade abschafft, aber schlimmer ist noch, unter lauter Blauäugigen leben zu müssen, die ihre Blauäugigkeit auf andere Augen mit Weitsicht abdrücken wollen.

  • 128 Walter Risan 16.01.2016, 20:25 Uhr

    Das Grundproblem ist, dass es immer weniger Jobs gibt, die nur geringe Qualifikationen verlangen. Der Arbeitsmarkt bietet zu wenig Platz für alle. Aus dem Landesz. für polit. Bildung Baden-Württemberg 2016 : Hartz IV trifft auch überdurchschnittlich häufig Menschen aus Migrantenfamilien. Diese beziehen doppelt so häufig Hartz IV wie Deutsche ohne Migrationshintergrund. Die Gründe sind vielfältig: Drei von vier arbeitslosen Migranten haben keine abgeschlossene Berufsausbildung. Abschlüsse, die im Ausland erworben wurden, werden in der Bundesrepublik oftmals nicht anerkannt, es fehlen die notwendigen Sprachkenntnisse, Migranten sind geringer qualifiziert, sie verfügen über eine schlechtere formale schulische und berufliche Bildung und sind doppelt so häufig als Arbeiter und Arbeiterinnen tätig wie diejenigen ohne Migrationshintergrund. Die Digitalisierung und voranschreitende Automatisierung werden dazu führen, dass die Hälfte aller Jobs in naher Zukunft wegfallen. Roboter, Compu ...

  • 126 Albert Schwarzstein 16.01.2016, 20:21 Uhr

    "Die Angst vor den Flüchtlingen - ist unsere Willkommenskultur am Ende?" Die hochverehrte und höchstkompetente Redaktion des PC wird morgen sicherlich noch das Datum des Bundestagsbeschlusses, sowie das Datum des Beschlusses des Bundesrates, nachreichen, an dem „Wir“ Dublin-II und die Asyl-Gesetze verfassungskonform außer Kraft setzten und eine Zuwanderung für jedermann ohne Obergrenze beschlossen haben. Alternativ auch gerne das Datum der „Wir“-Volksabstimmung ;-) Es war nicht „Wir“, es war Merkel, Gabriel und die flankierenden Staatsmedien. Per nicht existierendem „Kanzlerdekret“. Und dafür soll jetzt die Benzinsteuer erhöht werden? Anderer Vorschlag: Diejenigen, die „Eingeladen“ haben, sollten auch die Finanzierung übernehmen: Diäten um 99 % senken, Pensionen ebenfalls, Beamtengehälter um 75 % kürzen und auch die Gehälter im Öffentlich-Rechtlichen-TV um 90 % senken.

  • 125 Florian Relgnef an Kommentar von Schäfer 16.01.2016, 20:20 Uhr

    Also Herr Schäfer, das haut jetzt echt den Boden aus, wahrscheinlich ist meine Freundin, die erst kürzlich auch von Männern afrikanischer Herkunft angegriffen wurde, wohl auch Nazi. Was soll das? Warum verhöhnen Sie hier die opfer noch? Ich habe etwas ganz anderes gelesen, aber das passt in Ihr Weltbild nicht, Und hören Sie auf mit nazis!!! Es gibt in Deutschland fast keine mehr!! In meiner Stadt gibt es dafür Clans aus dem Libanon die Kaufhäuser kontrollieren!

  • 123 Fabian Thurte 16.01.2016, 20:14 Uhr

    Ich habe so langsam das Gefühl der Terror kommt in Deutschland von allen Seiten: Es geht hier schon lange nicht mehr um Willkommenskultur, es geht hier schon lange um gewollte Chaoskultur und Menschen die sich darin ziemlich wohl fühlen, um ihre eigenen Probleme damit vertuschen zu können. Deutschland ist ein getriebenes Land: Ein Land was an Minderwertigkeitskomplexen und Gehirnwäschern leidet, ein land, was keinen Patriotismus mehr kennt, ein Land in dem es nur um Profit geht und das sogar mit Verkauf und Doppelmoral über Leichen geht! Warum sagt Kuscheldeutschen nicht einfach, dass ihr mittlerweile auch ganz gut am leid anderer verdient? Geschäfte haben große Umsätze, ältere leute haben endlich wieder eine Beschäftigung?

  • 122 Martin Weber 16.01.2016, 20:13 Uhr

    Wenn ich damals als Kind so richtig Schei*e gebaut hatte, dann waren meine ersten Bekundungen stets: Ich war's nicht. Dass hätte jedem passieren können. Es ist doch gar nicht so schlimm. Woher hätte ich dass denn wissen sollen. Man darf mich nicht voreilig verurteilen. Mein Taschengeld hat damit nichts zu tun. Die Politiker machen sich teilweise noch nicht mal die Mühe, heute andere Formulierungen zu finden um ihre eigene Unfähigkeit zu kaschieren.

  • 121 Gerda Fürch 16.01.2016, 20:10 Uhr

    Natürlich habe ich keine Angst vor den Flüchtlingen. Ich wohne und lebe ja in einem wirklich sicheren Umfeld, wie der Mittelstand und die Oberen Zehntausend. Wie Mittelstand und Obere Zehntausend schaue ich von "oben" zu, was sich gesellschaftlich da "unten" so alles abspielt. Natürlich ist die staatlich verordnete "Willkommenskultur" am Ende! 2016 wird es keine staatlich verordnete "Willkommenskultur" und "Selfies" mehr geben, weil das starke und reiche Land Deutschland damit überfordert ist. Und die Politik insgesamt ratlos und hilflos, weil sie auch auf die 2. Million Flüchtlinge nicht vorbereitet und die freiwilligen Helfershelfer am Ende ihrer Kräfte.

  • 120 Florian Relgnef 16.01.2016, 20:08 Uhr

    An Müller TH heute 18:57, Frau Merkel hat Recht gebrochen natürlich: Dublin 2 hat Sie eigenmächtig ausser Kraft gesetzt, was erzählen Sie hier Unwahrheiten! Außerdem sagt die Genfer Konvention aber auch, dass ein Land sich wegen zu vieler Flüchtlinge nicht selber aufgeben braucht und nur so viel leistet, wie es leisten kann! Hat Deutschland nicht schon genug getan??? Also manche Leute, ich weiß nicht, aber die Menschen die schon Migrantengewalt ausgesetzt waren, sehen Ihre rührende Mitmenschlichkeit sicher anders so wie ich, dem der Emotionswahn in Deutschland ziemlich auf die Nerven geht!!!!

  • 119 Martin Weber 16.01.2016, 20:07 Uhr

    Die Aufregung um Köln ist doch schon längst aufgeklärt! Die Mehrheit hatte gar keinen Asylstatus, nur wenige hatten überhaupt Dokumente vom BAMF, solche Ausschreitungen hat es doch früher auch schon gegeben und ausserdem würden sich nach Aussagen von Politik und Medien viele Deutsche unter "ähnlichen Umständen" auch nicht anders verhalten (also u.U vermutlich eventuell jedenfalls). Damit ist die Sache doch vom Tisch.

  • 118 Martin Schodlok 16.01.2016, 20:02 Uhr

    Die ehemalige Femen-Aktivistin Zana Ramadani glaubt, dass Vorfälle wie in Köln überall möglich sind, wo Muslime leben. Schuld sind die islamischen Werte – und Mütter, die ihre Kinder danach erziehen. 1.: „Das Frauenbild, das uns in der Silvesternacht entgegenschlug, wird im gesamten islamischen Kulturkreis gelebt. In Mazedonien, wo ich herkomme, hätte unter den Muslimen genau das Gleiche passieren können. Auch in Pakistan oder Bangladesch. In jedem islamischen Land hätte das passieren können und passiert dort auch täglich. Denn die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam: Frauen sind Bedienstete. Frauen sind Sklavinnen. Wir sind Ware. Wir haben uns züchtig zu benehmen. Wenn wir einem Mann zu lange in die Augen sehen, dann wollen wir ihn reizen und erregen. Alles, was wir tun, und alles, was wir sind, ist reine Provokation. Deswegen müssen wir uns verhüllen. Zugleich wird Männern damit unterstellt, dass sie triebgesteuerte Vergewaltiger sind.“

  • 117 Martin Schodlok 16.01.2016, 20:01 Uhr

    Zana Ramadani 2.: „Muslimische Männer lernen, dass Frauen, die einen kurzen Rock oder eine enge Hose tragen, verfügbar sind. Sie lernen, dass sie das Recht haben, sie respektlos zu behandeln. (…) Das Verschleierungsgebot unterstellt ja, dass Männer nicht anders können, als sofort über eine Frau herzufallen, die ihre Haare zeigt. Es unterstellt also jedem Mann, ein triebgesteuerter Vergewaltiger zu sein. Die islamischen Werte sind also sowohl frauen- als auch männerfeindlich. Im islamischen Kulturkreis ist es so, dass noch immer fast ausschließlich Frauen erziehen. Die Frauen haben die Werte, unter denen sie selbst oft gelitten haben, so verinnerlicht, dass sie sie sowohl an ihre Söhne als auch an ihre Töchter weitergeben. Die Jungs werden schon von klein auf als Prinzen behandelt und verhätschelt. Die Mädchen werden vor allem zur Tugendhaftigkeit angeleitet. Sie müssen von Anfang an im Haushalt arbeiten und der Mutter helfen, die Männer der Familie zu verziehen.“

  • 116 Martin Schodlok 16.01.2016, 20:01 Uhr

    Zana Ramadani 3.: „Ich habe einen Bruder. Meine Mutter hat ihn sehr verwöhnt und ihm alles nachgesehen. Ich als Mädchen wurde mit unglaublicher Strenge erzogen. Ich hatte keine Freiheiten, und wenn ich trotzdem draußen mit meinen Freunden spielte, dann hat sie mich schon als kleines Mädchen als Dreck oder als Hure beschimpft – lange bevor ich überhaupt wusste, was eine Hure ist. Ich habe mich in einem langen und schmerzhaften Kampf von meiner Familie emanzipiert. Mein Bruder lebt die Werte der muslimischen Familie munter weiter. Natürlich nennen nicht alle Mütter ihre Tochter Hure, nur weil sie mit einem Jungen im Sandkasten gespielt hat. Die ältere Generation ist sicher extremer als die jüngere. Aber die Vorstellung: Das darf ein Mädchen nicht, das hat ein Mädchen zu tun und das ein Junge – das sitzt tief in der islamischen Kultur.“

  • 109 Werner Kremer 16.01.2016, 19:59 Uhr

    Wieso ist CETA kein Thema? Das soll bald ratifiziert werden, gegen die Bevölkerung, wieso wird das nicht endlich gestoppt? Zumal jetzt in Canada eine linksliberale Regierung dran ist. Stoppt CETA, TTIP, TISA, ISDS usw.

  • 108 Florian Relgnef 16.01.2016, 19:55 Uhr

    Sagt mal Ihr Kuscheldeutschen, was treibt euch eigentlich immer noch an mit Vollgas in den Abgrund zu rasen? Aber zum Glück hat ja Schäuble ja schon vorgesorgt, in dem er den Sprit verteuern möchte, na, dann geht es doch nicht mit Vollgas in den Abgrund. Deutschland ist gerettet! Wenn man dann noch den Deutschen sein liebstes Kind, das Auto wegnimmt, hat er dann vielleicht noch Zeit endlich "menschliche Kinder" zur Welt zu bringen! Vielleicht schafft ja Deutschland dieses Wendemanöver?

  • 107 Hans Schäfer 16.01.2016, 19:49 Uhr

    Mir hat ein Polizist erzählt, dass ein Teil der vielen Anzeigen aus der Rechten Szene kommen, also ein Fake sind. Es ginge denen lediglich darum, für die Wahlen die Stimmung im Land zu verändern.

  • 105 Christian Bürger 16.01.2016, 19:48 Uhr

    Sehr geehrte Diskussionsteilnehmer, Auf die Ausweisung eines rechtskräftig Verurteilten folgt nicht immer eine Abschiebung, zB dann nicht, wenn das Herkunftsland die Kooperation verweigert. Der Ausgewiesene bleibt dann nach Absitzen der Strafe erstmal bei uns. Meine Frage an die Runde: Können diese Personen nicht wenigstens gemäß Dublin III zurück nach Griechenland verbracht werden, bis die Abschiebung irgendwann mal durchgezogen wird? Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Frage aufgreifen würden.

  • 104 karin förster 16.01.2016, 19:41 Uhr

    Diese Männergruppen, die überall einzelne Menschen abziehen, sind illegale Einwanderer und leben davon. Man muss ihrer habhaft werden und dann nur die bestehenden Gesetze anwenden, das reicht schon. Man muss das Personal bei Justiz und Polizei aufstocken, damit wieder Recht und Ordnung umgesetzt wird. Die Parolen der Rechtsextremen und auch der Scheinrechten sind schwachsinnig. Frontex wurde 2004 ins Leben gerufen, mindestens solange weiss man schon um die Flüchtlingsproblematik. Was man mit den Hunderten von Mio Euro für Frontex hätte alleine schon für die Flüchtlinge tun können! Aber zu allererst müssen die Kriege beendet werden! Und die ungerechten Handelsabkommen müssen korrigiert werden. Dann braucht auch keiner mehr zu flüchten.

  • 102 Alex Sommer 16.01.2016, 19:24 Uhr

    Sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen vielerorts - die Sicherheit für uns, der Respekt, zumal für Frauen, sind verloren gegangen. Multikulti als Selbstzweck, ist das nicht längst und gerade jetzt nach Köln grandios gescheitert, Relikt eines deutschen Schuldkomplexes? Deutschland ist immer mehr Absurdistan geworden, wo sich viele fremd im eigenen Land fühlen. Der Flüchtlingszustrom und die sexuelle Gewalt sind da nur die Spitze des Eisbergs. AfD und Pegida gab es ja schon vor der Flüchtlingskrise. Willkommenskultur ist die Beschönigung für den unkontrollierten Zustrom überwiegend arabischer Männer, einer Schweigespirale, mit der wie in Köln vertuscht und jedem, der skeptisch bleibt oder aufklärerisch, Rassismus unterstellt wird (Tania Kambouri, Focus etc.). Ich glaube, dass viele Frauen im Land es satt haben, Übergriffe im Alltag erdulden zu müssen. Das immer noch andauernde Bagatellisieren („Hysterie“) und Relativieren der Gewalt und der politisch korrekten Milde gegenüber den Tät ...

  • 101 Tolle Hauser 16.01.2016, 19:20 Uhr

    @"R. Ledoesch" 18:03, "Finanzaufstellung". Ja und? Was hat das eine mit dem Anderen zu tun? In Ihrem Beispiel beschränken sich die Kosten für den Flüchtling auf 1/10 Stuhl (weil ja der Stuhl mehrfach und länger benutzt wird) auf das Einstellen in einen immer noch Sanierungsbedürftigen Klassenraum. Dafür steigern die Flüchtlinge jetzt schon (2015) das BSP um 1% und werden die Steuereinnahmen überproportional erhöhen. Sie werden die Arbeitskräfte stellen um die Brücken zu sanieren. Wirtschaftlich sind die Flüchtlinge ein Glücksfall für Deutschland. Ich verstehe nicht warum gerade die Polen sich diese Chance entgehen lassen wollen. Deren Problem. Komisch nur, daß gerade die AfD, gegründet von Wirtschaftwissenschaftlern, von Wirtschaft keine Ahnung hat. -8-

  • 100 Anno Schäfer 16.01.2016, 19:14 Uhr

    Durch die Entscheidung einiger Politiker werden Eingewanderte durchgereicht an Kommunen und Bürger. Sobald ein Bürger aus der Haustür tritt, ist er direkt konfrontiert mit allen Problemen, die das mit sich bringt. Bisher mussten sich viele Politiker der Regierung nicht um den Alltag der Menschen kümmern, obwohl es ihre eigentliche Aufgabe als Volksvertreter ist. Ihnen fehlt der tatsächliche Einblick und darum gibt es so viele Fehlentscheidungen. Außerdem haben sich viele Politiker seit Jahren von den kleinen linken und grünen Denkweisen der Bevorzugung von Minderheiten vor sich hertreiben lassen. Eine fatale Politik. Nun kommt ans Tageslicht, dass sogar die Polizei sich politischen Ideologien unterwerfen muss, statt wie die Feuerwehr, ausschließlich ihre nüchtern festgelegten Aufgaben zu erledigen. - Heute: Vorschlag Sonderabgabe auf Benzin. Viele berufstätige Frauen sind seit Köln aufs Auto umgestiegen und sollen jetzt dafür extra zahlen? Peinlich.

  • 99 Anno Schäfer 16.01.2016, 19:11 Uhr

    Zuerst sollten die Worte, die die Tatsachen beschreiben, sehr genau gewählt werden. In fast allen Medien werden Worte genannt, die pauschal sind. Daher wird alles in einen Topf geworfen. Nur wenn ich Probleme genau umreiße, kann ich sie anschließend auch lösen. Die illegal Eingewanderten kann ich in mindestens 4 Gruppen unterteilen: 1. diejenigen, die vor Krieg, Gewalt und Zerstörung geflohen sind, nenne ich Flüchtlinge, 2. diejenigen, die ein besseres Leben erhoffen, 3. Abenteuerlustige, 4. Kriminelle, die es gewohnt sind, Möglichkeiten auszuschöpfen. Alle werden versorgt bis in etwa 1,5 Jahren entschieden ist, ob sie vorübergehend hier bleiben können. Eingetrichtert wird ständig der Begriff 'integrieren'. Warum sollen Gäste, denen D einen vorübergehenden Schutz bietet, nicht in ihre Heimat zurückkehren können, wenn es dort keine Gewalt mehr gibt? Klare Worte nennen, statt Verschleierung und Verwirrung sowie Bevormundung und Beeinflussung.

  • 95 Tolle Hauser 16.01.2016, 18:57 Uhr

    @"Maria" 17:28 was für ein schwieriger Beitrag. Sie haben recht mit Ihren Fragen. Mit den Antworten bin ich überhaupt nicht einverstanden. Diese sind sachfremd. 1/3 der Häftlinge in Deutschland sitzen zu unrecht! Sie sitzen weil sie nicht lesen und schreiben können, sich keinen Anwalt leisten können und/oder der "Rechtsstaat" ihnen einen Anwalt verweigert. Weil es Geheimverfahren gibt, Richter glauben dem Staat und nicht der Gewaltenteilung zu dienen, der Rechtsweg nicht eröffnet wird oder der Polizei eine Beweisführung zu schwierig ist und Beweise und Geständnisse einfach erfunden werden. Weil Staatsanwälte in eigener Sache natürlich nicht ermitteln und sehr quere Rechtsauffassungen haben wie "Geld hat man zu haben" ohne zu merken, daß genau dieses Geld verweigert wurde oder gleichzeitig mit Fremdkosten enteignet wurde. -8-

  • 94 Müller, Th. 16.01.2016, 18:57 Uhr

    Kommentar von "Harry-B aus Tüddern (77)", heute, 18:37 Uhr: Merkel hat sich an die Genfer Konventionen gehalten. Alles andere zu behaupten, ist barer Unfug. Das Aslyrecht besagt, dass Verfolgte Schutz genießen. Wenn Ungarn sich nicht daran hält, sollten wir stolz sein, dass nach allem, was Deutschland der Welt schon angetan hat, heute eine Kanzlerin hat, die diesen humanen Wert vorlebt. Das muss doch eigentlich so langsam mal zu begreifen sein. Es wird immer offenbarer, dass Fremde offenbar hier bei einigen per se unerwünscht sind, und da wird dann die Kanzlerin sinnlos angefeindet, das ist nur peinlich.

  • 93 Peter Merkle 16.01.2016, 18:52 Uhr

    Genaue Zahlen sind dringend notwendig.In jeder Hinsicht. Bezüglich der Flüchtlinge und des notwendigen Personals. Erst wenn all dies erfasst worden ist, kann man eine ordentliche Bedarfsplanung erstellen. Dann weiss man, wo man dran ist und erst dann kann man davon reden, was machbar ist und was nicht. Solange das nicht klar ist, wird im Trüben gefischt. Die Methode „Schauen wir mal...“ und" Learning by doing" und "Try and error" sind nicht falsch, aber in diesem Falle unangebracht. Man kann nicht von einem Plan B reden, wenn man noch nicht einmal einen Plan A hat. Man kann zwar Kanada nicht mit Deutschland vergleichen. Aber immerhin hat Kanada viel Erfahrung mit Einwanderung, auch mit misslungener. So will Kanada Flüchtlinge in Zusammenarbeit mit dem Uno-Flüchtlingshilfswerk vor Ort in Jordanien, Libanon und der Türkei auswählen und in der Regel nur minderjährige Kinder und Familien und auch Homosexuelle Paare akzeptieren. Kanada kennt die Problematik mit einzelnen Männern o ...

  • 92 Sepp Klüger 16.01.2016, 18:49 Uhr

    Wer Musik bestellt muß sie auch bezahlen.Ich bin sehr unmusikalisch und für Gäste habe ich überhaupt nichts übrig.Hauen sich nur den Bauch voll wischen sich ihren Mund ab und hinterlassen einen haufen schmutziges Geschirr.Schon gar keinen Alkohol macht nur dumm und aggressiv.Ausserdem ist das weggeworfenes Geld.Für mich ergibt sich keinen Nennwert.Also keine Gäste keine Unkosten keine Arbeit keine Übergriffe auf Frau Tochter und ich kriege auch meine Hucke nicht voll.Ein Diebstahl ist dann auch ausgeschlossen.Also keine Gäste keinen Streß.Lebe trotzdem.

  • 91 Andreas Buntrock 16.01.2016, 18:48 Uhr

    @ 16. 1. 2016, 17.59 Uhr - Wahlter Müller Wenn ich die finanziellen Möglichkeiten hätte, würde ich es tun. Ihre Gäste kommen wohl nur aus "gut situierten", wenigstens mittelständischen Verhältnissen. Und ich glaube, das ist die eigendliche Flüchtlingskrise: die herzlose Ignoranz und Gier der westlichen Mehrheitsbevölkerung, die nur Konsum und Vergnügen im Sinn hat. Deshalb wissen auch Behinderte und Invalidenrentner ein Lied davon zu singen, wie sie mit anderen Arbeitslosen und sie alle mit assozialen Pennern pauschal über einen Leisten geschoben werden. Damit sich der gewerkschaftsreiche Spiesser, wenn er den ganzen Tag seine Würde an den Chef verkauft hat und ihm in den Ar... gekrochen ist, beim abendlichen Bier etwas zum ereifern hat, zur Kompensation der kleinbürgerlichen Minderwertigkeitskomplexe. Mit Sprüchen wie "Wer arbeitet muss mehr haben, als der, der nicht arbeitet", bedient auch A. Merkel poupolistisch solche Stimmungen, die auf die Ursachen sozialer Not keine ...

  • 90 Viktoria 16.01.2016, 18:48 Uhr

    Willkommenskultur ist eine merkwürdige Wortschöpfung. Es ist keine Kultur, sondern versteht sich von selbst zu helfen. Jetzt wieder bloß über Merkel zu wettern, ist zu billig. Die gewählte Bundeskanzlerin versucht wenigstens, die Flüchtlingsursachen zu bekämpfen. Das machen die Rechtpopulisten nicht. Die dampfplaudern nur, haben aber auch keine zeitgemäße Lösung. Und sie hat die Flüchtlingskrise auch nicht zu verantworten, wie es immer dargestellt wird. Polen, Ungarn und die anderen osteuropäischen Staaten, die sehr gerne unser Geld nehmen, aber nicht die Flüchtlinge, die haben aber einen großen Anteil daran.

  • 89 John Tecker 16.01.2016, 18:46 Uhr

    Welche Willkommenskultur ist denn gemeint ? Ich unterscheide da schon. Die der ehrenamtlichen Helfer, welche sich bei Wind und Wetter den Allerwertesten aufreissen oder unsere Elite die jeden kritischen Bürger gleich in die rechte Ecke stellt ?

  • 88 K. Spieler 16.01.2016, 18:43 Uhr

    Es muss unsere Aufgabe sein, die Integration der Flüchtlinge zu bewältigen – auch wenn noch viele kommen werden und es eine Mammutaufgabe ist. Was ist denn die Alternative? Menschen, die vor Krieg und Verfolgung (oder auch perspektivlosen Lebensverhältnissen) fliehen, „draußen vor der Tür“ ihrem Schicksal zu überlassen? Ein solches Vorgehen würde dem Prinzip der Menschlichkeit fundamental widersprechen! Der gesellschaftliche Reichtum ist unwiderlegbar vorhanden – es scheint nun ein Moment gekommen, in dem über dessen Verteilung zumindest in Teilen nachgedacht werden sollte. Eine spürbare Steueranhebung – nicht zuletzt bei den wohlhabenden Bevölkerungsteilen – würde unseren Lebensstandard nicht in allzu großem Umfang verringern. Es würden aber finanzielle Mittel generiert, um eine tatsächliche Integration mit all ihren Kosten stemmen zu können. Dass wir in Deutschland und Europa ein in Bezug auf den Lebensstandard so viel besseres Leben führen können als Menschen aus Syrien, Afghani ...

  • 87 Jochen Heinrich 16.01.2016, 18:41 Uhr

    Unvorstellbar, daß so etwas wie in Köln in Ungarn passieren würde.

  • 85 marie 16.01.2016, 18:40 Uhr

    Meiner Meinung nach hat Frau Merkel überhaupt keinen Plan, wie wir das alles bewältigen können. Warum kommen denn so viele junge Männer, denen es bei uns langweilig ist, die werden doch in ihren Ländern gebraucht. da müssen natürlich unsere Soldaten hin. Frauen und Kinder sollen beschützt werden, egal ob Flüchtlinge, oder Einheimische und dürfen nicht als Freiwild für die (...) Männer,welche keine europäischen Werte schätzen und achten.Dann die tollste Idee von Herrn Schäuble für eine neue Abgabe, da habe ich schon lange darauf gewartet,diese Überlegung gibts doch schon eine Weile.

  • 83 Michael Bronner 16.01.2016, 18:38 Uhr

    Finanzminister Schäuble schägt eine EU-weite Abgabe zur Finanzierung der Flüchtlingskrise vor. Das haut dem "Fass den Boden raus". Im ländlichen Raum, insbesondere in B.-W. ist man auf das Fahrzeug angewiesen. Wer arbeitet in mittelständischen Unternehmen ? Wer bekommt weniger Rente ? Da fehlen wir die Worte. In B.-W. ist ja bald Wahltag.

  • 82 Harry-B aus Tüddern (77) 16.01.2016, 18:37 Uhr

    @ "Müller, Th.", heute, 17:42 Uhr: Die Kanzlerin hat sich nicht an die Genfer Flüchtlingskonvention gehalten sondern sie hat gravierend gegen diese verstossen. Wenn es eine Anballung von Migranten in Bundapest gegeben hat so hätten diese in Ungarn um Asyl nachfragen müssen. Aber wo steht es in der Genfer Flüchtlingskonvention dass dann ein anderes Land rufen darf, wenn ihr nicht in Ungarn um Asyl nachsuchen wollt dann kommt alle zu uns. Wir lassen euch alle rein selbst die Kriminellen werden wir nicht überprüfen. Für diese Entscheidung von Frau Merkel gehört sie vor ein Gericht damit ihre Entscheidung und ihre Verantwortung überprüft wird.

  • 81 AnniAngela 16.01.2016, 18:33 Uhr

    Ein Lehrer hat schon vor Monaten vor den gutausehenden Månner gewarnt. Folge war, dass dieser Lehrer aus dem Dienst suspendiert wurde. Grund er habe rechtsradikales Gedankengut verbreitet und junge deutsche Frauen könnten sich selbst verteidigen.

  • 80 Olivia Schnepf 16.01.2016, 18:31 Uhr

    Mir scheint der Titel der Sendung schon falsch gewählt zu sein, ja vermutlich ist die Geisteshaltung dahinter schon eines der zentralen Probleme. Zunächst einmal meine Analyse; Sie haben sich von den Bildern in Budapest blenden lassen, waren zutiefst betroffen- und berauschten sich an der Hilfe. Fast hatte ich den Eindruck, eine neue nationale Identität zu beobachten, nach NS-Verbrechen, nach der "Fehlintegration" weiter Teile muslimischer Migranten, waren wir die Guten: Wir applaudierten, wir jubelten. unserer eigenen Jämmerlichkeit zu. Fakt ist: Staat, Kommunen, Arbeitsarkt, Schulen, Tagesstätten sind weitesgehend überfordert, die schlechte Koordinierung, die Naivität (Schon vor Montagen gab es Übergriffe in den Heimen selbst, oder bei einer Welcome-Party in Bonn. Niemand der die Unruhen in Kairo verfolgte konnte vor den Geschehnissen überrascht sein. Und immer nich leignen Teile der Medien das der Islam einer der Kernpunkte der Probleme ist. Und weite Teile der Bevölkerung wende ...

  • 79 Andreas Buntrock 16.01.2016, 18:30 Uhr

    @ 16. 1. 2016, 17.07 Uhr - Pavel Deutscher Die Idee mit dieser "Protestfahrt", zu der Flüchtlinge mit falschen Versprechungen mit Wohnung und Arbeit gelockt wurden, war eine Unverschämtheit. Das als gute Idee zu bezeichnen, offenbart ein instrumentelles Verhältnis zur Moral. Man hat Menschen nicht wie Gegenstände zu benutzen.

  • 77 Alice 16.01.2016, 18:27 Uhr

    Über den Begriff"Willkomenskultur" braucht man sicher nicht zu diskutieren.Einfach unangebracht.Wir brauchen weder mehr Menschen noch Arbeiter.Der Traum von Nahles über Fachkräfte hat sich beizeiten ausgeträumt.Würden die Mrd für Unsere Kinder und jungen Familien eingesetzt worden,gäbe es solch eine versuchte Begründung des Fehlverhaltens der BK nicht.Terror ist,wie wohl bald viele merken, nicht nur auf IS in Vorderasien beschränkt.Weltweit verüben sie inzwischen Terror.Und ich bin mir sicher,noch nutzen viele Deutschland zum Auftanken von Geld und neuen Gedanken. 1,1 mio geschätzt kamen, meist junge Männer.Wieviel Polizisten haben wir?Das ist,was mit Angst bereitet.Köln war spontan,aber wehe sie agieren geplant,dank bester Smarts und Verbindungen sicher kein Problem. Da sich kein EU-Land freiwillig an Finanzierung der Außengrenze beteiligen will,Deu zahlt ja, Einstellung aller Zahlungen.Und wer seine Bürger nicht mehr will,keine Hilfszahlungen.Aber trotzdem ausweisen.

  • 76 Leo Rauchwasser 16.01.2016, 18:26 Uhr

    Frau Merkel sollte langsam aber sicher die Konsequenzen aus dem Umstand ziehen, daß das "nicht ihr Land ist". Jedenfalls nicht das Land, mit dem sie meint umspringen zu können, wie es ihr in den Kram passt. Auf diese, "ihre" Willkommenskultur, willkürlich und planlos, folgt nach momentanem Stand schon gezwungenermaßen die Ghettokultur der Bevölkerung. Und diese Ghettokultur kennt am Ende nur Verlierer, Deutsche und die Flüchtlinge.

  • 75 Harry-B aus Tüddern (77) 16.01.2016, 18:26 Uhr

    Es ist eines der größten Versäumnisse der CDU dass sie sich geweigert hat über ein Einwanderungsgesetz nachzudenken. Damit hätte die Industrie Menschen anwerben können und der Staat hätte aufpassen müssen, dass die Neubürger auch ordentlich bezahlt werden. So aber hat man die Zuwanderung in dem Arbeitsmakrt dem Schicksal überlassen was, verstärkt durch die Rufe von Frau Merkel nach Facharbeitern, was zu der heutigen katastrophalen Situation geführt hat. Natürlich hat, wenn man die Genfer Flüchtlingskonvention und das deutsche Grundgesetz zur Messlatte nimmt, das Recht auf Asyl keine Obergrenze. Aber man kann "Flüchtlinge" aus sicheren Staaten direkt an der Grenze abweisen und zurückführen bzw. man kann nicht anerkannte Asylbewerber schnellstmöglich bis sofort zurückführen. Und darin liegt das Versäumnis der von Frau Merkel geführten Regierung. Kommt dazu, dass diese Regierung keine starke Opposition hat. Eigentlich hätte Herr Gabriel schon längst die Vertrauensfrage im Parlament ...

  • 74 Carl Benner 16.01.2016, 18:24 Uhr

    „In Berlin diskutieren manche Unionspolitiker offenbar sogar, unter welchen Bedingungen man die Grenzen schließen könnte oder müsste.“ Der Satz ist nicht als Fragestellung formuliert, dass man annehmen könnte, der Verfasser setzt entsprechende Bedingungen garnicht ins Kalkül, er will ausdrücken, die gibt es nicht und wird es nicht geben? Die Realität zur Lage und den Bedingungen, rechtfertigen nicht nur die Schließung der Grenze, sie machen das zwingend notwendig! Unterlassen Sie ihre journalistische Sachverhaltsverdrehung!

  • 73 Solveig 16.01.2016, 18:23 Uhr

    Was sich der Landrat aus Bayern erlaubt hat, ist ein einziger Skandal. Er hat Vertriebene für politische Ziele benutzt, das war schäbig. Er sollte sich auch mal fragen, wie er sich vorgekommen wäre, wenn er in dem Bus gesessen hätte.

  • 72 Gunhart Wegmacher 16.01.2016, 18:20 Uhr

    „In vielen Teilen der Gesellschaft äußern Menschen Angst, Unbehagen oder Sorgen.“ Ich habe das konkret nicht gesehen und zählen können und ich gehe davon aus, dass ein Journalist das auch nicht kann. Zu solchen Schlussfolgerungen kommt man nur anhand von vielen medialen Äußerungen! „Audacter calumniare, semper aliquid haeret“ , könnten Sie antworten und da haben sie recht aber trotzdem kommen wir zum Sachverhalt zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen! Ich nach meine freien Gedanken und sie nach ihren Zwängen, die sie hemmen! Ich sage Ihnen, Merkel will nicht umkehren und wenn ihr obiger Satz stimmt, sind die Befragungen gelogen, das Volk will das nicht, was sich diese Merkel anmaßt, die bekommt noch Ärger, den sie nicht ahnt!

  • 70 Ingolf Heinrich 16.01.2016, 18:16 Uhr

    Was haben die Angreifer in Köln gelernt? Wir müssen nur in großer Anzahl auftreten, dann wird jedes Verbrechen ungestraft möglich sein. Was ist die nächste Dimension, die ungestrafte Plünderung ganzer Straßenzüge?

  • 69 Hans Heinrich 16.01.2016, 18:12 Uhr

    Kommentar von "Martin Offenhäußer aus Stutensee", heute, 15:32 Uhr: ....Ich stehe Bewegungen wie PEGIDA oder der AFD so weit entfernt, wie man nur sein kann. Lieber Martin, wenn alle immer wieder daselbe wählen, wird es immer weiter bergab gehen mit unseren Land. Vielleicht sollten Sie mal offen für neues sein.

  • 67 Norin Stegler 16.01.2016, 18:07 Uhr

    Wenn User in ihren Beiträgern äußern, die von Merkel verursachte Lage, wird nicht dazu führen, dass sie gehen muss, folgt daraus, mit diesen Usern diskutiert man nicht welche Atmosphäre Merkel in Deutschland hervor gebracht hat, die zur Themenvorstellung des ARD um Internet mit Angst, Unbehagen und Sorgen umschrieben wird und die interessiert es auch nicht, dass die „New York Times“ auch der Ansicht ist, dass Merkel gehen soll und die schreiben das auch im Hinblick über die möglichen Folgen, wenn sich Merkel weiterhin auf stur stellt.

  • 66 Steffi 16.01.2016, 18:05 Uhr

    Die Obergrenzenfanatiker und Menschenrechtsrelativierer, die schon wieder das Abendland untergehen sehen, nerven nur noch. Zum Glück ist aber das Gros der Bevölkerung nach wie vor besonnen. Kleines Rechenbeispiel für die Fremdenfeinde: CDU/CSU 37 Prozent, "AfD" 10 Prozent. 37 Prozent > 10 Prozent.

  • 65 Peter Mander 16.01.2016, 18:05 Uhr

    Die Verantwortlichen geben z.Z. ein erbärmliches Bild ab. Es ist keine klare Ausrichtung, "roter Faden" erkennt, planlos etc. Deutschland "bückt sich immer weiter nach unten". Wohinein steuert das Schiff Deutschland hin ?

  • 64 R. Ledoesch 16.01.2016, 18:03 Uhr

    Deutschland 2015: jährlich fehlen 80 000 Sozialwohnungen, 20% der Autobahnen und 40% der Bundesstraßen müssen dringend saniert werden,10000 Brücken sind in einem Zustand,der einen Abriß oder Neubau erfordert (Investbedarf von 6,5 Mrd €/Jahr),1,7 Mio Kinder leben unterhalb der Armutsgrenze,> 1 Mio Rentner müssen arbeiten gehen, um ihren Lebensunterhalt abzusichern, es gibt Schulen,wo der Ma- Unterricht wegen Baufälligkeit der Klassenzimmer in Turnhallen bzw. im Essenraum durchgeführt wird. An Theatern,bei der Polizei, an Universitäten und Hochschulen wird mangels finanzieller Mittel Personalabbau betrieben..... Und nun meine Frage an den Presseclub. Können wir uns 2016 noch einmal 1 Mio Flüchtlinge leisten, wie es Grüne, Linke SPD und Teile der CDU es glauben ?; weil sie meinen, dass es das Grundgesetz erfordert, was ja nun nicht stimmt, wie einige Wissenschaftler es belegt haben!