Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Die Angst vor den Flüchtlingen - ist unsere Willkommenskultur am Ende?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [803]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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803 Kommentare
Kommentar 803: Norbert schreibt am 17.01.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig. Nichts Neues!
Kommentar 798: Melanie schreibt am 17.01.2016, 14:58 Uhr :
Jean Malbranche", heute, 14:19 Uhr Es tut mir leid für Sie, dass Sie keine guten, fördernden Eltern hatten, die ihrer Persönlichkeit Raum ließen durch vielfältige Anregungen zu vielfältigen Aktivitäten und Ideen. Es gibt da andere Beispiele. Pauschale Vermutungen sind zu kurz gegriffen.
Kommentar 797: Uli schreibt am 17.01.2016, 14:58 Uhr :
Selten habe ich eine so langweilige Sendung gesehen. Haben die Leute im Studio Angst vor dem Mob? Bei dem, was hier zu einem Teil zu lesen ist, läßt sich ahnen, was zudem nicht gelesen werden darf.
Kommentar 796: Martin Schodlok schreibt am 17.01.2016, 14:58 Uhr :
Seit Sommer 2012 ist die Autobiographie des Abdul Ghaffar Khan auf dem deutschen Buchmarkt: „Mein Leben“ beschreibt, wie ein Muslim leben soll, exemplarisch indem nicht Lehr- oder Leitsätze verbreitet werden, sondern Khan in einer Rückschau sein Leben im 20. Jahrhundert christ-kirchlicher Zeitrechnung beschreibt; es war nicht davon gekennzeichnet, dass er einen Platz in einer westlichen-abendländischen Gesellschaft hätte finden wollen, sondern vielmehr die britische Kolonialherrschaft über Groß-Indien zur Aufgabe und zum Abzug überreden wollte. Das aber bedeutete, dass protestierende Muslime gewaltfrei zu bleiben hatten und sich auch dann nicht rächten, wenn ihre Kameraden von Briten erschossen, erschlagen oder verstümmelt wurden. 1930 kam es zu einem Streik britischer Soldaten in Peshawar und zu einer Commune der Gewaltfreiheit, die nach wenigen Tagen dann doch gewaltsam von Briten unterbunden wurde, bis die Briten 1947 ganz abzogen. Siehe Kommentar von 14:15 Uhr.
Kommentar 795: Karl-Heinz D. schreibt am 17.01.2016, 14:57 Uhr :
Wo bleibt der Aufschrei, wenn deutsche Fußballfans ihre Gewaltlust ausleben, pöbelnd durch Bahnhöfe ziehen und Zerstörungen hinterlassen? Der ganze aufgeblähte Medien-Hype zu den Ereignissen von Köln kam bereits zu einem Zeitpunkt, als Fakten nicht bekannt waren. In der laufenden Diskussion geht es längst nicht mehr um die Straftaten selbst. Diese werden vielmehr instrumentalisiert, um Stimmung gegen Feindbilder zu machen. Worauf es ankommt ist, dass mehr getan wird, um solche Exzesse zu verhindern. Im Falle eindeutiger Beweise sind die Täter zu bestrafen. Ob darüberhinaus eine Abschiebung sinnvoll ist, muss im Einzelfall geprüft werden.
Kommentar 793: Nicole schreibt am 17.01.2016, 14:56 Uhr :
Also unser Lehrer sagte immer, wer nicht für die Flüchtlinge ist, ist ein Nazi. Ich finde es gut, dass Deutschland immer bunter wird. Wir haben doch alles, uns geht es gut, warum nur wollen wir nicht teilen mit denen, die nichts haben. Nach meinem Abitur werde ich ein Studium machen und mich aktiv für Migranten einsetzen. Deutsche Landsleute wir schaffen das, heissen wir die armen, traumatisierten Flüchtlinge willkommen und bringen sie menschenwürdig unter und versorgen sie menschenwürdig. Kein Mensch ist illegal. Ich gebe gerne etwas ab, wenn ich später mal arbeite und Steuern bezahle. Auch Deutsche sind kriminell, auch Deutsche belästigen Frauen, auch Deutsche und Bayern vergewaltigen Frauen. Es ist kein Phänomen von Migranten.
Kommentar 791: Niels Görlach schreibt am 17.01.2016, 14:56 Uhr :
André 13:47 Uhr: „Seit der agenda 2010 wurde dieses Land kaputt gespart und die sozialschwachen wurden beraubt und die Reichen belohnt.“ Das muss man einfach mal so als Fakt feststellen, daraus wäre es aber falsch zu folgern, dass wir deshalb keine Flüchtlinge aufnehmen könnten, sondern dass diese genauso wie die Abgehängten dieser Gesellschaft Rechte haben, die gegen die Machtinteressen einer kleinen Elite durchgesetzt werden müssen! Wenn dies allerdings nicht geschieht, und danach sieht es ja leider aus, dann gilt, was ich schon vor Montaen schrieb, auch hier: „Die Kosten der Flüchtlingswelle werden sozialisiert, der Nutzen für wenige Privatisiert!!" Das dieses Thema mal in dieser Richtung im PC, oder den Talk-Runden, der Presse erörtert wird, darauf werde ich wohl vergebens warten.. Die d.vorherrschende Sicht von Rechtsaußen, auch im PC, bringt uns nicht weiter!
Kommentar 790: M. Josefus schreibt am 17.01.2016, 14:56 Uhr :
.....man darf bei der Diskussion über die Zuwanderung (Stichwort Obergrenzen) die FZF, die Familienzusammenführung nicht vergessen. Jeder "Flüchtling" der ein Bleiberecht bekommt, zieht im Durchschnitt fünf Personen nach. Wie viele Personen dann noch kommen, kann man sich ja in etwa ausrechnen....
Kommentar 789: Andreas schreibt am 17.01.2016, 14:56 Uhr :
Waffenexporte? Klar! Alle spielen mit dem Feuer. Die Saudis. Die USA, die Atomwaffen nicht abschaffen, sondern "modernisieren & einsatzfähig" (Obama) machen. Wir auch! Das ist uns lieb & teuer. Auch für die EU, die TEURE Aufrüstungs-Union für den Fiskus ist. EU-"Verfassung" Art. 40 Abs. 3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? Friedensnobelpreis der EU: Ein Waffenhändlerorden? Will die EU Krieg nur spielen? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Pakistan, Syrien - Warum verhandeln? Das ist geschäftsschädlich! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! Deutschland, GB, FR, CH - Wofür ist der EU-Friedensnobelpreis? Was wird Israel mit den Atom-U-Booten aus der BRD tun? Killerdrohnen, CETA, TISA, TTIP .. und auch Pegida sind Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien der zivilen Konfliktlösung! Mehr: Friedensratschlag, DFG-VK, Friedenskoop, IPPNW, Pax Christi ..
Kommentar 788: Siegmund Feldhahn - Berlin schreibt am 17.01.2016, 14:56 Uhr :
Es wird keine Befriedung im Nahen & Mittleren Osten geben wenn die USA ihre Außenpolitik weiterführen. Politik mit dem Anspruch die Regierungen anderer Völker beseitigen zu können, wenn es ihnen geopolitisch gefällt. Zerstörung ganzer Länder. Stichwort Regime Change. Die Lösung von Konflikten mit militärischer Gewalt. Kriegseinsätze ohne Rücksicht auf menschliche und kulturelle Verluste. Von Afghanistan bis Libyen. Die Erfindung von Kriegsgründen wie im Falle Iraks durch Manipulation. Eine Bundesregierung die sich hier nicht distanziert fördert weiter Flüchtlingsströme.
Kommentar 786: R. Gerlach schreibt am 17.01.2016, 14:52 Uhr :
Vielleicht ist es nach Köln möglich, dass mal ehrlich mit der Wahrheit umgegangen wird und wer bei uns straffällig wurde u. wer in den JVAs einsitzt. ... … unter freier Kost und Logis, was sicher natürlich auch BM Schäuble über die europaweite Benzinsteuer VORdenken lässt. Es wäre zumindest für alle Beteiligten ehrlich u. wichtig, damit mal Abhilfe geschaffen werden kann. ... Nur: Ist denn überhaupt wer gewillt, Abhilfe zu schaffen? Im Gegenteil: Das liest sich, als wären das die neuen Gastarbeiter, Fachkräfte - vielleicht gleich noch für die Rüstungs- und Waffenindustrie? Man darf nicht gleich alle über einen Kamm scheren. Aha. Bekommt man dazu mal eine Anleitung, wie da unterschieden wird? Oder sollte man jetzt alle diese Sprachen lernen? Woher weiß man, wen man vor, hinter oder um sich rum hat unter einer Burka?
Kommentar 785: Oskar Fredenbaum schreibt am 17.01.2016, 14:52 Uhr :
Meine Hochachtung gilt Polen Ungarn Tschechien Dänemark Schweden und England.Habe ich wen vergessen.Auf jeden Fall Glückwunsch an die Politiker dieser Länder die zuerst einmal an ihr eigenes Volk denken bevor sie die große Samariterin spielen und dadurch ihr Land vor dem totalen Ruin schützen.Im Merkelland wird es zu einer gewaltigen Implusion kommen wenn nicht jetzt sofort Ein ZuwanderungsStop durchgesetzt wird.Das GG ASylpolitik muss unbedingt geändert werden es ist nicht mehr Zeitgemäß.Ein Bötchen das auf stürmischer See ins Strudeln gerät ist dem Untergang geweit.Wir sind mittendrin im Sog.Es geht nach tief unten.Aufwachen Frau Bundeskanzlerin und auch mal einen Fehler zugeben das macht Größe aus.
Kommentar 783: Rita Heinrich schreibt am 17.01.2016, 14:50 Uhr :
Mir hat der PC zugesagt und ich fand ihn gut. Wenn die BRD die Grenzen nicht schließen kann, dann müssen es die Schengen-Partner tun unter Mitwirkung der innenliegenden Länder. Jetzt wo der Anstrom geringer ist, wäre eine gute Gelegenheit. Wenn erst wieder 10tausende kommen, gibt das eine Belagerung/ run, der an kriegsähnliche Zustände erinnern wird.
Kommentar 781: Anno Schäfer schreibt am 17.01.2016, 14:50 Uhr :
Leider sind immer noch viele mit Wunschdenken beseelt und verstehen nicht den Zusammenhang von Ursache und Folge im normalen Alltag. Das Beispiel mit dem Schwimmbad kann das gut erklären. Wenn Begaffen und Schlimmeres bei meinem nächsten Schwimmbadbesuch zu erwarten sind - und wer könnte anderes garantieren - dann werde ich diesen Ort nicht mehr besuchen. So sehen das viele. Unsere eigenen Orte werden für uns zur Tabuzone. Wir wollen weiterhin so ungezwungen und anständig miteinander umgehen wie bisher. Diese großen Probleme dürfen nicht unter den Tisch gekehrt werden oder erst dann Beachtung bekommen, wenn die Bürger den privaten Konsum in der direkten Umgebung mächtig einschränken werden. Nachdenken kann helfen. Wenn die Bürger in den letzten Jahrzehnten nicht so umsichtig, vorsichtig, anständig, respektvoll miteinander und in allen Angelegenheiten umgegangen wären, dann gäbe es unser so tolles Land, unsere tollen Bürger nicht.
Kommentar 780: Maria schreibt am 17.01.2016, 14:49 Uhr :
Jeder Hausbesitzer hat einen Zaun oder eine Hecke um sein Grundstück, ist sogar verpflichtet sein Grundstück kenntlich zu machen, falls es zum Streit mit Nachbarn oder um Gemeindeabgaben kommt. Warum sollte dann nicht ein Staat wie noch vor wenigen Jahrzehnten verpflichtet sein, sein Land,in dem bestimmte Gesetze gelten, die er notfalls verteidigen muss, kenntlich zu machen. Nicht zuletzt die Flüchtlinge wollen wissen , in welchem Land sie sich befinden. Wir sehen doch, wie weit die EU auseinanderdriftet. Außengrenzen mit vielen kleinen Inseln, wie Griechenland sie hat, sind noch viel schwerer zu sichern. Tun wir nur so unbeholfen oder sind wir so?
Kommentar 779: Tolle Hauser schreibt am 17.01.2016, 14:48 Uhr :
Ist die Willkommenskultur am Ende? Zum Glück nicht. Wenn jede Panne oder eine wirklich kleine Minderheit oder jedes Missverständnis oder fehlerhafte Beschuldigung gleich unsere Verfassung in Frage stellte, dann würden wir nur noch nervös chaotisch reagieren und wirklich jede Vernunft vergeben. Die Frage ist wieso diskutieren wir darüber und suchen keine Lösung gegen die Übergriffe sondern reduzieren die Frage auf ein Flüchtlingsproblem und geben damit den Rechten eine Plattform um deren menschenfeindlichen Thesen zu verbreiten? Die Willkommenskultur ist nach wie vor lösbar, zugegeben nur mit aufgekrämpelten Ärmeln, aber immerhin ohne eigene große Kriegseinmischung. Wenn wir Frieden wollen, dann nur mit Willkommenskultur. -8-
Kommentar 777: Kay Nesow schreibt am 17.01.2016, 14:48 Uhr :
studienhalber habe ich mir heute den PC in voller Länge angesehen, mein Fazit: wer sich über die tatsächlichen Verhältnisse in diesem Staatsgebilde informieren will, muss notgedrungen auf ausländische Medien ausweichen. Z.B. NZZ, haaretz, standard,usw., usf. An dieser Festellung ändern auch die rel. sachlichen Beiträge vom CR des "cicero" und vom Journalisten der "Rheinischen Post" nichts.
Kommentar 776: Ute Wollenweber schreibt am 17.01.2016, 14:48 Uhr :
Wenn der rechte Pöbel in der Mitte auf offene Ohren trifft, das macht mir Angst. Die haben kein Recht ihre Meinung in andere Menschen hinein zu prügeln. Das ist auch nicht Fremdenhass sondern Menschenhass und wahrscheinlich hassen sie sich selbst am meisten. Sonst wären sie nicht so verhaltensgestört. Kann man die nicht auch irgenswohin ausfliegen?
Kommentar 775: Wolfgang schreibt am 17.01.2016, 14:47 Uhr :
Kommentar von "Heiko S.", heute, 13:43 Uhr: "Solange die Menschen nicht auf die Strasse gehen,ist doch alles gut." --- Da übersehen Sie etwas. Bereits in ihrer Neujahrsansprache vor über einem Jahr warnte Frau Merkel davor, an den Demonstrationen teilzunehmen. Sie sprach von Hass im Herzen usw. Hr. Maas sprach von Schande. So ging es das ganze Jahr. Politik, Medien, Verbände und Kirchen riefen zu Gegendemonstrationen auf. Wer an den Demonstrationen gegen die Flüchtlingspolitik teilnahm, dem wurde unterstellt, dass er will, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken, dass Asylheime brennen und dass Asylanten gejagt und verprügelt werden. So haben die deutschen Bürger diese Demonstrationen gemieden. Im Grunde haben Politik, Medien, Verbände und Kirchen auf diese Weise das Demonstrationsrecht - mit Erfolg - ausgehebelt.
Kommentar 774: Niels Görlach schreibt am 17.01.2016, 14:47 Uhr :
Der PC kam mir stellenweise wie ein Cicero-Club vor, da passte es auch, dass Herres in seinem Schlusswort einen Ausspruch Schwennickes explizit aufnahm! mMn wird D weder die „Willkommenskultur“ aufrecht erhalten können, geschweige denn auch diese Krise (neben den Finanz-, Euro/-Griechenland, Klima- etc. Krisen) „bewältigen“, genauso wenig wie die anderen! Das liegt klar daran dass in diesem Land dazu das richtige, aufgeklärte Klima fehlt, seit Jahrzehnten ist sowohl der Parteipolitische, wie Journalistische Kurs neoliberal, die Folge eine Spaltung der Gesellschaft, eine Entsolidarisierung, ein systematischer Kniefall vor der Macht des Geldes, Merkel in der Tradition Schröders, des Lakaien der Bosse und Putins, getrieben vom Rechtsaußen der CSU, diese getrieben von braunem Pegida &Co. … die ganzen öffentl. „Diskussionen“ werden geführt von diesem rechts außen gegen d. akt. Politik! DAS führt in den Untergang! NICHT die Flüchtlinge!
Kommentar 773: Holger Stramm schreibt am 17.01.2016, 14:46 Uhr :
Die Diskussion war m.E. zu oberflächlich, weil überhaupt nicht auf rechtliche Fragen wie der eigenartigen deutschen Auslegung der Genfer Flüchtlingskonvention und der momentan rechtswidrigen Umsetzung des Asylrechts eingegangen wurde. Nach Auffassung des Verfassungsrechtlers Udo DiFabio besteht weder national noch international eine rechtliche Verpflichtung Deutschlands Migranten aus Syrien aufzunehmen. Selbst subsidiären Schutz zu gewähren ist Deutschland nicht verpflichtet, weil die meisten Bürgerkriegsflüchtlinge ihren Lebensmittelpunkt nach der Flucht schon in anderen Ländern gefunden haben. Ich frage mich, warum Journalisten wichtige rechtliche Fragen meiden und eher über Stimmungen und Gefühle diskutieren. Bitten laden Sie das nächste mal mehr Rechtsexperten ein.
Kommentar 771: Uwe schreibt am 17.01.2016, 14:44 Uhr :
Wenn beide Seiten nur endlich merken würden das sie gar nicht so weit auseinander sind wäre die Wirtschafts- und Bankenhörige Politik gezwungen zu handeln. Denn die eine Seite sagt ja das nicht alle Flüchtlinge Straftäter usw. sind und gibt damit zu das sich unter den Flüchtlingen Straftäter usw. befinden. Und die andere Seite sagt das sich unter den Flüchtlingen Straftäter usw befinden um die sich entsprechend gekümmert werden muss und gibt damit zu das nicht alle Flüchtlinge Straftäter usw sind. Wenn dann noch beide Seiten merken das die Flüchtlinge auf Wunsch der Wirtschaft, Banken und Reichen hier her geholt wurden weil die nach frischem maximal auszubeutenden Humankapital verlangen um noch schneller noch reicher zu werden....
Kommentar 770: Frank Kunde schreibt am 17.01.2016, 14:40 Uhr :
In dieser Diskusion wird mir der Fokus zusehr auf die Flüchtlinge gelenkt. sexualisierte Gewalt ist in Deutschlant weit verbreitet und verschwindet auf diese Weise aus der öfentlichen Diskusion. Schätzungen zufolge haben 20% der Frauen in Deutsdchland Erlebnisse mit sexualisierter Gewalt. Warum wird das kaum thematisiert? Aber zurück zum Eingangsthema. Es ist auch keine Wilkommenskultur, wenn die Türkei jetzt Gelder bekommt für Maßnahmen für die Ungarn zu Recht kritisiert wurde. Wenn die Grenzen dicht sind ertrinken wieder mehr Menschen im Mittelmeer. Die effektiefsten Maßnahmen zur Vermeidung von Flüchtlingsströhmen ist wohl eine gerechtere Wirtschaftspolitik und ein funktionirender Klimaschutz.
Kommentar 766: R. Gerlach schreibt am 17.01.2016, 14:36 Uhr :
„Neuester Kommentar von "Nadja Guenther", heute, 12:30 Uhr: Ich bin der Meinung, dass wenn man die Probleme offen diskutiert hätte und Gegenmaßnahmen (z. B. konsequente Strafverfolgung) die Rechten nie so viel Zulauf bekommen hätten. Das was man versucht hat zu verhindern, hat man auf diese Weise eher gefördert. ...“ Na ja, was soll man von solcher Politik halten? Entweder sind die Augen größer als der Magen, wie mit der EU, Griechenland usw. und man hat keine Vorstellung von dem, was man da auslöst. Das hieße aber, dass eine Menge Bürger klüger wären als unsere GEWÄHLTEN VOLKSVERTRETER, oder es steckt ein Plan/System dahinter, von dem niemand nix wissen soll: Zum Beispiel Fachkräfte. Was für welche, ist allerdings die Frage. Denn wenn man sie ausbilden kann zuzüglich Deutschunterricht, Unterkünften und Verpflegung: Wieso geht das mit unseren jungen Leuten nicht? Oder man macht es wie die DDR: Bildet aus, nutzt die Arbeitskraft und schickt sie nach drei, vier Jahren ausgebildet i ...
Kommentar 763: Hanna Brock schreibt am 17.01.2016, 14:34 Uhr :
Ich denke, dass es der Bundesregierung keineswegs um "Willkommenskultur" geht und niemals ging. Es ist völlig klar, dass auf demokratische Weise niemals ein Zentralstaat mit Zustimmung der europäischen Völker entstehen wird. Dies ist aber das erklärte Ziel der sogenannten Elite. Und niemand sollte in seiner Naivität davon ausgehen, dass diese "Elite" sich trotz des Widerstandes in Europa davon abbringen ließe. Schäuble sagte vor einiger Zeit im Gespräch mit Helmut Schmidt nämlich folgendes:"In der Globalisierung brauchen wir übrigens andere Formen der Internationalen Governance", denn der Nationalsstaat wäre schon vor 100 Jahren mit seinem Regelungsmonopol an seine Grenzen gestoßen und heute würde, ziemlich mühsam, etwas Neues geschaffen. Er ist: "bei aller krisenhaften Zuspitzung im Grunde entspannt",..."weil, wenn die Krise größer wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen, größer." Dies ist, aus meiner Sicht, das Eingeständnis der herrschenden Politiker, sich über ...
Kommentar 762: Mathilde Odefey schreibt am 17.01.2016, 14:32 Uhr :
Warum wird zugelassen,daß die Befürworter der offenen Grenzen sich immer und immer wieder vor der beantwortung der Frage drücken: Was machen wir mit der nächsten Mill.,bzw. mit d e n nächsten Millionen sog. Flüchtlinge,die --bei weiterhin offenen Grenzen --mit Sicherheit ab diesem Frühjahr kommen werden?
Kommentar 761: Bert Ruhrmann schreibt am 17.01.2016, 14:32 Uhr :
"U n s e r e WILLKOMMENSKULTUR"?! – Da müsste man doch unterscheiden, was normale Bürger oder Linksideologen darunter verstehen; oder wohin führende Politiker sie ausnutzen oder damit hinwollen. Was mir aber betr. der Journalisten u. auch kritischen ANRUFER & sogar PEGIDA-Anhängern auffällt bez. einer konkreten Gefährdung jenseits vom schwer bewaffn. Kommando-Terrorismus : -A - K e i n e r fragt nach der Wirkung, Einschränkung oder m.M nach absolut notwendigem VERBOT der seit in den 50ern in MÜNCHEN Gründung des islamischen Brückenkopfes der internat. MOSLEMBRUDERSCHAFT ihrer Suborganisationen und verfassungsfeindlichen türk. Konkurrenten, wie sie alljährlich in den VERFASSUNGSsSCHUTZBERICHTEN aufgeführt sind, welche bisher die Gastarbeiter, Flüchtlinge und arabischen Stipendiaten re-/islamisiert haben (s. Bücher "Eine Moschee in Dtld.", "Die 4. Moschee" oder "Heiliger Krieg in Europa". Und von denen nun seit Jahren mit den auffälligen SALAFISTEN abgelenkt wird. -B - Keiner sche ...
Kommentar 760: Walter Risan schreibt am 17.01.2016, 14:30 Uhr :
Weitergedacht: Hartz 4 und Rente - Grundsicherung für Flüchtlinge bei leere Rentenkassen ? Reiches Land ? Die gesetzliche Rente wird nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Zukunft für viele nicht reichen. „Daher bin ich überzeugt, dass sich künftig nur durch eine Mischung gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge eine angemessene Absicherung im Alter aufbauen lässt“, sagte Merkel am Dienstag bei einem Festakt zum 125-jährigen Jubiläum der Rentenversicherung in Berlin. Ja und Hartz 4 ? Es ist traurig, wenn man am Ende eines Arbeitslebens feststellen muss, dass man auf H4 Niveau verrentet wird. Das hat es in der Vergangenheit nicht gegeben, da hat ein normaler Arbeitnehmer, der 45 Jahre gearbeitet hat, von der Rente leben koennen. Hätten unsere ach so sozialen Politiker die Rentenkassen nicht derart gepluendert, gaebe es dieses Problem nicht.
Kommentar 759: Sven Schulz schreibt am 17.01.2016, 14:30 Uhr :
"Wir schaffen das". Leider wurde nicht auf die Frage eingegangen, wer dafür bezahlt.Wenn dies die Reichen sind,ist dies gut so. Wenn es aber der Durchschnittsbürger sein wird, ist härtester Widerstand absehbar, da die Kosten unüberschaubar sein werden. Dies gilt um so mehr, als die anderen Europäer nicht bereit sind, massenhaft Flüchtlinge wie Frau Merkel aufzunehmen. Und die Griechen kassieren zwar unsere Milliarden, sind aber nicht willens oder fähig, ihre Grenzen zu sichern. Statt dessen schieben sie uns die Flüchtlinge zu, was ihrer Abzockermentalität entspricht.
Kommentar 757: Harry Niebuhr, 29223 Celle schreibt am 17.01.2016, 14:29 Uhr :
Mein Fazit der Sendung: "Wir schaffen 'es', WENN wir 'es' wirklich schaffen WOLLEN! Wenn allerdings wie z. B. seitens Herrn Schwennicke als Stichwortgeber für die Stammtische der Republik ganz offenkundig wird, dass es einen erheblichen Teil der autochthonen Bevölkerung gibt, der froh und glücklich darüber ist, endlich "die Petry", "den Höcke", "den Seehofer", "den Sarrazin" oder "den Buschkowsky" raus zu lassen, dann werden wir 'es' nicht schaffen. Unsere Willkommenskultur ist nicht generell am Ende, aber sie war bei einem (leider zahlenmäßig recht erheblichen Teil) der Bio-Deutschen noch nie vorhanden.
Kommentar 756: Jean Malbranche schreibt am 17.01.2016, 14:29 Uhr :
Sobald man gezwungen ist, sich mit ihm auseinanderzusetzen, weil er zu einem Teil der Gesellschaft wird, dann will man ihn nicht mehr haben. Er bereitet den Menschen Angst. Dass ein Fremder irgendwo in der Welt anderen die Arbeit weggenommen hat. Das ist ein Märchen. Die gleiche Unsicherheit zeigen die Menschen gegenüber Kindern in Deutschland. Ohne Selbstwert sind sie nicht in der Lage zu akzeptieren, dass ein kleines Kind sich hinstellt und zu Papa oder Mama sagt: „Ich tue das nicht“. Das ist der Grund für die Kinderfeindlichkeit in Deutschland. Das liegt nicht daran, dass die Menschen keine Kinder mögen. Sie ertragen ihre Selbstsicherheit nicht. Durch die Erziehung verlieren sie diese Selbstsicherheit, weil ihre Persönlichkeit unterdrückt wurde. In der Kindheit bleibt es einem nichts anderes übrig als zu gehorchen, wenn man so bedroht wird. Um am Leben bleiben zu können, geben wir klein bei. Das gilt für alle Kinder in der Welt.
Kommentar 755: Karl-Heinz D. schreibt am 17.01.2016, 14:28 Uhr :
Beängstigend ist, wie schnell viele Deutsche sich radikalisieren und die sogenannten abendländischen Werte wie Solidarität, Gleichheit, Liberalität und Mitmenschlichkeit zugunsten eines kaltschnäuzigen Egoismus über Bord werfen. Keine Differenzierung, sondern Pauschalisierung, Vorurteile und Unterstellungen statt Faktenüberprüfung sowie Abschottungsphilosophien und Feindbildkreationen. Unser Grundgesetz, nach dem alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, ist entweder nicht bekannt oder wird rigoros ignoriert. Welche Werte wollen die Grenzzieher und Abschieber eigentlich noch verteidigen? Sexismus war und ist auch bei deutschen Männern ein Thema. Nur hat man diesem Phänomen bisher nicht die Aufmerksamkeit geschenkt. Wären in Köln deutsche Männer straffällig geworden, ich bin sicher, das Thema wäre längst abgehakt und nichts wäre passiert. Die Ereignisse im letzten Jahr haben deutlich gemacht, dass der Sumpf vergangener Zeiten nach wie vor das Denken vieler bestimmt. Es bedarf led ...
Kommentar 754: winni wilfrid schreibt am 17.01.2016, 14:26 Uhr :
Die Ex Mauer hat doch gute Dienste geleistet warum nicht wiederholen? Nur umgekehrt. Raus muß jeder der sich nicht dem GG anpasst,Rein dürfen nur wenige. Honecker hat uns die Ehemalige DDR auch vom Hals gehalten.Nu soll sich die Geschichte gefälligst wiederholen.
Kommentar 751: Anno Schäfer schreibt am 17.01.2016, 14:19 Uhr :
Alte Faustregel: nicht 'du hast' oder 'du bist', sondern in der Ich-Form: 'das wirkt auf mich xy, weil' oder 'ich sehe es derart, weil' usw. So geht Kommunikation. Wenn ich sage 'ich finde, dass du xy', dann ist das schon der erste Ausrutscher, der den anderen in Abwehr bringt. Auch in unseren Medien sollte dringend zwischen nüchterner, ausführlicher Berichterstattung und einer Bewertung unterschieden werden. Sonst reden wir aneinander vorbei. In den letzten vielen Jahren hat Integration deswegen nicht funktioniert, weil Minderheiten Sonderrechte eingeräumt wurden. Diese haben gleichzeitig die Rechte und die Gerechtigkeit der großen Mehrheit beschnitten. Völlig falsch. Wenn ich jemanden verhätschele und vorziehe, dann entwickelt er sich zum Nehmer, Egoisten, Gemeinschaftsunfähigen, Wichtigtuer, der andere wegen der eigenen Bevorzugung verachtet, anmaßend beschimpft, weil er die Entscheider zur Bevorzugung hinter sich wähnt. 'Wir' gegen andere.
Kommentar 750: Jean Malbranche schreibt am 17.01.2016, 14:19 Uhr :
Mein Kommentar von 13.01 ist nicht ganz wiedergegeben worden. … Die Menschen müssen sich während der Erziehung anpassen, in dem sie so werden, wie ihre Eltern und die Gesellschaft es von ihnen erwarten. Dadurch sind sie gezwungen sich selbst zu verleugnen, sich anders geben als so wie sie es entsprechend ihrer Persönlichkeit es tun würden. Werde ich nicht so angenommen, wie ich bin, dann fühle ich mich wertlos. Ich stehe nicht zu mir und zu dem was ich tue und sage. Die Folge ist:“ Inder Kommunikation mit meinen Landleuten habe ich kein Problem. Sie denken wie ich. Den Fremden kann ich aber nicht einschätzen. Er macht mir Angst, denn er verhält sich anders als ich. Das ist so, wie ich in einem Theaterspiel eine Rolle spielen müsste, die ich hasse. Ich mag mich nicht, so wie ich bin. Ich muss mich ständig anders geben als ich es von meinem Wesen her tun müsste. So kann mich auch nicht hinstellen und meinem Gegenüber Parole bieten. Das ist die Folge der Preußischen Erziehung, die i ...
Kommentar 748: Tolle Hauser schreibt am 17.01.2016, 14:16 Uhr :
@"m. vomrhein" 13:41 Noch einmal mehr: Auch wenn es manchen Menschen schwer fällt, der Zustand der Grenzen hat keinen Einfluß auf spätere Ereignisse. Um bestimmte Menschen ausschließen zu können muß zum Zeitpunkt des Grenzübertrittes die Zukunft gesehen werden können, daß geht aber nicht. Wer glaubt Täter an einem Nasenbuckel, einem Türkengen (Sarrazin) oder Sonnenstudiobesuch zu erkennen lebt noch immer im letzten Jahrtausend. Grenzen aufzeigen ist wichtig, aber nicht an gleichnamigen. Und dies nicht nur für Ausländer. Dominique Strauss-Kahn zeigt, daß wir auch intern keine saubere, einwandfreie Weste haben. Und der Fall Kachelmann zeigt wie problematisch der Umgang damit ist. Immer auf die Emigranten zeigen ist zu kurzsichtig. -8-
Kommentar 746: Martin Schodlok schreibt am 17.01.2016, 14:15 Uhr :
Bei Phoenix: Aydan Özoguz (Staatsministerin, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, SPD) wurde auf der CIVIS-Konferenz gefragt, ob die Aufnahme von zu vielen Flüchtlingen nicht das Grundgesetz verletze. Sie antwortete: Natürlich könnte man aus Furcht, dass zwei oder drei Terroristen unter den Flüchtlingen seien, Mauern (oder Zäune) errichten und den Humanitären Verpflichtungen nicht nachkommen. Dass sich aus pauschalisierendem Generalverdacht ein Zugewinn an Sicherheit gewinnen ließe, sei aber ein grundfalscher Gedanke: Auch angestammte Deutsche können Terroristen werden, gänzlich unabhängig von Flüchtlingsströmen. Auch kriminelle Strukturen von Migranten seien Parallelgesellschaften, aber Migranten aus Afghanistan zögen gern zu schon länger in Deutschland angekommenen Afghanen, weil sie einander verstehen und von ihnen Hilfestellung erfahren können; nicht um kriminelle Strukturen anzustreben. Siehe Kommentar von 13:30 Uhr.
Kommentar 744: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 17.01.2016, 14:13 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herrn, Herr Herres hat sich heute wieder einmal selbst übertroffen, weil nur in 15 Minuten drei Zuhörer die Möglichkeit hatten Fragen zu stellen. Er hat immer wieder den Journalisten gestattet auf ein Frage mehrere Antworten zu geben. Der Zuschauer, der zuerst gefragt hatte, regte an mehr als 15 Minuten den Zuschauern zum Fragen zur Verfügung zu stellen. Der Meinung bin ich auch. Sehr gehrte Redaktion, wie lange wollen Sie diesen Herrn noch schalten und walten lassen. Er bekommt die Moderation nicht in den Griff. Mit nicht sehr freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 742: Adolf Rudel-Deutschmann schreibt am 17.01.2016, 14:11 Uhr :
Nach dem Absahnen von Begrüßungsgeld und Soli wollen die einstigen Erbauer des antifaschistischen Schutzwalls, zu dessen Errichtung niemand die Absicht hatte, und ihre Gesinnungsgenossen für die Bevorzugung des Bio-Deutschtums, denen natürlich völlig zu Unrecht eine rechte und faschistische Weltanschauung unterstellt wird, nun wieder einen Schutzwall errichten, und zwar diesmal gegen das Rechtsstaatsprinzip und das Menschenrecht, was selbstverständlich bei der Lügenpresse niemand weiß und keiner sagt.
Kommentar 741: K.-H. Alff schreibt am 17.01.2016, 14:10 Uhr :
Kommentar von "Heiko S.", heute, 13:43 Uhr: Bravo. Vielleicht sollte jemand mal den Anfang machen.
Kommentar 739: Wolfgang schreibt am 17.01.2016, 14:07 Uhr :
In Summe war es, dank Hrn. Schwennike eine gute Diskussion. Teilweise war ich auch entsetzt. Da behaupten 4 Journalisten, dass sie nicht die Pläne der Kanzlerin kennen. Die sind spätestens seit dem Besuch bei Anne Will veröffentlicht und oft wiederholt: (1) Fluchtursachen beseitigen, u.a. Kriege in Nahost beenden, (2) Zustände in den Flüchtlingslagern durch finanzielle Mittel der EU verbessern, (3) Dublin wieder einführen und gemeinsame Hotspots in den Grenzländern einrichten und verwalten, (4) Kontingente für die Verteilung aus den Hotspots beschließen, (5) gemeinsam EU-Außengrenzen sichern und (6) der Türkei teilweise die Grenzbewachung übergeben. Der Plan ist müsste allen Journalisten bekannt sein. Das Problem ist nur, dass alle Programmpunkte dank Uneinigkeit in der EU und Tricksereien der Türken scheitern werden.
Kommentar 736: Walter Risan schreibt am 17.01.2016, 14:05 Uhr :
Das Grundproblem ist, dass es immer weniger Jobs gibt, die nur geringe Qualifikationen verlangen. Der Arbeitsmarkt bietet zu wenig Platz für alle. Aus dem Landesz. für polit. Bildung Baden-Württemberg 2016 : Hartz IV trifft auch überdurchschnittlich häufig Menschen aus Migrantenfamilien. Diese beziehen doppelt so häufig Hartz IV wie Deutsche ohne Migrationshintergrund. Die Gründe sind vielfältig: Drei von vier arbeitslosen Migranten haben keine abgeschlossene Berufsausbildung. Abschlüsse, die im Ausland erworben wurden, werden in der Bundesrepublik oftmals nicht anerkannt, es fehlen die notwendigen Sprachkenntnisse, Migranten sind geringer qualifiziert, sie verfügen über eine schlechtere formale schulische und berufliche Bildung und sind doppelt so häufig als Arbeiter und Arbeiterinnen tätig wie diejenigen ohne Migrationshintergrund. Die Digitalisierung und voranschreitende Automatisierung werden dazu führen, dass die Hälfte aller Jobs in naher Zukunft wegfallen.
Kommentar 734: Arno Schmidt - Leser schreibt am 17.01.2016, 14:04 Uhr :
Kommentar von "Frank Hermann", heute, 22:56 Uhr: Sehr geehrter Herr Hermann, das die Frauen Schlimmes erlebt haben steht außer Frage . Ich persönlich konnte die im Netz hochgeladenen Videos nicht ganz mit der hysterischen Berichterstattung abgleichen . Und wieso sind die Bilder der Bahnhofskameras unbrauchbar ? Nachtigall ick hör dir trapsen , , .
Kommentar 733: Ernst Olze schreibt am 17.01.2016, 14:04 Uhr :
Wenn Sie im letzten Teil der Zuschauerfragen fordern, dass die Kritik in Kommentaren besser formuliert und sachlicher werden soll, sollten ihre Journalisten das auch beherzigen. Einer Ihrer Gäste - ich glaube es war Herr Schwennicke - sagte sinngemäß, dass Pegida und AfD nur Biodeutsche im Land haben wollten. Pegida interessiert mich nicht weiter, aber die AfD hat ein glasklares Programm welches Kriegsflüchtlinge Willkommen heißt und andere Zuwanderer nach kanadischem Vorbild. Wenn solche Aussagen unwidersprochen im Raum stehenbleiben, schüren Sie nur die Vorurteile der Zuseher. Im Übrigen bin ich mit sehr vielen Deutsch-Türken im Alter über 40 befreundet, die das Asylbewerberleistungsgeld kritisch sehen, denn diese mussten sich ihren Wohlstand 40 Jahre lang hart erarbeiten. Warum zahlt nicht einen Mittelwert der EU-Staaten, egal was das BVG im Juli 2012 entschied. Dann muss man Leistungen eben untereinander verrechnen. Ich wette, dass wir dann 80 % weniger Flüchtlingsaufkommen hät ...
Kommentar 732: Schmidtmeier schreibt am 17.01.2016, 14:03 Uhr :
Die Regierung verspricht krim. Ausländer schneller abzuschieben,wohl wissend,dass auch veränderte Gesetze wenig Erfolg versprechen,weil wir manche Länder nicht abschieben können und viele ihre Pässe vernichtet haben Eine Heerschar von Anwälten wartet nur darauf jahre- lange Prozesse um ein Bleiberecht zu führen. Um das zu verhindern,dürfen wir nur noch Leute ins Land lassen,die gültige Ausweispapiere haben.Beisp.Schweden.
Kommentar 731: André schreibt am 17.01.2016, 14:02 Uhr :
Es ist deutlich zusehen das die Zustimmung zum ÖR und in die Verlagsdynastien deutlich zurückgeht.Die Leser und Zuschauer wollen informiert werden und nicht kontrolliert und gelenkt werden.Bei Anne Will sitzen heute wieder die Eliten und sinieren über unser Leben das leben der Unter- und Mittelschicht.Wann hören sie endlich auf uns aus ihrem Programm vorallem dem politischem Programm zu verbannen.In der Politischen Arena sind Leute wie Willy Wimmer (CDU),Albrecht Müller (SPD) beide in Regierungen mitverantwortlich,Dr. Daniele Ganser Historiker und Friedensforscher aus der Schweiz wären nur einige Namen.Sie haben doch die Debattenkultur in eine Monokultur entwickelt.Wer anderer Meinung ist als die offizielle Sichtweise mit einem kleinen Korritor der wird Diffamiert und ausgestoßen als rechts- oder linksradikal.
Kommentar 730: Hannelore Wilder 54 Dresden schreibt am 17.01.2016, 14:02 Uhr :
Das wird aus Willkommenskultur - Polizeibericht Dresden :Vier Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren waren gestern Nachmittag in einem Erlebnisbad im Stadtzentrum Dresden. Gegen 16.15 Uhr meldeten sie dem verantwortlichen Bademeister, dass sie gerade von zumindest einem Mann mehrfach unsittlich berührt wurden. Die Mädchen konnten den herbeigerufenen Polizeibeamten den Mann zeigen, die ihn letztendlich vorläufig festnahmen. Es handelt sich beim Tatverdächtigen um einen 19-jährigen afghanischen Asylbewerber. Zudem wurde die Identität von zwei, in seiner Begleitung befindlichen Landsleuten festgestellt.
Kommentar 726: Andeas M. schreibt am 17.01.2016, 13:58 Uhr :
Wir brauchen nur eins und das sind neue Journalisten. Das sind Realitätsverweigerer ausnahmslos .Leben irgendwo in Berlin Mitte und haben keinen Bezug zur Basis
Kommentar 725: Anno Schäfer schreibt am 17.01.2016, 13:57 Uhr :
Wir haben eine Situation, in der jeder Bürger gefragt ist, um mitzudenken. Huch, der Bürger. Den konnten Politiker und andere Verantwortliche doch bisher übergehen. Dann sollten sie ihnen endlich zuhören. Viele haben sehr klare Werte, die nicht verhandelbar sind: Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit zum Beispiel. Der letzte Anrufer brachte die momentane Schieflage im Umgang mit Engagierten, Aufrichtigen, die Probleme lösen wollen, klar auf den Punkt. Danke dafür. Gibt es in anderen Sprachen die Begriffe Dame und Herr? Oder weitere Begriffe wie Respekt, Achtung, Eigenverantwortung usw. und was genau bedeuten sie dort? - Wir haben riesige Probleme durch die unkontrollierte Einwanderung. Hierfür sind staatliche Stellen zuständig, wie Herr Schwennicke richtig sagte. Da kann kein Bürger etwas tun. Für Beratung im Blick auf die Folgen von Entscheidungen für die große Mehrheit der Bürger stellen sich viele sicher gern zur Verfügung. Zuhören wäre schon mal ein Anfang.
Kommentar 721: Wolfgang schreibt am 17.01.2016, 13:53 Uhr :
In Summe war es, dank Hrn. Schwennike eine gute Diskussion. Teilweise war ich auch entsetzt. Da behaupten alle vier Journalisten, dass es kein Rezept gäbe, die Zuwanderung zu begrenzen. 27 der 28 EU-Staaten schaffen das. Warum schaut eigentlich niemand über die Grenzen? Was ist das für eine Recherche? Frankreich mit offenen grünen Grenzen schafft es, den Zuzug auf 20.000 jährlich zu begrenzen. Das deutsche Problem ist völlig klar. Deutschland ist zu attraktiv. Die Leistungen für Flüchtlinge müssten nur an die Leistungen in den anderen Ländern angepasst werden. Spanien hat seine Leistungen geändert und den Zuzug um 75% gesenkt. Merkel hat einmal gesagt, dass sie nicht in einen Wettbewerb treten will, wer seine Flüchtlinge am schlechtesten behandelt. 1 Mio Flüchtlinge in 2015 ist das Ergebnis. Leider definiert auch das BVerf die Menschenwürde über die finanziellen Zuwendungen.
Kommentar 719: Tom schreibt am 17.01.2016, 13:52 Uhr :
Ihre Sendung von heute fand ich wesentlich interessanter als Sendungen im Ersten mit Politiker in der Runde! Anm.: vielleicht sollte man den Presseclub auf Sonntag oder Montag Abend verlegen und die Journalisten Runde um 1-2 Personen vergrößern.
Kommentar 718: Meier S. schreibt am 17.01.2016, 13:51 Uhr :
ich gehöre zu den vielen Ehrenamtlichen auf die dieses "wir schaffen das" gebaut ist. Aber wir brechen langsam zusammen. Vor allem unter der Last, dass immer mehr Asylsuchende nicht diesem Bild entsprechen das uns vorgegaukelt wird. Sie sind nicht alle gebildet, lern- und arbeitswillig. Viele kommen mit Wünschen oder gar Forderungen auf uns zu. Arbeit steht gar nicht so hoch im Kurs wie zum Beispiel Geld. Das man in Deutschland ohne Arbeit leben kann, haben viele schon begriffen.
Kommentar 717: Peter Heinrich schreibt am 17.01.2016, 13:50 Uhr :
Wir haben der Dritten Welt die Tore geöffnet und sind jetzt Teil der Dritten Welt, mit allen Konsequenzen.
Kommentar 716: Max Müller schreibt am 17.01.2016, 13:50 Uhr :
Kommentar von "Christine", heute, 13:15 Uhr: Wie kann man nur so blond und blauäugig sein? Vielleicht konsultieren Sie mal die Frauen in Köln, Hamburg oder die bereits vor Jahren betroffenen Frauen auf dem Tahir-Platz, die dürften Sie eines Besseren belehren.
Kommentar 713: André schreibt am 17.01.2016, 13:47 Uhr :
Seit der agenda 2010 wurde dieses Land kaputt gespart und die sozialschwachen wurden beraubt und die Reichen belohnt.Die bürgerliche Mitte wurde als Rammbock benutzt und dies lässt sie sich nicht mehr gefallen.wir hatten kein Geld für Wohnungen,kindergärten,Schulen,Lehrer, Polizisten,Straßen,Brücken und in die Sozialsysteme zum Ausgleich der ordinären Reichenbereicherung der letzten mind. 15 Jahre.Jetzt wo die Flüchtlinge kommen haben wir kohle ohne Ende und alle wollen schon wieder an der Steuerschraube für die Unter- und Mittelschicht drehen anstatt die zu besteuern die das Geld haben Maschmayer und Co.
Kommentar 709: Heiko S. schreibt am 17.01.2016, 13:43 Uhr :
Solange die Menschen nicht auf die Strasse gehen,ist doch alles gut.Der gemeine Deutsche ist doch viel zu satt und faul zum Demonstrieren,ergo es geht ihm noch nicht schlecht genug. In Frankreich z.B. wäre die Hölle los,wenn sich die Regierung sowas erlauben würde. Bei uns würde sich auch was verändern,wenn 100.000 Bürger vor dem Kanzleramt stünden.
Kommentar 706: m. vomrhein schreibt am 17.01.2016, 13:41 Uhr :
Noch einmal: Wir brauchen Grenzziehungen: 1. Wenn Deutschland die Grenze schließt, können die Flüchtlinge auch Asyl in Österreich oder anderswo beantragen. 2. moslemisch (-arabisch) geprägte Flüchtlinge, die sich hier so benehmen, muss man ebenso die Grenze aufzeigen. Wir haben hier unsere eigene Kultur mit eigenen Werten zu verteidigen. Notfalls müssen wir diese Leute dann auch wieder abschieben. Das gibt sogar die Genfer Flüchtlingskonvention her.
Kommentar 699: Anno Schäfer schreibt am 17.01.2016, 13:37 Uhr :
Auf Sprachgebrauch, Begriffe achten - mit Anstand miteinander umgehen - das ist die eine Seite. Die andere, die nicht davon zu trennen ist, ist der Inhalt des Gesprächs. Hier wirken auch Medien beleidigend und verachtend, wenn nicht alle Tatsachen benannt oder die verkürzte, gezielte Auswahl der objektiven Tatsachen Beeinflussung bewirken soll. Der Herr von der Kölner Zeitung: die Menschen sind intelligent. Und ich ergänze: die normalen Menschen, die sich nicht im Elfenbeinturm ihre Parallelwelt gebaut haben, erleben im Alltag immer direkt die Reaktion ihres Gegenübers und sind daher sehr geübt im Umgang mit unterschiedlichsten Meinungen. Meine reine Bewertung einer Angelegenheit äußere ich nur dann, wenn es mir sinnvoll erscheint. Ansonsten ist es mir völlig schnuppe. Ich muss nicht alles bewerten und schon gar nicht andere daran teilhaben lassen. Über das 'Sinnvoll' entscheidet jeder selbst.
Kommentar 697: Felsenbaum schreibt am 17.01.2016, 13:36 Uhr :
zu "Peter Becker, Herborn", heute, 12:37 Uhr: _ "Übrigens kann man innerhalb von 4-6 Wochen die Grenzen konsequent schliessen, entweder EU-weit oder nur deutschland weit. Dann zeige ich auf der Reise innerhalb der EU eben wieder meinen Ausweos vor, na und?" ____________________________________________________________________ _ Aber Herr Becker, denken Sie doch auch an die Wirtschaft . Der Wirtschaft muß es gut gehen und sie reibt sich die Hände über soviel frisches Blut auf dem Arbeitsmarkt . Die Wirtschaft hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht .
Kommentar 695: Tolle Hauser schreibt am 17.01.2016, 13:36 Uhr :
Ebenfalls Fragen wirft auf wieso so viele erst nach Tagen eine Anzeige erstattet haben. Kann man daraus schliessen, daß das Vertrauen der Anzeigenden in diesen Staat eigentlich verloren haben? Wenn überhaupt ist es ein Fall für die Statistik. Dazu muß ich alles noch einmal erleben um ein Protokoll aufzunehmen und wenn es zu einer Verhandlung kommt nocheinmal. Na Gut, zu einer Verhandlung wird es nicht kommen weil kein Täter ermittelt werden wird. Da wird es genauso gehen wie mir, wenn ich in den letzten 25 Jahren 30 Anzeigen wegen Einbruchdiebstahl in Auto, Keller und Dachboden gemacht habe. Eine Aufklärungsquote von 15% wie von der Polizei behaupftet, hätte mindestens 3 Täter finden müssen. Tatsächlich ist kein Fall aufgeklärt. Ob die Statistik da neue Aussagen findet? Liebe Diebe, da Vertraulichkeit im PC kaputt ist habe ich neue Schlösser eingebaut. -8-
Kommentar 694: BertaG schreibt am 17.01.2016, 13:35 Uhr :
In der Sendung wurde bestritten, dass Feministinnen in der Vergangenheit auf die Problematik Islam - Sexualität hingewiesen hätten. Alice Schwarzer hat 2010 ein Buch mit neuen und älteren Artikeln unterschiedlicher Autorinnen DIE GROSSE VERSCHLEIERUNG: Für Integration, gegen Islamismus, ISBN 978-3-462-04263-4 herausgegebn. || Nekla Kelek 2005 DIE FREMDE BRAUT und vor genau 10 Jahren den Artikel DER PASCHA TEST in der taz veröffentlicht. Im onlinearchiv noch abrufbar. Mehr kann ich dazu auf die Schnelle nicht aus dem Ärmel schüttlen, wundere mich aber, dass die Expertinnen in der Diskussionsrunde diese Veröffentlichungen niicht auf dem Zettel haben. Aktuell gibt es auch ein Buch von einer Polizistin...
Kommentar 689: Elsa Link schreibt am 17.01.2016, 13:31 Uhr :
Und nachher will es wieder niemand gewesen sein. Dass Merkel im Juli gesagt hat, kein Syrer wird zurückgeschickt, ist schon wieder vergessen, weil damit die Völkerwanderung der "Syrer" angefangen hat. Und Syrer konnte jeder werden, der ein paar Euro für einen falschen Pass in der Türkei hingelegt hat.
Kommentar 688: Jean Malbranche schreibt am 17.01.2016, 13:31 Uhr :
Die menschen müssen zuerst ihren Selbstwert wieder finden. Erst dann werden sie fähig sein, Fremde unter sich zu akzeptieren und zu respektieren.
Kommentar 687: Johanna schreibt am 17.01.2016, 13:30 Uhr :
Es gibt m.M. fünf Faktoren, die eine Einreise nach D begüstigen: 1.Die Einfachheit des Familiennachzugs 2.Der komfortable Sozialstaat 3.Die lasche Asylpraxis 4.Die zu geringe Abschiebung 5.Die offenen Grenzen
Kommentar 686: Martin Schodlok schreibt am 17.01.2016, 13:30 Uhr :
Die Gewaltexzesse von Köln haben etwas im Ausland bewirkt: Das Schweigekartell von Politikern und Journalisten, die über gleiche Übergriffe auf einem Rock-Konzert in Schweden nichts verlauten ließen, ist gebrochen, es hatte sechs Monate gehalten! Selbst in der Liberalen Partei können Funktionäre wie Birgitta Ohlsson ihre Frustration kaum verbergen über die offensichtlich krass scheiternde Multi-Kulti-Doktrin. Zugleich hantiert der IS im Orient mit Waffen, die er von Irakischen Streitkräften des Irak erbeutet hat: Es sind Waffen der Westmächte, die den Irak nach dem Sturz Saddam Husseins massig eindeckten, darunter auch deutsche G 36. (So berichtet das Europamagazin.) Statt nur vom Islamischen Gewaltpotential zu reden, lasst uns reden nochmals von dem von George W. Bush ausgerufenen KREUZZUG gegen den Terror sowie endlich von der allerchristlichsten Dreifaltigkeit von Kauder, Heckler und Koch! Siehe Kommentar von 11:30 Uhr.
Kommentar 683: Karin Manns schreibt am 17.01.2016, 13:28 Uhr :
Hallo Presseclub und sonstige Medienvertreter Deutschlands, Sie lenken von sich ab. Jetzt ist Merkel für alles verantwortlich. Sie haben bis nach Köln fast komplett Merkels Irrfahren wohlwollend kommentiert und die negativen Auswirkungen relativiert. Beispiel: "Frau Reschke Vergewaltigungen durch Flüchtlinge gab es keine, alles rechte Propaganda". Vielleicht wurde sogar Merkel von Ihrer Propaganda getäuscht. Wenn Merkel hinschmeisst sollten Sie ihr folgen.
Kommentar 680: T. Knecht schreibt am 17.01.2016, 13:24 Uhr :
Ich persönlich habe keine Angst vor Flüchtlingen. Was mich umtreibt ist die Tatsache, dass sozial Schwache Einheimische in Konkurrenz stehen mit den Flüchtlingen. Flüchtlinge werden mitunter gemeindeabhängig bei der Wohnungssuche proaktiv unterstützt bzw. bekommen eine Wohnung zugewiesen. Soll heißen, dass wir dank der "Willkommenskultur" den Fakt haben, dass Flüchtlinge eine "politische Lobby" haben ("Wir schaffen dass..."- Denker), die abgehängte sozial Schwache nicht haben da sie politisch unterrepräsentiert sind. Kein sozialer Wohnungsbau seit Jahren. Zeitarbeit, Leiharbeit samt "Drehtüreneffekt" und Prekariat. Warum wird das nicht in ausreichendem Umfang thematisiert, dass "wir es schaffen" den Sockel der Langzeitarbeitslosigkeit zu verringern? Das soll unsere "Leitkultur" sein, dass arbeitslose Menschen mit Uniabschluss oder Lehrabschluss keinen Job kriegen? Gleichwohl redet unsere Arbeitsministerin Frau Nahes auf die Wirtschaft ein, dass die Flüchtlinge schnell eine Arbeit k ...
Kommentar 678: Tolle Hauser schreibt am 17.01.2016, 13:23 Uhr :
Die Sylvestervorfälle machen deutlich, daß es eine Menge anderer Probleme gibt. Die große Anzahl an betroffenen Orten zeigt, daß es ein überregionales Problem ist und kein lokalpolitisches einzelner Polizisten. Anscheinend wurden überall die Situationen falsch eingeschätzt. Alle Städte haben die gleichen systematischen Kommunikationsprobleme offenbart um nicht zu sagen bei der Polizei wird gelogen das sich die Balken biegen. Die große Anzahl an betroffenen läßt die Behauptung es seien kriminelle Banden unglaubwürdig werden. Da sitzt keiner alla "Luftschlacht über England" in einem Komandoraum und zeichnet die Lage auf und gibt Anweisungen: "Mehr Handtaschen-Truppen nach Hamburg". Diese Pressebehauptung ist albern und wirklichkeitsfremd und trägt zur Vertrauensbildung nicht bei. -8-
Kommentar 672: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 17.01.2016, 13:21 Uhr :
Habe den letzten Teil gesehen. Soweit konnte ich Herrn Schwennicke folgen. Wenn es ein epochales Jahr 2016 würde, wäre dies schon einmal eine gewaltige Steigerung zu niedriger ansetzenden Erwartungen in Richtung katastrophal. Wir sind also auf einem besseren Weg? Jedenfalls fiel deshalb ein Name nicht in meinem Kommentar, frau soll schliesslich die Hoffnung nicht aufgeben?
Kommentar 670: Florian Relgnef schreibt am 17.01.2016, 13:17 Uhr :
Es ist schon sehr bezeichned dass gerade immer noch hauptsächlich Frauen in diesem Kommentarbereich Pro Flüchtling sind, obwohl sie doch eigentlich die Opfer waren. Also ich glaube in diesem Forum schreibt bestimmt kein Opfer von Köln, dass würde bei diesen Kommentaren wohl ein zweites Mal gedemütigt!!!
Kommentar 669: André schreibt am 17.01.2016, 13:17 Uhr :
Das Facebook und Twitter die ersten tweets aus der sylvesternacht wieder löschten weil sie an eine hassbotschaten von Nazis glaubten ist doch schon ein Skandal.Da reden wir immer es wird nicht zensiert und trotzdem machen alle Fernsehanstalten und Medien Konzerne bei der selbständigen Zensur mit.Das darüber hinaus in den Meldungen auch Meinungen machen muss man die Frage stellen wollen sie alle das die Bevölkerung gelenkt wird oder nicht.Seit Jahren gehen die kritischen Leserbriefe gegen unsere Presselandschaft nach oben und trotzdem bleibt alles beim alten.So jedenfalls kann es nicht weitergehen.
Kommentar 668: G. Arnika schreibt am 17.01.2016, 13:15 Uhr :
Sie haben leider nicht die Ursachen benannt, warum gerade alle Asylbewerber nach Deutschland kommen und nicht nach Frankreich oder Belgien. Und darin liegt auch der Schlüssel für eine schnelle Lösung ohne Grenzregime mit Schießbefehl. Man muß nur die Sozialleistungen in Deutschland auf das europäische Normalniveau zurückfahren. In klassischen Einwanderungsländern, wie den USA, würde man ausgelacht, wenn auch noch Sprachkurse bezahlt werden und die Krankenversorgung durch den Steuerzahler übernommen wird. Ich garantiere, dass bei Wegfall der völlig überzogenen Willkommenskultur die Flüchtlingszahlen auf ein Zehntel zurückgehen.
Kommentar 667: Christine schreibt am 17.01.2016, 13:15 Uhr :
Wir sind ein reiches Land und können uns leisten den armen Menschen zu helfen. Wir sollten einfach ein wenig näher zusammen rücken dann geht das schon. Und was ist in Köln schon schlimmes passiert. Das hätten auch Deutsche sein können, die sowas tun. Auch Deutsche sind kriminell und vergewaltigen Frauen. Schauen wir uns nur die Deutschen Touristen an, wie sie sich im Ausland benehmen. Wir haben alle genug Geld, um diese Menschen hier menschenwürdig zu versorgen. Und wenn wir auch ein wenig mehr Steuern bezahlen müssen, das ist nicht so schlimm, wir haben es doch, uns geht es gut.
Kommentar 666: Eva Gäde schreibt am 17.01.2016, 13:14 Uhr :
Die Regierung sollte die enormen sozialen Zuwendungen kürzen, die Zuwanderung wird automatisch dann zurückgehen. Die meisten der Flüchtlinge kommen aus wirtschaftlichen Gründen und weil es bei uns am lukrativsten ist.
Kommentar 665: Fabian Thurte schreibt am 17.01.2016, 13:14 Uhr :
An Kommentar von Simone, also, in meinem Stadtteil sind sehr viele junge Migranten hingezogen, am laufenden band gibt es Schlägereien, Diebstahl, Anpöbelungen, und Sie reden immer noch vom Friede-Freude-Eierkuchenland. Ich nehmen sie gerne mal zu uns in den laden mit, damit Sie sehen, was Ihre jungen "schutzbedüftigen" so alles in petto haben!!!! Ach, bin ich jetzt Rassist???
Kommentar 664: Siglinde Schneider-Fuchs schreibt am 17.01.2016, 13:13 Uhr :
Herzlichen Dank für das Schlusswort von Volker Herres und Respekt vor dem Konsenz, dass sensiblerer Umgang mit der deutschen Sprache und bewusste Wortwahl ein wichtiges "Steuerungsinstrument" - nicht nur für unser Land - sind. Das bedarf auch an manchen Stellen der Erklärung eines Begriffes, der missverstanden werden kann. Auch das ist ein Teil der Kultur, derer sich viele Menschen in unserem Land nicht wirklich bewusst sind. Deshalb ist es auch so einfach, sie zu verführen zu Ängsten, dass diese Kultur bedroht sei. Integration hat sehr viel mit Respekt zu tun und mit Selbstbewusstsein. Wenn ich in meiner eigenen Kultur bewusst verankert bin, kann ich andere Kulturen respektvoll auf mögliche Gemeinsamkeiten erforschen.
Kommentar 663: Patrick Fischer schreibt am 17.01.2016, 13:13 Uhr :
Angenehm unaufgeregte, aber umso anregendere Fünferrunde! Als Dankeschön zwei Anregungen meinerseits: Überlegen Sie doch, ob man nicht mit diesen vier Kolleg/innen (bei variabler Besetzung) und jeweils einem Gast so etwas wie ein 'Journalistisches Quartett' stricken könnte (sechs bis achtmal jährlich). Und, etwas konkreter: In einer der nächsten Sendungen könnten Sie die globale Dimension (die hier zugunsten von - 'comic relief' muss sein! - Schäuble-Hermeneutik etwas kurz kam) all dessen, was gerade auf uns einwirkt, eröffnen: Die Globalisierung dynamisiert Warenflüsse, Kapitallawinen (wie der Finanzminister vielleicht sagen würde) und Menschenströme, und 'everything hangs together' (wie der schwäbische Landsmann des oben Erwähnten zu radebrechen pflegt). Vielleicht laden sie dazu wieder die Diskutanden von heute an: Ich bin mir fast sicher, die schaffen auch das!
Kommentar 660: Wolfgang Friedrich -67- schreibt am 17.01.2016, 13:10 Uhr :
Wortwahl. Danke Frau Winkelmann für das neue Unwort des Jahres 2016 "Biodeutschee"
Kommentar 657: Rainer M. Schubert schreibt am 17.01.2016, 13:08 Uhr :
Eine obektive Gesprächsrunde, zu der leider beide Damen einen nur geringen Teil beigetragen haben, insbesondere Frau Winkelmann: Soweit ich einschätzen kann, ging / geht es Pegida nicht um "Bio-Deutsche", sondern von Beginn an die ungenügenden administrativen Voraussetzungen des Staates (Finanzausstattung kommunal, HartzIV-Handhabung, sozialer Wohnungsbau e.t.c.)!
Kommentar 656: H. Hardtke schreibt am 17.01.2016, 13:08 Uhr :
Wenn Herr Herres zum Schluss eine durchdachte Wortwahl anmahnt, dann sollten er seine Gäste damit beginnen. Ich fühle mich von Frau Winkelmann verunglimpft, wenn sie von Biodeutschen spricht. Ich könnte dann auch von türkischen Schauspielerinnen (Beispiel die Schauspielerin bei Herrn Lanz kürzlich) von Kümmeltürkin sprechen. Es gibt Deutsche und es gibt deutsche Staatsbürger z.B.türkischer Herkunft. Wenn man Biologie in der Schule abwählt, kann man wohl solche Kenntnisse nicht erwarten. NRW ist ja durch Pisa-Studien für sein niedriges Bildungsniveau bekannt.
Kommentar 655: Anne Müller schreibt am 17.01.2016, 13:07 Uhr :
Was ich zu diesem Presseclub sagen kann? Ich fand die Männer wesentlich realistischer und klarer. Und das als Frau. Den Damen in der heutigen Presseclub-Runde sollte das zu denken geben.
Kommentar 654: Albert Schwarzstein schreibt am 17.01.2016, 13:07 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, ich habe mir heute lediglich die Presseklub-Nachgefragt-Viertelstunde angeschaut, und auf die Diskussion davor bewusst verzichtet. Von den Anrufern wurden konkrete Fragen gestellt und - wie üblich - mit inhaltslosen Phrasen "beantwortet", ohne dass Sie auch nur einmal auf einer konkreten Antwort bestanden haben. Das einzige, was einen Erkenntnisgewinn verspricht, ist das Gästebuch. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchart bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ;-)
Kommentar 648: Gerd Kühne schreibt am 17.01.2016, 13:05 Uhr :
Die Diskussion Pressearbeit zum Thema Flüchtlinge in Deutschland ist genau so hilflos und naiv, wie die " Wir schaffen das" - Durchhalteparolen der Noch-Kanzlerin Frau Merkel.
Kommentar 645: Dennis schreibt am 17.01.2016, 13:04 Uhr :
Die sexuellen Belästigungen durch Nordafrikaner hat nichts mit einem "Kulturschock" zu tun. Das selbe Problem besteht in deren Heimatstaaten. Dort werden auch ganzkörpervermummte Frauen begrabscht. Findet man nur so nicht auf Anhieb in den Medien.
Kommentar 644: Fabian Thurte schreibt am 17.01.2016, 13:03 Uhr :
Also an Frau Winkelmann vom Deutschlandfunk, hoffentlich lesen Sie diesen Kommentar, ich finde es schon sehr unverschämt, die Wahrheit so zu verdecken, wie Sie es versucht haben, Sie haben offenbar überhaupt keine Ahnung!!! In Indien werden tagtäglich Frauen vergewaltigt. Außerdem finde ich es unerträglich mit welchen Begriffen Sie hier herumwerfen. Was soll das mit BIODEUTSCHER???
Kommentar 643: Schmidt schreibt am 17.01.2016, 13:02 Uhr :
@ "Kommentar von "Dr. A. Precker", heute, 12:37 Uhr: Es kann der Eindruck entstehen, dass wir uns wieder Zuständen wie seinerzeit in Rostock-Lichtenhagen oder Schlimmerem nähern. Haben die Politiker 25 Jahre im Tiefschlaf verbracht? Migration ist doch ein jahrtausende altes Thema der Menschheitsgeschichte." Klar gab es alles schon mal, z.B. Rom und dann ging es stracks ins Mittelalter.
Kommentar 642: Wolfgang aus Bielefeld schreibt am 17.01.2016, 13:02 Uhr :
Natürlich waren Flüchtlinge unter den Tätern in Köln. Steht doch im Polizeibericht (zerrissene Aufenthaltstitel,etc.). Als Vertreterin des Deutschlandfunks das abzustreiten, heisst Lügen und ist ein Skandal. Der politische Islam unter den demokratiefeindlichen Eliten ist gescheitert. In der FAZ ist ein toller Artikel zu lesen, wie es für Frauen in der Öffentlichkeit dieser Länder ist. Warum wird sie wohl begleitet von Männern und verschleiert sich freiwillig?
Kommentar 640: Sabrina Lau schreibt am 17.01.2016, 13:01 Uhr :
Willy Wimmer fehlte in der Debatte. Als Staatssekretär beim Verteidigunsminister erwarb er viel Sachverstand. Willy Wimmer, heute u.a. als Buchautor tätig, fehlte in der Debatte. Als Vizepräsident bei der OSZE erwarb er ebenfalls viel Sachverstand, und hätte die Debatte wesentlich bereichert.
Kommentar 638: Jean Malbranche schreibt am 17.01.2016, 13:01 Uhr :
Diese Debatte ist genauso bizarre, wie die NSU Diskussion. Auf die Frage, wass die Ereignisse von Köln mit der Flüchtlingsfrage zu tun hat, gibt niemand eine Antwort. Logisch, dann müsste man die Wahrhrit über die Meinunf der Mehrheit in diesem Lande klarstellen. Fremdenfeindlichkeit gibt es überall auf der Welt. Die Deutschen haben aber ein spezielles Problem mit Framden und zwar nicht nur mit Menschen aus anderen Kulturen, sondern zu Hause mit Menschen, die eine andere Meinung haben oder sich nicht der Norm anpassen. Menschen, die in einem solchen System aufwachsen, in dem ihre Persönlichkeit nicht respektiert wird haben ein Selbstwertproblem. Das, was eine Sache ausmacht, ist das was es darstellt. Das, was ein Mensch ausmacht, ist das was er darstellt, nämlich sein Chaqrakarakter, seine Denkweise, seine Art sich zu verhalten, sein Wesen. In Deeutschland bestimmt die Gesellschaft, was der Mensch werden soll. In diesem Land bist du nicht etwas. Du wirst etwas, in dem Du der vorg ...
Kommentar 635: H.P. Webber schreibt am 17.01.2016, 13:00 Uhr :
Kommentar von "Michael Bäßler", heute, 12:31 Uhr: Merkel vertritt in keinster Weise die Interessen des deutschen Volkes..........Herr Bässler, Sie sind einer der den Durchblick hat. Leider haben den viele in diesem Land nicht, oder noch nicht. Sie verfallen immer noch dem verlogenen Geschwätz der Politiker und der rot-grün lackierten Fraktion. Viele Menschen, gerade die jungen, erkennen den Ernst der Lage gar nicht. Sie sind viel zu unbedarft und naiv.
Kommentar 633: Norbert Heinrich schreibt am 17.01.2016, 12:59 Uhr :
Antwort zu Kommentar von "Eva Willig", heute, 12:31 Uhr: Liebe gute Eva, jeder Euro, der in die Asylindustrie fließt, vergrößert das Problem. Ich hingegen fordere, die weitere Reduzierung der Sozialleistungen, um die schwarze Null zu halten und Schulden abzutragen. So wird es auch kommen, wenn die Grenzen offen bleiben. Auch Hartz4-Empfänger müssen ihren Beitrag leisten, anders schaffen wir das nicht!
Kommentar 632: Dagmar Oberlies schreibt am 17.01.2016, 12:59 Uhr :
Ich möchte einige Dinge anmerken: 1. Deutschland hat in der Flüchtlingspolitik lange Jahre sehr gut mit dem St.Floriansprinzip (Stichwort: Drittsttatsregelung) gelebt, das es jetzt bei anderen beklagt. Ich habe lange in (muslimischen) Ländern gelebt: was dem Westen am meisten schadet - und den Extremisten - am meisten nützt, ist, dass “der Westen“ ständig seine eigenen Prinzipien verrät und selbst nicht tut, was er von anderen verlangt. 2. Ich hätte mir gewünscht, dass sich die Runde auch selbstkritisch mit der Rolle und Verantwortung der Medien befasst, die ja Stimmungen mit herbei führen, über die sie dann - in solchen talkrunden - wieder wohlfeil diskutieren können. 3. Ich habe, als Kriminologin, vor einigen Jahren, angezeigte Sexualdelikte untersucht. Die Begründungen für die Einstellung von Verfahren wegen Busengrapschens und anderer sexueller Übergriffe waren haarsträubend. Auch deshalb finde ich es äußerst irritierend und überaus heuchlerisch,wie sich jetzt alle in ihrer ...
Kommentar 631: Bernadette Joek schreibt am 17.01.2016, 12:58 Uhr :
Dieser Presseclub hat mich sehr enttäuscht, völlig uninspiriert. Eher ein oberflächliches Herumgeplänkel mit Tendenz zur Werbesendung für die Politik der Merkel-Regierung. Sagte Frau Lau am Ende der Sendung, 70% stehen hinter der Politik? (Oder hab ich das nur falsch verstanden?)Falls sie das gesagt hat - kaum zu glauben, die Realität in meinem gesamten privat-wie beruflichen Umfeld ist es eher andersrum.
Kommentar 630: Annette Berger schreibt am 17.01.2016, 12:58 Uhr :
Okay - Frau Merkel, wir schaffen das. Doch wo werden sie eingestellt und ausgebildet die Lehrer, Polizisten, Angestellte im öffentlichen Dienst und und und, wo werden die Schulen gebaut, Kindergärten, Wohnhäuser und und und. Es sollte losgehen, denn es dauert Jahre, bis diese ensetzbar sind. Und vieles freiwilligen Helfern zu überlassen wird auf Dauer nicht funktionieren. Wo sind die Millionen neuen steuerpflichtigen Arbeitsplätze, damit das Sozialsystem nicht überlastet wird? Und warum soll Deutschland keine Forderungen an Flüchtlinge stellen dürfen, wie Anerkennung Grundgesetz, Einordnung in Strukturen, Sprachkurs und ggf. Restriktionen auferlegen. Und Köln ist keine Wendepunkt - maximal in der Meinung der Presse. Der überwiegende Teil der Menschen im Land haben bereits früher erkannt, dass so viele Flüchtlinge und schon gar nicht muslimischen Glaubens, verkraftbar sind für Deutschland. Aber die Politik regiert an der Bevölkerung vorbei und vermeidet Volksabstimmungen.
Kommentar 629: schmidt schreibt am 17.01.2016, 12:57 Uhr :
Frage: Asyl ist automatisch Zuwanderund, endgueltige Ansiedlung? ASYL ist eigentlich NUR teporaer! UND warum lassen diese "jungen Maenner" das ihre Land im stich? ueberlassen es den Feinden? Die sollen, nein muessen sich ein beispiel an den Kurden nehmen! Auch wenn diese von der EU, auf Wunsch der Tuerkei verteufelt werden.
Kommentar 627: Klaus H. Weber schreibt am 17.01.2016, 12:56 Uhr :
Angst vor den Flüchtigen habe ich nicht. Angst machen mir eher die Deutschen, die aktuell zunehmnd rechtsextrem radikalisiert werden.
Kommentar 620: Günther Hartmann schreibt am 17.01.2016, 12:54 Uhr :
@[...] Sollte der ungehinderte Zustrom von Asylanten weiter anhalten. werden wir hier in spätestens 3 Jahren bürgerkriegsähnliche Zustände haben. Gute Nacht, Deutschland. ================= Es wird schneller gehen, das mit den bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ich möchte hier darauf hinweisen, dass vor allem muslimisch sozialisierte Menschen zu uns kommen. DAS ist das Problem. Die Konflikte der islamischen Welt bringen sie mit, werden sie hier austragen. Das ist nicht rechts. Das wird Realität. Der dumme deutsche Michel plus Michaela werden sich noch wundern.
Kommentar 615: Sven schreibt am 17.01.2016, 12:53 Uhr :
Dieses devote unterwürfige Verhalten der Deutschen kommt bei den “Neubürgern“ anders an als erwartet, es wird als Schwäche ausgelegt. Was es ja eigentlich auch ist. Uns wird eine schlimme Zukunft bevorstehen. Unsere Kinder und Enkelkinder werden es leider ausbaden müssen !
Kommentar 613: Helmut Jaschusch schreibt am 17.01.2016, 12:52 Uhr :
Ohne fremdenfeindlich zu sein - man muß helfen - aber man darf doch einige Antworten erwarten. "Wir schaffen das" sage Frau Merkel. Wer ist "Wir"? w Was verbirgt sich hinter dem Wort "das"? - 1. Finanzmittel zur Grundversorgung. Wieviel? - 2. Z.B. Kitas - wieviele und was kostet das? Wo kommen die benötigten Gebäude her und das Fachpersonal und was kostet das zuätzlich? - 3. Deutschkurse sh. wie Frage 2 ? - 4. Wohnungen - wieviele (1 Million) und was kostet das? - 5. Ca. 800 000 junge Männer. Die Biologie ruft- Wo kriegen wir 800 000 junge Frauen her? - 6. Wo kriegen wir schnell ca. 1 Million geeignete Arbeitsplätze her bzw. wie lange dauert es bis zumindestens 90% dahingehend ausgebildet sind und was kostet das?
Kommentar 612: Margrit schreibt am 17.01.2016, 12:51 Uhr :
Frau Winkelmann,vollkommen am Volk vorbei,peinlich und den Beruf verfehlt.Waren sie mal real irgendwo? Haben sie betroffene in irgendeinem Problem selbst unterstützt?
Kommentar 611: Albert Schwarzstein schreibt am 17.01.2016, 12:51 Uhr :
Winkelmann: "... Es waren keine Syrer und Iraker darunter!..." ;-))))) Immer weiter so ;-)))) Keine Festnahmen, keine Papiere, aber Frau Winkelmann weiß schon bescheid ;-)))
Kommentar 610: Stefan Böhm schreibt am 17.01.2016, 12:51 Uhr :
Wann werden endlich die Verursacher der Problematik in die Pflicht genommen: warum schickt man den Waffenfabrikanten nicht einfach eine Rechnung für die Versorgung der Flüchtlinge, die sie letztendlich ihrer Heimat beraubt und dafür viel Geld kassiert haben?!!!
Kommentar 603: Chris 46 schreibt am 17.01.2016, 12:49 Uhr :
Warum sagt nie jemand deutlich, dass ein grundlegendes globales, menschliches Problem - die Herrschaft des Stärkeren - nicht in Europa und schon gar nicht in EINEM Land zu lösen ist? Die Pro- und Contra-Flüchtlings-Debatten/Demonstrationen lenken nur von einer Systemfrage ab. Die Spaltung der Bevölkerung/Europas scheint willkommen, wenn nicht gar gewollt, denn nur gemeinsam könnten die Menschen die URSACHEN beseitigen.
Kommentar 600: K.-H. Alff schreibt am 17.01.2016, 12:49 Uhr :
Verschärfung von Gesetzen? Aufnahmestopp? Überwachung der Grenzen? Wer soll das leisten? Die Stärke der Polizei wurde seit Jahren konsequent abgebaut, die Justiz ist hoffnungslos überlastet. Justizvollzugsanstalten wurden geschlossen. Wie soll die Polizei Straftaten verfolgen, wenn ihr dafür das Personal, parteiübergreifend, versagt wird. Die derzeitige Berichterstattung ist doch nur ein Zipfel vom Eisberg. Es ist immer noch nicht oppertun die tatsächliche Kriminalitätsbelastung darzustellen, und dabei auch den tatsächlichen Anteil von Asylberwerbern unter den Straftätern zu erwähnen. Ob diese registriert sind oder nicht. Zur Eingangsfrage: Hoffentlich ist die Willkommenskultur zu Ende und auch der letzte merkt: Wir schaffen das nicht.
Kommentar 597: egartner schreibt am 17.01.2016, 12:48 Uhr :
Verteilung der Fluechtlinge! - das ist doch Unsinn! - die ankommenden Volksgruppen lassen sich nicht verteilen, diese wollen in Siedlungsgebiete, wo schon die ihren wohnen! Es muessen Siedlungsgebiete zugewiesen werden, wenn die Ansiedlung politisch und von der Indusdrie gewollt ist! Was das Mehrheitsvolk moechte und empfindet wird ausgeblendet und unterdrueckt!
Kommentar 595: Ludwig schreibt am 17.01.2016, 12:48 Uhr :
So ein Quatsch, man kann die Einwanderung nicht stoppen oder kontrollieren. Dass wir die Grenzen nicht komplett schliessen können. Es ist aber auch so, dass nur jeder der sich in unserem Land registrieren lässt auch nur irgendeiner Form staatliche Unterstützung erhält. Es ist unsäglich, was diese Runde dieses Mal von sich gibt
Kommentar 593: Margret Winkel-Tauchnitz schreibt am 17.01.2016, 12:48 Uhr :
Nüchtern betrachtet fühlen sich mittlerweile viele, auch im sozialen Bereich, von der Fülle ihrer Aufgaben überfordert. Deshalb ist die Frage danach, wer die Kosten trägt, berechtigt. Da gibt es derzeit zwei Vorschläge im politischen Raum. Was halten Sie von der Idee, eine Vermögenssteuer zu erheben? Ich befürworte das vor allem für die Waffenexporteure, die in den letzten Jahren bestens verdient haben und einen großenTeil Verantwortung tragen für die Fluchtursachen.
Kommentar 592: Albert Schwarzstein schreibt am 17.01.2016, 12:48 Uhr :
Frage des ersten Anrufers: "Wie soll das konkret gehen?" Antwort Lau: "....Die eine Sache gibt es nicht. Man muss in alle Richtungen gehen." GEZ Bla-Bla at its best ;-) Konkrete Frage - Keine Antwort
Kommentar 591: Jürgen Reich schreibt am 17.01.2016, 12:47 Uhr :
Für mich haben aber leider auch die Medien einen nicht geringen Anteil am Gesamtzustand. Seit einem Jahr plappern alle die Falschaussage der Kanzlerin das Grundgesetz kenne keine Obergrenze gedankenlos nach. Dabei ist dem natürlich nicht so, da man politisches Asyl und Bürgerkriegsflüchtlinge nicht in einen Topf werfen darf. Dies haben nun auch die ehemaligen Verfassungsrichter di Fabio und Papier bescheinigt.Nun müßten die Medien der Kanzlerin doch diese Falschaussage um die Ohren hauen. Aber nein, aus Angst vor der Kanzlerin wird gekuscht. Und wenn ich Anne Will in ihrer Oktober-Sendung darauf bereits hinweise, ist Totenstille. Ein Journalis hat grundsätzlich zu zweifeln, alles andere ist Regierungspropaganda.
Kommentar 590: André schreibt am 17.01.2016, 12:47 Uhr :
Es war ja nicht nur Köln sondern Hamburg,Frankfurt,Stuttgart,Nürnberg, Ansbach,Schwabach und und und.Wenn sie jetzt immer noch von rechtsradikalerm aufstacheln reden werde ich langsam richtig zornig und wütend.Was hier in diesm rechtlosem Land los ist widerspricht jeder bürgerlichen Rechtsstaatlichkeit.Diese Regierung hat bei der Bankenrettung, bei der angeblichen Eurorettung,bei der NATO Politik die Verfassungwidrig ist und bei der jetzigen Flüchtlingskrise/Migrationswaffe immer die Gesetze und Verfassung gebrochen.Wer dies so weitermacht muss ins Gefängnis und der Generalbundesanwalt Ermittlungen beginnen.Das alles passiert und niemand kritisiert diesen Rechtsfreienraum und die Abschaffung von Gesetzen.
Kommentar 589: Regina Fronz schreibt am 17.01.2016, 12:47 Uhr :
Ich finde es sehr bedauerlich, dass intelligente Menschen in einer Krisensituation einen Einzelnen (in diesem Fall: Frau Merkel) an den Pranger stellen. Die EU hat versagt. Herr Schwennicke würde einem Ertrinkenden auch zu Hilfe eilen und mit Recht hoffen, dass alle Umstehenden ihm helfen, wenn ersichtlich ist, dass es seine Kräfte übersteigt. Und er würde sofort retten und nicht erst eine Versammlung einberufen, um zu klären, ob jemand bereit ist, ihn zu unterstützen. Danke an Frau Lau.
Kommentar 588: h.l. kain schreibt am 17.01.2016, 12:47 Uhr :
Sehe gerade Presseclub: wieso sagt herr pauls, das Bad in Bornheim wurde für Flüchtinge geschlossen- geht garnicht! Ich habe gelesen vorrübergehend für männliche über 18 jahre, ein feiner Unterschied. Moderator und Beisitzer fragen nicht nach, warum auch !
Kommentar 584: H.P. Webber schreibt am 17.01.2016, 12:46 Uhr :
Die Polizei hat die Aufgabe den Deutschen in Zaum zu halten. Man denke nur an die Pediga-Demonstration in Köln nach Silvester.
Kommentar 583: Georg, Bayern schreibt am 17.01.2016, 12:46 Uhr :
Frauen in Köln und anderen Städte haben in der Silvesternacht eine nicht für möglich gehaltene organisierte Gewalt durch männliche Personen aus dem arabischen Raum erleiden müssen. Seit den Ereignissen in Köln und anderen deutschen Städten ist es nun wieder möglich bei Straftaten von Personen mit ausländischem Hintergrund, Ross und Reiter zu benennen, so ein Polizeisprecher. Die Ereignisse in der Silvesternacht ist nun für eine korrekte Wahrheitsbeschreibung der Straftaten auch durch Personen mit ausländischem Hintergrund ein Glücksfall für einen Rechtsstaat Deutschland. Wie sich nun zeigt wurden bei früheren derartigen Straftaten die Lageberichte der Einsatzleiter nicht wahrheitsgemäß wiedergegeben. Wahre aber nicht erwünschte Tatsachen der Straftaten wurden in den Lageberichten nicht aufgeführt oder nicht angemessen umschrieben dargestellt. Nun offenbart sich, was bisher verschwiegen wurde. Alleine ca. 2000 Straftaten in Köln 2015, organisierte Diebesbanden in Düsseldorf durc ...
Kommentar 582: Dieter Reich schreibt am 17.01.2016, 12:45 Uhr :
Zuerst die Ursachen für die Flucht von Millionen Menschen: Ist das nicht die unglückselige Interventionspolitik der EU und auch Deutschlands.Hier hat man einseitig Oppositonen unterstützt, deren Führungen im westlichen Ausland die Fäden ziehen und möglicherweise Vasallen der USA sind. Diese Leute haben mit der ideologischen Unterstützung, Geld-und Waffenlieferungen der westlich orientierten Länder Bürgerkriege vom Zaune gebrochen, deren Ergebnisse Tod, Zersörung jeglicher infrastruktur und Millionen an Flüchtlingen sind.
Kommentar 580: W. Heide schreibt am 17.01.2016, 12:45 Uhr :
Deutschland hat ein Problem mit dem Umgang mit Aggressionen. Wenn man das nicht gelöst wird, ist ein Wiedererstarken von Extremismus nicht auszuschließen. Man muss in der Lage sein, sich zu vertreten, verteidigen und schützen. Wer das nicht darf, wird so frustriert, dass er gewaltätig wird.
Kommentar 578: Helene Goetz schreibt am 17.01.2016, 12:45 Uhr :
Die Flüchtlingsströme sind auch gewollt! Man lese bitte einmal was der UN-Sonderberichterstatter für Migranten Peter Denis Sutherland sagt und plant. Ebenso George Soros. Man kann auf seiner eigenen Internetseite genug Forderungen die er an an die EU stellt lesen und vor allem, wen er mit seinen Spenden fördert, siehe Open Society Foundations. Dieser Mann hat leider viel Einfluß. Warum wird das nicht einmal thematisiert?
Kommentar 576: U. Fahdt schreibt am 17.01.2016, 12:44 Uhr :
Doch Frau Lau, die Leute sind blöd, leider!
Kommentar 573: Eduard Freiler schreibt am 17.01.2016, 12:44 Uhr :
Es ist ja schön, dass so langsam auch der letzte merkt, dass das nicht so weitergehen kann. Wenn man so etwas Ende letzten Jahres gesagt hat, wurde man in die rechte Ecke gestellt. Die deutschen Grenzen müssen geschlossen werden, sonst hilft nichts anderes.
Kommentar 571: Simone schreibt am 17.01.2016, 12:44 Uhr :
Herr Schwennicke postuliert, dass man mit diesen Problemen rechnen musste, wenn man Flüchtlinge aufnimmt. Meiner Meinung nach sind Flüchtlinge nicht per se kriminell. Eine Konzentration in Lagern ohne die Möglichkeit zu arbeiten etc. würde auch bei Deutschen jungen Männern zu Dummheiten führen. Perfide war in Köln eher die Verabredung über das Internet. Stichwort Schwarmdummheit - wer waren da eigentlich die Drahtzieher?
Kommentar 570: H.P. Webber schreibt am 17.01.2016, 12:44 Uhr :
Wahlfälschung: Ich gehe von Wahlfälschung in Deutschland aus, sonst wären die etablierten schon lange weg.
Kommentar 569: Ingrid schreibt am 17.01.2016, 12:44 Uhr :
ich bin stets verwundert wenn im Fernsehen und in der Presse über die syrischen Familien, die alles verloren haben berichtet wird. Die könne man ja wirklich nicht ablehnen. STIMMT. Wir wohnen in der Nähe einer großen Erstaufnahmestelle und ich bringe mich dort mit ein, habe Kontakt mit den Asylsuchenden. Leider sehe ich fast gar keine Familien, sondern viele viele junge Männer. Meist nicht so gebildet wie es in o.g. Medien verbreitet wird, aber mit sehr hohem Anspruchsdenken.
Kommentar 568: Helfried Korves schreibt am 17.01.2016, 12:43 Uhr :
Ich höre gerade den PC - schön, daß Probleme jetzt endlich benannt werden. Das ist ja schon mal ein Fortschritt in den Medien. Ich höre gerade "wir haben einen richtig tollen Rechtsstaat" - ja wie lange denn noch? Das Handeln von Frau Merkel ist jedenfalls nicht 100% rechtsstaatlich (Dublin-Abkommen). Im Lande gibt es Orte wo der Rechtsstaat auch wenig zu melden hat (Bahnhofsvorplatz in Köln). Parallel lese ich im Internet, daß die Probleme den Verantwortlichen lange bekannt waren, aber man lieber schwieg um keinen Rassismus zu schüren. Ihr lieben Leute, wenn ich Euch wählen soll, will ich die Wahrheit wissen! Keinen geschönten Bilder mehr um eine Willkommenskultur zu erschaffen! Wählerstimmen gewinnt man nur mit Ehrlichkeit und entschiedenem Handeln zum Wohle der eigenen Bevölkerung.
Kommentar 565: Fritz Schmitz schreibt am 17.01.2016, 12:43 Uhr :
@Kommentar von "Olaf", heute, 12:27 Uhr: Das Gästebuch ist voller Fremdenfeindlichkeit. Man sollte die Willkommenskultur dieses Forums unbedingt auf den Prüfstand stellen.################ Wer soll das denn machen? Was ist denn fremdenfeindlich? Wird hier vielleicht "Willkommenskultur" mit Dummheit verwechselt? Übrigens: Meine Nachbarin ist Polin, mein Nachbar gegenüber ist Ungar. Wir haben beste nachbarliche Beziehungen. Gerade diese beiden, die Polin und der Ungar, fürchten den unkontrollierten Zuzug von Menschen. Sind sie deshalb fremdenfeindlich?
Kommentar 563: Alexander Berndt schreibt am 17.01.2016, 12:43 Uhr :
In der Sendung wurde gesagt, dass der Rückgang der Zahlen das Schicksal von Frau Merkel wäre, sonst muss sie zurücktreten. Nach meiner Meinung ist dieser Rücktritt lange überfällig, denn das Land wurde kaputtgespart (Stichwort Austerität, schwarze Null) und ist nicht mehr in der Lage, eine Krise zu meistern. Das ist Schönwetterpolitik, so wie es schon bei der Bahn ist, die bei leichten Minusgraden schon den Krisenfahrplan ausrufen muss. Ihr fällt die gesamte Auf-Sicht-Fahren-Politik der letzten Jahre auf die Füße, denn in der Eurokrise wurden Regeln verletzt, weil es alternativlos war. Sie hat den Rechtsbruch europäischer Regeln legitimiert. Wen wundert es da, dass es jetzt Länder gibt, die sich an die Regeln von Dublin nicht halten wollen, für die ist das eben auch alternativlos. Und was Dublin angeht ist das auch alles völlig illusorisch gewesen, welches Land könnte denn eine Menschenmenge derzeitiger Art aufnehmen, ohne dass diese nicht woanders hinkönnen? Die beste Obergrenz ...
Kommentar 562: klauspeter schreibt am 17.01.2016, 12:43 Uhr :
Jetzt reden wir jeden Sonntag über unsere Neubürger. Wie lange wird es mit der Einwanderung weitergehen. Warum ist die Situation wie sie ist? Wir haben uns von den Ölgötzen in Russland und Saudi Arabien etc. abhängig gemacht. Stichwort: Junkie. Und solange wir fossile Rohstoffe verbrennen, solange wird es Wanderungen geben. Denn damit finanzieren wir die Kriege und Vertreibungen dieser Welt.
Kommentar 561: Markus Heinrich schreibt am 17.01.2016, 12:43 Uhr :
Neue Männer braucht das Land!
Kommentar 560: Rainer Wunderlich schreibt am 17.01.2016, 12:43 Uhr :
Ursachenbekämpfung: Nach Lesart der Linken erschöpft sich die Ursache in einer angeblichen Schuld des Westens.Es lässt sich insbesondere den USA trefflich ans Bein urinieren. Dass im innerislamische jahrhundertealten Disput zwischen Schiiten und Sunniten die wahre Ursache für das Erstarken des Terrorismus liegt, wird nicht publiziert.Das innerislamische Hegemoniestreben zwischen Saudi-A. und Iran ist hier ein Turbo.Was die Flüchtlinge speziell aus Syrien angeht, die n.m.M. noch die gebildetste Bevölkerung unter den Flüchtlingen darstellt - warum befasst man sich in Europa nicht mit dem Gedanken, aus diesen Männern in eta 3-5- Jahren ein Exilarmee zu bilden, die sich dann effektiv geführt für ihre Heimat einsetzt?
Kommentar 559: Birgit Jahn schreibt am 17.01.2016, 12:43 Uhr :
Frau Lau stellt die richtige Frage: Wie soll eine Obergrenze durchgesetzt werden? Bundeswehr mit Schießbefehl an der deutsch-östereichischen Grenze? Das will ich nicht und viele andere auch nicht? Übergriffe wie in Köln gab es auch vor Sylvester in kleinerem Rahmen, sie wurden nicht ausreichend geahndet und das ist das eigentliche Problem: das Gewaltmonopol der Polizei wird nicht durchgesetzt. Frage an Frau Lau: Welches Motiv haben die unzufriedenen Abgeordneten der CDU die Flüchtlingspolitik zu kritisieren?
Kommentar 558: Pedro Ventura schreibt am 17.01.2016, 12:42 Uhr :
Hallo Herr Paul, Wenn wir diskutieren dann aber mit den richtigen Aussagen. Bornheim wurde nicht für alle Asylanten und Flüchtlinge gesperrt sondern wurde nach Vorfällen für männliche Besucher gesperrt. Auch mit der Mär von Deutschland als reichem Land. Sie sollten doch wissen wie sich die Einkommen verteilen und wo sie ankommen. Auch bezüglich der Strafdelikte kann ich doch nicht alles mit Traumatisierung begründen
Kommentar 557: Wolfgang Spelten schreibt am 17.01.2016, 12:42 Uhr :
Es hält sich anscheinend das Märchen, dass wir eine 700 km lange Grenze zu Österreich nicht schützen können. Ich habe als Soldat einen Eid ablegen müssen dies zu tun-- und nicht unbedingt am Hindukusch. Natürlich geht das--man muss es wollen. Viele Länder glaube 22 von 28 machen es uns gerade vor...