Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Die Angst vor den Flüchtlingen - ist unsere Willkommenskultur am Ende?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

803 Kommentare

  • 803 Norbert 17.01.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig. Nichts Neues!

  • 798 Melanie 17.01.2016, 14:58 Uhr

    Jean Malbranche", heute, 14:19 Uhr Es tut mir leid für Sie, dass Sie keine guten, fördernden Eltern hatten, die ihrer Persönlichkeit Raum ließen durch vielfältige Anregungen zu vielfältigen Aktivitäten und Ideen. Es gibt da andere Beispiele. Pauschale Vermutungen sind zu kurz gegriffen.

  • 797 Uli 17.01.2016, 14:58 Uhr

    Selten habe ich eine so langweilige Sendung gesehen. Haben die Leute im Studio Angst vor dem Mob? Bei dem, was hier zu einem Teil zu lesen ist, läßt sich ahnen, was zudem nicht gelesen werden darf.

  • 796 Martin Schodlok 17.01.2016, 14:58 Uhr

    Seit Sommer 2012 ist die Autobiographie des Abdul Ghaffar Khan auf dem deutschen Buchmarkt: „Mein Leben“ beschreibt, wie ein Muslim leben soll, exemplarisch indem nicht Lehr- oder Leitsätze verbreitet werden, sondern Khan in einer Rückschau sein Leben im 20. Jahrhundert christ-kirchlicher Zeitrechnung beschreibt; es war nicht davon gekennzeichnet, dass er einen Platz in einer westlichen-abendländischen Gesellschaft hätte finden wollen, sondern vielmehr die britische Kolonialherrschaft über Groß-Indien zur Aufgabe und zum Abzug überreden wollte. Das aber bedeutete, dass protestierende Muslime gewaltfrei zu bleiben hatten und sich auch dann nicht rächten, wenn ihre Kameraden von Briten erschossen, erschlagen oder verstümmelt wurden. 1930 kam es zu einem Streik britischer Soldaten in Peshawar und zu einer Commune der Gewaltfreiheit, die nach wenigen Tagen dann doch gewaltsam von Briten unterbunden wurde, bis die Briten 1947 ganz abzogen. Siehe Kommentar von 14:15 Uhr.

  • 795 Karl-Heinz D. 17.01.2016, 14:57 Uhr

    Wo bleibt der Aufschrei, wenn deutsche Fußballfans ihre Gewaltlust ausleben, pöbelnd durch Bahnhöfe ziehen und Zerstörungen hinterlassen? Der ganze aufgeblähte Medien-Hype zu den Ereignissen von Köln kam bereits zu einem Zeitpunkt, als Fakten nicht bekannt waren. In der laufenden Diskussion geht es längst nicht mehr um die Straftaten selbst. Diese werden vielmehr instrumentalisiert, um Stimmung gegen Feindbilder zu machen. Worauf es ankommt ist, dass mehr getan wird, um solche Exzesse zu verhindern. Im Falle eindeutiger Beweise sind die Täter zu bestrafen. Ob darüberhinaus eine Abschiebung sinnvoll ist, muss im Einzelfall geprüft werden.

  • 793 Nicole 17.01.2016, 14:56 Uhr

    Also unser Lehrer sagte immer, wer nicht für die Flüchtlinge ist, ist ein Nazi. Ich finde es gut, dass Deutschland immer bunter wird. Wir haben doch alles, uns geht es gut, warum nur wollen wir nicht teilen mit denen, die nichts haben. Nach meinem Abitur werde ich ein Studium machen und mich aktiv für Migranten einsetzen. Deutsche Landsleute wir schaffen das, heissen wir die armen, traumatisierten Flüchtlinge willkommen und bringen sie menschenwürdig unter und versorgen sie menschenwürdig. Kein Mensch ist illegal. Ich gebe gerne etwas ab, wenn ich später mal arbeite und Steuern bezahle. Auch Deutsche sind kriminell, auch Deutsche belästigen Frauen, auch Deutsche und Bayern vergewaltigen Frauen. Es ist kein Phänomen von Migranten.

  • 791 Niels Görlach 17.01.2016, 14:56 Uhr

    André 13:47 Uhr: „Seit der agenda 2010 wurde dieses Land kaputt gespart und die sozialschwachen wurden beraubt und die Reichen belohnt.“ Das muss man einfach mal so als Fakt feststellen, daraus wäre es aber falsch zu folgern, dass wir deshalb keine Flüchtlinge aufnehmen könnten, sondern dass diese genauso wie die Abgehängten dieser Gesellschaft Rechte haben, die gegen die Machtinteressen einer kleinen Elite durchgesetzt werden müssen! Wenn dies allerdings nicht geschieht, und danach sieht es ja leider aus, dann gilt, was ich schon vor Montaen schrieb, auch hier: „Die Kosten der Flüchtlingswelle werden sozialisiert, der Nutzen für wenige Privatisiert!!" Das dieses Thema mal in dieser Richtung im PC, oder den Talk-Runden, der Presse erörtert wird, darauf werde ich wohl vergebens warten.. Die d.vorherrschende Sicht von Rechtsaußen, auch im PC, bringt uns nicht weiter!

  • 790 M. Josefus 17.01.2016, 14:56 Uhr

    .....man darf bei der Diskussion über die Zuwanderung (Stichwort Obergrenzen) die FZF, die Familienzusammenführung nicht vergessen. Jeder "Flüchtling" der ein Bleiberecht bekommt, zieht im Durchschnitt fünf Personen nach. Wie viele Personen dann noch kommen, kann man sich ja in etwa ausrechnen....

  • 789 Andreas 17.01.2016, 14:56 Uhr

    Waffenexporte? Klar! Alle spielen mit dem Feuer. Die Saudis. Die USA, die Atomwaffen nicht abschaffen, sondern "modernisieren & einsatzfähig" (Obama) machen. Wir auch! Das ist uns lieb & teuer. Auch für die EU, die TEURE Aufrüstungs-Union für den Fiskus ist. EU-"Verfassung" Art. 40 Abs. 3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? Friedensnobelpreis der EU: Ein Waffenhändlerorden? Will die EU Krieg nur spielen? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Pakistan, Syrien - Warum verhandeln? Das ist geschäftsschädlich! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! Deutschland, GB, FR, CH - Wofür ist der EU-Friedensnobelpreis? Was wird Israel mit den Atom-U-Booten aus der BRD tun? Killerdrohnen, CETA, TISA, TTIP .. und auch Pegida sind Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien der zivilen Konfliktlösung! Mehr: Friedensratschlag, DFG-VK, Friedenskoop, IPPNW, Pax Christi ..

  • 788 Siegmund Feldhahn - Berlin 17.01.2016, 14:56 Uhr

    Es wird keine Befriedung im Nahen & Mittleren Osten geben wenn die USA ihre Außenpolitik weiterführen. Politik mit dem Anspruch die Regierungen anderer Völker beseitigen zu können, wenn es ihnen geopolitisch gefällt. Zerstörung ganzer Länder. Stichwort Regime Change. Die Lösung von Konflikten mit militärischer Gewalt. Kriegseinsätze ohne Rücksicht auf menschliche und kulturelle Verluste. Von Afghanistan bis Libyen. Die Erfindung von Kriegsgründen wie im Falle Iraks durch Manipulation. Eine Bundesregierung die sich hier nicht distanziert fördert weiter Flüchtlingsströme.

  • 786 R. Gerlach 17.01.2016, 14:52 Uhr

    Vielleicht ist es nach Köln möglich, dass mal ehrlich mit der Wahrheit umgegangen wird und wer bei uns straffällig wurde u. wer in den JVAs einsitzt. ... … unter freier Kost und Logis, was sicher natürlich auch BM Schäuble über die europaweite Benzinsteuer VORdenken lässt. Es wäre zumindest für alle Beteiligten ehrlich u. wichtig, damit mal Abhilfe geschaffen werden kann. ... Nur: Ist denn überhaupt wer gewillt, Abhilfe zu schaffen? Im Gegenteil: Das liest sich, als wären das die neuen Gastarbeiter, Fachkräfte - vielleicht gleich noch für die Rüstungs- und Waffenindustrie? Man darf nicht gleich alle über einen Kamm scheren. Aha. Bekommt man dazu mal eine Anleitung, wie da unterschieden wird? Oder sollte man jetzt alle diese Sprachen lernen? Woher weiß man, wen man vor, hinter oder um sich rum hat unter einer Burka?

  • 785 Oskar Fredenbaum 17.01.2016, 14:52 Uhr

    Meine Hochachtung gilt Polen Ungarn Tschechien Dänemark Schweden und England.Habe ich wen vergessen.Auf jeden Fall Glückwunsch an die Politiker dieser Länder die zuerst einmal an ihr eigenes Volk denken bevor sie die große Samariterin spielen und dadurch ihr Land vor dem totalen Ruin schützen.Im Merkelland wird es zu einer gewaltigen Implusion kommen wenn nicht jetzt sofort Ein ZuwanderungsStop durchgesetzt wird.Das GG ASylpolitik muss unbedingt geändert werden es ist nicht mehr Zeitgemäß.Ein Bötchen das auf stürmischer See ins Strudeln gerät ist dem Untergang geweit.Wir sind mittendrin im Sog.Es geht nach tief unten.Aufwachen Frau Bundeskanzlerin und auch mal einen Fehler zugeben das macht Größe aus.

  • 783 Rita Heinrich 17.01.2016, 14:50 Uhr

    Mir hat der PC zugesagt und ich fand ihn gut. Wenn die BRD die Grenzen nicht schließen kann, dann müssen es die Schengen-Partner tun unter Mitwirkung der innenliegenden Länder. Jetzt wo der Anstrom geringer ist, wäre eine gute Gelegenheit. Wenn erst wieder 10tausende kommen, gibt das eine Belagerung/ run, der an kriegsähnliche Zustände erinnern wird.

  • 781 Anno Schäfer 17.01.2016, 14:50 Uhr

    Leider sind immer noch viele mit Wunschdenken beseelt und verstehen nicht den Zusammenhang von Ursache und Folge im normalen Alltag. Das Beispiel mit dem Schwimmbad kann das gut erklären. Wenn Begaffen und Schlimmeres bei meinem nächsten Schwimmbadbesuch zu erwarten sind - und wer könnte anderes garantieren - dann werde ich diesen Ort nicht mehr besuchen. So sehen das viele. Unsere eigenen Orte werden für uns zur Tabuzone. Wir wollen weiterhin so ungezwungen und anständig miteinander umgehen wie bisher. Diese großen Probleme dürfen nicht unter den Tisch gekehrt werden oder erst dann Beachtung bekommen, wenn die Bürger den privaten Konsum in der direkten Umgebung mächtig einschränken werden. Nachdenken kann helfen. Wenn die Bürger in den letzten Jahrzehnten nicht so umsichtig, vorsichtig, anständig, respektvoll miteinander und in allen Angelegenheiten umgegangen wären, dann gäbe es unser so tolles Land, unsere tollen Bürger nicht.

  • 780 Maria 17.01.2016, 14:49 Uhr

    Jeder Hausbesitzer hat einen Zaun oder eine Hecke um sein Grundstück, ist sogar verpflichtet sein Grundstück kenntlich zu machen, falls es zum Streit mit Nachbarn oder um Gemeindeabgaben kommt. Warum sollte dann nicht ein Staat wie noch vor wenigen Jahrzehnten verpflichtet sein, sein Land,in dem bestimmte Gesetze gelten, die er notfalls verteidigen muss, kenntlich zu machen. Nicht zuletzt die Flüchtlinge wollen wissen , in welchem Land sie sich befinden. Wir sehen doch, wie weit die EU auseinanderdriftet. Außengrenzen mit vielen kleinen Inseln, wie Griechenland sie hat, sind noch viel schwerer zu sichern. Tun wir nur so unbeholfen oder sind wir so?

  • 779 Tolle Hauser 17.01.2016, 14:48 Uhr

    Ist die Willkommenskultur am Ende? Zum Glück nicht. Wenn jede Panne oder eine wirklich kleine Minderheit oder jedes Missverständnis oder fehlerhafte Beschuldigung gleich unsere Verfassung in Frage stellte, dann würden wir nur noch nervös chaotisch reagieren und wirklich jede Vernunft vergeben. Die Frage ist wieso diskutieren wir darüber und suchen keine Lösung gegen die Übergriffe sondern reduzieren die Frage auf ein Flüchtlingsproblem und geben damit den Rechten eine Plattform um deren menschenfeindlichen Thesen zu verbreiten? Die Willkommenskultur ist nach wie vor lösbar, zugegeben nur mit aufgekrämpelten Ärmeln, aber immerhin ohne eigene große Kriegseinmischung. Wenn wir Frieden wollen, dann nur mit Willkommenskultur. -8-

  • 777 Kay Nesow 17.01.2016, 14:48 Uhr

    studienhalber habe ich mir heute den PC in voller Länge angesehen, mein Fazit: wer sich über die tatsächlichen Verhältnisse in diesem Staatsgebilde informieren will, muss notgedrungen auf ausländische Medien ausweichen. Z.B. NZZ, haaretz, standard,usw., usf. An dieser Festellung ändern auch die rel. sachlichen Beiträge vom CR des "cicero" und vom Journalisten der "Rheinischen Post" nichts.

  • 776 Ute Wollenweber 17.01.2016, 14:48 Uhr

    Wenn der rechte Pöbel in der Mitte auf offene Ohren trifft, das macht mir Angst. Die haben kein Recht ihre Meinung in andere Menschen hinein zu prügeln. Das ist auch nicht Fremdenhass sondern Menschenhass und wahrscheinlich hassen sie sich selbst am meisten. Sonst wären sie nicht so verhaltensgestört. Kann man die nicht auch irgenswohin ausfliegen?

  • 775 Wolfgang 17.01.2016, 14:47 Uhr

    Kommentar von "Heiko S.", heute, 13:43 Uhr: "Solange die Menschen nicht auf die Strasse gehen,ist doch alles gut." --- Da übersehen Sie etwas. Bereits in ihrer Neujahrsansprache vor über einem Jahr warnte Frau Merkel davor, an den Demonstrationen teilzunehmen. Sie sprach von Hass im Herzen usw. Hr. Maas sprach von Schande. So ging es das ganze Jahr. Politik, Medien, Verbände und Kirchen riefen zu Gegendemonstrationen auf. Wer an den Demonstrationen gegen die Flüchtlingspolitik teilnahm, dem wurde unterstellt, dass er will, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken, dass Asylheime brennen und dass Asylanten gejagt und verprügelt werden. So haben die deutschen Bürger diese Demonstrationen gemieden. Im Grunde haben Politik, Medien, Verbände und Kirchen auf diese Weise das Demonstrationsrecht - mit Erfolg - ausgehebelt.

  • 774 Niels Görlach 17.01.2016, 14:47 Uhr

    Der PC kam mir stellenweise wie ein Cicero-Club vor, da passte es auch, dass Herres in seinem Schlusswort einen Ausspruch Schwennickes explizit aufnahm! mMn wird D weder die „Willkommenskultur“ aufrecht erhalten können, geschweige denn auch diese Krise (neben den Finanz-, Euro/-Griechenland, Klima- etc. Krisen) „bewältigen“, genauso wenig wie die anderen! Das liegt klar daran dass in diesem Land dazu das richtige, aufgeklärte Klima fehlt, seit Jahrzehnten ist sowohl der Parteipolitische, wie Journalistische Kurs neoliberal, die Folge eine Spaltung der Gesellschaft, eine Entsolidarisierung, ein systematischer Kniefall vor der Macht des Geldes, Merkel in der Tradition Schröders, des Lakaien der Bosse und Putins, getrieben vom Rechtsaußen der CSU, diese getrieben von braunem Pegida &Co. … die ganzen öffentl. „Diskussionen“ werden geführt von diesem rechts außen gegen d. akt. Politik! DAS führt in den Untergang! NICHT die Flüchtlinge!

  • 773 Holger Stramm 17.01.2016, 14:46 Uhr

    Die Diskussion war m.E. zu oberflächlich, weil überhaupt nicht auf rechtliche Fragen wie der eigenartigen deutschen Auslegung der Genfer Flüchtlingskonvention und der momentan rechtswidrigen Umsetzung des Asylrechts eingegangen wurde. Nach Auffassung des Verfassungsrechtlers Udo DiFabio besteht weder national noch international eine rechtliche Verpflichtung Deutschlands Migranten aus Syrien aufzunehmen. Selbst subsidiären Schutz zu gewähren ist Deutschland nicht verpflichtet, weil die meisten Bürgerkriegsflüchtlinge ihren Lebensmittelpunkt nach der Flucht schon in anderen Ländern gefunden haben. Ich frage mich, warum Journalisten wichtige rechtliche Fragen meiden und eher über Stimmungen und Gefühle diskutieren. Bitten laden Sie das nächste mal mehr Rechtsexperten ein.

  • 771 Uwe 17.01.2016, 14:44 Uhr

    Wenn beide Seiten nur endlich merken würden das sie gar nicht so weit auseinander sind wäre die Wirtschafts- und Bankenhörige Politik gezwungen zu handeln. Denn die eine Seite sagt ja das nicht alle Flüchtlinge Straftäter usw. sind und gibt damit zu das sich unter den Flüchtlingen Straftäter usw. befinden. Und die andere Seite sagt das sich unter den Flüchtlingen Straftäter usw befinden um die sich entsprechend gekümmert werden muss und gibt damit zu das nicht alle Flüchtlinge Straftäter usw sind. Wenn dann noch beide Seiten merken das die Flüchtlinge auf Wunsch der Wirtschaft, Banken und Reichen hier her geholt wurden weil die nach frischem maximal auszubeutenden Humankapital verlangen um noch schneller noch reicher zu werden....

  • 770 Frank Kunde 17.01.2016, 14:40 Uhr

    In dieser Diskusion wird mir der Fokus zusehr auf die Flüchtlinge gelenkt. sexualisierte Gewalt ist in Deutschlant weit verbreitet und verschwindet auf diese Weise aus der öfentlichen Diskusion. Schätzungen zufolge haben 20% der Frauen in Deutsdchland Erlebnisse mit sexualisierter Gewalt. Warum wird das kaum thematisiert? Aber zurück zum Eingangsthema. Es ist auch keine Wilkommenskultur, wenn die Türkei jetzt Gelder bekommt für Maßnahmen für die Ungarn zu Recht kritisiert wurde. Wenn die Grenzen dicht sind ertrinken wieder mehr Menschen im Mittelmeer. Die effektiefsten Maßnahmen zur Vermeidung von Flüchtlingsströhmen ist wohl eine gerechtere Wirtschaftspolitik und ein funktionirender Klimaschutz.

  • 766 R. Gerlach 17.01.2016, 14:36 Uhr

    „Neuester Kommentar von "Nadja Guenther", heute, 12:30 Uhr: Ich bin der Meinung, dass wenn man die Probleme offen diskutiert hätte und Gegenmaßnahmen (z. B. konsequente Strafverfolgung) die Rechten nie so viel Zulauf bekommen hätten. Das was man versucht hat zu verhindern, hat man auf diese Weise eher gefördert. ...“ Na ja, was soll man von solcher Politik halten? Entweder sind die Augen größer als der Magen, wie mit der EU, Griechenland usw. und man hat keine Vorstellung von dem, was man da auslöst. Das hieße aber, dass eine Menge Bürger klüger wären als unsere GEWÄHLTEN VOLKSVERTRETER, oder es steckt ein Plan/System dahinter, von dem niemand nix wissen soll: Zum Beispiel Fachkräfte. Was für welche, ist allerdings die Frage. Denn wenn man sie ausbilden kann zuzüglich Deutschunterricht, Unterkünften und Verpflegung: Wieso geht das mit unseren jungen Leuten nicht? Oder man macht es wie die DDR: Bildet aus, nutzt die Arbeitskraft und schickt sie nach drei, vier Jahren ausgebildet i ...

  • 763 Hanna Brock 17.01.2016, 14:34 Uhr

    Ich denke, dass es der Bundesregierung keineswegs um "Willkommenskultur" geht und niemals ging. Es ist völlig klar, dass auf demokratische Weise niemals ein Zentralstaat mit Zustimmung der europäischen Völker entstehen wird. Dies ist aber das erklärte Ziel der sogenannten Elite. Und niemand sollte in seiner Naivität davon ausgehen, dass diese "Elite" sich trotz des Widerstandes in Europa davon abbringen ließe. Schäuble sagte vor einiger Zeit im Gespräch mit Helmut Schmidt nämlich folgendes:"In der Globalisierung brauchen wir übrigens andere Formen der Internationalen Governance", denn der Nationalsstaat wäre schon vor 100 Jahren mit seinem Regelungsmonopol an seine Grenzen gestoßen und heute würde, ziemlich mühsam, etwas Neues geschaffen. Er ist: "bei aller krisenhaften Zuspitzung im Grunde entspannt",..."weil, wenn die Krise größer wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen, größer." Dies ist, aus meiner Sicht, das Eingeständnis der herrschenden Politiker, sich über ...

  • 762 Mathilde Odefey 17.01.2016, 14:32 Uhr

    Warum wird zugelassen,daß die Befürworter der offenen Grenzen sich immer und immer wieder vor der beantwortung der Frage drücken: Was machen wir mit der nächsten Mill.,bzw. mit d e n nächsten Millionen sog. Flüchtlinge,die --bei weiterhin offenen Grenzen --mit Sicherheit ab diesem Frühjahr kommen werden?

  • 761 Bert Ruhrmann 17.01.2016, 14:32 Uhr

    "U n s e r e WILLKOMMENSKULTUR"?! – Da müsste man doch unterscheiden, was normale Bürger oder Linksideologen darunter verstehen; oder wohin führende Politiker sie ausnutzen oder damit hinwollen. Was mir aber betr. der Journalisten u. auch kritischen ANRUFER & sogar PEGIDA-Anhängern auffällt bez. einer konkreten Gefährdung jenseits vom schwer bewaffn. Kommando-Terrorismus : -A - K e i n e r fragt nach der Wirkung, Einschränkung oder m.M nach absolut notwendigem VERBOT der seit in den 50ern in MÜNCHEN Gründung des islamischen Brückenkopfes der internat. MOSLEMBRUDERSCHAFT ihrer Suborganisationen und verfassungsfeindlichen türk. Konkurrenten, wie sie alljährlich in den VERFASSUNGSsSCHUTZBERICHTEN aufgeführt sind, welche bisher die Gastarbeiter, Flüchtlinge und arabischen Stipendiaten re-/islamisiert haben (s. Bücher "Eine Moschee in Dtld.", "Die 4. Moschee" oder "Heiliger Krieg in Europa". Und von denen nun seit Jahren mit den auffälligen SALAFISTEN abgelenkt wird. -B - Keiner sche ...

  • 760 Walter Risan 17.01.2016, 14:30 Uhr

    Weitergedacht: Hartz 4 und Rente - Grundsicherung für Flüchtlinge bei leere Rentenkassen ? Reiches Land ? Die gesetzliche Rente wird nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Zukunft für viele nicht reichen. „Daher bin ich überzeugt, dass sich künftig nur durch eine Mischung gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge eine angemessene Absicherung im Alter aufbauen lässt“, sagte Merkel am Dienstag bei einem Festakt zum 125-jährigen Jubiläum der Rentenversicherung in Berlin. Ja und Hartz 4 ? Es ist traurig, wenn man am Ende eines Arbeitslebens feststellen muss, dass man auf H4 Niveau verrentet wird. Das hat es in der Vergangenheit nicht gegeben, da hat ein normaler Arbeitnehmer, der 45 Jahre gearbeitet hat, von der Rente leben koennen. Hätten unsere ach so sozialen Politiker die Rentenkassen nicht derart gepluendert, gaebe es dieses Problem nicht.

  • 759 Sven Schulz 17.01.2016, 14:30 Uhr

    "Wir schaffen das". Leider wurde nicht auf die Frage eingegangen, wer dafür bezahlt.Wenn dies die Reichen sind,ist dies gut so. Wenn es aber der Durchschnittsbürger sein wird, ist härtester Widerstand absehbar, da die Kosten unüberschaubar sein werden. Dies gilt um so mehr, als die anderen Europäer nicht bereit sind, massenhaft Flüchtlinge wie Frau Merkel aufzunehmen. Und die Griechen kassieren zwar unsere Milliarden, sind aber nicht willens oder fähig, ihre Grenzen zu sichern. Statt dessen schieben sie uns die Flüchtlinge zu, was ihrer Abzockermentalität entspricht.

  • 757 Harry Niebuhr, 29223 Celle 17.01.2016, 14:29 Uhr

    Mein Fazit der Sendung: "Wir schaffen 'es', WENN wir 'es' wirklich schaffen WOLLEN! Wenn allerdings wie z. B. seitens Herrn Schwennicke als Stichwortgeber für die Stammtische der Republik ganz offenkundig wird, dass es einen erheblichen Teil der autochthonen Bevölkerung gibt, der froh und glücklich darüber ist, endlich "die Petry", "den Höcke", "den Seehofer", "den Sarrazin" oder "den Buschkowsky" raus zu lassen, dann werden wir 'es' nicht schaffen. Unsere Willkommenskultur ist nicht generell am Ende, aber sie war bei einem (leider zahlenmäßig recht erheblichen Teil) der Bio-Deutschen noch nie vorhanden.

  • 756 Jean Malbranche 17.01.2016, 14:29 Uhr

    Sobald man gezwungen ist, sich mit ihm auseinanderzusetzen, weil er zu einem Teil der Gesellschaft wird, dann will man ihn nicht mehr haben. Er bereitet den Menschen Angst. Dass ein Fremder irgendwo in der Welt anderen die Arbeit weggenommen hat. Das ist ein Märchen. Die gleiche Unsicherheit zeigen die Menschen gegenüber Kindern in Deutschland. Ohne Selbstwert sind sie nicht in der Lage zu akzeptieren, dass ein kleines Kind sich hinstellt und zu Papa oder Mama sagt: „Ich tue das nicht“. Das ist der Grund für die Kinderfeindlichkeit in Deutschland. Das liegt nicht daran, dass die Menschen keine Kinder mögen. Sie ertragen ihre Selbstsicherheit nicht. Durch die Erziehung verlieren sie diese Selbstsicherheit, weil ihre Persönlichkeit unterdrückt wurde. In der Kindheit bleibt es einem nichts anderes übrig als zu gehorchen, wenn man so bedroht wird. Um am Leben bleiben zu können, geben wir klein bei. Das gilt für alle Kinder in der Welt.